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An anied eo an evned kar d'ar c'houkouged hag a ya d'ober ar genad Crotophaga. Bevañ a reont en Amerika.
An anied eo an evned kar d'ar c'houkouged hag a ya d'ober ar genad Crotophaga. Bevañ a reont en Amerika.
Crotophaga és un gènere d'ocells (els anís) de la família dels cucúlids (Cuculidae).
Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.5, 2010) aquest gènere està format per tres espècies:
Anis (Crotophaga) sind eine Vogelgattung innerhalb der Familie der Kuckucke. Die artenarme Gattung umfasst drei Arten großschnäbeliger, langschwänziger und einheitlich schwarzer Vögel: Den Riesenani, den Riefenschnabelani und den Glattschnabelani. Gemeinsam mit dem Guirakuckuck bildet die Gattung die Unterfamilie Crotophaginae.
Anis sind in großen Teilen Südamerikas, in Mittelamerika, in Mexiko und kleinen Gebieten der südlichen USA, sowie auf vielen karibischen Inseln verbreitet. Auf den Galapagos-Inseln wurde die Art in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts eingeführt und gilt heute dort als problematisches Neozoon.[1]
Sie sind Bewohner von Regenwaldgebieten entlang von Flüssen, Mangroven, beziehungsweise von Savannen, Rodungsgebieten, sekundärem Buschland und extensiv genutztem Weideland, gelegentlich auch von stark anthropogen umgeformten Landschaften wie großen Parkanlagen, Golfplätzen oder Obstplantagen. Anis sind vor allem Standvögel. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie am Boden oder in Büschen und Bäumen erbeuten, gelegentlich auch von kleinen Wirbeltieren und vor allem in den Trockenzeiten von Früchten, Beeren und Samen. Alle Arten sind hochgradig soziale Vögel, die in Gruppen von etwa 10 aber auch mehr Vögel zusammenleben. Sie sind keine Brutschmarotzer, sondern Gemeinschaftsbrüter, das heißt, mehrere Weibchen legen die Eier in ein Gemeinschaftsnest.
Unterarten werden nicht beschrieben, keine der drei Arten ist zurzeit gefährdet.
Anis sind einheitlich schwarze, langschwänzige Vögel mit einem mächtigen Schnabel. Der Oberschnabel ist beim Glattschnabelani kammartig erhöht, beim Riefenschnabelani mehrfach längsseitig gefurcht und weist beim Riesenani einen markanten Höcker auf. Der Riesenani ist auf Grund seiner Größe von bis zu 46 Zentimetern gut identifizierbar, während Glattschnabelani (35 Zentimeter) und Riefenschnabelani (32 Zentimeter) etwa gleich groß sind und außer durch die verschiedenartigen Rufe nur durch die unterschiedliche Schnabelform bestimmt werden können. Bei allen Arten nimmt der sich zur Spitze hin verbreiternde Schwanz mehr als die Hälfte der Körperlänge ein. Das einheitlich schwarze Gefieder schimmert vor allem an den Federspitzen in verschiedenen metallischen Blau-, Grün-, Violett- oder Bronzetönen. Die Schnäbel sind schiefergrau, die kräftigen Füße, Zehen und Krallen grauschwarz, die Iris der Augen ist dunkelbraun bis schwarz. Auch die unbefiederten Stellen um die Augen sowie die Körperhaut ist schwarz.
Die Geschlechter unterscheiden sich in der Färbung nicht. Der Schnabel der Weibchen ist allerdings meist weniger mächtig als der der Männchen, besonders deutlich ist dieser Unterschied beim Glattschnabelani. Der Größendimorphismus ist unerheblich, der Gewichtsdimorphismus moderat. Weibchen sind etwa 10 Prozent leichter als die Männchen. Immature Anis gleichen adulten sehr, ihrem Gefieder fehlt jedoch noch der metallische Glanz.
Am Boden schreiten Anis oder hüpfen beidbeinig. Der Flug ist geradlinig und eher langsam. Einigen schnellen Flügelschlägen folgt eine Gleitphase. Gruppen von Anis fliegen in einer Linie hintereinander.
Im Gegensatz zu anderen Unterfamilien der Kuckucke, die 10 Steuerfedern haben, besitzen die Crotophaginae (Anis und Guirakuckuck) nur 8. Der Kamm des Oberschnabels wird von einem darunter liegenden Rücken des Schnabelskeletts geformt.[2] Anis verfügen über außergewöhnlich große Analdrüsen, die Sekrete produzieren, deren Funktion noch unklar ist. Alle Anis verströmen in der Ruhe, besonders aber in Stresssituationen einen unangenehmen, stechend-scharfen Geruch.[3] Unterschiedlich zu anderen Kuckucken, die nur einmal im Jahr vollständig ihr Gefieder mausern, haben Anis eine vollständige Mauser nach der Brut und vermausern vor der Brut (und teilweise auch während der Brut) das Kleingefieder.[4]
Die Zehenanordnung ist zygodactyl.
Gruppen von Anis sind akustisch sehr auffällig. Als sozial lebende Vögel verfügen sie über ein sehr vielfältiges Stimmrepertoire. Ihre verschiedenartigen Rufe sind auch das beste Bestimmungsmerkmal. Hauptruf des Riesenani ist eine gurgelnde, gutturale Rufreihe, die entfernt an das Geräusch von kochendem Wasser erinnert, der Hauptruf des Riefenschnabelanis ist ein sehr hohes, eher leises Tiju und der des Glattschnabelanis, ein langgezogenes Aa(h)ji, gab der Gattung seinen Namen.
Anis sind tagaktiv. Sie leben vor allem in Gruppen von mehreren weitgehend monogamen Paaren zusammen, denen auch unverpaarte adulte Vögel und die Jungen einer Brutsaison angehören. Die Gruppengröße ist variabel, meist liegt sie unter 10 Individuen, kann aber am Ende einer Brutsaison auch 20 und mehr Vögel umfassen. Fast alle Aktivitäten, wie Nahrungssuche, Gefiederpflege, Brutpflege, Abwehr von Feinden geschehen im Gruppenverband. Auch die Ruhezeiten verbringen sie gemeinsam, oft in engem Körperkontakt. Beim Riefenschnabelani und beim Glattschnabelani kommen auch einzelbrütende Paare vor, einzelne Paare des Riesenanis schreiten offenbar nicht zur Brut.
Anis sind Gemeinschaftsbrüter, beim Glattschnabelani kommt gelegentlich intraspezifischer Brutparasitismus vor. Sie errichten ein Gemeinschaftsnest, in das alle verpaarten Weibchen ihre Eier legen. Trotzdem ist die Brutkonkurrenz zwischen den einzelnen Paaren groß: So werden bereits gelegte Eier von anderen Weibchen entfernt, oder, wie beim Glattschnabelani, ältere Gelege mit Blättern abgedeckt, sodass die Eier nicht ausgebrütet werden können. Die Eier aller Arten sind im Verhältnis zu Körpergewicht und Größe der Weibchen sehr groß und schwer. Die Brutdauer ist kurz, die Entwicklung der Küken und Nestlinge geschieht sehr schnell. Bei Störungen verlassen sie schon mit weniger als 10 Tagen das Nest.
Nach Sorensen und Payne[5] ist die monotypische Gattung Guira die Schwestergattung. Zusammen mit ihr bildet Crotophaga die Unterfamilie Crotophaginae. Auch die zweite Unterfamilie neuweltlicher Kuckucke, die Neomorphinae, der 5 Gattungen angehören, ist relativ nah mit den Crotophaginae verwandt. Sibley und Ahlquist vereinigten 1990 die Crotophaginae gemeinsam mit dem Hoatzin in einer eigenen Familie Crotophagidae, eine Klassifizierung, die durch molekularbiologische Befunde widerlegt wurde.[6]
Die Anis umfassen 3 monotypische Arten. Glattschnabelani und Riefenschnabelani sind Schwesterarten.
Alle drei Arten verfügen über große bis sehr große Verbreitungsgebiete, in denen sie regelmäßig, zum Teil auch häufig vorkommen.[10][11][12] Substanzielle Bedrohungen sind für keine Art bekannt, Riefenschnabelani und Glattschnabelani können regional sogar von den umfangreichen Rodungen der Primärwälder profitieren. In einigen Gebieten an der Pazifikküste Südamerikas und Mittelamerikas behauptet sich der Glattschnabelani besser als der Riefenschnabelani und verdrängt diesen mancherorts. Andererseits vermag der Riefenschnabelani aber auch neue Gebiete zu besiedeln.
Der Glattschnabelani wurde auf Galapagos eingebürgert und breitete sich dort stark aus. Heute versucht man, den Bestand auf Galapagos zu reduzieren.
Anis (Crotophaga) sind eine Vogelgattung innerhalb der Familie der Kuckucke. Die artenarme Gattung umfasst drei Arten großschnäbeliger, langschwänziger und einheitlich schwarzer Vögel: Den Riesenani, den Riefenschnabelani und den Glattschnabelani. Gemeinsam mit dem Guirakuckuck bildet die Gattung die Unterfamilie Crotophaginae.
Anis sind in großen Teilen Südamerikas, in Mittelamerika, in Mexiko und kleinen Gebieten der südlichen USA, sowie auf vielen karibischen Inseln verbreitet. Auf den Galapagos-Inseln wurde die Art in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts eingeführt und gilt heute dort als problematisches Neozoon.
Sie sind Bewohner von Regenwaldgebieten entlang von Flüssen, Mangroven, beziehungsweise von Savannen, Rodungsgebieten, sekundärem Buschland und extensiv genutztem Weideland, gelegentlich auch von stark anthropogen umgeformten Landschaften wie großen Parkanlagen, Golfplätzen oder Obstplantagen. Anis sind vor allem Standvögel. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie am Boden oder in Büschen und Bäumen erbeuten, gelegentlich auch von kleinen Wirbeltieren und vor allem in den Trockenzeiten von Früchten, Beeren und Samen. Alle Arten sind hochgradig soziale Vögel, die in Gruppen von etwa 10 aber auch mehr Vögel zusammenleben. Sie sind keine Brutschmarotzer, sondern Gemeinschaftsbrüter, das heißt, mehrere Weibchen legen die Eier in ein Gemeinschaftsnest.
Unterarten werden nicht beschrieben, keine der drei Arten ist zurzeit gefährdet.
The anis are the three species of birds in the genus Crotophaga of the cuckoo family. They are essentially tropical New World birds, although the range of two species just reaches the United States.[1][2]
Unlike some cuckoos, the anis are not brood parasites, but nest communally, the cup nest being built by several pairs from 2–6 m high in a tree. A number of females lay their eggs in the nest and then share incubation and feeding.
The anis are large black birds with a long tail and a deep ridged black bill. Their flight is weak and wobbly, but they run well, and usually feed on the ground.
These are very gregarious species, always found in noisy groups. Anis feed on termites, large insects, and even lizards and frogs. The claim that they will remove ticks and other parasites from grazing animals has been disputed; while there is no doubt that anis follow grazing animals to catch disturbed insects and will occasionally eat fallen ticks, there is no proof that they remove ticks from the animals' bodies.
The genus Crotophaga was introduced in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae to accommodate a single species, the smooth-billed ani (Crotophaga ani).[3] The genus name combines the Ancient Greek krotōn meaning "tick" with -phagos meaning "-eating".[4] Linnaeus cited the Irish physician Patrick Browne who in 1756 in his The Civil and Natural History of Jamaica had used the name Crotophaga and remarked that smooth-billed anis "live chiefly upon ticks and other small vermin; and may be frequently seen jumping about all cows and oxen in the fields".[5] The name "Ani" was used in 1648 by German naturalist Georg Marcgrave in his Historia Naturalis Brasiliae.[6] Marcgrave did not explain the origin of the word, but it is probably derived from the Tupi language.[7]
The genus contains three species.[8]
The anis are the three species of birds in the genus Crotophaga of the cuckoo family. They are essentially tropical New World birds, although the range of two species just reaches the United States.
Unlike some cuckoos, the anis are not brood parasites, but nest communally, the cup nest being built by several pairs from 2–6 m high in a tree. A number of females lay their eggs in the nest and then share incubation and feeding.
The anis are large black birds with a long tail and a deep ridged black bill. Their flight is weak and wobbly, but they run well, and usually feed on the ground.
These are very gregarious species, always found in noisy groups. Anis feed on termites, large insects, and even lizards and frogs. The claim that they will remove ticks and other parasites from grazing animals has been disputed; while there is no doubt that anis follow grazing animals to catch disturbed insects and will occasionally eat fallen ticks, there is no proof that they remove ticks from the animals' bodies.
La Anioj aŭ Krotofagoj estas la tri specioj de birdoj de la genro Crotophaga de la birda familio de kukoledoj, kaj membroj de la ordo de birdoj Kukoloformaj, kiuj inkludas ankaŭ la vojkurulojn, la centropojn kaj la Hoacinon. Ili estas ĉefe tropikaj birdoj de la Nova Mondo, kvankam la teritorio de du specioj preskaŭ atingas Usonon. Ĵusaj analizoj de DNA lokigas ilin en nova familio, nome la Krotofagedoj.
Malkiel multaj kukoledoj, la anioj ne estas nestoparazitoj, sed male, ili nestumas kolonie, la nestokupolo estas konstruita de kelkaj paroj inter 2 kaj 6 m alte en arbo. Nombro de inoj demetas siajn ovojn en la nesto kaj kunzorgas kovadon kaj manĝadon.
La anioj estas grandaj nigraj birdoj kun longa vosto kaj tre kresta nigra beko. Ties flugo estas malforta kaj malcerta, sed ili bone kuras kaj kutime manĝas surgrunde.
Ili estas tre gregemaj specioj, ĉiam trovataj en bruemaj grupoj. Anioj manĝas termitojn, grandajn insektojn kaj eĉ lacertojn kaj ranojn. Ili forprenas iksodojn kaj aliajn parazitojn el paŝtiĝantaj animaloj – kvankam tio estas pridisputata; dum ne estas dubo, ke la anioj sekvas paŝtiĝantajn animalojn por kapti forĝenitajn insektojn kaj eventuale manĝas falitajn iksodojn, ne estas ankoraŭ certiga pruvo, ke ili rekte forprenas ilin el la korpoj de la animaloj.
La Anioj aŭ Krotofagoj estas la tri specioj de birdoj de la genro Crotophaga de la birda familio de kukoledoj, kaj membroj de la ordo de birdoj Kukoloformaj, kiuj inkludas ankaŭ la vojkurulojn, la centropojn kaj la Hoacinon. Ili estas ĉefe tropikaj birdoj de la Nova Mondo, kvankam la teritorio de du specioj preskaŭ atingas Usonon. Ĵusaj analizoj de DNA lokigas ilin en nova familio, nome la Krotofagedoj.
Malkiel multaj kukoledoj, la anioj ne estas nestoparazitoj, sed male, ili nestumas kolonie, la nestokupolo estas konstruita de kelkaj paroj inter 2 kaj 6 m alte en arbo. Nombro de inoj demetas siajn ovojn en la nesto kaj kunzorgas kovadon kaj manĝadon.
La anioj estas grandaj nigraj birdoj kun longa vosto kaj tre kresta nigra beko. Ties flugo estas malforta kaj malcerta, sed ili bone kuras kaj kutime manĝas surgrunde.
Ili estas tre gregemaj specioj, ĉiam trovataj en bruemaj grupoj. Anioj manĝas termitojn, grandajn insektojn kaj eĉ lacertojn kaj ranojn. Ili forprenas iksodojn kaj aliajn parazitojn el paŝtiĝantaj animaloj – kvankam tio estas pridisputata; dum ne estas dubo, ke la anioj sekvas paŝtiĝantajn animalojn por kapti forĝenitajn insektojn kaj eventuale manĝas falitajn iksodojn, ne estas ankoraŭ certiga pruvo, ke ili rekte forprenas ilin el la korpoj de la animaloj.
Crotophaga es un género de aves cuculiformes de la familia Cuculidae propias de América, presentes del sur de los Estados Unidos hasta el norte de Argentina y sur de Chile.
El género Crotophaga incluye las siguientes especies:[1][2]
Crotophaga es un género de aves cuculiformes de la familia Cuculidae propias de América, presentes del sur de los Estados Unidos hasta el norte de Argentina y sur de Chile.
Le genre Crotophaga regroupe des oiseaux appartenant à la famille des Cuculidae.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Crotophaga Linnaeus, 1758 è un genere di uccelli cuculiformi della famiglia Cuculidae[1], a cui appartengono gli ani. Talvolta vengono sistemati nella famiglia separata dei Crotophagidae.
Gli ani sono uccelli di medio-grandi dimensioni, hanno la coda lunga e i becchi profondamente corrugati. Il piumaggio è nero, così come il becco. Il volo è fiacco e vacillante, in compenso si muovono bene a terra dove trovano anche il cibo. Si nutrono di termiti e di altri grossi insetti, ma anche di lucertole e rane. L'affermazione secondo cui gli ani libererebbero dai parassiti i grossi animali è stata contestata: se da una parte non ci sono dubbi sul fatto che questi uccelli seguano il bestiame per catturare gli insetti smossi dal terreno o i parassiti che cadono dagli animali, dall'altra non c'è nussuna prova che li rimuovano attivamente dai loro corpi.
Sono uccelli gregari che si riuniscono in numerosi gruppi. A differenza di alcuni cuculi (specialmente del genere Cuculus), gli ani non sono parassiti di cova, ma nidificano in comunità. Numerose coppie costruiscono un unico nido su un albero, a 2-6 metri d'altezza, e una certa quantità di femmine vi depone le loro uova (fino a 29 in un solo nido). Queste si divideranno il compito di incubare le uova prima e di allevare i pulcini poi. Il periodo di incubazione è di circa 15 giorni.
Gli ani vivono soprattutto in America Centrale e Meridionale, e due delle tre specie si spingono a nord fino agli Stati Uniti.
Questo genere è suddiviso in 3 specie[1]:
Crotophaga Linnaeus, 1758 è un genere di uccelli cuculiformi della famiglia Cuculidae, a cui appartengono gli ani. Talvolta vengono sistemati nella famiglia separata dei Crotophagidae.
Lervalesės gegutės (lot. Crotophaga, angl. True anis) – gegutinių (Cuculidae) šeimos paukščių gentis.
Lervalesės gegutės (lot. Crotophaga, angl. True anis) – gegutinių (Cuculidae) šeimos paukščių gentis.
Crotophaga is een geslacht van vogels uit de familie koekoeken (Cuculidae). Het geslacht telt 3 soorten.[1] De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2]
Crotophaga is een geslacht van vogels uit de familie koekoeken (Cuculidae). Het geslacht telt 3 soorten. De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.
Multimedia w Wikimedia Commons Crotophaga – rodzaj ptaka z rodziny kukułkowatych (Cuculidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Ameryce[3].
Długość ciała 35–46 cm; masa ciała samców 80–222 g, samic 70–112 g[4].
Greckie κροτων krotōn, κροτωνος krotōnos – kleszcz; -φαγος -phagos – jedzący < φαγειν phagein – jeść[5].
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Crotophaga – rodzaj ptaka z rodziny kukułkowatych (Cuculidae).
Crotophaga é um gênero de aves da família Cuculidae e subfamília Crotophaginae, popularmente conhecidas como anus ou anuns[1], cuja ocorrência se dá em toda a América. No Brasil, conhecem-se duas espécies: o anu-preto (Crotophaga ani) e o anu-coroca (Crotophaga major).
"Anu" e "anum" derivam do termo tupi a'nu[2].
São aves que vivem em bando, nidificando em um ninho coletivo. São muito comuns na zona rural e, atualmente, também acham-se nas zonas urbanas. Sua principal alimentação é composta por insetos e outros invertebrados. São facilmente encontrados junto a rebanhos de gado.
Crotophaga é um gênero de aves da família Cuculidae e subfamília Crotophaginae, popularmente conhecidas como anus ou anuns, cuja ocorrência se dá em toda a América. No Brasil, conhecem-se duas espécies: o anu-preto (Crotophaga ani) e o anu-coroca (Crotophaga major).
Anier (Crotophaga) är ett litet släkte med fåglar i familjen gökar inom ordningen gökfåglar som förekommer från södra Florida i USA till norra Argentina.[1]
Släktet anier omfattar fyra arter:[1]
Wikimedia Commons har media som rör anier.
Anier (Crotophaga) är ett litet släkte med fåglar i familjen gökar inom ordningen gökfåglar som förekommer från södra Florida i USA till norra Argentina.
Släktet anier omfattar fyra arter:
Större ani (C. major) Slätnäbbad ani (C. ani) Strimnäbbad ani (C. sulcirostris)
Crotophaga là một chi chim trong họ Cuculidae.[2]
Crotophaga Linnaeus, 1758
Ани[1] (лат. Crotophaga) — род птиц из семейства кукушковых. Включает три вида, по большой части тропические птицы Нового Света, хотя ареал двух видов достигает территорию США. Последние данные по структуре ДНК дают основания поместить их в подсемейство кукушек-личинкоедов (Crotophaginae)[2][3].
В отличие от некоторых других кукушек, что ани не гнездовые паразиты, но для них характерно коммунальное гнездование, чашевидное гнездо строится несколькими парами на дереве на высоте 2—6 метров над землёй. Несколько самок сразу откладывают яйца в единое гнездо, а затем совместно по очереди инкубируют яйца и кормят птенцов.
Ани — большие черные птицы с длинным хвостом и сильно бороздчатым черным клювом. Их полёт достаточно слабый и неустойчивый, но они хорошо бегают, и, как правило, питаются на земле.
Это очень социальные виды, их всегда встречают в составе шумных групп. Ани питаются термитами, крупными насекомыми и даже ящерицами и лягушками. Утверждение, что они способны снимать клещей и других паразитов от жвачных животных, оспаривается; в то время как нет никаких сомнений в том, что ани следуют за пасущимися животными, чтобы ловить вспугнутых ими насекомых и иногда едят упавших с них клещей, нет никаких доказательств того, что они могут активно снимать клещей прямо с тел животных.
Останки двух видов ани были найдены в плейстоценовых отложениях, датируемых между 1,8 миллиона и 10000 лет назад[4].
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В отличие от некоторых других кукушек, что ани не гнездовые паразиты, но для них характерно коммунальное гнездование, чашевидное гнездо строится несколькими парами на дереве на высоте 2—6 метров над землёй. Несколько самок сразу откладывают яйца в единое гнездо, а затем совместно по очереди инкубируют яйца и кормят птенцов.
Ани — большие черные птицы с длинным хвостом и сильно бороздчатым черным клювом. Их полёт достаточно слабый и неустойчивый, но они хорошо бегают, и, как правило, питаются на земле.
Это очень социальные виды, их всегда встречают в составе шумных групп. Ани питаются термитами, крупными насекомыми и даже ящерицами и лягушками. Утверждение, что они способны снимать клещей и других паразитов от жвачных животных, оспаривается; в то время как нет никаких сомнений в том, что ани следуют за пасущимися животными, чтобы ловить вспугнутых ими насекомых и иногда едят упавших с них клещей, нет никаких доказательств того, что они могут активно снимать клещей прямо с тел животных.
Останки двух видов ани были найдены в плейстоценовых отложениях, датируемых между 1,8 миллиона и 10000 лет назад.
