Larus smithsonianus Coues 1862

El gavià argentat americà^[1] (Larus smithsonianus) és una de les espècies de gavines que s'han considerat subespècies de Larus argentatus, per tant un ocell marí de la família dels làrids (Laridae). Habita costes, llacs i rius de gran part d'Amèrica del Nord i Sibèria Oriental, habitant en estiu des d'Alaska i el nord de Canadà fins al nord dels Estats Units, arribant en hivern fins a les costes d'Amèrica Central.

Subespècies

S'han descrit tres subespècies:

• L. s. smithsonianus Coues, 1862. De nord-Amèrica Septentrional.
• L. s. mongolicus Sushkin, 1925. Des de Kazakhstan oriental fins Mongòlia.
• L. s. vegae Palmén, 1887. De Sibèria nord-oriental.

Les dues subespècies del Vell Mon han estat considerades una espècie diferent: Larus vegae.

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwylan penwaig America (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwylanod penwaig America) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Larus smithsonianus; yr enw Saesneg arno yw American herring gull. Mae'n perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1] Dyma aderyn sydd i'w gael yng ngwledydd Prydain, ond nid yng Nghymru.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. smithsonianus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.

Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.

Teulu

Mae'r gwylan penwaig America yn perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Corswennol Inca Larosterna inca Gwylan fechan Hydrocoloeus minutus Gwylan ifori Pagophila eburnea Gwylan Ross Rhodostethia rosea Gwylan Sabine Xema sabini Gwylan y Galapagos Creagrus furcatus Môr-wennol bigfawr Phaetusa simplex Môr-wennol gawraidd Hydroprogne caspia Môr-wennol ylfinbraff Gelochelidon nilotica

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Racek americký (Larus smithsonianus) je velkým druhem racka ze skupiny "velkých bělohlavých racků" rodu Larus. Dříve byl považován za poddruh racka stříbřitého (Larus argentatus), na základě výzkumu DNA je nyní uznáván jako samostatný druh.^[2] Ve všech šatech se velmi podobá racku stříbřitému, rozlišitelní jsou do jisté míry jednoletí ptáci na základě tmavšího zbarvení, tmavého kořene ocasu a světlého kostřece.^[3] Hnízdí pouze v Severní Americe a severozápadním Grónsku, zimuje na jih po střední Ameriku, zjištěn byl i ve Venezuele.^[4] Racek americký zaletuje vzácně do Evropy, poprvé byl zjištěn v roce 1986 v Irsku a v roce 1994 v Británii.^[5]

Reference

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]
2. ↑ COLLINSON, J. M.; PARKIN, D. T.; KNOX, A.; SANGSTER G.; SVENSSON L. Species boundaries in the Herring and Lesser Black-backed Gull complex. British Birds. 2008, roč. 101, s. 340-363.
3. ↑ DUBOIS, P. J. Identification of North American Herring Gull. British Birds. 1997, roč. 90, s. 314-324.
4. ↑ OLSEN, K. M. O.; LARSSON, H. Gulls of North America, Europe and Asia. Princeton & Oxford: Princeton University Press, 2003. ISBN 0-691-11327-0.
5. ↑ British Ornithologist Union: BOURC Report 23

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Die Amerikanische Silbermöwe oder Kanadamöwe (Larus smithsonianus) ist eine Vogelart innerhalb der Möwen (Larinae). Sie besiedelt große Teile Nordamerikas vom Nordosten der Vereinigten Staaten und den Großen Seen aus nordwestwärts bis Alaska und wurde lange Zeit als amerikanische Unterart der Silbermöwe angesehen. Genetische Befunde ergaben aber, dass sie näher mit der Heringsmöwe und deren Unterarten und vor allem mit der Ostsibirienmöwe (Larus (argentatus) vegae) verwandt ist. Letztere könnte sogar mit der Amerikanischen Silbermöwe eine Art bilden, oft wird ihr aber heute ebenfalls Artstatus eingeräumt.

Der bedeutendste äußere Unterschied zwischen der Amerikanischen und der europäischen Silbermöwe ist die Ausprägung der Jugendkleider, die sich bei beiden Arten deutlich unterscheiden. Die Adultkleider ähneln sich hingegen sehr, ebenso wie die ökologischen Ansprüche, Ernährungsweise und Fortpflanzung. In ihrem Verbreitungsgebiet zählt die Amerikanische Silbermöwe ebenfalls zu den häufigsten Küstenvögeln.

Beschreibung

Die Amerikanische Silbermöwe steht mit einer Körperlänge von 53 bis 65 cm und einer Flügelspannweite von 120 bis 150 cm in der Größe zwischen den beiden Silbermöwen-Unterarten argentatus und argenteus. Sie ist der Silbermöwe überhaupt sehr ähnlich.

Adulte Vögel

Im Brutkleid sind Kopf, Hals, Unterseite, Oberschwanzdecken und Steuerfedern rein weiß. Die Iris ist hell, der Orbitalring orangegelb wie auch der Schnabel. Dieser trägt einen roten Gonysfleck. Bis in den Mai hinein können Reste einer schwarzen Subterminalbinde am Vorderschnabel vorhanden sein. Die Farbe von Rücken, Schultern und der Flügeloberseite ist ein helleres Grau als bei der Silbermöwe und zeigt einen leicht bläulichen Einschlag. Der Flügelhinterrand ist weiß, die Flügelspitze bis auf die weißen Spitzen der Handschwingen schwarz. Zudem findet sich auf der äußeren und oft auch auf der Innenfahne der zweitäußeren Handschwinge ein weißes Subterminalfeld. Das Handschwingenmuster ähnelt dem der Nominatform europäischer Silbermöwen. Das Grau der Flügeloberseite läuft in Form mehrerer „Zungen“ in das Schwarz der Flügelspitze hinein. Die Beine sind fleischfarben, können aber bei einigen Individuen im Brutkleid einen gelblichen Ton aufweisen.

Im Winterkleid ist der Kopf dunkel gestrichelt. Die Strichelung ist oft bis auf den Hals ausgedehnt und bildet eine dunkle „Kapuze“. Diese Zeichnung konzentriert sich um die Augen herum, die sich mit der hellen Iris deutlich davon abheben. Der Schnabel ist matter gefärbt und trägt oft eine dunkle Zeichnung im Bereich des Vorderschnabels, die den Gonysfleck teilweise verdeckt.

• Kopfporträt einer Amerikanischen Silbermöwe im Winter

• Füße einer amerikanischen Silbermöwe

• Im Flug ist das Muster der Handschwingen gut zu erkennen.

• Vogel in sehr dunklem Jugendkleid, typisch für das östliche Nordamerika

• Vogel im ersten Winter

Jugendkleid

Das Jugendkleid ist sehr variabel. Es unterscheidet sich von dem der Silbermöwe vor allem durch eine gleichmäßig bräunliche Färbung von Kopf und Unterseite, die von dunklem Schokoladenbraun bis hin zu Graubraun reichen kann, aber immer ein wenig samtig und nicht streifig wie bei der Silbermöwe wirkt. Schnabel und Auge sind dunkel, der Kopf an Scheitel, Stirn und Kinn oft etwas aufgehellt und am Hals verwaschen streifig. Die Oberseite ist dunkelbraun und wirkt durch schmale, helle Säume geschuppt. Die Flügeloberseite ist bräunlich geschuppt mit schwarz dazu kontrastierenden Schwingen und einem hellen Feld auf den inneren Handschwingen. Durch braune Unterflügeldecken und unterseits helle Schwingen wirkt die Flügelunterseite deutlich zweifarbig. Bürzel und Unterschwanzdecken sind breit gebändert und heben sich von den schwärzlichen Steuerfedern ab, die nur einen schmalen, weißlichen Spitzensaum tragen. Die Beine und Füße sind fleischfarben.

Immature Vögel

Auch das erste Winterkleid ist sehr variabel und ähnelt dem Jugendkleid. Im Jugendkleid dunkle Vögel behalten diesen Gesamteindruck bei, wirken aber durch Abnutzung des Gefieders heller. Das Schulter- und Rückengefieder ist grau mit dunklen, subterminalen Zeichnungen. Die Schnabelbasis hellt sich etwas auf. Einige Vögel entwickeln einen sehr hellen Kopf, der sich vom einförmig graubraunen Körper deutlich abhebt. Die Schnabelbasis ist bei diesen Individuen oft fleischfarben hell mit einer deutlich abgesetzten, schwarzen Spitze. Wieder andere Vögel werden besonders zum Sommer hin sehr viel heller und ähneln dann immaturen Silbermöwen, zeigen aber eine verwaschenere Streifung auf Flanken und Unterseite.

Im zweiten Winter sind einige Individuen noch recht graubraun mit verwaschen gebänderter Unterseite und Kopfzeichnung. Andere haben schon einen großen Anteil hellgrauer Federn auf Schultern und Rücken. Die großen Armdecken bilden durch dunkle Federzentren eine gut erkennbare Flügelbinde. Der Bürzel ist nun weiß, der Schwanz zeigt eine breite dunkle Binde. Die Schnabelbasis hat sich deutlich fleischfarben aufgehellt und der Schnabel weist eine helle Spitze auf.

Vögel im dritten Winter ähneln adulten Vögeln im Winterkleid, unterscheiden sich aber durch braun gezeichnete große Armdecken, dunkle Handdecken und die Reste einer dunklen Schwanzbinde. Ein weiteres Merkmal sind die noch sehr schmalen weißen Spitzenflecke auf den Handschwingen. Das Schwarz auf dem Schnabel ist noch sehr viel ausgedehnter, der Schnabel insgesamt fleischfarbener.

Vögel im vierten Winter zeigen noch Reste von dunkler Zeichnung auf Handdecken, Schirm- und Steuerfedern. Die Spitzenflecke der Handschwingen sind immer noch klein und die dunkle Zeichnung auf dem nun gelben Schnabel noch ausgedehnter als bei adulten Tieren.

Stimme

Die stimmlichen Äußerungen ähneln denen der Silbermöwe, klingen aber insgesamt etwas herber, tiefer und schneller. Immerhin unterscheiden sich aber die Rufe so, dass europäische Silbermöwen auf eine Klangattrappe mit Rufen der Amerikanische Silbermöwe nicht reagieren. Häufiger Ruf ist ein si-auww, dem oft ein tiefes, gackernden gag-ag-ag-ag folgt. Zudem sind ein einsilbiges kluh und ein hohlklingendes, tiefes kaaw zu vernehmen.^[1]

Verbreitung und Bestand

Die Brutverbreitung der Amerikanischen Silbermöwe reicht vom mittleren Alaska ostwärts durch die Nordwest-Territorien, wo sie nur an der Beaufortsee und im äußersten Nordwesten nördlich des Polarkreises fehlt. Sie brütet im Nordosten auf Southampton Island und im Süden der Baffininsel. Die Südgrenze verläuft in den Rocky Mountains durch den Cariboo Regional District in British Columbia, durch Montana und das nördliche Minnesota, Michigan und Illinois, das nördliche Ohio und den Norden von New York. An der Ostküste brütet die Art südwärts bis North Carolina. Nördlich davon reicht das Areal bis New Brunswick, Nova Scotia und Neufundland.^[2]

Um 1900 war der Bestand der Amerikanischen Heringsmöwe durch massenhafte, kommerzielle Entnahme von Eiern und Jungvögeln aus den Brutkolonien auf einem Tiefstand angelangt, erholte sich aber, nachdem die Art unter Schutz gestellt worden war. Bis in die 1970er Jahre verdoppelte er sich alle 12–15 Jahre-^[3] In Neuengland stieg beispielsweise der Bestand zwischen 1901 und 1972 von 4000 bis 8000 Paaren auf 90.000. An den Großen Seen gab es dann wieder seit 1980 lokal Bestandsrückgänge. Der weltweite Gesamtbestand wird heute auf über 150.000 Paare geschätzt.^[4] Da die Art von der IUCN noch als konspezifisch mit der Silbermöwe gesehen wird, liegt kein eigener Gefährdungsstatus vor. Sie ist aber nicht gefährdet.

Geografische Variation und Hybriden

Da die Amerikanische Silbermöwe lange als Unterart der Silbermöwe galt, wurde nur wenig Augenmerk auf eine systematische Untersuchung der geografischen Variation gelegt. Diese verläuft sehr allmählich (klinal) von Ost nach West. Adulte Vögel sind im Nordosten größer und oberseits etwas dunkler. Der Handflügel zeigt mehr Weiß und weniger Schwarz. Im Winterkleid ist bei nordöstlichen Vögeln eine relativ dichte Kopfzeichnung häufig. Ähnliches lässt sich für immature Vögel sagen, die im Nordosten insgesamt dunkler sind und bei denen das helle Feld auf den inneren Armschwingen oft nur sehr unauffällig ist. An der Westküste dominiert ein hellerer Typ, der eher an die europäische Silbermöwe erinnert.^[5]

Im Bereich der Arktis sind stellenweise Hybriden mit der Eismöwe häufig. Diese Vögel sehen im Adultkleid aus wie sehr helle amerikanische Silbermöwen mit einem sehr blassen Handflügelmuster. Immature Vögel sind recht hell mit braunen äußeren und sehr hellen inneren Handschwingen, blassbraunen Armdecken und Steuerfedern. Die Bänderung auf Bürzel und Unterschwanzdecken ist oft feiner.^[6]

An der Südküste Alaskas treten bisweilen Hybriden mit der Beringmöwe auf.^[6]

Wanderungen

Die meisten Amerikanischen Silbermöwen sind Standvögel, die nördlichen Populationen ziehen jedoch über die anderen hinweg in die Überwinterungsgebiete im Osten und Süden der Vereinigten Staaten. Zwischen Dezember und Januar gibt es große Ansammlungen wie beispielsweise 75.300 Individuen in New York, 65.000 in Ontario, 50.000 in Pennsylvania und Virginia. An der Pazifikküste ist die Art im Winter weit verbreitet, zahlenmäßig aber nicht so stark vertreten wie an der Ostküste. Die Überwinterungsgebiete reichen teils bis nach Mittelamerika und zu den Westindischen Inseln. Hier ist die Art aber nur in sehr kleinen Zahlen anzutreffen.^[4]

Nahrung

Das Nahrungsspektrum ist sehr breit, denn die Art ernährt sich recht opportunistisch. Ein reichhaltiges Nahrungsangebot wird oft ausgiebig und manchmal auch ausschließlich genutzt. Die Nahrung besteht meist aus Fisch, Würmern, Krabben und anderen Meerestieren wie Mollusken und Stachelhäutern, wobei bisweilen bestimmte Arten bevorzugt werden. Im Watt vor Maine wurde beobachtet, dass dem Grünen Seeringelwurm (Nereis virens) gegenüber kleineren Würmern, der Gemeinen Strandkrabbe, Taschenkrebsen und Miesmuscheln der Vorzug gegeben wurde. Weiterhin stellen Abfälle einen großen Teil der Nahrung und die Art ist oft in großen Ansammlungen an Müllkippen, Fischereihäfen und Abwasserkanälen zu finden. Auch Vögel, Vogeleier und Nestlinge werden erbeutet. Bisweilen spezialisieren sich einige Individuen oder lokale Populationen darauf^[7]. Zudem werden Insekten und andere Arthropoden, kleine Säugetiere, Obst und Ackerfrüchte als Nahrung angenommen.^[8] Eine Studie in Neufundland ergab, dass sich zur Brutzeit 75–80 % auf eine von drei Nahrungsquellen – Tiere aus der Gezeitenzone, Müllkippen oder andere Seevögel – spezialisierten. Nur 20–25 % behielten eine breit gefächerte Ernährungsweise bei.^[9]

Fortpflanzung

Die Amerikanische Silbermöwe brütet meist in Kolonien, die bis zu mehrere Tausend Brutpaare umfassen können. Der Nestabstand beträgt zwischen 60 cm und 10 m, liegt meist aber bei 2 m. Einzelpaare sind seltener anzutreffen und brüten oft am Rande von Seevogelkolonien anderer Arten.^[8]

Das Nest wird an überflutungssicheren Orten und oft im Schutze der Vegetation errichtet. An der Küste New Jerseys wurden auf Inseln in Salzmarschen nur leicht erhöhte Standorte mit einer Vegetation aus dem Schlickgras Spartina patens besiedelt. Orte, an denen das Schlickgras S. alterniflora wuchs und die Gefahr einer Überspülung eher gegeben war, wurden gemieden. Neststandorte unter Büschen wurden bevorzugt.^[10] In Neufundland war die Brutdichte auf Felsterrassen am Meer am höchsten und auch der Bruterfolg fiel hier deutlich besser aus, als auf Standorten in küstennahen Wiesen, die deutlich stärker der Gefahr durch Prädation ausgesetzt waren.^[8]

Das Nest ist ein voluminöser Bau aus Gräsern, Tang oder anderen Pflanzenteilen, der bevorzugt in einer Mulde errichtet wird. Die Eiablage erfolgt etwa zwischen Anfang Mai und Anfang Juni. Das Gelege besteht meist aus 2–3 Eiern, die zwischen 28 und 30 Tagen bebrütet werden. Die Jungen werden nach 40–45 Tagen selbständig.^[8]

Einzelnachweise

1. ↑ Olsen / Larsson (2003), S. 244 und S. 254, siehe Literatur
2. ↑ Glutz v. Blotzheim, S. 514, siehe Literatur
3. ↑ Karole A. Haycock, William Threlfall: The Breeding Biology of the herring Gull in Newfoundland, The Auk 92 (Okt. 1975), S. 678–697
4. ↑ ^{a b} Olsen / Larsson (2003), S. 248, siehe Literatur
5. ↑ Olsen/Larsson (2003), S. 247f, siehe Literatur
6. ↑ ^{a b} Olsen/Larsson (2003), S. 248, siehe Literatur
7. ↑ Karel A. Allard, André R. Breton, H. Grant Gilchrist, Antony W. Diamond: Adult Survival of Herring Gulls Breeding in the Canadian Arctic, Waterbirds, 29 (2), 2006, S. 163–168
8. ↑ ^{a b c d} Del Hoyo et al. (1996), S. 609–610, s. Literatur
9. ↑ Raymond Pierotti, Cynthia A. Annett: Diet Choice in the Herring Gull: Constraints Imposed by Reproductive and Ecological Factors, Ecology Vol. 72, No. 1 (Feb. 1991), S. 319–328
10. ↑ Joanna Burger, Fred Lesser: Nest Site Selection in an Expanding Population of Herring Gulls, Journal of Field Ornithology 51(3), 1980, S. 270–280

The American herring gull or Smithsonian gull (Larus smithsonianus or Larus argentatus smithsonianus) is a large gull that breeds in North America, where it is treated by the American Ornithological Society as a subspecies of herring gull (L. argentatus).

Adults are white with gray back and wings, black wingtips with white spots, and pink legs. Immature birds are gray-brown and are darker and more uniform than European herring gulls, with a darker tail. As is common with other gulls, they are colloquially referred to simply as seagulls.

It occurs in a variety of habitats including coasts, lakes, rivers, parking lots and garbage dumps. Its broad diet includes invertebrates, fish, and many other items. It usually nests near water, laying around three eggs in a scrape on the ground.

Taxonomy

This gull was first described as a new species in 1862 by Elliott Coues based on a series of specimens from the Smithsonian Institution. It was later reclassified as a subspecies of the herring gull (Larus argentatus). The genus name is from Latin Larus, which refers to a gull or other large seabird. The species name smithsonianus commemorates English chemist James Smithson whose £100,000 bequest enabled the foundation of the institution that bears his name.^[2]

The taxonomy of the herring gull group is very complicated and much is still controversial and uncertain. A 2002 study suggested that the American herring gull is not closely related to European herring gulls, belonging instead to a separate clade of gulls.^[3] Several authorities such as the Association of European Rarities Committees and British Ornithologists' Union now recognize it as a separate species. The BOU also includes the Vega gull (Larus vegae) of northeastern Asia within the American herring gull.^[3] The American Ornithologists' Union has not adopted the split and continues to treat the American herring gull as a subspecies of Larus argentatus.^[4]

Description

It is a heavily built large gull with a long powerful bill, full chest and sloping forehead.^[5] Males are 60–66 cm (24–26 in) long and weigh 1,050–1,650 g (2.31–3.64 lb). Females are 53–62 cm (21–24 in) long and weigh 600–900 g (1.3–2.0 lb). The wingspan is 120 to 155 cm (47 to 61 in).^[6][7] Among standard measurements, the wing chord is 41.2 to 46.8 cm (16.2 to 18.4 in), the bill is 4.4 to 6.2 cm (1.7 to 2.4 in) and the tarsus is 5.5 to 7.6 cm (2.2 to 3.0 in).^[7]

Breeding adults have a white head, rump, tail, and underparts and a pale gray back and upperwings. The wingtips are black with white spots known as "mirrors" and the trailing edge of the wing is white. The underwing is grayish with dark tips to the outer primary feathers. The legs and feet are normally pink but can have a bluish tinge, or occasionally be yellow. The bill is yellow with a red spot on the lower mandible. The eye is bright, pale to medium yellow, with a bare yellow or orange ring around it. In winter, the head and neck are streaked with brown.

Young birds take four years to reach fully adult plumage. During this time they go through several plumage stages and can be very variable in appearance. First-winter birds are gray-brown with a dark tail, a brown rump with dark bars, dark outer primaries and pale inner primaries, dark eyes, and a dark bill, which usually develops a paler base through the winter. The head is often paler than the body. Second-winter birds typically have a pale eye, pale bill with black tip, pale head and begin to show gray feathers on the back. Third-winter birds are closer to adults but still have some black on the bill and brown on the body and wings and have a black band on the tail.

Voice

It has no song but has a variety of cries and calls. The "long call" is a series of notes during which the head is dipped then raised. The "choking call" is produced during courtship displays or territorial disputes.^[8] Juvenile birds emit high-pitched plaintive cries to elicit feeding behavior from a parent and may also emit a clicking distress call when a parent suddenly flies off.

Similar species

Adult European herring gulls are very similar to American herring gulls but those of the subspecies L. a. argenteus are smaller than many American birds^[7] while those of the northern subspecies L. a. argentatus are typically darker gray above. European birds lack the long gray tongues on the 6th, 7th, and 8th primaries and solid black markings on the 5th and 6th primaries that are shown by American herring gulls.^[9] First-winter European birds have more checkered upperparts, more streaked underparts, and a paler rump and base to the tail.^[5]

Distribution and habitat

The breeding range extends across the northern part of North America from central and southern Alaska to the Great Lakes and north-east coast of the United States from Maine south to North Carolina. It breeds over most of Canada apart from the southwest and Arctic regions.

Birds are present all year in southern Alaska, the Great Lakes and north-east USA but most birds winter to the south of the breeding range as far as Mexico with small numbers reaching Hawaii, Central America and the West Indies. Vagrants have reached Colombia and Venezuela and there is a report from Ecuador and another from Peru.^[10][11] The first European record was of a bird ringed in New Brunswick which was caught on a boat in Spanish waters in 1937 and there have been a number of additional records from Western Europe since 1990.^[5] The first British record was in 1994 in Cheshire.^[12]

It usually nests in colonies near water on coasts, islands, and cliffs. It also nests on rooftops in some cities. It feeds at sea and on beaches, mudflats, lakes, rivers, fields, and refuse dumps. It roosts in open areas close to feeding sites.^[6]

Behavior

Feeding

It has a varied diet, including marine invertebrates such as mussels, crabs, sea urchins, and squid; fish such as capelin, alewife, and smelt; insects; and other birds including their chicks and eggs. It often feeds on carrion and human refuse. Food is plucked from the surface of the shore or sea or is caught by dipping underwater or by shallow plunge-diving.^[6] They also feed on clams and mussels by dropping them from a height on hard surfaces such as roads or rocks to break their shells. There is some question about whether this behavior is learned or innate, although it seems to be learned.^[13]

Reproduction

Pairs form in March or April. The nest is a scrape on the ground lined with vegetation such as grass, seaweed, and feathers.^[6][8] Usually three eggs are laid over a four- to six-day period. They are 72 mm (2.8 in) long and are variable in color with brown markings on a pale blue, olive or cinnamon background.^[14] The eggs are incubated for 30–32 days beginning when the second egg is laid. The young birds fledge after 6–7 weeks and are fed in the nest area for several more weeks. They continue to be cared for by the parents until they are about 6 months old.^[6] Both parents are involved in building the nest, incubating the eggs and feeding the young.^[14] It has been observed that some pairs cement a close bond, staying in watchful proximity of each other year-round; Other gulls display more independence, but may take the same mate each spring.

Status

The species became quite rare during the 19th century when it was hunted for its eggs and feathers. From the 1930s to the 1960s, it increased rapidly due to protection from hunting, increased waste from fisheries to feed on, and less competition for small fish and invertebrates as humans reduced the populations of large fish, whales, and pinnipeds (seals). It was one of many impacted by high DDT usage, and was the target of the study that first linked DDT to eggshell thinning.^[15] Population growth leveled off during the 1970s and 80s and may now be declining in some areas.^[6]

References

Amerika arĝentmevo, Larus smithsonianus, estas granda blankokapa mevo, tio estas birdo de la familio de Laredoj kaj ordo de Karadrioformaj.

Disvastiĝo

Tiu specio reproduktiĝas preskaŭ nur en Kanado, tio estas en la tuta lando escepte sudokcidenta kaj plej nordaj partoj (arktaj), en marbordoj aŭ internaj regionoj el Labrador oriente tra la regiono de Grandaj Lagoj ĝis Alasko. Poste la specio migras okcidente laŭ la marbordo de la Pacifiko tra Kanado, Usono, ambaŭ Kalifornioj kaj norda Meksiko kaj foje eĉ pli suden. Oriente la migrado okazas al la regiono de Grandaj Lagoj, valo de la Misisipo kaj marbordoj de orienta Usono, Meksika Golfo, norda Meksiko, Kubo kaj la Karibo.

Aspekto

Ili estas grandaj mevoj kun blankaj rondoformaj kapoj, fortaj flavaj bekoj (kun ruĝa antaŭpinta makulo en suba makzelo) kaj longaj kruroj kaj flugiloj. Dorso kaj flugiloj estas grizaj (tiuj lastaj kun nigraj pintoj). La kruroj estas rozkoloraj kaj la okuloj flavaj.

Kutimoj

Tiuj mevoj estas ĉiomanĝantaj. Dum la reprodukta sezono ili ne bezonas fiŝojn kaj manĝas ĉefe insektojn kaj semojn, somere ili manĝas fiŝojn.

La gaviota argéntea americana (Larus smithsonianus o Larus argentatus smithsonianus) es una gaviota de gran tamaño que habita en América del Norte, considerada una subespecie de L. argentatus por American Ornithologists' Union.

Los adultos son blancos, con espalda y alas de color gris, puntas de alas negras con lunares blancos y patas rosadas. Los pichones son de color marrón grisáceo, de un tono más oscuro y uniforme que el las gaviotas argénteas europeas, con una cola más oscura.

Anida en una gran variedad de hábitats, incluyendo costas, lagos, ríos e incluso vertederos de basura. Su amplia dieta incluye invertebrados, peces y muchos otros elementos. Por lo general, anida cerca del agua y deposita tres huevos en un hueco a nivel del suelo.

Taxonomía

En 1862, Elliott Coues la describió como una especie nueva por primera vez, basándose en una serie de especímenes del Instituto Smithsoniano. Más tarde, fue reclasificada como una subespecie de la gaviota argéntea (Larus argentatus). La taxonomía del grupo de gaviotas argénteas es muy complicada y gran parte del campo de estudio sigue siendo controvertida e incierta. En un estudio de 2002, se sugirió que la gaviota argéntea americana no está relacionada de forma estrecha con las gaviotas argénteas europeas, si no que en realidad pertenecen a clado distinto de gaviotas.^[1]​ Numerosas autoridades, como el Comité de la Asociación de Rarezas Europeas y British Ornithologists' Union las reconocen, en la actualidad, como especies separadas. BOU también incluye a la gaviota del este de Siberia (Larus vegae) y a las especies del noreste de Asia dentro del rango de la gaviota argéntea americana.^[1]​ American Ornithologists' Union no ha adoptado la separación y continúa considerando esta gaviota como una subespecie de Larus argentatus.

Descripción

La gaviota argéntea americana es una gaviota de gran tamaño con un pico muy largo y filoso, pecho inflado y frente inclinada.^[2]​ Los machos miden entre 60 y 66 cm de largo y pesan entre un kilo y un kilo y medio. Las hembras, por su parte, miden entre 53 y 62 cm de largo y pesan entre 600 y 900 gramos. Su envergadura mide entre 120 y 155 cm.^[3]​^[4]​

Los adultos en edad reproductiva tienen cabeza, ancas, cola y partes bajas de color blanco y una espalda y parte superior de las alas de un tono gris claro. Los extremos de las alas son negros con lunares blancos y se conocen como "espejos", mientras que el borde posterior del ala es blanco. La parte inferior del ala es gris con puntos oscuros en las plumas primarias de vuelo. Las patas son normalmente rosas, pero ocasionalmente pueden verse azuladas e incluso amarillentas. El pico es amarillo, con un punto rojo en la mandíbula inferior. El ojo es brillante, de un tono amarillo claro o medio, con un anillo del mismo tono o anaranjado que lo rodea. En el invierno, la cabeza y el cuello adquieren un tono amarronado.

A los pichones les toma cuatro años cambiar su plumaje por el adulto. Durante este tiempo, pasan por varias etapas en su plumaje y su apariencia puede variar mucho. Los más jóvenes, durante el invierno, suelen ser de color gris amarronado con cola oscura, ancas marrones con barras negras, plumas exteriores oscuras e interiores blancas, y ojos y pico negro, que por lo general se va aclarando con el correr de la estación. La cabeza suele ser más pálida que el cuerpo. Otros pichones más grandes pueden tener ojos y picos blancos con la punta negra, cabeza de tonos claros y plumas grises en la espalda. Por último, los pichones de mayor edad son parecidos a los adultos pero aún tienen partes negras en el pico y plumas marrones en el cuerpo y las alas, con una banda negra en la cola.

Canto

Esta ave no tiene canto, pero sí produce chirridos y llamados. El "llamado largo" es una serie de notas que el ave produce cuando baja la cabeza y la va levantando poco a poco. También produce otro canto cuando el macho corteja a la hembra o pelea con otras aves por el territorio.^[5]​ Los pichones emiten quejidos agudos para obtener alimento por parte de uno de sus padres o cuando alguno de ellos se aleja de forma repentina.

Véase también

• Especie en anillo

Referencias

Lectura complementaria

Identificación

• Lonergan, Pat y Killian Mullarney (2004) Identification of American Herring Gull in a western European context Dutch Birding 26(1): 1-35

Larus smithsonianus Larus generoko animalia da. Hegaztien barruko Laridae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Larus
• Laridae

Amerikanharmaalokki (Larus smithsonianus), joka luetaan usein harmaalokin alalajiksi L. argentatus smithsonianus, on pohjoisamerikkalainen lokki. Sen elinympäristö ulottuu Alaskasta suurimpaan osaan Kanadaa Suurille järville, ja Yhdysvaltain itärannikolle Pohjois-Carolinaan saakka. Lajin holotyypin kuvaili Elliott Coues 1862.^[2]

Lähteet

Larus smithsonianus

Le Goéland hudsonien (Larus smithsonianus), qui faisait autrefois partie du complexe d'espèces du Goéland argenté^[1], est une espèce d'oiseau de la famille des Laridae.

Distribution

Références

Coues (1862) Revision of the gulls of North America; based upon specimens in the museum of the Smithsonian Institution. Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia, vol. 1862, p. 291-312.

A Larus smithsonianus é unha ave pertencente á familia dos láridos.

Características

Antigamente considerábase a mesma especie que a gaivota arxéntea^[2]. Debido ás diferenzas de plumaxe no primeiro ano e ás pequenas diferenzas xenéticas fixeron considerala unha especie diferente^[2]. Os adultos son case indistinguíbeis dos adultos da arxéntea. Unicamente o tamaño lixeiramente menor e os tons máis claros das alas e das patas da Larus smithsonianus, permiten diferenciar ambas especies^[2]. Porén os xuvenís de primeiro ano son moi diferentes. Xa que presentan unha plumaxe case completamente negra que os diferenza dos xuvenís da arxéntea, moito máis claros^[2].

Distribución

Moi estendida por toda Norteamerica. É unha especie divagante en Europa, con moitas citas nas Illas Británicas e en Francia, mais é unha rareza no resto do continente^[2].

Notas

Il gabbiano reale americano (Larus smithsonianus, Coues 1862) è un uccello della famiglia dei Laridi.

Sistematica

Larus smithsonianus non ha sottospecie, è monotipico. Fino a poco tempo fa era considerato una sottospecie di Larus argentatus, ma studi recenti hanno dimostrato che il gabbiano reale americano non è strettamente imparentato con il gabbiano reale nordico.

Distribuzione e habitat

Questo gabbiano vive in tutto il Nord America e nel Centro America. È accidentale nel Sud America settentrionale e nei Caraibi. Alcuni esemplari sono stati registrati in Gran Bretagna e in Giappone.

Vogels

De Amerikaanse zilvermeeuw (Larus smithsonianus) is een Noord-Amerikaanse meeuwensoort.

Kenmerken

Het is een grote meeuw, 55 tot 66 cm, met een vleugellengte van 137 tot 146 cm. De soort heeft in adultkleed een witte kop en onderkant; de mantel is lichtgrijs, en de snavel is geel met een rode vlek op de ondersnavel. De buitenste handpennen zijn zwart met witte toppen.^[2]

De Amerikaanse zilvermeeuw lijkt zeer sterk op de (Europese) zilvermeeuw (L. argentatus) en de Oost-Siberische meeuw (L. vegae). Juvenielen van de Amerikaanse zilvermeeuw zijn meestal iets donkerder gekleurd, met meer egaal-bruine onderdelen, zwaarder gebandeerde boven- en onderstaartdekveren en een bredere band op de staartveren dan die van de zilvermeeuw.

Verspreiding en leefgebied

De Amerikaanse zilvermeeuw is te vinden langs de Noord-Amerikaanse kusten en de Grote Meren, in steden en op vuilnisstortplaatsen. De populatie wordt geschat op 150.000 paren.^[3] De soort is een dwaalgast in onder andere Groenland, IJsland, Ierland, Spanje, Portugal, Midden-Amerika en het Caraïbisch gebied.

Taxonomie

De soort werd vroeger gezien als een ondersoort van de zilvermeeuw maar wordt nu over het algemeen als aparte soort beschouwd. Genetisch onderzoek heeft uitgewezen dat de Amerikaanse zilvermeeuw meer verwant is met Amerikaanse meeuwsoorten zoals de grote burgemeester (L. hyperboreus), kleine burgemeester (L. glaucoides) en prairiemeeuw (L. californicus) dan met de Europese zilvermeeuw.^[4]

Bronnen, noten en/of referenties

Amerikagråmåke ligner på gråmåken, men ungene har en mørkere fjærdrakt.

Kilder

• American Herring Gull i Avibase (en)

Eksterne lenker

• (sv) Amerikagråmåke hos Dyntaxa
• (en) Amerikagråmåke – oversikt og omtale av artene i WORMS-databasen
• (en) Amerikagråmåke i Encyclopedia of Life
• (en) Amerikagråmåke i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Amerikagråmåke hos NCBI
• (en) Amerikagråmåke hos ITIS
• (en) Kategori:Larus smithsonianus – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Larus smithsonianus – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Larus smithsonianus – detaljert informasjon på Wikispecies

Multimedia w Wikimedia Commons

Mewa popielata (Larus smithsonianus) – gatunek dużego ptaka wodnego z rodziny mewowatych (Laridae), występująca w Ameryce Północnej. Corocznie zalatuje do Europy zachodniej (Irlandia, Francja, Wielka Brytania). Raz stwierdzona w Polsce (KF 2018). Długość ciała 52-58 cm, rozpiętość skrzydeł 120-144 cm. Wydzielona jako oddzielny gatunek z mewy srebrzystej ze względu na charakterystyczną szatę w 1. roku i pewne różnice genetyczne^[3].

Przypisy

A gaivota-prateada-americana (Larus smithsonianus) é uma ave da família Laridae. É muito parecida com a gaivota-prateada, sendo praticamente impossível de distinguir no campo (embora alguns imaturos apresentem a plumagem mais escura).

Esta gaivota distribui-se pela América do Norte (principalmente pelo Canadá), sendo de ocorrência acidental na Europa continental (embora pareça ser regular nos Açores).

Subespécies

A espécie é monotípica (não são reconhecidas subespécies).

Kanadatrut^[3] (Larus smithsonianus) är en nordamerikansk nyligen urskild fågelart i familjen måsfåglar inom ordningen vadarfåglar.^[4]

Utseende och levnadssätt

Kanadatruten är mycket lik den europeiska gråtruten och ansågs fram tills nyligen utgöra en och samma art. Adulta fåglar är ofta väldigt svåra att skilja från gråtruten, med likartad grå mantel, rosa färg på benen och likartad storlek. Ungfåglar avviker dock tydligt med sin mörkare dräkt och helsvart stjärt.^[2] Huvudet och sidan av kroppen är enfärgat mörkbruna och inte streckade som hos ung gråtrut.^[2]

Utbredning och systematik

Kanadatrut förekommer i Nordamerika från centrala Alaska till Newfoundland och Stora sjöarna.^[4] Den är en mycket sällsynt gäst i Europa, med fynd från Norge, Danmark, Frankrike, Storbritannien, Irland, Spanien och Nederländerna.

Tidigare betraktades den som underart till gråtrut (L. argentatus), vilket vissa auktoriteter gör fortfarande^[5], men genetiska studier visar att den trots sin likhet med gråtruten står närmare andra sibiriska och nordamerikanska trutarter, liksom silltrut och kaspisk trut.^[1]

Birdlife International (och därmed IUCN) inkluderar taxonen mongolicus och vegae i kanadatrut, medan IOC urskiljer vegae (inklusive mongolicus) som en egen art, vegatrut.^[4][1] Sveriges ornitologiska förening betraktar alla tre taxon som skilda arter, även mongolicus (mongoltrut).

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen uppskattas till 430.000-520.000 individer.^[1]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar James Smithson (tidigare känd som James Louis Macie) (1765-1829), mineralolog, kemist och filosof som lämnade över £100.000 i sitt testamente till USA för grundandet av en institution för kunskapsspridning och kunskapsutveckling. Smithsonian Institution invigdes 1846.^[6] Arten kallas även på svenska amerikansk gråtrut.^[2]

Referenser

1. ^ [a b c d e f] Birdlife International 2014 Larus smithsonianus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-05-04.
2. ^ [a b c d] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 338-339. ISBN 978-91-7424-039-9
3. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
4. ^ [a b c] Gill, F & D Donsker (Eds). 2015. IOC World Bird List (v 5.1). doi : 10.14344/IOC.ML.5.1.
5. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 <http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download>, läst 2015-01-01
6. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikispecies har information om Larus smithsonianus.
  Artförteckning

Mòng biển cá trích châu Mỹ (danh pháp hai phần: Larus smithsonianus) là một loài chim mòng biển thuộc Laridae. Hiệp hội Điểu học Mỹ xem chúng là một phân loài của mòng biển săn cá trích. Mòng biển cá trích châu Mỹ phân bố ở Bắc Mỹ, xuất hiện ở bờ biển, hồ, sông, bãi rác. Mòng biển cá trích châu Mỹ có màu trắng với cánh màu đen xám, mũi cánh màu đen với các đốm trắng, chân màu hồng. Thức ăn là động vật không xương sống, cá và nhiều loại thức ăn khác. Chúng thường làm tổ gần nước, đẻ khoảng 3 quả trứng trên một hố cào trên mặt đất. Loài này được mô tả lần đầu vào năm 1862 bởi Elliott Coues dựa trên loạt mẫu vật từ viện Smithsonian.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Larus smithsonianus tại Wikispecies