Chroicocephalus is 'n genus van relatief klein meeue (Laridae), wat tot onlangs by die genus Larus ingedeel is.[1] Die genus omvat 12 spesies.[2]
Chroicocephalus is 'n genus van relatief klein meeue (Laridae), wat tot onlangs by die genus Larus ingedeel is. Die genus omvat 12 spesies.
Chroicocephalus a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ gouelini.
Chroicocephalus és un dels gèneres d'aus de la família dels làrids (Laridae), a l'ordre dels caradriformes (Charadriiformes). Aquest és un dels gèneres que es van crear arran del desmembrament del gènere Larus com a conseqüència dels avances en els estudis genètics de la primera dècada del segle XXI.,[1] si bé altres autors com ara del Hoyo et al.[2] no reconeixen aquest gènere i inclouen les seves espècies al gènere Larus.
Són gavines de mitjana grandària i bec fi, en comparació a les espècies del gènere Larus.
Als Països Catalans hom presenten d'una manera estable dues espècies d'aquest gènere, les gavines vulgar i capblanca.[3]
Segons la classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.4, 2010) aquest gènere està format per 12 espècies:[4]
Chroicocephalus és un dels gèneres d'aus de la família dels làrids (Laridae), a l'ordre dels caradriformes (Charadriiformes). Aquest és un dels gèneres que es van crear arran del desmembrament del gènere Larus com a conseqüència dels avances en els estudis genètics de la primera dècada del segle XXI., si bé altres autors com ara del Hoyo et al. no reconeixen aquest gènere i inclouen les seves espècies al gènere Larus.
Són gavines de mitjana grandària i bec fi, en comparació a les espècies del gènere Larus.
Als Països Catalans hom presenten d'una manera estable dues espècies d'aquest gènere, les gavines vulgar i capblanca.
Chroicocephalus er en slægt af fugle i familien mågefugle, der tilsammen er udbredt i alle verdensdele bortset fra Antarktis. Slægten er foreslået at omfatte visse af de fugle, der traditionelt blev placeret i slægten Larus, men på grund af ny viden om deres afstamning bør placeres i egen slægt.[1] Slægten omfatter 12 arter, heriblandt hættemågen (Chroicocephalus ridibundus).
Navnet Chroicocephalus kan oversættes til "med farvet hoved", af chroico = "farvet" og cephalus = "hoved".[2]
De 12 arter i slægten Chroicocephalus:
Chroicocephalus er en slægt af fugle i familien mågefugle, der tilsammen er udbredt i alle verdensdele bortset fra Antarktis. Slægten er foreslået at omfatte visse af de fugle, der traditionelt blev placeret i slægten Larus, men på grund af ny viden om deres afstamning bør placeres i egen slægt. Slægten omfatter 12 arter, heriblandt hættemågen (Chroicocephalus ridibundus).
Navnet Chroicocephalus kan oversættes til "med farvet hoved", af chroico = "farvet" og cephalus = "hoved".
Chroicocephalus ist eine Gattung der Möwen, die nach einer taxonomischen Neugliederung der Familie der Laridae nach 2005 von der Gattung Larus abgegliedert wurde.[1] Sie beinhaltet zwölf relativ kleine bis mittelgroße Möwenarten. Die Gattung ist weltweit verbreitet, vier Arten finden sich auf der Nordhalbkugel, die übrigen haben ihren Verbreitungsschwerpunkt in der südlichen Hemisphäre. Eine Art, die Graukopfmöwe, kommt sowohl in Afrika als auch in Südamerika vor.
Charakteristisch für einige Arten der Gattung ist die im Brutkleid dunkle Kopfkappe; bei einigen anderen ist sie heller oder nur angedeutet, bei einigen fehlt sie ganz. Auch bei den Gattungen Leucophaeus und Ichthyaethus gibt es dunkle Kopfkappen, es wurde daher eine nahe Verwandtschaft zwischen diesen Gruppen angenommen. Genetische Untersuchungen ergaben aber, dass dieses Merkmal zur Bestimmung der verwandtschaftlichen Verhältnisse ungeeignet ist. Es handelt sich um ein sehr ursprüngliches Merkmal der Möwen, das bei einigen Arten erhalten blieb, bei anderen aber abgelegt wurde. Dies geschah mehrfach im Laufe der Stammesgeschichte und sogar sehr nahe verwandte Arten wie die Lachmöwe und die Hartlaubmöwe können sich in dieser Hinsicht unterscheiden.[2]
Die Zugehörigkeit der in einigen Merkmalen stark abweichenden Kappenmöwe (Chroicocephalus saundersi) zu dieser Gattung ist umstritten. Genetische Untersuchungen legen nahe, dass dieses Taxon in eine eigene Gattung (Saundersilarus) gehört.[3] Dies wurde bislang aber nicht offiziell anerkannt. Die beiden Arten Silberkopfmöwe (Chroicocephalus novaehollandiae) und Rotschnabelmöwe (Chroicocephalus scopulinus) wurden, wie auch früher die Hartlaubmöwe (Chroicocephalus hartlaubii), lange Zeit als Unterarten einer Art angesehen. Heute wird im Allgemeinen allen drei Taxa Artstatus zugebilligt.
Die Arten der Gattung Chroicocephalus sind relativ kleine bis mittelgroße, leicht gebaute bis mittelmäßig kräftige Möwen.[4] Die kleinste und leichteste Art ist mit einer Körperlänge von 28–30 cm und einem Gewicht von 170–230 g die Bonapartemöwe, die größte und kräftigste mit einer Körperlänge von 44–48 cm und einem Gewicht von etwa 478 g die Andenmöwe.
Der Schnabel der Chroicocephalus-Arten ist relativ lang, schlank bis mittelkräftig und nicht sehr hoch, seitlich flach mit relativ langer Spitze und relativ flachem Gonyswinkel. Die Gonys ist nur leicht gekrümmt bis nahezu gerade. Das Nasenloch ist tropfenförmig und auf dem basalen Teil des Schnabels gelegen.[5] Der Schnabel ist rot, braun oder schwarz gefärbt. Flecken oder Binden kommen nicht vor, nicht selten ist die Schnabelspitze schwarz. Die Füße und Beine sind rötlich oder braun.[4]
Sechs Arten der Gattung zeigen im Brutkleid eine dunkle Kopfkappe. Diese spart im Unterschied zu der anderer Gattungen den hinteren Kopf und Nacken aus, so dass diese Partie weiß bleibt. Bei der Graukopfmöwe ist die Kappe grau, bei der Hartlaubmöwe als feiner Rand angedeutet. Bei den übrigen vier Arten fehlt sie.[4] Das Auge zeigt entweder eine helle, gelbliche bis weißliche oder eine braune Iris. Der schmale, oft farbige Orbitalring fällt bei vielen Arten kaum auf. Bei den Arten mit dunklen Kopfkappen kontrastieren meist die weißen Lider.
Mantel, Rücken und Flügeloberseiten sind bei allen Arten hellgrau. Der breite, weiße Flügelhinterrand, der für die Larus-Arten typisch ist, fehlt; es ist allenfalls eine helle Kante vorhanden. Dafür befindet sich auf dem distalen Teil des Handflügels, beginnend am Flügelbug, immer ein weißes, keilförmiges Feld. Die Schwarzverteilung des Handschwingenmusters variiert sehr. Bei den meisten Arten finden sich schwarze Subterminal- oder Endbinden unterschiedlicher Ausdehnung. Die Unterseite des Handflügels ist meist zu einem großen Teil schwärzlich.[4] Der weiße Schwanz ist relativ gerade abgeschnitten. Bei immaturen Vögeln zeigt er eine schwarze Binde.[5]
Ein Großteil aller Möwenarten stand lange in der Gattung Larus und obwohl bereits zuvor einige Versuche von taxonomischen Neugliederungen der Laridae unternommen wurden, fand eine Aufteilung in mehrere Gattungen erst breitere Anerkennung, nachdem 2005 umfangreiche genetische Befunde vorlagen.
Bereits im Jahr 2000 hatten Untersuchungen der mitochondrialen DNA nahegelegt, dass es sich bei der bestehenden Definition der Gattung um ein Polyphylum handelt. Es stellte sich heraus, dass die Lachmöwe und verwandte Arten („masked species“) nicht so nahe mit den anderen Formen der Gattung verwandt sind wie angenommen. Zu den letzteren zählen die Silbermöwen-Verwandten („white headed species“), die Gruppe um die Schwarzkopfmöwe („black headed species“) und einige schwarzköpfige Formen der neuen Welt (z. B. die Aztekenmöwe, „hooded species“). Vielmehr stehen die Arten um die Lachmöwe verwandtschaftlich am anderen Ende der Gruppe der Möwen, während die Arten, die lange zuvor schon in eigene Gattungen gestellt worden waren (z. B. die Dreizehenmöwe, die Schwalbenmöwe oder die Elfenbeinmöwe), zwischen den beiden Gruppen stehen, was sich im Kladogramm wie folgt darstellt:[6]
Chroicocephalus (u. a. Lachmöwe)
Saundersilarus (Kappenmöwe)
Hydrocoloeus (Zwerg- und Rosenmöwe)
Creagrus (Gabelschwanzmöwe)
Pagophila (Elfenbeinmöwe)
Xema (Schwalbenmöwe)
Rissa (u. a. Dreizehenmöwe)
Larus (u. a. Silbermöwe)
Ichthyaethus (u. a. Schwarzkopfmöwe)
Leucophaeus (u. a. Aztekenmöwe)
Da im Jahr 2000 nicht alle Arten berücksichtigt worden waren, fand 2005 eine weitere, weitaus umfangreichere Untersuchung mit DNA-Proben von allen 53 zu der Zeit anerkannten Möwenarten statt. Obwohl darin zwar nicht alle phylogenetischen Gegebenheiten geklärt werden konnten, kristallisierten sich mehrere gut gegeneinander abgegrenzte Gruppen heraus. Diese waren zwar teils schon im 20. Jahrhundert als Subgenera identifiziert worden, es ergaben sich aber einige überraschende Erkenntnisse über die genaue Zusammensetzung dieser Gruppen. Als Resultat schlugen die Autoren der Untersuchung vor, einige der im 19. Jahrhundert aufgestellten Gattungen, die nur noch als Subgenus-Namen anerkannt waren, wieder aufzugreifen und die bestehende Gattung Larus in die Gattungen Chroicocephalus (z. B. Lachmöwe), Ichthyaethus (z. B. Fischmöwe), Hydrocoloeus (Zwergmöwe) und Leucophaeus (z. B. Blutschnabelmöwe) aufzugliedern, bzw. nur die „weißköpfigen Arten“ („white headed species“) in der Gattung Larus zu belassen. Einige Institutionen wie der International Ornithological Congress, die American Ornithologists’ Union, die British Ornithologists’ Union und das South American Classification Committee sind dem bereits gefolgt.
Bereits 1959 fasste Martin Moynihan die hier als Gattung aufgeführten Arten aufgrund von Verhaltensmerkmalen und Morphologie als Masked Gulls zusammen. 2005 wurden die internen Verwandtschaftsverhältnisse dieser Gruppe genetisch genauer untersucht. Es ergab sich zum einen die Monophylie dieser Gruppe, zum anderen aber (wie zuvor schon aufgrund anderer Studien vermutet), dass sich zwei Taxa der Nordhalbkugel – die Dünnschnabelmöwe und die Bonapartemöwe – relativ früh von der übrigen Gruppe abgespalten haben. Bei den übrigen handelt es sich um eine Gruppe, die fast ausschließlich auf der Südhalbkugel vorkommen. Eine Ausnahme ist die Lachmöwe, die große Teile der Paläarktis besiedelt, aber dennoch in die Gruppe der südlichen Taxa verwandtschaftlich eingebettet zu sein scheint. Die vermutlich nahe verwandte Braunkopf-Lachmöwe, ebenfalls auf der Nordhalbkugel vertreten, fehlte in der Studie. Die Verwandtschaftsverhältnisse stellten sich im Detail wie folgt dar (Namen wurden gegenüber der Studie aktualisiert):[7]
Hartlaubmöwe (Chroicocephalus hartlaubi)
Graukopfmöwe, afrikanische Unterart (Chroicocephalus c. poiocephalus)
Graukopfmöwe, südamerikanische Unterart (Chroicocephalus c. cirrocephalus)
Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus)
Silberkopfmöwe (Chroicocephalus novaehollandiae)
Rotschnabelmöwe (Chroicocephalus scopulinus)
Maorimöwe (Chroicocephalus bulleri)
Andenmöwe (Chroicocephalus serranus)
Patagonienmöwe (Chroicocephalus maculipennis)
Bonapartemöwe (Chroicocephalus philadelphia)
Dünnschnabelmöwe (Chroicocephalus genei)
Die Autoren setzen dieses Kladogramm zudem zu zeitlichen Schätzungen in Bezug. Danach hätten sich Dünnschnabel- und Bonapartemöwe vor etwa 1,85 Mio. Jahren abgespalten und ein Vorfahre der südlichen Gruppe Südamerika besiedelt. Die weitere Radiation erfolgte dann in relativ kurzer Zeit. Von Südamerika aus wurden vermutlich in der Zeit zwischen 0,55 und 0,38 Mio. Jahren Afrika und darauf die Nordhalbkugel sowie der Australische Raum besiedelt. Hier fand im Zeitraum zwischen 0,24 Mio. und 0,13 Mio. Jahren eine weitere Radiation statt. Vor angenommenen 0,07 Mio. Jahren wurde dann ein zweites Mal von Südamerika aus Afrika besiedelt. Hierbei entstand die afrikanische Unterart der Graukopfmöwe.[7]
Chroicocephalus ist eine Gattung der Möwen, die nach einer taxonomischen Neugliederung der Familie der Laridae nach 2005 von der Gattung Larus abgegliedert wurde. Sie beinhaltet zwölf relativ kleine bis mittelgroße Möwenarten. Die Gattung ist weltweit verbreitet, vier Arten finden sich auf der Nordhalbkugel, die übrigen haben ihren Verbreitungsschwerpunkt in der südlichen Hemisphäre. Eine Art, die Graukopfmöwe, kommt sowohl in Afrika als auch in Südamerika vor.
Charakteristisch für einige Arten der Gattung ist die im Brutkleid dunkle Kopfkappe; bei einigen anderen ist sie heller oder nur angedeutet, bei einigen fehlt sie ganz. Auch bei den Gattungen Leucophaeus und Ichthyaethus gibt es dunkle Kopfkappen, es wurde daher eine nahe Verwandtschaft zwischen diesen Gruppen angenommen. Genetische Untersuchungen ergaben aber, dass dieses Merkmal zur Bestimmung der verwandtschaftlichen Verhältnisse ungeeignet ist. Es handelt sich um ein sehr ursprüngliches Merkmal der Möwen, das bei einigen Arten erhalten blieb, bei anderen aber abgelegt wurde. Dies geschah mehrfach im Laufe der Stammesgeschichte und sogar sehr nahe verwandte Arten wie die Lachmöwe und die Hartlaubmöwe können sich in dieser Hinsicht unterscheiden.
Die Zugehörigkeit der in einigen Merkmalen stark abweichenden Kappenmöwe (Chroicocephalus saundersi) zu dieser Gattung ist umstritten. Genetische Untersuchungen legen nahe, dass dieses Taxon in eine eigene Gattung (Saundersilarus) gehört. Dies wurde bislang aber nicht offiziell anerkannt. Die beiden Arten Silberkopfmöwe (Chroicocephalus novaehollandiae) und Rotschnabelmöwe (Chroicocephalus scopulinus) wurden, wie auch früher die Hartlaubmöwe (Chroicocephalus hartlaubii), lange Zeit als Unterarten einer Art angesehen. Heute wird im Allgemeinen allen drei Taxa Artstatus zugebilligt.
Chroicocephalus is e geslacht van relatief klêene mêeuwn, die recent nog by Larus ingedêeld wierdn. 't Geslacht telt 12 sôortn. De noame komt van 't Oudgrieks khroizo (kleur) en kephale (kop).
Chroicocephalus is e geslacht van relatief klêene mêeuwn, die recent nog by Larus ingedêeld wierdn. 't Geslacht telt 12 sôortn. De noame komt van 't Oudgrieks khroizo (kleur) en kephale (kop).
Chroicocephalus is a genus of medium to relatively small gulls which were included in the genus Larus until recently.[1] Some authorities also include the Saunders's gull in Chroicocephalus. The genus name Chroicocephalus is from Ancient Greek khroizo, "to colour", and kephale, "head".[2]
Representatives of this genus are found in regions/subregions all over the world, each species usually being confined to a region.
Chroicocephalus is a genus of medium to relatively small gulls which were included in the genus Larus until recently. Some authorities also include the Saunders's gull in Chroicocephalus. The genus name Chroicocephalus is from Ancient Greek khroizo, "to colour", and kephale, "head".
Representatives of this genus are found in regions/subregions all over the world, each species usually being confined to a region.
Chroicocephalus es un género de aves Charadriiformes de la familia Laridae que incluye 12 especies de gaviotas clasificadas antes en el género Larus.
Se conocen 11 especies de Chroicocephalus, entre ellas:[1]
Chroicocephalus es un género de aves Charadriiformes de la familia Laridae que incluye 12 especies de gaviotas clasificadas antes en el género Larus.
Chroicocephalus est un genre d'oiseaux regroupant 12 espèces de mouettes et un goéland. Ce genre résulte de la dissociation récente, sur des bases morphologiques et moléculaires, du genre Larus longtemps considéré comme monophylétique.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Chroicocephalus est un genre d'oiseaux regroupant 12 espèces de mouettes et un goéland. Ce genre résulte de la dissociation récente, sur des bases morphologiques et moléculaires, du genre Larus longtemps considéré comme monophylétique.
Chroicocephalus é un xénero de aves acuáticas da orde dos caradriformes, suborde dos laros e familia dos láridos.
Comprende 11 especies (ou 12, segundos os autores) de gaviotas clasificadas anteriormente no xénero Larus.[1]
Para ver as variacións da clasificación do xénero Larus, véxase: Larus#Nota taxonómica).
A especie foi definida en 1836 polo naturalista británico Thomas Campbell Eyton.[2]
O nome do xénero Chroicocephalus está formado polos elementos do latín científico chroico-, -cephal- e -us, tirados das voces do grego antigo χρωϊκός khrōïkós "coloreado", κεφαλή kephalḗ "cabeza", e o sufixo grego -ος -os, "-os".[3]
Na actualidade recoñécense no xénero as especies seguintes:[4][5]
Porén, o ITIS e Avibase recoñecen outra especie máis:[2][6]
que, para as obras de referencia antecitadas, sería a subespecie Chroicocephalus novaehollandiae scopulinus
En Galicia é frecuente a especie Chroicocephalus ridibundus, sendo de presenza esporádica Chroicocephalus genei e Chroicocephalus philadelphia.[7]
Chroicocephalus é un xénero de aves acuáticas da orde dos caradriformes, suborde dos laros e familia dos láridos.
Comprende 11 especies (ou 12, segundos os autores) de gaviotas clasificadas anteriormente no xénero Larus.
Chroicocephalus Eyton, 1836 è un genere di uccelli della famiglia dei Laridi.[1]
Sono gabbiani di medie-piccole dimensioni che abitano in tutto il mondo.
Il genere comprende le seguenti specie e sottospecie, in passato attribuite al genere Larus:[1]
Ķīri, ķīru ģints (Chroicocephalus) ir kaiju dzimtas (Laridae) ģints, kas apvieno 11 mūsdienās dzīvojošas sugas[1] un vienu izmirušu sugu. Nesenā pagātnē visas šīs ģints sugas tika klasificētas kaiju ģintī (Larus), bet balstoties uz jaunākajiem ģenētiskajiem pētījumiem sistemātika kaiju dzimtai ir mainījusies un no kaiju ģints izdalītas vairākas jaunas ģintis.[2]
Zinātniskais nosaukums Chroicocephalus nozīmē krāsaina galva. Tas cēlies no grieķu vārdiem — chroa, kas latviski nozīmē krāsa, un cephalus — galva. Lielākajai daļai šīs ģints sugu galvai ir tumšs (krāsains) apspalvojums vai arī galva ir tumša tikai vasaras periodā, bet ziemā tā ir balta ar tumšām "ausīm".[3]
Ķīru ģints sugas sastopamas visos kontinentos, Antarktīdas piekrastes salas ieskaitot. Lielākā sugu dažādība sastopma dienvidu puslodē: Dienvidamerikā, Antarktikā, Austrālijā un Jaunzēlandē. Eiropā un Latvijā sastopama tikai viena ķīru ģints suga — lielais ķīris (Chroicocephalus ridibundus).[4]
Ķīri, ķīru ģints (Chroicocephalus) ir kaiju dzimtas (Laridae) ģints, kas apvieno 11 mūsdienās dzīvojošas sugas un vienu izmirušu sugu. Nesenā pagātnē visas šīs ģints sugas tika klasificētas kaiju ģintī (Larus), bet balstoties uz jaunākajiem ģenētiskajiem pētījumiem sistemātika kaiju dzimtai ir mainījusies un no kaiju ģints izdalītas vairākas jaunas ģintis.
Zinātniskais nosaukums Chroicocephalus nozīmē krāsaina galva. Tas cēlies no grieķu vārdiem — chroa, kas latviski nozīmē krāsa, un cephalus — galva. Lielākajai daļai šīs ģints sugu galvai ir tumšs (krāsains) apspalvojums vai arī galva ir tumša tikai vasaras periodā, bet ziemā tā ir balta ar tumšām "ausīm".
Chroicocephalus is een geslacht van relatief kleine meeuwen, dat tot voor kort bij Larus werd ingedeeld.[1] Het geslacht telt 12 soorten.[2]
Chroicocephalus is een geslacht van relatief kleine meeuwen, dat tot voor kort bij Larus werd ingedeeld. Het geslacht telt 12 soorten.
Chroicocephalus er en slekt i måkefamilien (Laridae) som sorterer i underfamilien måker (Larinae). Slekten teller i dag ti arter.[1]
Frem til rundt 2005–2007 ble de fleste måker plassert i slekten Larus, men den viste seg å være polyfyletisk. Det førte til at mange av artene ble flyttet til andre slekter, blant annet Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus og Hydrocoloeus.
Flere arter er omdiskutert med hensyn til sin systematisk inndeling. Noen velger derfor å plassere disse i alternative slekter. Mange arter er også omdiskuterte med hensyn til sin status, både som selvstendig art og med hensyn til inndeling i underarter. Flere av underartene kan dessuten vise seg å være selvstendige arter. Mer forskning er imidlertid nødvendig før det kan konkluderes videre. Det er dessuten kjent, at mange av artene hybridiserer med sine nærmeste slektninger, noe som kan indikere at status ikke kan regnes som endelig avklart.[1]
Inndelingen følger i hovedsak Taxonomy in Flux og er i henhold til Boyd (2016),[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19] som i all vesentlighet støttes av HBW Alive. Norske navn følger NOF der disse finnes.[20] Norske navn i parentes er ikke offisielle.
Chroicocephalus er en slekt i måkefamilien (Laridae) som sorterer i underfamilien måker (Larinae). Slekten teller i dag ti arter.
Chroicocephalus – rodzaj ptaka z rodziny mewowatych (Laridae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji, Afryce, Ameryce i Australazji[12].
Długość ciała 28–48 cm; masa ciała 170–714 g; rozpiętość skrzydeł 78–110 cm[13].
Do rodzaju należą następujące gatunki[19]:
Chroicocephalus – rodzaj ptaka z rodziny mewowatych (Laridae).
Chroicocephalus é um gênero de pequenas gaivotas que já foram incluídas no gênero Larus. Alguns especialistas também incluem o Chroicocephalus saundersi no gênero Chroicocephalus. O nome é derivado do grego chroa (cor) e cephalus (cabeça).
Chroicocephalus é um gênero de pequenas gaivotas que já foram incluídas no gênero Larus. Alguns especialistas também incluem o Chroicocephalus saundersi no gênero Chroicocephalus. O nome é derivado do grego chroa (cor) e cephalus (cabeça).
Chroicocephalus är ett släkte i familjen måsfåglar inom ordningen vadarfåglar.[1] Tidigare placerades släktets arter i det stora mås- och trutsläktet Larus, men efter fylogenetiska studier[2][3] förs de numera oftast över till Chroicocephalus.
Släktet omfattar tio till elva nu levande arter:[4][5]
Ytterligare en art utdöd under Holocen finns beskriven:
Chroicocephalus är ett släkte i familjen måsfåglar inom ordningen vadarfåglar. Tidigare placerades släktets arter i det stora mås- och trutsläktet Larus, men efter fylogenetiska studier förs de numera oftast över till Chroicocephalus.
Släktet omfattar tio till elva nu levande arter:
Långnäbbad mås (Chroicocephalus genei) Trädmås (Chroicocephalus philadelphia) Andinsk mås (Chroicocephalus serranus) Patagonienmås (Chroicocephalus maculipennis) Svartnäbbad mås (Chroicocephalus bulleri) Silvermås (Chroicocephalus novaehollandiae) "Rödnäbbad mås" (Chroicocephalus [n.] scopulinus) – behandlas ofta som egen art Gråhuvad mås (Chroicocephalus cirrocephalus) Kapmås (Chroicocephalus hartlaubii) Skrattmås (Chroicocephalus ridibundus) Brunhuvad mås (Chroicocephalus brunnicephalus)Ytterligare en art utdöd under Holocen finns beskriven:
Huahinemås (Chroicocephalus utunui)Chroicocephalus — рід середніх і відносно невеликих за розміром мартинів, яких інколи включають до роду Мартин (Larus). Назва походить від грец. chroa (колір) і cephalus (голова).
Рід Chroicocephalus:
Chroicocephalus — рід середніх і відносно невеликих за розміром мартинів, яких інколи включають до роду Мартин (Larus). Назва походить від грец. chroa (колір) і cephalus (голова).
Chroicocephalus là một chi chim trong họ Laridae.[1]