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Membracis ist eine Gattung der Buckelzikaden oder Buckelzirpen (Membracidae), einer Familie der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) aus der Überfamilie der Membracoidea.
Die Gattung enthält 48 Arten[1] die hauptsächlich in Süd- und Mittelamerika (Neotropis) vorkommen. Zwei Arten (M. mexicana und M. nigra) kommen auch in der Nearktis, in Mexiko und im Südwesten der USA vor.[2]
Wie bei allen Membracidae ist das Pronotum vergrößert. Charakteristisch in dieser Gattung ist, dass das Pronotum seitlich zusammengedrückt, flach blattförmig, von der Seite gesehen rund, helmförmig, ist. Diese Buckelzikaden sind in der Regel etwa 8 bis 13 mm groß und oft sehr bunt und auffällig gefärbt.
Häufig sind die Arten der Gattung Membracis in Gruppen auf Ästen zu finden. Insbesondere die Larven leben oft in Gruppen, wo sie mit Ameisen vergesellschaftet sind. Die Weibchen legen ihre Eier in großer Anzahl an junge Zweige und Blätter und schützen diese mit einer schaumigen Substanz.
Die Buckelzikaden der Gattung Membracis kommen auf sehr vielen verschiedenen Pflanzen vor, deren Pflanzensäfte sie saugen. Sie sind sehr oft mit Ameisen vergesellschaftet.[3]
Manche Arten der Gattung Membracis gelten als Schädlinge. Zum Beispiel sind von Membracis mexicana sowohl die Larven als auch die adulten Zikaden in Honduras ein Pflanzenschädling an Stachelannone (Annona muricata) und in Costa Rica an Straucherbse (Cajanus cajan).
Membracis ist eine Gattung der Buckelzikaden oder Buckelzirpen (Membracidae), einer Familie der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) aus der Überfamilie der Membracoidea.
Die Gattung enthält 48 Arten die hauptsächlich in Süd- und Mittelamerika (Neotropis) vorkommen. Zwei Arten (M. mexicana und M. nigra) kommen auch in der Nearktis, in Mexiko und im Südwesten der USA vor.
Wie bei allen Membracidae ist das Pronotum vergrößert. Charakteristisch in dieser Gattung ist, dass das Pronotum seitlich zusammengedrückt, flach blattförmig, von der Seite gesehen rund, helmförmig, ist. Diese Buckelzikaden sind in der Regel etwa 8 bis 13 mm groß und oft sehr bunt und auffällig gefärbt.
Häufig sind die Arten der Gattung Membracis in Gruppen auf Ästen zu finden. Insbesondere die Larven leben oft in Gruppen, wo sie mit Ameisen vergesellschaftet sind. Die Weibchen legen ihre Eier in großer Anzahl an junge Zweige und Blätter und schützen diese mit einer schaumigen Substanz.
Die Buckelzikaden der Gattung Membracis kommen auf sehr vielen verschiedenen Pflanzen vor, deren Pflanzensäfte sie saugen. Sie sind sehr oft mit Ameisen vergesellschaftet.
Manche Arten der Gattung Membracis gelten als Schädlinge. Zum Beispiel sind von Membracis mexicana sowohl die Larven als auch die adulten Zikaden in Honduras ein Pflanzenschädling an Stachelannone (Annona muricata) und in Costa Rica an Straucherbse (Cajanus cajan).
Membracis is a genus of treehoppers in the family Membracidae. There are more than 50 described species in Membracis.[1]
These 51 species belong to the genus Membracis:
Membracis is a genus of treehoppers in the family Membracidae. There are more than 50 described species in Membracis.
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Membracis mexicana
Membracis is een geslacht van halfvleugelige insecten uit de familie bochelcicaden (Membracidae).
De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1775 door Johann Christian Fabricius.[1]
De typesoort van het geslacht, Membracis foliata, werd door Linnaeus oorspronkelijk aangeduid als Cicada foliata, met als plaats van herkomst "India" (d.i. West-Indië, meer bepaald Suriname).[2] Linnaeus verwees daarbij naar het werk van Maria Sibylla Merian: Metamorphosis insectorum Surinamensium uit 1705. De cicade staat daar afgebeeld op plaat 5.
Membracis is een geslacht dat uitsluitend in het Neotropisch gebied voorkomt. Er waren in 2010 48 verschillende soorten gekend. De bochelcicaden hebben een zwart, zijdelings afgeplat pronotum, met uiteenlopende kleurpatronen, dat bij verschillende soorten opvallend groot en bladvormig is. Het oppervlak ervan is volledig glad. De cicaden komen voor in groepen van enkele tot meerdere duizenden individuen op eenzelfde plant. Ze worden steeds beschermd en "gemolken" door mieren.[3]
Bronnen, noten en/of referenties