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Die Schopflilien (Eucomis), auch Ananaslilien[1] genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Die etwa zehn Arten sind im Afrika südlich der Sahara verbreitet und werden dort Pineapple Flower (Englisch), Pineapple Lily (Englisch), Wildepynappel (Afrikaans), Krulkoppie (Afrikaans) oder Umathunga (Zulu) genannt[2]. Einige Arten werden als Zierpflanzen verwendet.
Eucomis-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Art Wuchshöhen von 6 bis 120 Zentimeter erreichen. Diese Geophyten[3] bilden birnenförmige oder kugelige, oft große Zwiebeln mit einer pergamentartigen, dunkelbraunen bis schwarzen Ummantelung („Tunika“) als Überdauerungsorgane aus.[4][5]
Einige bis viele fast aufrechte bis niederliegende Laubblätter stehen in einer grundständigen Rosette zusammen. Die einfachen, linealischen bis lanzettlichen oder verkehrt-lanzettlichen Blattspreiten sind kahl, glatt, glänzend und manchmal besitzen sie purpurfarbene Flecken oder Streifen.[6][7][4] Es liegt Parallelnervatur vor.
Endständig auf mehr oder weniger langen, einfarbigen oder gefleckten Blütenstandsschäften stehen dichte, traubige Blütenstände, die viele Blüten enthalten und von einem Kranz nach oben hin kleiner werdender, laubblattähnlicher, weißlicher oder grünlicher, manchmal purpurfarben gefleckter Hochblätter (coma) gekrönt werden (daher der botanische Gattungsname und einige der Trivialnamen in mehreren Sprachen).[5] Die spreizend bis mehr oder weniger hängend, gestielten Blüten stehen in der Achsel kleiner Deckblätter.[4]
Die Blüten der Eucomis-Arten sind untereinander morphologisch sehr ähnlich und unterscheiden sich am meisten in den Farbschattierungen. Die manchmal riechenden, zwittrigen Blüten sind dreizählig. Die sechs gleichgeformten, haltbaren Blütenhüllblätter sind an ihrer Basis verwachsen, ausgebreitet bis fast aufrecht und stehen becher- bis schüsselförmig zusammen. Der unverwachsene Teil der Blütenhüllblätter ist mehr oder weniger nach außen gebogen. Die Farben der Blütenhüllblätter sind weiß bis grünlich und oft purpurfarben gefleckt oder getönt, selten (Eucomis schijffii) sind sie vollständig purpurfarben. Es sind zwei Kreise mit je drei Staubblättern vorhanden. Die dreieckig verbreiterten Staubfäden sind zu einem flachen Becher und mit der Basis der Blütenhüllblätter verwachsen. Die drei Fruchtblätter sind zu einem fast kugeligen, oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Je Fruchtknotenkammer sind einige Samenanlagen vorhanden. Der Griffel ist etwa gleich lang wie der Fruchtknoten.[6][7][4]
Die pergamentartigen, eiförmigen und im Querschnitt dreikantigen Kapselfrüchte enthalten in jedem Fruchtfach einige Samen. Die glänzend braunen bis schwarzen Samen sind fast kugelig bis eiförmig.[5][6][7][4]
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 15[8].
Form und Farbe der Blüten von Eucomis schijffii und Eucomis regia lassen vermuten, dass sie von Wespen und Fliegen bestäubt werden.[4] Einige Arten riechen unangenehm und locken damit Fliegen zur Bestäubung an[9].
Die Gattung Eucomis ist vom südlichen tropischen Afrika bis Südafrika verbreitet. Drei Arten sind Florenelemente der Capensis.
Neun Arten gedeihen in Sommerregengebieten. Nur Eucomis regia gedeiht in Winterregengebieten. Die meisten Arten kommen nur oder hauptsächlich in größeren Höhenlagen in montanten bis subalpinen Höhenstufen auf Wiesen vor.[4]
Einige Arten sind der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas gelistet: „Vulnerable“ = „gefährdet“ ist Eucomis vandermerwei. Eucomis bicolor und Eucomis pallidiflora subsp. pole-evansii gelten als „Near Threatened“ = „gering gefährdet“. Eucomis humilis, Eucomis schijffii und Eucomis pallidiflora subsp. pallidiflora werden in Südafrika als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[10]
Die Gattung Eucomis wurde 1788 durch Charles Louis L’Héritier de Brutelle im 17. Band seines Sertum Anglicum aufgestellt.[11] Der Gattungsname Eucomis leitet sich vom altgriechischen Wort Eukomos (eu für „gut“ und come für „Haar“) ab und bedeutet „schön behaart“[9], dies bezieht sich auf die den Blütenstand krönenden Blätter[5]. Eucomis L'Hér. nom. cons. ist nach den Regeln der ICBN konserviert (Vienna ICBN Art. 14.4 & App. III) gegenüber Basilaea Juss. ex Lam. nom. rej.[12] Ein weiteres verbreitetes Synonym für Eucomis L'Hér. ist Eucomea Sol. ex Salisb.[3]
Die Gattung Eucomis gehört zur Subtribus Massoniinae aus der Tribus Hyacintheae in der Unterfamilie der Scilloideae innerhalb der Familie Asparagaceae. Sie wurde früher in die Familien Hyacinthaceae oder Liliaceae eingeordnet.[12]
Es gibt etwa zehn Eucomis-Arten:[3][10][5]
Eucomis autumnalis subsp. autumnalis, Eucomis bicolor, Eucomis comosa, Eucomis pallidiflora subsp. pole-evansii (auch Riesen-Schopflilie genannt) werden als Zierpflanzen genutzt. In frostfreien Gebieten werden sie in Parks sowie Gärten verwendet und in Gebieten mit Frost kultiviert man sie als Kübelpflanzen. Sie eignen sich auch als haltbare Schnittblumen.[1][2][4]
Obwohl die Zwiebeln giftig sind, werden von Eucomis autumnalis und Eucomis vandermerwei Zubereitungen daraus in der Volksmedizin bei vielen Krankheiten verwendet.[2]
Die Schopflilien (Eucomis), auch Ananaslilien genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Die etwa zehn Arten sind im Afrika südlich der Sahara verbreitet und werden dort Pineapple Flower (Englisch), Pineapple Lily (Englisch), Wildepynappel (Afrikaans), Krulkoppie (Afrikaans) oder Umathunga (Zulu) genannt. Einige Arten werden als Zierpflanzen verwendet.
Eucomis is a genus of flowering plants in the family Asparagaceae, subfamily Scilloideae, native to southern Africa.[2] Most species of this genus are commonly referred to as pineapple flowers or pineapple lilies. They are bulbous perennials with basal rosettes of leaves and stout stems covered in star-shaped flowers with a tuft of green bracts at the top, superficially resembling a pineapple – hence the common names.[3]
The genus Eucomis was first published by Charles L'Héritier in 1789.[2][4] The name Eucomis is of Greek origin, eu- meaning "pleasing" and kome "hair of the head",[5] thus referring to the tuft of leaf-like bracts that crown the inflorescence of the species in this genus. The name was first used by Daniel Solander, who decided that Linnaeus's Fritillaria regia should be placed in a separate genus. However, Solander died before publishing the name, and was not mentioned by L'Héritier in his 1789 publication.[6] Initially, three species were placed in Eucomis: E. regia, E. nana and E. punctata.[4] (The last two are now synonyms of E. regia[7] and E. comosa[8] respectively.)
Eucomis is placed in the subfamily Scilloideae of the family Asparagaceae by those who use the APG system of plant classification,[9] and in the family Hyacinthaceae by those who use more narrowly defined families.[10] Using the subfamily Scilloideae, Eucomis is placed in the tribe Hyacintheae, subtribe Massoniinae, along with such genera as Lachenalia, Ledebouria, Massonia and Veltheimia.[11]
The species can be divided into two groups. One consists of seven mainly short, diploid species with 2n = 2x = 30 chromosomes: E. amaryllidifolia, E. bicolor, E. grimshawii, E. regia, E. schijffii, E. vandermerwei and E. zambesiaca. The other consists of five mainly larger, tetraploid species with 2n = 4x = 60 chromosomes: E. autumnalis, E. comosa, E. humilis, E. montana and E. pallidiflora.[12] The ploidy of E. sonnetteana is not known.[13]
The genus includes 13 accepted species.[2]
Eucomis autumnalis
Eucomis bicolor
Eucomis comosa
Eucomis montana
Eucomis pallidiflora subsp. pole-evansii
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Eucomis regia
Eucomis vandermerwei
Eucomis zambesiaca
Eucomis is native to South Africa, Botswana, Lesotho, Eswatini, Zimbabwe and Malawi. Species can be found in grassland, forest, swamps and on river banks, but are absent from the drier regions.[14] The smaller species are more often found at higher elevations, on hilltops or other exposed places; the larger species favour less exposed habitats, such as damp gulleys and streamsides.[6]
Eucomis species are cultivated as ornamental plants. Most of the summer-flowering species will tolerate frost down to −5 to −10 °C (23 to 14 °F) when dormant in winter, provided they are kept dry. They flower best if given both sun exposure and moisture in summer.[6][14] Eucomis regia grows in winter and flowers in early spring. It needs greenhouse cultivation in regions that, like Britain, have a maritime rather than a Mediterranean climate.[6]
Eucomis is a genus of flowering plants in the family Asparagaceae, subfamily Scilloideae, native to southern Africa. Most species of this genus are commonly referred to as pineapple flowers or pineapple lilies. They are bulbous perennials with basal rosettes of leaves and stout stems covered in star-shaped flowers with a tuft of green bracts at the top, superficially resembling a pineapple – hence the common names.
Eucomis es un género de plantas herbáceas, perennes y bulbosas perteneciente a la subfamilia de las escilóideas dentro de las asparagáceas. Comprende 10 especies originarias de África.
Son plantas bulbosas perennes con rosetas basales de las hojas con tallos cubiertos de flores en forma de estrella, similares a los de la piña.[2]
El género fue descrito por Charles Louis L'Héritier de Brutelle y publicado en Sertum Anglicum 17. 1788[1789].[3] La especie tipo es: Eucomis regia (L.) L'Hér.
Las especies de Eucomis son:
Eucomis es un género de plantas herbáceas, perennes y bulbosas perteneciente a la subfamilia de las escilóideas dentro de las asparagáceas. Comprende 10 especies originarias de África.
Eucomis est un genre de plantes originaire d'Afrique du Sud. Il appartient à la famille des Liliaceae selon la classification classique. La classification phylogénétique le place dans la famille des Hyacinthaceae (ou optionnellement dans celle des Asparagaceae).
Ce sont des plantes à bulbe et à feuillage caduc.
Les Eucomis sont à cultiver comme toutes autres plantes à bulbe. On les plante en sol riche en humus, mais bien drainant (1/2 de terreau classique, 1/4 de sable grossier, 1/4 de fumier). On les plante à 20 cm de profondeur. Il faut les arroser copieusement l'été, mais le pot (on les cultive en effet très bien en pot) ne doit pas tremper dans l'eau, sinon risque de pourrissement. En hiver on peut soit sortir les bulbes de terre et les mettre dans un endroit frais et sec ou alors pailler le sol dans les zones les plus froides. On peut aussi laisser les bulbes en pot, on doit les rentrer dans un endroit sec et les ressortir en avril-mai, date à laquelle on doit planter les bulbes.
Eucomis montana sortant de terre
Eucomis montana sorti de terre
Eucomis est un genre de plantes originaire d'Afrique du Sud. Il appartient à la famille des Liliaceae selon la classification classique. La classification phylogénétique le place dans la famille des Hyacinthaceae (ou optionnellement dans celle des Asparagaceae).
Ananas cvijet (lat. Eucomis), rod trajnica iz porodice Asparagaceae raširen po tropskoj južnoj Africi. Postoji 12 priiznatih vrsta, a tipična je E. regia iz Južnoafričke Republike[1]
Ananas cvijet (lat. Eucomis), rod trajnica iz porodice Asparagaceae raširen po tropskoj južnoj Africi. Postoji 12 priiznatih vrsta, a tipična je E. regia iz Južnoafričke Republike
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Eucomis – hiacintinių (Hyacinthaceae) šeimos daugiamečių svogūninių augalų gentis iš Pietų Afrikos.
Eukomio lapai primena poro lapus, tik jie turi banguotus kraštus ir auga skrotele. Kai kurių rūšių lapai yra taškuoti juodais taškeliais. Iš lapų skrotelės vidurio išauga žiedstiebis su su daug mažyčių gėlių kurių visuma primena ananasą, o viršuje, kaip ir ananasas, susidaro žalių lapelių kuodas. Dėl to šis augalas dažnai vadinamas „ananasine lelija“.
Žiedynas užauga iki 25 cm. Kuodelio lapai gali išaugti iki 10 cm. Augalas žydi apie liepos pabaigą – rugpjūčio pabaigą. Žiedai būna nuo geltono iki geltonai žalio atspalvio, priklausomai nuo eukomio rūšies.
Eukomis geriausiai auga saulėtose vietose ir smėlėtoje arba molingoje orui pralaidžioje dirvoje. Svogūnėliai sodinami gegužės mėnesį į lauką, o jei auginamas vazone- galima sodinti ir kovo pabaigoje, tačiau vazonėlį rekomenduojama parinkti gilesnį, nes eukomis suformuoja gan vešlią šaknų sistemą. Palikti žiemoti lauke – nerekomenduojama, nes šitie augalai labai jautrūs vėsiam orui ir dažniausiai per žiemą palikti lauke neišgyvena. Tačiau gali išlikti tik po ypač šiltos žiemos. Antžeminė dalis nunyksta (rugsėjo pabaigoje – spalio pradžioje), tuomet svogūnėlius reikia iškasti, o jei auginamas vazone- galima palikti, tik tokiu atveju vazoną reikia pernešti į šiltesnę ir iki pavasario nelaistyti, bet vėsią patalpą, kur svogūnėlis galės peržiemoti iki pavasario. Svogūnėliai laikomi 6 – 8 °C temperatūros patalpoje, dėžutėje su smėliu ar pjuvenomis.
Dažniausiai eukomiai dauginami svogūnėliais, bet kartais sėjamos ir sėklos, tačiau iš sėklų išaugę eukomiai pražysta tik antrais metais.
Eucomis – hiacintinių (Hyacinthaceae) šeimos daugiamečių svogūninių augalų gentis iš Pietų Afrikos.
Eucomis is een geslacht uit de aspergefamilie. De soorten komen voor in het zuiden van Afrika.
Eucomis pole-evansii. Flowers, flower buds and crest.
Eucomis is een geslacht uit de aspergefamilie. De soorten komen voor in het zuiden van Afrika.
Warkocznica, eukomis (Eucomis L'Hér) – rodzaj roślin z rodziny szparagowatych. Pochodzą z Ameryki Środkowej i Południowej. W Europie Środkowej niektóre gatunki są uprawiane jako rośliny ozdobne.
Warkocznice posiadają dużą cebulę bez tuniki, z niej wyrasta rozeta dużych, lancetowatych, jasnozielonych liści z wyraźnie zaznaczonym nerwem głównym i z purpurowymi punktami na spodniej stronie liści. Kwiaty promieniste, zielono-fioletowo-kremowe, zebrane w walcowaty kwiatostan z niewielką, drugą rozetką liści na szczycie. Rozeta liści osiąga 20-25 cm wysokości, a kwiatostan do 45 cm.
Klad okrytonasienne, klad jednoliścienne (monocots), rząd szparagowce (Asparagales), rodzina szparagowate (Asparagaceae), podrodzina Scilloideae Burnett[1].
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa jednoliścienne (Liliopsida Brongn.), podklasa liliowe (Liliidae J.H. Schaffn.), nadrząd Lilianae Takht., rząd amarylkowce (Amaryllidales Bromhead), rodzina hiacyntowate (Hyacinthaceae Batsch)[3]
Nadaje się do terrarium tropikalnego. W sprzedaży znajdują się rośliny młode, które często nie zakwitają w pierwszym roku uprawy. Z wiekiem kwitnienie jest systematyczne, a wielkość kwiatostanu rośnie.
Aby cebula wydała kwiaty należy sadzić ją w miejscu jasnym, ciepłym o średniej lub wysokiej wilgotności powietrza. Gleba powinna być żyzna, lekka z dodatkiem torfu i piasku.
Cebule sadzi się na początku wiosny (wtedy są dostępne w centrach ogrodniczych) na głębokości 5-8 cm (piętką do dołu). Podlewać należy tak, by gleba była zawsze wilgotna, ale nie zalana. Nawozić należy co 3 tygodnie nawozem dla roślin kwitnących. Pod koniec października gdy liście zaczną lekko usychać należy wyjąć cebule z ziemi, ściąć łodygi i liście, a samą cebulę osuszyć i pozostawić w chłodnym i suchym miejscu aż do marca, kiedy to znów będzie można rozpocząć uprawę.
Przez oddzielenie cebul przybyszowych lub z nasion.
Warkocznica, eukomis (Eucomis L'Hér) – rodzaj roślin z rodziny szparagowatych. Pochodzą z Ameryki Środkowej i Południowej. W Europie Środkowej niektóre gatunki są uprawiane jako rośliny ozdobne.
Eucomis é um género botânico pertencente à família Scilloideae.[1][2]
As espécies de Eucomis são:
Eucomis é um género botânico pertencente à família Scilloideae.
Tofsliljesläktet (Eucomis) är ett släkte i familjen hyacintväxter med 10 arter från tropiska och södra Afrika. Några arter odlas som kruk- eller utplanteringsväxter i Sverige.
Fleråriga örter med lök. Lökskalen är glänsande. Bladen är alla basala, remlika till omvänt äggrunda, glänsande och kommer fram med blommorna. Blomstjälken är rundad, med en enkel klase av tätt sittande blommor, det hela kröns av en tofs med högblad. Hyllebladen är sammanväxta vid basen. De sex ståndarna är sammanväxta vid basen och bildar en liten skål. Frukten är en trerummig kapsel med många svarta eller bruna, runda till äggrunda frön.
Löken planteras så att lite av löken syns ovan jord. Lägg gärna lite grus på ytan som förhindrar fukt närmast löken. Placeras i ett ljust fönster, men skyddas mot allt för stark sol. Blomningen blir kortvarig om det är för soligt och varmt. Under sommaren kan den gärna stå ute och vattnas med näringslösning som en vanlig krukväxt. Till hösten får den komma in och börja sin viloperiod.
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Tofsliljesläktet (Eucomis) är ett släkte i familjen hyacintväxter med 10 arter från tropiska och södra Afrika. Några arter odlas som kruk- eller utplanteringsväxter i Sverige.
Fleråriga örter med lök. Lökskalen är glänsande. Bladen är alla basala, remlika till omvänt äggrunda, glänsande och kommer fram med blommorna. Blomstjälken är rundad, med en enkel klase av tätt sittande blommor, det hela kröns av en tofs med högblad. Hyllebladen är sammanväxta vid basen. De sex ståndarna är sammanväxta vid basen och bildar en liten skål. Frukten är en trerummig kapsel med många svarta eller bruna, runda till äggrunda frön.
Eucomis là một chi thực vật có hoa trong họ Asparagaceae.[2]
Bài viết liên quan phân họ thực vật Scilloideae này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn. Eucomis là một chi thực vật có hoa trong họ Asparagaceae.
Eucomis L'Hér., 1789, nom. cons.
Типовой вид
Эвко́мис, также эукомис (лат. Eucomis) — род однодольных цветковых растений, включённый в семейство Спаржевые (Asparagaceae).
Научное название рода, данное ему Шарлем Луи Леритье де Брютелем в 1788 году, образовано от др.-греч. εῦκόμης — «красивоволосый», что относится к строению соцветий растений.
Представители рода — многолетние луковичные травянистые растения с крупными блестящими яйцевидными луковицами. Листья многочисленные, прикорневые, лентовидные или яйцевидные, блестящие.
Стрелка цилиндрическая, несущая густую кисть цветков, на верхушке с несколькими зелёными прицветниками. Околоцветник разделён на шесть бледно окрашенных, сросшихся в основании, не опадающих после цветения долей. Тычинки в количестве 6, нитевидные, к основанию расширяющиеся. Завязь трёхгнёздная, обратнояйцевидная или округлая.
Плод — трёхрёберная коробочка, раскрывающаяся по трём швам. Семена округлые или яйцевидные, тёмно-коричневые или чёрные.
В дикой природе эвкомисы распространены в Южной Африке. В цветоводстве наиболее часто выращиваются 4 вида — Eucomis autumnalis, Eucomis bicolor, Eucomis comosa и Eucomis pallidiflora.
Эвко́мис, также эукомис (лат. Eucomis) — род однодольных цветковых растений, включённый в семейство Спаржевые (Asparagaceae).
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