L'esguil morunu (Atlantoxerus getulus) ye una especie de royedor esciuromorfo de la familia Sciuridae.
Trátase d'un esguil terrestre, el so cuerpu y cola tán percorríos llonxitudinalmente por cuatro bandes negres y dos blanques. El pelo ye llargu y mestu y con bandes llonxitudinales de colores pardu y pardu escuru, la cabeza de color pardu acoloratáu y relativamente grande respectu al restu del cuerpu, oreyes pequeñes cuasi inesistentes. Animales gregarios, formen colonies onde aparentemente esiste una estructura social definida.
Nativu del estremu noroeste d'África: Marruecos y gran y mediu Atles, dende'l sur de Agadir hasta'l norte del Sahara y noroeste d'Arxelia. N'España foi introducida na islla de Fuerteventura (Islles Canaries) alredor de 1965 y ellí sigue como especie invasora.
Especie más abondosa n'árees con zones abelugo, (pedreres, parés de piedres, etc. Na islla de Fuenteventura ye una especie exótica invasora y gafida nes Islles Canaries. La especie ye considerada especie cinexética en Fuerteventura y Gran Canaria.
La mayor parte de los depredadores de Fuerteventura, incorporaron ta especie a la so dieta (Felis catus, Buteo buteo, Falco tinnunculus y Corvus corax). Sicasí, solo'l Ratoneru común o Busardo ratoneru preda esguiles con una frecuencia elevada, convirtiéndose nun importante axente regulador. El númberu de competidores potenciales resulta escasu.
Tresporta amebes altamente patóxenes pa los humanos, amás de bacteries contaxoses p'animales y l'home. Na so área de procedencia puede llegar a provocar la muerte por septicemia por mordedura, amás de ser portadora d'un virus recurrente, tipu hispanu-africanu, transmisible al home y ser sensible al tifus murino, al kala-azar o a la leismaniosis cutanea.[2]
L'esguil morunu (Atlantoxerus getulus) ye una especie de royedor esciuromorfo de la familia Sciuridae.
L'esquirol terrestre de Barbaria[1] (Atlantoxerus getulus), també conegut com a esquirol africà[2] o esquirol mediterrani[3] (tot i que el seu àmbit de distribució no toca al mar Mediterrani), és una espècie de rosegador esciüromorf de la família Sciuridae.
Es tracta d'un esquirol terrestre que té el cos i la cua recorreguts longitudinalment per quatre bandes negres i dues de blanques. El pèl és llarg i dens i amb bandes longitudinals de colors marró i marró fosc, el cap de color marró vermellós i relativament gran respecte a la resta del cos, i les orelles petites gairebé inexistents. Són animals gregaris que formen colònies on aparentment existeix una estructura social definida.
Nadiu de l'extrem nord-oest d'Àfrica: el Marroc i gran i mig Atles, des del sud d'Agadir fins al nord del Sàhara i nord-oest d'Algèria.[4] A les Canàries fou introduït a l'illa de Fuerteventura al voltant de 1965,[4] i se n'ha capturat ocasionalment exemplars a Gran Canària i Lanzarote, tot i que no és clar que s'hi hagi establert.[2]
Espècie més abundant en àrees amb zones refugis, (pedreres, parets de pedres, etc. A l'illa de Fuerteventura és una espècie exòtica invasora i perniciosa en les Illes Canàries. L'espècie és considerada espècie cinegètica a Fuerteventura i Gran Canària.
L'esquirol terrestre de Barbaria (Atlantoxerus getulus), també conegut com a esquirol africà o esquirol mediterrani (tot i que el seu àmbit de distribució no toca al mar Mediterrani), és una espècie de rosegador esciüromorf de la família Sciuridae.
Das Atlashörnchen, Nordafrikanische Borstenhörnchen oder Berberhörnchen (Atlantoxerus getulus) ist eine im Atlasgebirge in Marokko und Algerien verbreitete Art der Borstenhörnchen. Es handelt sich um die einzige rezente Art der Gattung Atlantoxerus, die darüber hinaus in mehreren fossilen Arten seit dem Miozän nachgewiesen ist. Die mittelgroße Hörnchenart ist durch ein deutliches Streifenmuster auf dem Rücken gekennzeichnet. Sie ist bodenlebend und ernährt sich vor allem von Pflanzen, primär Samen und Früchten.
Auf der Insel Fuerteventura wurden die Tiere in den 1960er Jahren eingeführt und gelten dort heute als Schädlinge für die Landwirtschaft sowie als Bedrohung für heimische Tiere und Pflanzen, sind aber bei Touristen, die sich ihrer Gegenwart erfreuen, sehr beliebt.
Das Atlashörnchen ist ein mittelgroßes Hörnchen und erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 16,5 bis 23,0 und durchschnittlich etwa 19,4 Zentimetern, hinzu kommt ein Schwanz mit einer Länge von 9,0 bis 19,0, durchschnittlich 15,8 Zentimetern. Die Hinterfußlänge beträgt 41 bis 52, durchschnittlich 46 Millimeter und die Ohrlänge 12 bis 18, durchschnittlich 15 Millimeter. Das Gewicht beträgt etwa 250 Gramm.[1] Das Fell ist kurz mit etwa drei bis fünf Millimeter langen Haaren und rau. Es ist rückenseits blass gelb- bis graubraun und besteht aus Haaren, die an der Basis hellbraun oder sandfarben sind und manchmal eine schwarze Spitze besitzen. Im Bereich der Wirbelsäule und am Rumpf befinden sich zusätzlich vereinzelte längere schwarze Haare. An jeder Flanke verläuft von den Schultern bis in den hinteren Rumpf ein deutlich sichtbarer weißer Streifen, der nicht bis zum Schwanzansatz reicht und beiderseits von etwas dunklerem Fell flankiert wird. Hinzu kommt ein weniger auffälliger heller Streifen, der den mittleren Rücken entlang läuft und kürzer als die Seitenstreifen ist. Dieser Streifen kann allerdings auch undeutlich erkennbar sein oder ganz fehlen. Die Bauchseite ist nur dünn mit weißen oder grauweißen Haaren bedeckt.[1]
Der Kopf ist rundlich mit stumpfer Schnauze und kräftiger Kaumuskulatur und entspricht in seiner Färbung dem Rücken. Die Ohren sind klein ohne Haarbüschel und die Augen besitzen einen hellen Augenring.[1] Die Nasenlöcher sind eng und unbehaart und können verschlossen werden.[2] Die Beine sind etwas verlängert im Vergleich zu verwandten Arten, auch sie entsprechen in der Färbung der Oberseite. Die Vorderfüße besitzen vier lange Zehen, die in scharfen Krallen auslaufen, der fünfte Zeh ist reduziert auf einen kleinen Rest ohne Kralle. Die Hinterfüße besitzen nackte Sohlen und fünf schmale Zehen mit langen und leicht gebogenen Krallen, wobei hier der fünfte Zeh verkürzt ist. Der Schwanz hat eine moderate Länge, die etwa 80 % der Kopf-Rumpf-Länge entspricht. Er ist buschig und besteht aus etwa 25 bis 30 Millimeter langen Haaren. Die Haare sind cremeweiß mit zwei deutlichen breiten schwarzen Bändern und einer weißen Spitze, dadurch bekommt der Schwanz ein Muster aus hellen und dunklen Streifen, die jeweils weiß auslaufen. Die Weibchen besitzen insgesamt vier Paar Zitzen. Die Jungtiere unterscheiden sich von den ausgewachsenen Tieren neben der Größe vor allem durch ein deutlich weicheres Fell.[1]
Das Atlashörnchen ähnelt den Afrikanischen Borstenhörnchen, hat aber ein nicht ganz so borstiges Fell. Verwechslungsgefahr besteht mit dem Gestreiften Borstenhörnchen (Xerus erythropus), dessen Verbreitungsgebiet mit dem des Atlashörnchens allerdings nur in der Souss-Ebene im Südwesten Marokkos überlappt. Das Fell dieser Art ist rauer und braun, es besitzt zudem nur jeweils einen kurzen hellen Streifen auf jeder Körperseite. Zudem ist die Schnauze länger mit deutlich spitzer Nase.[1]
Der Schädel der Tiere hat eine Gesamtlänge von 38,4 bis 50,0, durchschnittlich 45,9 Millimetern, im Bereich der Jochbögen beträgt die Breite 23,6 bis 30,8, durchschnittlich 27,9 Millimeter.[1] Er ist weniger kantig als der anderer paläarktischer Erdhörnchen und besitzt einen deutlich ausgeprägten Scheitelkamm.[2] Die Tiere besitzen im Oberkiefer und im Unterkiefer pro Hälfte einen zu einem Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn (Incisivus), dem eine Zahnlücke (Diastema) folgt. Hierauf folgen im Oberkiefer je zwei Prämolaren und im Unterkiefer je ein Prämolar sowie drei Molaren. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen. Die oberen Schneidezähne besitzen eine undeutliche Grube. Der obere erste Prämolar (P3) ist sehr klein und stiftförmig, er kann manchmal auch fehlen. Die Molaren haben eine leicht konkave Oberfläche mit deutlichen transversalen Leisten. Der knöcherne Gaumen ist mit etwa 62 % der Länge des Schädels vergleichsweise lang, endet jedoch deutlich vor dem dritten Molar.[2]
Der Penisknochen (Baculum) ist lang und schmal und endet in einer löffelartigen Verbreiterung mit einem kleinen Grat oberseits und einem größeren unterseits, der sich nach links biegt.[2]
Das Genom der Art besteht aus einem diploiden Chromosomensatz mit 2n = 68 Chromosomen.[1]
Atlashörnchen kommen als Endemiten im Atlasgebirge im nordwestlichen Afrika von dem Territorium Westsahara über Marokko bis in den Nordwesten Algeriens in den Ksour-Bergen vor. Die Hauptverbreitung haben die Tiere im Mittleren und im Hohen Atlas südlich von Agadir in Marokko sowie im Antiatlas und dem nördlichen Rand von Westsahara südlich des Saguia el Hamra.[3] Die Höhenverbreitung reicht von der Meeresküste bis in Höhen von 4165 Metern im Atlas.[3]
Die Tiere wurden durch den Menschen auf den zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln vor der afrikanischen Atlantikküste eingeführt. Auf Fuerteventura leben sie seit 1965 und haben sich dort weit verbreitet. Auf Gran Canaria wurden sie 1996 und auf Lanzarote 2006 eingeführt, mittlerweile jedoch wieder entfernt.[4]
Atlashörnchen leben in trockenen und steinigen Habitaten in Felsregionen bis in die Wüste. Sie bevorzugen offene Lebensräume mit einer Vegetation aus vereinzelten Bäumen und Gebüschen, vornehmlich Wacholder (Juniperus spec.), Sandarakbäumen (Tetraclinis articulata) und Arganbäumen (Argania spinosa), vermeiden jedoch vegetationsfreie Regionen und Wälder. Sie leben zudem in verschiedenen landwirtschaftlich genutzten Flächen und nutzen Steinwälle, die Versteckmöglichkeiten bieten. In Bewässerungsflächen und bewässerten Feldern kommen die Tiere dagegen nicht vor.[1]
Viele Informationen zur Lebensweise des Atlashörnchens stammen von Beobachtungen auf Fuerteventura, treffen jedoch wahrscheinlich auch für die Tiere im natürlichen Verbreitungsgebiet zu.[4] Sie sind tagaktiv und leben primär am Boden. Die Ernährung ist überwiegend herbivor, die pflanzliche Nahrung macht in der Regel mehr als 75 % der Gesamtnahrung aus. Den Hauptteil der Nahrung im natürlichen Verbreitungsgebiet stellen Samen, Nüsse beziehungsweise Früchte unter anderem des Arganbaums, des wilden Olivenbaums (Olea europaea), der Pistazie (Pistacia atlantica), Wacholder und des Sandarakbaumes. Hinzu kommen Gräser und Wurzeln, Getreide in landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie seltener Insekten und fressbare Überreste auf Müllhalden im Bereich menschlicher Siedlungen.[1] Auf Fuerteventura und auch im natürlichen Verbreitungsgebiet kommen zahlreiche weitere Pflanzen als potenzielle Nahrungsquellen hinzu, vor allem die Früchte und Pflanzenteile der ebenfalls eingeführten Opuntien[5], Wolfsmilch (Euphorbia), Atractylis, Mesembryanthemum, Blaugrüner Tabak (Nicotiana glauca), Salzkräuter (Salsola), Stechampfer (Emex spinosa), Blausterne (Scilla) und Ästiger Affodill (Asphodelus ramosus).[4] Vor allem bei Spargel (Asparagus), Opuntien, Färberröten (Rubia), Bocksdornen (Lycium) und Prunus-Arten bevorzugen die Tiere die Früchte und tragen aktiv zur Verbreitung der Samen bei.[4] Hinzu kommt tierische Nahrung, unter anderem Landschnecken oder auch kleine Vögel wie den Wüstengimpel (Bucanetes githagineus)[6] sowie Eier und Nestlinge auf Fuerteventura.
Atlashörnchen weisen dabei in ihrer Aktivität zwei Hauptphasen auf, in denen sie Nahrung suchen. Diese liegen morgens zwischen 7 und 11 Uhr mit einer Hauptaktivität gegen 9 Uhr und nachmittags zwischen 14 und 18 Uhr, vor allem um 15 Uhr. Die Tiere sind sehr empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und -abfälle, die optimale Temperatur für ihre Aktivität beträgt etwa 24 °C. Sie haben eine Körpertemperatur von 36 – 39 °C, die durch zu niedrige Temperaturen bis auf 25 °C fallen oder durch Überhitzung um 1 bis 1,5 °C steigen kann; in beiden Fällen können diese Temperaturveränderungen tödlich sein.[7] Während der sehr heißen Mittagszeit und in der Nacht verstecken sich die Tiere in ihren Bauen, die sie im Boden unter Felsen oder zwischen Steinen in Geröllflächen anlegen, wobei die Eingänge häufig von Vegetation verdeckt sind. Im südlichen Teil des Verbreitungsgebietes bedarf es permanenter Verfügbarkeit von Wasser, wodurch die Art nicht sehr weit in Wüstenlebensräume vordringen kann. In höheren Bereichen des Atlasgebirges kommt es im Winter zu einer deutlichen Reduzierung der Aktivität, unabhängig von einer Schneedecke. Einen Winterschlaf halten die Tiere jedoch nicht.[1]
Atlashörnchen leben in Familiengruppen und kleinen Kolonien zusammen. Die kleinste Einheit der Kolonie bildet dabei ein einzelnes Weibchen mit ihren Jungtieren. Zwei Weibchen können jedoch auch gemeinsam mit ihrem Nachwuchs einen Bau nutzen, wenn dieser genug Platz bietet. Diese Paare aus zwei Weibchen können sich auch bereits vor der Fortpflanzungszeit zusammenfinden und ein gemeinsames Nest bilden. Aus mehreren dieser Familiengruppen bildet sich eine lose Kolonie, wobei auch komplexere Zusammensetzungen mit mehreren säugenden Weibchen, deren Nachwuchs und einem männlichen Tier vorkommen können. Die Zusammensetzung der Gruppen kann sich jedoch auch schnell ändern, vor allem während der Paarungszeit, wobei einzelne Tiere auch in benachbarte Kolonien abwandern können.[1] Innerhalb der Kolonie zeigen Atlashörnchen wie einige andere Erdhörnchen ein Wachverhalten, um sich vor Beutegreifern zu schützen. Dabei wechseln sich die ausgewachsenen Tiere einer Kolonie nach jeweils etwa einer Stunde ab und beobachten von erhöhten Steinen oder Wällen die Umgebung, um potenzielle Bedrohungen auszumachen. Steine und Steinwälle werden zudem zum Schutz der Eingänge und als Verstecke sowie zur Thermoregulation genutzt.[4]
Während der Paarungszeit nehmen paarungswillige Männchen häufig eine erhöhte Position auf Felsen ein und rufen nach Weibchen, zugleich überwachen sie ihr Territorium. Diese Felsen sind gekennzeichnet durch den Kot der Männchen. Die konkrete Fortpflanzungszeit variiert regional und kann auf Fuerteventura bis zu drei Mal im Jahr mit einem Abstand von jeweils vier Monaten stattfinden[4], einzelne Weibchen können von mehreren Männchen begattet werden. So wurden trächtige Weibchen im Osten von Marokko im April beobachtet während zu dieser Zeit die Jungtiere in der Sahara bereits geboren waren und in der Westsahara bereits entwöhnt wurden. In höheren Lagen werden die Jungtiere erst im Juli geboren. Der Wurf besteht aus bis zu vier Jungtieren, auf Fuerteventura wurden auch bis zu neun Jungtiere in einem Wurf beobachtet. Die Jungtiere wiegen bei der Geburt etwa 6 bis 9,5 Gramm, sie verlassen den mütterlichen Bau nach fünf bis sechs Wochen. Das maximale Alter freilebender Tiere ist nicht bekannt, in Gefangenschaft sind bis zu fünf Lebensjahre dokumentiert.[1]
Hauptprädatoren der Atlashörnchen sind tagaktive Greifvögel, seltener Eulen, sowie Füchse und Schleichkatzen. Auf Fuerteventura sind Hauskatzen neben dem Mäusebussard (Buteo buteo), dem Kolkraben (Corvus corax) und dem Turmfalken (Falco tinnunculus) die größte Bedrohung.[4] Mehrere Parasiten wurden dokumentiert, wobei die Laus Neohematopinus pectinifer als Überträger von Spirochäten bekannt ist, die ein Rückfallfieber beim Menschen auslösen können.[1] Hinzu kommen Acanthamoeben sowie zahlreiche parasitische Würmer (Brachylaima, Catenotaenia chabaudi, Dermatoxys getula, Protospirura muricola, Syphacia pallaryi, Trichostrongylus).[8][4] Brachylaima wurde dabei nur auf Fuerteventura nachgewiesen und wird auf den Konsum von infizierten Schnecken zurückgeführt, Dermatoxys getula und Syphacia pallaryi wurden sowohl bei den kontinentalen wie auch den Inselpopulationen identifiziert.[8]
Das Atlashörnchen wurde als Neozoon, also als gebietsfremde Art, auf mehreren Kanarischen Inseln eingeführt. Während sie auf Gran Canaria (eingeführt 1996) und auf Lanzarote (eingeführt 2006) allerdings wahrscheinlich erfolgreich wieder entfernt werden konnten,[4] haben sie auf Fuerteventura stabile Populationen etabliert. Hier wurden sie 1965 als Heimtiere eingeführt und konnten sich in der Wildnis etablieren, danach wurden sie, teilweise aktiv durch Menschen, auf der gesamten Insel etabliert. Die Tiere gelten heute als Schädlinge für die heimische Landwirtschaft sowie als Bedrohung für heimische Pflanzen und Tiere, auf der anderen Seite stellen sie allerdings auch eine touristische Attraktion dar und werden in zahlreichen Reiseführern entsprechend beschrieben.
Neben der Hausratte (Rattus rattus), der Wanderratte (Rattus norvegicus) sowie der Hausmaus (Mus musculus domesticus) stellt das Atlashörnchen eine von vier eingeschleppten Nagetierarten auf den Kanarischen Inseln dar, wobei es die einzige Hörnchenart ist.[9] Auf Fuerteventura ist das Atlashörnchen häufig und in fast allen Habitaten anzutreffen, wobei die Bestandsdichten in den sandigen Gebieten geringer als in den felsigeren Trockenregionen der Insel sind.[9][5] Die Effekte auf das ökologische Gleichgewicht der Insel durch das Atlashörnchen sind vielfältig. So wurden neben Verlusten landwirtschaftlicher Erträge auch deutliche Effekte auf die Vegetationszusammensetzung und Verbreitung von Neophyten, ein Einfluss auf die Zusammensetzung der Prädatoren auf der Insel, die Einschleppung von Parasiten und Krankheiten[8] sowie direkte Effekte auf Seevogelpopulationen und endemische Schneckenarten dokumentiert.[10]
Die Konkurrenz um Ressourcen mit heimischen und anderen eingeführten Arten, vor allem Nahrung, sowie die Effekte auf die lokale Fauna und Flora standen bisher im Mittelpunkt der Untersuchungen. So untersuchten López-Darias & Nogales 2008 vor allem die Konkurrenz des Atlashörnchens mit der heimischen Ostkanareneidechse (Gallotia atlantica) und dem ebenfalls eingeführten Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus). Da auf der trockenen Insel vor allem saftige und fleischige Früchte als essenzielle Nahrungs- und Wasserquelle eine Rolle spielen, ist die Nutzung dieser Pflanzenteile für alle Herbivoren relevant. Sie konnten nachweisen, dass sich die bevorzugten Nahrungspflanzen der Arten deutlich unterschieden; während Früchte des Strauchigen Krapp (Rubia fruticosa) vor allem von der Eidechse gefressen werden, konsumieren Atlashörnchen hauptsächlich die Früchte von Lycium intricatum und der ebenfalls auf Fuerteventura eingeführten Opuntienart Opuntia maxima (nach aktuellem Stand ein Synonym zu Opuntia ficus-indica[11]). Asparagus pastorianus wird von allen Früchtekonsumenten gleichermaßen gefressen. Während die heimischen Eidechsen ursprünglich vor allem für die Verbreitung der Samen heimischer Arten verantwortlich waren, wird dieser Effekt nun durch die eingeführten Arten reduziert, zugleich führen vor allem die Atlashörnchen zu einer schnellen Verbreitung der Opuntien auf der Insel, indem sie deren Samen verteilen und damit zu einer Veränderung der Inselvegetation führen.[5]
Anhand von Modellierungen über klimatische Faktoren wurde das Invasionspotenzial des Atlashörnchens auch für andere Regionen kalkuliert. Betrachtet wurden dabei vor allem die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass anhand der klimatischen Lebensraumbedingungen im natürlichen Verbreitungsgebiet eine potenzielle Verbreitung der Art über die gesamte Maghreb-Region, die vollständigen Kanarischen Inseln sowie große Bereiche der Westeuropäischen Mittelmeerregion möglich wäre. Unter den Kanarischen Inseln würden vor allem El Hierro, Lanzarote und Gran Canaria passende Lebensbedingungen bieten. Ausgehend von den Lebensraumfaktoren der bereits eingeschleppten Tiere auf Fuerteventura wären nur Lanzarote und Gran Canaria optimal geeignet.[10] Auch ökologische Faktoren, anhand derer die Verbreitung und die Ansiedlung positiv beeinflusst werden, wurden anhand der Tiere auf Fuerteventura untersucht. Hier ergab sich als ein wesentlicher Faktor die Verfügbarkeit von Steinen und Steinmauern, die sowohl Versteckmöglichkeiten vor Beutegreifern wie auch Unterstützung bei der Thermoregulation und Sonnenschutz bieten. Daneben spielen Steinhaufen und Wälle eine große Rolle im Sozialverhalten der Tiere. Neben diesen Strukturen spielen darüber hinaus sandige Bereiche für den Nestbau sowie die Verfügbarkeit von Pflanzen als Nahrung eine zentrale Rolle bei der Habitatwahl.[7]
Das Atlashörnchen wird als einzige rezente Art innerhalb der damit monotypischen Gattung Atlantoxerus eingeordnet.[12] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Carl von Linné als Sciurus getulus aus dem Jahr 1758, der die Art in der 10. Auflage seines Systema Naturae als eine von sieben Arten der Hörnchengattung Sciurus beschrieb. Die Art gehört damit neben dem Eurasischen Eichhörnchen (S. vulgaris), den amerikanischen Fuchshörnchen S. niger und S. cinereus, dem Europäischen Gleithörnchen (S. volans), dem Streifen-Backenhörnchen (S. striatus) und der nicht zuordenbaren Art Sciurus flavus zu den ältesten Arten der modernen wissenschaftlichen binominalen Beschreibung, die Linné mit diesem Werk einführte.[13] Als terra typica, also als Herkunftsbeschreibung, gab Linné nur „in Afrika“ an, dies wurde 1911 durch Oldfield Thomas auf „Barbary“ und damit auf die Heimat der Berber sowie 1932 durch Ángel Cabrera Latorre auf Agadir im Süden von Marokko eingegrenzt.[12]
Die Art wurde später gemeinsam mit mehreren anderen Arten der Gattung Xerus zugeordnet. 1893 untersuchte der Schweizer Zoologe und Paläontologe Charles Immanuel Forsyth Major die Zahnstrukturen mehrerer rezenter und ausgestorbener Hörnchen und unterteilte die Gattung Xerus basierend darauf in mehrere Untergattungen, wobei er neben Atlantoxerus mit dem Atlashörnchen als Typusart auch die heutigen Gattungen Protoxerus und Paraxerus als Untergattungen erstbeschrieb.[14] Oldfield Thomas erhob Atlantoxerus 1909 ebenfalls auf der Basis von Zahnmerkmalen in den Gattungsrang mit dem Atlashörnchen als einziger Art.[15][12]
XeriniAtlashörnchen (Atlantoxerus)
Afrikanische Borstenhörnchen (Xerus)
Zieselmaus (Spermophilopsis leptodactylus)
Gemeinsam mit den Afrikanischen Borstenhörnchen sowie der Zieselmaus (Spermophilopsis leptodactylus) wird das Atlashörnchen der Tribus Xerini zugeordnet.[12][4] Auf der Basis von Merkmalen des Unterkiefers[17] sowie molekularbiologischen Merkmalen der DNA[16] ist ein Schwestergruppenverhältnis von Atlantoxerus und Xerus wahrscheinlich. Die Zieselmaus wäre in dem Fall als Schwesterart dieser beiden Gattungen als gemeinsames Taxon zu betrachten.[16][17] Die Xerini stellen zudem wahrscheinlich die basalste Gruppe innerhalb der Erdhörnchen (Xerinae) dar.[18] Die Verbreitung der beiden heute nur in Afrika vorkommenden Gattungen Atlantoxerus und Xerus auf dem Kontinent wird auf eine nur einmal erfolgte Besiedelung durch gemeinsame Vorfahren beider Gattungen zurückgeführt.[19]
Innerhalb der Art werden neben der Nominatform Atlantoxerus getulus getulus keine weiteren Unterarten unterschieden.[4][12]
Fossil ist die Gattung Atlantoxerus seit dem frühen Miozän im heutigen China sowie im mittleren Miozän auf der Arabischen Halbinsel nachgewiesen. Sie diversifizierte und verbreitete sich in der Folgezeit schnell über weite Teile von Ostasien, Südeuropa und Nordafrika. Für das obere Miozän sind mindestens vier Arten bekannt, die in Spanien, Frankreich, Algerien, Marokko und auf Rhodos lebten.
Das Atlashörnchen selbst ist in Marokko zuerst im frühen bis mittleren Pleistozän nachgewiesen, wobei die Herkunft der Art unbekannt ist und sie sich keiner der vorher ausgestorbenen Arten des Maghreb sicher anschließen lässt. Eine nahe Verwandtschaft mit der ursprünglich in Spanien vorkommenden Art Atlantoxerus androveri wurde nahegelegt, jedoch nicht endgültig geklärt.[2]
Vor allem in den Flachlandbereichen und niedrigeren Bergzügen des Verbreitungsgebietes kommt das Atlashörnchen sehr häufig vor und bis in Höhen von etwa 2000 Metern ist es regelmäßig anzutreffen. Oberhalb dieser Höhe nehmen die Bestände stark ab. Auch im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes kommt es zu einer starken Abnahme der Bestände, allerdings existieren in den Wüstenregionen lokale Populationen. Insgesamt wird angenommen, dass es zu natürlichen Bestandsschwankungen kommt.[3]
Das Atlashörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als ungefährdet (Least Concern) eingestuft. Begründet wird dies mit der vergleichsweise weiten Verbreitung und dem häufigen Auftreten der Tiere. Sie kommen dabei in verschiedenen Lebensräumen vor und sind entsprechend anpassungsfähig, auch in von Menschen veränderten und gestörten Habitaten.[3] Die Art wurde außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes angesiedelt und wird in den neuen Lebensräumen als Schädling betrachtet. Bestandsgefährdende Risiken bestehen für das Atlashörnchen nicht.[3]
Das Atlashörnchen, Nordafrikanische Borstenhörnchen oder Berberhörnchen (Atlantoxerus getulus) ist eine im Atlasgebirge in Marokko und Algerien verbreitete Art der Borstenhörnchen. Es handelt sich um die einzige rezente Art der Gattung Atlantoxerus, die darüber hinaus in mehreren fossilen Arten seit dem Miozän nachgewiesen ist. Die mittelgroße Hörnchenart ist durch ein deutliches Streifenmuster auf dem Rücken gekennzeichnet. Sie ist bodenlebend und ernährt sich vor allem von Pflanzen, primär Samen und Früchten.
Auf der Insel Fuerteventura wurden die Tiere in den 1960er Jahren eingeführt und gelten dort heute als Schädlinge für die Landwirtschaft sowie als Bedrohung für heimische Tiere und Pflanzen, sind aber bei Touristen, die sich ihrer Gegenwart erfreuen, sehr beliebt.
Anẓid n Tmazɣa (assaɣ usnan: Atlantoxerus getulus) d yiwen gar telmeas n tewsit n inẓiden, Yettidir di tmura n Tmazɣa id yezgan di Tafriqt ugafa.
Tiddi-ynes ad tili gar n 20 ar 25 cm war asallaf-is Yettwassen ar 15 cm, ma d azuk-is yettili gar 200 alamma d 300g neɣ ugar.
Anẓid n Tmazɣa d aɣersiw amestugan imi ytečč ifsan d kra n igumma yettaf deg tegnit am ugusim, iderran akked isiɣid neɣ asegmar d udeffu, d kra n icakan neɣ izegza am amessa d tazant.
Mara ad yili deg uzaɣar yettidir gar n 3 ar 5 n iseggasen, Maca mara ad yilli yettwaṭṭef ɣer ufgan yezmer ad yidir alarma d 8 n iseggasen.
Anẓid n Tmazɣa (assaɣ usnan: Atlantoxerus getulus) d yiwen gar telmeas n tewsit n inẓiden, Yettidir di tmura n Tmazɣa id yezgan di Tafriqt ugafa.
Aqueste genre d'esquiròls compren una espècia :
It Barbarijske grûniikhoarntsje (Latynske namme: Atlantoxerus getulus) is in sûchdier út it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), de famylje fan 'e iikhoarntsjes (Sciuridae), de ûnderfamylje fan 'e grûniikhoarntsjes en Afrikaanske beamiikhoarntsjes (Xerinae), de tûke fan 'e stikeliikhoarntsjes (Xerini) en it monotypyske (út ien soarte besteande) skaai fan 'e Barbarijske grûniikhoarntsjes (Atlantoxerus). Dizze soarte komt foar yn noardwestlik Afrika en waard foar it earst wittenskiplik beskreaun yn 1758, troch Linnaeus.
It Barbarijske grûniikhoarntsje libbet oan 'e westkust fan Marokko en yn it uterste noardwesten fan 'e Westlike Sahara, en fierders yn it Atlasberchtme fan súdlik, sintraal en noardlik Marokko en fierder it binnenlân yn oant yn Algerije. Dit bist is wat misneamd, mei't Barbarije eins ferwiist nei de Middellânske-Seekust fan 'e Magreb (noardwestlik Afrika), dêr't er no krekt net foarkomt. It is de iennichste iikhoarntsjesoarte dy't yn Afrika boppe de Sahara libbet.Yn 1965 waard it Barbarijske grûniikhoarntsje yntrodusearre op it Kanaryske eilân Fuerteventura, dêr't er sûnt florearret as eksoat.
It Barbarijske grûniikhoarntsje hat trochinoar in kop-romplingte fan 16-22 sm, mei in sturt fan gelikense lingte en in gewicht fan oant 350 g. De pels is koart en rûchhierrich, mei in griisbrunige oant readbrunige rêch en in grizige bealch. De rêchkleur wurdt ûnderbrutsen troch twa wite streken dy't yn 'e lingterjochting oer de fangen rinne mei soms noch ien dy't oer de wringe rint. De lange plomsturt is yn 'e lingterjochting swart en grizich streke.
Barbarijske grûniikhoarntsjes jouwe de foarkar oan keale rotsgrûn yn bercheftige kriten, mar komme ek foar yn biotopen fan drûch subtropysk en tropysk lân mei strewelleguod en tuskenbeiden greidlân. Soms libje se ek yn lânbougebieten. Yn 'e bergen binne se oantroffen oant op 4.000 m hichte.
It Barbarijske grûniikhoarntsje libbet yn koloanjes fan famyljegroepen, dy't ûndergrûnske hoalen of rotsspjalten bewenje. Hoewol't de oanwêzichheid fan in wetterboarne ien fan 'e basisbehoeften fan dit bistke is, mijt er yrrigearre ikkers. Moarns ier en jûns komt er foar 't ljocht om nei fretten te sykjen, mar it hjitste part fan 'e dei bringt er yn syn hoale troch. Hy fret benammen plantaardich guod, en fral de fruchten en sieden fan 'e arganbeam (Argania spinosa) foarmje in wichtich diel fan syn menu. De wyfkes smite twaris jiers in nêst fan 1-4 jongen. As der troch tanommen populaasjedruk itenskrapte ûntstiet, dan ferfarre Barbarijske grûniikhoarntsjes soms nei oare kontreien, mar fierders is har aksjeradius frij beheind.
It Barbarijske grûniikhoarntsje hat de IUCN-status fan "net bedrige", om't syn populaasje stabyl liket te wêzen en om't er yn syn natuerlike ferspriedingsgebiet oant op hichten fan 2.000 m noch rûnom foarkomt, al is er talriker boppe de 2000 m. Wat fierder oft eastlik oft men yn syn ferspriedingsgebiet komt, wat seldsumer oft er wurdt.
It Barbarijske grûniikhoarntsje (Latynske namme: Atlantoxerus getulus) is in sûchdier út it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), de famylje fan 'e iikhoarntsjes (Sciuridae), de ûnderfamylje fan 'e grûniikhoarntsjes en Afrikaanske beamiikhoarntsjes (Xerinae), de tûke fan 'e stikeliikhoarntsjes (Xerini) en it monotypyske (út ien soarte besteande) skaai fan 'e Barbarijske grûniikhoarntsjes (Atlantoxerus). Dizze soarte komt foar yn noardwestlik Afrika en waard foar it earst wittenskiplik beskreaun yn 1758, troch Linnaeus.
Li spirou d' l' Atlasse u skiron d' l' Atlasse[1] u spirou amazir[2], c' est on ptit spirou k' on n' trouve cåzu k' å Marok.
No d' l' indje e sincieus latén : Atlantoxerus getulus
Il est purade gris so li spale, brune so s' dos, blanc so s' vinte, avou ene roye ki rmonte sol costé.
Dins les montinnes do Grand, li Mîtrin eyet li ptit Atlasse. Ene miete dins l' Coûtchant d' l' Aldjereye
Intrés dins l' iye di Fwenteventoura (iyes Canareyes) dins les anêyes 1960. Il î sont waitîs come ene evayixhante indje.
I vike dins les pires.
Li spirou d' l' Atlasse u skiron d' l' Atlasse u spirou amazir, c' est on ptit spirou k' on n' trouve cåzu k' å Marok.
No d' l' indje e sincieus latén : Atlantoxerus getulus
The Barbary ground squirrel (Atlantoxerus getulus) is a species of rodent in the family Sciuridae. It is monotypic within the genus Atlantoxerus.[3] It is endemic to the Atlas mountains in Morocco and some parts in Algeria, and has been introduced into the Canary Islands. Its natural habitats are subtropical or tropical dry shrubland, temperate grassland and rocky areas where it lives colonially in burrows. It was first described by Carl Linnaeus in his landmark 1758 10th edition of Systema Naturae.
The Barbary ground squirrel is a small species growing to a length of between 160 and 220 millimetres (6.3 and 8.7 in) with a bushy tail of a similar length. It weighs up to 350 grams (12 oz) and has short wiry hair. The general colour is greyish-brown or reddish-brown and there is a white stripe running along each side, and sometimes another along the spine. The belly is paler grey and the tail is longitudinally barred in black and grey.[3][4]
The Barbary ground squirrel is found on the Barbary Coast of Western Sahara, Morocco and Algeria on the seaward side of the Atlas Mountains and was introduced into the island of Fuerteventura in the Canary Islands in 1965.[1] It is the only species of squirrel to inhabit Africa north of the Sahara barring a small population of striped ground squirrel in southern Morocco.[3] Its habitat is arid rocky ground and it is found in mountainous regions up to an altitude of about 4,000 metres (13,000 ft).[3]
The Barbary ground squirrel is a colonial animal and lives in family groups in burrows in dry grassland, bushy and rocky areas including disturbed agricultural land, or in dens among rocks. It needs access to water but is not found in irrigated fields. It tends to come out to feed early in the morning and again in the evening, retreating into its burrow during the heat of the day. It feeds on plant material and a major part of its diet is the fruit and seeds of the argan tree (Argania spinosa). If the population builds up and food is scarce, the Barbary ground squirrel may migrate.[1][3] The females give birth to litters of up to four young, twice a year.[1]
The population of the Barbary ground squirrel is believed to be stable and it is common over its range up to elevations of 2,000 metres (6,600 ft) but is more widely dispersed at higher altitudes. It is also less common at the eastern end of its range. It is listed in the IUCN Red List of Threatened Species as being of "least concern".[1]
Barbary ground squirrel perched on rocky outcrop near Essaouira
The Barbary ground squirrel (Atlantoxerus getulus) is a species of rodent in the family Sciuridae. It is monotypic within the genus Atlantoxerus. It is endemic to the Atlas mountains in Morocco and some parts in Algeria, and has been introduced into the Canary Islands. Its natural habitats are subtropical or tropical dry shrubland, temperate grassland and rocky areas where it lives colonially in burrows. It was first described by Carl Linnaeus in his landmark 1758 10th edition of Systema Naturae.
La ardilla moruna (Atlantoxerus getulus) es una especie de roedor esciuromorfo de la familia Sciuridae.
Se trata de una ardilla terrestre, su cuerpo y cola están recorridos longitudinalmente por cuatro bandas negras y dos blancas. El pelo es largo y denso y con bandas longitudinales de colores pardo y pardo oscuro, la cabeza de color pardo rojizo y relativamente grande respecto al resto del cuerpo, orejas pequeñas casi inexistentes. Animales gregarios, forman colonias donde aparentemente existe una estructura social definida.
Nativo del extremo noroeste de África: Marruecos y gran y medio Atlas, desde el sur de Agadir hasta el norte del Sahara y noroeste de Argelia. En Canarias fue introducida en la isla de Fuerteventura alrededor de 1965 y allí sigue como especie invasora.
Especie más abundante en áreas con zonas refugio, (pedreras, paredes de piedras, etc. En la isla de Fuenteventura es una especie exótica invasora y perniciosa en las Islas Canarias. La especie es considerada especie cinegética en Fuerteventura.
La mayor parte de los depredadores de Fuerteventura han incorporado esta especie a su dieta (Felis catus, Buteo buteo, Falco tinnunculus y Corvus corax). No obstante, solo el ratonero común o busardo ratonero preda ardillas con una frecuencia elevada, convirtiéndose en un importante agente regulador. El número de competidores potenciales resulta escaso.
Transporta amebas altamente patógenas para los humanos, además de bacterias contagiosas para animales y el hombre. En su área de procedencia puede llegar a provocar la muerte por septicemia por mordedura, además de ser portadora de un virus recurrente, tipo hispano-africano, transmisible al hombre y ser sensible al tifus murino, al kala-azar o a la leismaniosis cutánea.[2]
La ardilla moruna (Atlantoxerus getulus) es una especie de roedor esciuromorfo de la familia Sciuridae.
Atlantoxerus getulus Atlantoxerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Atlantoxerus getulus Atlantoxerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Écureuil de Barbarie, Écureuil de Berberie, Écureuil de Gétulie
L'Écureuil de Barbarie (Atlantoxerus getulus) ou Écureuil de Berbérie est l'unique espèce du genre Atlantoxerus. Ce mammifère est un rongeur de la famille des Sciuridae, endémique du Maroc et de l’Ouest algérien[1].
Carl von Linné (1758) a initialement nommé cet écureuil : Sciurus getulus, elle a été la première espèce d'écureuil répertoriée en Afrique et est aussi la seule existant au Nord du Sahara. Le genre Atlantoxerus a été créé par C.J. Forsyth Major (1893). En raison des caractéristiques physiques de cet écureuil dans le genre Xerus, il a d'abord été traité comme un sous-genre Atlantoxerus. Atlantoxerus a été officiellement porté au rang générique par O. Thomas (1909) et incorporé dans la tribu Xerini par Moore (1959), dans la sous-famille Xerinae (Gromov et al 1965, Wilson et Reeder, 2005)[2].
Noms communs de l'Écureuil de Barbarie : Écureuil fouisseur de Barbarie ou Écureuil de Berberie[3],[4], Écureuil de Gétulie ou Écureuil gétule ou encore Écureuil terrestre nord-africain.
Selon l'UICN, l'Écureuil de Barbarie vit au Maroc et en Algérie[6]. L'espèce est présente en grand nombre à l’Ouest de l’Atlas saharien, sur les wilayas d’El Bayadh, Naâma et Béchar, en Algérie. La Tunisie et l'Ouest de la Libye hébergeraient aussi l'espèce. La répartition est étagée du niveau de la mer aux pelouses alpines des trois Atlas (Moyen Atlas, Haut Atlas et Anti Atlas) jusqu’à 3-4000 m d’altitude et, parmi une grande diversité d’habitats rocheux, en contexte généralement aride.
Aux îles Canaries, un couple a été introduit en 1965 à Fuerteventura ; depuis l'espèce est devenue envahissante (en Europe, douze espèces sont présentes dont six autochtones et six introduites[7]). La plupart des prédateurs de Fuerteventura l'ont incorporé dans leur régime alimentaire (Felis catus, Buteo buteo, Falco tinnunculus et Corvus corax). Le busard commun prédate fortement les écureuils, devenant un agent régulateur important.
Selon UICN (2000), une espèce exotique dont l’introduction, l’installation et la propagation menacent les écosystèmes, les habitats ou les espèces indigènes avec des conséquences environnementales et/ou économiques et/ou sanitaires négatives. Les espèces exotiques envahissantes (susceptibles d’être introduites dans de nouveaux écosystèmes de façon intentionnelle ou accidentelle) constituent une menace pour la diversité biologique. Elles peuvent aussi avoir des conséquences sur la santé humaine, la productivité agricole etc. L'écureuil de Barbarie aux Canaries, perturbe le mécanisme de dispersion des plantes, des populations de prédateurs, participe à l'introduction de parasites, à la prédation d’oisillons et d’escargots endémiques et, fait des dégâts dans les cultures[8],[9].
Ce sont des animaux grégaires vivant en petites colonies sans structure sociale apparente. Pendant la période de reproduction, la composition du groupe est variable quelle que soit la région. Il peut s'agir de femelles solitaires accompagnées de leurs jeunes, de groupes avec plusieurs adultes des deux sexes. L’association la plus courante semble être avec deux femelles. Au Maroc, la reproduction a lieu en été dans les sites d’altitude du Haut et du Moyen Atlas, ailleurs au printemps[10]. Il peut y avoir deux portées par an de deux petits.
Les écureuils sont plus abondants dans secteurs abrités (carrières, murs de pierre) etc. Ils ne fréquentent pas les arbres (non arboricoles) mais creusent des terriers dans les pierriers et les éboulis stables ou aménagent une tanière sous un bloc. Le terrier n'est jamais installé dans les tabliers d'éboulis instables[11],[12].
L'Écureuil de Barbarie est un rongeur très vif. Son activité est principalement diurne. L'activité hors du terrier est limitée à tôt le matin et en fin d'après-midi en raison des températures élevées. De temps à autre, il se perche sur les hauteurs afin de voir les alentours. C'est un animal facilement apprivoisé mais qui est protégé par la loi.
En contexte naturel, l'écureuil se nourrit de fruits et graines de pistachier et d’arganier. Il a un régime principalement végétarien, occasionnellement omnivore.
L'alimentation de l'Écureuil de Barbarie est essentiellement composée de graines (glands, noisettes, noix, graines de tournesol, etc.), de fruits charnus, (pommes, pêches, dattes, etc.) et de diverses racines ou tubercules comme des carottes, pommes de terre, etc. Il peut également se nourrir d'insectes voire des oisillons. Les colonies s'installent dans les zones où il y a une source alimentaire suffisante. Ils migrent lorsque leur population devient excessive et que la source de nourriture devient rare.
À Fuerteventura, outre l'alimentation apportée par les touristes (cacahuètes et fruits par exemple), les écureuils vont se nourrir sur le platier en fin de journée et pêchent des coquillages.
C'est un écureuil terrestre très reconnaissable avec de minuscules oreilles, un pelage de couleur dorée et blanc sur les flancs, plus quatre rayures longitudinales brun foncé et blanches sur le dos. La tête tire sur le brun rougeâtre. Le poil est relativement long et dense. La queue est touffue avec des anneaux alternativement clairs et sombres.
L'Ecureuil de Barbarie a une taille moyenne est de 16 - 22 cm (sans la queue de 15 à 20 cm) pour 300 – 350 g[13].
L'Écureuil de Barbarie peut vivre 6 à 7 ans en captivité contre 3 à 4 ans en liberté. Une longévité plus courte en milieu naturel tient comme toujours à la pression de prédation et aux maladies. L'animal est par exemple la proie des buses, des aigles, des renards, etc.
L'Ecureuil de Barbarie peut véhiculer des taxons hautement pathogènes en plus de bactéries infectieuses pour les animaux et l'homme. Dans sa région d'origine, il peut même causer la mort par septicémie avec une simple morsure. Il peut être porteur de virus récurrents de type africano-hispanique, transmissibles à l'homme comme le typhus murin ou la leishmaniose.
Une étude sur des populations introduites de Fuerteventura et indigènes au Maroc (été 2006) a montré que les animaux sont porteurs de trématodes, cestodes et nématodes, soit cinq familles : Brachylaima sp. (Brachylaimidae), Catenotaenia chabaudi (Catenotaeniidae), Protospirura muricola (Spiruridae), Dermatoxys getula et Syphacia pallaryi (Oxyuridae), Trichostrongylus sp. (Trichostrongylidae). Brachylaima sp. a été trouvé dans la population isolée seulement, en raison d'une alimentation qui comprend des escargots. Les deux oxyurides ont été trouvés sur les deux sites. La population continentale présente une richesse en espèces plus élevée (5 contre 3 espèces)[14].
L'introduction d'une espèce peut accroître les risques pour la santé humaine, par l'apport de nouveaux agents pathogènes ou l’amplification de ceux présents. Par exemple, les écureuils introduits comme le Tamia de Sibérie peuvent participer à la prolifération de la borréliose de Lyme qui est une maladie qui affecte gravement l’homme[15]. Il est recommandé par les écologues et les médecins ne de pas participer au commerce (souvent illicite) de ces espèces et de ne pas introduire dans le milieu naturel des animaux non autochtones.
Peu farouche, facile à élever en cage et se reproduisant sans difficulté en captivité, l’Écureuil de Barbarie fait l'objet de braconnage. Il est pourchassé jusque dans les réserves naturelles de l’Aïn Sefra. Une fois capturés, ils sont revendus en couple sur les marchés d'Oran, Chlef, Chéraga et Boudouaou environ 10 000 dinars (une centaine d’euros). L’espèce risque ainsi de disparaître de son aire naturelle. L’UICN l’a donc placée sur la liste des espèces protégées en Algérie. Le commerce se poursuit : en novembre 2012, il y a eu une saisie de 17 écureuils dans une animalerie réputée d’Annaba, révélant l’existence d’un important réseau de trafiquants. Les rescapés ont été transférés au parc animalier de Braptia (Parc naturel national d’El Kala)[16].
Si l’écureuil au Maroc fait partie des espèces protégées, il n’est cependant pas rare de constater que la capture et le trafic d’écureuil de Barbarie se pratiquent en toute impunité.
Les organismes de protection conseillent d'expliquer la situation aux enfants qui vendent l'animal en bord de route, en demandant de relâcher l'animal mais en considérant bien la situation économique des enfants... Acheter et relâcher quelques kilomètres plus loin peut être une solution alternative[17].
Écureuil de Barbarie, Écureuil de Berberie, Écureuil de Gétulie
L'Écureuil de Barbarie (Atlantoxerus getulus) ou Écureuil de Berbérie est l'unique espèce du genre Atlantoxerus. Ce mammifère est un rongeur de la famille des Sciuridae, endémique du Maroc et de l’Ouest algérien.
Lo xero del Nordafrica (Atlantoxerus getulus Linnaeus, 1758) è un roditore della famiglia degli Sciuridi, unica specie del genere Atlantoxerus Forsyth Major, 1893, endemico del Marocco e dell'ovest algerino[2].
È uno scoiattolo di medie dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 165 e 230 mm, la lunghezza della coda tra 90 e 190 mm, la lunghezza del piede posteriore tra 40 e 52 mm, la lunghezza delle orecchie tra 12 e 18 mm, la lunghezza condilobasale tra 39 e 50 mm e un peso tra 230 e 280 g nei maschi e tra 210 e 250 g nelle femmine[3].
Lo xero del Nordafrica ha orecchie piccole e occhi grandi, pelo abbastanza lungo e ruvido, composto di peli chiari e scuri, color grigio-bruno, più grigiastro su collo, spalle e arti. Sul dorso vi sono tre strisce color crema: una mediana spinale (più scura e confusa) e due nette sui fianchi. Labbra, mento, guance, gola, petto, arti interni e un sottile anello perioculare sono bianchi; il ventre è giallastro. La coda, lunga e pelosa, è ricoperta di pelo grigio e nero che sulla punta forma anelli chiari e scuri. Le zampe hanno forti unghie da scavatore.
È caratterizzato dalla seguente formula dentaria:
3 2 0 1 1 0 2 3 3 1 0 1 1 0 1 3 Totale: 22 1.Incisivi; 2.Canini; 3.Premolari; 4.Molari;Sono degli animali gregari che vivono in piccole colonie senza struttura sociale apparente. Durante il periodo della riproduzione, la composizione del gruppo sociale varia ampiamente anche all'interno della stessa regione. I gruppi possono essere composti da femmine solitarie accompagnate dai propri piccoli o da più adulti di entrambi i sessi. L'associazione più comune sembra essere quella composta da due femmine. In Marocco, la riproduzione ha luogo in estate nelle zone d'alta quota dell'Alto e Medio Atlante, mentre nelle altre zone avviene in primavera[4]. Ogni anno possono esserci due nidiate, ciascuna composta da due piccoli.
Sono più abbondanti nei terreni rocciosi, dai fianchi delle montagne fino al deserto. Non si arrampicano mai sugli alberi, ma scavano tane nei ghiaioni o lungo pendici dal substrato stabile o sotto una grossa roccia. Le tane non vengono mai scavate su pendii dal terreno instabile[5][6].
Lo xero del Nordafrica è un roditoro molto vivace. La sua attività è principalmente diurna. Le attività fuori dalla tana sono limitate al mattino e alla fine del pomeriggio a causa delle temperature elevate dell'habitat in cui vive. Di tanto in tanto, si arrampica su sporgenze del terreno per osservare i dintorni. Si addomestica molto facilmente, ma si tratta di una specie protetta.
Lo xero del Nordafrica si nutre di frutti di ulivo, di pistacchio e di argania e di cereali. Ha una dieta principalmente vegetariana, ma gli esemplari introdotti a Fuerteventura consumano anche molluschi terrestri.
È endemico dell'estremità occidentale del Nordafrica, e si rinviene nel Sahara Occidentale, nel Marocco e in una piccola area dell'Algeria nord-occidentale (monti Ksours). È presente dalla fascia costiera fino a 4165 m di quota, soprattutto nelle zone del Medio e Alto Atlante a sud di Agadir, nell'Anti Atlante e nell'angolo nord-occidentale del Sahara, a sud di Sequiat el Hamra. Nel 1965 è stato introdotto anche a Fuerteventura, nelle isole Canarie.
È presente in ogni tipo di biotopo roccioso, dai fianchi delle montagne fino al deserto, soprattutto in ambienti aperti con alberi sparsi e cespugli (evita le zone spoglie e le foreste).
Lo xero del Nordafrica (Atlantoxerus getulus Linnaeus, 1758) è un roditore della famiglia degli Sciuridi, unica specie del genere Atlantoxerus Forsyth Major, 1893, endemico del Marocco e dell'ovest algerino.
De Barbarijse grondeekhoorn (Atlantoxerus getulus) is een knaagdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). Hij is inheems in Algerije, Marokko en de Westelijke Sahara en exoot in Spanje (Canarische Eilanden).[1] De wetenschappelijke naam van de soort werd als Sciurus getulus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2][3]
Het is een kleinere grondeekhoorn. Aan iedere zijde loopt een witte streep. Af en toe is er ook een witte streep over de rug in de lengterichting. Hij wordt 16 tot 22 centimeter lang en 300 tot 350 gram zwaar. De staart is 18 tot 23 centimeter lang.[4]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Barbarijse grondeekhoorn (Atlantoxerus getulus) is een knaagdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). Hij is inheems in Algerije, Marokko en de Westelijke Sahara en exoot in Spanje (Canarische Eilanden). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Sciurus getulus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.
Berberjordekorn (Atlantoxerus getulus) er en marklevende ekornart.
Kroppen er 16–22 cm lang og den buskete halen omtrent like lang. Ryggsiden er gråbrun eller mørkebrun med to hvite striper på sidene og en litt mørkere stripe midt på ryggen. Buken er lysegrå, og halen har svarte og grå langsgående striper.
Den er dagaktiv og lever i kolonier, der individene bygger bol under steiner. Arten lever i åpent terreng og på steinete steder, ofte med spredt vegetasjon av einer, sandaraksypress og argantre. Utbredelsen omfatter vestlige Nord-Afrika i Vest-Sahara, Marokko og et lite område i Algerie. Her finnes arten fra kysten opp til 4165 moh. i Atlasfjellene. Den er også innført til Fuerteventura på Kanariøyene.
Berberjordekornet er den eneste arten i slekta Atlantoxerus. Den tilhører stammen Xerini, som har flest arter i Afrotropis.
Berberjordekorn (Atlantoxerus getulus) er en marklevende ekornart.
Kroppen er 16–22 cm lang og den buskete halen omtrent like lang. Ryggsiden er gråbrun eller mørkebrun med to hvite striper på sidene og en litt mørkere stripe midt på ryggen. Buken er lysegrå, og halen har svarte og grå langsgående striper.
Den er dagaktiv og lever i kolonier, der individene bygger bol under steiner. Arten lever i åpent terreng og på steinete steder, ofte med spredt vegetasjon av einer, sandaraksypress og argantre. Utbredelsen omfatter vestlige Nord-Afrika i Vest-Sahara, Marokko og et lite område i Algerie. Her finnes arten fra kysten opp til 4165 moh. i Atlasfjellene. Den er også innført til Fuerteventura på Kanariøyene.
Berberjordekornet er den eneste arten i slekta Atlantoxerus. Den tilhører stammen Xerini, som har flest arter i Afrotropis.
Berberyjka marokańska[3] (Atlantoxerus getulus) – gatunek gryzonia z rodziny wiewiórkowatych, występujący w Afryce. Jedyny żyjący przedstawiciel rodzaju berberyjka (Atlantoxerus)[4][5].
Berberyjka marokańska (Atlantoxerus getulus) – gatunek gryzonia z rodziny wiewiórkowatych, występujący w Afryce. Jedyny żyjący przedstawiciel rodzaju berberyjka (Atlantoxerus).
O Atlantoxerus getulus é um esquilo-terrestre e é monotípico de seu gênero Atlantoxerus.
Endêmica da parte mais ocidental do norte da África, no Saara Ocidental, Marrocos e uma pequena área do noroeste da Argélia (Cordilheira do Atlas).[1] Varia da zona costeira até 4.165 m principalmente no Médio e Alto Atlas, no sul de Agadir, no Anti Atlas e no extremo norte do Saara Ocidental, e no sul até Saguia el Hamra.[1] Introduzido a Fuerteventura (Ilhas Canárias), em 1965.[1]
O Atlantoxerus getulus tem sido observado em ocupar ambientes principalmente rochosos , onde cria lares no chão ou tocas eventuais dentro de fendas de rochas de grandes dimensões.[2] Atividade fora da toca ou do lar é limitada ao período da manhã e final da tarde, devido a altas temperaturas durante o alge do dia.[2] Uma característica desses esquilos que os distingue de muitas outras espécies de esquilo é a sua preferência alimentar aparente. O grande fruto - parecido com de uma oliveira - e sementes da árvore de Argan em Marrocos é a principal fonte de alimento para estes esquilos.[2]
A. getulus é uma espécie menor de esquilo, com a cabeça e comprimento do corpo entre 160 e 220 mm, comprimento da cauda entre 180 e 230 mm, e peso entre 300 e 350 gramas.[2] Ele tem uma listra branca que corre de cada lado de seu corpo, com a faixa branca ocasional reta nas costas. O pelo é curto e duro.[2]
O Atlantoxerus getulus é um esquilo-terrestre e é monotípico de seu gênero Atlantoxerus.
Nordafrikansk borstekorre[3] (Atlantoxerus getulus) är en art i ekorrfamiljen som förekommer i Marocko och Algeriet. Arten är ensam i släktet Atlantoxerus.[4]
Djuret liknar arter i släktet Xerus men pälsen är inte lika styv. Kroppslängden (huvud och bål) är 16 till 22 centimeter och därtill kommer en ungefär lika lång svans.[5] Vikten ligger på 300 gram.[6] Pälsens färg är gulbrun till mörkgrå och på varje sida av kroppen finns en längsgående vit strimma. Dessutom finns ibland en ljus strimma på ryggens mitt men den är ofta otydlig.[5]
Det är inte mycket känt om levnadssättet. Nordafrikansk borstekorre bildar grupper. Djuret lever i Atlasbergen upp till 4 000 meter över havet. Den bygger bon under jorden bland stenarna. Individerna är vanligen aktiva vid skymningen och gryningen. De livnär sig främst av frön och frukter från arganträdet (Argania spinosa).[6][5] Individernas revir är inte avgränsade mot varandra och ibland delar flera honor samma bo.[7]
Parningen sker under en månad mellan april och juli beroende på höjd över havet. Vid goda förhållanden kan honan ha en andra kull något senare under samma år. Ungarna är vid födelsen bra utvecklade. De diar sin mor cirka två veckor. Cirka en månad efter födelsen blir ungarna självständiga. I fångenskap kan arten leva tio år.[7]
Arten infördes av människan på Fuerteventura.[5] I engelska beskrivningar av ön kallas de ibland för chipmunks. Namnet syftar egentligen på släktet jordekorrar (Tamias) som inte är nära släkt med nordafrikansk borstekorre.
Nordafrikansk borstekorre (Atlantoxerus getulus) är en art i ekorrfamiljen som förekommer i Marocko och Algeriet. Arten är ensam i släktet Atlantoxerus.
Djuret liknar arter i släktet Xerus men pälsen är inte lika styv. Kroppslängden (huvud och bål) är 16 till 22 centimeter och därtill kommer en ungefär lika lång svans. Vikten ligger på 300 gram. Pälsens färg är gulbrun till mörkgrå och på varje sida av kroppen finns en längsgående vit strimma. Dessutom finns ibland en ljus strimma på ryggens mitt men den är ofta otydlig.
Det är inte mycket känt om levnadssättet. Nordafrikansk borstekorre bildar grupper. Djuret lever i Atlasbergen upp till 4 000 meter över havet. Den bygger bon under jorden bland stenarna. Individerna är vanligen aktiva vid skymningen och gryningen. De livnär sig främst av frön och frukter från arganträdet (Argania spinosa). Individernas revir är inte avgränsade mot varandra och ibland delar flera honor samma bo.
Parningen sker under en månad mellan april och juli beroende på höjd över havet. Vid goda förhållanden kan honan ha en andra kull något senare under samma år. Ungarna är vid födelsen bra utvecklade. De diar sin mor cirka två veckor. Cirka en månad efter födelsen blir ungarna självständiga. I fångenskap kan arten leva tio år.
Arten infördes av människan på Fuerteventura. I engelska beskrivningar av ön kallas de ibland för chipmunks. Namnet syftar egentligen på släktet jordekorrar (Tamias) som inte är nära släkt med nordafrikansk borstekorre.
Країни поширення: Алжир, Марокко, Західна Сахара, введений на Канарські острови (Іспанія). Висотний діапазон проживання від прибережної зони до 4165 м. Мешканець кам'янистих регіонів і відкритих місць проживання від гірських схилів до пустель з рідкісними деревами і чагарниками Juniperus, Tetraclinis articulata, Argania spinosa. Укриття знаходить в норах розкопаних під каменями або серед каменів. Також присутній у різних сільськогосподарських місцях існування, будівлях з кам'яними стінами, де вони можуть знайти притулок. Йому потрібен доступ до води, але ніколи не заходять на зрошувані поля.
Довжина голови й тіла від 160 до 220 міліметрів, хвіст пухнастий, від 180 до 230 міліметрів, вага 300–350 гр. Має коротке жорстке волосся. Загальне забарвлення сірувато-коричневе або червонувато-коричневе і є біла смужка, що проходить уздовж кожного боку, а іноді й інша вздовж хребта. Черево сіре і блідіший хвіст поздовжньо забарвлений в чорне і сіре.
Це денний (присмерковий) і соціальний вид з найпростішої родини, яка складається з однієї самиці і її потомства. Харчується головним чином з плодів арганового дерева, Argania spinosa. Якщо популяція збільшується і їжі не вистачає, тварини можуть мігрувати.
Розмір приплоду: принаймні, чотири. Може бути два приплоди на рік.
Sóc đất Barbary (tên khoa học Atlantoxerus getulus) là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758.[3] Đây là loài duy nhất trong chi Atlantoxerus[4].
Chúng là loài đặc hữu của Tây Sahara, Algeria và Morocco và đã được du nhập vào quần đảo Canaria. Môi trường sống tự nhiên của nó là vùng cây bụi là khô nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, đồng cỏ ôn đới và vùng núi đá nơi nó sinh sống thành đàn trong hang. Sóc mặt đất Barbary là một loài nhỏ có chiều dài từ 160 và 220 mm với một cái đuôi rậm lông có chiều dài tương tự. Nó nặng tới 350 gram (12 oz) và có lông thô và xoắn. Màu sắc chung là màu nâu xám hoặc đỏ nâu và có một sọc trắng chạy dọc theo mỗi bên, và đôi khi khác dọc theo xương sống. Bụng là nhạt màu xám và đuôi có vạch kẻ dọc màu đen và màu xám[4][5].
Sóc mặt đất Barbary được tìm thấy trên bờ biển Barbary của Tây Sahara, Morocco và Algeria ở phía hướng ra biển của dãy núi Atlas và được nhập nội vào đảo Fuerteventura tại quần đảo Canaria vào năm 1965. Nó là loài sóc duy nhất sinh sống ở phía bắc của sa mạc Sahara châu Phi. Môi trường sống của nó là đất đá khô cằn và nó được tìm thấy ở các vùng miền núi lên đến độ cao khoảng 4.000 m.
Sóc đất Barbary (tên khoa học Atlantoxerus getulus) là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1758. Đây là loài duy nhất trong chi Atlantoxerus.
Chúng là loài đặc hữu của Tây Sahara, Algeria và Morocco và đã được du nhập vào quần đảo Canaria. Môi trường sống tự nhiên của nó là vùng cây bụi là khô nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, đồng cỏ ôn đới và vùng núi đá nơi nó sinh sống thành đàn trong hang. Sóc mặt đất Barbary là một loài nhỏ có chiều dài từ 160 và 220 mm với một cái đuôi rậm lông có chiều dài tương tự. Nó nặng tới 350 gram (12 oz) và có lông thô và xoắn. Màu sắc chung là màu nâu xám hoặc đỏ nâu và có một sọc trắng chạy dọc theo mỗi bên, và đôi khi khác dọc theo xương sống. Bụng là nhạt màu xám và đuôi có vạch kẻ dọc màu đen và màu xám.
Atlantoxerus getulus (Linnaeus, 1758)
Ареал Охранный статусМагри́бская бе́лка[1] (лат. Atlantoxerus getulus) — единственное млекопитающее из рода магрибских белок.
По внешнему виду магрибские белки сильно напоминают земляных белок. Латинское родовое название Atlantoxerus — от др.-греч. Ἄτλᾱς «Атласские горы» и Xerus — земляная белка, то есть бквально означает «атласская земляная белка». Видовое getulus означает «гетул»; гетулы — древний народ в северо-западной Африке.
У магрибских белок редкий, грубый мех, без подшёрстка. Окрас — светлые продольные полосы по бокам. Ушные раковины почти полностью отсутствуют. Питаются семенами и плодами различных растений, также выкапывают из земли съедобные корневища и луковицы. В их рационе также находится саранча и другие насекомые. Иногда могут разорять гнёзда птиц или ловить мелких ящериц.
Магрибские белки активны только рано утром и вечером, а дневной зной пережидают в норах, которые они вырывают среди камней или в корнях арганового дерева.
Об размножении этого вида мало что известно. 6 диких белок родились в неволе и прожили 10-11 лет.
Магри́бская бе́лка (лат. Atlantoxerus getulus) — единственное млекопитающее из рода магрибских белок.
По внешнему виду магрибские белки сильно напоминают земляных белок. Латинское родовое название Atlantoxerus — от др.-греч. Ἄτλᾱς «Атласские горы» и Xerus — земляная белка, то есть бквально означает «атласская земляная белка». Видовое getulus означает «гетул»; гетулы — древний народ в северо-западной Африке.
У магрибских белок редкий, грубый мех, без подшёрстка. Окрас — светлые продольные полосы по бокам. Ушные раковины почти полностью отсутствуют. Питаются семенами и плодами различных растений, также выкапывают из земли съедобные корневища и луковицы. В их рационе также находится саранча и другие насекомые. Иногда могут разорять гнёзда птиц или ловить мелких ящериц.
Магрибские белки активны только рано утром и вечером, а дневной зной пережидают в норах, которые они вырывают среди камней или в корнях арганового дерева.
Об размножении этого вида мало что известно. 6 диких белок родились в неволе и прожили 10-11 лет.
旱地松鼠屬(Atlantoxerus)是松鼠科的一屬。本属仅有旱地松鼠(Atlantoxerus getulus)一种。旱地松鼠分布于阿尔及利亚和摩洛哥,并被引进于加那利群岛
バーバリージリス(Atlantoxerus getulus)は、ネズミ目(齧歯目)リス科バーバリージリス属に属するジリスの1種。 本種のみでバーバリージリス属を構成する[2]。
西サハラ、アルジェリア、モロッコに分布し、カナリア諸島に移入されている。亜熱帯または熱帯の乾燥した灌木地、温暖な草地、岩の多い地域に生息し、群れを作って巣穴に住む。カール・フォン・リンネによって1758年に命名された。
西サハラ、アルジェリア、モロッコのアトラス山脈海側のバーバリー海岸(バルバリア海岸)に分布する。1965年にカナリア諸島フエルテベントゥラ島に移入された[1]。アフリカ大陸のサハラ砂漠以北に生息する唯一のリスである[2]。
体長160-220ミリメートル、尾長180-230ミリメートル[2]。体重300-350グラム[2]。
被毛は、灰褐色または赤みを帯びた褐色で、胴の両側に1本ずつ白色の縞があり、背骨に沿ってさらにもう1本の縞を持つこともある。腹部は淡灰色で、尾には黒と灰色の縦縞模様がある[2][3]。
乾燥した岩の多い土地に生息し、標高4000メートルまでの山地にも見られる[2]。群れを作り、乾燥した草地や灌木や岩の多い地域に掘った巣穴か、または岩の間の穴に住む[2]。朝早くと午後遅くに巣穴から出て食事をし、日中の暑い時間帯は巣穴に戻る[2]。食性は草食性で、主にアルガンノキの果実と種子を食べる[2]。個体数が増え、食料が不足すると、別の場所へ移動する[1][2]。メスは年2回出産し、産子数は最大4匹[1]。
個体数は安定しており、標高2000メートルまでの生息地ではよく見かけるが、より標高の高い地域ではより広く分散している。分布域の東端では個体数が減少する。IUCNレッドリストでは軽度懸念(Least Concern, LC)に分類されている[1]。
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(help)CS1 maint: Uses authors parameter バーバリージリス(Atlantoxerus getulus)は、ネズミ目(齧歯目)リス科バーバリージリス属に属するジリスの1種。 本種のみでバーバリージリス属を構成する。
西サハラ、アルジェリア、モロッコに分布し、カナリア諸島に移入されている。亜熱帯または熱帯の乾燥した灌木地、温暖な草地、岩の多い地域に生息し、群れを作って巣穴に住む。カール・フォン・リンネによって1758年に命名された。
바르바리땅다람쥐(Atlantoxerus getulus)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 바르바리땅다람쥐속(Spermophilopsis)의 유일종이다. 서사하라와 알제리, 모로코의 토착종이며, 카나리아 제도의 도입종이다. 자연 서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조 관목 지대, 온대 초원, 암반 지대이다. 굴 속에서 집단적으로 모여 산다. 1758년 칼 폰 린네가 처음 기술했다.