Polycladida is 'n orde van marine platwurms wat meestal in tropiese waters voorkom waar hulle kleurvol is en maklik deur duikers gesien kan word.
Polycladida is 'n orde van marine platwurms wat meestal in tropiese waters voorkom waar hulle kleurvol is en maklik deur duikers gesien kan word.
Bağırsağıçoxşaxəlilər (lat. Polycladida)-Yastı qurdlar tipinin Kirpikli qurdlar və ya trubellarilər (Trubellaria) sinfinə aid olan dəstə.
Yarpaqşəkilli bədənə, əlvan olmayan rəngə malik, nisbətən iri (15 sm-ə qədər) turbellaridir. Dəstəyə aid olan növlərin bağırsağı 3-dən çox şaxəyə ayrılır, cinsi vəziləri çoxsayılıdır. Udlağı hərəkətlidir. Dəstənin əksər növləri metamorfozla inkişaf edir. [1]
İsti dənizlərdə, Qara dənizlərdə, xüsusən də mərcan poliplərində rast gəlinir.[2]
Sərbəst həyat tərzi keçirirlər.Bu dəstənin 6 növü vardır
Bağırsağıçoxşaxəlilər (lat. Polycladida)-Yastı qurdlar tipinin Kirpikli qurdlar və ya trubellarilər (Trubellaria) sinfinə aid olan dəstə.
Els policlàdides (Polycladida) representen un clade molt divers de turbel·laris marins de vida lliure, se'n coneixen unes 700 espècies. Es poden trobar des de les zones litorals fins a les sub-litorals, i moltes espècies són comunes als esculls de corall. Unes poques espècies es troben en hàbitats d'aigua dolça. La majoria dels policlàdides fugen de la llum directa.
Els policlàdides fan entre 3 i 20 mm de longitud amb una forma aplanada, més o menys ovalada, i en molts casos presenten un parell de tentacles curts al cap. Es diferencien d'altres animals emparentats per la presència d'una faringe replegada, un intestí allargat amb nombrosos diverticles complexos, i múltiples ocels.[1]
Posició filogenètica dels policlàdides respecte altres grups de platihelmints segons el treball de Laumer i col·laboradors publicat l'any 2015:[2]
PlatyhelminthesPolycladida
Els policlàdides (Polycladida) representen un clade molt divers de turbel·laris marins de vida lliure, se'n coneixen unes 700 espècies. Es poden trobar des de les zones litorals fins a les sub-litorals, i moltes espècies són comunes als esculls de corall. Unes poques espècies es troben en hàbitats d'aigua dolça. La majoria dels policlàdides fugen de la llum directa.
Els policlàdides fan entre 3 i 20 mm de longitud amb una forma aplanada, més o menys ovalada, i en molts casos presenten un parell de tentacles curts al cap. Es diferencien d'altres animals emparentats per la presència d'una faringe replegada, un intestí allargat amb nombrosos diverticles complexos, i múltiples ocels.
Die Ordnung der Polycladida (Gr.: Vielästige), im deutschen manchmal als Meeresstrudelwürmer bezeichnet, umfasst eine Gruppe von freilebenden Plattwürmern. Sie sind hauptsächlich in den Korallenriffen der tropischen Meere beheimatet. Ihren griechischen Namen haben sie von ihrem reich verzweigten und verästelten Darmtrakt, der bei vielen Arten mit durchscheinender Haut sichtbar ist. Obwohl sie in der Zoologie seit rund 150 Jahren bekannt sind, sind erst relativ wenige Arten beschrieben.
Die Polycladida sind wie alle Plattwürmer sehr flach gebaut und nur wenige Millimeter dick. Da sie keinerlei Atmungsorgane und Bluttransportsysteme besitzen, müssen alle Zellen zum Stoffaustausch nahe der Oberfläche liegen. Die Länge der Individuen variiert zwischen 1 mm und 30 cm. Sie können relativ breit werden, von ovaler Gestalt, und ähneln dann äußerlich den marinen Nacktschnecken aus der Gruppe der Nacktkiemer.
Meist ist ihre Oberfläche glatt, einige Gattungen wie Acanthozoon und Thysanozoon weisen jedoch dorsale Papillen auf. Tentakelartige Bildungen einiger Arten im Kopfbereich bestehen aus Hautfalten und sind nicht mit den Tentakelbildungen bzw. Fühlerbildungen der Nacktkiemer zu verwechseln.
Die Epidermis der Polycladida ist oft von dunkler Farbe, meistens erscheint sie jedoch transparent. Die durch die Haut scheinenden Ovarien sind von roter bis violetter Farbe und geben ihnen dennoch ein farbenprächtiges Aussehen.
Alle Plattwürmer besitzen ein mesodermales Parenchym, das von einer interstitiellen Flüssigkeit gefüllt ist. Der Druck dieser Flüssigkeit wirkt als hydrostatisches Skelett dem umgebenden Wasserdruck entgegen. Dies gibt dem Körper der Plattwürmer die Möglichkeit der Verformbarkeit und Anpassung an die Oberfläche der Riffe, auf denen sie leben. Durch Wimpern an der Oberfläche der Epidermis können sie sich schnell fortbewegen. Größere Arten schwimmen mit Hilfe der Kontraktionen ihrer Längs- und Ringmuskulatur. Dabei bilden die Ränder undulierende Wellen wie bei den Schwimmbewegungen der marinen Nacktschnecken.
Die an der Kopfseite liegenden beiden tentakelartigen Falten werden als „Pseudotentakel“ bezeichnet. Auf diesen Pseudotentakeln liegen Pigmentbecherocellen als lichtempfindliche Sinnesorgane. Das wichtigste photosensorische Sinnesorgan ist jedoch der zerebrale Augenfleck, der oberhalb des Zerebralganglions, des „Gehirns“ der Plattwürmer, liegt. Er besteht aus mehreren Pigmentbecherocellen, die eine Helligkeitswahrnehmung und die Ermittlung der Richtung des einfallenden Lichts ermöglichen.
Darüber hinaus gibt es Mechanorezeptoren entlang des gesamten Körpers und Statocysten zur Wahrnehmung der Schwerkraft. Zahlreiche Chemorezeptoren liegen hauptsächlich in zwei an der Basis der Pseudotentakel liegenden Gruben. Sie ermöglichen das Auffinden von Nahrungsquellen und Partnern zur geschlechtlichen Vermehrung. Die Plattwürmer sind Zwitter.
Die Polycladida sind größtenteils fleischfressende Räuber, sie ernähren sich von sessilen Tieren wie Schwämmen, Moostierchen, Korallen und Kolonien bildenden wie solitären Manteltieren. Ihr Pharynx kann dabei ausgestülpt werden und durch eiweißspaltende Enzyme kann die Beute vorverdaut werden. Manche Arten überfallen auch Muscheln und gefährden, wenn sie in großer Zahl auftreten, die Aquakultur von Austern wie Stylochus matatasi von den Salomonen. Einige Arten sind jedoch herbivor und ernähren sich von Grünalgen und Kieselalgen.
Polycladida kommen im Litoral und Sublitoral hauptsächlich in tropischen Gewässern vor, in denen meist die Korallenriffe ihren Lebensraum bilden. Sie jagen meist nachts, um vor den Raubfischen sicher zu sein. Tagsüber verstecken sie sich unter Steinen, in Höhlen oder zwischen den Kolonien von Schwämmen oder Manteltieren, die ihre Nahrung bilden. Viele Arten, hauptsächlich aus der Unterordnung Cotylea, sind auch tagsüber aufzufinden. Sie besitzen eine Signalfärbung, die sie für ihre Feinde als ungenießbar ausweist. Andere Arten betreiben durch ihre auffällige Färbung Mimikry und ahmen ungenießbare Nacktschnecken nach. Bei vielen Arten ist noch nicht untersucht, ob sie wirklich für Fische und Krebstiere ungenießbar sind (Müller'sche Mimikry) oder nur ungenießbare Tiere nachahmen (Bates'sche Mimikry). Ihre hohe Regenerationsfähigkeit bietet außerdem die Möglichkeit, Angriffe von Raubfischen zu überleben. Werden sie angegriffen, zerfallen sie oft in mehrere Teile, die sich wieder zu einem vollständigen Individuum regenerieren können. Aus diesem Grund sind sie jedoch schwierig zu fangen und zu präparieren, was eine systematische Untersuchung sehr schwierig macht.
Die Ordnung der Polycladida (Gr.: Vielästige), im deutschen manchmal als Meeresstrudelwürmer bezeichnet, umfasst eine Gruppe von freilebenden Plattwürmern. Sie sind hauptsächlich in den Korallenriffen der tropischen Meere beheimatet. Ihren griechischen Namen haben sie von ihrem reich verzweigten und verästelten Darmtrakt, der bei vielen Arten mit durchscheinender Haut sichtbar ist. Obwohl sie in der Zoologie seit rund 150 Jahren bekannt sind, sind erst relativ wenige Arten beschrieben.
The Polycladida[1] represents a highly diverse clade of free-living marine flatworms. They are known from the littoral to the sublittoral zone (extending to the deep hot vents), and many species are common from coral reefs. Only a few species are found in freshwater habitats.
Polyclads range from 3 millimetres (0.12 in) to 10 centimetres (3.9 in) in length with a flattened, roughly oval, body shape and, in many cases, a pair of short tentacles on the head. They are distinguished from other related animals by the presence of a folded pharynx, an elongated intestine with numerous complex diverticula, and multiple ocelli.[2]
The etymology of the order name Polycladida corresponds to the two ancient Greek words πολύς (polús), meaning "numerous", and κλάδος (kládos), meaning "branch".[3][4] It refers to the ramified shape of the intestine in these flatworms.[5]
Most polyclads hide away from direct light. However, some of the brightly colored species often are active during the day. With their flamboyant coloring they advertise their potential toxicity to visual predators such as fish.
Some polyclads develop through a Müller's larval stage.
Often polyclads are associated with other invertebrates, such as bivalve mollusks, sponges, corals, or ascidians. In such associations, the worms may use the invertebrates as a source of food, or they may find protection from predators inside the structural framework of these hosts.
The order Polycladida is divided into the two suborders, Cotylea and Acotylea, based on the character "presence/absence of a cotyl or sucker". Of the two, the Acotylea is the larger group with over 26 families worldwide. Acotyleans are major predators of sessile marine invertebrates such as all commercial bivalves species (including pearl and rock oysters), mussels, scallops and giant clams. Acotyleans are dull in coloration, and cryptic in their behavior, hiding in crevices and under coral during the day.
Cotyleans, on the other hand, with as many as 16 families, are prominent members of tropical coral reef communities and have bright, colorful bodies. Although cotylean flatworms are conspicuous predators in subtropical and tropical ecosystems, they are difficult to study. These worms are very fragile and when disturbed can break apart.
Some examples of Polycladida families are as follows:
In 2017, molecular analyses produced well-supported phylogenetic hypotheses that confirmed the monophyly of Polycladida,[6][7] as well as that of Acotylea and of Cotylea.[7]
Marine flatworm,
Pseudobiceros sp.
Yellow papillae flatworm,
Thysanozoon nigropapillosum
The Polycladida represents a highly diverse clade of free-living marine flatworms. They are known from the littoral to the sublittoral zone (extending to the deep hot vents), and many species are common from coral reefs. Only a few species are found in freshwater habitats.
Los policládidos o políclados (Polycladida) son un orden de platelmintos de la clase Rhabditophora. Se conocen unas 700 especies.
Forman un extenso grupo de planarias marinas de tamaño medio o grande (hasta unos 8 cm), muy aplanadas, habitantes casi todos de áreas litorales. Con frecuencia presentan coloraciones muy vistosas, sobre todo las especies tropicales, donde alcanzan una gran diversidad en los arrecifes de coral. Con tales colores advierten de su potencial toxicidad a posibles depredadores (aposematismo).
Tienen numerosos ocelos y con frecuencia tentáculos táctiles. El intestino tiene típicamente numerosas ramas muy ramificadas (de donde deriva el nombre del orden).
Lang (1884) divide el orden de los policládidos en dos subórdenes, basándose en la ausencia o presencia de una ventosa adhesiva. No obstante, el Registro Mundial de Especies Marinas incluye actualmente en Polycladida las familias Pseudoceridae y Theamidae, pendientes de verificación definitiva:[1]
Los policládidos o políclados (Polycladida) son un orden de platelmintos de la clase Rhabditophora. Se conocen unas 700 especies.
Forman un extenso grupo de planarias marinas de tamaño medio o grande (hasta unos 8 cm), muy aplanadas, habitantes casi todos de áreas litorales. Con frecuencia presentan coloraciones muy vistosas, sobre todo las especies tropicales, donde alcanzan una gran diversidad en los arrecifes de coral. Con tales colores advierten de su potencial toxicidad a posibles depredadores (aposematismo).
Tienen numerosos ocelos y con frecuencia tentáculos táctiles. El intestino tiene típicamente numerosas ramas muy ramificadas (de donde deriva el nombre del orden).
Merilattanat[1] (Polycladida) on meressä elävien värysmatojen lahko. Siihen kuuluu hyvin eri näköisiä eläimiä, joista useimmat elävät meressä lähellä rantaa, usein koralliriuttojen yhteydessä. Monet Polycladida-madot elävät suurempien selkärangattomien loisina, joka käyttäen isäntäeläintään ravintona tai yleisemmin hakien vain suojaa isäntäeläimen kotelosta.
Useimmat lahkon madot ovat pituudeltaan alle sentin mittaisia, mutta joukossa on muutamia jättiläislajeja, jotka kasvavat 8-10 cm pitkiksi. Ne ovat tyypillisesti lehden muotoisia, toisinaan liehureunaisia, ja monilla on päässään muutamia tuntosarvia tai niitä muistuttavia ulokkeita.[2]
Merilattanat (Polycladida) on meressä elävien värysmatojen lahko. Siihen kuuluu hyvin eri näköisiä eläimiä, joista useimmat elävät meressä lähellä rantaa, usein koralliriuttojen yhteydessä. Monet Polycladida-madot elävät suurempien selkärangattomien loisina, joka käyttäen isäntäeläintään ravintona tai yleisemmin hakien vain suojaa isäntäeläimen kotelosta.
Useimmat lahkon madot ovat pituudeltaan alle sentin mittaisia, mutta joukossa on muutamia jättiläislajeja, jotka kasvavat 8-10 cm pitkiksi. Ne ovat tyypillisesti lehden muotoisia, toisinaan liehureunaisia, ja monilla on päässään muutamia tuntosarvia tai niitä muistuttavia ulokkeita.
Les Polycladida sont un ordre de vers plats de la classe des Rhabditophora.
L’embranchement des vers plats Plathelminthes rassemble plus de 10 000 espèces et constitue donc un des plus étendus du règne animal. Dans le passé, les vers plats étaient classés en plusieurs larges groupes : les « vers libres » Turbellaria, les « vers parasites » Monogena, Digenea, et Aspidogastrea, ainsi que les « vers solitaires » Cestoda et Cestodaria.
Des recherches récentes ont démontré que cette classification était erronée. Désormais, l’embranchement des Plathelminthes est divisé en deux groupes : les Turbellaria et les Neodermata (tous parasites).
Chez les Turbellaria, il existe aussi une distinction entre les « microturbellaria », comprenant presque uniquement des vers minuscules qui vivent dans la meiobenthos, et les « macroturbellaria ». Ce dernier groupe est également divisé en deux, avec d’un côté les Tricladida, (qui peuvent être terrestres, marins ou vivre en eau douce et ils peuvent mesurer plusieurs centimètres de long) et de l’autre les Polycladida qui sont presque exclusivement marins et représentent l’objet principal de ce sujet.
L'ordre des Polycladida se subdivise en deux sous-ordres les Cotylea et les Acotylea, cette distinction est uniquement physique et est déterminée par la présence ou non d'un cotylé (sorte de ventouse ventrale). Ainsi, les polyclades qui possèdent une « ventouse » sont classés dans les Cotylea, et ceux qui en sont démunis dans les Acotylea.
Ce Cotylea est situé dans l'axe central de la face ventrale, souvent en retrait des pores femelles, et dans la partie postérieure du corps. Le Cotylea peut être difficile à observer et peut prendre la forme d'une petite dépression ou d'un petit bourrelet combinant des fonctions musculaires et adhésives.
Les vers plats sont principalement identifiables à leur corps allongé en forme de ruban ou de feuille et particulièrement plat, guère plus d’un millimètre d’épaisseur. Ce corps est non segmenté, bi-symétrique latéralement avec une élévation centrale correspondant à la position du pharynx.
La taille moyenne des vers plats varie entre 10 et 50 mm mais certains individus peuvent ne pas dépasser la dimension d’une tête d’épingle ou au contraire être aussi longs que le plat d’une main.
Dans les eaux tempérées, la coloration commune des vers plats est plutôt terne et se situe dans les tons bruns à gris en adéquation avec leur lieu de vie. Par contre, dans les eaux tropicales leur livrée peut être de teintes vives avec des motifs variés dite aposématique, qui joue un rôle défensif c'est-à-dire que la couleur signale au prédateur potentiel que la proie ostensible représente un danger du fait de sa toxicité. Pour l’observateur non averti, ces teintes vives peuvent contribuer à confondre les vers plats avec les limaces (Opisthobranches) qui sont pourtant complètement différents physiquement. Par contre, tous les vers plats possèdent une face ventrale d’une couleur plus ou moins unie oscillant entre le blanc translucide, le crème et le gris.
Le corps du ver plat est couvert de cils (cilia) avec une densité variable sur les faces ventrale et dorsale. En effet, la face ventrale possède une forte densité de cils, dont les mouvements rotatifs induisent le déplacement vers l’avant du ver. Ces battements de cils combinés à l’excrétion constante d’un mucus, qui possède parfois des qualités adhésives et toxiques (aidant à neutraliser les proies), assurent la fluidité des déplacements sur tous types de substrats. Les cilias non seulement participent comme éléments locomoteurs mais aussi comme récepteurs car ils sont reliés au système nerveux.
Les vers plats sont dotés, en outre, de puissants muscles dorsaux-ventraux qui peuvent autoriser certaines espèces à nager en eau libre en ondulant gracieusement leur corps.
La rigidité apparente du corps d’un ver plat est assurée par la présence de muscles circulaires, longitudinaux ainsi que des muscles dorsaux ventraux. L’ensemble forme en partie un squelette hydrostatique.
Entre les muscles ventraux et dorsaux, se trouvent incorporés les organes du ver plat : le système digestif, le système protonéphridien (régule le niveau d’eau, osmorégulation, et contribue en partie à l’excrétion), le système nerveux ainsi que le système reproducteur. La face dorsale du ver plat est généralement lisse mais peut aussi comporter selon l’espèce des petites papilles ou deux plis en bordure externe comme une paire d’antennes.
La partie antérieure de cette face dorsale concentre toutes les structures sensorielles du ver plat, dont le système nerveux avec la présence d’un ganglion cérébral prolongé par deux réseaux nerveux longitudinaux. Les vers plats ne possèdent pas d’yeux à proprement parler mais plutôt des statocystes ou cellules sensibles aux variations de lumière réparties sur la partie avant de la face dorsale, ces cellules sont nommées taches optiques ou oculaires.
Les vers plats possèdent un système digestif dit simple ou incomplet car ils n’ont qu’une seule ouverture pour ingérer et excréter les aliments.
Une autre particularité des vers plats est qu’ils n’ont pas de système respiratoire et circulatoire, les échanges s’effectuent par diffusion via l’enveloppe extérieure stimulés lors du déplacement de l’animal.
Les vers plats sont hermaphrodites, la copulation est croisée entre deux individus et la fécondation est interne.
L’organe copulateur est musculaire, généralement renforcé par une structure dure comme un « stylet ou une épine » et est capable de fournir une poussée propulsive afin de traverser le corps de son partenaire et d’y déposer les gamètes mâles lors de l’accouplement. Ce mode reproductif est appelé l’insémination hypodermique. Ce type de reproduction permet à deux vers d’emmagasiner les gamètes mâles du partenaire. La fertilisation des ovules s’effectue à la suite de l'accouplement, réduisant ainsi les risques d’auto-fertilisation.
Les œufs sont ensuite pondus en de fins filaments sur le substrat et ces derniers éclosent seulement quelques jours après la ponte. Selon les espèces, soit à l’éclosion de l’œuf, il y aura un ver minuscule qui aura un cycle normal de croissance en se nourrissant, soit il y aura une larve nageuse (larve de Müller) avec huit à dix lobes ciliés qui rejoindra le plancton pour poursuivre son évolution.
Les vers plats ont également une incroyable habilité à pouvoir se "réparer" et à régénérer des tissus perdus (24 heures suffisent). Une partie contenant le ganglion cérébral suffit à régénérer un individu complet.
Les vers plats marins sont essentiellement des vers libres, c'est-à-dire qu’ils ne sont pas des parasites comme la majorité des autres vers.
Ils sont benthiques et vivent généralement dans la zone littorale jusqu’à des profondeurs supérieures à quarante mètres sur des fonds coralliens, rocheux, détritiques, vaseux et sableux. Certains sont capables de nager par ondulation de leur corps.
Une partie des espèces est diurne et une autre partie est strictement nocturne et/ou cryptiques, leur comportement et leur lieu de vie sont intimement liés à leur régime alimentaire (certains vers plats vivront uniquement sous les roches ou les coraux morts car leurs proies y résident) et à leur vulnérabilité.
Les vers plats sont des prédateurs carnivores qui se nourrissent de bryozoaires, d’ascidies coloniaux, de cnidaires ou de mollusques bivalves (ex : huîtres, moules…).
Pour se nourrir, les vers plats extériorisent leur pharynx, situé sur la face ventrale dans la zone centrale, pour l’étendre sur leur proie, l’ingestion par succion débute. La nourriture digérée est diffusée dans tout le corps via un intestin extrêmement ramifié.
Le pharynx chez les Polyclades consiste en une structure gladulo-musculaire comprise entre l'orifice buccal et les intestins. De par ses variations morphologiques d'une espèce à l'autre, il constitue donc un des éléments de différenciation entre les individus par les biologistes marins. En effet, il peut être de forme tubulaire, comme une "trompe" musculeuse, ou comme une large structure plissée qui peut être extériorisée pour envelopper la proie.
La nourriture est stockée sous forme de réserves de graisse dans lesquelles le ver plat puisera afin de subvenir à ses besoins nutritionnels. Si un ver plat ne se nourrit pas, il régresse ainsi en taille puisqu’il se nourrit de ses propres tissus. Un ver plat peut vivre six mois sans s’alimenter.
Une autre particularité liée au régime alimentaire est son implication sur la coloration de l’épiderme. Par exemple un ver plat qui se nourrit d’ascidies noires sera noir, si son régime alimentaire est basé sur les ascidies jaunes il sera jaune… En outre, l’intensité de la coloration d’un ver plat est un indicateur de son état nutritionnel, en effet s’il vient juste d’ingérer une proie ses couleurs seront vives par contre s’il est affamé il sera terne.
Selon World Register of Marine Species (2 avril 2014)[1] :
un Pericelis sp., Pericelidae
Selon Turbellarian Taxonomic Database, Version 2.0[2],[3].
PlathelminthesLes Polycladida sont un ordre de vers plats de la classe des Rhabditophora.
I policladi sono un ordine appartenente alla classe dei turbellari, phylum platelminti (vermi piatti). Sono definiti policladi per la presenza di più (poli) clade. Sono animali per lo più marini, predominano le forme bentoniche spesso dalle colorazioni variopinte.
Il sostegno del corpo è fornito dalle proprietà idrostatiche del parenchima, dall'elasticità della parete corporea e dalla muscolatura del corpo. Alla base della locomozione vi è il movimento cigliare, grazie anche al muco che fornisce materiale lubrificante per l'avanzamento. I grandi policladi marini nuotano compiendo ondulazioni dorso-ventrali dei margini laterali del corpo.
Il sistema nervoso è costituito da un anello cefalico bulinato da cui si dipartono i cordoni nervosi che si estendono in direzione posteriore lungo tutto il corpo. Le cellule sensoriali sono distribuite in tutto il corpo, ma maggiormente concentrate nella parte anteriore. Come organi di senso i policladi sono dotati di ocelli a coppa fotosensibili.
Sono dotati di una faringe con robusta muscolatura che può essere ospitata nella cavità faringea ed estroflessa al momento della nutrizione. In genere questi organismi circondano il corpo delle prede di muco secreto dalle ghiandole epidermiche, quindi evertono la faringe che avvolge o penetra nel cibo. Molto spesso collegate con il tubo faringeo vi sono ghiandole secernenti enzimi digestivi, così il cibo viene digerito prima di raggiungere l'intestino. L'intestino ha molte diramazioni.
I policladi come tutti i turbellari sono animali ermafroditi nei quali si è sviluppato un apparato riproduttore con vie genitali anche con tratti differenziati e con ghiandole annesse. La riproduzione dunque avviene sia per via asessuale che per via sessuale. Quest'ultima si basa su una modalità di fecondazione incrociata, con l'inserzione dell'organo maschile nell'atrio femminile, dove avviene la fecondazione, contemporaneamente nei due esemplari interessati. Il sistema riproduttore femminile è caratterizzato da un organo che produce uova entolitiche di dimensioni relativamente grandi e materiale vitellino detto germovitellario. A fecondazione avvenuta si hanno una serie di stadi di trasformazione dello zigote fino al raggiungimento della larva, larva di Müller. Una forma larvare natante cigliata con otto lobi epidermici.
I policladi sono un ordine appartenente alla classe dei turbellari, phylum platelminti (vermi piatti). Sono definiti policladi per la presenza di più (poli) clade. Sono animali per lo più marini, predominano le forme bentoniche spesso dalle colorazioni variopinte.
Wirki wielojelitowe, wirki wielogałęziste (Polycladida) - są to większe wirki (do 15 cm) o ciele listkowato spłaszczonym.
Posiadają gardziel fałdową (pharynx plicatus) oraz mają licznie rozgałęzione pnie jelitowe, odchodzące promienisto od gardzieli. Rozgałęziony przewód pokarmowy wiąże się z ich dużymi wymiarami ciała oraz dużą liczbą gruczołów płciowych. Od otoczonych torebką zwojów mózgowych odchodzą promienisto pnie nerwowe. Posiadają liczne oczy.
W budowie układu rozrodczego tych wirków występują cechy bardzo prymitywne, jak np. brak wyodrębnionych żółtników, a u niektórych gatunków także wyodrębnionych przewodów rozrodczych. Mają liczne jądra i jajniki. Jaja ich są typu entolecytalnego, bruzdkowanie, jakie przechodzą, jest typu spiralnego. Mają one rozwój prosty lub z przeobrażeniem. Wirki te należą do form morskich. Tropikalne wirki z tego rzędu, szczególnie zamieszkujące rafy koralowe, wyróżniają się intensywnym i jaskrawym ubarwieniem. W morzach północnych występuje Leptoplana.
Przedstawiciele:
Polycladida é uma ordem de vermes achatados de vida livre (não-parasitas) que pertencem ao filo Platyhelminthes, classe Turbellaria. Nessa ordem estão incluídos uma enorme variedade de vermes marinhos que exibem cores de rara beleza.
Muitos habitam os recifes de corais e são frequentemente confundidos com as lesmas do mar. A maioria alimenta-se de mariscos e mexilhões e, assim como seus parentes de água doce, as planárias, podem ser cortados em pedaços que cada pedaço dá origem a um indivíduo inteiro.
ヒラムシ(扁虫、平虫)は、磯の石の下にすむ扁形動物渦虫鋼ヒラムシ目(多岐腸目)動物の総称。海産で、岩の表面等を這って生活している。一部には寄生種がある。
体は扁平で、表面は粘液で覆われている。頭部背面には触角のような突起を持つものがある。
その名のとおり平たく薄っぺらい生き物である。これは扁形動物に共通する特徴で、循環器や呼吸器を持たず、ただ拡散作用にたよって酸素を取り入れているということによる。
ヒラムシ類は、海産の扁形動物の一群である。これを多岐腸類というのは、腹部中央の口から体内に伸びる腸が多数の枝に分かれることにより、また、プラナリアなどのそれが大きく三方向に分かれることから三岐腸類というのに対比させたものである。
海底の岩の上などをはい回って生活する小動物であり腹面をうねらせて活発に運動する。一部の種は体をくねらせて水中を泳ぐこともあるが、長時間には至らない。
見かけと違って獰猛な肉食性が多く、体の扁平さを活用して、貝の隙間から侵入し、貝肉を食べる場合も多い。一部に他の動物に寄生するものが知られる。
全体に楕円形のものが多いが、細長い紐状になるものもある。全体に偏平で基盤に密着するが、周囲を波打たせるものもある。
外見的には明確な頭部はないが、前方には感覚器が集中し、背面に多数の眼点がある。その内部にはまとまった神経節もあるので、この部分が頭部と見なされる。ツノヒラムシなどでは、その部分の背面に触角が対をなして生じる。
背面にはさまざまな模様を持つものも多く、一部はウミウシに類似する(擬態なのか平行進化なのかははっきりしない)。
ヒラムシのうち、オオツノヒラムシやツノヒラムシにはフグ毒であるテトロドトキシンを有することが認められる。瀬戸内海、和歌山県沿岸、静岡、東京近郊で捕獲されたものから最大で2300MU/gに達するテトロドトキシンが検出されたという(MUとはマウスユニットの略で、フグ毒の毒量を示す単位。1MUは体重20gのマウス1匹を腹腔内投与後30分で死亡させる毒量)。また、オオツノヒラムシのフグ毒は体全体に分布しているが、消化器・生殖器の集中した中心部の毒性値は他の部位より7倍程度高く、ヒラムシ類が春先から夏にかけての卵が成熟する時期に毒性が高まる事実と一致しているという。シャーレ上で刺激して出させた粘液の毒量でも体全体の毒量の2%になるということであるから、ヒラムシを発見しても、みだりに素手で触れたりしない方が賢明であるといえるかも知れない。
口は腹面中央に開き、その内部にやや広い消化管の部屋があるが、その周囲に多数の腸分枝を出して体中に伸びる。
直接発生のものもあるが、プランクトンになる幼生を生じて変態するものも多い。その場合、ミュラー幼生やゲッテ幼生と呼ばれる幼生を生じる。それらは繊毛帯を持ち、ややトロコフォア幼生に似ているが、肛門を持たない。類似の幼生はヒモムシ類などにも見られ、それらを総称して原輪子(protochla)と呼び、進化におけるトロコフォア幼生の前段階と考える説もある。
日本から知られている主なものを挙げる。
ツノヒラムシなどは蛎殻の内に侵入し捕食する事から、養殖に甚大な被害を及ぼすため、牡蛎の養殖棚を川の河口に接した汽水域まで移動させ、塩分濃度の違いを生かしてツノヒラムシの駆除を行う手法もある。
なお、水槽などでたびたび大発生し「ヒラムシ」と呼ばれている生物は無腸動物の方で、ヒラムシではない。
ヒラムシ(扁虫、平虫)は、磯の石の下にすむ扁形動物渦虫鋼ヒラムシ目(多岐腸目)動物の総称。海産で、岩の表面等を這って生活している。一部には寄生種がある。
体は扁平で、表面は粘液で覆われている。頭部背面には触角のような突起を持つものがある。