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Gloeophyllum sepiarium (Wulfen) P. Karst. 1882

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fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on dead, fallen, decayed log (large) of Pinopsida

Foodplant / saprobe
fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on dead, fallen, decayed log (large) of Picea
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on dead, fallen, decayed log (large) of Pinus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on dead, fallen, decayed log (large) of Pseudotsuga menziesii
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on decayed wood of Alnus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / saprobe
fruitbody of Gloeophyllum sepiarium is saprobic on decayed wood of Betula
Remarks: Other: uncertain

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Zaun-Blättling ( Alemão )

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Der Zaun-Blättling (Gloeophyllum sepiarium, syn. Daedalea sepiaria, Lenzites crocata und L. sepiaria) ist eine Pilzart aus der Familie der Blättlingsverwandten (Gloeophyllaceae).

Merkmale

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Das Hymenophor auf der Hutunterseite des Zaun-Blättlings ist lamellenartig ausgebildet und teils querverbunden.
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Überalterte, dunkelbraune Fruchtkörper des Zaun-Blättlings auf der Schnittfläche eines Fichtenstubben

Makroskopie

Der Zaun-Blättling bildet ein- bis mehrjährige[1], sehr variable Fruchtkörper: Je nach Wuchsort sind diese halbkreis- (auf Stockoberflächen), fächer-, muschel- oder konsolenförmig. An senkrechten Substraten sind die Fruchtkörper häufig bandartig in Reihen angeordnet. An der Unterseite des Substrats können sie auch völlig flach ("resupinat") anliegen. Die Hutoberseite ist anfangs striegelig-filzig beschaffen und verkahlt mit zunehmendem Alter. Die Fruchtkörper sind konzentrisch wellig gezont und gefurcht. In der Mitte sind sie meist leicht gebuckelt. Die Hutoberseite ist zunächst leuchtend gelbbraun, später dunkler rötlichbraun bzw. rostbraun, im Alter und durch Sonneneinstrahlung kann die farbe zu Grautönen verblassen oder gänzlich schwarz werden.[1] Die Zuwachskante ist bei wachstumsaktiven Fruchtkörpern weiterhin gelb bis gelbbraun.[1] Das Hymenophor auf der Unterseite erinnert an Lamellen, die oft quer miteinander verbunden sind.

Mikroskopie

Das Hyphensystem ist trimitisch, es treten neben dünn- bis dickwandigen, septierten, schnallentragenden generativen Hyphen auch unseptierte, dickwandige Skeletthyphen und zusätzlich Bindehyphen auf. Die Bindehyphen sind jedoch sehr spärlich und können meist nur in älteren Bereichen der Trama gefunden werden.[1]

Zystiden treten im Hymenium häufig auf. Sie sind dünn- bis im Alter dickwandig und messen 25–95 × 3–7 µm.[1]

Die Basidien sind schmal keulenförmig und messen 18–40 × 4,5–7 µm. Einzelne sind stark verlängert und erreichen eine Länge von bis zu 110 µm. Sie sind gewöhnlich viersporig und haben eine Basalschnalle.[1]

Die Sporen sind zylindrisch, farblos-hyalin, glatt, inamyloid und messen 8–11 (12) × 3–5 µm.[1]

Sexualität

Der Zaun-Blättling ist heterothallisch und zeigt einen bipolaren Kreuzungstyp[2].

Artabgrenzung

Der Zaun-Blättling ist mit seiner rostbraunen Farbgebung, der gelblichen Zuwachszone und den eng stehenden Lamellen (am Hutrand 15–20 Lamellen pro cm) leicht kenntlich.[1] Der Tannen-Blättling (Gloeophyllum abietinum) zeigt mehr warm braune Fruchtkörperfarben ohne Rostton, keine gelbe Zuwachszone und hat mit nur 8–13 Lamellen pro cm am Hutrand weiter entfernt stehende Lamellen.[1] Der Balken-Bättling (Gloeophyllum trabeum) ist durch seine noch dichter als beim Zaun-Blättling stehenden Lamellen, die viel stärker anastomisieren und so labyrinthische Poren bilden, leicht unterscheidbar. Zudem ist seine Hutoberseite glatter, nicht so filzig-striegelig, blasser gefärbt und die Konsistenz ist weicher.[1]

Ökologie

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Ein vom Zaun-Blättling befallenes Spielgerät für Kinder – der Pilz bevorzugt trockene und sonnige Standorte.
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Illustration aus James Sowerbys „Coloured Figures of English Fungi or Mushrooms“

Der Zaun-Blättling ist ein holzbewohnender Saprobiont, der hauptsächlich Nadelholz – vor allem Fichte (Picea) – besiedelt. Er hat aber ein sehr breites Substratspektrum, darunter neben Fichte auch Tanne (Abies), Zypresse (Cupressus), Wacholder (Juniperus), Lärche (Larix) und Kiefer (Pinus), in Nordamerika zudem Douglasie (Pseudotsuga), Sumpfzypresse (Taxodium) und Hemlocktanne (Tsuga). Der Zaunblättling besiedelt, wenn auch seltener, in Europa ebenfalls Laubhölzer wie Erle (Alnus), Birke (Betula), Buche (Fagus), Pappel (Populus), Prunus, Eiche (Quercus), Weide (Salix) und Sorbus.[1]

Das Myzel des Pilzes verursacht im befallenen Holz eine intensive würfelige Braunfäule. Das Myzel wächst – geschützt und von außen unsichtbar unter der durch Besonnung festen Decke – in abgestorbenem und entrindetem Holz, das besonders sonnen- und windexponiert ist und im Sommer stark erhitzt und ausgetrocknet wird. Auch verbautes Holz wird als Substrat angenommen. So werden auch Zaunstangen, Geländer, Beet- oder Sandkasteneinfassungen, Spielgeräte, Bänke etc.besiedelt. In Druckkesseln mit Holzschutzmittel imprägniertes Nadelholz kann er offenbar nicht besiedeln.

Verbreitung

In Deutschland kann der Zaun-Blättling an geeigneten Standorten fast überall gefunden werden. Die Nordgrenze des Verbreitungsareals ist in Europa in Norwegen bei 70° nördlicher Breite erreicht.[1] Außerhalb Europas ist er in Nord- und Südamerika, Asien sowie Nord- und Südafrika verbreitet. Im Mittelmeergebiet kommt er seltener vor und fehlt anscheinend auf den Mittelmeerinseln, in Portugal und Ungarn.

Bedeutung

Der Zaun-Blättling ist ein bedeutender Holzschädling. Durch seine Vorliebe für sonnenexponiertes, entrindetes Holz befällt er häufig verbautes Holz, welches dann durch die verursachte Braunfäule zerstört wird. Da der Pilz zuerst die inneren, feuchteren Bereiche besiedelt und relativ spät Fruchtkörper bildet, wird der Befall meist erst im weit fortgeschrittenen Stadium erkannt.

Quellen

Literatur

  • Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 2: Heterobasidiomycetes (Gallertpilze), Aphyllophorales (Nichtblätterpilze), Gastromycetes (Bauchpilze). Mykologia, Luzern 1986, ISBN 3-85604-020-X.
  • Peter Schütt, Hans J. Schuck, Bernd Stimm: Lexikon der Baum- und Straucharten. Das Standardwerk der Forstbotanik. Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Nikol, Hamburg 2002 (581 Seiten;).

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l Leif Ryvarden, Richard L. Gilbertson: European Polypores Part 1. Abortiporus-Lindtneria. In: Synopsis Fungorum. 1. Auflage. Band 6. Fungiflora, Oslo, Norway 1993, ISBN 82-90724-12-8, S. 1–387.
  2. M. K. Nobles: Identification of cultures of wood-inhabiting Hymenomycetes. In: Canadian Journal of Botany. Band 43, 1965, S. 1097–1139.

Weblinks

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Zaun-Blättling: Brief Summary ( Alemão )

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Der Zaun-Blättling (Gloeophyllum sepiarium, syn. Daedalea sepiaria, Lenzites crocata und L. sepiaria) ist eine Pilzart aus der Familie der Blättlingsverwandten (Gloeophyllaceae).

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Gloeophyllum sepiarium ( Inglês )

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Gloeophyllum sepiarium, the rusty gilled polypore, is a wood decay fungus that causes a brown rot. Gloeophyllum sepiarium grows in thin, dark brown/green brackets on dead conifers. Often found on wood in lumberyards, the fruiting body grows for only one year, and produces spores in late summer and autumn. Its hymenial surface is distinctive from other polypores due to the presence of gills. Gloeophyllum sepiarium is inedible.[1]

The cap is 2–15 wide, loosely fan-shaped, brown with a yellow-orange margin during growth, velvety then smooth, and leathery with a mild odor and taste.[2] The spores are white, cylindrical, and smooth.[2]

Similar species include Daedalea quercina, Lenzites betulina, and Trametes versicolor.[2]

References

  1. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 312. ISBN 978-1-55407-651-2.
  2. ^ a b c Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. p. 344. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.

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Gloeophyllum sepiarium: Brief Summary ( Inglês )

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Gloeophyllum sepiarium, the rusty gilled polypore, is a wood decay fungus that causes a brown rot. Gloeophyllum sepiarium grows in thin, dark brown/green brackets on dead conifers. Often found on wood in lumberyards, the fruiting body grows for only one year, and produces spores in late summer and autumn. Its hymenial surface is distinctive from other polypores due to the presence of gills. Gloeophyllum sepiarium is inedible.

The cap is 2–15 wide, loosely fan-shaped, brown with a yellow-orange margin during growth, velvety then smooth, and leathery with a mild odor and taste. The spores are white, cylindrical, and smooth.

Similar species include Daedalea quercina, Lenzites betulina, and Trametes versicolor.

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Gloeophyllum sepiarium ( Espanhol; Castelhano )

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Gloeophyllum sepiarium es una especie de hongo de la familia Gloeophyllaceae. El nombre del género viene del griego gloiós = resina, gluten, goma, de aquí el prefijo gleo o gloeo, que significa resinoso, glutinoso, pegajoso, y phyllon = hoja, lámina.[1]

Clasificación y descripción de la especie

Basidiocarpo anual, sésil a dimitado, coriáceo, de solitario a imbricado, de 20-55 x 20-30 x 8-12 mm; píleo semicircular, convexo, superficie seca, zonada, cuando joven tomentoso, en los especímenes adultos de híspido, escruposo a hirsuto; alterna con zonas glabras, de color café rojizo, grisáceo a casi negro hacia la base, margen de entero a ondulado, delgado, fértil, blanco grisáceo, de aterciopelado a hispido; himenóforo con láminas en arreglo radial de diferentes colores desde café amarillento, café anaranjado a café oscuro, de 12 a 21 láminas por cm, 1-7 mm de profundidad con bordes de ondulados a aserrados y aterciopelados.[2]

Distribución de la especie

Se desarrolla en México, en los estados de Chihuahua, Distrito Federal, Durango, México, Guanajuato, Hidalgo, Morelos, Querétaro, Sonora, Tamaulipas y Veracruz.[2]

Ambiente terrestre

Crece sobre oyameles (Abies religiosa).[2]

Estado de conservación

Se conoce muy poco de la biología y hábitos de los hongos, por eso la mayoría de ellos no se han evaluado para conocer su estatus de riesgo (Norma Oficial Mexicana 059).

Véase también

Referencias

  1. Ulloa, M.; Herrera, T. (1994). Etiología e iconografía de géneros de hongos. México: UNAM. p. 300.
  2. a b c Valenzuela-Garza, R.; Cibrián-Tovar, D. (2007). Pudrición de maderas en uso por Gloeophyllum. / Gloeophyllum wood decay. Gloeophyllum mexicanum Murr. G. sepiarium. (Fr.) Karts. Y G. striatum (Swarts: Fr.) Murr. (Polyporales, Polyporiaceae). In: Enfermedades forestales en México. p. 474-475.

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Gloeophyllum sepiarium: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Gloeophyllum sepiarium es una especie de hongo de la familia Gloeophyllaceae. El nombre del género viene del griego gloiós = resina, gluten, goma, de aquí el prefijo gleo o gloeo, que significa resinoso, glutinoso, pegajoso, y phyllon = hoja, lámina.​

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Mustjas kõrbik ( Estônio )

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Mustjas kõrbik (Gloeophyllum sepiarium) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.[1]

Viited

  1. Gerrit J. Keizer. Seente entsüklopeedia. Tallinn: Sinisukk, 2006. Lk 125

Välislingid

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Mustjas kõrbik: Brief Summary ( Estônio )

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Seent on leitud ka Eestist.

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Aidaskääpä ( Finlandês )

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Aidaskääpä (Gloeophyllum sepiarium) on erikoistunut kuolleen havupuun lahottamiseen. Nimensä tämä laji on saanut puuaidoista, joita ei ole enää juurikaan muualla kuin Seurasaaressa ja muissa ulkomuseoissa.[2]

Ulkonäkö ja koko

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Aidaskäävän itiöemä alapuolelta

Aidaskääpä on 3–10 cm leveä. Se kasvaa yleensä ryhminä aiheuttaen ruskolahoa. Aidaskäävän itiöemä on yleensä yläpinnasta vyöhykkeinen, vaihtelevansävyisen ruskeanharmaa ja kasvava reunasta keltainen. Hieman vanhemmat vyöhykkeet ovat oranssinpunaisia ja punaruskeita. Vanha tyvi on kahvinruskea. Alapuolelta kellanoranssi, joka ruskistuu vanhemmiten. Se on muodostunut epäsäännöllisistä pilleistä tai heltoista. Ohut maltokerros on ruskea ja sitkeä. Alapinnan itiölava on usein helttamaisen säteittäinen. Pienet itiöemät muodostavat koristeellisia ruusukkeita. Kyseessä on melko yleinen ja harmiton laji.[3][2]

Elinympäristö ja levinneisyys

Aidaskääpä esiintyy maassa makaavilla rungoilla, hakkuualueilla kannoilla, varsinkin aurinkoisilla paikoilla. Viihtyy myös ylivuotisessa puutavarassa sekä aidantolpilla, seinä- ja siltahirsissä ja kyllästämättömissä sähköpylväissä. Käävän esiintyminen on sirkumpolaarista eli sitä on pohjoisella pallon puoliskolla maapallon ympäri uloittuvalla vyöhykkellä.[4][5] Kyseessä ei ole ruokasieni.[5]

Aidaskääpä kestää pitkäaikaista kuivuutta ja kuumuutta. Kuivassa sen kasvu pysähtyy, mutta jatkuu materiaalin kostuessa jälleen.[6]

Vanhoissa amerikkalaisissa sienikirjoissa kerrotaan aidaskäävän lahottavan autoja. Tämän katsotaan kuitenkin koskevan aikaa, jolloin maatilojen kulkuneuvojen rungot tehtiin vanerista ja vahvistettiin puurakenteilla.[3]

Kuvia

Aidaskääpä yläpuolelta

Aidaskääpä alapuolelta

Lähteet

Viitteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 17.11.2017
  2. a b Sienet ja laho. Helsingin kaupungin rakennusviraston julkaisut. ISBN 978-952-272-302-4. Teoksen verkkoversio (viitattu 17.11.2017).
  3. a b Pertti Salo, Tuomo Niemelä, Ulla Salo: Suomen sieniopas, s. 512. Helsinki: Luonnontieteellinen keskusmuseo, kasvimuseo & WSOY, 2006. ISBN 951-0-30359-3.
  4. Tieteen termipankki 17.11.2017: Biologia:sirkumpolaarinen. tieteentermipankki.fi. Viitattu 17.11.2017.
  5. a b S. J. Afonkin: Грибы Россий (huom. suomeksi: Venäjän sienet), s. 148. Vilna: UAB Bestiary, 2013. ISBN 978-609-456-104-7.
  6. Sisäilmayhdistys ry: Katsaus mikrobeihin sisailmayhdistys.fi.

Aiheesta muualla

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Aidaskääpä: Brief Summary ( Finlandês )

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Aidaskääpä (Gloeophyllum sepiarium) on erikoistunut kuolleen havupuun lahottamiseen. Nimensä tämä laji on saanut puuaidoista, joita ei ole enää juurikaan muualla kuin Seurasaaressa ja muissa ulkomuseoissa.

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Lenzite des clôtures ( Francês )

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Gloeophyllum sepiarium

Le lenzite des clôtures ou Polypore des clôtures ou Gloeophylle des haies (Lenzites sepiaria/Gloeophyllum sepiarium) est un champignon lignivore qui cause la pourriture cubique.

Description

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Balançoire contaminée par le lenzite des poutres.

Le mycélium est superficiel, jaune ou brunâtre et se présente en masses cotonneuses.

Le carpophore se présente sous la forme de petites consoles jaunes ou orange à l'état frais, dont le dessus est roux et duveteux.

Conditions de développement :

  • température : résiste aux hautes températures, optimum de 32 à 34 °C ;
  • humidité du bois : peut se développer dans des bois dont l'humidité dépasse 50 %, mais résiste dans les bois secs (en dessous de 20 %) ;
  • se développe principalement sur les résineux (plus rarement sur les feuillus) et décompose l'aubier et le duramen.

On trouve fréquemment le lenzite des poutres en extérieur sur les barrières, poteaux, etc. Il est capable de résister à de grandes variations d'hygrométrie.

Références

(en) Référence Index Fungorum : Gloeophyllum sepiarium (+ MycoBank)

Bibliographie

  • CTBA Pôle construction, Le traitement des bois dans la construction : termite, capricorne, lyctus, vrillette, mérule... comment s'en débarrasser ?, Paris, Eyrolles, 2000 (réimpr. 2004), 140 p. (ISBN 2-212-11844-9), p. 65-66.
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Lenzite des clôtures: Brief Summary ( Francês )

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Gloeophyllum sepiarium

Le lenzite des clôtures ou Polypore des clôtures ou Gloeophylle des haies (Lenzites sepiaria/Gloeophyllum sepiarium) est un champignon lignivore qui cause la pourriture cubique.

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Gloeophyllum sepiarium ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Cost capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.

Ambient

A chërs an dzora a bòsch ëd conìfere, ëdcò travajà.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Gloeophyllum sepiarium (Wulfen) P. Karst.

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Niszczyca płotowa ( Polonês )

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Hymenofor
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Niszczyca płotowa na desce
2005-03-26 Gloeophyllum sepiarium.jpg

Niszczyca płotowa (Gloeophyllum sepiarium (Wulfen) P. Karst.) – gatunek grzybów należący do rodziny niszczycowatych (Gloeophyllaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji: Gloeophyllaceae, Gloeophyllales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1787 r. Franz Xavier von Wulfen nadając mu nazwę Agaricus sepiarius. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1882 r. Petter Karsten, przenosząc go do rodzaju Gloeophyllum [1].

Nazwę polską podał Stanisław Domański w 1967 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako siatkowiec płotowy, bedłka płotowa, skórzak płotowy, grzyb słupowy[2]. Niektóre synonimy naukowe[3]:

  • Agaricus asserculorum Batsch 1783
  • Agaricus boletiformis Sowerby 1809
  • Agaricus sepiarius Wulfen 1786
  • Agaricus sepiarius var. sepiarius Wulfen 1786
  • Agaricus undulatus Hoffm. 1797
  • Daedalea sepiaria (Wulfen) Fr. 1821
  • Daedalea sepiaria subsp. sepiaria (Wulfen) Fr. 1821
  • Daedalea sepiaria var. undulata (Hoffm.) Pers. 1828
  • Daedalea ungulata Lloyd 1915
  • Gloeophyllum ungulatum (Lloyd) Imazeki 1943
  • Lenzites argentina Speg. 1898
  • Lenzites sepiaria (Wulfen) Fr. 1889
  • Merulius sepiarius (Wulfen) Schrank 1789

Morfologia

Owocnik

Grubość do 3 cm, średnica do 10 cm. Zazwyczaj przyrasta bokiem i ma kształt półkolisty, kolisty, rozpostarty, czasami listewkowaty[4]. Kolor powierzchni od czerwonobrązowego do tabaczkowobrązowego, zewnętrzna, świeża strefa przyrostu ma kolor pomarańczowożółty. Jest faliście bruzdowana i strefowana, za młodu szczeciniasto owłosiona, u starszych okazów naga[5].

Hymenofor

Zmienny; zazwyczaj blaszkowaty, czasami blaszkowo-porowaty lub porowaty. Blaszki często połączone poprzecznymi anastomozami. Kolor od żółtawego przez pomarańczowy i rdzawy do rdzawobrązowego[4].

Miąższ

Cienki, ciemnobrązowy, skórzasty i elastyczny. Smak łagodny lub lekko gorzki[5].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki cylindryczne i spłaszczone z jednej strony, gładkie i bezbarwne. Rozmiar: 9-12 x 3-4,5 μm[4].

Występowanie i siedlisko

Występuje w Ameryce Północnej, Europie, Azji, Afryce i Australii[6]. W Europie Środkowej grzyb bardzo pospolity[7], w Polsce również[2].

Owocnik jest jednoroczny, lub wieloletni. Rośnie na martwym drewnie drzew iglastych, szczególnie świerków; na pniach, pniakach. Bardzo często atakuje drewniane konstrukcje płotów, mostów, pergoli, słupy telegraficzne, konstrukcje domów, podkłady kolejowe, itp[5].

Znaczenie

Grzyb niejadalny. Saprotrof, rzadko tylko pasożyt atakujący drzewa stare, osłabione i zamierające. Z punktu widzenia gospodarki człowieka jest bardzo szkodliwy, wywołuje bowiem silną brunatną zgniliznę drewna o szybkim przebiegu. Jest przy tym odporny na wysuszenie i wysokie temperatury, dzięki temu potrafi rozwijać się w warunkach niedostępnych dla innych grzybów – np. na żerdziach płotu, na drewnie konstrukcyjnym. Owocniki wytwarza już w rok po zainfekowaniu drewna[8]. Jest odporny również na środki grzybobójcze[7],

Zawiera lenzytynę mającą własności bakteriobójcze[9].

Gatunki podobne

Jest kilka podobnych gatunków niszczyc. Niszczyca blaszkowata (Gloeophyllum abietinum) ma ciemniejsze zabarwienie (brak w nim odcieni barwy żółtej i pomarańczowej) oraz blaszki luźne, grube. Rośnie tylko na drewnie drzew iglastych. Niszczyca belkowa (Gloeophyllum trabeum) rośnie na drewnie zarówno iglastym, jak liściastym, ale hymenofor ma w postaci labiryntowatych lub anastomozujących blaszek[4].

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
  4. a b c d Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  5. a b c Till R. Lohmeyer, Ute Kũnkele: Grzyby. Rozpoznawanie i zbieranie. Warszawa: 2006. ISBN 978-1-40547-937-0.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2014-04-18].
  7. a b Andreas Gminder: Atlas grzybów jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
  8. Piotr Łakomy, Hanna Kwaśna: Atlas hub. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2008. ISBN 978-83-7073-650-7.
  9. Andrzej Szczepkowski. Grzyby nadrzewne w innym świetle – użytkowanie owocników. Studia i Materiały CEPL w Rogowie. R. 14. Zeszyt 32 / 3 / 2012
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Niszczyca płotowa: Brief Summary ( Polonês )

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Niszczyca płotowa (Gloeophyllum sepiarium (Wulfen) P. Karst.) – gatunek grzybów należący do rodziny niszczycowatych (Gloeophyllaceae).

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Vedmussling ( Sueco )

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Vedmussling (Gloeophyllum sepiarium) är en ettårig rötsvamp, som växer på död barrved och bryter ner cellulosafibrerna i träet.

Dess ovansida är rödbrun till mörkbrun med orangegul kant. Dess undersida är gulgrå.

Källor

  1. ^ Imazeki (1943) , In: Bull. Tokyo Sci. Mus. 6:75
  2. ^ Lloyd (1915) , In: Mycol. Writ. 4 (Letter 60):15
  3. ^ Speg. (1898) , In: Anal. Mus. nac. Hist. nat. B. Aires 6:114
  4. ^ E.M. Fries (1889) , In: Kritisk Öfversigt af Finlands Basidsvampar, (Basisiomycetes; Gastero– & Hymenomycetes) (Helsingfors) 43:337
  5. ^ Pers. (1828) , In: Mycol. eur. (Erlanga) 3:11
  6. ^ Fr. (1821) , In: Syst. mycol. (Lundae) 1:333
  7. ^ E.M. Fries (1821) , In: Syst. mycol. (Lundae) 1:333
  8. ^ Sowerby (1809) , In: Col. fig. Engl. Fung. Mushr. (London) 3:pl. 418
  9. ^ Hoffm. (1797) , In: Veg. Herc. subterr. 2:7
  10. ^ [a b] Schrank (1789) , In: Baier. Fl. 2:575
  11. ^ [a b] Jacquin (1786) , In: Collnea bot. 1:339
  12. ^ Batsch (1783) , In: Elench. fung. (Halle):95


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Vedmussling: Brief Summary ( Sueco )

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Vedmussling (Gloeophyllum sepiarium) är en ettårig rötsvamp, som växer på död barrved och bryter ner cellulosafibrerna i träet.

Dess ovansida är rödbrun till mörkbrun med orangegul kant. Dess undersida är gulgrå.

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Трутовик заборный ( Russo )

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Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Gloeophyllales Thorn, 2007
Семейство: Глеофилловые
Вид: Глеофиллум заборный
Международное научное название

Gloeophyllum sepiarium (Wulfen) P.Karst., 1882

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Изображения
на Викискладе
NCBI 40444EOL 195547MB 356810

Трутови́к забо́рный, или глеофи́ллум заборный (лат. Gloeophyllum sepiarium) — вид грибов, входящий в род Глеофиллум (Gloeophyllum) семейства Глеофилловые (Gloeophyllaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих бурую гниль древесины, часто встречающийся на фундаментах домов, заборах. Нередко появляется в закрытых помещениях, где образует коралловидные недоразвитые плодовые тела.

Биологическое описание

Плодовые тела однолетние до 3—4-летних, розеточные, половинчатые, вееровидные или неправильные, изредка распростёртые, срастающиеся боками, часто черепитчато расположенные по субстрату. Верхняя поверхность покрыта щетинистым опушением, неровная, бугорчато-выемчатая, с в различной степени выраженными концентрическими зонами. Окраска ярко-ржаво-коричневая, затем тёмно-бурая.

Гименофор представлен изначально коротколабиринтовидными трубочками, затем становится неправильно пластинчатым, светло-бурого цвета, у старых грибов темнеющий до ржаво-коричневого.

Гифальная система тримитическая. Генеративные гифы тонкостенные, септированные, неокрашенные, с пряжками. Скелетные гифы рыжевато-буроватые, толстостенные, иногда почти сплошные. Связывающие гифы также толстостенные, коротковетвистые. Цистиды многочисленные, веретеновидные, неокрашенные, 15—35×4—6 мкм. Базидии четырёхспоровые, 20—30×5—6 мкм. Споры неокрашенные, неамилоидные, цилиндрической формы, немного асимметричные, 9—12,5×3—4,5 мкм.

Глеофиллум не содержит каких-либо ядовитых веществ, однако его жёсткие плодовые тела не дают причислять его к съедобным грибам.

Сходные виды

Кроме глеофиллума заборного в России известно ещё два пластинчатых вида глеофиллума — глеофиллум пихтовый и глеофиллум бревенчатый. Пластинки первого из них выражено неясно, трубочковидные. У второго вида пластинки более развитые, однако заметно толще, чем у трутовика заборного.

Ареал и экология

Глеофиллум — космополит, более часто встречающийся в умеренной зоне Северного полушария.

Глеофиллум заборный — сапротроф, произрастающий на пнях, сухостое и валеже хвойных пород деревьев, обычно на открытых местах и лесных полянах. Очень редко поражает лиственные породы (например, осину). Вызывает бурую гниль, быстро проникающую в субстрат.

В замкнутых помещениях, где гриб периодически появляется, плодовые тела чаще всего недоразвиты, стерильны, коралловидно разветвлены. Гименофор у таких грибов может быть полностью редуцирован или присутствовать в виде неправильных трубочек без спор.

Таксономия

Глеофиллум заборный был впервые описан Францем Ксавером фон Вульфеном в сборном роде пластинчатых грибов в 1786 году. С 1802 года чаще всего описывался в составе более узкого сборного рода грибов с лабиринтовидным гименофором. В 1882 году финский миколог Петер Адольф Карстен выделил его в отдельный род Gleophyllum.

Синонимы

Примечания

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Трутовик заборный: Brief Summary ( Russo )

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Трутови́к забо́рный, или глеофи́ллум заборный (лат. Gloeophyllum sepiarium) — вид грибов, входящий в род Глеофиллум (Gloeophyllum) семейства Глеофилловые (Gloeophyllaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих бурую гниль древесины, часто встречающийся на фундаментах домов, заборах. Нередко появляется в закрытых помещениях, где образует коралловидные недоразвитые плодовые тела.

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