Guidance for identification (German text)
Síťkovec dubový (Daedalea quercina) je nejedlá dřevokazná houba z čeledi troudnatcovitých. Vyskytuje se hojně na živém i mrtvém dřevě dubů, výjimečně i jiných listnáčů. Jedná se o nebezpečného škůdce dubového dřeva, ve kterém způsobuje rychle postupující červenou hnilobu.
DAEDQU[2]
Mírné pásmo Severní polokoule.[3]
V ČR běžný.[3]
Klobouk plodnice v horní části hrbolatý, v mládí plstnatý, později lysý, sklenutý až plochý, okrové až červenohnědé barvy, zespodu klobouk bílý až okrový. Rourky 1-2mm široké, formující se postupně v labyrinticky tvarované útvary.[4] [3]
Dub, ojediněle kaštanovník nebo jiné listnáče. [L 1]
Červená hniloba dřeva, plodnice na kmeni nebo větvích, vyrůstající z ran.[L 1]
Listnaté lesy.[3]
Plodnice je nejedlá. Ranový parazit. Snížení pevnosti dřeviny.[L 1]
Síťkovec dubový (Daedalea quercina) je nejedlá dřevokazná houba z čeledi troudnatcovitých. Vyskytuje se hojně na živém i mrtvém dřevě dubů, výjimečně i jiných listnáčů. Jedná se o nebezpečného škůdce dubového dřeva, ve kterém způsobuje rychle postupující červenou hnilobu.
Ege-labyrintsvamp (Daedalea quercina) er en svamp, der forekommer hist og her i Danmark på levende og dødt ved af egetræer; foretrækker dødt ved. Frugtlegemet er en flerårig, bredt tilvokset, skiveagtig svamp med karakteristiske cremefarvede, labyrintagtige porer på undersiden. Oversiden er tør, med koncetriske zoner i tekstur/farver varierende fra filtet, lys sandfarvet mod kanten over furet, lysebrun/gråbrun til mørk okkerbrun, nubret/knudret mod centrum. Frugtlegemerne kan blive over 30 cm brede, rage op til 10 cm ud fra værtstræet og være op til 10 cm tykke.
Kødet er sejt, uspiseligt, gulbrunt. Lugt ubetydelig, evt. svagt sødlig.
Lever på stammer eller stubbe af eg, foretrækker dog dødt træ. Meget sjældent på bøg. Kendt fra næsten alle europæiske lande, Nordafrika og det vestlige Asien[1]
Ege-labyrintsvamp (Daedalea quercina) er en svamp, der forekommer hist og her i Danmark på levende og dødt ved af egetræer; foretrækker dødt ved. Frugtlegemet er en flerårig, bredt tilvokset, skiveagtig svamp med karakteristiske cremefarvede, labyrintagtige porer på undersiden. Oversiden er tør, med koncetriske zoner i tekstur/farver varierende fra filtet, lys sandfarvet mod kanten over furet, lysebrun/gråbrun til mørk okkerbrun, nubret/knudret mod centrum. Frugtlegemerne kan blive over 30 cm brede, rage op til 10 cm ud fra værtstræet og være op til 10 cm tykke.
Kødet er sejt, uspiseligt, gulbrunt. Lugt ubetydelig, evt. svagt sødlig.
Der Eichen-Wirrling (Daedalea quercina, Syn.: Trametes quercina)[1] wird auch Eichen-Tramete genannt und ist eine Pilzart aus der Familie der Baumschwammverwandten (Fomitopsidaceae). Er ist die Typusart der Wirrlinge (Daedalea) und zugleich die einzige Art dieser Gattung in Europa. Typisch für den Pilz ist die grobe, lamellig-labyrinthische Unterseite der Fruchtkörper. Das lateinische Artattribut (Epitheton) quercina bezieht sich auf seinen wichtigsten Wirt, die Eiche (Quercus), in deren Kernholz der Braunfäulepilz wächst. Der lateinische Gattungsname ist eine Anspielung auf die griechische Mythologie. Dädalus (gr. Daidalos) war der Baumeister, der das Labyrinth für den Minotaurus baute.
Der Pilz wird nahezu weltweit in Europa, Asien, Nordamerika, Nordafrika und Australien gefunden. Der korkartig hartfleischige Pilz ist ungenießbar. Aus ihm konnten aber einige pharmakologisch verwertbare Inhaltsstoffe isoliert werden.
Der Eichen-Wirrling bildet relativ dicke, konsolenförmige bis fächerförmige Fruchtkörper aus, die meist breitflächig mit ihrem Wirt verwachsen sind. Die Einzelhüte sind etwa 5–20 cm lang, 4–10 cm breit und 2–4 cm dick. Sie sitzen meist gruppen- oder reihenweise am Stamm oder Ästen von morschen Eichen. Die Hutoberfläche ist oft blass holzbräunlich bis graubraun gefärbt und wulstig und zugleich uneben runzelig-höckerig. Manchmal ist die Oberseite auch mehr oder weniger konzentrisch gezont. Der Konsolenrand ist recht scharfkantig. Das Hutfleisch oder -trama ist dünn und leder- bis kakaofarben und von zäher korkartiger Konsistenz. Die untere „Porenschicht“, die man wissenschaftlich als Hymenophor bezeichnet, ist weißlich bis bräunlich gefärbt und ist zunächst porös ausgebildet. Sobald die Fruchtkörper aber heranreifen, brechen einige Porenwände heraus und bilden so die kammerartigen Schlitze und stumpfen Rippen. Dies führt zum charakteristischen lamellig bis labyrinthartigen (daedaloiden) Aussehen. An der Randzone findet man häufig auch noch runde Poren. Die dicken, groben Porenkammern sind 10–30 mm lang. Die Porenschicht lässt sich nicht vom Hutfleisch trennen. Der Geruch der Fruchtkörper ist unbedeutend und der Geschmack wenig charakteristisch. Die mehrjährigen Fruchtkörper können ganzjährig gefunden werden.[2][3]
Das Sporenpulver des Eichen-Wirrlings ist weiß. Die länglich elliptischen Basidiosporen messen 5–7 × 2–4 µm und sind glatt und inamyloid. Die Sporen haben einen abgebogenen Appendix. Der Appendix ist ein kleiner Fortsatz, mit dem die Spore am Sterigma der Basidie angeheftet war. Zystiden fehlen, aber dafür kommen dickwandige, spindelförmige Pseudozystiden vor. Das sind Skeletthyphen, die bisweilen aus der Fruchtschicht (Hymenium) herausragen.
Das Trama oder Fruchtfleisch ist trimitisch, das heißt, es setzt sich aus drei verschiedenen Hyphentypen zusammen. Die generativen Hyphen sind dünn und hyalin und haben Septen und Schnallen. Die Bindehyphen sind hell gelbbraun und geschlängelt und kurz verzweigt und die Skeletthyphen sind hell ockerbraun und dickwandig.[2][3][4]
Der Eichen-Wirrling ist anhand seines grob angelegten, lamellig-labyrinthartigen Hymenophors recht leicht zu erkennen. Als Hymenophor bezeichnet man die formgebende Struktur, die die eigentliche Fruchtschicht trägt, also die Röhren, Stachel und Lamellen der Fruchtkörper. Bei anderen Arten mit labyrinthartigem oder daedoloidem Hymenophor, ist diese feiner. Außerdem findet man den Pilz in Mitteleuropa fast ausschließlich an Eichen. Am ehesten kann man den Fruchtkörper mit der Rötenden Tramete verwechseln, diese hat jedoch ein feineres Lamellenlabyrinth und verfärbt sich bei Druck rötlich.[2][4]
Der Eichen-Wirrling wächst in Mitteleuropa fast ausschließlich auf Eichenarten, gelegentlich kann man ihn auf Edelkastanien (Castanea sativa), Pappeln (Populus spec.) oder Robinien (Robinia pseudoacacia) finden.[2] In Amerika kommt der Pilz neben Eichen auch an der Amerikanischen Buche (Fagus grandifola), der Weiß-Esche (Fraxina americana), am Schwarznussbaum (Juglans nigra) und der Amerikanischen Ulme (Ulmus americana) vor.[5]
Der Eichen-Wirrling kommt in allen heimischen Eichen- und Eichen-Buchen-Mischwäldern vor. Seltener findet man ihn auch in Gärten oder Parkanlagen. Auch auf verbautem Holz kann er wachsen. Der Pilz ist ein typischer Saprobiont, der vorwiegend an unberindeten Stümpfen, toten Wurzeln und Wurzelhälsen Braunfäule erzeugt. Er kommt an am Boden liegendem Holz ebenso vor, wie an alten, noch lebenden Bäumen, sofern der Pilz eindringen konnte, nachdem die Borke auf irgendeine Weise verletzt worden ist. Er entwickelt sich dann meist unentdeckt im Kernholz und wird meist erst entdeckt, wenn die ersten Fruchtkörper erscheinen. Er gilt gemein hin als Wundparasit, doch ist das streng genommen nicht richtig, da der Pilz kein lebendes Gewebe befällt.[3]
Der Eichen-Wirrling ist fast weltweit verbreitet. In der Holarktis ist er meridional bis temperat verbreitet. Er kommt in großen Teilen Asiens vor, von Kleinasien, über den Kaukasus und Südsibirien, sowie Zentralasien, Iran und Indien bis nach China. Außerdem findet man ihn Nordamerika (Kanada, USA, Mexiko) und in Nordafrika (Marokko, Tunesien). Auch in Australien wurde er nachgewiesen.[6] In Europa kommt der Eichen-Wirrling in fast allen Ländern vor, wobei sich sein Verbreitungsgebiet mit dem der Eiche deckt. Der 60. Breitengrad bildet in etwa die Nordgrenze. In Griechenland und der Türkei, wo der Pilz über das Verbreitungsgebiet der Eiche hinaus vorkommt, ist der Pilz wohl vorwiegend an Esskastanien gebunden.
In Deutschland ist der Eichen-Wirrling von den vorgelagerten Nord- und Ostseeinseln bis ins Alpengebiet weit verbreitet und fast überall häufig. Nur in den höher gelegenen süddeutschen Nadelwaldgebieten ist die Art seltener. In Deutschland[9] und Österreich[10] gehört der Eichen-Wirrling zu den häufigsten Pilzarten, der so gut wie in keinem Eichen- oder Eichenmischwald fehlt.[3]
Obwohl die Pilze wegen der korkartigen Konsistenz des Fruchtfleisches ungenießbar sind, wurde der Pilz auf unterschiedlichste Weisen genutzt. Eine recht ungewöhnliche Einsatzmöglichkeit war die Verwendung des Pilzes als Kamm. Die Fruchtkörper wurden auf diese Weise verwendet, um Pferde mit empfindlicher, zarter Haut zu striegeln.[12] Ein weiteres Einsatzfeld war die Bienenzucht. Gilbertson erwähnt in seinem Buch, dass in England schwelende Fruchtkörper als Räucherwerk eingesetzt werden, um Bienen zu beruhigen.[13]
Eine weitere, weit modernere Einsatzmöglichkeit ist der biologische Abbau von industriellen Abfällen.[14] Untersuchungen zeigten, dass das Lignin abbauende Enzym Laccase, das aus dem Pilz isoliert wurde, in der Lage ist, eine Vielzahl von giftigen Farbstoffen und aromatischen Verbindungen abzubauen.[15]
Außerdem könnte der Pilz auch eine pharmakologische Bedeutung haben, da er Quercinol und sein Spiegelbildisomer (Enantiomer) Daedalin A enthält. Beides sind Chromen- oder Benzopyran-Derivate. Das aus dem Eichen-Wirrling isolierte Quercinol hat eine entzündungshemmende Wirkung, indem es die Enzyme Cyclooxygenase-2, Xanthinoxidase und Meerrettichperoxidase hemmt.[16]
Der Eichen-Wirrling (Daedalea quercina, Syn.: Trametes quercina) wird auch Eichen-Tramete genannt und ist eine Pilzart aus der Familie der Baumschwammverwandten (Fomitopsidaceae). Er ist die Typusart der Wirrlinge (Daedalea) und zugleich die einzige Art dieser Gattung in Europa. Typisch für den Pilz ist die grobe, lamellig-labyrinthische Unterseite der Fruchtkörper. Das lateinische Artattribut (Epitheton) quercina bezieht sich auf seinen wichtigsten Wirt, die Eiche (Quercus), in deren Kernholz der Braunfäulepilz wächst. Der lateinische Gattungsname ist eine Anspielung auf die griechische Mythologie. Dädalus (gr. Daidalos) war der Baumeister, der das Labyrinth für den Minotaurus baute.
Der Pilz wird nahezu weltweit in Europa, Asien, Nordamerika, Nordafrika und Australien gefunden. Der korkartig hartfleischige Pilz ist ungenießbar. Aus ihm konnten aber einige pharmakologisch verwertbare Inhaltsstoffe isoliert werden.
Daedalea quercina is a species of mushroom in the order Polyporales, and the type species of the genus Daedalea. Commonly known as the oak mazegill or maze-gill fungus, the specific epithet refers to the oak genus Quercus, upon which it frequently grows, causing a brown rot. It is found in Europe, Asia, Northern Africa and Australasia. Though inedible, it can be used as a natural comb and has been the subject of chemical research.
The sessile, fan-shaped fruiting bodies are typically 3–20 centimetres (1.2–7.9 in) in diameter and up to 8 centimetres (3.1 in) thick. They are found singly or in tiered groups, usually on rotting oak. The upper surface of the cap may be various shades of brown, and is sometimes zonate. The pore surface, white to tan in color, is initially porous, but as the fruit body matures, some of the pore walls break down, forming slits with blunt partitions. This results in the characteristic maze-like (daedaloid or labyrinthinine/labyrinthiform) appearance. The tube walls are 10–30 mm long, with thick walls. The basidiospores are 5–7 × 2–4 μm, smooth, and elliptical in shape. In deposit the spores are white.
This mushroom is inedible[1] due to its cork-like texture.
A variant has been described that has large, angular pores similar to those in the genus Trametes, named D. quercina forma trametea.[2]
Although D. quercina prefers to grow on Quercus species, it has also been found on the tree species Fagus grandifolia, Fraxinus americana, Juglans nigra, and Ulmus americana.[3]
It has been reported from nearly all European countries, following the pattern of oak distribution. It has also been reported in Northern Africa, North America, (Tunisia), Asia from Caucasus to India, and also Australia.[4]
Fruit bodies of D. quercina have been used as a natural comb, employed for brushing down horses with tender skin.[5] Gilbertson notes that in England, smoldering fruit bodies were used for anesthetizing bees.[6]
This species has been investigated for application in bioremediation.[7] The lignin-degrading enzyme laccase, isolated and purified from D. quercina, has shown use in biodegrading a variety of toxic dyes and pigments.[8]
The compound quercinol (a chromene derivative), isolated from the oak mazegill, has anti-inflammatory activity, and inhibits the enzymes cyclooxygenase 2, xanthine oxidase, and horseradish peroxidase.[9]
Daedalea quercina is a species of mushroom in the order Polyporales, and the type species of the genus Daedalea. Commonly known as the oak mazegill or maze-gill fungus, the specific epithet refers to the oak genus Quercus, upon which it frequently grows, causing a brown rot. It is found in Europe, Asia, Northern Africa and Australasia. Though inedible, it can be used as a natural comb and has been the subject of chemical research.
Daedalea quercina es una especie de hongo del orden Polyporales, y la especie tipo del género Daedalea. Es conocido comúnmente como "oak mazegill" o "maze-gill fungus" en inglés. El epíteto específico se refiere al roble, género Quercus, sobre el que crece frecuentemente, causando una podredumbre marrón. Se encuentra en Europa, Asia, África del Norte y Australasia. No es comestible, puede utilizarse como peine natural y ha sido objeto de investigaciones químicas.
Los cuerpos fructíferos sésiles en forma de abanico suelen tener un diámetro de 3 a 20 centímetros y un grosor de hasta 8 centímetros. Se encuentran solos o en grupos escalonados, generalmente en el roble en descomposición. La superficie superior del sombrero puede ser de varios tonos de marrón, y a veces es zonificada. La superficie de los poros, de color blanco a bronceado, es inicialmente porosa, pero a medida que el cuerpo del fruto madura, algunas de las paredes de los poros se rompen, formando hendiduras con tabiques romos. Esto da como resultado el característico aspecto laberíntico ("dedaloide" o "laberíntico/laberintiforme"). Las paredes de los tubos tienen una longitud de 10 a 30 mm, con paredes gruesas. Las basidiosporas son de 5-7 × 2-4 µm, lisas y de forma elíptica. En el depósito las esporas son blancas.
Este hongo no es comestible debido a su textura corchosa.
Se ha descrito una variante que tiene grandes poros angulares similares a los del género Trametes, llamada D. quercina forma trametea.
Aunque D. quercina prefiere crecer en las especies de Quercus, también se ha encontrado en las especies de árboles Fagus grandifolia, Fraxinus americana, Juglans nigra y Ulmus americana.
Se encuentra en casi todos los países europeos, siguiendo el patrón de distribución de los robles. También se la ha observado en el África septentrional (Túnez), en Asia, desde el Cáucaso hasta la India y también en Australia.
Los cuerpos fructíferos de D. quercina se han utilizado como peine natural, empleado para cepillar caballos de piel tierna. Gilbertson señala que en Inglaterra, los cuerpos fructíferos humeantes se usaban para anestesiar abejas.
Esta especie ha sido investigada para su aplicación en la biorremedación. La enzima de degradación de lignina laccasa, aislada y purificada de D. quercina, ha demostrado su uso en la biodegradación de una variedad de tintes y pigmentos tóxicos.
El compuesto quercinol (un derivado del cromeno), aislado del laberinto del roble, tiene actividad antiinflamatoria e inhibe las enzimas ciclooxigenasa 2, xantina oxidasa y peroxidasa de rábano.
Daedalea quercina es una especie de hongo del orden Polyporales, y la especie tipo del género Daedalea. Es conocido comúnmente como "oak mazegill" o "maze-gill fungus" en inglés. El epíteto específico se refiere al roble, género Quercus, sobre el que crece frecuentemente, causando una podredumbre marrón. Se encuentra en Europa, Asia, África del Norte y Australasia. No es comestible, puede utilizarse como peine natural y ha sido objeto de investigaciones químicas.
Tammekakk (Daedalea quercina) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.[1]
Tammekakk (Daedalea quercina) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.
Daedalea quercina
Daedalea quercina, la Dédalée du chêne ou le Polypore du chêne, est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Fomitopsidaceae.
Cette espèce vient toute l'année sur les troncs des chênes, comme son nom l'indique, mais aussi occasionnellement sur d'autres feuillus : châtaigniers, hêtres, noyers notamment. Il est rare sur les conifères. Son mycélium cause une pourriture brune chez son hôte[1].
Coriace et de ce fait immangeable, la dédalée du chêne reste un champignon comestible si on l'utilise pour parfumer un potage.
Il contient également du quercinol, aux propriétés anti-inflammatoires[2].
La dédalée du chêne se reconnait aisément à son habitat, à son profil en console aplatie et surtout à son hyménium labyrinthique qui évoque certains madrépores[3]. C'est une particularité que l'on retrouve toutefois chez d'autres Polyporales, tels les Lenzites ou les Daedaleopsis , et aussi chez les Gloeophyllales.
Daedalea quercina
Daedalea quercina, la Dédalée du chêne ou le Polypore du chêne, est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Fomitopsidaceae.
Daedalea quercina (L.) Pers., 1801 è un fungo legnoso appartenente alla famiglia Fomitopsidaceae, come suggerisce il suo nome, è un fungo parassita unico, abitante delle querce. Si tratta di un particolare fungo poliporo con i pori come pori di superficiali fitti e molto intricati, labirintici, da biancastri a grigio marrone. La carne è dura e di colore che va dal biancastro al bruno. Daedaleopsis confragosa è simile, ma il suo labirinto di pori ha la superficie meno regolare, pareti sottili, e di solito ammaccature rossastre. Lenzites betulina ha la superficie simile.
Il nome della specie deriva dal latino quercus, quercia, per il suo habitat preferenziale, il genere Quercus. Il suo nome ricorda Daedalus, il labirinto che nascose il Minotauro nell'antica Grecia.
Cappello: 10–30 cm, ampiamente gnoccoso, a forma di zoccolo, asciutto e liscio, finemente stratificato, (in genere più verso il margine); biancastro quando è fresco, ma da grigio-rossiccio a nero avanzando con l'età (spesso più scuro verso il punto di attacco negli esemplari che hanno diversi anni). Sessile, semicircolare, con superficie rugosa, gli strati sono di diverso colore.
Tubuli lunghi circa 4 centimetri e larghi circa 1–3 mm, color grigio-crema.
Di forma allungata, poligonali e concolori ai tubuli. I pori sono simili a pseudolamelle, biancastri quando sono freschi, diventando giallo pallido o marrone chiaro. La cosa cambia se vi sono ammaccature.
Sessile, un vero gambo non è presente.
Biancastra, legnosa, di consistenza simile al sughero. con l'età diventa marrone pallido. Reazioni chimiche: Tutte le parti diventano nere sotto KOH. Odore e sapore: insignificanti, di fungo.
Caratteristiche microscopiche: Spore di 5-6 x 2-3,5 μ, lisce, cilindriche o a forma ellittica. La sporata è bianca.
Parassita attivissimo e mortale, crescente da sola o in piccoli gruppi su querce e castagni (occasionalmente sul legno di altre latifoglie) vivi, raramente su conifere e con il corpo fruttifero fuso nel legno. Pluriennale, provoca il marciume bruno del durame; ampiamente distribuito in Europa centrale e settentrionale, nel Nord America, ma raro, non più presente dopo l'ovest del Mississippi.
Non commestibile perché duro e legnoso.
Linnaeus, 1753, Persoon, 1801. Saccardo, 1888; Overholts, 1953; Smith, Smith & Weber, 1981; Arora, 1986; Gilbertson & Ryvarden, 1986; Phillips, 1991/2005; Lincoff, 1992; Barron, 1999; McNeil, 2006; Miller & Miller, 2006.
Daedalea quercina (L.) Pers., 1801 è un fungo legnoso appartenente alla famiglia Fomitopsidaceae, come suggerisce il suo nome, è un fungo parassita unico, abitante delle querce. Si tratta di un particolare fungo poliporo con i pori come pori di superficiali fitti e molto intricati, labirintici, da biancastri a grigio marrone. La carne è dura e di colore che va dal biancastro al bruno. Daedaleopsis confragosa è simile, ma il suo labirinto di pori ha la superficie meno regolare, pareti sottili, e di solito ammaccature rossastre. Lenzites betulina ha la superficie simile.
De doolhofzwam (Daedalea quercina) is een schimmel uit de stam der steeltjeszwammen (Basidiomycota) die voornamelijk op eiken groeit.
De doolhofzwam heeft zijn naam te danken aan de doolhofachtige structuur die de buisjes aan de onderzijde vormen. Ook de geslachtsnaam Daedalea verwijst hier naar, Daedalus is in de Griekse mythologie namelijk de man die opgesloten werd in het labyrint van Knossos. De soortnaam quercina is Latijn voor 'eik', de zwam is namelijk vooral op dode eiken te vinden.
Het halfrond, consolevormig vruchtlichaam van de doolhofzwam hecht zich aan de zijkant van de boom. Deze kan tien tot dertig centimeter bij tien tot twintig centimeter meten en wordt drie tot zeven centimeter dik. De grijs- tot lichtbruine bovenzijde heeft een golvend en knobbelig viltig oppervlak met lichte concentrische ringen en heeft een duidelijke, scherpe rand.
De onderzijde is bedekt met lichtbruine buisjes die in onregelmatige, doolhofvormige lamellen groeien van een tot drie millimeter breed en een tot twee millimeter diep, met een onderlinge tussenruimte van een tot twee millimeter.
Het taaie, kurkachtige vlees is licht- tot koffiebruin en heeft een aangename geur. Het is echter geen eetbare paddenstoel, maar hij is ook niet giftig. Het sporenafdruk is wit.
De zwam komt voor in Europa, Azië, Australië en Noord-Afrika en is onder andere in Nederland en België een algemene soort.
De doolhofzwam is een saprofyt die voornamelijk op dode stronken en stammen van eiken groeit en er bruinrot veroorzaakt. De zwam is ook aangetroffen op verwerkt eikenhout, zoals balken, of levend hout van eik, zwarte walnoot en enkele andere loofbomen. De grotere doolhofzwammen zijn meerjarig, waarbij elk jaar een nieuwe buisjeslaag wordt gevormd.
Bronnen, noten en/of referentiesDe doolhofzwam (Daedalea quercina) is een schimmel uit de stam der steeltjeszwammen (Basidiomycota) die voornamelijk op eiken groeit.
Capel fin-a a 25 cm. La D. quercina a chërs séssil (visadì sensa gamba), a mes cercc, ma ràire vire as peul trovesse ressupinà. La surfassa dë dzora a l’é zonà a cercc, fëltrà, ëd color òcra ciàir. La còsa pi caraterìstica dla D. quercina è l’é la surfassa ëd sota, sempe ëd color òcra: ij përtus dij tuboj a son largh, da 1 a 4 mm, motobin iregolar, a forma ëd labirint, dle vire fin a forma ëd lamele, separà da dij dissepiment larg fin-a a 2 mm (as peul disse ch’a basta volté la lenga për arconòssla). Ij tuboj a son a në strat sol, dël midem color ëd la surfassa poroida, spess fin a 4 mm; ël contest a l‘é com la nata, òcra scur, spess fin a 10 mm.
A chërs dzortut dzora a le gròsse suche ëd rol, soens a desen-e ëd lenghe ansema.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Daedalea quercina (L. : Fr.) Fries
Capel fin-a a 25 cm. La D. quercina a chërs séssil (visadì sensa gamba), a mes cercc, ma ràire vire as peul trovesse ressupinà. La surfassa dë dzora a l’é zonà a cercc, fëltrà, ëd color òcra ciàir. La còsa pi caraterìstica dla D. quercina è l’é la surfassa ëd sota, sempe ëd color òcra: ij përtus dij tuboj a son largh, da 1 a 4 mm, motobin iregolar, a forma ëd labirint, dle vire fin a forma ëd lamele, separà da dij dissepiment larg fin-a a 2 mm (as peul disse ch’a basta volté la lenga për arconòssla). Ij tuboj a son a në strat sol, dël midem color ëd la surfassa poroida, spess fin a 4 mm; ël contest a l‘é com la nata, òcra scur, spess fin a 10 mm.
AmbientA chërs dzortut dzora a le gròsse suche ëd rol, soens a desen-e ëd lenghe ansema.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Gmatwek dębowy (Daedalea quercina (L.) Pers. ) – gatunek grzybów z rodziny pniarkowatych (Fomitopsidaceae)[1]
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Daedalea, Fomitopsidaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1753 r. Karol Linneusz nadając mu nazwę Agaricus quercinus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1801 r. Persoon, przenosząc go do rodzaju Daedalea[1].
Synonimów naukowych ma 40. Niektóre z nich[2]:
Nazwa rodzajowa (Daedalea) pochodzi od Dedala z mitologii greckiej i związana jest z tym, że grzyb ten tworzy labiryntowate blaszki, na kształt mitycznego labiryntu, w którym błądził Dedal. Nazwa gatunkowa (quercina) pochodzi od łacińskiej nazwy dębu (Quercus)[3].
Nazwę polską podał Feliks Berdau w 1876 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako huba dębowa, siatkowiec dębowy i gmatwak dębowy[4].
Jest wieloletni, osiąga wiek do 10 lat. Do podłoża przyrasta bokiem i ma różnorodny kształt. Może być półkolisty, półeczkowaty, czasami poduszeczkowaty, rozpostarto-odgięty lub nieregularny. Szerokość 5-25 cm, grubość 2-6 cm, brzeg owocnika ostry. Powierzchnia naga, pofałdowana i zazwyczaj niestrefowana, jedynie przy brzegu występuje nieznaczne strefowanie. Kolor jasnobrązowawy, podobny do koloru drewna[5][6].
Blaszkowy, labiryntowaty. Blaszki niewarstwowane, elastyczne i grube, o długości 2-5 cm, w kolorze kremowobrązowym[6].
W kolorze od kremowego do brązowego, korkowaty i elastyczny. Po wysuszeniu staje się bardzo lekki[5].
Biały. Zarodniki cylindryczne, gładkie o rozmiarach 5-6 x 2-3,5 μm[7]
W Europie jest szeroko rozprzestrzeniony, zasięg występowania pokrywa się z zasięgiem występowania dębów. Ponadto występuje w Afryce Północnej (w Tunezji), w Azji od Kaukazu do Indii, a także w Australii[8]. Szeroko rozprzestrzeniony jest także w Ameryce Północnej, ale na zachód od Missisipi jest rzadki[7]. W Polsce jest pospolity[4].
Rośnie na drewnie dębów i bardzo rzadko na drewnie innych gatunków drzew liściastych (spotykano go na grabach i bukach). Występuje na martwych pniach i pniakach drzew w lasach i parkach, ale także na drewnie budowlanym, np. na drewnianych, wykonanych z dęba konstrukcjach mostów, słupach itp[5][5].
Gmatwek dębowy (Daedalea quercina (L.) Pers. ) – gatunek grzybów z rodziny pniarkowatych (Fomitopsidaceae)
Daedalea quercina (L.) Pers., 1801
Дубо́вая гу́бка, или дедале́я дубовая (лат. Daedaléa quércina) — вид грибов, входящий в род Дедалея (Daedalea) семейства Фомитопсисовые (Fomitopsidaceae). Один из самых широко распространённых грибов, вызывающих бурую гниль древесины.
Плодовые тела трёх—четырёхлетние, лишённые ножки, иногда почти распростёртые, половинчатые, блюдцевидной формы, толстые, до 15—20 см в диаметре и до 8 см толщиной. Верхняя поверхность шляпки плоско-выпуклая, у основания обычно с небольшим возвышением, голая или покрытая тонким опушением, кремового, буроватого или дымчато-сероватого цвета. Край шляпки острый или тупой, с охристым оттенком. Мякоть пробково-деревянистая, охристо-жёлтая.
Гименофор состоит из трубочек, у края почти округлых, ближе к основанию — пластинковидных и образующих лабиринт. Стенки пор 1—3 мм толщиной, сами поры 1—4 мм в диаметре. Окраска гименофора светло-буроватая, иногда на нём наблюдается беловатый налёт.
Гифальная система тримитическая. Гифы гименофора (генеративные) тонкостенные, с пряжками, ветвистые, неокрашенные. Гифы трамы (скелетные) толстостенные или вовсе сплошные, асептированные, выступающие над поверхностью гименофора подобно цистидам. Связывающие гифы сильно ветвящиеся, толстостенные, золотисто-жёлтые. Цистиды отсутствуют. Базидии булавовидные, четырёхспоровые. Споры цилиндрические или узкоэллиптические, бесцветные, неамилоидные, 5,5—7,5×2,5—3,5 мкм.
Из-за очень жёсткой пробковидной консистенции дубовая губка относится к несъедобным грибам.
Несколько малородственных видов из трутовиковых можно спутать с дедалеей. Виды рода Глеофиллум отличаются более тёмной поверхностью плодовых тел и коричневой мякотью. Дедалеопсис шершавый может быть очень похож на дедалею, однако отличается менее правильными порами, при повреждении обычно буреющими.
Дубовая губка — космополит, имеет очень широкий ареал. В России известна из всех регионов от Европейской части до Дальнего Востока.
Дедалея — сапротроф, произрастающий на мёртвой древесине растений семейства Буковые — дуба, бука, каштана. Вызывает бурую гниль. Нередко появляется на необработанной древесине домов и на складах.
Дедалея дубовая была впервые описана Карлом Линнеем в сборном роде пластинчатых грибов. В 1801 году известный нидерландский миколог Кристиан Хендрих Персон в книге Synopsis methodica fungorum выделил его в новый род Daedalea. Родовое название происходит от имени героя древнегреческих мифов Дедала, соорудившего лабиринт в Кноссе, в котором обитал Минотавр. Элиас Магнус Фрис в Systema mycologicum это название принял.
Дубо́вая гу́бка, или дедале́я дубовая (лат. Daedaléa quércina) — вид грибов, входящий в род Дедалея (Daedalea) семейства Фомитопсисовые (Fomitopsidaceae). Один из самых широко распространённых грибов, вызывающих бурую гниль древесины.