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Imagem de Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm. 1871
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Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm. 1871

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma imbricatum is ectomycorrhizal with live root of Pinus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

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Feinschuppiger Ritterling ( Alemão )

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Der Feinschuppige Ritterling (Tricholoma imbricatum) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der mittelgroße Ritterling hat einen rot- bis haselbraunen Hut mit einer trockenen, filzig-faserigen Huthaut, die feinschuppig aufbrechen kann. Der Stiel ist nackt, ungestiefelt und ohne Ring. Das weiße, leicht bräunende Fleisch schmeckt mild bis bitterlich und hat einen unauffälligen Geruch. Der Mykorrhizapilz wächst in bodensauren Nadelwäldern, besonders unter Kiefern. Der ortshäufige Ritterling ist in nahezu ganz Europa verbreitet. Seine Fruchtkörper erscheinen von August bis November. Er wird auch Braunschuppiger oder Dachziegliger Ritterling genannt.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der fleischige, oft breit gebuckelte Hut ist etwa 4–10 cm breit und dunkel oder heller haselbraun. Die Oberfläche ist trocken, dicht filzig-faserig und bricht im Alter meist feinschuppig auf. Die kleinen, eingewachsenen Schüppchen sind konzentrisch angeordnet. Die Hutmitte ist mehr oder weniger samtig und rotbraun, während der Hut zum Rand hin blasser ockerbraun gefärbt ist.

Die gedrängt stehenden und ziemlich breiten Lamellen sind weißlich bis cremefarben und werden schon bald rosabräunlich oder rostfleckig. Sie sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Das Sporenpulver ist weiß.

Der 10–15 cm lange und bis zu 2 cm breite Stiel ist meist mehr oder weniger spindelig und/oder wurzelnd. Er ist weißlich bis blass braun, faserig gestreift bis locker rotbraun-faserschuppig. Zum Hut hin ist der Stiel deutlich blasser, zur Basis hin etwas bräunlicher gefärbt. Die Übergänge sind fließend, eine Ringzone ist nicht erkennbar. Der Stiel ist voll und fest und wird auf Druck hin braunfleckig.

Das Fleisch ist weißlich und in Madengängen (rot)-bräunlich. Der Geruch ist neutral und unauffällig und riecht auch im Schnitt niemals mehlartig. Das Fleisch schmeckt mild bis bitterlich.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die mehr oder weniger ovalen, inamyloiden Sporen messen 5–8 × 4–5 µm. Die Hyphen der Epicutis sind keulig.[1] [2]

Artabgrenzung

Der Feinschuppige Ritterling ist aufgrund seiner Merkmalskombination normalerweise problemlos bestimmbar. Seine wichtigsten Merkmale sind: 1. Der trockene, niemals schmierige, braune, derbfleischige und breit gebuckelte Hut. 2. Das Fehlen eines Rings oder einer Ringzone und 3. sein Vorkommen bei Kiefern. Es gibt noch einige weitere braune Ritterlinge mit denen er verwechselt werden könnte. Diese haben aber normalerweise andere Begleitbäume. Recht ähnlich ist der Bärtige Ritterling (T. vaccinum). Er ist durchweg kleiner und dünnfleischiger und die Huthaut ist grober filzig-zottig. Der Hutrand ist bei diesem Pilz zottig behangen. Am ähnlichsten ist wohl der meist unter Birken wachsende Gelbblättrige Ritterling (Tricholoma fulvum). Er kann anhand seiner gelblichen Lamellen, dem gelblichen Fleisch und seinem Mehlgeruch erkannt werden.[2][3]

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Feinschuppigen Ritterlings.[4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Pilz ist in Europa weit verbreitet und in allen Kiefernarealen Europas recht häufig. Er wurde auch in Nordamerika (USA, Kanada, Costa Rica) nachgewiesen.[3][9]

    Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen von September bis November in Nadelwäldern. Der wichtigste Begleitbaum ist die Kiefer, bisweilen wächst er auch bei Fichten. Laut M. Bon soll man ihn selten auch unter Pappeln oder Steineichen finden. Er wächst gerne auf mehr oder weniger sauren (Sand)böden.[1][3]

    Systematik

    Etymologie
    das Lateinische Adjektiv imbricatus bedeutet dachzieglig und bezieht sich auf die schuppig aufspringende Huthaut.[17] P. Kummer gab dem Pilz daher auch den deutschen Namen Dachziegliger Ritterling.

    Der Feinschuppige Ritterling wurde 1815 erstmals von E.M. Fries in seinem Werk „Observationes Mycologicae“ als Agaricus imbricatus wissenschaftlich beschrieben und benannt.[18] Durch die Erwähnung in seiner „Systema Mycologicum“ wurde dieser Name sanktioniert, sodass das ältere Homonym Agaricus imbricatus Batsch (1786) illegitim wurde.[19] 1871 transferierte P. Kummer den Pilz in die Gattung Tricholoma, wodurch der Feinschuppige Ritterling seinen heute gültigen wissenschaftlichen Namen bekam.[20]

    Neben dem Basionym Agaricus imbricatus Fr. existieren drei weitere homotypische Synonyme. 1828 degradierte C.H. Persoon das Taxon zur Unterart von Agaricus vaccinus[21] und L. Quélet stellte es 1886 als Gyrophila imbricata in seine neu geschaffene Gattung Gyrophila,[22] während es J. Raithelhuber 1970 als Cortinellus imbricatus (Fr.) Raithelh. in die Gattung Cortinellus stellte. Beide Neukombination konnten sich aber nicht durchsetzen.

    Daneben gibt es einige heterotypische Synonyme. 1987 beschrieb C. Kosina Tricholoma fusipes Kosina als neue Art. Allerdings hatte er dabei übersehen, dass es mit Tricholoma fusipes E. Horak (1964) schon ein älteres Homonym gab, weshalb der von ihm gewählte Name ungültig war. Deshalb gab er dem Taxon 1989 zusammen mit M. Bon den neuen Namen Tricholoma subfusipes Kozina & Bon. Doch bereits ein Jahr später stufte M. Bon das Taxon als Tricholoma imbricatum var. fusipes (Kosina) Bon, zur Varietät herab. Auch der von J. Velenovský 1920 beschriebene Ritterling Tricholoma subimbricatum wird heute von vielen Mykologen nicht mehr als eigenständige Art angesehen, sondern mit T. imbricatum synonymisiert.

    M. Bon stellt den Feinschuppigen Ritterling in die Sektion Imbricata. Die Vertreter der Sektion haben irgendwie braune bis gelbocker oder rostocker gefärbte Hüte. Die Huthaut ist trocken und faserschuppig.

    Bedeutung

    Milde Exemplare des Feinschuppige Ritterlings gelten als bedingt essbar. Man soll sie in kleinen Mengen als Mischpilze verwenden können. Dennoch raten viele Pilzexperten von dem Genuss brauner Ritterlinge ab, da viele Arten unverträglich sind, viele bitterlich schmecken und keine besonders wohlschmeckend ist. Laut M. Bon soll der Feinschuppige Ritterling ungenießbar oder schwach giftig sein. Gefährlich könnte eine Verwechslung mit dem ebenfalls unter Kiefern wachsenden Weißbraunen Ritterling (T.albobrunneum) werden. Dieser verursacht starke Verdauungsstörungen. Sein Fleisch riecht nach Mehl und der Hut ist schmierig.[1][2][3][23]

    Quellen

    Einzelnachweise

    1. a b c d Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 158 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
    2. a b c d Ewald Gerhardt: Pilze. Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen (= Spektrum der Natur / BLV Intensivführer). BLV, München/ Wien/ Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 73.
    3. a b c d e Karin Montag: Feinschuppiger Ritterling Tricholoma imbricatum Im virtuellen Pilzbuch. In: Tintling.com. Abgerufen am 24. August 2015.
    4. Rapportsystemet för växter: Tricholoma imbricatum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artportalen.se. Archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 24. August 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artportalen.se
    5. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (mycotaxon.com [PDF]).
    6. Belgian List 2012 - Tricholoma imbricatum. Abgerufen am 24. August 2015 (englisch).
    7. Zdenko Tkalcec & Mesic Armin: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia. I. Families Pleurotaceae and Tricholomataceae. In: Mycotaxon. Band 81, 2002, S. 113–176 (cybertruffle.org.uk).
    8. Estonian eBiodiversity Species description Tricholoma imbricatum. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 24. August 2015 (englisch).
    9. a b Weltweite Verbreitung von Tricholoma imbricatum. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Abgerufen am 24. August 2015.
    10. Georgios I. Zervakis et al.: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: II. Macrofungi associated with conifers in the Taygetos Mountain (Peloponnese). In: Mycotaxon. Band 83, 2002, S. 97–126 (cybertruffle.org.uk).
    11. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21. Vaduz 2004 (llv.li [PDF]).
    12. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (protectedareas.mk (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2015]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
    13. Grid map of Tricholoma imbricatum. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 24. August 2015 (englisch).
    14. Tricholoma imbricatum. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 24. August 2015.
    15. T.V. Andrianova et al.: Tricholoma imbricatum. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: cybertruffle.org.uk. Archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 24. August 2015 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    16. NMV Verspreidingsatlas online. Tricholoma imbricatum. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 24. August 2015.
    17. Meyers Großes Konversations-Lexikon Band 9. imbricatus. 1907, abgerufen am 25. August 2015.
    18. Elias Magnus Fries: Observationes Mycologicae. Hrsg.: sumptibus G. Bonnieri [Hauniae]. Band 1, 1815, S. 55 (cybertruffle.org.uk).
    19. Elias Magnus Fries: Systema Mycologicum. Band I. Ex Officina Berlingiana., Lund & Greifswald 1821, S. 42 (cybertruffle.org.uk).
    20. Paul Kummer: Der Führer in die Pilzkunde. Anleitung zum methodischen, leichten und sicheren Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze. 2. Auflage. G. Luppe, Hof-Buchhandlung, Zerbst 1871, S. 126 (biodiversitylibrary.org).
    21. Christiaan Hendrik Persoon: Mycologia Europaea 3. Erlangen, J.J. Palmius, 1828, S. 184 (cybertruffle).
    22. L. Quélet: Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. Octave Dion, 1886, S. 12 (Biodiversity Heritage Library).
    23. Nils Suber: Vergiftungen mit braunen Ritterlingen. In: Westfälische Pilzbriefe. Band 1 (1957/1958), S. 46 (wwwuser.gwdg.de [PDF]).
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    Feinschuppiger Ritterling: Brief Summary ( Alemão )

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    Der Feinschuppige Ritterling (Tricholoma imbricatum) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der mittelgroße Ritterling hat einen rot- bis haselbraunen Hut mit einer trockenen, filzig-faserigen Huthaut, die feinschuppig aufbrechen kann. Der Stiel ist nackt, ungestiefelt und ohne Ring. Das weiße, leicht bräunende Fleisch schmeckt mild bis bitterlich und hat einen unauffälligen Geruch. Der Mykorrhizapilz wächst in bodensauren Nadelwäldern, besonders unter Kiefern. Der ortshäufige Ritterling ist in nahezu ganz Europa verbreitet. Seine Fruchtkörper erscheinen von August bis November. Er wird auch Braunschuppiger oder Dachziegliger Ritterling genannt.

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    Tricholoma imbricatum ( Inglês )

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    Tricholoma imbricatum is a species of agaric fungus in the family Tricholomataceae. Commonly known as the matt knight,[2] it is found in Europe and North America, where it grows on the ground in coniferous forests. Fruit bodies have a brown to reddish-brown cap, which is often scaly,[3] and ranges from 6–18 cm (2+387+18 in) in diameter, and a stipe that is 3.5–12 cm (1+384+34 in) long by 1–3 cm (381+18 in) thick. The gills are initially whitish in color before developing reddish-brown spots.[4][5] The spores are white.[5]

    The species may be edible, but has an unpalatable tough texture.[3]

    Similar species include Tricholoma dryophilum, T. fracticum, T. manzanitae, and T. vaccinum.[5] Others, which have viscid caps and are usually found in other environments, include T. muricatum, T. ustale, T. populinum.[3]

    See also

    References

    1. ^ "Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm. 1871". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2014-08-22.
    2. ^ "English Names for fungi 2013". British Mycological Society. June 2013. Retrieved 2013-09-29.
    3. ^ a b c Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. p. 103. ISBN 978-0-88192-935-5.
    4. ^ Phillip R. "Tricholoma imbricatum". Rogers Mushrooms. Retrieved 2012-08-22.
    5. ^ a b c Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. pp. 162–163. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.
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    Tricholoma imbricatum: Brief Summary ( Inglês )

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    Tricholoma imbricatum is a species of agaric fungus in the family Tricholomataceae. Commonly known as the matt knight, it is found in Europe and North America, where it grows on the ground in coniferous forests. Fruit bodies have a brown to reddish-brown cap, which is often scaly, and ranges from 6–18 cm (2+3⁄8–7+1⁄8 in) in diameter, and a stipe that is 3.5–12 cm (1+3⁄8–4+3⁄4 in) long by 1–3 cm (3⁄8–1+1⁄8 in) thick. The gills are initially whitish in color before developing reddish-brown spots. The spores are white.

    The species may be edible, but has an unpalatable tough texture.

    Similar species include Tricholoma dryophilum, T. fracticum, T. manzanitae, and T. vaccinum. Others, which have viscid caps and are usually found in other environments, include T. muricatum, T. ustale, T. populinum.

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    Suomuvalmuska ( Finlandês )

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    Suomuvalmuska (Tricholoma imbricatum) on tummanruskea suomuinen valmuskalaji. Heltat ovat aluksi valkoiset ja vanhemmiten ruskealaikkuiset. Jalka on ruskea ja ylhäältä jauheinen. Malto on aluksi valkoista ja vanhemmiten ruskehtavaa. Sieni kasvaa Etelä- ja Keski-Suomen männiköissä jokseenkin yleisenä.[2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 7. syyskuuta 2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 39-41. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Suomuvalmuska: Brief Summary ( Finlandês )

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    Suomuvalmuska (Tricholoma imbricatum) on tummanruskea suomuinen valmuskalaji. Heltat ovat aluksi valkoiset ja vanhemmiten ruskealaikkuiset. Jalka on ruskea ja ylhäältä jauheinen. Malto on aluksi valkoista ja vanhemmiten ruskehtavaa. Sieni kasvaa Etelä- ja Keski-Suomen männiköissä jokseenkin yleisenä.

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    Tricholoma imbricatum ( Italiano )

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    Caratteristiche morfologiche
    Tricholoma imbricatum Cappello umbonato-ottuso disegno.png
    Cappello umbonato-ottuso Gills icon.png
    Imenio lamelle Free gills icon2.svg
    Lamelle libere White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Saprotrophic ecology icon.png
    Saprofita Foodlogo.svg
    Commestibile

    Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm., Führer Pilzk.: 133 (1871), è un fungo appartenente alla famiglia Tricholomataceae

    Il Tricholoma imbricatum si riconosce per le squamette ad embrice sul cappello.

    Descrizione della specie

    Cappello

    Diametro 4-12 cm circa, da convesso a spianato con umbone più o meno al centro, orlo involuto, di colore bruno o bruno-ruggine, ricoperto di fibrille scure, simulanti squamette sovrapposte.

    Lamelle

    Bianche o bianco-rosate, macchiate di brunastro ne fungo maturo; quasi libere al gambo, non molto fitte.

    Gambo

    Biancastro, con fibrille e macchie di color ruggine con l'età, alto, cilindrico pieno e sodo.

    Spore

    Subglobose-ellittiche, 6-9 x 5-6 µm; bianche in massa.

    Carne

    Soda e biancastra.

    Commestibilità

    Discreta.

    Habitat

    Fruttifica dalla tarda estate all'autunno nei boschi di conifere.

    Etimologia

    Dal latino imbrex = sovrapposta, per la squamatura sovrapposta sul cappello.

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Agaricus imbricatus Fr., Observationes mycologicae (Kjøbenhavn) 1: 27 (1815)
    • Cortinellus imbricatus (Fr.) Raithelh., Metrodiana 1(1): 4 (1970)

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    Tricholoma imbricatum: Brief Summary ( Italiano )

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    Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm., Führer Pilzk.: 133 (1871), è un fungo appartenente alla famiglia Tricholomataceae

    Il Tricholoma imbricatum si riconosce per le squamette ad embrice sul cappello.

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    Čerpėtasis baltikas ( Lituano )

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    Čerpėtasis baltikas, šiurpėtasis baltikas (lot. Tricholoma imbricatum) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, baltikų (Tricholoma) genties grybų rūšis.

    • Augimo vieta

    Spygliuočių miškai, samanoti pušynai, pamiškės, miško aikštelės.

    • Augimo laikas

    Vasara, ruduo.

    • Pagrindiniai požymiai

    Kepurėlė rausvai rudos spalvos, kotas rusvas.

    Vaisiakūniai vidutiniai arba dideli. Kepurėlė 5–10 (12) cm skersmens, gelsvai ruda, rausvai ruda, matinė, plaušuota arba tarsi truputį pašiurpusi. Lakšteliai balvai gelsvi, kreminiai, rudai dėmėti, priaugtiniai. Kotas 6–12×1,5–3 cm, kietas, plaušuotas, balsvas, balsvai rusvas, pamatinė dalis nusmailėjusi, ties viduriu sustorėjusi. Trama balta, kartoko skonio, silpno kvapo. Sporos 5,5–8×4–5 μm.

    Būdingi požymiai: jauna kepurėlė kūgiška, sena - paplokščia su šiurkščiu paviršiumi, žymiu buku gūbreliu, pakraščiai užsilenkę žemyn, lyg suaižėję.

    Auga grupelėmis, spygliuočių miškuose. Valgomas šviežias, sūdytas, gerai išvirtas, bet nelabai skanus. Labai dažnas.

    Literatūra

    Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 142 psl.

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    Čerpėtasis baltikas: Brief Summary ( Lituano )

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    Čerpėtasis baltikas, šiurpėtasis baltikas (lot. Tricholoma imbricatum) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, baltikų (Tricholoma) genties grybų rūšis.

    Augimo vieta

    Spygliuočių miškai, samanoti pušynai, pamiškės, miško aikštelės.

    Augimo laikas

    Vasara, ruduo.

    Pagrindiniai požymiai

    Kepurėlė rausvai rudos spalvos, kotas rusvas.

    Vaisiakūniai vidutiniai arba dideli. Kepurėlė 5–10 (12) cm skersmens, gelsvai ruda, rausvai ruda, matinė, plaušuota arba tarsi truputį pašiurpusi. Lakšteliai balvai gelsvi, kreminiai, rudai dėmėti, priaugtiniai. Kotas 6–12×1,5–3 cm, kietas, plaušuotas, balsvas, balsvai rusvas, pamatinė dalis nusmailėjusi, ties viduriu sustorėjusi. Trama balta, kartoko skonio, silpno kvapo. Sporos 5,5–8×4–5 μm.

    Būdingi požymiai: jauna kepurėlė kūgiška, sena - paplokščia su šiurkščiu paviršiumi, žymiu buku gūbreliu, pakraščiai užsilenkę žemyn, lyg suaižėję.

    Auga grupelėmis, spygliuočių miškuose. Valgomas šviežias, sūdytas, gerai išvirtas, bet nelabai skanus. Labai dažnas.

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    Tricholoma imbricatum ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, a pupa, fibrilos-scajos, brun ross dëstiss. Lamele s-ciasse, biancastre o a macie crema rossastre. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 2 cm, un pòch a fus atenuà, fibrilosa, rossastra. Carn ciàira, amèra. Odor un pòch farinos.

    Ambient

    A chërs sota dzortut sota conìfere (pin).

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Tricholoma imbricatum (Fr. : Fr.) Kummer

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    Tricholoma imbricatum: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 10 cm, a pupa, fibrilos-scajos, brun ross dëstiss. Lamele s-ciasse, biancastre o a macie crema rossastre. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 2 cm, un pòch a fus atenuà, fibrilosa, rossastra. Carn ciàira, amèra. Odor un pòch farinos.

    Ambient

    A chërs sota dzortut sota conìfere (pin).

    Comestibilità

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    As peul nen mangesse.

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    Gąska dachówkowata ( Polonês )

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    Gąska dachówkowata (Tricholoma imbricatum (Fr.) P.Kumm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Tricholoma, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1815 r. Elias Magnus Fries nadając mu nazwę Agaricus imbricatus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1871 r. P. Kumm., przenosząc go do rodzaju Tricholoma[1]. Niektóre synonimy łacińskie[2]:

    • Agaricus imbricatus Fr. 1815
    • Agaricus vaccinus subsp. imbricatus (Fr.) Pers. 1828
    • Cortinellus imbricatus (Fr.) Raithelh. 1970
    • Gyrophila imbricata (Fr.) Quél. 1886
    • Tricholoma fusipes Kosina 1987
    • Tricholoma imbricatum var. fusipes Bon 1990
    • Tricholoma subfusipes Kozina & Bon, in Kozina 1989

    Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1968 r[3].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnicy 3-8(10) cm, młody prawie dzwonkowaty, z podwiniętym brzegiem, później lekko spłaszczony do całkowicie płaskiego, najpierw gładko-włóknisty, potem na całej powierzchni, z wyjątkiem szczytu łuskowaty, czerwonobrązowy do brązowego, rzadko także z oliwkowożółtym podkładem. Skórka sucha, pękająca na drobniutkie łuseczki[4].

    Blaszki

    Gęste, przy trzonie zaokrąglone lub wykrojone ząbkiem, początkowo brudnobiałe, później czerwono-brązowawo poplamione. Po uszkodzeniu zmieniają barwę na brunatną[5].

    Trzon

    Długości 6-15 cm i grubości 1 – 1,5 cm, cylindryczny, początkowo pełny, później pusty. Na szczycie biały, poza tym bladobrązowy z drobnymi kosmkami. Podstawa trzonu zwężona lub korzeniasta. Strefa pierścieniowa niewidoczna[6].

    Miąższ

    Biały, przy podstawie trzonu rdzawo-brązowawy. Jest bez zapachu, lub ma słaby zapach grzybowo-ziołowy. Smak łagodny lub gorzkawy[6].

    Wysyp zarodników

    Biały. Zarodniki, krótkoelipsoidalne, gładkie, bezbarwne, o średnicy 5-5,5 x 3,5-4 µm[4].

    Występowanie i siedlisko

    Najliczniejsze stanowiska tego gatunku opisano w Ameryce Północnej i Europie, ale występuje także w Japonii, Australii i Kostaryce w Ameryce Środkowej[7]. W Polsce jest dość rzadki[5][6].

    Rośnie od września do grudnia w lasach iglastych, przede wszystkim pod sosnami, rzadziej pod świerkami[3]. Czasami rośnie w dużych grupach i tworzy czarcie kręgi. Lubi gleby piaszczyste[6]. Jest odporny na gnicie – jego owocniki mogą utrzymywać się w lesie nawet przez kilka tygodni[8]

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Przez niektórych autorów uważany jest za grzyb jadalny: jakkolwiek mięsisty, nie jest jednak zbyt smaczny. Jadalny jest tylko gdy ma łagodny smak, część owocników jednak jest gorzka[4]. Ponadto może być pomylony z trującym krowiakiem podwiniętym[8]. W Polsce na ogół gąska dachówkowata nie jest zbierana do celów spożywczych[5][6].

    Gatunki podobne

    W Polsce rośnie wiele podobnych gatunków gąsek. Istotne przy ich oznaczaniu są takie cechy morfologiczne, jak: faktura powierzchni kapelusza, jego lepkość, smak i zapach miąższu, oraz drzewa, pod którymi rosną[6]. Gąskę dachówkowatą można pomylić z trującą gąską białobrązową (Tricholoma albobrunneum). Podobne są również niejadalne: gąska żółtobrunatna (Tricholoma fulvum), gąska krowia (Tricholoma vaccinum) oraz gąska modrzewiowa (Tricholoma psammopus).

    Przypisy

    1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2015-11-05].
    2. Species Fungorum. [dostęp 2015-11-05].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. KDC, 2006, s. 80. ISBN 83-7404-513-2.
    5. a b c Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
    6. a b c d e f Marek Snowarski: Grzyby. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2010. ISBN 978-83-7073-776-4.
    7. Discover Life Maps. [dostęp 2015-06-22].
    8. a b California Fungi. [dostęp 2015-11-05].
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    Gąska dachówkowata: Brief Summary ( Polonês )

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    Gąska dachówkowata (Tricholoma imbricatum (Fr.) P.Kumm.) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae).

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    Рядовка коричнева ( Ucraniano )

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    Будова

    Шапка 4-10 см у діаметрі опукло-, згодом плоскорозпростерта, іноді трохи увігнута, зрідка з горбом, рудувато- або буро-коричнева, у центрі гола, до краю притиснуто-волокниста або волокнисто-крупнолуската, іноді вся майже гола. Пластинки широкі, білуваті, згодом червонувато-коричнюваті, старі темно-плямисті. Спорова маса біла. Спори 5-8,7 Х 4-5,5 мкм, гладенькі. Ніжка 7-13 Х 1-2,5 см, щільна, іноді з вузьким каналом, біла, вгорі біла-борошниста, донизу волокнисто або тонкопластівчаста. М'якуш білий, щільний, із запахом борошна, гіркий, іноді солодкуватий.

    Поширення та середовище існування

    Зустрічається по всій Україні. Росте у хвойних (соснових) і мішаних лісах групами; у серпні — листопаді.

    Практичне використання

    Неїстівний гриб. Вживання його призводить до тяжкого шлунково-кишкового розладу.

    Джерела

    • Єлін Ю. Я., Зерова М. Я., Лушпа В. І., Шаброва С. І. Дари лісів. — К.: «Урожай», 1979.
    • Зерова М. Я., Єлін Ю. Я., Коз'яков С. М. Гриби: їстівні, умовно їстівні, неїстівні, отруйні. — Київ : Урожай, 1979. — С. 170–171.


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    Рядовка чешуйчатая ( Russo )

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    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Агариковые
    Семейство: Рядовковые
    Род: Рядовка
    Вид: Рядовка чешуйчатая
    Международное научное название

    Tricholoma imbricatum (Fr.) P.Kumm., 1871

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    Изображения
    на Викискладе
    NCBI 54538EOL 188278MB 226648

    Рядо́вка чешу́йчатая (лат. Tricholoma imbricatum), или сластушка — вид грибов, включённый в род Рядовка (Tricholoma) семейства Рядовковые (Tricholomataceae).

    Описание

    Шляпка 3—10 см в диаметре, конической, затем выпуклой и плоско-выпуклой формы, с широким бугорком в центре, бархатистая, затем, особенно в центре, мелкочешуйчатая. Окраска обычно тёмно-коричневая, по краю взрослых экземпляров более бледная.

    Мякоть белого или кремового цвета, плотная, в основании ножки иногда розовеющая на воздухе, со слабым фруктовым запахом и горьковато-мучнистым вкусом.

    Гименофор пластинчатый, пластинки выемчато-приросшие, довольно часто или редко расположенные, белого или кремового цвета, с возрастом и при повреждении иногда буреющие, с цельным краем.

    Ножка 4—10 см длиной и 0,5—2 см толщиной, булавовидная, в верхней части белая, ниже — розовато- или желтовато-коричневая, волокнистая.

    Споровый порошок белого цвета. Споры 5—7,5×4—6 мкм, широкоэллиптической формы, по 4 на базидиях. Кутикула шляпки — кутис.

    Гриб съедобен.

    Экология

    Рядовка чешуйчатая — микоризообразователь, произрастающий в хвойных и смешанных лесах под сосной. Зачастую образует кольцевые колонии.

    Таксономия

    Синонимы

    • Agaricus imbricatus Fr., 1815basionym
    • Gyrophila imbricata (Fr.) Quél., 1886
    • Tricholoma subimbricatum Velen., 1920

    Примечания

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    Рядо́вка чешу́йчатая (лат. Tricholoma imbricatum), или сластушка — вид грибов, включённый в род Рядовка (Tricholoma) семейства Рядовковые (Tricholomataceae).

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