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Imagem de Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet 1874
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Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet 1874

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma inamoenum is ectomycorrhizal with live root of Trees
Remarks: Other: uncertain

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Lästiger Ritterling ( Alemão )

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Der Lästige Ritterling oder Nadelwald-Gas-Ritterling (Tricholoma inamoenum) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der mittelgroße Ritterling hat einen matten, weißlichen Hut und weißliche, ziemlich dicke und entfernt stehende Lamellen. Sein Geruch ist unangenehm, leuchtgasartig und seine Sporen auffallend groß. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen von August bis November überwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten. Der Pilz ist ungenießbar.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist 4–6 (–7,5) cm breit, anfangs glockig, halbkugelig oder kegelig, später gewölbt bis ausgebreitet. Normalerweise hat er einen deutlich ausgebildeten Buckel. Die Oberfläche ist seidig-matt und kahl und schmutzig weißlich bis cremefarben. In der Mitte ist der Hut oft blass milchkaffeefarben oder blassocker gefärbt, der Rand ist glatt.

Die breiten, bauchigen, weißlichen bis blassgelben Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Sie stehen entfernt und sind ziemlich dick. Lamellen und Zwischenlamellen sind von sehr ungleicher Länge. Die gleichfarbenen Lamellenschneiden sind fast glatt bis grob ausgefressen und das Sporenpulver ist wie bei allen Ritterlingen weiß und inamyloid.

Der zylindrische oder keulige Stiel ist 5–12 cm lang und 0,5–1,20 (–1,8) cm breit. Er ist schlank, voll und die Stielrinde ist weißlich, längs-faserig und zur Basis hin oft schmutzig-bräunlich.

Das dünne, weißliche Fleisch riecht sehr unangenehm nach Leuchtgas oder Steinkohlenteer. Der Geruch erinnert stark an den des Schwefelritterlings. Der Geschmack ist mild oder kohlartig und mitunter auch leicht ranzig oder bitter.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die ellipsoiden bis länglichen oder fast zylindrischen Sporen sind 9,5–12,0 (–13,0) µm lang und 6,0–7,5 (–8,0) µm breit und haben einen auffallend großen Apiculus. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist durchschnittlich 1,5–1,6.

Die gewöhnlich schnallentragenden Basidien messen 39–56 × 9–12 µm und sind meist viersporig. (Es kommen aber vereinzelt auch zweisporige Basidien vor). Die Lamellenschneide ist mit Basidien besetzt, Zystiden fehlen. Die Hutdeckschicht (Pileipellis) ist eine Cutis, die Übergänge zu einem Trichoderm zeigt. Sie besteht aus zylindrischen, 2,0–5,0 µm breiten Hyphen. Die terminalen Hyphenenden sind fast keulig und messen 20–34 × 5,5–11 µm. Intrazelluläre Pigmente sind kaum zu sehen. Die Stipitipellis ist eine Cutis, die von schmalen zylindrischen, 2,0–4,0 µm breiten Hyphen gebildet wird. Besonders zur Stielspitze hin findet man eingestreute, leicht keulige Caulozystiden, die 13–30 × 2,0–7,0 µm messen und einzeln oder in Büschel vorkommen können. Schnallen kommen so gut wie nicht vor.[3]

Artabgrenzung

Es gibt zahlreiche mehr oder weniger weißhütige Ritterlinge, die nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Wichtige Unterscheidungskriterien sind: Standortansprüche, Geruch und Geschmack, sowie mikroskopische Merkmale. Besonders ähnlich sind die Arten der Sektion Lasciva. Dazu gehören der Strohblasse Ritterling (Tricholoma album), der Unverschämte Ritterling (Tricholoma lascivum) und der Weiße Birken-Ritterling (Tricholoma stiparophyllum). Von all diesen Arten unterscheidet sich der Lästige Ritterling durch die Merkmalskombination von sehr großen Sporen, relativ dicken, entfernt stehenden Lamellen und durch seinen unangenehmen Geruch, der stark an den des Schwefel-Ritterlings erinnert. Außerdem findet man den Pilz in Nadelwäldern, während die Pilze der Sektion Lasciva überwiegend in Laubwäldern vorkommen.

Der Strohblasse Ritterling hat zwar ähnlich entfernt stehende Lamellen, aber seine Sporen sind deutlich kleiner und er hat einen mehr süßlich-aromatischen Geruch.[3]

Chemische Inhaltsstoffe

Der unangenehme Geruch wird hauptsächlich durch Indol und 1-Octen-3-ol verursacht.[4]

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Lästigen Ritterlings.[5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Lästige Ritterling wurde in Nordamerika (Kanada und USA), Asien (Japan) und Europa nachgewiesen. In Nordeuropa ist der Ritterling bis fast an den 67. Breitengrad verbreitet und sehr häufig. In Estland gehört er zu den häufigsten Blätterpilzen.[17] In West-, Mittel und Südeuropa findet man in überwiegend in den Gebirgsnadelwäldern und dort besonders in den Kalkgebirgen. In den Alpenländern ist er ziemlich häufig, während es aus den Niederlanden, Großbritannien und Irland nur wenige Nachweise gibt. In Deutschland ist der Pilz ortshäufig, fehlt aber andererseits vielerorts oder ist dort nur sehr selten.

    Der Lästige Ritterling ist ein Mykorrhizapilz, der überwiegend mit Fichten vergesellschaftet ist. Man findet ihn in Mitteleuropa überwiegend in Gebirgsnadelwäldern über 600 m NN. Die Fruchtkörper, die einzeln oder truppweise auftreten können, erscheinen zwischen August und November. Oft wachsen sie zwischen Heidelbeersträuchern. Der Ritterling mag nährstoffreiche Kalkböden und kann an geeigneten Standorten sehr häufig sein. Auch in den borealen Nadelwäldern Nordeuropas ist er ein häufig anzutreffender Pilz.[1][2][3]

    Systematik

     src=
    Agaricus inamoenus in E.M. Frieses„Icones selectae hymenomycetum“ Tafel 38, Fig. 2

    Der Lästige Ritterling wird von Marcel Bon in die Untergattung Sericeomyces und dort in die Sektion Inamoena gestellt. Die charakteristischen Merkmale dieser Sektion sind: seidigglänzende Hüte und eine wenig differenzierte Huthaut. Die Fruchtkörper sind gewöhnlich blass weiß bis gelblich und haben einen starken, meist unangenehmen oder widerlichen Geruch.

    Der Lästige Ritterling wurde 1815 erstmals durch E.M. Fries als Agaricus inamoenus beschrieben[18] und unter diesen Namen in seinem Werk „Systema Mycologicum“ 1821 sanktioniert.[19] 1874 stellte C.C. Gillet den Ritterling in die Gattung Tricholoma. Durch diese Neukombination erhielt er seinen heute gültigen Namen.[20] Zwölf Jahre später stellte der französische Mykologe L. Quélet den Lästigen Ritterling als Gyrophila sulphurea var. inamoena in seine neu geschaffene Gattung Gyrophila,[21] doch bereits zwei Jahre später stufte er ihn wieder als Gyrophila inamoena zur Art herauf. Beide Neukombinationen konnte sich allerdings nicht durchsetzen.[22]

    Bedeutung

    Aufgrund seines unangenehmen Geruches und des ebenso widerlichen Geschmackes lässt sich der Pilz kulinarisch nicht verwerten.[1][2]

    Quellen

    Einzelnachweise

    1. a b c Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 152 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
    2. a b c Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 66/1.
    3. a b c d Cornelis Bas, Machiel E. Noordeloos, T. W. Kuyper und Else Christine Vellinga: Flora Agaricina Neerlandica. Band 4. CRC Press, Rotterdam, Netherlands 1999, ISBN 90-5410-493-7, S. 142 (google).
    4. William F. Wood, David L. Largent, Terry W. Henkel: Headspace analysis identifies indole and 1-octen-3-ol as the coal tar odor of Tricholoma inamoenum. In: Mycological Progress. Band 3, 2004, S. 325–328, doi:10.1007/s11557-006-0102-z.
    5. Rapportsystemet för växter: Tricholoma inamoenum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artportalen.se. Archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 2. September 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artportalen.se
    6. Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 2. September 2015.
    7. Basidiomycota Checklist-Online – Tricholoma inamoenum. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 2. September 2015.
    8. Belgian List 2012 – Tricholoma inamoenum. Abgerufen am 2. September 2015 (englisch).
    9. Estonian eBiodiversity Species description Tricholoma inamoenum. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 2. September 2015 (englisch).
    10. Weltweite Verbreitung von Tricholoma inamoenum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 2. September 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    11. Tricholoma inamoenum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: grzyby.pl. Archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 2. September 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grzyby.pl
    12. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21. Vaduz 2004 (llv.li [PDF]).
    13. Nahuby.sk – Atlas húb – Tricholoma inamoenum. In: nahuby.sk. Abgerufen am 2. September 2015.
    14. Grid map of Tricholoma inamoenum. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 2. September 2015 (englisch).
    15. Tricholoma inamoenum. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 2. September 2015.
    16. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 2. September 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
    17. Kuulo Kalamees: Checklist of the species of the genus Tricholoma (Agaricales, Agaricomycetes) in Estonia. In: Folia Cryptog. Estonica, Fasc. Band 47, 2010, S. 27–36 (www-1.ut.ee [PDF]). www-1.ut.ee (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www-1.ut.ee
    18. Elias Magnus Fries: Observationes Mycologicae. Hrsg.: sumptibus G. Bonnieri [Hauniae]. Band. 1, 1815, S. 10 (cybertruffle.org.uk).
    19. Elias Magnus Fries: Systema Mycologicum. Band I. Ex Officina Berlingiana., Lund & Greifswald 1821, S. 111 (cybertruffle.org.uk).
    20. Claude-Casimir Gillet: Les hyménomycètes ou Description de tous les champignons (fungi) qui croissent en France. avec l'indication de leurs propriétés utiles ou vénéneuses. 1874, S. 112 (gallica.bnf.fr).
    21. L. Quélet: Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. Octave Dion, 1886, S. 14 (Biodiversity Heritage Library).
    22. Lucien Quélet: Flore mycologique de la France et des pays limitrophes, par Lucien Quélet,. 1888 (gallica.bnf.fr).
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    Lästiger Ritterling: Brief Summary ( Alemão )

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    Der Lästige Ritterling oder Nadelwald-Gas-Ritterling (Tricholoma inamoenum) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der mittelgroße Ritterling hat einen matten, weißlichen Hut und weißliche, ziemlich dicke und entfernt stehende Lamellen. Sein Geruch ist unangenehm, leuchtgasartig und seine Sporen auffallend groß. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen von August bis November überwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten. Der Pilz ist ungenießbar.

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    Tricholoma inamoenum ( Inglês )

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    Tricholoma inamoenum is a mushroom of the agaric genus Tricholoma found through the Northern Hemisphere, particularly under conifers.[2] It is poisonous, and is characterized by an unpleasant odor resembling coal gas or tar.[3][2]

    Seattle's Tricholoma platyphyllum may be the same species. A similar species is Tricholoma sulphureum, which is found under both conifers and hardwoods.[2]

    See also

    References

    1. ^ "Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet :112, 1874". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2013-03-23.
    2. ^ a b c Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. pp. 103–104. ISBN 978-0-88192-935-5.
    3. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuide. p. 124. ISBN 978-0-7627-3109-1.
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    Tricholoma inamoenum: Brief Summary ( Inglês )

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    Tricholoma inamoenum is a mushroom of the agaric genus Tricholoma found through the Northern Hemisphere, particularly under conifers. It is poisonous, and is characterized by an unpleasant odor resembling coal gas or tar.

    Seattle's Tricholoma platyphyllum may be the same species. A similar species is Tricholoma sulphureum, which is found under both conifers and hardwoods.

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    Löyhkävalmuska ( Finlandês )

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    Löyhkävalmuska (Tricholoma inamoenum) on helttasienilaji valmuskojen suvussa.

    Koko ja ulkonäkö

    Lakki 3-6 cm leveä, aluksi kellomainen, myöhemmin laakeneva, sileä, kuiva ja himmeä, likaisen valkoinen-kermanvärinen tai säämiskänvärinen. Heltat paksut ja harvassa valkoiset-kermanvalkoiset. Jalka 5-10 cm pitkä, 0,5-1 cm paksu, valkea, tyvestä usein likaisen ruskea (jopa juurehtiva). Malto ohutta, valkoista. Haju valokaasumainen, maku karvas.

    Esiintyminen

    Löyhkävalmuska kasvaa tuoreissa kuusikoissa. Se on yleinen koko Suomessa.[2]

    Käyttö

    Löyhkävalmuska on syömäkelvoton.

    Lähteet

    1. Taksonomia: Index Fungorum.Luettu 19.9 2012
    2. Ryman/Holmåsen Suomen Ja Pohjolan sienet

    Aiheesta muualla

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    Löyhkävalmuska: Brief Summary ( Finlandês )

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    Löyhkävalmuska (Tricholoma inamoenum) on helttasienilaji valmuskojen suvussa.

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    Tricholoma inamoenum ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 6 cm, bombà, a pupa, da biancastr a crema òcra, sech. Lamele spassià, crema ciàir. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1,5 cm, biancastra. Carn bianca con odor ëd flit, o ëd gas.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere, a l'ha pì car la montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Tricholoma inamoenum (Fr. : Fr.) Gillet

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    Tricholoma inamoenum: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 6 cm, bombà, a pupa, da biancastr a crema òcra, sech. Lamele spassià, crema ciàir. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1,5 cm, biancastra. Carn bianca con odor ëd flit, o ëd gas.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere, a l'ha pì car la montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

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    Gąska nieprzyjemna ( Polonês )

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    2014-09-19 Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet 464300.jpg

    Gąska nieprzyjemna (Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Tricholoma, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1815 r. Elias Fries nadając mu nazwę Agaricus inamoenus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1874 r. Claude-Casimir Gillet, przenosząc go do rodzaju Tricholoma[1]. Synonimy[2]:

    • Agaricus inamoenus Fr. 1815
    • Gyrophila inamoenum (Fr.) Quél. 1888
    • Gyrophila sulphurea var. inamoena (Fr.) Quél. 1886
    • Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet 1874 var. inamoenum
    • Tricholoma inamoenum var. insigne Massee 1893

    Nazwę polską zaproponował Władysław Wojewoda w 2003 r[3].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnicy od 3 do 6 cm, młody – półkulisty, tępo stożkowaty do dzwonkowato stożkowatego, później płasko wypukły do rozpostartego, z niewyraźnie zaznaczonym garbkiem, pośrodku niekiedy lekko wklęsły, cienkomięsisty, gładki, suchy, matowy, delikatnie filcowaty, początkowo białawy, brudnobiaławy, koloru kości słoniowej, później w kolorze żółtawej skóry. Brzeg ostry, nieregularnie falujący do pofałdowanego[4].

    Blaszki

    Średniogęste, przy trzonie zatokowato wycięte i nieprzyrośnięte, wolne. U młodych okazów białawe, później z żółtawym odcieniem. Ostrze równe, czarniawe[5].

    Trzon

    Wysokość od 5 do 7 cm, grubość do 1 cm, kształt początkowo brzuszkowaty, wrzecionowaty, później cylindryczny i maczugowaty, nieco korzeniowaty, pełny. Powierzchnia z podłużnymi włókienkami, białawożółtawa, u podstawy brązowawa[5].

    Miąższ

    Ma bardzo nieprzyjemną, intensywną woń, przypominającą zapach gazu świetlnego lub ziemnego[5].

    Wysyp zarodników

    Biały. Zarodniki, dość duże, eliptyczne, o średnicy 8-11 x 6-7,5 µm[4].

    Występowanie i siedlisko

    Opisano występowanie tego gatunku w Ameryce Północnej, Europie i Japonii[6]. Na terenie Polski w piśmiennictwie naukowym do 2003 r. podano 7 stanowisk. Rozprzestrzenienie i częstość występowania tego gatunku w Polsce nie są dokładniej znane, wymaga to dalszych badań[3].

    Rośnie od sierpnia do października, w podgórskich i górskich lasach iglastych, w strefie subalpejskiej, zwłaszcza na podłożu wapiennym, pojedynczo lub w grupkach, może też rosnąć w kępkach. Miejscami jest częsty[5].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Jest niejadalny[5].

    Gatunki podobne

    Gąskę niepozorną można pomylić z niejadalną gąską białawą (Tricholoma album), z białymi odmianami lekko trującej gąski mydlanej (Tricholoma saponaceum) lub z jadalną gąską gołębią (Tricholoma columbetta). Najbardziej charakterystyczną cechą, po której można od nich odróżnić gąskę nieprzyjemną jest jej odstręczający zapach[4].

    Przypisy

    1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Species Fungorum. [dostęp 2012-01-02].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. s. 76. ISBN 83-7404-513-2.
    5. a b c d e Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
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    Gąska nieprzyjemna: Brief Summary ( Polonês )

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    Gąska nieprzyjemna (Tricholoma inamoenum (Fr.) Gillet) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae).

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