Vejcožrout (Dasypeltis) je rod hadů z čeledi užovkovitých, vyskytující se v Africe. Jsou to úzcí potravní specialisté: živí se výhradně vejci plazů a ptáků.
Vejcožrouti dorůstají délky až jednoho metru, mají štíhlé tělo a poměrně malou hlavu. Bývají tmavě zbarvení, některé druhy mají na hřbetě výraznou kresbu napodobující zmije (aposematismus). Vedou noční způsob života, zdržují se převážně ve větvích stromů. Jemným čichem vyhledávají vejce v hnízdech a rozeznávají přes skořápku čerstvá od zkažených. Jsou anatomicky uzpůsobeni k polykání vajec: čelisti jsou uloženy v jamkách velmi volně, takže se mohou roztáhnout doširoka a uchopit předmět o větším průměru než má hlava, hadi navíc nemají zuby a jejich tlama je pokryta drobnými rýhami, aby vejce neklouzalo. Obratle jsou opatřeny ostrými výrůstky, které rozdrtí skořápku, obsah vyteče do žaludku a skořápku had vyvrhne. Metabolismus vejcožroutů je adaptován na sezónní dostupnost potravy, takže vydrží bez jídla řadu měsíců.
Vejcožrouti jsou pro člověka neškodní a bývají často chováni v zajetí. Podávají se jim křepelčí vajíčka, protože slepičí jsou pro ně příliš velká.
V pralesích Přední Indie žije příbuzný druh Elachistodon westermanni.
Vejcožrout (Dasypeltis) je rod hadů z čeledi užovkovitých, vyskytující se v Africe. Jsou to úzcí potravní specialisté: živí se výhradně vejci plazů a ptáků.
Vejcožrouti dorůstají délky až jednoho metru, mají štíhlé tělo a poměrně malou hlavu. Bývají tmavě zbarvení, některé druhy mají na hřbetě výraznou kresbu napodobující zmije (aposematismus). Vedou noční způsob života, zdržují se převážně ve větvích stromů. Jemným čichem vyhledávají vejce v hnízdech a rozeznávají přes skořápku čerstvá od zkažených. Jsou anatomicky uzpůsobeni k polykání vajec: čelisti jsou uloženy v jamkách velmi volně, takže se mohou roztáhnout doširoka a uchopit předmět o větším průměru než má hlava, hadi navíc nemají zuby a jejich tlama je pokryta drobnými rýhami, aby vejce neklouzalo. Obratle jsou opatřeny ostrými výrůstky, které rozdrtí skořápku, obsah vyteče do žaludku a skořápku had vyvrhne. Metabolismus vejcožroutů je adaptován na sezónní dostupnost potravy, takže vydrží bez jídla řadu měsíců.
Vejcožrouti jsou pro člověka neškodní a bývají často chováni v zajetí. Podávají se jim křepelčí vajíčka, protože slepičí jsou pro ně příliš velká.
Die Afrikanischen Eierschlangen (Dasypeltis) sind eine Gattung der Familie der Nattern (Colubridae) in der Unterfamilie der Land- und Baumnattern (Colubrinae).
Dasypeltis-Arten sind schlanke, eher zierliche Schlangen mit einem kleinen, stumpfen Kopf, der nur wenig vom Körper abgesetzt ist. Sie erreichen eine Länge von 50 bis 110 cm, wobei die weiblichen Tiere etwas größer sind als die Männchen. Ihre Pupillen haben eine vertikal elliptische Form. Den Arten gemeinsam ist das Fehlen der Loreal-Schuppe am Kopf. Die halbgeteilte Nasalschuppe mit der Nasenöffnung grenzt deshalb direkt an die Präokulare. Das mittlere Kinnschild ist nicht durch eine Mentalgrube geteilt. Die 23 bis 27 Reihen von Körperschuppen sind stark gekielt. Bei drei bis vier Schuppenreihen an den Körperseiten sind diese Kiele zusätzlich fein gesägt. Die Färbung der einzelnen Arten, vor allem der Gewöhnlichen Eierschlange, variiert sehr stark, was eine korrekte Bestimmung schwierig macht. Die Grundfarben reichen von hellbraun über grau bis dunkel oliv. Oft sind schwarze Flecken in wechselnder Dichte vorhanden. Eierschlangen sind ungiftig. Sie besitzen pro Kiefernhälfte nur zwischen 3 und 7 kleine Zähne, die im Zahnfleisch verborgen sind und beispielsweise die menschliche Haut nicht durchdringen können.
Die Vertreter der Gattung sind heimisch in Afrika südlich der Sahara. Reliktische Vorkommen der weitverbreiteten Art Dasypeltis scabra gibt es jedoch auch noch im Atlas-Gebirge (SW-Marokko) sowie im Südwesten der Arabischen Halbinsel.
Die bevorzugten Lebensräume reichen von Savannen bis zu lichten Wäldern und Kulturland. Wüsten und geschlossene, tropische Wälder werden gemieden.
Afrikanische Eierschlangen sind dämmerungs- und nachtaktiv. Tagsüber verstecken sie sich gern in Termitenbauten. Sie sind gute Kletterer und Schwimmer.
Zusammen mit der Indischen Eierschlange (Elachistodon westermanni) sind die Afrikanischen Eierschlangen die einzigen rein oviphagen (eierfressenden) Schlangen der Welt. Gelegentliche Oviphagie hingegen kommt bei mehreren Nattern vor. Je nach Teilareal können die Arten und Populationen auf unterschiedliche Vogelarten spezialisiert sein. In den Savannen klettern Eierschlangen regelmäßig in Bäume, um an die Nester von Webervögeln der Gattung Ploceus zu gelangen. Hat die Schlange ein Nest mit frischen Eiern gefunden, prüft sie zunächst durch Abtasten mit der Kopfunterseite, ob sie das Ei von der Größe her bewältigen kann. Anschließend schiebt sie ihre extrem beweglichen Kiefer über das Ei und gibt dabei Speichel auf dessen Oberfläche ab. Die sehr elastische Haut im vorderen Körperabschnitt ist auf das drei- oder vierfache dehnbar, so dass erwachsene Eierschlangen, die etwa daumendick sind, Eier bis zur Größe eines Hühnereis verschlucken können. Geöffnet wird das Ei, indem es an nach unten in die Speiseröhre ragenden Fortsätzen der Wirbel 17 bis 38 entlanggedrückt wird. Die vorderen dieser mit Zahnschmelz überzogenen Fortsätze (Hypapophysen) schlitzen das Ei auf. Durch Kontraktion der Muskeln in diesem Körperabschnitt wird das Ei dann an den verbreiterten mittleren Hypapophysen zerdrückt und der flüssige Inhalt verschluckt. Die entleerte Eierschale wird dabei zu einem wurstförmigen Speiballen komprimiert. Nach vorn gerichtete Wirbelfortsätze in einem weiteren Abschnitt verhindern, dass die Eischale in den Magen rutscht. Sie wird stattdessen durch antiperistaltische Bewegungen wieder zum Kopf befördert und ausgewürgt. Faule oder schon länger bebrütete Eier werden nicht gefressen. Im Norden und Süden ihres Verbreitungsgebiets müssen Dasypeltis-Arten, bedingt durch die zeitlich begrenzte Brutzeit der Vögel, etwa sechs- bis achtmonatige Fastenperioden überdauern können. Sie zehren in dieser Zeit vom Körperfett, das sie in der Brutzeit der Vögel angelegt haben.
Potenzielle Fressfeinde sind vor allem ophiophage (schlangenfressende) Schlangen wie Lianennattern, Kobras und Boomslangs, aber auch Paviane und Wildschweine. Wegen ihrer schwachen Bezahnung und fehlender Giftdrüsen sind die Dasypeltis-Arten wehrlos. Sie imitieren mit ihrem Aussehen und Verhalten jedoch Giftschlangen und sind aufgrund dieser Mimikry relativ gut geschützt. Die Tatsache, dass in ihrem großen Verbreitungsgebiet ganz unterschiedliche Giftschlangen vorkommen, ist nach Ansicht von Evolutionsforschern auch der Grund für die große farbliche Variabilität der Eierschlangen. So imitieren die in verschiedenen Regionen Afrikas vorkommenden Populationen je nach den sympatrisch vorkommenden Vorbildern Echis-Arten (z. B. Echis pyramidum), Puffottern (z. B. Bitis caudalis), Buschvipern, Sumpfvipern (Proatheris superciliaris) oder Krötenvipern wie Causus rhombeatus. Zusätzlich können sich die Tiere aufrichten, ihren Vorderkörper leicht aufblähen und nach dem Feind stoßen. Eine andere Form des Abwehrverhaltens besteht darin, dass sie ihren Körper in parallel liegende U-förmige Schleifen legen und dabei ständig bewegen, so dass die gerippten Schuppenkiele an den Körperseiten aneinander reiben und ein charakteristisches Geräusch erzeugen, das dem von giftigen Sandrasselottern ähnelt.
Die Gattung Dasypeltis wurde 1830 von Johann Georg Wagler aufgestellt, nachdem die Tiere vorher meist in die Gattung Coluber eingeordnet worden waren. Im Jahr 1834 beobachtete und beschrieb der französische Naturforscher Claude Jourdan erstmals die Ernährung und wies auf die anatomischen Besonderheiten hin. Eine detaillierte Untersuchung dieses Verhaltens und der ihnen zugrunde liegenden Anpassungen wurde 1952 von dem deutschen Ingenieur und Zoologen Carl Gans vorgelegt. Der gleiche Autor veröffentlichte 1959 auch eine Revision der Gattung.
Laut Reptile Database werden 16 Arten unterschieden:[1]
Die Afrikanischen Eierschlangen (Dasypeltis) sind eine Gattung der Familie der Nattern (Colubridae) in der Unterfamilie der Land- und Baumnattern (Colubrinae).
Chamayai ni spishi za nyoka wasio na sumu wa jenasi Dasypeltis katika familia Colubridae. Spishi zote zinapatikana katika Afrika.
Nyoka hawa sio warefu sana, kwa wastani sm 50-80 lakini kadhaa wanaweza kufika m 1.15. Rangi yao ni nyeusi, kijivu, kahawia au nyekundu na wana madoa au mabaka mara nyingi.
Chamayai hula mayai tu. Kwa hivyo wanatokea katika maeneo yenye miti mingi ambayo juu yao ndege wajenga matago yao. Wana vetebra kadhaa katika shingo zinazichomoza ndani ya koromeo. Baadha ya kumeza yai zima nyoka abinya koo lake na kutoboa yai kwa vetebra zile. Kisha akama uowevu wa yai na kutapika vipande vya ganda.
Chamayai ni spishi za nyoka wasio na sumu wa jenasi Dasypeltis katika familia Colubridae. Spishi zote zinapatikana katika Afrika.
Nyoka hawa sio warefu sana, kwa wastani sm 50-80 lakini kadhaa wanaweza kufika m 1.15. Rangi yao ni nyeusi, kijivu, kahawia au nyekundu na wana madoa au mabaka mara nyingi.
Chamayai hula mayai tu. Kwa hivyo wanatokea katika maeneo yenye miti mingi ambayo juu yao ndege wajenga matago yao. Wana vetebra kadhaa katika shingo zinazichomoza ndani ya koromeo. Baadha ya kumeza yai zima nyoka abinya koo lake na kutoboa yai kwa vetebra zile. Kisha akama uowevu wa yai na kutapika vipande vya ganda.
Dasypeltis is a genus of colubrid snakes. It is one of only two taxonomic groups of snakes known to have adapted to feed exclusively on eggs (the other being the genus Elachistodon). Dasypeltis are non-venomous and found throughout the continent of Africa, primarily in forested or wooded habitats that are also home to numerous species of birds.
Dasypeltis has 18 recognized species, one of which have recognized subspecies:[1]
Nota bene: A binomial authority in parentheses indicates that the species was originally described in a genus other than Dasypeltis.
The specific name, gansi, is in honor of American herpetologist Carl Gans (1923–2009).[2]
The species of the genus Dasypeltis exhibit a wide variation in patterning and color, from mixtures of browns and greens, to solid black. Individuals in a specific locality tend to share similar color and pattern. They vary in size greatly, from 30–100 cm (12–39.5 in) in total length (including tail).
Dasypeltis species tend to have a nervous disposition, and when threatened will perform what is called saw-scaling, where it will rub its scales together quickly to make a rasping noise that sounds vaguely like hissing. They are agile climbers, and have a keen sense of smell to tell whether an egg is rotten or too far developed to be comfortable to eat. They have extremely flexible jaws and necks for eating eggs much larger than their head, and have no teeth, but they do have bony protrusions on the inside edge of their spine which are used to aid in breaking the shells of eggs.
The process of consuming an egg involves wrapping their mouth around it and drawing it into the throat and then flexing their muscles pushing the egg into the bony protrusions on their spine, which causes the egg to collapse in on itself. Then the snake carefully squeezes every last bit of liquid out of the inside of the egg, ending with regurgitation of the completely crushed egg shell. They are remarkably efficient, and waste very little of the contents of an egg.
A sequence of a montane egg-eating snake, Dasypeltis atra, consuming a quail egg: grasping egg, swallowing egg, breaking egg and ingesting contents, regurgitating shell.
Dasypeltis species are readily available in the exotic pet trade, but due to their unique dietary needs they can be a challenge to keep in captivity. Most egg-eating snakes never get large enough to consume typical chicken eggs, so smaller ones must be provided, such as finch or quail eggs. Once a reliable source(s) of food is obtained, Dasypeltis make easy and hardy vivarium species. Captive breeding is virtually unknown, so almost all specimens available are wild caught.
Many owners have resorted to force-feeding their Dasypeltis because the animal seems not to be eating. However, evidence has shown that, like large constrictors, these snakes may go for very long periods (months) without eating after a large meal. As long as the snake is behaving normally and does not appear to be in physical distress, force-feeding is not advised. When a specimen seems to be "off" its food, offering it eggs approximately monthly is appropriate. If the snake does not eat but continues to drink, is active, and sheds, then it does not need to be force-fed.
Dasypeltis is a genus of colubrid snakes. It is one of only two taxonomic groups of snakes known to have adapted to feed exclusively on eggs (the other being the genus Elachistodon). Dasypeltis are non-venomous and found throughout the continent of Africa, primarily in forested or wooded habitats that are also home to numerous species of birds.
Dasypeltis es un género de serpientes colúbridos.[1] Es uno de los dos grupos taxonómicos de serpientes conocidos que se han adaptado para alimentarse exclusivamente de huevos. (El otro género de serpientes con dicha adaptación es Elachistodon). No son serpientes venenosas y se encuentran a lo largo del continente de África y de Arabia, principalmente en hábitats boscosos donde tienen su hogar, además, numerosas especies de pájaros.
Las especies de este género presentan una amplia variación en cuanto a los patrones y color, de mezclas de marrones y verdes, a negro sólido. Los individuos en una localidad específica muestran patrones y colores similares. Hay gran variación en el tamaño, desde 30-100 cm de longitud.
Las especies de Dasypeltis tienden a tener un comportamiento nervioso, y al ser amenazadas harán lo que es llamado saw-scaling, donde frotará sus escamas juntas rápidamente para hacer un ruido de raspadura que suena vagamente como un silbido. Son ágiles escaladoras, y tienen un agudo sentido del olfato para detectar si un huevo no está podrido o demasiado desarrollado para ser comido. Tienen quijadas extremadamente flexibles y los cuellos para comer huevos mucho más grandes que su cabeza, no tienen ningún diente pero tienen salientes huesudas en el borde interior de su espina dorsal las que utilizan para ayudar en la fractura de las cáscaras de huevos.
El proceso de consumir un huevo implica el embalaje de su boca alrededor del huevo y arrastrarlo a su garganta y después flexionando sus músculos que empujan el huevo en las protrusiones óseas en su columna vertebral, que hace que el huevo se colapse dentro de sí mismo. Entonces la serpiente separa cuidadosamente cada pedazo de líquido fuera del interior del huevo, finalizando con la regurgitación de la cáscara completamente machacada. Son notablemente eficientes, y desperdician muy poco del contenido de un huevo.
Se cree que las serpientes usan su agudo sentido del olfato para detectar si un huevo está podrido o saludable. Cuando la serpiente ubica un nido con huevos los olerá a todos para evitar los que están podridos.[2]
Se reconocen las siguientes según The Reptile Database:[1]
Dasypeltis es un género de serpientes colúbridos. Es uno de los dos grupos taxonómicos de serpientes conocidos que se han adaptado para alimentarse exclusivamente de huevos. (El otro género de serpientes con dicha adaptación es Elachistodon). No son serpientes venenosas y se encuentran a lo largo del continente de África y de Arabia, principalmente en hábitats boscosos donde tienen su hogar, además, numerosas especies de pájaros.
Munamadu (Dasypeltis) on maoperekond.[1]
Munamadude perekonda klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised maoliigid[2]:
Need maod on levinud Aafrikas, sh Sambias.[3]
Munamaod toituvad linnumunadest. Kui teistel munasööjatel madudel läbivad munakoored terve seedekulgla siis munamadudel on selgroolülide alumised ogajätked nii pikad, et läbivad söögitoru seina ja moodustavad munakoorte purustamiseks sobiva kitsuse- mis purustab munakoore ja millest edasi seedekulglasse pääseb üksnes muna sisu - koored väljutatakse suu kaudu.[4]
Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Dasypeltis seisuga 29.12.2013.
Dasypeltis Colubridae familiako narrasti genero bat da. Afrikan bizi dira.
Dasypeltis Colubridae familiako narrasti genero bat da. Afrikan bizi dira.
Dasypeltis est un genre de serpents de la famille des Colubridae[1].
Les 13 espèces de ce genre se rencontrent en Afrique[1].
Les espèces de ce genre présentent la particularité de s'alimenter exclusivement d’œufs. Elles sont de fait non-venimeuses. Selon les espèces leur taille varie entre 30 et 100 cm et leur couleur varie du brun clair au gris olive foncé avec parfois des taches noires. Leur pupille est verticale et de forme elliptique.
Selon Reptarium Reptile Database (7 mai 2017)[2] :
Dasypeltis est un genre de serpents de la famille des Colubridae.
Ular pemakan-telur Afrika, adalah kelompok ular dari suku Colubridae yang tersebar luas di benua Afrika. Dinamakan demikian karena ular-ular ini hanya memakan telur burung sebagai makanannya. Walaupun sebaran geografis ular ini sangat luas, namun ular-ular ini relatif jarang ditemukan. Ular-ular ini hanya dapat dijumpai ketika musim burung bertelur saja, karena telur burung adalah satu-satunya makanan ular-ular ini.
Panjang tubuh antara 30 cm - 1 meter. Tidak berbisa dan tidak berbahaya. Jika terancam, ular ini melindungi diri dengan cara menggosokkan sisik seperti pertahanan diri ular beludak sisik gergaji. Ular ini hanya memakan isi (kuning telur) dari telur burung. Telur tersebut ditelannya secara utuh. Di dalam tubuhnya, telur itu dihancurkanhingga isinya keluar. Lalu isinya ditelan dan kulit telurnya dimuntahkan/dikeluarkan lewat mulut.
Sejauh ini terdapat 12 spesies.[1][2]
Berikut adalah cara ular memakan telur burung berukuran besar. Ular dalam gambar ini dari jenis Dasypeltis atra.
Ular pemakan-telur Afrika, adalah kelompok ular dari suku Colubridae yang tersebar luas di benua Afrika. Dinamakan demikian karena ular-ular ini hanya memakan telur burung sebagai makanannya. Walaupun sebaran geografis ular ini sangat luas, namun ular-ular ini relatif jarang ditemukan. Ular-ular ini hanya dapat dijumpai ketika musim burung bertelur saja, karena telur burung adalah satu-satunya makanan ular-ular ini.
Dasypeltis Wagler, 1830 è un genere serpenti non velenosi della famiglia dei Colubridi[1], diffusi nelle regioni meridionali e equatoriali dell’Africa, nel Senegal e nel nord Sudan fino al sud del Sudafrica., comunemente noti come mangiatori di uova.
Le specie di Dasypeltis hanno colorazioni varie, che vanno dal marrone al nero, dal verde al grigio. Sono serpenti non velenosi, possiedono un buon olfatto e tatto, ma una vista molto pessima, con cui cercano il cibo. Essi riescono a nutrirsi trovando la loro fonte di calorie, le uova, grazie alla lingua e a una fossetta particolare all'altezza della testa.
Questi serpenti hanno subito particolari modificazioni fisiche che consentono loro di ingoiare le uova degli uccelli. Sono serpenti di modeste dimensioni, il cui diametro non supera i tre centimetri. Lungo il mento non esiste la solita piega presente negli altri serpenti, e la pelle ai lati della bocca possiede eccezionali capacità dilatatorie. I denti sono piccoli e poco numerosi, e si trovano sono nella parte posteriore delle fauci. Le ossa della mascella sono saldate fra di loro, mentre quelle della mandibola sono molto più mobili.
Ma la particolarità più notevole di questi serpenti sono le vertebre cervicali: esse sono dotate di sporgenze nella parte inferiore (ipoapofisi) che sbucano direttamente nell'esofago e sono coperte di smalto; in questo modo queste strutture assomigliano a veri e propri denti.
Tutte queste modificazioni servono a questi serpenti per inghiottire le uova: non appena trova un uovo delle giuste dimensioni, il mangiatore di uova lo afferra tra le fauci e lo punta a terra, così da spingerlo oltre le mascelle per iniziare a ingoiarlo intero. Le pareti laterali della bocca e della gola, durante questo processo, si dilatano enormemente, e le squame che ricoprono la regione vengono a trovarsi ben separate fra di loro.
Quando l'uovo è stato interamente inghiottito e ha ormai raggiunto il collo, il mangiatore d'uova chiude la bocca e appoggia il muso contro il terreno. Con movimenti di contrazione dei muscoli, il serpente spinge l'uovo ancora più indietro; passando nell'esofago, l'uovo viene squarciato per il lungo dai cosiddetti "denti vertebrali", poi viene sostanzialmente spremuto e il suo contenuto viene liberato e mandato nello stomaco. Finita questa fase, il mangiatore di uova apre la bocca e con movimenti convulsi rigetta all'esterno il guscio frantumato.
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Dasypeltis Wagler, 1830 è un genere serpenti non velenosi della famiglia dei Colubridi, diffusi nelle regioni meridionali e equatoriali dell’Africa, nel Senegal e nel nord Sudan fino al sud del Sudafrica., comunemente noti come mangiatori di uova.
Afrikiniai kiaušinėdžiai (lot. Dasypeltis, vok. Afrikanische Eierschlangen) – žaltinių (Colubridae) šeimos roplių gentis, kuriai priklauso nenuodingi ropliai, paplitę Afrikoje miškinguose biotopuose, kuriuose yra daug paukščių rūšių.
Prisitaikę išimtinai maitintis kiaušiniais.
Gentyje yra 5 rūšys.
Afrikiniai kiaušinėdžiai (lot. Dasypeltis, vok. Afrikanische Eierschlangen) – žaltinių (Colubridae) šeimos roplių gentis, kuriai priklauso nenuodingi ropliai, paplitę Afrikoje miškinguose biotopuose, kuriuose yra daug paukščių rūšių.
Prisitaikę išimtinai maitintis kiaušiniais.
Gentyje yra 5 rūšys.
Dasypeltis ialah satu genus ular dalam Colubridae dan satu daripada hanya dua kumpulan taksonomi (selain Elachistodon) yang diketahui telah menyesuaikan diri untuk memakan telur sahaja. Ular ini tidak berbisa dan ditemui di seluruh benua Africa, terutamanya di habitat berhutan yang didiami oleh banyak spesies burung.
Dasypeltis terdiri daripada lima spesies yang dikenali:
Dasypeltis ialah satu genus ular dalam Colubridae dan satu daripada hanya dua kumpulan taksonomi (selain Elachistodon) yang diketahui telah menyesuaikan diri untuk memakan telur sahaja. Ular ini tidak berbisa dan ditemui di seluruh benua Africa, terutamanya di habitat berhutan yang didiami oleh banyak spesies burung.
Dasypeltis – rodzaj węża z podrodziny Colubrinae w rodzinie połozowatych (Colubridae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Arabii Saudyjskiej, Jemenie, Egipcie, Maroku, Saharze Zachodniej, Mauretanii, Gwinei, Gwinei Bissau, Senegalu, Gabonie, Burkina Faso, Nigrze, Kamerunie, Togo, Nigerii, Mali, Czadzie, Sierra Leone, Liberii, Wybrzeżu Kości Słoniowej, Ghanie, Beninie, Republice Środkowoafrykańskiej, Etiopii, Erytrei, Sudanie Południowym, Ugandzie, Kenii, Rwandzie, Burundi, Tanzanii, Demokratycznej Republice Konga, Kongu, Somalii, Dżibuti, Mozambiku, Zimbabwe, Zambii, Angoli, Eswatini, Lesotho, Południowej Afryce[4].
Do rodzaju należą następujące gatunki[4]:
Dasypeltis[1] este un gen de șerpi din familia Colubridae.[1]
Cladograma conform Catalogue of Life[1]:
|access-date=
(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
Rắn ăn trứng châu Phi (Dasypeltis) là một trong hai loài rắn ăn trứng thuộc phân loại rắn sống phụ thuộc hoàn toàn vào thức ăn là trứng (cùng với rắn ăn trứng Ấn Độ). Đây là loài rắn không có nọc độc (do chúng không có răng nanh), được tìm thấy ở trên khắp lục địa châu Phi, nơi có nhiều loài chim sinh sống.
Rắn ăn trứng châu Phi được chia thành năm loại theo khu vực phân bố bao gồm:
Sự phân biệt này phụ thuộc vào hình dáng và màu sắc của từng loại như: đen, nâu, xanh. Chiều dài của mỗi loại cũng khác nhau, từ 30 – 120 cm.
Đây là loài rắn không có nọc độc, nhưng chúng có răng giả để có thể tự vệ. Khi có nguy hiểm, chúng sẽ bò một cách ngoằn ngoèo để làm lóa mắt đối phương, cùng với đó là những âm thanh phát lên như những tiếng rít rất gay gắt và giả vờ như tấn công đối thủ. Chúng sẽ không cắn đối phương thật vì sẽ dễ bị lộ. Hành động này của chúng có thể khiến những con vật to lớn như con voi cũng phải sợ hãi.
Rắn ăn trứng châu Phi có một bộ hàm và chiếc cổ cực kỳ linh hoạt để có thể dễ dàng nuốt được những quả trứng to gấp 10 lần so với trọng lượng cơ thể chúng. Nhưng ngược lại, cột sống trong cơ thể có cấu trúc lồi lõm các cạnh có thể phá vỡ được lớp vỏ quả trứng khi vào cơ thể. Ban đầu, con rắn sẽ cuộn tròn cơ thể để giữ cố định quả trứng, sau đó là thực hiện thao tác nuốt quả trứng một cách từ từ nhờ bộ hàm và cổ họng được mở rộng. Quả trứng sau khi vào cơ thể sẽ được đẩy xuống chỗ lồi lõm của cột sống để phá vỡ lớp vỏ và thực hiện việc tiêu hóa. Cuối cùng, sau khi hấp thụ hết chất dinh dưỡng bên trong, lớp vỏ quả trứng bị con rắn đào thải ra ngoài. Đây là một cách tiêu hóa hiệu quả và tận dụng được hết những chất dinh dưỡng có trong quả trứng.
Rắn ăn trứng châu Phi (Dasypeltis) là một trong hai loài rắn ăn trứng thuộc phân loại rắn sống phụ thuộc hoàn toàn vào thức ăn là trứng (cùng với rắn ăn trứng Ấn Độ). Đây là loài rắn không có nọc độc (do chúng không có răng nanh), được tìm thấy ở trên khắp lục địa châu Phi, nơi có nhiều loài chim sinh sống.
食卵蛇屬是新蛇總科游蛇科下的一個屬。牠是眾多蛇類中少有的以卵為食的種類。食卵蛇不含毒性,主要分佈於非洲大陸,並聚居於森林地帶。食卵蛇聚居於森林的最大原因,是因為森林亦是很多鳥類的聚居地,這為食卵蛇提供了許多重要的糧食-鳥蛋。
食卵蛇屬下目前有五個物種:
食卵蛇的品種有很多不同的體紋及顏色,主要由棕色及綠色及黑色組合而成。牠們的體色及紋路以地區性分類,同地區者往往有接近的外貌。各種食卵蛇的長度亦可以有很大的分別,短至30厘米,亦可達一米的長度。
食卵蛇性情容易緊張,每當牠感到受威脅的時候,牠都會磨擦自己的鱗片。食卵蛇透過急速磨擦蛇鱗,發出頻密的嘶嘶聲響,向威脅者表示警告。食卵蛇是攀爬能手,因此能尋獲位於高處的鳥蛋為食。另外,牠們擁有敏銳的嗅覺,能判斷那些蛋是否已經腐爛,又或尚未足夠成熟以供食用。食卵蛇的咽喉及頸部相當有彈性,這使牠們能吞下比自己的頭部還要大上數倍的蛋。食卵蛇沒有牙齒,但在牠們的食道裡有一些骨質的突出物,這些物體能為牠們把吞下的蛋殼搗碎,有利消化。
食卵蛇吃蛋的過程,是先從口部把整枚蛋給吞下,再以喉間肌肉的力量把蛋推進體內。在經過食道時,蛋殼會被骨質物搗碎。接著,食卵蛇會小心地榨取破卵中的汁液,進食完畢後再把剩餘的蛋殼吐出。食用蛋漿時牠們不會浪費,基本上會把大部份的蛋漿加以吸食;而被吐出的剩餘物基本上已沒有任何養份殘留。
食卵蛇是國際動物買賣的常見物種,可是要飼養食卵蛇卻有著一定的難度。普通雞蛋對於大部分食卵蛇來說都過於巨大,並不便於進食,因此必須準備更小型的蛋才能供食卵蛇食用,例如鵪鶉蛋及部分雀科鳥蛋。只要飼養者能確保有足夠的糧食,那就可以簡單地營造一個模仿自然生態的食卵蛇飼養場。但飼育食卵蛇的實際重點仍未得到確認,因此多數食卵蛇樣本都是從野外捕捉而來的。
食卵蛇屬是新蛇總科游蛇科下的一個屬。牠是眾多蛇類中少有的以卵為食的種類。食卵蛇不含毒性,主要分佈於非洲大陸,並聚居於森林地帶。食卵蛇聚居於森林的最大原因,是因為森林亦是很多鳥類的聚居地,這為食卵蛇提供了許多重要的糧食-鳥蛋。
タマゴヘビ属(タマゴヘビぞく、Dasypeltis)は、有鱗目ナミヘビ科に属する属。
全長は100cmほど。歯は退化している。
食性は動物食で、鳥類の卵を専食する。卵は硬い物に押し付けて、丸呑みする。脊椎で卵を固定しつつ殻を切断し、押し潰す。卵の殻を割ると喉の筋肉を使い中身だけを胃へ送り、殻を塊にして吐き出す。
繁殖形態は卵生。