Fukomys és un gènere de rosegadors de la família de les rates talp, que s'han adaptat a un estil de vida majoritàriament subterrani. Moltes de les espècies que conté han estat descrites fa poc temps o hi han sigut transferides d'altres gèneres de rates talp.
Les espècies d'aquest grup poden assolir una llargada d'entre 9 i 27 cm. Tenen les mandíbules i l'aparell mastegador ben desenvolupats (una adaptació a la vida sota terra). Les dents incisives són molt llargues i les seves arrels poden estendre's fins al darrere dels queixals. Les dents serveixen per excavar, per la qual cosa les dents inferiors del davant es poden moure per separat.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: FukomysDie Graumulle (Fukomys) sind eine Gattung der Sandgräber (Bathyergidae) innerhalb der Nagetiere (Rodentia), die vor allem an die unterirdische und grabende Lebensweise angepasst sind. Derzeit sind je nach Quelle zehn bis vierzehn verschiedene Arten beschrieben und es werden mit verbesserten Untersuchungsmethoden immer noch neue Arten entdeckt.
Vertreter der Graumulle erreichen eine Körperlänge von neun bis 27 Zentimetern. Besonders angepasst an die unterirdische Lebensweise sind die Kiefer und die zugehörige Kaumuskulatur, die sehr kräftig ausgebildet ist. Die Schneidezähne sind sehr lang, und ihre Wurzeln können im Kiefer bis hinter die Backenzähne reichen. Sie werden als Grabwerkzeuge genutzt, wobei die unteren Nagezähne unabhängig voneinander beweglich sind.
Körperanhänge wie der Schwanz und die äußeren Ohren sind zurückgebildet, ebenfalls die Augen. Trotz der reduzierten Ohrmuscheln können die Tiere Vibrationen und Laute sehr gut wahrnehmen. Alle Arten haben ein kurzes dichtes Fell, welches in der Farbe von gelblich über verschiedene Grau- und Brauntöne bis rotbraun variieren kann und meistens einen samtenen Schimmer enthält. Außerdem ist der Graumull durch seine vorstehenden Zähne nicht fähig zu trinken. Er verwertet das Wasser aus der Nahrung.
Morphologisch und auch morphometrisch sind die beiden Gattungen Fukomys und Cryptomys aufgrund paralleler Entwicklung und innerartlicher Variabilität nicht klar zu trennen, die Unterschiede liegen vor allem im Bereich molekularbiologischer Merkmale.[1] Charakterisiert und diagnostisch beschrieben ist die Gattung Fukomys entsprechend nur anhand von Merkmalen der Allozyme sowie anhand von Markern der mitochondrialen und der nukleären DNA (Kern-DNA). Hinzu kommt eine sehr variable Anzahl der Chromosomen im Genom, die von 2n = 40 bis 2n = 78 reicht und der stabilen Anzahl von 2n = 54 bei Cryptomys gegenüber steht.[1]
Graumulle leben nur in Afrika südlich der Sahara. Sie bevorzugen Steppen und Savanne sowie Trockenwälder. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich dabei fleckenhaft von Ghana und Nigeria in Westafrika bis in den Südsudan sowie von der südlichen Demokratischen Republik Kongo und dem südlichen Tansania bis in die Region Westkap sowie dem Limpopo in Südafrika.[1]
Die Graumulle leben in selbst gegrabenen Tunnelsystemen, die sie mit Hilfe ihrer kräftigen Nagezähne graben. Sie ernähren sich fast ausschließlich vegetarisch von unterirdischen Wurzelknollen; Kleintiere wie Regenwürmer, Käferlarven und Ähnliches werden selten gefressen. Eine Aktivität auf der Erdoberfläche ist sehr selten, kommt jedoch vor, wenn die Tiere Nistmaterial oder Samen und Blätter als Nahrung suchen.
Alle Graumullarten leben in Kolonien von maximal 40 Tieren. Dabei ist die Koloniegröße und auch die Ausbildung der Sozialstrukturen artabhängig sehr unterschiedlich. Die größten Kolonien bildet der Damara-Graumull (F. damarensis), bei dem außerdem wie beim Nacktmull (Heterocephalus glaber) eine Eusozialität in der Kolonie festgestellt wurde. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass nur eines oder zumindest sehr wenige Tiere in der Kolonie fortpflanzungsfähig sind, während sich die anderen Tiere die Arbeitsaufgaben teilen – die Sozialstruktur ähnelt also der von staatenbildenden Insekten mit einer Königin. Die Geschlechtstiere produzieren bei den Graumullen sehr hohe Anteile von Geschlechtshormonen, während die Ausbildung der Gonaden bei den Arbeitstieren reduziert ist.
Die Ausmaße und die Tiefe der Tunnelsysteme sind abhängig von der Beschaffenheit des Bodens, bei lockereren Böden sind sie in der Regel tiefer. Die große Wohnkammer sowie mehrere Lagerkammern liegen relativ weit oben im Boden, von ihnen strahlen Gänge in alle Richtungen aus. Die Hauptgrabungsaktivität liegt bei den Graumullen in den Zeiten mit feuchterem Boden, in denen sie Gänge zu neuen Futterquellen anlegen. Graumulle orientieren sich in ihrem ausgedehnten Höhlensystem auch am Magnetfeld der Erde.
Im Rahmen einer ökologischen Studie wurden die Tunnelsysteme von 16 Kolonien der in Sambia beheimateten Ansells Graumulle vermessen. Den Befunden zufolge lebten in einer Kolonie im Durchschnitt 9,7 Tiere, das Tunnelsystem pro Kolonie erstreckte sich im Mittel über 6919 Quadratmeter und wies eine Länge von 1241 Metern auf.[2]
Die Geschlechtstiere der Graumulle können während des gesamten Jahres Nachwuchs bekommen, wobei sie im Extremfall bis zu drei Würfe pro Jahr haben. Ein Wurf besteht dabei aus zwei bis drei Jungtieren, die nach einer Tragzeit von etwa drei Monaten auf die Welt kommen. Die Tiere sind Nesthocker, die Augen öffnen sich nach etwa 24 Tagen. Nach etwa 82 Tagen ist bei F. damarensis die Entwöhnung abgeschlossen, und nach etwa 210 Tagen haben die Tiere ihre volle Größe erreicht. Geschlechtsreif sind die weiblichen Tiere nach durchschnittlich 73 Wochen, wenn sie zu Geschlechtstieren werden.
Artabhängig können diese Entwicklungszeiten variieren, für die Damara-Graumulle liegen allerdings die umfangreichsten Daten vor.
Die Systematik der Graumulle ist unklar und sie werden entsprechend in der Literatur unterschiedlich betrachtet. Traditionell wurden sie als Gattung Cryptomys Gray, 1864, zusammengefasst und teilweise werden sie auch aktuell noch so dargestellt.[3] Auf der Basis molekularbiologischer Analysen wurden jedoch zwei deutlich voneinander getrennte Taxa herausgestellt, woraufhin eine Trennung in die Gattungen Cryptomys und Coetomys wurde.[4] In der Gattung Cryptomys verblieben nur der Afrikanische Graumull (Cryptomys hottentotus (Lesson 1826)) sowie die heute in der Regel nicht als eigenständige Arten betrachteten Cryptomys natalensis, Cryptomys nimrodi und Cryptomys anomalus und Cryptomys holosericeus.[4] Da Coetomys als Name allerdings nicht zur Verfügung stand, da er bereits vorher als Synonym für Cryptomys genutzt wurde, wurde 2006 als Alternative der neue Gattungsname Fukomys vorgeschlagen und umgesetzt.[1] Beide Gattungen bilden zusammen die Schwestergruppe eines Taxons aus den Strandgräbern (Bathyergus) und dem Kap-Blessmull (Georhychus capensis).[4]
Nacktmull (Heterocephalus glaber)
Silbergrauer Erdbohrer (Heliophobus argenteocinereus)
Graumulle (Fukomys)
Afrikanischer Graumull (Cryptomys hottentotus)
Strandgräber (Bathyergus)
Kap-Blessmull (Georhychus capensis)
Zu den Graumullen der Gattung Fukomys werden aktuell, je nach Lehrmeinung, etwa zehn bis vierzehn Arten gezählt. Einige dieser Arten wurden erst in den letzten Jahren neu beschrieben oder wieder etabliert, nachdem sie vorher dem Afrikanischen Graumull als Unterarten oder Synonyme zugeschlagen wurden.[3][5] Die folgenden Arten folgen der Darstellung im 2016 erschienenen Handbook of the Mammals of the World, das 14 Arten unterscheidet:[5]
Ingram et al. 2004 und Kock et al. 2006 ergänzten die Liste noch um Fukomys whytei, Fukomys micklemi sowie zwei zu diesem Zeitpunkt unbeschriebene Arten.[1][4] Im Jahr 2011 wurde zudem Fukomys ilariae auf der Basis eines Präparates im Zoologischen Museum Rom als neue Art beschrieben,[8] jedoch im Handbook of the Mammals of the World nicht berücksichtigt.
Der Gattungsname Fukomys leitet sich von dem landessprachlichen Wortstamm „Fuko“ für Graumulle bzw. dem Verb „fuk(ul)a“ ab, das in den Bantusprachen im Verbreitungsgebiet des Riesengraumulls für das Ausheben der Erde durch Mulle steht. Die Endung „-mys“ ist bei Nagetieren häufig anzutreffen und bedeutet „Mäuse“.[1]
Graumulle ernähren sich von unterirdischen Wurzelknollen und auch von solchen, die von Menschen angebaut werden. Als Schädlinge werden sie in einigen Regionen gejagt und auch gegessen. Die meisten Arten sind häufig, eine Gefährdung der Art liegt nur dann vor, wenn das Verbreitungsgebiet sehr klein ist (z. B. beim Zechgraumull und beim Nigerianischen Graumull).
Die Graumulle (Fukomys) sind eine Gattung der Sandgräber (Bathyergidae) innerhalb der Nagetiere (Rodentia), die vor allem an die unterirdische und grabende Lebensweise angepasst sind. Derzeit sind je nach Quelle zehn bis vierzehn verschiedene Arten beschrieben und es werden mit verbesserten Untersuchungsmethoden immer noch neue Arten entdeckt.
Fukomys is a genus described in 2006 of common mole-rats, containing several species that were formerly placed in the genus Cryptomys;[1] its species are endemic to Africa. The species contained in the genus includes :
Fukomys is a genus described in 2006 of common mole-rats, containing several species that were formerly placed in the genus Cryptomys; its species are endemic to Africa. The species contained in the genus includes :
Fukomys amatus - Zambian mole-rat Fukomys anselli - Ansell's mole-rat Fukomys bocagei - Bocage's mole-rat Fukomys damarensis - Damaraland mole-rat Fukomys darlingi - Mashona mole-rat Fukomys foxi - Nigerian mole-rat Fukomys hanangensis Fukomys ilariae - Somali striped mole rat Fukomys kafuensis - Kafue mole-rat Fukomys livingstoni Fukomys mechowii - Mechow's mole-rat Fukomys micklemi - Micklem's mole-rat Fukomys occlusus Fukomys ochraceocinereus - Ochre mole-rat Fukomys vandewoestijneae - Caroline's mole rat Fukomys whytei Fukomys zechi - Ghana mole-ratFukomys es un género descrito en 2006 de ratas topo comunes, que contiene varias especies que anteriormente se colocaron en el género cryptomys.[1] Sus especies son endémicas de África.
Este género contiene las siguientes especies:
Fukomys es un género descrito en 2006 de ratas topo comunes, que contiene varias especies que anteriormente se colocaron en el género cryptomys. Sus especies son endémicas de África.
Con il termine ratto-talpa si indicano alcuni tipi di roditori.
Fukomys is een geslacht van knaagdieren uit de familie Bathyergidae. De leden van dit geslacht werden vroeger tot Cryptomys, maar werden op basis van genetische gegevens in een apart geslacht, Coetomys Gray 1864, geplaatst[1]. Uit later onderzoek bleek dat Coetomys in feite een synoniem is van Cryptomys; daarom werd de nieuwe naam Fukomys voorgesteld[2]. Het kerngebied van de verspreiding van dit geslacht ligt in Zambia en in aangrenzende delen van Zimbabwe en Malawi, maar in het noorden loopt het verspreidingsgebied door tot Noord-Kameroen en Zuid-Soedan en in het zuiden tot noordelijk Zuid-Afrika.[1]
Het aantal soorten is nog niet helemaal duidelijk, maar de volgende lijst is gebaseerd op de nieuwste kennis[1]:
Fukomys is een geslacht van knaagdieren uit de familie Bathyergidae. De leden van dit geslacht werden vroeger tot Cryptomys, maar werden op basis van genetische gegevens in een apart geslacht, Coetomys Gray 1864, geplaatst. Uit later onderzoek bleek dat Coetomys in feite een synoniem is van Cryptomys; daarom werd de nieuwe naam Fukomys voorgesteld. Het kerngebied van de verspreiding van dit geslacht ligt in Zambia en in aangrenzende delen van Zimbabwe en Malawi, maar in het noorden loopt het verspreidingsgebied door tot Noord-Kameroen en Zuid-Soedan en in het zuiden tot noordelijk Zuid-Afrika.
Het aantal soorten is nog niet helemaal duidelijk, maar de volgende lijst is gebaseerd op de nieuwste kennis:
Fukomys amatus Fukomys anselli (ook Cryptomys anselli) Fukomys bocagei (ook Cryptomys bocagei) Damaralandmolrat (Fukomys damarensis, ook Cryptomys damarensis) Fukomys darlingi (ook Cryptomys darlingi) Fukomys foxi (ook Cryptomys foxi) Fukomys kafuensis (ook Cryptomys kafuensis) Fukomys mechowii (ook Cryptomys mechowi) Fukomys micklemi Fukomys ochraceocinereus (ook Cryptomys ochraceocinereus) Fukomys whytei Zechmolrat (Fukomys zechi, ook Cryptomys zechi) Een onbeschreven soort uit Katama in Zambia.Zęboszczur[1] (Fukomys) – rodzaj gryzonia z rodziny kretoszczurowatych[2].
Zęboszczur (Fukomys) – rodzaj gryzonia z rodziny kretoszczurowatych.
Fukomys é um gênero de roedor da família Bathyergidae. Kock e colaboradores (2006), elevaram a gênero, contendo todas espécies antigamente presentes no gênero Cryptomys, exceto pelo C. hottentotus.
Fukomys é um gênero de roedor da família Bathyergidae. Kock e colaboradores (2006), elevaram a gênero, contendo todas espécies antigamente presentes no gênero Cryptomys, exceto pelo C. hottentotus.
Fukomys är ett släkte i familjen mullvadsgnagare med omkring tio arter som förekommer i Afrika. Arterna listades fram till 2006 i släktet Cryptomys. Uppdelningen i två släkten skedde främst på grund av molekylärgenetiska differenser.[1]
Dessa gnagare når en kroppslängd (huvud och bål) av 9 till 27 cm och vanligen en vikt mellan 45 och 220 gram. Vissa arter kan bli upp till 400 gram tunga. Svansen är bara 1 till 3 cm lång. Pälsens färg varierar mycket, den kan vara vit, gul, grå, brun, rödbrun eller svart. Hos vissa individer finns en vit fläck på huvudet. Påfallande är de stora framtänderna. Däremot är ögonen och yttre öronen små och hos några arter saknas yttre öron helt.[2]
Släktet förekommer i Afrika söder om Sahara. Habitatet utgörs av den öppna savannen och av olika slags skogar.[2]
Beroende på taxonomi räknas mellan 10 och 19 arter till släktet. På grund av att uppdelningen i två släkten skedde efter 2005 finns denna ändring inte med i den taxonomiska avhandlingen Mammal Species of the World.[3]
Den följande listan följer IUCN (2016).[4]
Cryptomys hottentotus är den enda arten som blir kvar i släktet Cryptomys.[1] Den har tre från varandra skilda populationer, en i Sydafrika, en södra Zimbabwe och en norr om Malawisjön, den betraktas som livskraftig.
Fukomys är ett släkte i familjen mullvadsgnagare med omkring tio arter som förekommer i Afrika. Arterna listades fram till 2006 i släktet Cryptomys. Uppdelningen i två släkten skedde främst på grund av molekylärgenetiska differenser.
Fukomys (Фукоміс) — нещодавно (2006 р.) описаний рід землекопових. Вміщує види, які до того були включені у рід Cryptomys.
Fukomys (Фукоміс) — нещодавно (2006 р.) описаний рід землекопових. Вміщує види, які до того були включені у рід Cryptomys.
Fukomys là một chi động vật gặm nhấm được tách ra vào năm 2006 từ chi Cryptomys.[1] Toàn bộ thành viên của chi này đều là các loại đặc hữu của châu Phi.
Fukomys là một chi động vật gặm nhấm được tách ra vào năm 2006 từ chi Cryptomys. Toàn bộ thành viên của chi này đều là các loại đặc hữu của châu Phi.
두더지쥐속(Fukomys)은 뻐드렁니쥐과에 속하는 설치류 속이다. 2006년 이전에는 아프리카두더지쥐속으로 분류되었다.[1] 아프리카에서 서식한다.
2004년 잉그램(Ingram) 등은 분자생물학 정보에 의해 다음과 같은 계통 분류군을 제안했다.[4]
뻐드렁니쥐과