El hámster nanu de Roborovski (Phodopus roborovskii) ye una especie de rucador miomorfu de la familia Cricetidae propiu d'Asia. Nun se reconocen subespecies.[2]
Caracterizar por tener una cola curtia y pola planta velluda de los miembros posteriores.[3] Ye la especie de menor tamañu del so xéneru, midiendo hasta 9 cm.[3] El llargor de la cola bazcuya ente 6 y 11 mm.[4] La pelame ye finu y nidiu, de color gris nel envés y blancu nes partes inferiores, cola y alredor de la boca, con variaciones de color según la zona.[5] Sobre cada güeyu presenta un pequeñu llurdiu blancu.[5] Tien grandes abazones que-y dexen tresportar los alimentos.[5]
El so fórmula dentaria ye la siguiente: 1/1, 0/0, 0/0, 3/3 = 16.[5]
Ta llargamente distribuyíu n'Asia, atopándose en desiertos y semidesiertos de sable de Mongolia, zones axacentes de Kazakstán, Tuva (Rusia) y el norte de China.[1]
El hámster nanu de Roborovski non envierna[3] y ye de vezos nocherniegos.[4]
Escava llurigues, con una sola abertura d'unos 4 cm de diámetru, nes dunes de sable o nos sos marxes, que suelen llegar a tener 90 cm de fondura y allugar un únicu nial y dos o tres habitaciones con reserves d'alimentos.[4] El nial suel tar construyíu con llana d'oveya o camellu.[5] Aliméntase de granes, y en menor midida d'otra materia vexetal y inseutos.[4]
El periodu de cría tien llugar de marzu a setiembre.[4] Tres una xestación de 20 díes, la fema pare de 3 a 9 críes, pudiendo tener hasta 4 camada per añu.[4] Les críes nacen ciegues, lampiñas y pesen ente 1,0 y 2,1 gramos.[5] A los 11 díes tán cubiertes de pelo y a los 14 son capaces d'oyer y abren los párpagos; son tresllechaes a los 19 díes.[5]
El hámster nanu de Roborovski (Phodopus roborovskii) ye una especie de rucador miomorfu de la familia Cricetidae propiu d'Asia. Nun se reconocen subespecies.
L'hàmster de Roborovski (Phodopus roborovskii) és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. A diferència de l'hàmster rus comú (amb una ratlla que travessa la seva esquena) aquesta espècie és originària d'Ucraïna. És el més petit i el més veloç de tots els hàmsters i molt comú com a animal domèstic.[1]
L'hàmster de Roborovski (Phodopus roborovskii) és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. A diferència de l'hàmster rus comú (amb una ratlla que travessa la seva esquena) aquesta espècie és originària d'Ucraïna. És el més petit i el més veloç de tots els hàmsters i molt comú com a animal domèstic.
Křečík Roborovského (Phodopus roborovskii) je drobný sotva 5,5 cm velký hlodavec obývající oblasti Mongolska a severní Číny. Je především býložravec, stravu si zpestřuje hmyzem.
Aktivní je hlavně v noci, přes den se schovávají v až metr dlouhých norách, které si s oblibou hloubí. Tím, že obývá především pouštní oblasti, je i přizpůsobený tomuto biotopu svým zbarvením - pískově žlutý hřbet a bílé břicho. Bílý má i čenich s dlouhými hmatovými vousky. Na rozdíl od některých křečků má tento osrstěná chodidla. Svou velikostí se křečík Roborovského řadí mezi nejmenší křečíky světa.
Březost u křečíka Roborovského trvá běžně 19-22 dní. V jednom vrhu se obvykle rodí 3-6 mláďat, ale může jich být až 8. Samice je schopná za rok vrhnout celkem 5krát. Mláďata dosahují pohlavní dospělosti v 3-4 měsících. Křečík Roborovského se dožívá obvykle 2-3 let.
Křečík Roborovského (Phodopus roborovskii) je drobný sotva 5,5 cm velký hlodavec obývající oblasti Mongolska a severní Číny. Je především býložravec, stravu si zpestřuje hmyzem.
Aktivní je hlavně v noci, přes den se schovávají v až metr dlouhých norách, které si s oblibou hloubí. Tím, že obývá především pouštní oblasti, je i přizpůsobený tomuto biotopu svým zbarvením - pískově žlutý hřbet a bílé břicho. Bílý má i čenich s dlouhými hmatovými vousky. Na rozdíl od některých křečků má tento osrstěná chodidla. Svou velikostí se křečík Roborovského řadí mezi nejmenší křečíky světa.
Březost u křečíka Roborovského trvá běžně 19-22 dní. V jednom vrhu se obvykle rodí 3-6 mláďat, ale může jich být až 8. Samice je schopná za rok vrhnout celkem 5krát. Mláďata dosahují pohlavní dospělosti v 3-4 měsících. Křečík Roborovského se dožívá obvykle 2-3 let.
Der Roborowski-Zwerghamster (Phodopus roborovskii) ist eine zu den Kurzschwanz-Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Er bewohnt die Wüstensteppe Gobi und angrenzende Wüstenregionen des nördlichen Chinas und der Mongolei, ist nicht im Bestand gefährdet und wird zunehmend als Heimtier gehalten.
Seine Kopf-Rumpf-Länge beträgt etwa sieben Zentimeter, das durchschnittliche Körpergewicht der Männchen etwa 23,5 Gramm und das der Weibchen etwa 20 Gramm. Das weiche Fell der Oberseite ist hellbraun bis grau, das der Unterseite weiß. Über jedem Auge befindet sich ein markanter weißer Fleck. Ein Aalstrich ist nicht vorhanden.
Der Roborowski-Zwerghamster bewohnt ausschließlich Sandgebiete mit spärlichem Pflanzenbewuchs und ernährt sich hauptsächlich von Pflanzensamen. Sein selbstgegrabener Bau besteht meist aus einer einfachen Röhre mit einer Nestkammer. Er ist ganzjährig und hauptsächlich in der Dämmerung aktiv, im Winter jedoch weniger.
Von April bis September bringen die Weibchen nach einer Tragzeit von je etwa 21 Tagen drei bis vier Würfe mit durchschnittlich 4,5 Jungtieren zur Welt. Diese sind nach etwa 19 Tagen geschlechtsreif und beginnen nach zwei Monaten sich fortzupflanzen. Die Lebenserwartung in der Natur beträgt bis zu eineinhalb Jahre.
Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von fünfeinhalb bis neun Zentimetern ist der Roborowski-Zwerghamster einer der kleinsten Hamster. Sein Schwanz ist 6 bis 14 Millimeter lang und meist kürzer als die Hinterpfoten. Deren Länge beträgt 10 bis 12 Millimeter und die der Ohrmuscheln 10 bis 15 Millimeter.[1][2] Miller bezeichnet die Pfoten als verkürzt und somit ungewöhnlich kurz und breit. Die Proportionen der Knochen zueinander seien jedoch nicht besonders abgewandelt.[3] Die Populationen der Mandschurei, der Mongolei und Shaanxis sind kleiner und besitzen andere Körperproportionen als die des Nan Shan.[4]
Das Körpergewicht des Roborowski-Zwerghamsters unterliegt jahreszeitlichen Schwankungen. Laut Feoktistowa und Meschtscherski ist es im Herbst und frühen Winter am niedrigsten. Im Dezember beginnt es stetig zu steigen, erreicht seinen Höhepunkt im späten Frühling und Sommer und nimmt im September rapide ab. Männchen wiegen durchschnittlich zwischen 20 und 28 Gramm, Weibchen sind mit 18 bis 23 Gramm etwas leichter.[5]
Das Fell des Roborowski-Zwerghamsters ist weich und fein. Die Haare der Oberseite sind etwa neun Millimeter lang.[4] Flint[1] beschreibt die Oberseite der tuwinischen Population als fahlgelb mit rostfarbenem Schimmer, Satunin die der Population des Nan Shan als hellbraun und deren Körperseiten und Hinterteil als gelblich-hellbraun. Thomas gibt die Oberseite der Population Shaanxis als graubraun mit Tendenz zu beige bis hautfarben an, Allen und Sowerby[9] beschreiben diese als hautfarben und Mori beschreibt die Oberseite der mandschurischen Population als grau. Das Unterfell ist in allen Fällen schiefergrau.[2] Während des Fellwechsels hat das Oberfell einen grauen Anflug.[1] Das Winterfell unterscheidet sich in Farbe, Volumen und Dichte nicht sichtbar vom Sommerfell.[5]
Über jedem Auge befindet sich ein markanter weißer Fleck und am Ansatz jeder Ohrmuschel ein kleiner weißer Fleck. Die vordere Hälfte der Außenseite der Ohrmuscheln ist grau bis dunkelbraun, die hintere Hälfte und die Innenseite sind weiß. Der Übergang zwischen dem Fell der Oberseite und dem der Unterseite verläuft in drei Bögen über Schultern, Flanken und Hüften. Der Bereich der Schnurrhaare, die Mundgegend, die gesamte Unterseite, der Schwanz und die Gliedmaßen einschließlich der Sohlen sind mit einem dichten weißen Fell bedeckt. Bis auf einen kleinen unbehaarten Bereich an der Daumenwurzel[4] gilt dies ebenfalls für die zusammengewachsenen hinteren und äußeren Sohlenballen. Ein Aalstrich ist nicht vorhanden.[10] Die oberen Schnurrhaare sind schwarz, die unteren weiß.[11]
Der zierliche Schädel des Roborowski-Zwerghamsters ist 20 bis 24 Millimeter lang. Das Zwischenscheitelbein hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Schnauze ist schlank, die Nasenbeine sind schmal und etwa acht Millimeter lang. Die Länge des Gaumens beträgt etwa elf Millimeter, die des Unterkiefers etwa 13 Millimeter.[7][2] Die Unteraugenlöcher des Roborowski-Zwerghamsters sind oval und ähneln denen der Mittelhamster.[6]
Die vorderen Ränder der schmalen Jochbeinplatten sind eingebuchtet, jedoch weniger als bei den Mittelhamstern. Die Breite des Hirnschädels beträgt etwa zehn Millimeter. Die Hirnkapsel ist vorne breit und tief, hinten schmal und flach und von oben betrachtet rund. Mit etwa zwölfeinhalb Millimetern ist der Schädel über den Jochbögen am breitesten. Der Abstand zwischen den Augenhöhlen beträgt etwa vier Millimeter und die Breite über die Backenzähne etwa viereinhalb Millimeter. Die Fossae pterygoideae der Flügelfortsätze sind breit und flach. Die Schneidezahnlöcher sind relativ breit, mit weniger als vier Millimetern kürzer als die oberen Backenzahnreihen und reichen nicht bis zu diesen zurück. Die Paukenblasen sind verkleinert und abgeflacht mit röhrenförmigen, knöchernen Eustachi-Röhren.[12][2]
Das für Hamster typische Gebiss des Roborowski-Zwerghamsters weist insgesamt 16 Zähne auf. In jeder Kieferhälfte befinden sich ein Nagezahn und drei Backenzähne. Die Backenzahnreihen sind durch eine etwa sechs Millimeter große zahnfreie Lücke von den Nagezähnen getrennt und etwa dreieinhalb Millimeter lang. Der dritte obere Backenzahn ist stark verkleinert und die Kaufläche der Backenzähne ist die einfachste aller Hamster. Die Höcker und Furchen der oberen und unteren Backenzähne liegen einander gegenüber und zwischen den Höckern befinden sich kleine von Zahnschmelz umgebene Gruben.[13]
Der Magen des Roborowski-Zwerghamsters besteht wie der anderer Hamster aus einem verhornten Vormagen und einem drüsenhaltigen Hauptmagen. Das verhornte Epithelgewebe der Magenschleimhaut reicht bis zum Magenausgang im Hauptmagen. Pylorusdrüsen fehlen und die Grenzfalte beschränkt die Anzahl der Fundusdrüsen.[14]
Bei einer Umgebungstemperatur von 18 bis 20 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 60 Prozent stellten Sokolow und Meschtscherski beim Roborowski-Zwerghamster eine durchschnittliche osmotische Konzentration des Urins von 3417 Milliosmol je Liter fest. Die Wasserausscheidung über Haut und Lungen lag bei 4,04 Milligramm je Gramm Körpergewicht und Stunde. Wenn Wasser vorenthalten wurde, stieg die osmotische Konzentration auf 4278 Milliosmol je Liter und die Wasserausscheidung sank auf 2,40 Milligramm je Gramm Körpergewicht und Stunde.[15]
Laut Meschtscherski und Klischin werden von 30 Mikrolitern je Gramm Körpergewicht zugeführtem Wasser 43 Prozent innerhalb von vier Stunden ausgeschieden. Nach dem Zuführen von Salzen werden lediglich 45 Prozent des überschüssigen Kalium- und Natriumchlorids ausgeschieden.[16]
Der Eingang zur Vagina weiblicher Roborowski-Zwerghamster ist das ganze Jahr offen. Ebenso sind die Hoden der Männchen das ganze Jahr sichtbar. Deren durchschnittlicher Testosteronspiegel im Blutplasma ist im Sommer am höchsten. Laut Feoktistowa und Meschtscherski liegt er im Juni bei durchschnittlich 19,5 Nanogramm je Milliliter und sinkt bis Dezember auf 2,5 Nanogramm je Milliliter. Zu jeder Jahreszeit zeigen einzelne Hamster deutliche Abweichungen.[17]
Bao und Mitarbeiter stellten beim Roborowski-Zwerghamster einen Ruhestoffwechsel von durchschnittlich 2,98 Millilitern molekularem Sauerstoff je Gramm Körpergewicht und Stunde fest. Die Umgebungstemperatur, bei der die Körpertemperatur ohne Energieaufwand konstant gehalten werden kann, die thermoneutrale Zone, geben sie mit 28 bis 34 Grad Celsius an.[18] Den durchschnittlichen zusätzlichen Stoffwechsel bei zitterfreier Wärmeproduktion ermittelten Bao und Mitarbeiter mit durchschnittlich 3,62 Millilitern molekularem Sauerstoff je Gramm Körpergewicht und Stunde im Juli und 9,71 Millilitern im Oktober.[19]
Bei der Geburt beträgt das Körpergewicht des Roborowski-Zwerghamsters 1,0 bis 2,1 Gramm.[20] Das relative Wachstum ist unmittelbar danach am größten und nimmt gleichmäßig ab.[21] Flint und Golowkin geben das durchschnittliche Körpergewicht nach der Geburt mit 1,2 Gramm, nach einer Woche mit 4,3 Gramm, nach zwei Wochen mit 8,7 Gramm, nach drei Wochen mit 12,5 Gramm und nach vier Wochen mit 14,2 Gramm an.[22]
Laut Ross und Cameron beträgt das durchschnittliche Körpergewicht bei der Geburt 1,24 Gramm, die durchschnittliche Gesamtlänge 29,6 Millimeter, die der Hinterpfoten 4,5 Millimeter und die des Schwanzes weniger als zwei Millimeter.[21] Nach vier Wochen werden 70 Prozent des Körpergewichts erwachsener Hamster erreicht, die Kopf-Rumpf-Länge erreicht 85 Prozent der entsprechenden Länge, die Länge der Hinterpfoten 97 Prozent, die des Schwanzes 100 Prozent und die der Ohrmuscheln 95 Prozent.[23] Beim erwachsenen Hamster beträgt das durchschnittliche Körpergewicht 18,1 Gramm, die Länge der Hinterpfoten 13,7 Millimeter, die des Schwanzes 10,2 Millimeter und die der Ohrmuscheln 13,4 Millimeter.[21]
Der Roborowski-Zwerghamster wird nackt, mit verschlossenen Augen und Ohren und miteinander verwachsenen Zehen geboren. Nach der Geburt ist die Haut rosig, nach drei Tagen ist sie auf dem Hinterrücken zart grau pigmentiert, nach vier Tagen auf der gesamten Oberseite. Nach fünf Tagen erscheinen an den Ohren dunkle Pigmentflecke. Die ersten Fellhaare erscheinen nach vier Tagen, die Kreuzgegend ist nach fünf Tagen behaart, der Rücken nach sechs Tagen und der Kopf nach sieben Tagen. Nach acht Tagen ist lediglich der Bauch nackt und nach neun Tagen ist der Körper vollständig behaart.[22] Die Schädelknochennähte sind bis zum vierten Tag nach der Geburt unter der Haut sichtbar, der Augenfleck bis zum elften Tag und die Eingeweide bis zum 14. Tag nach der Geburt. Die Zitzen der Weibchen sind nach sechs Tagen sichtbar und nach 18 Tagen von Fell bedeckt.[23]
Die zunächst flauschigen Schnurrhaare entwickeln sich ein bis zwei Tage nach der Geburt, die Tasthaare über den Augen nach zehn Tagen. Die Augenlider entwickeln sich nach vier Tagen, der Lidspalt ist nach fünf Tagen deutlich erkennbar und nach 12 bis 13 Tagen öffnen sich die Augen. Die Ohrmuscheln bilden anfangs einen Höcker, nach zwei Tagen ist dieser deutlich erkennbar, nach drei Tagen lösen sich die Ränder der Ohrmuscheln von den Kopfseiten und nach vier Tagen stehen sie frei vom Kopf ab. Die ersten Furchen auf den Ohrmuscheln erscheinen nach acht Tagen. Der Gehörgang bildet sich fünf Tage nach der Geburt aus und öffnet sich nach zwölf Tagen. Die Schneidezähne klaffen nach der Geburt weit auseinander. Voll ausgebildet sind sie nach acht Tagen. Die Zehen der Vorderpfoten lösen sich nach fünf Tagen voneinander, die der Hinterpfoten nach sechs Tagen. Nach zehn Tagen sind die Zehen voll entwickelt.[22] Die Jungtiere verlassen das Nest erstmals nach 13 Tagen. Das Absetzen erfolgt 21 Tage nach der Geburt.[23]
Die 34 Chromosomen des doppelten Chromosomensatzes unterteilen sich beim Roborowski-Zwerghamster in 16 Autosomenpaare sowie ein Paar Geschlechts-Chromosomen. Die durchschnittliche Gesamtlänge des Karyotyps beträgt 193,8 Mikrometer und die einzelnen Chromosomen sind etwa 1,8 bis 25,5 Mikrometer lang. Drei Autosomen sind länger als 20 Mikrometer, sechs sind 10 bis 20 Mikrometer lang und sieben sind kürzer als 10 Mikrometer.[24]
Laut Spyropoulos und Mitarbeitern sind von den neun längeren Autosomen sechs metazentrisch und drei submetazentrisch sowie von den sieben kürzeren Autosomen vier metazentrisch, zwei akrozentrisch und eins telozentrisch.[24] Romanenko und Mitarbeiter geben die Anzahl der Autosomenarme dagegen mit 56 an.[25] Laut Schmid und Mitarbeitern ist das X-Chromosom submetazentrisch, das Y-Chromosom akrozentrisch und die Anzahl der Chromosomenarme beträgt 59. Unter den Kurzschwanz-Zwerghamstern weist der Roborowski-Zwerghamster damit den ursprünglichsten Karyotyp auf,[26] der sich lediglich durch drei Chromosomenverschmelzungen vom ursprünglichen Karyotyp unterscheidet.[25]
Das X-Chromosom macht 6,7 Prozent der Karyotyplänge des einfachen Chromosomensatzes während der Metaphase der Kernteilung[26] sowie 6,3 Prozent der Länge des synaptonemalen Karyotyps aus. Der kurze Arm des X-Chromosoms bildet ein Paar mit dem langen Arm des Y-Chromosoms und die Spindelfaseransatzstellen der beiden Geschlechts-Chromosomen sind nicht aneinander ausgerichtet. Die Länge der Paarung beträgt durchschnittlich 5,2 Mikrometer oder 39 Prozent des X-Chromosoms und 75 Prozent des Y-Chromosoms. Sie variiert zwischen 12 und 50 Prozent beim X-Chromosom sowie zwischen 24 und 95 Prozent beim Y-Chromosom.[24]
DNA-Sequenzen mit hohem GC-Gehalt bilden das konstitutive Heterochromatin des X-Chromosoms sowie der Autosomen 9, 11, 13 und 14. Laut Schmid und Mitarbeitern sind die langen Arme der Chromosomen 12 und 14 nahe der Spindelfaseransatzstellen mit Nukleolus-Organisator-Regionen verbunden,[26] laut Spyropoulos und Mitarbeitern dagegen die kurzen Arme der Chromosomen 14 und 15. In 87 Prozent von 69 untersuchten Zellen fanden Spyropoulos und Mitarbeiter mindestens ein meist rundes dichtes Körperchen, das bei 71 Prozent der Zellen eng mit dem Geschlechts-Chromosomen-Paar verbunden war. In zehn Prozent der Zellen stellten sie zwei unterschiedlich große dichte Körperchen fest, die beiderseits des langen Arms des X-Chromosoms lagen.[24]
Über die Lebensweise des Roborowski-Zwerghamsters ist wenig bekannt.[27] Sein Lebensraum sind Sandgebiete mit spärlichem Pflanzenbewuchs. Außerhalb dieser kommt der ausgesprochen sandliebende Hamster nicht vor. Er bewohnt wandernde Sicheldünen, schwach befestigte Sande sowie halbfeste Buckelsande und fehlt lediglich dort, wo der Sand mit einem festen Pflanzenbewuchs überzogen ist, sowie in den häufig in Sandgebieten vorkommenden Salztonebenen. Flint nimmt an, dass er im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets bewegliche Sande bevorzugt, im nördlichen Teil dagegen schwach und halb befestigte.[28]
Die Art des Pflanzenbewuchses hat für den Roborowski-Zwerghamster keine wesentliche Bedeutung. In Tuwa findet er sich in der Nähe von Erbsenstrauch, Sand-Segge und Reitgras.[28] Am Tere-Chol in Tuwa bewohnt er vereinzelte, 20 bis 30 Meter hohe Sicheldünen, die auf der windabgewandten Seite mit Wermutkraut und anderen Wüstenpflanzen bewachsen sind.[29] In der Mongolei wurde er in der Nähe von Pappeln, Saxaul, Erbsenstrauch, Meerträubel, Zygophyllum, Salpeterstrauch, Lasiogrostis und Tamariscus gefunden.[30]
Die Populationsdichte des Roborowski-Zwerghamsters in der Mongolei,[7] in Kasachstan und in Tuwa ist gering.[31] Je nach Jahr und Jahreszeit stellten Judin und Mitarbeiter einen Anteil von 0,7 bis 4,4 Prozent an den in Tuwa gefangenen Säugetieren fest.[29] Zwischen 1921 und 1930 wurden während der Central Asiatic Expeditions des American Museum of Natural History lediglich je ein bis drei Exemplare am Zagaan Nuur, um Bajandsag, am Kholobolchi Nuur sowie am östlichen Ende des Lan Shan in der Gobi gefangen.[7] Während der sechs Kaszab-Expeditionen von 1963 bis 1968 wurden in der Mongolei lediglich drei Exemplare gesammelt.[30] Im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets ist er dagegen zahlreicher.[32] In den Sandhügeln um Yulin in Shaanxi und in den Sanddünen der Ordos-Ebene ist er häufig anzutreffen.[33]
Über Fressfeinde des Roborowski-Zwerghamsters ist wenig bekannt.[34] In der Minqin-Wüste im Nordwesten Chinas ist er das dritthäufigste Beutetier der Waldohreule.[35]
Der Roborowski-Zwerghamster ernährt sich hauptsächlich von Pflanzensamen. In Tuwa stehen die Samen von Sand-Steinkraut, Erbsenstrauch, Salpeterstrauch, Dracocephalum peregrinum, Tragant sowie Seggen im Sommer an erster Stelle. Vegetative Pflanzenteile sind ohne Bedeutung.[36] In Shaanxi ist er für das Einlagern von Hirsesamen bekannt.[37]
In der Hunshandake-Wüstensteppe der Inneren Mongolei ernährt er sich einen Großteil des Jahres von den Samen von Agriophyllum squarrosum, Corispermum chinganicum und Psammochloa villosa, des Erbsenstrauches Caragana microphylla, der Grünen Borstenhirse, des Hopfenklees sowie von Melissitus ruthenicus. Zeitweise gehören die Samen der Weide Salix gordejevii, des Erbsenstrauches Caragana stenophylla pojark, des Süßklees Hedysarum laeve, des Spargels Asparagus daurius, des Vogelknöterichs Polygonum divaricatum und des Salzkrautes Salsola collina zum Nahrungsspektrum. Pflanzensamen machen in der Hunshandake-Wüstensteppe über 85 Prozent seiner Nahrung aus. Daneben ernährt er sich von Blättern, Stängeln sowie Insekten.[38]
In der Mongolei gehören ebenfalls Insekten wie Käfer, Ohrwürmer und Heuschrecken zu seiner Nahrung. Laut Formosow deuten die Vorräte einiger Baue auf eine fast nur aus Insekten bestehende Ernährungsweise hin.[39] Laut Bannikow machen Insekten etwa die Hälfte der Backentascheninhalte aus.[40] Auch der Verzehr von Schnecken wurde berichtet.[41] In Tuwa ist der Anteil tierischer Nahrung gering. So stellten Flint und Golowkin 1958 und 1959 bei 100 Prozent der mit gefüllten Backentaschen gefangenen Hamster pflanzliche Nahrung fest, tierische Nahrung dagegen 1958 lediglich bei 23 Prozent und 1959 bei 32 Prozent der Hamster.[42]
Die tägliche Nahrungsaufnahme des Roborowski-Zwerghamsters hängt in hohem Maße von seinem Körpergewicht ab. Jungtiere nehmen im Verhältnis zum Körpergewicht mehr Nahrung auf als erwachsene Hamster. Basierend auf seiner Populationsstruktur berechneten Wan und Mitarbeiter eine durchschnittliche Nahrungsaufnahme von etwa zwei Gramm Pflanzensamen je Tag. Die funktionale Beziehung zwischen der täglichen Nahrungsaufnahme (N) und dem Körpergewicht (M) geben sie mit N = ( 1,422 ⋅ ln ( M / Gramm ) − 1,780 ) Gramm {displaystyle N=(1{,}422cdot ln(M/{ ext{Gramm}})-1{,}780){ ext{ Gramm}}} an.[38] Jungtiere, heranwachsende und erwachsene Hamster lagern Nahrung gleichermaßen in ihren Bauen ein.[29]
Häufig bewohnt der Roborowski-Zwerghamster die Baue anderer Nagetiere und Hasenartiger wie die des Mongolischen Pferdespringers, des Langschwanzziesels und des Daurischen Pfeifhasen. Sein selbstgegrabener Bau besteht aus einer fast geraden, 50 bis 150 Zentimeter in eine Düne hineinreichenden Röhre, die sich zu einer Nestkammer erweitert. Der Eingang des Baus wird meist durch verwehenden und herabrieselnden Sand verschüttet und lediglich der durch festere und feuchte Sandschichten verlaufende nestnahe Teil bleibt erhalten. Das kugelförmige Nest besteht gewöhnlich aus zerkleinerter Wolle des Trampeltiers[43] oder des Hausschafs.[29] Gelegentlich enthält der Bau eine Verzweigung oder eine zweite Nestkammer.[44]
Die Aktivität des Roborowski-Zwerghamsters unterliegt tages- und jahresrhythmischen Zyklen. Er ist hauptsächlich in der Dämmerung unterwegs, der Höhepunkt der Aktivität liegt zwischen 21 und 22 Uhr. Die tägliche Aktivitätszeit ist mit durchschnittlich fünf Stunden im November am längsten und fällt im Februar und März unter zehn Minuten.[45] Laut Feoktistowa und Meschtscherski hält er keinen Winterschlaf, fällt selbst bei Temperaturen um minus 38 Grad Celsius nicht in Kältestarre und ist noch bei täglichen Tiefsttemperaturen unter minus 40 Grad Celsius zeitweise aktiv.[5] Dennoch verbringt er die kälteste Zeit des Jahres vermutlich überwiegend in seinem Bau und ernährt sich von seinen Vorräten.[46] Laut Sokolow und Orlow ist er dagegen im Winter inaktiv und hält Winterschlaf.[47]
Laut Flint umfasst die Fortpflanzungsperiode des Roborowski-Zwerghamsters in Tuwa die Monate April bis September.[48] In dieser Zeit bringen die Weibchen drei bis vier Würfe zur Welt.[49] Laut Feoktistowa und Meschtscherski beginnen sie bereits im späten Februar bis frühen März zu werfen. Die Anzahl der Würfe je 100 Paare erreicht im April mit 24 Würfen den ersten Höhepunkt und geht im Mai leicht zurück. Am höchsten ist sie mit 29 Würfen im Juni und 26 Würfen im Juli. Im September nimmt die Anzahl der Würfe stark ab und geht im Herbst und frühen Winter auf ein bis vier Würfe je 100 Paaren zurück, mit vier Würfen im September, zwei Würfen im Oktober, einem Wurf im November, drei Würfen im Dezember und fünf Würfen im Januar.[50] Laut Hou und Mitarbeitern umfasst die Fortpflanzungsperiode in der Inneren Mongolei die Monate Februar bis Oktober bei Männchen und März bis Oktober bei Weibchen.[51]
Die Tragzeit beträgt 20 bis 22 Tage.[48] Ross und Cameron stellten bei drei aufeinander folgenden Würfen eine Verringerung des Zeitraums von der Bildung des ersten Vaginalpropfs nach der Paarung bis zur Geburt der ersten Jungtiere von 22,5 Tagen auf 20,5 Tage und 19,2 Tage fest.[23]
Flint gibt die Anzahl der Embryonen in der Gebärmutter weiblicher Roborowski-Zwerghamster mit durchschnittlich sechs an. Bei 13 gefangenen Weibchen stellt er je einmal drei und vier, zweimal fünf, viermal sechs, einmal sieben sowie je zweimal acht und neun Embryonen fest. Die tatsächliche Anzahl der Jungtiere je Wurf kann aufgrund von Resorption etwas geringer sein.[49] Laut Feoktistowa und Meschtscherski ist sie im Februar mit über fünf Jungtieren je Wurf am höchsten. Im Frühling und Sommer ist sie relativ stabil und beträgt im April 3,5 Jungtiere, im Juni 3,9 Jungtiere und im Juli 3,6 Jungtiere je Wurf.[50] Die durchschnittliche Wurfgröße beträgt 4,5 Jungtiere.[52] Hou und Mitarbeiter geben die Anzahl der Embryonen mit durchschnittlich 6,22 an.[51]
Die Geschlechtsreife erreicht der Roborowski-Zwerghamster mit 14 bis 24 Tagen. Durchschnittlich sind es 19 Tage.[53] Laut Feoktistowa und Meschtscherski beginnen die Männchen nach zwei Monaten sich fortzupflanzen, die Weibchen nach zweieinhalb Monaten oder früher, so dass im Sommer ältere und jüngere Hamster zum Populationswachstum beitragen und in dieser Zeit der überwiegende Beitrag zum Wachstum liegt.[46] Laut Hou und Mitarbeitern steigt die Fortpflanzungsstärke bei Männchen und Weibchen mit dem Alter an.[51]
Flint und Golowkin stellten ebenfalls fest, dass bereits junge Weibchen eine wesentliche Bedeutung bei der Fortpflanzung haben. Sie verteilten die gefangenen Weibchen auf drei Gewichtsgruppen und ermittelten den Anteil der trächtigen oder befruchteten Weibchen mit 50 Prozent bei der leichten Gewichtsgruppe, 68 Prozent bei der mittleren und 73 Prozent bei der schweren Gewichtsgruppe.[53] Laut Hamann pflanzen sich dagegen selbst im Februar geborene Hamster nicht vor dem folgenden Jahr fort, wenn sie bereits mindestens zwölf Monate alt sind.[45]
In menschlicher Obhut setzt die Geschlechtsreife etwas später ein als in der Natur.[22] Unter Laborbedingungen wird der Roborowski-Zwerghamster erst mit viereinhalb Monaten sexuell aktiv,[21] in der Heimtierhaltung häufig mit drei bis vier Monaten, teilweise jedoch erst mit zehn Monaten.[54]
Das rapide Altern und die hohe Sterberate erwachsener Roborowski-Zwerghamster nach der Fortpflanzungsperiode veranlassen Hamann anzunehmen, dass lediglich während des Frühlings und Sommers geborene Hamster die harten Winter überleben.[45] Feoktistowa und Meschtscherski stießen in Tuwa im Juli hauptsächlich auf erwachsene Hamster, im August überwogen bereits die Hamster aus dem laufenden Jahr. Während die Lebenserwartung in der Natur geringer ist, kann sie in menschlicher Obhut eineinhalb Jahre übersteigen.[46]
Laut Feoktistowa und Meschtscherski variiert das Geschlechtsverhältnis zwischen männlichen und weiblichen Neugeborenen im Jahr zwischen 1 zu 1 und 1 zu 1,3. Es weicht dabei nicht signifikant vom Verhältnis 1 zu 1 ab.[17] Laut Hou und Mitarbeitern beträgt das Verhältnis zwischen erwachsenen Männchen und Weibchen in der Inneren Mongolei nahezu 1 zu 1,2.[51]
Über das Verhalten des Roborowski-Zwerghamsters ist wenig bekannt.[34] Er ist ein lebhafter, flinker und wendiger Hamster, der sich mit kurzen, ruckartigen, fast nervösen Sprüngen[45] sowie im Schritt fortbewegt. Seine vielschleifigen Pfade verlaufen von einem Grasbüschel zum anderen und lösen sich dort in zahlreiche Einzelspuren auf.[28]
Sowerby beschreibt ihn als sanftmütig, von Natur aus zahm und leicht zu halten. Er sei weder versucht zu beißen noch weg zu laufen, sei überaus reinlich und putze sich häufig und sorgfältig. Seine Backentaschen fülle er bis zum Bersten mit Samen und leere diese, wenn er gestört wird, durch Drücken mit den Vorderpfoten.[9] Laut Ross und Cameron wird er dagegen niemals zahm und scheut den Kontakt mit Menschen, selbst wenn er von Geburt an damit aufgewachsen ist. Wird er hochgehoben, versuche er zu entkommen oder zu beißen, insbesondere im Alter von über 21 Tagen.[34]
Das Interesse des Roborowski-Zwerghamsters an den Ausscheidungen von Artgenossen variiert während des Jahres. Urin ist dabei für das andere Geschlecht am anziehendsten. Männchen schnuppern zu allen Jahreszeiten länger am Urin des anderen Geschlechts, Weibchen dagegen lediglich im Frühling und im Sommer. Beim Markieren des Reviers scheint das Sekret der Bauchdrüse von größerer Bedeutung zu sein. Außer im Winter schnuppern Männchen und Weibchen zu allen Jahreszeiten länger am Sekret männlicher Artgenossen. Kot ist dagegen weder bei der zwischengeschlechtlichen noch der territorialen Kommunikation bestimmend. Dennoch ist das Interesse am Kot bei beiden Geschlechtern besonders im Sommer groß.[55]
Bereits vor dem Öffnen der Augen gehören das Schubsen von Geschwistern, das Krabbeln über und das Drängeln zwischen diese sowie das Verbergen unter Geschwistern zum Sozialverhalten des Roborowski-Zwerghamsters. Gegenseitige Körperpflege betreiben die Jungtiere erstmals zwölf Tage nach der Geburt. Nach 13 Tagen, wenn die Augen geöffnet sind, nähern sie sich gezielt einander und schnuppern aneinander. Mit den Vorderpfoten zu boxen beginnen sie nach 14 Tagen. An der Nase von Geschwistern schnuppern sie nach 15 Tagen. Ebenfalls nach 15 Tagen beginnen sie andere Jungtiere zu jagen, nach 16 Tagen umzustoßen und nach 20 Tagen zu beißen und zu bespringen.
Nach zwei Tagen gehören das Kratzen des Körpers, der Ellenbogen und der Schultern mit den Hinterpfoten zum Komfortverhalten des Roborowski-Zwerghamsters, nach sechs Tagen das Kratzen des Kopfes. Ebenfalls nach sechs Tagen beginnen die Jungtiere ihr Gesicht mit den Vorderpfoten zu putzen. Nach acht Tagen lecken sie die Vorderpfoten mit der Zunge, nach zehn Tagen die Hinterpfoten. Den Kopf schütteln sie erstmals nach zwölf Tagen, den Körper nach 14 Tagen. Ebenfalls nach 14 Tagen beginnen sie den Kopf mit den Vorderpfoten zu putzen und führen eine Putzbewegung aus, bei der sie erst die Vorderpfoten und danach den Kopf putzen und anschließend die Hinterpfoten lecken. Das Fell kämmen sie erstmals nach 16 Tagen mit den Vorderpfoten. Ebenfalls nach 16 Tagen beginnen sie die Körperseiten zu lecken und nach 18 Tagen den Bauch, die Ellenbogen und die Schultern.
Die Fortbewegung im Nest beschränkt sich zunächst auf das Winden des Körpers und das Hinwegziehen über Geschwister mit den Vorderpfoten. Zu krabbeln beginnen die Jungtiere nach sieben bis neun Tagen. Das Nest verlassen sie erst, wenn die Augen geöffnet sind und die Entwicklung zum Zehengänger abgeschlossen ist. Heranwachsende Jungtiere bewegen sich zunehmend lebhafter fort. Auf dem Hinterteil hüpfen sie nie. Nach 10 Tagen sind die Jungtiere des Roborowski-Zwerghamsters in der Lage abwechselnd mit den Vorderpfoten zu graben, nach 18 Tagen wird Graben zu einem wichtigen Teil des Verhaltens. Alle Jungtiere graben gemeinsam an einer Stelle. Die oberen drücken dabei die unteren weg, die ihrerseits wieder nach oben klettern. Bis zu 30 Minuten am Stück werden auf diese Weise verbracht.
Zehn Tage nach der Geburt beginnen die Jungtiere an Nahrung zu schnuppern, zu nagen und zu kauen. Nach 13 Tagen beginnen sie Nahrung in die Backentaschen zu stopfen und zu transportieren. Wasser trinken sie erstmals nach 17 Tagen. Nach acht Tagen beginnt das Erkundungsverhalten des Roborowski-Zwerghamsters mit dem gezielten Schnuppern an Gegenständen. Die Jungtiere schnuppern selten in aufrechter Stellung, sondern halten an, heben den Kopf sowie eine Vorderpfote und schnuppern, wobei sich die Schnurrhaare bewegen. Dabei oder danach werfen sie den Kopf zurück und heben die zweite Vorderpfote vom Boden. Das Gleichgewicht halten sie durch eine tretende Bewegung der beiden Vorderpfoten kurz bevor sie die zweite Pfote anheben. Aufrecht verharren sie für weniger als eine Sekunde.
Der Anteil der Fortbewegung am Verhalten nimmt nach 21 Tagen zu, Sozialverhalten und Graben bleiben jedoch wichtige Bestandteile des Verhaltens.[56]
Das Verbreitungsgebiet des Roborowski-Zwerghamsters sind die Wüstensteppe Gobi und angrenzende Wüstenregionen des nördlichen Chinas, der westlichen und südlichen Mongolei, des Süden Tuwas sowie des Saissan-Beckens im Osten Kasachstans.[57][58] Dort kommt er in Höhen von 1200 bis 1450 Metern vor.[59] Fossilfunde sind nicht bekannt.[60]
In China reicht sein Verbreitungsgebiet von der Dsungarei im nordwestlichen Xinjiang, über das nördliche Gansu und Qinghai, Ningxia, das nördliche Shaanxi und Shanxi sowie die Innere Mongolei bis zum Westen Liaonings und Jilins sowie dem Südwesten Heilongjiangs in der Mandschurei.[57][58] Laut Pantelejew ist er ebenfalls im Tarim-Becken in Xinjiang verbreitet.[61]
Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft den Roborowski-Zwerghamster als nicht gefährdet ein.[62]
Im Norden und Osten überschneidet sich das Verbreitungsgebiet des Roborowski-Zwerghamsters mit dem des Campbell-Zwerghamsters, der jedoch feste Untergründe bewohnt.[63] Im Nordwesten kommt er gemeinsam mit dem Campbell-Zwerghamster, dem Daurischen Zwerghamster, dem Langschwanz-Zwerghamster und dem Mongolischen Zwerghamster vor. Die Ernährung dieser Arten ist hinreichend verschieden, um eine Konkurrenzsituation zu vermeiden.[64]
Im Nan Shan und der südlichen Gobi überschneidet sich sein Verbreitungsgebiet mit dem des Langschwanz-Zwerghamsters. Daneben kommen in diesem Gebiet weitere Nagetiere und Hasenartige wie der Daurische Pfeifhase sowie die Pfeifhasen Ochotona erythrotis und Ochotona thibetana, das Japanische Riesengleithörnchen, das Steppenmurmeltier, die Raufuß-Springmaus, die Mittagsrennratte, die Hausmaus, die Sumpfmaus sowie Blindmulle vor.[65] Die Sandgebiete der östlichen Steppenregion von Meng-Xin in Liaoning bewohnen neben dem Roborowski-Zwerghamster der Daurische Zwerghamster, die Raufuß-Springmaus, der Mongolische Pferdespringer und der Daurische Ziesel.[66]
Der Roborowski-Zwerghamster ist eine Art der Kurzschwanz-Zwerghamster. Bis zu vier Unterarten können unterschieden werden:[67][68]
Allen (1940) betrachtet Phodopus bedfordiae als eigenständige Art, Corbet (1978), Ellerman (1941), Ellerman und Morrison-Scott (1951), Musser und Carleton (1993, 2005), Pawlinow und Rossolimo (1987) sowie Pawlinow und Mitarbeiter (1995) ordnen bedfordiae dagegen Phodopus roborovskii zu.[67] Walker (1975) führt bedfordiae als Unterart von Phodopus roborovskii.[69] Den Status von przewalskii erörtern Corbet (1978) sowie Pawlinow und Rossolimo (1987).[67] Laut Rossolimo und Wang (1982) handelt es sich dabei möglicherweise um eine eigenständige Art.[70]
Das Typusexemplar des Roborowski-Zwerghamsters ist ein einzelnes, in Flüssigkeit konserviertes, junges, erwachsenes Weibchen. Dieses fingen Wsewolod Iwanowitsch Roborowski und Pjotr Kusmitsch Koslow im Juli 1894 auf ihrer Expedition in den Nan Shan[68][6] am Oberlauf des Dang im nördlichen Gansu (39° 0′ N, 96° 0′ O3996). Konstantin Alexejewitsch Satunin beschrieb das Typusexemplar 1903 als Cricetulus roborovskii und stellte den Roborowski-Zwerghamster somit in die Gattung Cricetulus.[71]
Am Rand der Ordos-Ebene bei Yulin in Shaanxi (38° 17′ N, 109° 45′ O38.283333333333109.75) entdeckten Arthur de Carle Sowerby und Malcolm Playfair Anderson 1908 eine weitere Population. Benannt nach Mary Russell, Duchess of Bedford, beschrieb Oldfield Thomas diese im gleichen Jahr als Cricetulus bedfordiae.[9][72] Er nahm an, dass die beiden Formen unterschiedliche Körperproportionen besitzen, schloss jedoch eine fehlerhafte Vermessung durch Satunin nicht aus.[68] Weitere Exemplare stammen vom Zagaan Nuur (44° 55′ N, 111° 8′ O44.916666666667111.13333333333) sowie 160 Kilometer südöstlich vom Sain Ussu in der Mongolei und erweitern damit das bekannte Verbreitungsgebiet dieser Population beträchtlich.[73]
1910 stellte Gerrit Smith Miller Cricetulus bedfordiae als Typusart in die neue Gattung Phodopus.[74] 1933 ordnete A. I. Argiropulo Cricetulus roborovskii ebenfalls dieser Gattung zu.[75] Er hielt beide Formen für identisch, empfahl jedoch weitere Untersuchungen um taxonomische Unterschiede festzustellen.[68] Die Population bei Shuangliao in Jilin (43° 30′ N, 123° 30′ O43.5123.5) in der zentralen Mandschurei beschrieb Tamezō Mori 1930 als Phodopus praedilectus.[76][77]
Benannt nach dem Forschungsreisenden Nikolai Michailowitsch Prschewalski beschrieben Nikolai Nikolajewitsch Woronzow und J. P. Krjukowa 1969 die Population in den Sanden östlich des Saissan-Beckens zwischen Ul’kekaratal und Akzhon am linken Ufer des Schwarzen Irtysch in Kasachstan (47° 38′ N, 85° 15′ O47.63333333333385.25) aufgrund ihres Karyotyps als Phodopus przewalksii.[78][68] Ross gibt den Namen mit przhewalskii an.[68]
Der Roborowski-Zwerghamster bewohnt Gebiete, die weit von menschlichen Ansiedlungen entfernt liegen und gewöhnlich von der Einwirkung des Menschen unberührt bleiben.[79]
In den ersten 60 Jahren nach der Erstbeschreibung wurde er kaum erwähnt. Bei einer in den frühen 1960er Jahren im Londoner Zoo begründeten Kolonie misslang die Nachzucht.[54] Die Kolonie im Moskauer Zoo in den 1970er Jahren bestand ebenfalls nur eine vergleichsweise kurze Zeit.[80] In Deutschland wurde er durch den Tierpark Berlin-Friedrichsfelde eingeführt.[81]
Der Roborowski-Zwerghamster wird nicht als Versuchstier gehalten.[82] 1994 wurde bei ihm jedoch die erste spontane Mageninfektion durch Kryptosporidien bei Hamstern festgestellt.[83] Die Nachzucht unter Laborbedingungen ist schwierig, vermutlich als Folge des verursachten Stresses, und geeignete Wurfgrößen sind selten.[34]
Seit den frühen 1990er Jahren wird er zunehmend als Heimtier gehalten. Die Haltung erfolgt einzeln oder in gleich- oder gemischtgeschlechtlichen Paaren oder Gruppen.[54] Gegenüber Artgenossen gilt er als vergleichsweise verträglich[84] und in Familiengruppen kommt es selten zu Aggressionen.[81] Neben der natürlichen Färbung gibt es weißköpfige Roborowski-Zwerghamster. Laut Fox (2006) handelt es sich dabei um eine Qualzucht, da bei Reinerbigkeit des dafür verantwortlichen Erbguts die „Dreherkrankheit“ auftritt, bei der sich der Hamster unaufhörlich um sich selbst dreht.[84]
Flint (1966),[1] Piechocki (1969),[85] Hoffmann (1978)[86] und Niethammer (1988)[87] verwenden als deutschen Trivialnamen „Roborowski-Zwerghamster.“ Seltener wird der englische Name desert hamster mit „Wüstenhamster“ übersetzt.[82]
Der Roborowski-Zwerghamster (Phodopus roborovskii) ist eine zu den Kurzschwanz-Zwerghamstern gehörende Art der Hamster. Er bewohnt die Wüstensteppe Gobi und angrenzende Wüstenregionen des nördlichen Chinas und der Mongolei, ist nicht im Bestand gefährdet und wird zunehmend als Heimtier gehalten.
Seine Kopf-Rumpf-Länge beträgt etwa sieben Zentimeter, das durchschnittliche Körpergewicht der Männchen etwa 23,5 Gramm und das der Weibchen etwa 20 Gramm. Das weiche Fell der Oberseite ist hellbraun bis grau, das der Unterseite weiß. Über jedem Auge befindet sich ein markanter weißer Fleck. Ein Aalstrich ist nicht vorhanden.
Der Roborowski-Zwerghamster bewohnt ausschließlich Sandgebiete mit spärlichem Pflanzenbewuchs und ernährt sich hauptsächlich von Pflanzensamen. Sein selbstgegrabener Bau besteht meist aus einer einfachen Röhre mit einer Nestkammer. Er ist ganzjährig und hauptsächlich in der Dämmerung aktiv, im Winter jedoch weniger.
Von April bis September bringen die Weibchen nach einer Tragzeit von je etwa 21 Tagen drei bis vier Würfe mit durchschnittlich 4,5 Jungtieren zur Welt. Diese sind nach etwa 19 Tagen geschlechtsreif und beginnen nach zwei Monaten sich fortzupflanzen. Die Lebenserwartung in der Natur beträgt bis zu eineinhalb Jahre.
De woastyndwerchhamster, roborovskidwerchhamster of Roborovski's dwerchhamster (Latynske namme: Phodopus roborovskii) is in sûchdier út it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), de famylje fan 'e wrotmûseftigen (Cricetidae), de ûnderfamylje fan 'e hamsters (Cricetinae) en it skaai fan 'e dwerchhamsters (Phodopus). It is de lytste fan 'e trije soarten dwerchhamsters, en krekt as de oare beide soarten wurdt er wol holden as húsdier. Yn it wyld komme woastyndwerchhamsters foar yn Mongoalje en oanbuorjende lannen.
De woastyndwerchhamster is lânseigen yn it grutste part fan Mongoalje (útsein it noarden), en fierders yn 'e Sineeske regio Binnen-Mongoalje en dielen fan Sinkiang-Oeigoerje en Mantsjoerije. Dêrnjonken libje se ek yn in lyts part fan it suden fan Sibearje, yn 'e Russyske autonome republiken Altai en Tûva, en yn 'e eastpunt fan Kazachstan.
De woastyndwerchhamster waard foar it earst ûntdutsen troch de Westerske wittenskip doe't de Russyske luitenant Vsevolod Roborovski der in stikmannich tsjinkaam by in ekspedysje nei Mongoalje, yn july 1894. Hy waard lykwols pas formeel beskreaun yn 1903, troch de soölooch Konstantin Aleksejevitsj Satunin, dy't it bist ferneamde nei syn ûntdekker Roborovski. De London Zoo ymportearre se yn 'e sechtiger jierren foar it earst yn it Westen en yn 1982 waard de earste yn Nederlân brocht, mar de earste groepkes planten har net fuort, en pas yn 1990 ûntstie der in libbensfetbere populaasje yn finzenskip yn it Westen troch in groepke dat út Ruslân nei Nederlân ta helle wie. De neikommelingen dêrfan waarden neitiid ymportearre yn sawol Grut-Brittanje as, yn 1998, yn 'e Feriene Steaten, en de hiele finzen populaasje stammet der fanôf. Yn twa desennia tiid hat de woastyndwerchhamster him yn West-Jeropa en Noard-Amearika ûntjûn ta in populêr húsdier.
De woastyndwerchhamster hat trochinoar in kop-romplingte fan 6,1-10,2 sm, mei in sturtlingte fan 0,6-1,1 sm en in gewicht fan 10-20 g. Dêrmei is er fierwei de lytste en lichtste fan 'e trije soarten dwerchhamsters. Hy hat in sêfte, tichte pels dy't fan natuere grizich brún op 'e rêch en witich op 'e bealch is. Fan 'e oare beide soarten dwerchhamsters, de campbelldwerchhamster (Phodopus campbelli) en de Russyske dwerchhamster (Phodopus sungorus), kin de woastyndwerchhamster ûnderskaat wurde troch de wite wynbrau-eftige plakken boppe de eagen, en trochdat der by him as iennichste gjin dûnkere streek oer de wringe rint. Troch selektyf fokken hawwe har yn finzenskip ferskate oare kleuren woastyndwerchhamsters ûntjûn, lykas dûnkergriis en griisbûnt. Krekt as by oare soarten hamsters wurde de wangpûden brúkt om se fluch fol te loegjen mei fretten, wêrnei't dat earne oars, op in feiliger plak, bepluze wurde kin.
Sa't de namme al seit, libje woastyndwerchhamsters foar it meastepart yn woastyneftige biotopen, wêrûnder de Gobywoastyn. Troch har effisjinte gebrûk fan drinkwetter binne se dêr ek spesifyk ta oanpast. Dêrnjonken komme se ek wol foar op steppen en yn healwoastinen en yn berchtmen. Yn 'e Altai komme se foar oant op 1.450 m hichte.
Woastyndwerchhamsters binne yn it wyld fral aktyf yn 'e skimerperioaden, mar yn finzenskip nachts. Se libje yn eigengroeven hoalen mei steile gongen dy't oant 1.80 m djip wêze kinne. Se kinne goed klimme en binne net solitêr, mar libje yn min ofte mear monogame pearkes. Se binne tige skrikfallich en wurde kjel fan it minste of geringste. Read ljocht kinne se net sjen. By 't winter bliuwe se ûndergrûnsk en libje se fan 'e itensfoarrieden dy't se hjerstmis yn har hoalen opslein hawwe.
De draachtiid duorret by de woastyndwerchhamster ornaris 22 dagen, wêrnei't der in nêst fan 4-6 (yn ekstreme gefallen oant 10) jongen smiten wurdt. As de berte neieroan komt, wurdt it wyfke agressyf foar it mantsje oer, en gauris moat it mantsje dan ûntwyk sykje bûten syn eigen hoale oant de jongen te wrâld kommen binne. As it mantsje oant de berte oanwêzich wit te bliuwen, sil er gauris besykje om fuort dêrnei wer mei it wyfke te pearjen. De wyfkes kinne mei 5 wiken al geslachtsryp wêze, mar plantsje har yn 'e regel pas op syn gaust mei 5 moanne fuort. Mantsjes binne mei in fearnsjier geslachtsryp. De libbensferwachting fan woastyndwerchhamsters is yn finzenskip 2-3 jier.
Woastyndwerchhamsters binne omnivoaren, dy't fral nôt, gerzen, fruchten en griene plantedielen frette, mar ek fleis en ynsekten, lykas toarren, sprinkhoannen en earkrûpers, net stean litte.
De woastyndwerchhamster hat de IUCN-status fan "net bedrige", om't er yn natuerlike ferspriedingsgebiet noch rûnom foarkomt. Nettsjinsteande dat hat er yn Kazachstan yn 2006 in beskerme status krigen. As húsdier stiet de woastyndwerchhamster bekend as in "sjoch-mar-reitsje-net-oan"-bist foar lju dêr't er net fertroud mei is. Minsken dy't eltse dei mei har omslane, reitsje se lykwols gau oan wûn en kinne se har sels oanhinklik foar opstelle. It binne gjin bytske bisten, mar in drachtich wyfke kin har like agressyf foar har eigner oer hâlde en drage as foar it mantsje oer, dat dêr moat men mei oppasse. Mei't woastyndwerchhamsters fan natuere yn pearkes libje, wurdt sterk oanret om se ek yn finzenskip by twaen te hâlden.
De woastyndwerchhamster, roborovskidwerchhamster of Roborovski's dwerchhamster (Latynske namme: Phodopus roborovskii) is in sûchdier út it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), de famylje fan 'e wrotmûseftigen (Cricetidae), de ûnderfamylje fan 'e hamsters (Cricetinae) en it skaai fan 'e dwerchhamsters (Phodopus). It is de lytste fan 'e trije soarten dwerchhamsters, en krekt as de oare beide soarten wurdt er wol holden as húsdier. Yn it wyld komme woastyndwerchhamsters foar yn Mongoalje en oanbuorjende lannen.
The Roborovski hamster (Phodopus roborovskii), also known as the desert hamster, Robo dwarf hamster, or simply dwarf hamster, is the smallest of three species of hamster in the genus Phodopus. It lives in the deserts of Central Asia, averaging 1.8 centimetres (0.7 in) at birth and 4.8 centimetres (1.9 in) and 12–24 grams (0.42–0.85 oz) during adulthood.[2] Distinguishing characteristics of the Roborovskis are eyebrow-like white spots and the lack of any dorsal stripe (found on the other members of the genus Phodopus). The average lifespan for the Roborovski hamster is 2–3 years, though this is dependent on living conditions (extremes being four years in captivity and two in the wild).[3] Roborovskis are known for their speed and have been said to run up to 6 miles a night.[4]
Roborovski hamsters are found in desert regions, such as the basin of the lake Zaysan in Kazakhstan and regions of Tuva, Mongolia and Xinjiang in China.[5] The hamsters inhabit areas of loose sand and sparse vegetation and are rarely found in areas of dense vegetation and solid clay substrates.[6] They live at elevations of around 1,200 metres (3,900 ft)–1,450 metres (4,760 ft) and although research has been carried out, no fossil record exists for this species.[7][8] Their efficient use of water makes them particularly suited to the steppe and desert regions they inhabit. They dig and live in burrows with steep tunnels as deep as six feet underground. In the wild, Roborovski hamsters are crepuscular, being most active at dawn and dusk.[9]
The Roborovski hamster has been found to be more common in the southern area of its distribution range, in areas such as Yulin, Shaanxi, China. It has been reported as a common sighting by locals in this city and in the sand dunes of the Ordos desert.[10]
They are omnivorous; they primarily eat grains, vegetables, fruit, and plants, but they will also eat meat and insects when present. Roborovski hamsters remain underground in winter and survive in that season by stockpiling some food in warmer weather and storing it in special food chambers within their burrow system.
The Roborovski hamster mainly feeds on seeds. In Tuva it primarily lives on the seed of the sand alyssum, Nitre Bush, Siberian peashrub, Dracocephalum peregrinum, and milkvetch as well as sedges during the summer-months. Vegetative plant parts are not of significance.[6]
In the Chinese province of Shaanxi it is known for foraging millet seeds.[11]
In Mongolia, insects like beetles, earwigs and crickets are part of its diet. According to Formosow the stock of several burrows indicate an almost insect-based diet.[12] Also the consumption of snails has been reported.[13]
In Tuva, the share of animal food is marginal. Flint and Golowkin determined in 1958 and 1959 that nearly 100 percent of the cheek pouches' content consisted of plant food, whereas animal food was only found in 23 percent of the hamsters' pouches at all in 1958 and 32 percent in 1959.[14]
The daily dietary intake of the Roborovski hamsters heavily depends on its body weight. Juveniles have higher intakes of food compared to their weight than adult hamsters. Based on its population structure, Wan et al. calculated an average food intake of ca. two gram plant seeds per day. They specify the functional relation between the daily food intake (N) and the body-weight (M) to be N = ( 1,422 ⋅ ln ( M / gram ) − 1,780 ) gram {displaystyle N=(1{,}422cdot ln(M/{ ext{gram}})-1{,}780){ ext{ gram}}} [15]
Pups, juveniles as well as adult hamsters are foraging food in their burrows.[16]
Russian expeditioner Lt. Vsevolod Roborovski first made note of these hamsters, discovering them on an expedition in July 1894, though they were not studied scientifically for the best part of another decade, until Konstantin A. Satunin made observations in 1903.[17] The London Zoo imported them into the UK in the 1960s, but the first Roborovski hamsters studied in Britain were imported in the 1970s from Moscow Zoo. (None of them, however, bore offspring.)[18][19] Continental European countries had more success in breeding some Roborovskis, however, and those currently in the UK are descendants of a batch imported from the Netherlands in 1990. They were imported to the US in 1998,[20] though they are now commonly found in pet shops in several countries. In South Korea, they are almost as common as the winter-white Russian dwarf hamster.[21]
The Roborovski hamster is distinguished from the Djungarian hamster (Phodopus sungorus) and Campbell's dwarf hamster (Phodopus campbelli) due to its smaller size, sandy coloration of fur and its lack of a dorsal stripe.[22][23] When observed from behind, the neurocranium is rounded and does not appear to be as rectangular as Phodopus campbelli and Phodopus sungorus. The cusps of the lower molars are directly opposite and not alternate, as seen in other members of the genus, and the incisive foramen of the Roborovski hamster is greater than 4 millimetres (0.16 in) in length and is shorter than the length of the upper tooth row, which is uncharacteristic of the other two members of the genus.[22]
Currently, 10 variations of Roborovski hamsters are thought to exist.[24][25] Only one is standardised in the UK as of 2018 as per UK National Hamster Council with 4 genes recognised and others still under dispute.
Breeding in captivity has also produced a darker variation of the naturally sandy-coloured agouti fur. According to Fox (2006) white faced and derived breeds are considered torture-breeding and therefore breeding them is forbidden by law in several European countries like Germany or Austria. The homozygous carrier of the gene variant causes neurological symptoms similar to the whirling disease, where the animal spins itself around until it dies of exhaustion.[27][28]
This concern is not seen in recessive white face (husky).
The sex of a Roborovski is determined visually; female openings are very close together and may even look like a single opening, while male openings are further apart. Males usually have a visible scent gland near the navel above the two openings, appearing as a yellow stain in older animals.
The breeding season for the Roborovski hamster is between April and September. The gestation period is between 20 and 22 days, producing three to four litters. The litter size is between three and nine, with an average of six.[6] Captive bred Roborovski do often breed all year round.
The offspring weigh 0.8 grams (0.028 oz)–1.8 grams (0.063 oz) at birth.[29][30] Upon being born, the offspring have no fur, the incisors and claws are visible, but the eyes, pinnae of the ear and digits are all sealed. After a period of three days, the whiskers become visible and after five days, the first dorsal hairs develop. The digits separate after six days and after eleven days, the body is completely formed. The young hamsters open their eyes by day 14.
Roborovski hamsters have become increasingly popular as pets in recent years, however, they are best suited to life as merely observational creatures, with limited interaction between them and humans, due to their increased activity levels that lead to a high stress predisposition and decreased ease of handling when compared to other domestic hamster species, but they can be tamed with time.[31]
On average, Roborovski hamsters will live 26 months in captivity.[31]
Although claimed to be hypoallergenic, Roborovski hamsters have been associated with the development of asthma in previously asymptomatic owners.[32]
In rare emergency situations, a shallow dish of warm water may be necessary to clean harmful substances from a hamster's fur; however, under normal circumstances, hamsters should never be bathed in water as, aside from being incredibly stressful, this can remove vital protective oils from their coat, which can be very dangerous and potentially fatal.[33][34] Hamsters frequently groom themselves, and instead of water, a sand bath should be offered to help them stay clean and healthy.[35]
Unlike other species of hamster (see 'Syrian hamster behavior'), Roborovski hamsters can sometimes be kept in same-sex pairs or small groups if raised together from a young age.[36][37] A lone, or pair of Roborovski hamsters should be kept in a cage of minimum 50 x 100 cm, or the equivalent of 0.5 sq metres[38][39] with at least 15–20 cm of substrate, so that they may exercise their natural urge to burrow.[40][41] However, greater floor space and substrate depth is recommended for all species of hamsters, where "bigger is always better" .[39] Additional levels do not count toward the base area.[42] Aquariums and DIY-enclosures are commonly used amongst hamster enthusiasts, often preferred for their capability to hold greater amounts of substrate, wide availability, and cost, amongst various other reasons, over their more traditional wire-cage counterparts (See images for examples).[43]
If fighting within a group occurs, the hamsters should be separated immediately to avoid injury. Roborovski hamsters are very active, so a species-appropriate wheel is a necessity.[44] Size is still debated, however the general consensus is that a wheel should be at least 16.5 cm (6.5 inches.[44] Other sources recommend a minimum diameter of 20 cm(8 inches).[45]
Roborovski hamsters, like many rodents, will naturally avoid large open spaces, opting to stick close to the walls if forced to cross one, where they feel safest. Providing them with multiple hiding spots is vital. This can be achieved by placing branches, tunnels and various other hides in close arrangement.
Based on their natural diet, owners should feed hamster food containing mainly grains and small seeds.[46][31] Animal protein should also be offered, in form of mealworms, grasshoppers or other insects. If you do not like to feed them alive, you can purchase dried insects. Some hamsters also accept seafood such as dried gammarus.[46]
To support their natural behaviour of foraging and stockpiling, feed should be scattered around the enclosure, hidden in several spots, or slightly buried beneath the substrate (Approximately 1tsp of food per hamster per day).[46]
Some unsuitable foods, to be avoided, include:[47]
Fresh water should be available at all times. A bowl is preferable to a bottle, as it encourages a more natural and comfortable drinking posture.[46]
Hamsters' incisors never stop growing and they have a ‘self-sharpening’ system where the incisors grind against each other while gnawing, which wears the teeth down; so providing them with chew-toys is essential.[48]
Nesting materials should be easily shreddable and digestible, such as unscented toilet paper, moss, hay or leaves.[49]
Avoid materials that separate into thin strands when chewed (such as cotton wool or similar 'fluffy' bedding products), as entanglement or ingestion poses a serious health risk to hamsters.[50] Softwood shavings (such as pine or cedar) are also unsuitable as they contain harmful chemicals which can damage a hamster's respiratory system.[51][52] Conversely, hardwood shavings such as aspen are perfectly safe to use.
To provide a means of cleaning itself and to help mimic its natural habitat, a large bowl of sand should be available at all times. sand bathing is a vital part of a hamster's daily routine and helps to keep their coat healthy and shiny by removing excess oils.[53] The sand can be kept clean by sieving or washing out with water and drying. Children's play sand is a viable option for this, but be sure what happened to it (such as if you need to bake it).
Sand must be dust-free.[41] Chinchilla sand is too dusty for hamsters and can cause respiratory problems. Bird sand is also not suitable, because it contains sharp elements such as shards of broken shell.[41]
The short film Roborovski, about a hamster, co-written and -directed by Tilda Cobham-Hervey and Dev Patel, premiered at Flickerfest in Sydney in January 2020,[54] and won several awards Antipodean Film Festival at Saint Tropez, France, in 2021.[55]
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(help) The Roborovski hamster (Phodopus roborovskii), also known as the desert hamster, Robo dwarf hamster, or simply dwarf hamster, is the smallest of three species of hamster in the genus Phodopus. It lives in the deserts of Central Asia, averaging 1.8 centimetres (0.7 in) at birth and 4.8 centimetres (1.9 in) and 12–24 grams (0.42–0.85 oz) during adulthood. Distinguishing characteristics of the Roborovskis are eyebrow-like white spots and the lack of any dorsal stripe (found on the other members of the genus Phodopus). The average lifespan for the Roborovski hamster is 2–3 years, though this is dependent on living conditions (extremes being four years in captivity and two in the wild). Roborovskis are known for their speed and have been said to run up to 6 miles a night.
El hámster enano de Roborovski (Phodopus roborovskii) es una especie de roedor miomorfo de la familia Cricetidae propio de Asia. No se reconocen subespecies.[2]
Se caracteriza por poseer una cola corta y por la planta velluda de los miembros posteriores.[3] Es la especie de menor tamaño de su género, mide hasta 9 cm.[3] La longitud de la cola oscila entre 6 y 11 mm.[4] El pelaje es fino y suave, de color gris en el dorso y blanco en las partes inferiores, cola y alrededor de la boca, con variaciones de color según la zona.[5] Sobre cada ojo presenta una pequeña mancha blanca.[5] Tiene grandes abazones que le permiten transportar los alimentos.[5]
Su fórmula dentaria es la siguiente: 1/1, 0/0, 0/0, 3/3 = 16.[5]
Está ampliamente distribuido en Asia, encontrándose en desiertos y semidesiertos de arena de Mongolia, zonas adyacentes de Kazajistán, Tuvá (Rusia) y el norte de China.[1]
El hámster enano de Roborovski no hiberna[3] y es de hábitos nocturnos.[4]
Excava madrigueras, con una sola abertura de unos 4 cm de diámetro, en las dunas de arena o en sus márgenes, las cuales suelen llegar a tener 90 cm de profundidad y albergar un único nido y dos o tres habitaciones con reservas de alimentos.[4] El nido suele estar construido con lana de oveja o camello.[5] Se alimenta de semillas, y en menor medida de otra materia vegetal e insectos.[4]
El período de cría tiene lugar de marzo a septiembre.[4] Tras una gestación de 20 días, la hembra pare de 3 a 9 crías, pudiendo tener hasta 4 camadas por año.[4] Las crías nacen ciegas, lampiñas y pesan entre 1,0 y 2,1 gramos.[5] A los 11 días están cubiertas de pelo y a los 14 son capaces de oír y abren los párpados; son destetadas a los 19 días.[5]
El hámster enano de Roborovski (Phodopus roborovskii) es una especie de roedor miomorfo de la familia Cricetidae propio de Asia. No se reconocen subespecies.
Roborowski hamster nanoa (Phodopus roborovski) hamster mota bat da, txikiena eta azkarrena guztien artean.
Zazpi eta bederatzi zentimetro arteko tamaina dute, eta kolore arreko ile laburra, orban grisekin buruaren eta bizkarraren erdialdean. Begien gainean, eta muturraren alde bietara ere, orban zuriak ditu, belarriak eta sabelaldea bezalaxe. Hamster honen begiak bereziki handiak dira (animalia osoaren tamaina kontuan hartuta, noski).
Roborvskiak jakinmin handikoak dira, eta bizi-biziak, baina batez ere gauez egiten dute bizimodua. Jendearekin txiki-txikitatik ohituz gero, oso maskota onak dira, baina bestela oso erraz beldurtzen dira, eta ez zaie gustatzen gizakiokiko kontaktua. Haiekin jolasteko baino, haiei begira egoteko moduko maskotak dira. Trukean, ez dira erraz haserratzen eta oso arraroa da haginka egitea.
Roborowski hamster nanoa (Phodopus roborovski) hamster mota bat da, txikiena eta azkarrena guztien artean.
Zazpi eta bederatzi zentimetro arteko tamaina dute, eta kolore arreko ile laburra, orban grisekin buruaren eta bizkarraren erdialdean. Begien gainean, eta muturraren alde bietara ere, orban zuriak ditu, belarriak eta sabelaldea bezalaxe. Hamster honen begiak bereziki handiak dira (animalia osoaren tamaina kontuan hartuta, noski).
Roborvskiak jakinmin handikoak dira, eta bizi-biziak, baina batez ere gauez egiten dute bizimodua. Jendearekin txiki-txikitatik ohituz gero, oso maskota onak dira, baina bestela oso erraz beldurtzen dira, eta ez zaie gustatzen gizakiokiko kontaktua. Haiekin jolasteko baino, haiei begira egoteko moduko maskotak dira. Trukean, ez dira erraz haserratzen eta oso arraroa da haginka egitea.
Roborovskinkääpiöhamsteri (Phodopus roborovskii) on Mongolian ja Pohjois-Kiinan ruohikkoalueilla luonnonvaraisena esiintyvä hamsterilaji. Se on Suomessa melko yleinen lemmikkieläin, ja tunnetaan myös nimellä ”venäjänkääpiöhamsteri roborovski”, vaikka onkin oma lajinsa. Nisäkäsnimistötoimikunnan ehdotus lajin uudeksi suomenkieliseksi nimeksi on aavikkohamsteri[3].
Roborovskinkääpiöhamsterin tunnistaa punertavan keltaisesta turkista ja valkoisista täplistä silmien yläpuolella (ns. kulmakarvat). Roborovskit ovat pienimpiä lemmikkinä pidettäviä hamstereita. Ruumis niillä on yleensä vain 4-5 cm pitkä. Luonteeltaan ne ovat erittäin vilkkaita ja ne ovat hyvin seurallisia lajitovereita kohtaan, joten niitä pidetään lemmikkinä yleensä pareittain tai ryhmissä.lähde? Monet roborovskit eivät kuitenkaan koskaan kesyynny yhtä kesyiksi kuin esimerkiksi syyrianhamsteri. Roborovskit ovat hyvin vikkeliä, ja putoavat helposti pienen lapsen käsittelyssä. Siksi onkin suositeltavaa, että käsittelijä olisi yli kymmenvuotias. Jos pieni lapsi haluaa silti hamsterin, kannattaa ottaa mieluummin syyrianhamsteri
Roborovskinkääpiöhamsteria, kuten muitakaan kääpiöhamsterilajeja, ei tule pitää kalteriseinäisessä häkissä, koska kääpiöhamstereilla on erityinen taito painautua hyvin pieneksi ja karata kaltereiden välistä. Kääpiöhamsterit voivat myös vahingoittaa päätään työntämällä sen liian ahtaaseen kalterien väliin. Kääpiöhamsterilajeilla pitäisi olla myös asumuksessaan vähintään 10 cm:n paksuinen kutterinpurukerros, jotta ne pystyvät kaivamaan, kuten ne luonnossakin tekisivät. Häkissä kaivaminen ei onnistu, koska pohjalaatikot ovat liian matalia ja purut lentelevät lattialle. Kääpiöhamsterin asumukseksi käy joko muovinen duna (asumus, joka on kokonaan muovia mutta päällä on kattoritilä), jonka tulisi olla kahdelle kääpiöhamsterille vähintään 55 cm pitkä, 40 cm leveä ja 30 cm korkea, tai samankokoinen lasi- tai muoviterraario.
Muoviesineitä ei tule laittaa hamsterin häkkiin, koska jyrsijänä hamsteri järsii niitä, ja nieluun joutuneet muovinsirut voivat repiä suolistoa tai sisäelimiä, tai tukehduttaa hamsterin. Hamsterille sopivia virikkeitä voi tehdä esimerkiksi kiipeilyoksista ja juurakoista, voikukanlehdistä, ja muista myrkyttömistä kasveista. Häkkiin voi laittaa myös painavia kiviä, mutta ne on sijoitettava siten, että hamsteri ei pysty kaivautumaan niiden alle, tai siirtämään kiveä.
Roborovskinkääpiöhamsterit syövät jyviä, heinää ja sirkkoja. Roborovski on yöeläin, kuten muut jyrsijätkin, jolloin ne juovat vettä yleensä yön aikaan muutaman tipan, minkä ne tarvitsevatkin.
Roborovskinkääpiöhamsteri (Phodopus roborovskii) on Mongolian ja Pohjois-Kiinan ruohikkoalueilla luonnonvaraisena esiintyvä hamsterilaji. Se on Suomessa melko yleinen lemmikkieläin, ja tunnetaan myös nimellä ”venäjänkääpiöhamsteri roborovski”, vaikka onkin oma lajinsa. Nisäkäsnimistötoimikunnan ehdotus lajin uudeksi suomenkieliseksi nimeksi on aavikkohamsteri.
Roborovskinkääpiöhamsterin tunnistaa punertavan keltaisesta turkista ja valkoisista täplistä silmien yläpuolella (ns. kulmakarvat). Roborovskit ovat pienimpiä lemmikkinä pidettäviä hamstereita. Ruumis niillä on yleensä vain 4-5 cm pitkä. Luonteeltaan ne ovat erittäin vilkkaita ja ne ovat hyvin seurallisia lajitovereita kohtaan, joten niitä pidetään lemmikkinä yleensä pareittain tai ryhmissä.lähde? Monet roborovskit eivät kuitenkaan koskaan kesyynny yhtä kesyiksi kuin esimerkiksi syyrianhamsteri. Roborovskit ovat hyvin vikkeliä, ja putoavat helposti pienen lapsen käsittelyssä. Siksi onkin suositeltavaa, että käsittelijä olisi yli kymmenvuotias. Jos pieni lapsi haluaa silti hamsterin, kannattaa ottaa mieluummin syyrianhamsteri
Roborovskinkääpiöhamsteria, kuten muitakaan kääpiöhamsterilajeja, ei tule pitää kalteriseinäisessä häkissä, koska kääpiöhamstereilla on erityinen taito painautua hyvin pieneksi ja karata kaltereiden välistä. Kääpiöhamsterit voivat myös vahingoittaa päätään työntämällä sen liian ahtaaseen kalterien väliin. Kääpiöhamsterilajeilla pitäisi olla myös asumuksessaan vähintään 10 cm:n paksuinen kutterinpurukerros, jotta ne pystyvät kaivamaan, kuten ne luonnossakin tekisivät. Häkissä kaivaminen ei onnistu, koska pohjalaatikot ovat liian matalia ja purut lentelevät lattialle. Kääpiöhamsterin asumukseksi käy joko muovinen duna (asumus, joka on kokonaan muovia mutta päällä on kattoritilä), jonka tulisi olla kahdelle kääpiöhamsterille vähintään 55 cm pitkä, 40 cm leveä ja 30 cm korkea, tai samankokoinen lasi- tai muoviterraario.
Muoviesineitä ei tule laittaa hamsterin häkkiin, koska jyrsijänä hamsteri järsii niitä, ja nieluun joutuneet muovinsirut voivat repiä suolistoa tai sisäelimiä, tai tukehduttaa hamsterin. Hamsterille sopivia virikkeitä voi tehdä esimerkiksi kiipeilyoksista ja juurakoista, voikukanlehdistä, ja muista myrkyttömistä kasveista. Häkkiin voi laittaa myös painavia kiviä, mutta ne on sijoitettava siten, että hamsteri ei pysty kaivautumaan niiden alle, tai siirtämään kiveä.
Roborovskinkääpiöhamsterit syövät jyviä, heinää ja sirkkoja. Roborovski on yöeläin, kuten muut jyrsijätkin, jolloin ne juovat vettä yleensä yön aikaan muutaman tipan, minkä ne tarvitsevatkin.
Roborovskin naamakuviot ja piirteet eroavat selvästi muista hamstereista.Phodopus roborovskii
Le Hamster de Roborovski (Phodopus roborovskii), ou Hamster nain de Roborovski, parfois orthographié Roborowski[1], est une espèce de mammifères rongeurs de la famille des Cricetidae. C'est un hamster nain qui a été découvert par Konstantin Satunin en 1903 dans les steppes et les zones désertiques de Mongolie et du nord de la Chine. C'est un micromammifère craintif qui est parfois élevé en captivité dans les laboratoires ou comme animal de compagnie.
L’animal doit son nom à un explorateur, le géographe Vsevolod Ivanovitch Roborovski (1856-1910), qui a notamment collaboré avec le naturaliste Nikolaï Mikhaïlovitch Prjevalski. Les noms binomiaux synonymes de Phodopus roborovskii sont P. bedfordiae, P. praedilectus, P. przewalskii[2].
Le poids de cette espèce varie significativement en fonction des saisons. Il diminue en septembre, atteignant 17 g pour les femelles et 19 g pour les mâles. Il augmente en décembre pour atteindre son maximum à la fin du printemps. Les femelles pèsent alors 21 g et les mâles 27 g en moyenne. Il s'agit de la plus petite espèce de hamster au monde, l'adulte mesure entre 5,3 et 8,1 cm de long. La queue mesure de 7 à 11 mm[2].
Comme tous les hamsters nains, le Hamster de Roborovski a quatre doigts aux pattes antérieures, et possède des abajoues, qui lui permettent principalement de transporter de la nourriture. Il possède une ouïe fine et un odorat très développé. Leurs taille moyenne est de 5-7 cm.
L'épaisse fourrure du Hamster de Roborovski est de couleur marron doré sur le dos, tandis que la base du poil est foncé. La moitié inférieure du corps est blanche. Noirs et ronds, les yeux sont surmontés de 2 petites marques blanches qui évoquent des sourcils. Il existe diverses variantes de coloration, notamment des individus entièrement blancs avec, toujours à la base, le poil foncé.
Ils se nourrissent principalement de graines, qui représentent 70 à 90 % de leur alimentation. Ils consomment notamment les graines des espèces Alyssum desertorum, Caragana spp., Nitraria spp., Dracocephalum peregrinum, Astragalus spp. et Carex spp. Ils se nourrissent également de feuilles et des tiges[2]. Les insectes font partie intégrante de leur alimentation.
La période de reproduction court de février à octobre. Elle n'est pas influencée par la température ni la luminosité, ce qui suggérerait que le Hamster de Roborovski peut se reproduire toute l'année. La gestation dure de 20 à 22 jours. Le nombre de petits par portée est de 3,6 à 3,9 en moyenne. À la naissance, le sex-ratio est de 1 (même nombre de mâles et de femelles en moyenne). Ce taux reste constant chez tous les groupes d'âges. Les petits naissent aveugles et quasiment nus. Ils sont couverts de fourrure et ouvrent les yeux vers 14 jours environ. La mère arrête de les allaiter au bout 18 jours. Les petits sont indépendants entre 18 et 30 jours. Les femelles atteignent la maturité sexuelle au bout de 2 mois et les mâles après 2 mois et demi. La femelle peut avoir jusqu'à 4 portées par an[2].
Ces dates peuvent varier de quelques jours.
Le hamster de Roborovski est présent au Kazakhstan, en Russie, en Mongolie et en Chine. Il vit dans les déserts de sables et les prairies tempérées[4]. En Mongolie, son habitat est typiquement constitué d'herbacées et graminées de 75 cm de haut, notamment Caragana tibetica, Ammopiptanthus mongolicus, Cynanchum komarovii et Zygophyllum pterocarpum[2].
Comme la plupart des rongeurs, ses prédateurs naturels sont les oiseaux de proie, les renards, les chiens et les chats.
C'est un animal très intelligent[5]. Il est souvent utilisé comme cobaye dans de nombreuses études[6],[7].
Ce hamster était très peu connu comme animal de compagnie jusque dans les années 1990. Il fait partie des Nouveaux animaux de compagnie (NAC).
Comme tous les rongeurs maintenus en captivité et en particulier les hamsters, cette espèce nécessite un espace de vie adapté, de taille suffisante (100 × 40 cm minimum d'un seul tenant avec espace de barreaux au maximum de 0,8cm), qui résiste notamment à leurs dents et à leur capacité d'évasion. Le hamster Roborovski est un hamster particulier qui ne s’empêche de creuser, donc il est préférable de en mettre 20cm de litière minimum.
Les hamsters de Roborovski sont des animaux nerveux et timides qui ne conviennent pas aux jeunes enfants. Ils sont difficilement apprivoisables. Ils n'aiment en général pas trop être pris dans les mains ou sortis de leur cage, mais au bout de quelque temps le hamster voudra sortir et explorer autour de son habitat. Mais le tempérament peut considérablement varier entre les individus : certains sont très affectueux et d'autres refusent farouchement tout contact. Cependant, ils peuvent être apprivoisés avec patience et un processus d'apprentissage de renforcement positif[8].
Ce sont des animaux nocturnes qui se réveillent le soir. Les hamsters de Roborovski ne mordent pas quand ils ont peur mais préfèrent fuir ; ils courent très vite par rapport à leur taille (jusqu'à 10 km/h). C'est une espèce solitaire[réf. nécessaire] et territoriale, on ne peut pas les faire cohabiter, car y a toujours des problèmes comme: un nouveau hamster un dominant, nourriture, territoire et il leur arrive de se bagarrer, très souvent jusqu'à la mort. Donc si il y a eu une naissance séparez les a 1 Mois jusqu’à 2 mois maximum.
Beaucoup d’hamsters qui sont en captivité sont maltraités, car les personnes adoptent leur hamster sans y réfléchir à ceux qui ont besoin les hamsters, comme des habitats moins de 4000c m 2 {displaystyle m^{2}} , ou bien la mauvaise profondeur de litière (comme 2cm de litière....), ou bien une nourriture d’extrudés, pas de roue, ou mauvaise (moins de 20cm de diamètre), pas de cachettes de bonne qualité, juste en plastique, pas de différentes sur-litières, foins, ect.....
Les hamsters de Roborovski se reproduisent assez bien en captivité, par rapport aux autres espèces de hamsters : nombreuses portées par an, de 1 à 6 bébés par portée. En revanche, la ménopause de la femelle a lieu relativement tôt[réf. souhaitée]. Comme chez toutes les espèces de hamsters, la femelle peut dévorer ses petits si elle est stressée. Les bébés ne doivent pas être touchés par une main humaine dans les 14 premiers jours et les 12 premiers jours si votre hamster vous fait énormément confiance, suivant leur naissance, sinon la mère ne reconnaîtrait plus leur odeur.
Phodopus roborovskii
Le Hamster de Roborovski (Phodopus roborovskii), ou Hamster nain de Roborovski, parfois orthographié Roborowski, est une espèce de mammifères rongeurs de la famille des Cricetidae. C'est un hamster nain qui a été découvert par Konstantin Satunin en 1903 dans les steppes et les zones désertiques de Mongolie et du nord de la Chine. C'est un micromammifère craintif qui est parfois élevé en captivité dans les laboratoires ou comme animal de compagnie.
Roborovskis (Phodopus roborovskii) adalah spesies hamster yang terkecil dan tercepat dari semua hamster dimana paling sering disimpan sebagai binatang peliharaan. Hamster Roborovskis hidup di Gurun Gobi, padang pasir Mongolia dan Tiongkok utara. Mereka biasanya menggali lubang di antara 60 sampai 200 sentimeter dibawah tanah.Hamster Roborovski (Phodopus roborovskii) adalah hamster terkecil dan tercepat dari beberapa hamster yang lain. hamster ini berasal dari mongol bagian barat dan timur serta sebelah utara cina. Roborovski hidup di dalam lubang sedalam 50 – 150 cm. Umur hamster ini dapat hidup sekitar 2 sampai 3 tahun. Hamster sangat jarang menggigit dan cenderung takut pada manusia dibandingkan yang lain. Hamster jenis ini memiliki kumis yang sangat banyak. Hamster jenis ini tidak disarankan untuk pemula. Roborovski adalah hamster yang sangat romantis dan sayang satu sama lain. Jika hamster roborovski tinggal bersama-sama pada usia dini, mereka akan tidur bersama-sama, makan dan bermain bersama-sama. Roborovskis tumbuh sekitar 4 – 5cm panjang dan tidak sampai 7cm sebagaimana banyak sumber mengatakan. Memiliki tubuh berbentuk peluru dan kaki belakang yang sangat panjang untuk berjalan cepat. Dan berhati-hatilah saat anda memegangnya, karena hamster ini dapat berlari-lari dan ketakutan. Hamster ini menghasilkan 4-6 bayi hamster. Dan masa hamil hamser roborovski adalah 23-30 hari.
Kelebihan dan kekurangan hamster roborovski adalah
Kelebihan hamster roborovski:
Salah satu hamster yang paling digemari juga karena ukurannya yang paling kecil. Mukanya yang paling berbeda dibanding hamster lain. Lincah dan suka bermain jadi terlihat lebih aktif.
Kekurangan Hamster Roborovski:
Sulit dipegang karena biasanya mereka melompat jika berada di tangan manusia. Terlalu kecil untuk digenggam dengan nyaman. Sifatnya terlalu penakut. Hamster yang paling tidak cocok untuk anak-anak kecil yang baru mulai belajar memelihara binatang. Hamster satu ini paling susah untuk diternakkan, karena gen mereka yg susah untuk dapat terjadi pembuahan di dalam, dan dominan pria dibandingkan betina untuk generasi turunannya.
Dan roborovski hanya mempunyai 2 variasi warna yaitu:
Roborovski Normal(Dominan): warnanya coklat dengan sedikit warna hitam, bermata hitam dan telinga berwarna coklat krim.
Roborovski Normal (dominan) Roborovski White Face: warna badan ada yang coklat dan putih. warna wajah putih. mata hitam dan telinga berwarna coklat krim.
Roborovski White Face[1]
Roborovskis (Phodopus roborovskii) adalah spesies hamster yang terkecil dan tercepat dari semua hamster dimana paling sering disimpan sebagai binatang peliharaan. Hamster Roborovskis hidup di Gurun Gobi, padang pasir Mongolia dan Tiongkok utara. Mereka biasanya menggali lubang di antara 60 sampai 200 sentimeter dibawah tanah.Hamster Roborovski (Phodopus roborovskii) adalah hamster terkecil dan tercepat dari beberapa hamster yang lain. hamster ini berasal dari mongol bagian barat dan timur serta sebelah utara cina. Roborovski hidup di dalam lubang sedalam 50 – 150 cm. Umur hamster ini dapat hidup sekitar 2 sampai 3 tahun. Hamster sangat jarang menggigit dan cenderung takut pada manusia dibandingkan yang lain. Hamster jenis ini memiliki kumis yang sangat banyak. Hamster jenis ini tidak disarankan untuk pemula. Roborovski adalah hamster yang sangat romantis dan sayang satu sama lain. Jika hamster roborovski tinggal bersama-sama pada usia dini, mereka akan tidur bersama-sama, makan dan bermain bersama-sama. Roborovskis tumbuh sekitar 4 – 5cm panjang dan tidak sampai 7cm sebagaimana banyak sumber mengatakan. Memiliki tubuh berbentuk peluru dan kaki belakang yang sangat panjang untuk berjalan cepat. Dan berhati-hatilah saat anda memegangnya, karena hamster ini dapat berlari-lari dan ketakutan. Hamster ini menghasilkan 4-6 bayi hamster. Dan masa hamil hamser roborovski adalah 23-30 hari.
Kelebihan dan kekurangan hamster roborovski adalah
Kelebihan hamster roborovski:
Salah satu hamster yang paling digemari juga karena ukurannya yang paling kecil. Mukanya yang paling berbeda dibanding hamster lain. Lincah dan suka bermain jadi terlihat lebih aktif.Kekurangan Hamster Roborovski:
Sulit dipegang karena biasanya mereka melompat jika berada di tangan manusia. Terlalu kecil untuk digenggam dengan nyaman. Sifatnya terlalu penakut. Hamster yang paling tidak cocok untuk anak-anak kecil yang baru mulai belajar memelihara binatang. Hamster satu ini paling susah untuk diternakkan, karena gen mereka yg susah untuk dapat terjadi pembuahan di dalam, dan dominan pria dibandingkan betina untuk generasi turunannya.Dan roborovski hanya mempunyai 2 variasi warna yaitu:
Roborovski Normal(Dominan): warnanya coklat dengan sedikit warna hitam, bermata hitam dan telinga berwarna coklat krim. Roborovski Normal (dominan) Roborovski White Face: warna badan ada yang coklat dan putih. warna wajah putih. mata hitam dan telinga berwarna coklat krim. Roborovski White FaceIl criceto di Roborowskij (Phodopus roborowskij (Satunin, 1903)) è un piccolo roditore della famiglia dei Cricetidi diffuso nelle zone desertiche dell'Asia.
Prende il nome dall'esploratore russo che lo scoprì tra Siberia e Mongolia nel 1894. Il nome di questo esploratore (Роборовский in russo) secondo la corretta traslitterazione si dovrebbe scrivere "Roborovskij". Assai spesso, tuttavia, si incappa in forme più o meno modificate quali "Roborovski", "Roborowsky", "Roborowski", "Roborovsky" o "Roboroskij"
È il più piccolo tra i criceti domestici: raggiunge i 5–6 cm di lunghezza ed i 30-40 g di peso.
Presenta un color marrone chiaro sulle parti superiori e un bianco candido su ventre e coda (tuttavia le femmine presentano un colore più opaco). Le orecchie sono piccole e larghe, il che in natura fornisce protezione dalla sabbia dei deserti pur mantenendo un acutissimo udito.
Le zampe sono provviste di unghie, necessarie per scavare con maggiore facilità. In particolare, le zampe posteriori sono corte e provviste di peli per protezione dalla sabbia rovente.
Come le altre specie di criceto, è caratterizzato da ampie tasche guanciali che permettono di conservare il cibo per mangiarlo in séguito o per riporlo nella propria tana.
Il criceto di Roborovskij è diffuso unicamente nelle zone asiatiche e desertiche di Russia, Mongolia, Kazakistan e Cina.
È più longevo delle altre specie nane: non di rado supera i 3 anni, talvolta i 4. È anche il primo a raggiungere la maturità sessuale, in genere prima dei tre mesi di età. A differenza degli altri criceti, è piuttosto socievole e, di norma, vive in coppia per tutta la vita, e addirittura il maschio aiuta la femmina durante il parto e nell'allevamento dei piccoli. La gravidanza dura circa 18-20 giorni.
Sono animali molto delicati e si spaventano molto facilmente. Se spaventati o innervositi potrebbero mordere frequentemente le sbarre, anche se lo stesso può verificarsi quando cercano di limarsi i denti. È perciò necessario che la gabbia sia provvista di piccole sagome in legno, facilmente reperibili in qualsiasi negozio, oppure di legnetti asportati da alberi, a patto che non siano di cedro o pino (tossici) e che non provengano da zone molto trafficate o soggette all'uso di diserbanti e pesticidi.
Poco socievole rispetto alle specie di criceti nani più diffuse (criceto russo e criceto siberiano), per questa sua caratteristica, oltre che per i suoi movimenti rapidi e scattanti, viene assolutamente sconsigliato come animale da compagnia per bambini o per chi non si accontenti di osservarlo nella sua gabbietta vincendo la voglia di prenderlo in mano. Questa specie di criceti, infatti, non gradisce che si cerchi di toccarli o accarezzarli in nessun caso e se fortemente infastidito è facile ricevere in cambio dall'animale un bel morso. Tuttavia, con un po' di allenamento, anche i criceti di Roborovskij possono affezionarsi al padrone e accettare di essere manipolati dallo stesso.
I criceti sono animali notturni perciò la somministrazione del cibo è consigliata tra le ore che seguono il tramonto e che precedono l'alba. È necessario che abbiano cibo sempre fresco ogni giorno e che ciò che non è stato consumato sia prelevato dalla gabbietta.
È necessario che abbiano anche acqua a temperatura ambiente da cambiare tutti i giorni. Le dosi giornaliere sono di 5 grammi di alimento secco (miscele di semi da acquistare nei negozi) e 20 grammi di alimento fresco.
Dopo il parto è necessario evitare di toccare i piccoli e attenderne lo svezzamento, poiché la mamma potrebbe non riconoscerne più l'odore e ucciderli.
Il criceto di Roborowskij (Phodopus roborowskij (Satunin, 1903)) è un piccolo roditore della famiglia dei Cricetidi diffuso nelle zone desertiche dell'Asia.
Prende il nome dall'esploratore russo che lo scoprì tra Siberia e Mongolia nel 1894. Il nome di questo esploratore (Роборовский in russo) secondo la corretta traslitterazione si dovrebbe scrivere "Roborovskij". Assai spesso, tuttavia, si incappa in forme più o meno modificate quali "Roborovski", "Roborowsky", "Roborowski", "Roborovsky" o "Roboroskij"
De woestijndwerghamster, Roborovskihamster, Roborovski-dwerghamster of Roborovski (Phodopus roborovskii) is een dwerghamster die van oorsprong uit Mongolië komt. Deze hamster wordt ook wel Robbie of Robo genoemd. Het is één van de 5 soorten hamsters die als huisdier worden gehouden.
Deze hamstersoort is de kleinste hamstersoort. Ze worden ongeveer 8 à 9 cm lang. Ze worden ongeveer 2 tot 3 jaar oud. Bij deze soort ontbreekt in tegenstelling tot de andere dwerghamsters de aalstreep. De buik is wit, de oortjes roze en de vacht geelbruin met een grijze onderlaag. Het staartje is nauwelijks waarneembaar. Soms lijkt het geel op de rug wat roestig. De oogjes zijn gitzwart en erboven bevinden zich witte vlekjes die op wenkbrauwen lijken.
De dwerghamster is een kortstaartdwerghamster, maar met zijn geelbruine kleur en opvallende snor heeft hij een heel ander uiterlijk dan de beide andere kortstaartjes.
Zijn voedsel is meestal plantaardig, maar ook insecten, zoals kevers, sprinkhanen en oorwormen staan op zijn menu. Het voedsel stopt het dier in zijn inwendige wangzakken, om het naar zijn voorraadkamer in zijn burcht te brengen.
De Roborovski-dwerghamster leeft van oorsprong in West- en Zuid-Mongolië, een dor en droog gebied met veel halfwoestijnen. In echte woestijnen komen andere dwerghamsters niet voor.
In 1982 werden de eerste Roborovski-dwerghamsters door een liefhebber uit Duitsland meegenomen naar Nederland. Hoewel ze dus langer in Nederland zijn dan de Campbelli's zijn ze veel minder bekend. Dit komt doordat de Roborovski's maar heel weinig jongen kregen, vooral in de eerste jaren van hun verblijf in Nederland. In de vrije natuur krijgt een vrouwtje namelijk haar hele leven maar twee à drie nestjes. Tegenwoordig heeft hij zich aan het leven in gevangenschap aangepast en krijgen ze dan ook meer jongen. Toch blijft de Roborovski-dwerghamster een weinig voorkomende dwerghamstersoort, die niet officieel is erkend.
Bronnen, noten en/of referentiesDe woestijndwerghamster, Roborovskihamster, Roborovski-dwerghamster of Roborovski (Phodopus roborovskii) is een dwerghamster die van oorsprong uit Mongolië komt. Deze hamster wordt ook wel Robbie of Robo genoemd. Het is één van de 5 soorten hamsters die als huisdier worden gehouden.
Chomicznik malutki[4], chomik Roborowskiego (Phodopus roborovskii) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych (Cricetidae). Najmniejszy przedstawiciel podrodziny chomików. Jego futro ma barwę piaskową z lekko czerwonawym odcieniem w lecie i szarym w zimie. Brak pręgi na grzbiecie i bocznych plam. Łapy ma porośnięte futrem. Porusza się jak chomicznik dżungarski, lecz jest bardziej zwinny. Na wolności zamieszkuje piaszczyste pustynie i półpustynie Azji Środkowej. Nie kopie rozbudowanego systemu nor. Wygrzebuje wąski otwór w wydmie i tuż za nim wykopuje sobie sypialnię. Ciąża trwa od 19 do 22 dni, po czym rodzi się do siedmiu młodych[potrzebny przypis].
Chomicznik malutki, chomik Roborowskiego (Phodopus roborovskii) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych (Cricetidae). Najmniejszy przedstawiciel podrodziny chomików. Jego futro ma barwę piaskową z lekko czerwonawym odcieniem w lecie i szarym w zimie. Brak pręgi na grzbiecie i bocznych plam. Łapy ma porośnięte futrem. Porusza się jak chomicznik dżungarski, lecz jest bardziej zwinny. Na wolności zamieszkuje piaszczyste pustynie i półpustynie Azji Środkowej. Nie kopie rozbudowanego systemu nor. Wygrzebuje wąski otwór w wydmie i tuż za nim wykopuje sobie sypialnię. Ciąża trwa od 19 do 22 dni, po czym rodzi się do siedmiu młodych[potrzebny przypis].
Chomicznik Roborowskiego – ubarwienie.O hamster Roborovski (Phodopus roborovskii) é uma espécie de roedor.[1] É o menor e mais veloz de todos os hamsters e é geralmente mantido como animal de estimação.
As características que distinguem os Roborovskis são a parte branca que eles têm no lugar onde seriam as sobrancelhas e a falta de listras no dorso que geralmente se vê nos hamsters anões. Eles vivem em média até três anos e meio de idade – é o máximo que um hamster doméstico vive.
Eles são muito curiosos, entretanto facilmente se assustam e se intimidam. São sociáveis e quando socializados desde pequenos dormem juntos em um só lugar. Sua velocidade os tornam um animal inadequado para crianças, que geralmente gostam de tê-los na mão e afagá-los. Eles são muito apegados ao dono quando são introduzidos desde filhotes. Eles têm um bom temperamento e raramente mordem. Na medida em que crescem até atingirem aproximadamente o tamanho do polegar de um adulto, eles podem facilmente se espremerem entre as as barras da gaiola de um hamster de tamanho comum, logo, necessitam de cuidados especiais no que tange a sua moradia. Sempre pergunte aos vendedores de lojas de animais ou criadores qual a gaiola ideal para mantê-los. Por causa do seu tamanho e de sua velocidade, Roborovskis são melhores para pessoas que preferem olhar a brincar com eles.
Por causa do seu tamanho e características, eles são cômicos quando os observamos em grupos sociais. Se mantidos juntos em pares sexuais ou grupos, os Hamsters Roborovski normalmente começam a dar cria na primavera seguinte ao ano em que a fêmea nasceu. As fêmeas em geral ficam estéreis em torno de 24 meses de idade, mas os machos normalmente são férteis a maior parte de suas vidas.
A gestação dos Roborovski é de aproximadamente de 23-30 dias. Quando nascem mais se assemelham a feijões rosas. Em torno de 5-6 dias a pele começa a pigmentar-se e de 6-8 dias os pelos começam a nascer. Em torno de 10-12 dias os filhotes são totalmente cobertos de um um curto pêlo e suas pestanas começam o enrijecimento. Neste momento os filhotes já começam a passear pela gaiola, mas ainda são cegos. As fêmeas os recolhem de volta ao ninho, isto fará com que os filhotes emitam um chiado agudo, mas nada preocupante. Aos 14-16 dias de idade os olhos se abrem e seus corpos estão completamente cobertos de pêlo. Os filhotes são desmamados e podem ser apartados de suas mães com 4 semanas de idade. Se os pais se sentirem ameaçados ou se as crias tiverem um cheiro desconhecido eles têm tendência a come-los. Por isso não mexa nos bebês nem mexa na gaiola ou espreite pelo menos durante 10-15 dias.
O hamster Roborovski (Phodopus roborovskii) é uma espécie de roedor. É o menor e mais veloz de todos os hamsters e é geralmente mantido como animal de estimação.
škrečok/chrček Roborowského alebo škrečok/chrček trpasličí (lat. Phodopus roborovskii aleboPhodopus roborowskii) je druh chrčka.
Škrečok Roborovského je (bez chvosta) najmenší žijúci škrečok/chrček. Na chrbte je svetlohnedý, spodok tela má biely. Jeho dĺžka je len 5 až 6 cm. Vo voľnej prírode žije v Mongolsku, priľahlom Rusku a priľahlej Číne. Vyhrabáva si diery do pevného piesku, 1 až 1,5m hlboké. Dožíva sa okolo 2 rokov. Je veľmi rýchly a obratný. Samička je tehotná približne 20 dní a rodí 3 až 6 mláďat. Mláďatá sa rodia slepé a holé, ale asi po 3 týždňoch začínajú samostatne žiť.
Robovskis dvärghamster (Phodopus roborovskii) är en art i släktet Phodopus som tillhör underfamiljen hamstrar. Arten upptäcktes 1894 för vetenskapsvärlden under en expedition under ledning av Roborovski och Kozlov.[2] Tre populationer som tidvis fick artstatus listas i nyare avhandlingar som synonymer (bedfordiae, praedilectus och przewalskii).[3][2]
Djuret har en längd av 5 till 9 centimeter från nos till svansroten, därtill kommer en 6 till 14 millimeter lång svans. De är sandfärgade på ryggen och större delen av huvudet. På magen och vid nosen är de vita.[4]
Arten har i motsats till Campbells dvärghamster och Phodopus sungorus ingen mörk längsgående strimma på ryggens mitt och den är allmänt mindre än dessa två arter. Håren på ovansidan är ungefär 9 mm långa. Pälsens färg varierar på ryggen mellan ljusbrun, gulbrun, ljusgrå eller lite rosa (främst på sidorna). Kring munnen, på undersidan och på extremiteterna förekommer vit päls. Robovskis dvärghamster har över varje öga en vit fläck och det finns en ganska tydlig gräns mellan den mörkare pälsen på ovansidan och den vita pälsen på undersidan. Tandformeln är I 1/1 C 0/0 P 0/0 M 3/3, alltså 16 tänder. Hannar och honor har en körtel på bukens centrum och vätskan används för att markera reviret.[2]
Robovskis dvärghamster lever i Centralasiens stora ökenregioner i Kazakstan, norra Kina, Ryssland och Mongoliet. Den fördrar sandiga områden med glest fördelat gräs. Sällan besöker den regioner med lera och en växtlighet av buskar.[1] Arten har bättre förmåga att leva i rörliga sanddyner än Campbells dvärghamster.[2]
Denna hamster är nattaktiv och den håller ingen vinterdvala. Den gräver underjordiska bon med några tunnlar, 2 eller 3 förrådsrum samt en kammare där den lever. Arten äter främst frön som den med hjälp av sina stora kindpåsar flyttar till boet. Dessutom ingår andra växtdelar och några insekter i födan.[1]
Honor kan ha upp till fyra eller sällan fler kullar per år. Dräktigheten varar cirka 20 dagar och sedan föds 3 till 9 ungar. Ungar som föds under våren kan fortplanta sig under samma år.[1] Vid födelsen väger ungarna bara 1,0 till 2,1 g och deras ögon och öron är sluten med en tunn membran. Däremot har de redan små klor och framtänder. Pälsen växer under ungens första 11 dagar. Ungarna öppnar ögonen efter cirka två veckor och efter ungefär 19 dagar slutar modern med digivning. I motsats till Campbells dvärghamster stannar ungarna i boet tills de får synförmåga. Individer som hölls i fångenskap försökte para sig efter 4,5 månader.[2]
Arten delar sitt utbredningsområde med flera andra gnagare samt med pipharar.[2]
Robovskis dvärghamster är mycket livlig och snabb men hålls trots detta som sällskapsdjur.[5] I fångenskap lever den något över 1,5 år.[6]
Intensivt bruk av gräsmarker som betesmarker och förändringar av utbredningsområdets vattenflöden är regionala hot. Hela beståndet listas av IUCN som livskraftig (LC).[1]
Robovskis dvärghamster (Phodopus roborovskii) är en art i släktet Phodopus som tillhör underfamiljen hamstrar. Arten upptäcktes 1894 för vetenskapsvärlden under en expedition under ledning av Roborovski och Kozlov. Tre populationer som tidvis fick artstatus listas i nyare avhandlingar som synonymer (bedfordiae, praedilectus och przewalskii).
Chuột Hamster Roborovski hay chuột Roborovski hay còn gọi là Hamster robo (Danh pháp khoa học: Phodopus roborovskii) là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Satunin mô tả năm 1903[2] Loài này có chiều dài trung bình dưới 2 cm khi sinh, và 4,5–5 cm với cân nặng 20-25 g khi trưởng thành.[3]
Chúng được nuôi làm thú cưng. Loài này ở Việt Nam thường được gọi là chuột cảnh hamster. Loài này được bán rộng rãi ở các cửa hàng chuột cảnh hoặc tiệm thú cảnh và nhiều nơi khác (có bao gồm trên mạng). Chúng khá hiền lành, thân thiên với con người. Chúng cũng giống như các loại chuột Hams khác: ăn hạt cứng để mài răng như hạt hướng dương, lúa mì, lứt,... nơi ở của chúng có thể là trong các lồng sắt, thủy tinh có đồ lót mỏng (mùn cưa), có thể có cầu trượt, lâu đài, vòng chạy,... nếu có điều kiện
Chuột Hamster Roborovski hay chuột Roborovski hay còn gọi là Hamster robo (Danh pháp khoa học: Phodopus roborovskii) là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Satunin mô tả năm 1903 Loài này có chiều dài trung bình dưới 2 cm khi sinh, và 4,5–5 cm với cân nặng 20-25 g khi trưởng thành.
Chúng được nuôi làm thú cưng. Loài này ở Việt Nam thường được gọi là chuột cảnh hamster. Loài này được bán rộng rãi ở các cửa hàng chuột cảnh hoặc tiệm thú cảnh và nhiều nơi khác (có bao gồm trên mạng). Chúng khá hiền lành, thân thiên với con người. Chúng cũng giống như các loại chuột Hams khác: ăn hạt cứng để mài răng như hạt hướng dương, lúa mì, lứt,... nơi ở của chúng có thể là trong các lồng sắt, thủy tinh có đồ lót mỏng (mùn cưa), có thể có cầu trượt, lâu đài, vòng chạy,... nếu có điều kiện
Phodopus roborovskii (Satunin, 1903)
Синонимы Ареал Охранный статусХомячок Роборовского[2] (лат. Phodopus roborovskii) — вид мохноногих хомячков.
Обитает в Монголии, прилегающих районах Китая и России. Вид назван в честь русского натуралиста В. И. Роборовского (1856—1910).
Одна из самых маленьких разновидностей хомячков. Взрослые особи достигают в длину до 4—5 см и весят примерно 30 грамм. Голова и спина песочно-золотого цвета, живот белый. Над глазами присутствуют светлые пятна.
Обитают в песчаной местности в неглубоких песочных норках с 1—2 ходами. Активны в сумерки и ночью. Размножаются в период с мая по сентябрь. Самка способна принести 3—4 помета за сезон. В одном помете может быть от 3 до 9 детенышей. Самка становится половозрелой в возрасте 2—3 недель, но начинать размножать этих хомячков можно не раньше, чем им исполнится (каждому) минимум 4 недели. Проводить вязки хомячков в возрасте старше одного года не следует, так как самка становится старой для вынашивания, вскармливания и воспитания потомства. Беременность длится 19—22 дня. Детеныши становятся самостоятельными через 4 недели после рождения.
В домашних условиях эти хомячки встречаются реже, чем остальные. Но именно этих хомячков можно содержать группой. Лучше содержать хомячков Роборовского в высоких аквариумах и террариумах, ведь из клетки они могут вылезти, просочившись между прутьями.
Хомячок Роборовского (лат. Phodopus roborovskii) — вид мохноногих хомячков.
Обитает в Монголии, прилегающих районах Китая и России. Вид назван в честь русского натуралиста В. И. Роборовского (1856—1910).
小毛足鼠(学名:Phodopus roborovskii),又名沙漠侏儒倉鼠或羅伯羅夫斯基倉鼠,俗稱老公公鼠,为仓鼠科毛足鼠属的动物,分佈於戈壁沙漠以及周邊地區,包括整個蒙古的荒漠和草原、毗鄰的哈薩克斯坦、俄羅斯的圖瓦以及中國北部。在中国大陆,分布于陕西、青海、内蒙古、甘肃、山西、宁夏、辽宁、吉林、新疆等地,多栖息于荒漠、半荒漠、开垦地附近。该物种的模式产地在甘肃祁连山沙拉果勒河上游。[2]
小毛足鼠为夜行性动物,野生的小毛足鼠体重一般约18-25克。主要以植物种子为食,是沙地生态系统的重要成员[3] 。
小毛足鼠常作为宠物饲养,是所有的寵物倉鼠中體型最小的一種,他們也是速度最快的。平均來說他們是寵物倉鼠中最長壽的,可以活約三到三年半左右。家养的小毛足鼠体重最多可达到40g。
他們容易嚇到且害羞但好奇。他們並不適合有小孩的家庭。他們是世界上最快的倉鼠。他們明顯地也不適合喜歡逗弄寵物倉鼠的人士。體型只有姆指的大小可以輕易鑽出籠子的間隙,所以必須慎重的考慮籠子的選擇。因為他們的體型和速度,他們最適合偏好觀察寵物更甚於跟他們玩的人士。
小毛足鼠(学名:Phodopus roborovskii),又名沙漠侏儒倉鼠或羅伯羅夫斯基倉鼠,俗稱老公公鼠,为仓鼠科毛足鼠属的动物,分佈於戈壁沙漠以及周邊地區,包括整個蒙古的荒漠和草原、毗鄰的哈薩克斯坦、俄羅斯的圖瓦以及中國北部。在中国大陆,分布于陕西、青海、内蒙古、甘肃、山西、宁夏、辽宁、吉林、新疆等地,多栖息于荒漠、半荒漠、开垦地附近。该物种的模式产地在甘肃祁连山沙拉果勒河上游。
小毛足鼠为夜行性动物,野生的小毛足鼠体重一般约18-25克。主要以植物种子为食,是沙地生态系统的重要成员 。
小毛足鼠常作为宠物饲养,是所有的寵物倉鼠中體型最小的一種,他們也是速度最快的。平均來說他們是寵物倉鼠中最長壽的,可以活約三到三年半左右。家养的小毛足鼠体重最多可达到40g。
他們容易嚇到且害羞但好奇。他們並不適合有小孩的家庭。他們是世界上最快的倉鼠。他們明顯地也不適合喜歡逗弄寵物倉鼠的人士。體型只有姆指的大小可以輕易鑽出籠子的間隙,所以必須慎重的考慮籠子的選擇。因為他們的體型和速度,他們最適合偏好觀察寵物更甚於跟他們玩的人士。
ロボロフスキーハムスターは、ヒメキヌゲネズミ属に属するハムスターの一種である。和名はロボロフスキーキヌゲネズミ。ペットとして飼われているドワーフハムスターとしては最も小型で、約二頭身の体型である。原産地はカザフスタン共和国、モンゴル、ロシア連邦トゥヴァ共和国など。
体長は約7cm~10cm、体重は約15~30gで、世界最小のハムスター。性格は臆病で、人間になつきにくい。観賞用ハムスターとして知られている。個体によっては、まれになつくものもいる。寿命は2年から3年。
相性の良し悪しはあるものの、ドワーフハムスターの中では最も複数飼いに適している。相性が悪い場合は一匹毎に飼育する。走りながら(または走ってから)の排尿を好む習性があるため、トイレの躾は出来ない個体が多い。体は小さいが運動量のとても多いハムスターであるため、飼育の際は十分な広さを確保すると良い。
「水分をあまり必要としない」との表記が度々見られるが、他のハムスターと同じ扱いで良い。水分の多い果物・野菜なども食べる。
体が小さく、動きがすばやい(じっとしない性格)から、受診可能な動物病院が少ない。
ノーマル赤ちゃんの映像
ノーマルの子供の映像
ノーマルの子供の映像3
ノーマルの親子の映像
写真左:ノーマル (左)とホワイトフェイス(右)、写真右:ホワイトフェイス(左) 映像(左):両個体、映像(右):ホワイトフェイス
イザベラホワイトの映像
映像
赤ちゃんと母親(ダークパイド)
赤ちゃんと母親(ダークパイド)3
赤ちゃんと母親(ダークパイド)4
写真:中間の特徴を持った個体、映像:中間の特徴を持った個体(映像右上)
スーパーホワイトの映像
スーパーホワイトの子供の映像
ライト、ダークパイド
親子の映像1
親子の映像2
親子の映像3
親子の映像1
親子の映像2
子育ての映像
ピュアホワイトの映像
ヘテロ個体の赤ちゃんと母親(イザベラホワイト)
ヘテロ個体の赤ちゃんと母親(ピュアホワイト)
ヘッドスポットの映像
ロボロフスキーハムスターは、ヒメキヌゲネズミ属に属するハムスターの一種である。和名はロボロフスキーキヌゲネズミ。ペットとして飼われているドワーフハムスターとしては最も小型で、約二頭身の体型である。原産地はカザフスタン共和国、モンゴル、ロシア連邦トゥヴァ共和国など。
로보로브스키햄스터(Phodopus roborovskii)는 비단털쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 생후 평균 2cm 이하이며 다 자란 후 몸길이 4.5~5cm에 몸무게 20-25g에 불과하여 난쟁이햄스터속에 속하는 세 종 중에서 가장 작다.처음에 몽골사막에서 로보로브스키라는 사람이 최초로 발견하여 로보로브스키라는 이름이 생겼다.[2]사막햄스터 또는 로보스(Robos)로도 불린다.[3]
로보로브스키 햄스터는 애완동물로 키워지는 드워프 햄스터 중 가장 작은 종으로서 주로 중국 북부지역의 고비사막과 몽골 주변에 서식한다. 1894년 러시아인 Lt. Vsevolod Roborovski에 의해 처음으로 발견된 이후 로보로브스키 햄스터라 불리게 되었으며, 이를 줄여서 로보 햄스터라고 하거나 흰 눈썹이 사슴을 닮았다고 해서 사슴 햄스터라고도 불리기도 한다. 1960년대 이후 유럽에서 이에 대한 연구가 본격적으로 진행되다가 1990년대 말에 이르러 한국, 미국 등 여러 나라에 애완동물로 소개가 되었다.
성체의 몸길이는 대개 5~7센티미터로 작은 편이며 일반 햄스터용 케이지의 철장 사이를 쉽게 통과하기 때문에 철장 간격이 7밀리미터 이하의 드워프 햄스터용 케이지에서 키우거나 아예 유리로 된 수조에서 키우는 것이 좋다. 암컷의 경우 생후 5주가 되면 임신이 가능하게 되지만 생후 4개월이 되어 완전한 성체로 자라기 전까지는 새끼를 분만하더라도 양육을 포기하는 경우가 많기 때문에 각별히 주의해야 한다. 또한 다른 드워프 햄스터들보다 임신기간이 긴 편으로 최대 30일이 걸리며 대개 한번에 4~6마리의 새끼를 낳는다. 로보로브스키 햄스터는 다른 햄스터들에 비해 사회성이 좋은 편으로 대개 다른 여러 햄스터들과 같은 케이지에서 함께 생활하는 것이 가능한 것으로 알려져 있다. 그러나, 어린 햄스터의 경우 성체가 되어 본격적인 영역다툼을 벌이기 전까지는 사회성을 알기가 힘들며, 키우는 햄스터 수에 비해 케이지가 너무 작거나 먹이가 부족한 경우에는 영역다툼이 심해지게 되므로 여러 마리를 한 케이지에 같이 키우는 경우에는 지속적인 관찰이 필요하다.
로보로브스키 햄스터는 사람을 잘 물지는 않지만 예민하고 겁이 많아 길들이기가 힘들고 움직임도 상당히 빠른 편이라 대개 관상용으로 적합하다. 또한 핸들링이 어려운 햄스터로 잘 알려져있다. 작지만 귀엽다.
로보로브스키햄스터(Phodopus roborovskii)는 비단털쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. 생후 평균 2cm 이하이며 다 자란 후 몸길이 4.5~5cm에 몸무게 20-25g에 불과하여 난쟁이햄스터속에 속하는 세 종 중에서 가장 작다.처음에 몽골사막에서 로보로브스키라는 사람이 최초로 발견하여 로보로브스키라는 이름이 생겼다.사막햄스터 또는 로보스(Robos)로도 불린다.