Nile Valley North of Nubia (Delta), Nile Valley North of Nubia (Fayium), Nile Valley North of Nubia, Nubia, Libyan Desert Oases, Nubian Desert Oases, Gebel Oweinat, Mareotic Sector, North Sinai, Libyan Desert, Nubian Desert, Isthmic Desert (Maghara).
Annual.
Hordeum marinum (lat. Hordeum marinum) - qırtıckimilər fəsiləsinin arpa cinsinə aid bitki növü.
Hordeum marinum (lat. Hordeum marinum) - qırtıckimilər fəsiləsinin arpa cinsinə aid bitki növü.
Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Haidd y morfa sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Hordeum marinum a'r enw Saesneg yw Sea barley.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Heiddwellt y Morfa, Haidd-wellt y Môr, Haiddwellt y Morfa, Haiddwellt y Traeth.
Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.
Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Haidd y morfa sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Hordeum marinum a'r enw Saesneg yw Sea barley. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Heiddwellt y Morfa, Haidd-wellt y Môr, Haiddwellt y Morfa, Haiddwellt y Traeth.
Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.
Die Strand- oder Dünen-Gerste (Hordeum marinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Es ist vor allem im Bereich von Meeresküsten auf Salzwiesen oder auch Küstendeichen anzutreffen.
Die Strand-Gerste ist eine sommergrüne, einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 10 und 40 Zentimetern erreicht. Die Pflanze wächst vom Grund an horstig oder einzeln mit von einem gebogenen Grund ausgebreiteten bis aufrecht aufsteigenden und unverzweigten Halmen. Die Halme sind kahl und besitzen drei bis vier Knoten.
Die grau- bis bläulichgrünen, 1,5 bis 8 Zentimeter langen und 1 bis 3,5 Zentimeter breiten Laubblätter reichen bis zur Ähre. Die Blattscheiden der obersten Blättchen sind bauchig aufgeblasen, wodurch sie sich von der ähnlichen und nahe verwandten Mäuse-Gerste (Hordeum murinum) und der Roggen-Gerste (Hordeum secalinum) mit enganliegenden obersten Blättchen unterscheidet. Die kahlen, auf dem Rücken gerundeten unteren Blattscheiden sind weich. Es sind oft kleine undeutliche Öhrchen. Die häutigen Blatthäutchen messen weniger als 1 Millimeter. Die Blattspreiten laufen in eine feine Spitze aus.
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die drei bis sechs endständigen, grünen oder purpurnen Ähren sind 2 bis 6 Zentimeter lang und werden zuweilen von der obersten Blattspreite überragt. Wie bei allen Gersten wachsen die einblütigen Ährchen zu dreien abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der Ährenachse während die Gipfelährchen verkümmert sind. Die mittlere, ungestielte Blüte der Blütendrillinge ist zwittrig und deutlich größer ausgebildet als die beiden seitlichen und sterilen Ährchen. Letztere sind deutlich kleiner und sehr kurz gestielt.
Alle Spelzen sind lang begrannt. Die Deckspelzen und die rauen und starren Hüllspelzen der Ährchen sind ungleich. Die unteren Hüllspelzen der Seitenährchen sind borstlich und erreichen einschließlich der dünnen, rauen und geraden Granne 8 bis 26 Millimeter. Die oberen Hüllspelzen sind dagegen breitgeflügelt mit einer 10 bis 22 Millimeter langen Granne. Die Deckspelzen sind lanzettlich geformt und werden zwischen 3 und 5 Millimeter lang, ebenso die Granne. Die Hüllspelzen des zentralen Ährchens sind beide auf ganzer Länge borstlich und messen inklusive der geraden Granne zwischen 10 und 24 Millimeter. Die schmal-eiförmigen, kahlen, fünfnervigen und auf dem Rücken gerundeten Deckspelzen werden zwischen 6 und 8 Millimeter lang, einschließlich der Granne etwa 24 Millimeter.
Bei den Früchten handelt es sich um für Süßgräser typische einsamige Schließfrüchte (Karyopsen).
Der Karyotyp der Strand-Gerste beträgt 2n = 14 Chromosomen, daneben existieren Populationen der Unterart Hordeum marinum subsp. gussoneanum mit zwei- und vierfachem Chromosomensatz.[1]
Bei der Strand-Gerste handelt es sich um einen Therophyten.
Die Pollen der weit herausragenden Staubbeutel werden durch den Wind verweht und bestäuben so die benachbarten Blüten (Windbestäubung).
Zur Zeit der Samenreife, vertrocknet die Strand-Gerste. Wie bei anderen wildwachsenden Gersten (Unkrautgersten) ist die Ähre zerbrechlich und zerfällt zwischen den in Dreiergruppen zusammenstehenden Ährchen bei der Samenreife. Diese Verbreitungseinheiten (Diasporen) sorgen für die Ausbreitung.
Das Verbreitungsgebiet der Strand-Gerste umfasst Europa mit Ausnahme des äußersten Nordens, Nordafrika und Westasien. In Europa wächst die Strand-Gerste vor allem entlang der Atlantikküste und im Mittelmeerraum sowie lokal an salzbeeinflussten Orten des Binnenlandes. In Skandinavien kommt sie nur adventiv (eingeschleppt) vor. In Afrika findet man das Gras entlang der nördlichen Mittelmeerküste in Algerien, Ägypten, Libyen, Marokko und Tunesien. Das asiatische Verbreitungsgebiet umfasst die arabischen Länder, Armenien, Georgien und Aserbaidschan und reicht bis nach Pakistan im Süden und Russland, Kasachstan, Turkmenistan und Usbekistan im Norden (vor allem Kaspisches Meer, Aralsee).[2]
Das Verbreitungsgebiet der Unterart Echte Strand-Gerste konzentriert sich auf Südeuropa. Die Trockenborstige Strand-Gerste ist bis nach Mitteleuropa verbreitet und kam bis an die Küste der Nordsee vor. Heute gilt die Art in den nördlichsten Bundesländern Deutschlands (Schleswig-Holstein und Niedersachsen) ferner in Dänemark als ausgestorben.[3] In Mecklenburg-Vorpommern ist sie unbeständig vorkommend, ebenso in Polen und Litauen. Im Binnenland Deutschlands kommt sie synanthrop vor. Es wird allgemein angezweifelt, dass die Vorkommen in Deutschland und in den genannten angrenzenden Ländern indigen sind, das heißt möglicherweise gehört die Strand-Gerste hier nicht zur ursprünglichen beziehungsweise einheimischen Flora.
Die beiden Unterarten der Strand-Gerste sind in weiten Teilen Nordamerikas vor allem in den westlichen Regionen der Vereinigten Staaten Neophyten.[4] Hordeum marinum ist in Australien, Tasmanien, Neuseeland, den Kanarischen Inseln und Südafrika ein Neophyt.[3]
Die Strand-Gerste wächst vor allem im Bereich der Meeresküsten auf salzhaltigen Böden der Salzwiesen und des Schlickwatt, an Sandstränden, auf Strandwällen oder auf Deichen. In Nordamerika und in Afrika ist sie auch in den Salzsteppen des Inlands häufig anzutreffen.[5] Sie ist eine Begleitart in den Pflanzengesellschaften der Quellerfluren (Thero-Salicornietea) und kommt auch in Strandnelken-Gesellschaften (Armerion maritimae) vor. Die Strand-Gerste gehört nicht zu den Salzpflanzen, für die hohe Kochsalzkonzentrationen lebensnotwendig sind. Vielmehr ist sie toleranter gegen hohe Konzentrationen von Ionen im Boden sowie gegen Trockenheit, wodurch sie gegenüber anderen Arten an den genannten Standorten einen Konkurrenzvorteil hat.[6]
Die Strand-Gerste ist in Deutschland sowie in Dänemark ausgestorben, Einzelsichtungen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sind vorhanden, diese Art ist hier jedoch nicht etabliert. Als Ursache für den Rückgang der Strand-Gerste sowie das Aussterben in Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden die ausbleibende Überflutung der Salzwiesen und Marschen sowie der verbesserte Küstenschutz durch den Aufbau von Deichen und Wellenbrechern angesehen. Die Strand-Gerste findet auf den salzärmeren Böden keine ausreichenden Lebensbedingungen und wurde durch konkurrenzstärke, salzempfindlichere Arten verdrängt. In Europa gilt die Strand-Gerste insgesamt als häufig und ungefährdet, auf anderen Kontinenten hat sie sich als Neophyt etabliert.
Die Strand-Gerste ist weder in Deutschland noch international geschützt. Sie fällt weder unter die Bundesartenschutzverordnung noch unter die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) der Europäischen Union. Auch der Handel ist nicht eingeschränkt, auf den CITES-Listen taucht die Art nicht auf.
Die Erstbeschreibung von Hordeum marinum erfolgte 1778 durch den britischen Botaniker William Hudson in der zweiten Auflage von Flora Anglica.[7]
Innerhalb von Hordeum marinum wurden zwei Unterarten unterschieden:[2]
Sie haben sich jedoch in molekular-systematischen Untersuchungen als klar getrennte Arten (Hordeum gussoneanum Parl. und Hordeum marinum L.) erwiesen. Sie unterscheiden sich auch in der Ausformung der Hüllspelzen. Jene der Echten Strandgerste sind ungleich. Die Inneren sind halblanzettlich und etwas geflügelt. Die äußeren sind dagegen grannenartig. Bei der Trockenborstigen Strandgerste sind diese kaum ungleich und grannenartig.[8]
Die Strand-Gerste stellt eine von aktuell 32 anerkannten Arten innerhalb der Gattung Hordeum dar. Aufgrund des hohen Grades an Hybridisierungen innerhalb der Gattung und mit Vertretern nahe verwandter Gattung innerhalb der Süßgräser, beispielsweise mit Arten der Quecken (Elymus), sowie der weit verbreiteten Polyploidie ist es schwer, Aussagen über die Verwandtschaft der Arten untereinander zu treffen. So findet sich das Hordeum marinum-Genom beispielsweise in der hexaploiden Form der nordamerikanischen Wildgerste Hordeum brachyantherum, welches durch eine Hybridisierung einer tetraploiden Hordeum brachyantherum mit einer diploiden Hordeum marinum entstand, nachdem letztere während der letzten 150 Jahre durch Europäer nach Kalifornien eingeschleppt wurde. In der tetraploiden Roggen-Gerste (Hordeum secalinum) sowie der davon abstammenden Kapgerste (Hordeum capense) findet sich das Genom der Strand-Gerste gemeinsam mit dem einer Art der H-Genomgruppe, die entweder aus Südamerika oder Zentralasien stammte. Es wird angenommen, dass das Genom aller Gerstenarten auf vier Grundtypen basiert, die als I, Xa, Xu und H bezeichnet werden. Dabei kommt der I-Typ in der Kulturgerste (Hordeum vulgare) und Hordeum bulbosum, der Xu-Typ nur in der Mäuse-Gerste und der Xa-Typ nur in der Strand-Gerste vor, alle anderen Arten besitzen den H-Typ. Untersuchungen belegen, dass es innerhalb der Gersten zu einer Artbildung durch Hybride kam, phylogenetische Studien werden dadurch erschwert.
Neue molekular-systematische Arbeiten (Jakob et al. 2007) zeigen, dass die beiden Unterarten der Strandgerste deutlich unterschiedliche Geschichten besitzen. Da sie zudem durch ein qualitatives Merkmal klar unterschieden sind und aktuell kein Genfluss (Kreuzung) zwischen beiden Taxa erfolgt, sollten sie als zwei getrennte Arten (Hordeum marinum und Hordeum gussoneanum) geführt werden.
Die Strand-Gerste ist zur Heugewinnung nicht geeignet, kann aber als Futterpflanze für Weidetiere, insbesondere Hausschafe, dienen.
Die Strand- oder Dünen-Gerste (Hordeum marinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Es ist vor allem im Bereich von Meeresküsten auf Salzwiesen oder auch Küstendeichen anzutreffen.
Hordeum marinum, commonly known as sea barley or seaside barley, is a species of flowering plant in the grass family Poaceae.[1]
Hordeum marinum, commonly known as sea barley or seaside barley, is a species of flowering plant in the grass family Poaceae.
Hordeum marinum es una especie de planta fanerógama, herbácea con tallo de caña hueca que presenta entrenudos, cada tallo presenta una espiga. Las hojas formadas por una vaina basal y laminadas por la lígula. Su espiga es la inflorescencia de la planta que se considera prolongación del tallo.
Hordeum marinum es una especie de planta fanerógama, herbácea con tallo de caña hueca que presenta entrenudos, cada tallo presenta una espiga. Las hojas formadas por una vaina basal y laminadas por la lígula. Su espiga es la inflorescencia de la planta que se considera prolongación del tallo.
Hordeum marinum, l'orge maritime, est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, famille des Pooideae, originaire d'Afrique du Nord et d'Eurasie .
C'est une plante herbacée annuelle, à tiges (chaumes) isolées, poussant parfois en touffes. Elle peut atteindre 40 cm de haut. Cette espèce s'est répandue hors de son aire d'origine dans d'autres régions tempérées du monde : Amérique du Nord, sud de l'Amérique du Sud, Australasie, Afrique du Sud. C'est une mauvaise herbe des cultures, parfois considérée comme envahissante, par exemple en Californie[2].
Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (23 octobre 2016)[3] :
Selon Tropicos (23 octobre 2016)[4] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
Hordeum marinum, l'orge maritime, est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, famille des Pooideae, originaire d'Afrique du Nord et d'Eurasie .
C'est une plante herbacée annuelle, à tiges (chaumes) isolées, poussant parfois en touffes. Elle peut atteindre 40 cm de haut. Cette espèce s'est répandue hors de son aire d'origine dans d'autres régions tempérées du monde : Amérique du Nord, sud de l'Amérique du Sud, Australasie, Afrique du Sud. C'est une mauvaise herbe des cultures, parfois considérée comme envahissante, par exemple en Californie.
Přimórski ječmjeń (Hordeum marinum) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).
Přimórski ječmjeń docpěwa wysokosć wot 10 hač 40 cm. Rostlina je na spódku jako promješko rozhałuzowana a šěrozelena.
Stołpik je ze zhibkami postupowacy.
Kćěje wot meje hač julija. Kłosa docpěwa dołhosć wot 4 hač 6 cm. Přikrywne pluwizny su hrube, wusko-lancetojte abo seršćikojte. Krywne pluwizny njesu dołhe kochty.
Rosće na selowych łukach a pastwach.
Rostlina je na Sewjernym morju a na pobrjohach zapadneje a južneje Europy rozšěrjena.
Přimórski ječmjeń (Hordeum marinum) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).
Zeegerst (Hordeum marinum) is een eenjarige plant, die behoort tot de grassenfamilie (Poaceae). De soort staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en sterk afgenomen. De plant komt van nature voor in Eurazië en is vandaar uit verspreidt naar Noord-Amerika en Australië.
De plant wordt 10-40 cm hoog en heeft een blauwachtig groene kleur. De opstijgende stengels zijn geknikt en hebben drie of vier knopen. De bladeren zijn 1,5-8 cm lang en 1-3,5 cm breed. De bladeren hebben kleine oortjes en kleine, korter dan 1 mm lange tongetjes. De bladscheden van de bovenste bladeren zijn opgeblazen.
Zeegerst bloeit van mei tot juli. De bloeiwijze is een 4-6 cm lange aar. De kelkkafjes zijn ruw. De buitenste aartjes hebben priemvormige kelkkafjes, maar de binnenste zijn kelkhafjes breder. Het onderste kroonkafje heeft een ongeveer 2 cm lange kafnaald. Het bovenste kroonkafje is 9 mm lang. De 19 mm lange helmhokjes zijn eerst geel en verkleuren later naar paars.
De vrucht is een graanvrucht.
De plant komt voor op hoge schorren, kwelders en zeedijken.
Zeegerst (Hordeum marinum) is een eenjarige plant, die behoort tot de grassenfamilie (Poaceae). De soort staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en sterk afgenomen. De plant komt van nature voor in Eurazië en is vandaar uit verspreidt naar Noord-Amerika en Australië.
De plant wordt 10-40 cm hoog en heeft een blauwachtig groene kleur. De opstijgende stengels zijn geknikt en hebben drie of vier knopen. De bladeren zijn 1,5-8 cm lang en 1-3,5 cm breed. De bladeren hebben kleine oortjes en kleine, korter dan 1 mm lange tongetjes. De bladscheden van de bovenste bladeren zijn opgeblazen.
Zeegerst bloeit van mei tot juli. De bloeiwijze is een 4-6 cm lange aar. De kelkkafjes zijn ruw. De buitenste aartjes hebben priemvormige kelkkafjes, maar de binnenste zijn kelkhafjes breder. Het onderste kroonkafje heeft een ongeveer 2 cm lange kafnaald. Het bovenste kroonkafje is 9 mm lang. De 19 mm lange helmhokjes zijn eerst geel en verkleuren later naar paars.
De vrucht is een graanvrucht.
Hordeum marinum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.
A autoridade científica da espécie é Huds., tendo sido publicada em Flora Anglica, Editio Altera 1: 57. 1778.[1]
O seu nome comum é cevada-marítima.[2]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente no Arquipélago dos Açores.
Em termos de naturalidade é introduzida na região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Hordeum marinum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.
A autoridade científica da espécie é Huds., tendo sido publicada em Flora Anglica, Editio Altera 1: 57. 1778.
O seu nome comum é cevada-marítima.
Strandkorn (Hordeum marinum) är en växtart i familjen gräs.
Hordeum marinum là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được Huds. mô tả khoa học đầu tiên năm 1778.[1]
Hordeum marinum là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được Huds. mô tả khoa học đầu tiên năm 1778.