Leymus

Leymus és un gènere de plantes de la família de les poàcies, ordre de les poals, subclasse de les commelínides, classe de les liliòpsides, divisió dels magnoliofitins.

Espècies

• L. arenarius (L.) Hochst.

(vegeu-ne una relació més exhaustiva a Wikispecies)

Sinònims

Aneurolepidium Nevski, Anisopyrum (Griseb.) Gren. & Duval, nom. inval., Eremium Seberg & Linde-Laursen, Malacurus Nevski.^[1]

Referències

Marehalm (Leymus) er en slægt af græsser, som er udbredt med ca. 50 arter langs kysterne af Nordeuropa, Nordasien og Nordamerika. Det er kraftigtvoksende, tuedannende stauder med blågrønne blade. Her omtales kun de arter, der er vildtvoksende i Danmark, eller som dyrkes her.

• Marehalm (Leymus areanarius)
• Kæmpemarehalm (Leymus racemosus)

Strandroggen (Leymus) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Süßgräser (Poaceae).^[1]

Beschreibung

Illustration aus Aquatic and Wetland Plants of southwestern United States, 1972 von Leymus triticoides

Illustration aus Billeder af nordens Flora, 1917 des Strandroggen (Leymus arenarius)

Vegetative Merkmale

Leymus-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden meist Rhizome. Die Horste sind meist selbstständig aufrecht.^[1]

Die Erneuerungstriebe wachsen meist außerhalb der untersten Blattscheiden hoch, seltener auch innerhalb. Die Blattscheiden sind am Grund offen, glatt und kahl. Das Blatthäutchen ist ein kurzer, häutiger Saum. Die Blattspreiten sind flach oder eingerollt, in der Knospenlage sind sie gerollt. Die Laubblätter sind blaugrün oder blaugrau, rau, an der Unterseite kahl, an der Oberseite an den Nerven selten behaart.

Generative Merkmale

Der ährige Blütenstand steht einzeln an der Spitze des Halms und ist stets dicker als der Halm, er bilden ein Gipfelährchen. Die Ährenachse zerfällt zur Reife nicht. Die Ährchen sind fast sitzend und stehen zu einzeln bis zu viert (selten bis 7) nebeneinander an Absätzen der Ährenachse; innerhalb der Hüllspelzen sind sie gestielt. Die 10 bis 32 Millimeter langen Ährchen besitzen drei bis fünf (selten sieben) Blüten, wobei die oberste meistens männlich, die übrigen zwittrig sind. Die Ährchen sind seitlich zusammengedrückt. Die Blüten fallen zur Fruchtreife einzeln aus den Hüllspelzen heraus, die stehenbleiben. Die Hüllspelzen sind ein- bis fünfnervig, von schmal-lanzettlicher bis linear-pfriemlicher Gestalt, kahl oder behaart, ohne oder mit kurzen Grannen. Die Deckspelzen sind fünf- bis siebennervig, von lanzettlicher Gestalt und haben keine oder eine kurze Granne. Die Vorspelzen sind zweinervig und fast gleich lang wie die Deckspelzen. Es gibt drei Staubblätter. Der Fruchtknoten ist oben behaart.

Die Karyopsen sind an der Spitze kurz behaart, sowie mit der Deck- und Vorspelze verwachsen. Der Embryo ist elliptisch, der Nabel ist strichförmig.

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 14, innerhalb der Gattung gibt es eine Ploidiereihe bis zu oktoploiden Arten (etwa Leymus arenarius).^[2]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Leymus wurde 1848 Christian Ferdinand Hochstetter in Flora, Band 31, Seite 118 aufgestellt.^[1] Der Gattungsname Leymus wurde vom Erstbeschreiber, Christian Ferdinand Hochstetter, als Anagramm zur Gattung Elymus gebildet, aus der Leymus ausgegliedert wurde. Synonyme für Leymus Hochst. sind: Aneurolepidium Nevski, Malacurus Nevski, Eremium Seberg & Linde-Laursen, Macrohystrix (Tzvelev) Tzvelev & Prob., Microhystrix (Tzvelev) Tzvelev & Prob.^[3]

Die Gattung Leymus gehört zur Tribus Triticeae in der Unterfamilie Pooideae innerhalb der Familie Poaceae. Die Gattung Leymus ist eng mit Psathyrostachys verwandt. Die beiden Gattungen haben die gleichen Vorfahren, oder Leymus ist aus Psathyrostachys hervorgegangen. Einige Arten der beiden Gattungen sind einander näher als den anderen Arten ihrer eigenen Gattung. Die Frage, ob Leymus durch Autopolyploidie aus Psathyrostachys hervorgegangen ist, oder ob sie eine allopolyploide Sippe ist, ist ungeklärt.^[2]

Die Gattung Leymus ist weltweit mit Ausnahme Afrikas verbreitet.^[4] Die Leymus-Arten kommen hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel vor. In China gibt es etwa 24 Arten; 11 davon nur dort.^[1]

Habitus von Leymus ambiguus

Leymus cinereus

Habitus von Leymus mollis

Leymus racemosus

Die Angaben zur Artenzahl schwanken zwischen 30^[2] und über 40^[5] oder etwa 50^[1]:^[5][3]

• Leymus aemulans (Nevski) Tzvelev: Sie ist von Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Turkmenistan, Usbekistan) bis Xinjiang verbreitet.^[1]
• Leymus ajanensis (J.J.Vassil.) Tzvelev: Sie ist von Sibirien bis Alaska verbreitet.^[3]
• Leymus akmolinensis (Drobow) Tzvelev: Die Heimat ist das südliche europäische Russland bis Sibirien.^[3]
• Leymus alaicus (Korsh.) Tzvelev: Die Heimat ist Zentralasien.^[3]
• Leymus altus D.F.Cui: Dieser Endemit gedeiht an Feldrändern und in Gärten in Höhenlagen von etwa 2200 Metern nur in Yecheng in Xinjiang.^[1]
• Leymus ambiguus (Vasey & Scribn.) D.R.Dewey: Es gibt keine Subtaxa mehr. Die Heimat sind die USA.^[3]
• Leymus angustus (Trin.) Pilg.: Sie ist von Europa über Südwestasien und Zentralasien bis Sibirien und zum nördlichen China weitverbreitet.^[3][1]
• Strandroggen (Leymus arenarius (L.) Hochst.): Die Heimat ist Europa.^[3]
• Leymus aristiglumis L.B.Cai: Dieser Endemit gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von etwa 2600 Metern nur in Xining in Qinghai.^[3]
• Leymus cappadocicus (Boiss. & Balansa) Melderis: Die Heimat ist die Türkei und Afghanistan.^[3]
• Leymus chinensis (Trin.) Tzvelev: Sie ist von Sibirien über die Mongolei, die Innere Mongolei und China bis Korea verbreitet.^[3][1]
• Leymus cinereus (Scribn. & Merr.) Á.Löve: Die Heimat sind das westliche Kanada und die USA.^[3]
• Leymus condensatus (J.Presl) Á.Löve: Die Heimat ist Kalifornien und das nördliche Mexiko.^[3]
• Leymus crassiusculus L.B.Cai: Sie gedeiht an Feldrändern in Höhenlagen von etwa 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai (nur Xinghai) und Shanxi (Pianguan) sowie Taiyuan.^[3]
• Leymus divaricatus (Drobow) Tzvelev: Die Heimat ist Kasachstan.^[3]
• Leymus duthiei (Stapf ex Hook. f.) C.Yen, J.L.Yang & B.R.Baum: Die zwei Varietäten sind vom Himalaja bis China, Korea und Japan verbreitet.^[3]
• Leymus erianthus (Phil.) Dubc.: Die Heimat ist Chile und das westliche Argentinien.^[3]
• Leymus flavescens (Scribn. & J.G.Sm.) Pilg.: Die Heimat sind das westliche Kanada und die westlichen USA.^[3]
• Leymus flexilis (Nevski) Tzvelev: Die Heimat ist Kasachstan und Kirgisistan.^[3]
• Leymus flexus L.B.Cai: Sie gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von etwa 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai (nur Xinghai sowie Xining) und Shanxi.^[3]
• Leymus golmudensis Y.H.Wu: Sie wurde 2013 aus Qinghai erstbeschreiben.^[1]
• Leymus innovatus (Beal) Pilg.: Die Heimat ist das subarktische Nordamerika bis zu den USA.^[3]
• Leymus karelinii (Turcz.) Tzvelev: Sie ist vom europäischen Russland über Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und Turkmenistan bis Xinjiang verbreitet.^[3][1]
• Leymus komarovii (Roshev.) J.L.Yang & C.Yen: Sie ist von China und Korea bis Russlands Fernen Osten verbreitet.^[3]
• Leymus kopetdaghensis (Roshev.) Tzvelev: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Turkmenistan vor.^[3]
• Leymus lanatus (Korsh.) Tzvelev: Die Heimat ist Zentralasien bis Afghanistan.^[3]
• Leymus latiglumis Tzvelev: Die Heimat ist Usbekistan.^[3]
• Leymus leptostachyus L.B.Cai & X.Su: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Xinjiang.^[1]
• Leymus mollis (Trin.) Pilg.: Die Heimat sind China, Korea und Japan, Russlands Fernen Osten und das subarktische Nordamerika bis zu den USA.^[3]
• Leymus multicaulis (Kar. & Kir.) Tzvelev: Sie ist von Südwestasien und vom südlichen europäischen Russland über Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und Turkmenistan bis zum Altai sowie Xinjiang weitverbreitet.^[3][1]
• Leymus mundus L.B.Cai & X.Su: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 4300 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Qinghai.^[1]
• Leymus nikitinii (Czopanov) Tzvelev: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Turkmenistan vor.^[3]
• Leymus obvipodus L.B.Cai: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2900 Metern in Qinghai.^[1]
• Leymus ordensis Peschkova: Die Heimat ist Sibirien.^[3]
• Leymus paboanus (Claus) Pilg.: Sie ist vom südlichen europäische Russland und Südwestasien über Kasachstan, Kirgisizstan, Turkmenistan, Usbekistan bis Afghanistan und zur Mongolei weitverbreitet.^[3][1]
• Leymus pacificus (Gould) D.R.Dewey: Die Heimat ist Kalifornien.^[3]
• Leymus paucispiculus L.B.Cai: Sie wurde 2006 erstbeschrieben und kommt in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Gansu vor.^[3]
• Leymus pendulus L.B.Cai: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht an den Rändern von Waldland, in Bergtälern und an der Basis von Wänden in Höhenlagen von 2300 bis 2400 Metern nur in Xining in Qinghai.^[1]
• Leymus pishanicus S.L.Lu & Y.H.Wu: Sie gedeiht auf Alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 2600 Metern in Xinjiang.^[1]
• Leymus pluriflorus L.B.Cai & Tong L.Zhang: Sie wurde 2009 erstbeschrieben und kommt in den chinesischen Provinzen Qinghai und Gansu vor.^[3]
• Leymus pseudoracemosus C.Yen & J.L.Yang: Sie gedeiht an sandigen Standorten in der chinesische Provinz Qinghai.^[1]
• Leymus pubens H.X.Xiao: Sie wurde 2012 aus dem nördlichen China erstbeschrieben.^[3]
• Leymus pubinodis (Keng) Á.Löve: Die Heimat ist Xinjiang.^[3]
• Leymus racemosus (Lam.) Tzvelev: Sie ist in Südost- und Osteuropa bis zum Kaukasusraum und Sibirien, in Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan, Usbekistan, in der Mongolei und in Xinjiang verbreitet.^[3][1]
• Leymus ramosus (K.Richt.) Tzvelev: Die Heimat ist Osteuropa bis zum Kaukasusraum und zur Mongolei.^[3]
• Leymus ruoqiangensis S.L.Lu & Y.H.Wu (Syn.: Leymus arjinshanicus subsp. ruoqiangensis (S.L.Lu & Y.H.Wu) D.F.Cui): Sie gedeiht auf alkalischen Böden im Hochgebirge in Höhenlagen von 3600 bis 4100 Metern in Xinjiang sowie Qinghai.^[1]
• Leymus salina (M.E.Jones) Á.Löve: Die Heimat sind die USA.^[3]
• Leymus secalinus (Georgi) Tzvelev: Die Heimat ist Sibirien bis Korea und zum Himalaja.^[3]
• Leymus shanxiensis G.H.Zhu & S.L.Chen: Dieser Endemit gedeiht auf Grasland in Höhenlagen von 1300 bis 3700 Metern nur in Pinglu sowie Youyu in der chinesischen Provinz Shanxi.^[1]
• Leymus sibiricus (Trautv.) J.L.Yang & C.Yen: Sie kommt von Sibirien bis Russlands Fernen Osten vor.^[3]
• Leymus spiniformis L.B.Cai & X.Su: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 4800 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Shanxi.^[3]
• Leymus tianschanicus (Drobow) Tzvelev: Die Heimat reicht vom Iran bis Zentralasien und dem nördlichen China.^[3]
• Leymus triticoides (Buckley) Pilg.: Sie ist vom westlichen Kanada bis zum nördlichen Mexiko verbreitet.^[3]
• Leymus villosissimus (Scribn.) Tzvelev: Die Heimat reicht vom östlichen Sibirien bis zum westlichen Kanada.^[3]
• Leymus yiunensis N.R.Cui & D.F.Cui: Sie gedeiht auf Wiesen in Höhenlagen von etwa 2400 Metern in Burqin, Yecheng sowie Yiwu in Xinjiang.^[1]

Nutzung

Einige Leymus-Arten dienen als Futterpflanzen.^[1]

Belege

• Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
• Shou-liang Chen, De-Zhu Li, Guanghua Zhu, Zhenlan Wu, Sheng-lian Lu, Liang Liu, Zheng-ping Wang, Bi-xing Sun, Zheng-de Zhu, Nianhe Xia, Liang-zhi Jia, Zhenhua Guo, Wenli Chen, Xiang Chen, Guangyao Yang, Sylvia M. Phillips, Chris Stapleton, Robert J. Soreng, Susan G. Aiken, Nikolai N. Tzvelev, Paul M. Peterson, Stephen A. Renvoize, Marina V. Olonova, Klaus Ammann: Poaceae.: Leymus, S. 386-394 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 22 – Poaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2006, ISBN 1-930723-50-4. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
• Chi Yen, Jun‐Liang Yang, Bernard R. Baum: Synopsis of Leymus Hochst. (Triticeae: Poaceae). In: Journal of Systematics and Evolution , Volume 47, Issue 1, 2009, S. 67–86. doi:10.1111/j.1759-6831.2009.00004.x (Abschnitt Systematik)
• Li‐Na Sha, Xing Fan, Hai‐Qin Zhang, Hou‐Yang Kang, Yi Wang, Xiao‐Li Wang, Xiao‐Fang Yu, Yong‐Hong Zhou: Phylogeny and molecular evolution of the DMC1 gene in the polyploid genus Leymus (Triticeae: Poaceae) and its diploid relatives. In: Journal of Systematics and Evolution, Volume 54, 3, 2016, S. 250–263. doi:10.1111/jse.12188

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x} Shou-liang Chen, De-Zhu Li, Guanghua Zhu, Zhenlan Wu, Sheng-lian Lu, Liang Liu, Zheng-ping Wang, Bi-xing Sun, Zheng-de Zhu, Nianhe Xia, Liang-zhi Jia, Zhenhua Guo, Wenli Chen, Xiang Chen, Guangyao Yang, Sylvia M. Phillips, Chris Stapleton, Robert J. Soreng, Susan G. Aiken, Nikolai N. Tzvelev, Paul M. Peterson, Stephen A. Renvoize, Marina V. Olonova, Klaus Ammann: Poaceae.: Leymus, S. 386-394 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 22 - Poaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2006, ISBN 1-930723-50-4.
2. ↑ ^{a b c} Kesara Anamthawat-Jónsson, Sigrídur K. Bödvarsdóttir: Genomic and genetic relationships among species of Leymus (Poaceae: Triticeae) inferred from 18S–26S ribosomal genes. In: American Journal of Botany. Band 88, Nr. 4, 2001, S. 553–559. (Abstract und Volltext).
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as} Rafaël Govaerts (Hrsg.): Leymus. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 3. September 2018.
4. ↑ Leymus. In: W. D. Clayton, K. T Harman, H. Williamson: GrassBase - The Online World Grass Flora. Royal Botanic Gardens, Kew 2006ff., abgerufen 19. Juli 2008.
5. ↑ ^{a b} W. D. Clayton, K. T Harman, H. Williamson: GrassBase - The Online World Grass Flora. Royal Botanic Gardens, Kew 2006ff., abgerufen 19. Juli 2008.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Айрыҡ (тауҡыяҡ) — ҡыяҡлылар ғаиләһенә ҡараған үҫемлек заты.

Таралышы

Яҡынса 50 төрө билдәле, Евразияла, Төньяҡ һәм Көньяҡ Америкала таралған. Башҡортостанда 5 төрө үҫә.

Ботаник яҙма

Оҙон йәйелеүсән тамырһабаҡлы күп йыллыҡ үлән. Һабағы төҙ, яланғас, бейеклеге 45—100 см. Япрағы яҫы йәки буй бөкләнгән, күгелйем, ҡаты. Башаҡтары төркөмләп (2—4, һирәгерәк 6) урынлашҡан, ҡайһы ваҡыт яңғыҙ, ултырма тиерлек, ғәҙәттә 3—5 ике енесле сәскәле, ҡыяҡ башаҡтарға йыйылған. Июнь—июлдә сәскә ата. Емеше — бөртөксә, август—сентябрҙә өлгөрә.

Хужалыҡта әһәмиәте һәм ҡулланыу

Татырлыҡта, тоҙло тупраҡта, Башҡортостандың Урал аръяғындағы ҡомло далала, Башҡортостандың Урал алдындағы дала йылғалары үҙәнендә һәмкүл буйы уйпатлыҡтарында үҫә. Мал аҙығы үҫемлектәре, ҡый үләндәре. Карелин айрыҡы һәм Клоков айрығы Башҡортостан Республикаһының Ҡыҙыл китабына индерелгән.

Иҫкәрмәләр

Әҙәбиәт

• Цвелёв Н. Н. Род 26. Колосняк — Leymus Hochst. // Злаки СССР / Отв. ред. Ан. А. Фёдоров — Л.: Наука, 1976. — Б. 176—189. — 788 б. — 2900 экз.

Һылтанмалар

• Волоснец: таксон тураһында «Плантариум» проектында мәғлүмәт. (Тикшерелгән 14 сентябрь 2012)

Mammoth wild rye (Leymus racemosus)

Leymus is a genus of plants in the grass family Poaceae (Gramineae). It is widespread across Europe, Asia, and the Americas.^[1][3][4][5]

• Leymus aemulans - Xinjiang, Central Asia
• Leymus ajanensis - Siberia, Russian Far East, Alaska
• Leymus akmolinensis - Siberia, Kazakhstan, European Russia
• Leymus alaicus - Central Asia
• Leymus altus - Xinjiang
• Leymus ambiguus - mountains of western US
• Leymus angustus - Altai wild rye - China, Mongolia, Siberia, Central Asia
• Leymus arenarius - lyme grass - Europe
• Leymus aristiglumus - Qinghai
• Leymus × buriaticus - Siberia
• Leymus cappadocicus - Turkey, Afghanistan
• Leymus chinensis - China, Korea, Mongolia, Amur, Siberia
• Leymus cinereus - basin wild rye - western North America (US and Canada)
• Leymus condensatus - giant wild rye - California, Baja California, Coahuila
• Leymus crassiusculus - Qinghai, Shanxi
• Leymus divaricatus - Kazakhstan
• Leymus duthiei - China, Korea, Japan, Nepal, northern India
• Leymus erianthus - Chile, Argentina
• Leymus × fedtschenkoi - Kyrgyzstan
• Leymus flavescens - Alberta, northwestern US
• Leymus flexilis - Kyrgyzstan, Kazakhstan
• Leymus flexus - Qinghai, Gansu, Shanxi
• Leymus innovatus - from Alaska and Northwest Territories to South Dakota and Ontario
• Leymus × jenisseiensis - Siberia
• Leymus karelinii - Xinjiang, Central Asia, European Russia
• Leymus komarovii - China, Mongolia, Korea, Russian Far East
• Leymus kopetdaghensis - Turkmenistan
• Leymus lanatus - Kyrgyzstan, Tajikistan, Afghanistan
• Leymus latiglumis - Uzbekistan
• Leymus leptostachyus - Qinghai, Xinjiang
• Leymus mollis - colder parts of Asia and North America
• Leymus multicaulis - European Russia, Central Asia, Xinjiang
• Leymus × multiflorus - California
• Leymus mundus - Tibet, Gansu
• Leymus nikitinii - Turkmenistan
• Leymus oblongolemmatus - Qinghai^[6]
• Leymus obvipodus - Qinghai
• Leymus ordensis - Siberia
• Leymus paboanus - Russia, China, Mongolia, Central Asia, Afghanistan
• Leymus pacificus - California
• Leymus paucispiculus - Qinghai, Gansu
• Leymus pendulus - Qinghai
• Leymus pishanicus - Xinjiang
• Leymus pluriflorus - Qinghai, Gansu
• Leymus pseudoracemosus - Qinghai
• Leymus pubinodis - Xinjiang
• Leymus racemosus - mammoth wild rye - Eurasia from Bulgaria to Mongolia
• Leymus × ramosoides - European Russia
• Leymus ramosus - Eurasia from Crimea to Mongolia
• Leymus ruoqiangensis - Xinjiang, Qinghai
• Leymus salina - western US
• Leymus secalinus - Siberia, Mongolia, China, Korea, Central Asia, Himalayas
• Leymus shanxiensis - Shanxi
• Leymus sibiricus - Russia from Altai Krai to Magadan
• Leymus × sphacelatus - Tuva
• Leymus spiniformis - Qinghai, Shanxi
• Leymus tianschanicus - Iran, Central Asia, Xinjiang, Inner Mongolia
• Leymus triticoides - creeping wild rye - British Columbia, western US, Baja California, Tamaulipas
• Leymus × tuvinicus - Siberia
• Leymus × vancouverensis - British Columbia, Washington, Oregon, California
• Leymus villosissimus - Yakutia, Magadan, Kamchatka, Alaska, Yukon, Northwest Territories, British Columbia
• Leymus yiunensis - Xinjiang

Butterfly food plant

Butterflies whose caterpillars feed on Leymus include the Zabulon skipper.

References

Sistematiko en Vikispecioj

Komunejo pri Leymus

v • d • r

Leymus estas genro de plantoj de la subfamilio de Pooideae. La genro estas tre proksima de la genro Psathyrostachys.

Priskribo

Ili estas staŭdaj kun rizomoj. Ili havas spikojn kun spiketoj due alternataj.

Disvastiĝo

La genro vivas precipe en la Holarkto en dunoj aŭ stepoj.

Ĉefaj specioj

La genro enhavas ĉirckaŭ 40 speciojn.

• Leymus ambiguus (Vasey & Scribn.) D.R. Dewey
• Leymus angustus (Trin.) Pilger
• Leymus arenarius (L.) Hochst.
• Leymus chinensis (Trin.) Tzvelev
• Leymus cinereus (Scribn. & Merr.) A. Löve
• Leymus condensatus (J. Presl) A. Löve
• Leymus flavescens (Scribn. & J.G. Sm.) Pilger
• Leymus innovatus (Beal) Pilger
• Leymus mollis (Trin.) Pilger
• Leymus multicaulis (Kar. & Kir.) Tzvelev
• Leymus ×multiflorus (Gould) Barkworth & Atkins
• Leymus pacificus (Gould) D.R. Dewey
• Leymus racemosus (Lam.) Tzvelev
• Leymus salinus (M.E. Jones) A. Löve
• Leymus secalinus (Georgi) Tzvel.
• Leymus simplex (Scribn. & Williams) D.R. Dewey
• Leymus triticoides (Buckl.) Pilger
• Leymus ×vancouverensis (Vasey) Pilger (pro sp.)

Notoj kaj referencoj

Leymus es un género de plantas herbáceas de la familia de las poáceas.^[2]​ Es originario del hemisferio norte.

Citología

El número cromosómico básico del género es x = 7, con números cromosómicos somáticos de 2n = 28, 42, 56 y 84, ya que hay especies diploides y una serie poliploide. Cromosomas relativamente "grandes".^[2]​

Especies

• Leymus angustus
• Leymus arenarius
• Leymus aristiglumus
• Leymus cinereus
• Leymus condensatus
• Leymus divaricatus
• Leymus flexus
• Leymus mollis
• Leymus obvipodus
• Leymus pendulus
• Leymus racemosus
• Leymus salinas
• Leymus secalinas
• Leymus triticoides

Referencias

Vareskaer (Leymus) on kõrreliselaadsete seltsi kõrreliste sugukonda kuuluv perekond.

Vareskaera perekonnas on umbes 30 liiki. Neist Eestis kasvab üks liik, liiv-vareskaer.

Rantavehnät eli tankivehnät (Leymus) on heinäkasvien (Poaceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu noin 50 lajia sekä lisäksi useita lajiristeymiä.^[1]

Rantavehnät muistuttavat paljolti villivehniä (Elymus), joihin rantavehnät on aiemmin luokiteltu kuuluviksi. Rantavehnien suvun tieteellinen nimi on myös muodostettu villivehnien suvun tieteellisestä nimestä kirjainten paikkoja vaihtamalla.^[2]

Rantavehnät ovat monivuotisia heiniä ja niillä on suikertava juurakko. Niiden varret ovat pystyjä sekä tanakoita ja lehdet ovat leveitä, uurteisia sekä vihreitä tai harmaanvihreitä. Rantavehnien kukinto on pitkä, kaksipuoleinen kerrannaistähkä, jonka tähkylät ovat vihneettömiä sekä kolmi- tai nelikukkaisia. Tähkylöiden kaleet ovat pitkiä, sileitä, kolmisuonisia ja teräväkärkisiä. Joskus kaleet voivat olla myös hyvin ohuita, lähes karvamaisia, tai puuttua kokonaan. Ulkohelpeet ovat karvaisia.^[2]

Suvun lajeista Suomessa tavataan vain rantavehnää (Leymus arenarius)^[3], joka on yleinen rannikoilla sekä myös sisämaassa hiekkaisilla kasvupaikoilla. Albertanvehnää (Leymus innovatus) on tavattu Suomessa kerran, 2000-luvun alussa Kuusamon seudulla^[4].

Lajeja

• Leymus arenarius – rantavehnä
• Leymus innovatus – albertanvehnä
• Leymus mollis – nukkavehnä

Katso myös

• harjasvehnät (Agropyron)
• pukinvehnät (Aegilops)
• vaivaisvehnät (Eremopyrum)
• vehnät (Triticum)
• villivehnät (Elymus)

Lähteet

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Rantavehnät (Leymus)
• ITIS: Leymus (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Leymus (englanniksi)
• Flora of China: Leymus (englanniksi)

Leymus est un genre de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, sous-famille des Pooideae.

Ce sont des plantes herbacées vivaces, généralement rhizomateuses, pouvant atteindre 1,5 m de haut, originaires des régions tempérées de l'hémisphère nord, en Eurasie, notamment en Chine où existent 11 espèces endémiques, et en Amérique du Nord. Le genre comprend une cinquantaine d'espèces, souvent polyploïdes, allant de tétraploïdes (2n=4x=28) à octoploïdes (2n=8x=56) et dodécaploïdes (2n=12x=84)^[1].

Certaines espèces sont utiles pour la fixation des dunes, quelques-unes sont des plantes ornementales.

Le nom générique, « Leymus », est une anagramme du nom d'un genre voisin, Elymus^[2].

Liste d'espèces

Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (31 mars 2014)^[3]

Notes et références

Voir aussi

Rugiaveidė (Leymus) – miglinių (Poaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso daugiametės žolės su tikrosios varpos pavidalo žiedynu. Kai kurios rūšys yra piktžolės, kitos – vertingi pašariniai augalai.

Gentyje apie 62 rūšys:

• Leymus aemulans – Sindziangas, Vidurinė Azija
• Leymus ajanensis – Sibiras, Rusijos Tolimieji Rytai, Aliaska
• Leymus akmolinensis – Sibiras, Kazachstanas
• Leymus alaicus – Vidurinė Azija
• Leymus altus – Sindziangas
• Leymus ambiguus – vakariniai JAV kalnai
• Altajinė rugiaveidė (Leymus angustus) – Kinija, Mongolija, Sibiras, Vidurinė Azija
• Smiltyninė rugiaveidė (Leymus arenarius) – Europa
• Leymus aristiglumus – Činghai
• Leymus × buriaticus – Sibiras
• Leymus cappadocicus – Turkija, Afganistanas
• Kininė rugiaveidė (Leymus chinensis) – Kinija, Korėja, Mongolija, Amūro sritis, Sibiras
• Pilkoji rugiaveidė (Leymus cinereus) – vakarinė Š. Amerika (JAV + Kanada)
• Kupstinė rugiaveidė (Leymus condensatus) – Kalifornija, Žemutinė Kalifornija, Koahuila
• Leymus crassiusculus – Sindziangas, Šansi
• Skėstašakė rugiaveidė (Leymus divaricatus) – Kazakstanas
• Leymus duthiei – Kinija, Korėja, Japonija, Nepalas, šiaurinė Indija
• Leymus erianthus – Čilė, Argentina
• Leymus × fedtschenkoi – Kirgizija
• Leymus flavescens – Alberta, šiaurės vakarų JAV
• Leymus flexilis – Kirgizija, Kazachstanas
• Leymus flexus – Sindziangas, Šansi, Gansu
• Leymus innovatus – nuo Aliaskos + Šiaurės Vakarų teritorijos iki Pietų Dakotos + Ontarijo
• Leymus × jenisseiensis – Sibiras
• Stepinė rugiaveidė (Leymus karelinii) – Sindziangas, Vidurinė Azija
• Leymus komarovii – Kinija, Mongolija, Koreja, Rusijos Tolimieji Rytai
• Leymus kopetdaghensis – Turkmėnija
• Leymus lanatus – Kirgizija, Tadžikija, Afganistanas
• Leymus latiglumis – Uzbekija
• Leymus leptostachyus – Činghai, Sindziangas
• Leymus mollis – Azijos ir Š. Amerikos šaltosios vietovės.
• Gausiastiebė rugiaveidė (Leymus multicaulis) – Vidurinė Azija, Sindziangas
• Leymus × multiflorus – Kalifornija
• Leymus mundus – Tibetas, Gansu
• Leymus nikitinii – Turkmėnija
• Leymus oblongolemmatus – Činghai
• Leymus obvipodus – Činghai
• Leymus ordensis – Sibiras
• Leymus paboanus – Rusija, Kinija, Mongolija, Vidurinė Azija, Afganistanas
• Leymus pacificus – Kalifornia
• Leymus paucispiculus – Činghai, Gansu
• Leymus pendulus – Činghai
• Leymus pishanicus – Sindziangas
• Leymus pluriflorus – Činghai, Gansu
• Leymus pseudoracemosus – Činghai
• Leymus pubinodis – Sindziangas
• Didžioji rugiaveidė (Leymus racemosus) – Eurazija nuo Bulgarijos iki Mongolijos
• Leymus × ramosoides
• Šakotoji rugiaveidė (Leymus ramosus) – Eurazija nuo Krymo iki Mongolijos
• Leymus ruoqiangensis – Sindziangas, Činghai
• Leymus salinus – vakarinė JAV
• Tikroji rugiaveidė (Leymus secalinus) – Sibiras, Mongolija, Kinija, Korėja, Vidurinė Azija, Himalajai
• Leymus shanxiensis – Šansi
• Leymus sibiricus – Rusija nuo Altajaus krašto iki Magadano
• Leymus × sphacelatus – Tuva
• Leymus spiniformis – Činghai, Šansi
• Tianšaninė rugiaveidė (Leymus tianschanicus) – Iranas, Vidurinė Azija, Sindziangas, Vidinė Mongolija
• Kvietinė rugiaveidė (Leymus triticoides) – Britų Kolumbija, vakarinė JAV, Žemutinė Kalifornija, Tamaulipasas
• Leymus × tuvinicus – Sibiras
• Leymus × vancouverensis – Britų Kolumbija, Vašingtonas, Oregonas, Kalifornija
• Leymus villosissimus – Jakutija, Magadanas, Kamčiatka, Aliaska, Jukonas, Šiaurės Vakarų teritorijos, Britų Kolumbija
• Leymus yiunensis – Sindziangas

Vikiteka

Leymus is een geslacht van planten uit de familie van de Poaceae.

Soorten

• Leymus ambiguus (Vasey & Scribn.) D.R. Dewey
• Leymus angustus (Trin.) Pilger
• Leymus arenarius (L.) Hochst.
• Leymus cinereus (Scribn. & Merr.) A. Löve
• Leymus condensatus (J. Presl) A. Löve
• Leymus flavescens (Scribn. & J.G. Sm.) Pilger
• Leymus innovatus (Beal) Pilger
• Leymus mollis (Trin.) Pilger
• Leymus multicaulis (Kar. & Kir.) Tzvelev
• Leymus ×multiflorus (Gould) Barkworth & Atkins
• Leymus pacificus (Gould) D.R. Dewey
• Leymus racemosus (Lam.) Tzvelev
• Leymus salinus (M.E. Jones) A. Löve
• Leymus secalinus (Georgi) Tzvel.
• Leymus simplex (Scribn. & Williams) D.R. Dewey
• Leymus triticoides (Buckl.) Pilger
• Leymus ×vancouverensis (Vasey) Pilger (pro sp.)

Externe links

• Leymus in de Flora of China
• Leymus in de Flora of Pakistan
• Leymus in de NCBI Taxonomy Browser

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Wydmuchrzyca (Leymus Hochst.) – rodzaj roślin zielnych należący do rodziny wiechlinowatych. Obejmuje ok. 50 gatunków występujących w strefie klimatu umiarkowanego na półkuli północnej^[2]. Gatunkiem typowym i zarazem jedynym przedstawicielem rodzaju w Europie środkowej jest wydmuchrzyca piaskowa Leymus arenarius (L.) Hochst.^[3].

Systematyka

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system APG III z 2009)

Rodzaj należący do rodziny wiechlinowatych (Poaceae), rzędu wiechlinowców (Poales)^[1]. W obrębie rodziny należy do podrodziny wiechlinowych (Pooideae), plemienia Triticeae^[4].

Pozycja w systemie Reveala (1993–1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa jednoliścienne (Liliopsida Brongn.), podklasa komelinowe (Commelinidae Takht.), nadrząd Juncanae Takht., rząd wiechlinowce (Poales Small), rodzina wiechlinowate (Poaceae (R. Br.) Barnh.), rodzaj wydmuchrzyca (Leymus Hochst.^[5].

Gatunki flory Polski^[6]

• wydmuchrzyca piaskowa (Leymus arenarius (L.) Hochst.)

Inne gatunki^[7]

• Leymus aemulans (Nevski) Tzvelev
• Leymus ajanensis (V.N.Vassil.) Tzvelev
• Leymus akmolinensis (Drobow) Tzvelev
• Leymus alaicus (Korsh.) Tzvelev
• Leymus altus D.F.Cui
• Leymus ambiguus (Vasey & Scribn.) D.R.Dewey
• Leymus angustus (Trin.) Pilg.
• Leymus aristiglumis L.B.Cai
• Leymus cappadocicus (Boiss. & Bal.) Melderis
• Leymus chinensis (Trin.) Tzvelev
• Leymus cinereus (Scribn. & Merr.) Á.Löve
• Leymus condensatus (J.Presl) Á.Löve
• Leymus crassiusculus L.B.Cai
• Leymus divaricatus (Drobow) Tzvelev
• Leymus erianthus (Phil.) Dubc.
• Leymus flavescens (Scribn. & J.G.Sm.) Pilg.
• Leymus flexilis (Nevski) Tzvelev
• Leymus flexus L.B.Cai
• Leymus innovatus (Beal) Pilg.
• Leymus karelinii (Turcz.) Tzvelev
• Leymus kopetdaghensis (Roshev.) Tzvelev
• Leymus lanatus (Korsh.) Tzvelev
• Leymus latiglumis Tzvelev
• Leymus mollis (Trin.) Pilg.
• Leymus multicaulis (Kar. & Kir.) Tzvelev
• Leymus nikitinii (Czopanov) Tzvelev
• Leymus oblongolemmatus L. Zhi & L.B. Cai
• Leymus obvipodus L.B.Cai
• Leymus ordensis Peschkova
• Leymus paboanus (Claus) Pilg.
• Leymus pacificus (Gould) D.R.Dewey
• Leymus pendulus L.B.Cai
• Leymus pishanicus S.L.Lu & Y.H.Wu
• Leymus pseudoracemosus C.Yen & J.L.Yang
• Leymus pubinodis (Keng) Á.Löve
• Leymus racemosus (Lam.) Tzvelev
• Leymus ramosus (C.Richt.) Tzvelev
• Leymus ruoqiangensis S.L.Lu & Y.H.Wu
• Leymus salinus (M.E.Jones) Á.Löve
• Leymus secalinus (Georgi) Tzvelev
• Leymus shanxiensis G.H.Zhu & S.L.Chen
• Leymus tianschanicus (Drobow) Tzvelev
• Leymus triticoides (Buckley) Pilg.
• Leymus villosissimus (Scribn.) Tzvelev
• Leymus yiunensis N.R.Cui & D.F.Cui
• Leymus yiwuensis L.B.Cai

Mieszańce międzygatunkowe^[7]:

• Leymus × buriaticus Peschkova
• Leymus × fedtschenkoi Tzvelev
• Leymus × jenisseiensis (Turcz.) Tzvelev
• Leymus × multiflorus (Gould) Barkworth & R.J.Atkins
• Leymus × ramosoides Tzvelev
• Leymus × sphacelatus Peschkova
• Leymus × tuvinicus Peschkova
• Leymus × vancouverensis (Vasey) Pilg.

Przypisy

Leymus é um género botânico pertencente à família Poaceae^[1].

Sinônimos

• Aneurolepidium Nevski
• Anisopyrum (Griseb.) Gren. & Duval (SUI)
• Malacurus Nevski

Referências

• 1 Опис
• 2 Поширення
• 3 Використання
• 4 Примітки
• 5 Джерела

1. ↑ ^{а б} Доброчаева Д. Н., Котов М. И., Прокудин Ю. Н., и др. Определитель высших растений Украины. — Киев : Наукова думка, 1987. — С. 439.
2. ↑ ^{а б} Довідник назв рослин України
3. ↑ Leymus // Ю. Кобів. Словник українських наукових і народних назв судинних рослин (Серія «Словники України»). — Київ : Наукова думка, 2004. — 800 с. — ISBN 966-00-0355-2.
4. ↑ Umberto Quattrocchi. RC World Dictionary of Grasses. — CRC Press, 2006. — Т. 1. — С. 1216.
5. ↑ М. Л. Рева, Н. Н. Рева Дикі їстівні рослини України / Київ, Наукова думка, 1976 — 168 с. — С.92

Leymus là một chi thực vật có hoa trong họ Hòa thảo (Poaceae).^[1]

Loài

Chi Leymus gồm các loài:

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Leymus tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Leymus tại Wikispecies

• Aneurolepidium Nevski
• Anisopyrum (Griseb.) Gren. & Duval, nom. inval.
• Eremium Seberg & Linde-Laursen
• Malacurus Nevski

• 1 Ботаническое описание
• 2 Распространение и среда обитания
• 3 Хозяйственное значение и применение
• 4 Таксономия
• 5 Примечания
• 6 Литература
• 7 Ссылки

• Leymus aemulans (Nevski) Tzvelev — Колосняк подражающий
• Leymus ajanensis (V.N.Vassil.) Tzvelev — Колосняк аянский
• Leymus akmolinensis (Drobow) Tzvelev — Колосняк акмолинский
• Leymus alaicus (Korsh.) Tzvelev — Колосняк алайский
• Leymus altus D.F.Cui
• Leymus ambiguus (Vasey & Scribn.) D.R.Dewey
• Leymus angustus (Trin.) Pilg. — Колосняк узкоколосый
• Leymus arenarius (L.) Hochst. typus^[2] — Колосняк песчаный
• Leymus aristiglumis L.B.Cai
• Leymus ×buriaticus Peschkova
• Leymus cappadocicus (Boiss. & Bal.) Melderis
• Leymus chinensis (Trin.) Tzvelev — Колосняк китайский
• Leymus cinereus (Scribn. & Merr.) Á.Löve
• Leymus condensatus (J.Presl) Á.Löve
• Leymus crassiusculus L.B.Cai
• Leymus divaricatus (Drobow) Tzvelev — Колосняк растопыренный
• Leymus erianthus (Phil.) Dubc.
• Leymus ×fedtschenkoi Tzvelev
• Leymus flavescens (Scribn. & J.G.Sm.) Pilg.
• Leymus flexilis (Nevski) Tzvelev — Колосняк гибкий
• Leymus flexus L.B.Cai]
• Leymus innovatus (Beal) Pilg.
• Leymus ×jenisseiensis (Turcz.) Tzvelev
• Leymus karelinii (Turcz.) Tzvelev — Колосняк Карелина
• Leymus kopetdaghensis (Roshev.) Tzvelev — Колосняк копетдагский
• Leymus lanatus (Korsh.) Tzvelev — Колосняк шерстистый
• Leymus latiglumis Tzvelev — Колосняк широкочешуйный
• Leymus mollis (Trin.) Pilg. — Колосняк мягкий
• Leymus multicaulis (Kar. & Kir.) Tzvelev — Колосняк многостебельный
• Leymus ×multiflorus (Gould) Barkworth & R.J.Atkins
• Leymus nikitinii (Czopanov) Tzvelev — Колосняк Никитина
• Leymus oblongolemmatus L.Zhi & L.B.Cai
• Leymus obvipodus L.B.Cai
• Leymus ordensis Peschkova
• Leymus paboanus (Claus) Pilg. — Колосняк Пабо
• Leymus pacificus (Gould) D.R.Dewey
• Leymus pendulus L.B.Cai
• Leymus pishanicus S.L.Lu & Y.H.Wu
• Leymus pseudoracemosus C.Yen & J.L.Yang
• Leymus pubinodis (Keng) Á.Löve
• Leymus racemosus (Lam.) Tzvelev — Колосняк кистистый, или Колосняк гигантский
• Leymus ×ramosoides Tzvelev
• Leymus ramosus (C.Richt.) Tzvelev — Колосняк ветвистый
• Leymus ruoqiangensis S.L.Lu & Y.H.Wu
• Leymus salinus (M.E.Jones) Á.Löve
• Leymus secalinus (Georgi) Tzvelev — Колосняк ржаной
• Leymus shanxiensis G.H.Zhu & S.L.Chen
• Leymus ×sphacelatus Peschkova
• Leymus tianschanicus (Drobow) Tzvelev — Колосняк тяньшаньский
• Leymus triticoides (Buckley) Pilg.
• Leymus ×tuvinicus Peschkova
• Leymus ×vancouverensis (Vasey) Pilg.
• Leymus villosissimus (Scribn.) Tzvelev — Колосняк мохнатый
• Leymus yiunensis N.R.Cui & D.F.Cui
• Leymus yiwuensis L.B.Cai

赖草属（学名：Leymus）是禾本科下的一个属，为多年生草本植物。该属共有约30余种，分布于北半球温寒地带。^[1]

参考文献

外部链接

• 維基物種中有關赖草属的數據

개밀아재비속(-----屬, 학명: Leymus 레이무스^[*])은 벼과의 속이다.^[1] 아시아, 유럽, 아메리카 등지에 널리 분포하며, 한국에서는 갯그령과 개밀아재비 등이 자생한다.

하위 종

각주