Die Gestreepte nuwejaarsvoël (Oxylophus levaillantii) is 'n gelokaliseerde, algemene, intra-Afrika broeiende somertrekvoël na boomveld en savanne. Die voël is 38 – 40 cm lank en 105 - 140 g groot. In Engels staan die voël bekend as die Levaillant's Cuckoo.
Die voël is 'n broeiparasiet en gebruik die pylvlekkatlagter en ander katlagters as broeigashere.
Die Gestreepte nuwejaarsvoël (Oxylophus levaillantii) is 'n gelokaliseerde, algemene, intra-Afrika broeiende somertrekvoël na boomveld en savanne. Die voël is 38 – 40 cm lank en 105 - 140 g groot. In Engels staan die voël bekend as die Levaillant's Cuckoo.
Die voël is 'n broeiparasiet en gebruik die pylvlekkatlagter en ander katlagters as broeigashere.
Clamator levaillantii[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativa del sur de Sáḥara.
Alcuéntrase en hábitats arbustivos. Ye un parásitu de puesta, yá que utiliza niales de bulbules y timalíidos. Foi nomáu n'honor al esplorador, coleicionista y ornitólogu francés François Levaillant.[3]
La especie tien 37.5 cm (15 pulgades) de llargor, con una cola más llarga que la del críalo blanquinegru (Clamator jacobinus), y un gargüelu con más franxes. Hai dos clases de coloración. La variedá clara ye negru percima, con llixeros tonos azulaos o verdosos. Les franxes del gargüelu pueden estendese a los llaos. Les plumas primaries y retrices son blanques. La variedá escura ye negra sacante por un parche blancu principal y llurdios blancos nes plumes esternes de la cola (estos tán ausentes nel críalo blanquinegru escuru). Los mozos son marrones penriba, ablondu nes coberteras de les ales y estremos de les rectrices, con una frente, cara y partes inferiores bufes, y el gargüelu más rayáu. El vocalización de les aves llamáu ye un runfíu grave «kuwu-weer, kuwu-weer...» y un emocionante «ku-wi-wi-wi».
Ye un parásitu de puesta y la fema pon los sos güevos nel nial d'otra especie d'ave, polo xeneral el turdoide bicolor (Turdoides bicolor), el turdoide caricalvo (Turdoides gymnogenys), el turdoide de Hartlaub (Turdoides hartlaubii) o'l turdoide de Jardine (Turdoides jardineii). Tanto'l machu como fema vuelen con movimientos acrobáticos alredor del nial pa distrayer a los páxaros depredados. El machu sigue la distracción mientres la fema pon los güevos. A diferencia de munches otres especies de críalo, el pitucu recién eclosionado nun s'impon sobre los otros güevos y pichones del nial. Dexa'l nial dempués d'unos diez díes ya independízase en cuatro a seis selmanes.[4]
Clamator levaillantii ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativa del sur de Sáḥara.
Alcuéntrase en hábitats arbustivos. Ye un parásitu de puesta, yá que utiliza niales de bulbules y timalíidos. Foi nomáu n'honor al esplorador, coleicionista y ornitólogu francés François Levaillant.
El cucut reial de Levaillant (Clamator levaillantii) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita zones boscoses de la major part de l'Àfrica Subsahariana, a excepció d'Eritrea, Somàlia i el sud de Sud-àfrica.
El cucut reial de Levaillant (Clamator levaillantii) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita zones boscoses de la major part de l'Àfrica Subsahariana, a excepció d'Eritrea, Somàlia i el sud de Sud-àfrica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog Levaillant (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau Levaillant) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Oxylophus levaillantii; yr enw Saesneg arno yw Levaillant's cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. levaillantii, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cog Levaillant yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cog Cuculus canorus Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog fechan Asia Cuculus poliocephalus Cog frongoch Affrica Cuculus solitarius Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cog gribog Clamator coromandus Cog Madagasgar Cuculus rochii Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx veloxAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog Levaillant (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau Levaillant) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Oxylophus levaillantii; yr enw Saesneg arno yw Levaillant's cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. levaillantii, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Kapkuckuck (Clamator levaillantii) ist eine Art aus der Familie der Kuckucksvögel, der zu den sogenannten Schopfkuckucken gehört. Er ist ein mittelgroßer, schlanker Kuckuck, der in Afrika beheimatet ist. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Senegal und Somalia bis nach Namibia und Südafrika.[1] In Teilen seines afrikanischen Verbreitungsgebietes ist er ein Zugvogel. Trotz seines großen Verbreitungsgebietes gilt der Kapkuckuck als monotypisch.[2]
Wie viele Arten innerhalb der Kuckucke ist der Kapkuckuck ein obligatorischer Brutparasit, der seinen Nachwuchs nicht selber groß zieht. Wirtsvögel gehören überwiegend den Timalien an.
Das Artepitheton levaillantii erinnert an den französischen Naturforscher und Forschungsreisenden François Levaillant.[3] Die Bestandssituation des Kapkuckucks wird mit (= least concern – nicht gefährdet) angegeben, da die Art in ihrem Verbreitungsgebiet teilweise häufig ist und kein erkennbarer Bestandsrückgang verzeichnet werden kann.[4]
Der Kapkuckuck erreicht eine Körperlänge von 39 Zentimeter, auf den Schwanz entfallen dabei durchschnittlich rund 22 Zentimeter. Der Schnabel hat eine Länge von 2,6 Zentimeter. Die Männchen wiegen zwischen 106 und 140 Gramm, die Weibchen zwischen 102 und 141 Gramm.[2]
Es gibt keinen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Sowohl bei Männchen als auch den Weibchen ist der Kopf von der Schnabelbasis über die Augen bis zu dem Nacken, die Federhaube sowie die Körperoberseite glänzend schwarz. Die ansonsten schwarzen Flügel weisen jeweils einen auffallenden weißen Spiegel auf, der durch die Basis der äußeren Handschwingen gebildet wird.
Die Körperunterseite ist mattweiß bis cremefarben. Kehle, und die Halsseiten sind auffällig schwarz gestrichelt. Auf der Brust ist die dunkle Strichelung individuell variabel, grundsätzlich ist sie jedoch lichter als an Kehle und Halsseiten. der Schwanz ist gestuft, die schwarzen Steuerfedern weisen weiße Spitzen auf. Auch die Flanken und Hüften sind dunkel gestrichelt. Der Schwanz ist gestuft, die schwarzen Steuerfedern weißen weiße Spitzen auf.
Es gibt im Osten Afrikas eine seltene Farbmorphe, die bis auf die Flügelspiegel und die reduzierten weißen Schwanzspitzen völlig schwarz ist.[5]
Jungvögel sind entweder matter gefärbt als die adulten Vögel oder haben ein rostbraunes bis gelegentlich sogar zimtfarbenes Gefieder. Das glänzend schwarzes Gefieder entwickelt sich fünf bis sechs Wochen nachdem sie flügge geworden sind, die Federhaube ist jedoch zunächst kleiner. Der Flügelspiegel fehlt zunächst, auch die weißen Schwanzspitzen sind zunächst nicht sehr ausgeprägt. Die Nestlinge sind beim Schlupf nackt und haben zunächst eine kräftig rosane Haut und ähneln so den Nestlingen der typischen Wirtsvögel. Nach 5 Tagen ist die Hautfarbe schwärzlich.[2]
In Afrika überlappt sich das Verbreitungsgebiet des Kapkuckucks mit dem ähnlich aussehenden Jakobinerkuckuck, der gleichfalls zur Gattung der Schopfkuckucke gehört. Der Jakobinerkuckuck ist kleiner, hat einen kürzeren Schwanz, eine weiße Kehle und Brust.[6]
Das Verbreitungsgebiet des Kapkuckucks erstreckt sich von Mauretanien, Senegal und Gambia bis nach Eritrea, Äthiopien und Somalia. In südlicher Richtung reicht es bis in den Norden von Maibai, dem Transvaal, Natal sowie vereinzelt bis zum Ostkap.[2] In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes gibt es sowohl Stand- als auch Zugvögel.
Der Kapkuckuck zieht in den Süden seines Verbreitungsgebietes in dem Zeitraum Oktober bis März oder April. In den nördlichen Teil seines Verbreitungsgebietes zieht er bis Mitte Mai und verlässt diesen wieder in den Monaten Juli bis August.
Der Kapkuckuck bevorzugt dicht bewachsene, luftfeuchte Savannengebiete. Er ist außerdem in der Gras-Dornbusch-Savanne, in lichten Wäldern entlang Flüssen, in der Akazien-Savanne, Gärten und auf baumbestandenen landwirtschaftlichen Flächen anzutreffen. In Ostafrika hält er sich grundsätzlich in Regionen auf, die einen Regenfall von mehr als 500 Millimeter aufweisen. Er kommt dort gelegentlich bis in Höhenlagen von 2100 Meter vor.[7]
Während der Brutzeit ist der Kapkuckuck gewöhnlich in Paaren oder in kleinen Trupps von bis zu vier Vögeln zu beobachten. Er ist grundsätzlich ein eher unauffälliger Vogel, fällt aber durch seine klaren flötenden piu -Rufe auf, die bis zu 21 mal wiederholt werden. Andere Rufe sind harsche kur, kur, kur-Rufe, die bis zu 12 Mal wiederholt werden.[8]
Die Männchen zeigen ein territoriales Verhalten, bei den Weibchen ist dieses nur schwach ausgeprägt.[7] Ihre Reviergrenze signalisierende Kapkuckucke sitzen in waagrechter Körperhaltung auf Ästen, die Federhaube ist gesträubt und der Schwanz zeigt nach oben. Die Flügel sind dabei häufig gespreizt, die Rufe von einer nickenden Kopfbewegung begleitet.[7]
Der Kapkuckuck frisst überwiegend Insekten. Eine besonders große Rolle spielen dabei behaarte Raupen, wie es bei vielen Kuckucken typisch ist. Daneben frisst der Kapkuckuck aber auch fliegende Termiten und Ameisen, Käferlarven, Heuschrecken und Grillen.[9]
Kapkuckucke sind wie alle Arten der Schopfkuckucke obligatorische Brutschmarotzer. Die Eier dieser Art sind oval und geringfügig stärker rundlich als die der meisten Wirtsvogeleltern. Die Eierschalen sind 0,5 Gramm schwer und 0,16 Millimeter dick. Ähnlich wie der Jakobinerkuckuck legt der Kapkuckuck türkisblaue Eier, die in ihrer Farbe den meisten der Wirtsvogelarten entsprechen.[5]
Nester der Wirtsvögel weisen gelegentlich mehr als ein Ei dieser Kuckucksart auf, weil nicht nur ein Weibchen des Kapkuckucks ihr Nest parasitiert hat. Bei der Eiablage wird gewöhnlich ein Ei von dem Weibchen angepickt oder sogar aus dem Nest entfernt. Die Wirtsvögel gehören gewöhnlich zur Familie der Timalien, eine besonders stark parasitierte Vogelart innerhalb dieser Familie ist der Braundrossling. In Sambia weisen 7,5 Prozent aller Braundrossling-Nester auch Eier dieser Kuckucksart auf.
Zu den typischen Verhaltensweisen des Kapkuckucks gehört es, dass das Männchen die Wirtsvögel ablenkt und das Weibchen in dieser Zeit unauffällig ein Ei in das Nest legt.[7] Dieses Verhalten ist für viele brutschmarotzende Vogelarten typisch. Typisch ist auch, dass das Weibchen nur wenige Sekunden zur Eiablage benötigt.[10] Zu den gleichfalls charakteristischen Verhaltensweisen eines brutschmarotzenden Kuckucks gehört es, dass das Weibchen ein Ei des Wirtsvogelnestes zerstört – dazu pickt sie es entweder an oder trägt es aus dem Nest und lässt es draußen fallen.[10] Johngard hält fest, dass die meisten Timalien sich der Anwesenheit eines Kuckuckseis in ihrem Nest bewusst sind. Insbesondere für Braundrosslinge sind mehrere Fälle dokumentiert, dass diese ihr Nest unmittelbar nach der Eiablage durch ein Kapkuckuckweibchen aufgeben. Dies geschieht auch, wenn sie ihr Gelege nicht nur abgeschlossen haben, sondern auch bereits mit der Bebrütung begonnen haben.[10]
Die Nestlinge schlüpfen nach einer Brutzeit von 11 Tagen. Die vergleichsweise kurze Brutzeit ist ein Indiz dafür, dass bereits im Eileiter eine Bebrütung stattfindet.[10] Der Bettelruf der Nestlinge ähnelt denen der Braundrosslinge.
Anders als es bei dem in Mitteleuropa beheimateten Kuckuck üblich ist, werfen die Nestlinge des Kapkuckucks weder Eier noch die anderen Nestlinge aus dem Nest. Jedoch wachsen sie schneller als ihre Nistgeschwester heran und sind deshalb beim Futtererbetteln durchsetzungsfähiger als diese. In einem vom Kapkuckuck parasitierten Nest wachsen entsprechend eine geringere Anzahl von Nestlingen des Wirtsvogels heran. Die Nestlinge des Kapkuckucks sind schnell wüchsig und sind bereits nach neun bis 10 Tagen flügge.[10] Flügge gewordene Jungvögel des Kapkuckucks sind allerdings weitere drei bis fünf Wochen von der Fütterung der Wirtsvogeleltern abhängig.[9]
Der Kapkuckuck (Clamator levaillantii) ist eine Art aus der Familie der Kuckucksvögel, der zu den sogenannten Schopfkuckucken gehört. Er ist ein mittelgroßer, schlanker Kuckuck, der in Afrika beheimatet ist. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Senegal und Somalia bis nach Namibia und Südafrika. In Teilen seines afrikanischen Verbreitungsgebietes ist er ein Zugvogel. Trotz seines großen Verbreitungsgebietes gilt der Kapkuckuck als monotypisch.
Wie viele Arten innerhalb der Kuckucke ist der Kapkuckuck ein obligatorischer Brutparasit, der seinen Nachwuchs nicht selber groß zieht. Wirtsvögel gehören überwiegend den Timalien an.
Das Artepitheton levaillantii erinnert an den französischen Naturforscher und Forschungsreisenden François Levaillant. Die Bestandssituation des Kapkuckucks wird mit (= least concern – nicht gefährdet) angegeben, da die Art in ihrem Verbreitungsgebiet teilweise häufig ist und kein erkennbarer Bestandsrückgang verzeichnet werden kann.
Levaillant's cuckoo (Clamator levaillantii) is a cuckoo which is a resident breeding species in Africa south of the Sahara. It is found in bushy habitats. It is a brood parasite, using the nests of bulbuls and babblers. It was named in honour of the French explorer, collector and ornithologist, François Le Vaillant.[2]
The cuckoo is 37.5 cm (15 in) long, longer tailed than pied cuckoo, and with a more heavily streaked throat. There are two colour morphs. The light morph is black above, faintly glossed bluish or greenish. The throat streaking may extend on to the sides. The primaries and rectrix tips are white. The dark morph is black except for the white primary patch and white spots on the outer tail feathers (these are absent in dark pied cuckoo. The juvenile Levaillant's cuckoo is brown above, rufous on the wing-coverts and rectrix tips, with a buff forehead, face and underparts, and the throat more streaked. The call is a low ringing kuwu-weer, kuwu-weer... and an excited ku-wi-wi-wi.
Levaillant's cuckoo is a brood parasite and the female lays her eggs in the nest of another species of bird, typically the southern pied babbler (Turdoides bicolor), the bare-cheeked babbler (Turdoides gymnogenys), the Hartlaub's babbler (Turdoides hartlaubii) or the arrow-marked babbler (Turdoides jardineii). Both the male and female cuckoo fly around acrobatically to distract the host birds. The male continues the distraction while the female lays the egg. Unlike many other species of cuckoo, the newly-hatched cuckoo chick does not push the other eggs and nestlings out of the nest. It leaves the nest after about ten days and becomes independent in four to six weeks.[3]
Levaillant's cuckoo (Clamator levaillantii) is a cuckoo which is a resident breeding species in Africa south of the Sahara. It is found in bushy habitats. It is a brood parasite, using the nests of bulbuls and babblers. It was named in honour of the French explorer, collector and ornithologist, François Le Vaillant.
La Levaijanta kukolo, Clamator levaillantii estas membro de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la Geococcyx, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon.
Ĝi estas loĝanta reproduktanto en Afriko sude de Saharo. Ĝi troviĝas en arbustejaj habitatoj.
Ĝi estas nestoparazito, uzante la nestoj de Piknonotedoj kaj de timaliedoj.
Tiu specio estas 37.5 cm longa, ĝi havas pli longan voston ol la Makulkukolo, kaj pli larĝe striita gorĝo. Estas du kolorformoj. La hela formo estas nigra supre, feble brila blueca aŭ verdeca. La gorĝostriado povas ampleksiĝi ĝis la flankoj. Flugilpintoj estas blankaj. La malhela formo estas nigra escepte la blanka flugilmakulo kaj la blankaj punktoj en bordo de vostoplumoj (tiuj ne estas en la hela makulkukolo. La junuloj de Levaijanta kukolo estas brunaj supre, ruĝecaj en flugilpintoj, kun sablokoloraj frunto, vizaĝo kaj subaj partoj, kaj la gorĝo pli striita.
La voĉo estas bastona kuuŭii, kuuŭii... kaj ekscitita ku-ŭi-ŭi-ŭi.
Tiu specio estis nomita honore al franca eksploristo, kolektanto kaj ornitologo, François Le Vaillant.
La Levaijanta kukolo, Clamator levaillantii estas membro de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la Geococcyx, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon.
Ĝi estas loĝanta reproduktanto en Afriko sude de Saharo. Ĝi troviĝas en arbustejaj habitatoj.
Ĝi estas nestoparazito, uzante la nestoj de Piknonotedoj kaj de timaliedoj.
Tiu specio estas 37.5 cm longa, ĝi havas pli longan voston ol la Makulkukolo, kaj pli larĝe striita gorĝo. Estas du kolorformoj. La hela formo estas nigra supre, feble brila blueca aŭ verdeca. La gorĝostriado povas ampleksiĝi ĝis la flankoj. Flugilpintoj estas blankaj. La malhela formo estas nigra escepte la blanka flugilmakulo kaj la blankaj punktoj en bordo de vostoplumoj (tiuj ne estas en la hela makulkukolo. La junuloj de Levaijanta kukolo estas brunaj supre, ruĝecaj en flugilpintoj, kun sablokoloraj frunto, vizaĝo kaj subaj partoj, kaj la gorĝo pli striita.
La voĉo estas bastona kuuŭii, kuuŭii... kaj ekscitita ku-ŭi-ŭi-ŭi.
Tiu specio estis nomita honore al franca eksploristo, kolektanto kaj ornitologo, François Le Vaillant.
El críalo listado (Clamator levaillantii)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativa del sur de Sáhara.
Se encuentra en hábitats arbustivos. Es un parásito de puesta, ya que utiliza nidos de bulbules y timalíidos. Fue nombrado en honor al explorador, coleccionista y ornitólogo francés François Levaillant.[3]
La especie tiene 37.5 cm (15 pulgadas) de longitud, con una cola más larga que la del críalo blanquinegro (Clamator jacobinus), y una garganta con más franjas. Hay dos clases de coloración. La variedad clara es negro por encima, con ligeros tonos azulados o verdosos. Las franjas de la garganta pueden extenderse a los lados. Las plumas primarias y retrices son blancas. La variedad oscura es negra excepto por un parche blanco principal y manchas blancas en las plumas externas de la cola (estos están ausentes en el críalo blanquinegro oscuro). Los jóvenes son marrones por arriba, rufo en las coberteras de las alas y extremos de las rectrices, con una frente, cara y partes inferiores bufas, y la garganta más rayada. El llamado es un zumbido grave «kuwu-weer, kuwu-weer...» y un emocionante «ku-wi-wi-wi».
Es un parásito de puesta y la hembra pone sus huevos en el nido de otra especie de ave, por lo general el turdoide bicolor (Turdoides bicolor), el turdoide caricalvo (Turdoides gymnogenys), el turdoide de Hartlaub (Turdoides hartlaubii) o el turdoide de Jardine (Turdoides jardineii). Tanto el macho como hembra vuelan con movimientos acrobáticos alrededor del nido para distraer a los pájaros depredados. El macho continúa la distracción mientras la hembra pone los huevos. A diferencia de muchas otras especies de críalo, el polluelo recién eclosionado no se impone sobre los otros huevos y pichones del nido. Deja el nido después de unos diez días y se independiza en cuatro a seis semanas.[4]
El críalo listado (Clamator levaillantii) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativa del sur de Sáhara.
Se encuentra en hábitats arbustivos. Es un parásito de puesta, ya que utiliza nidos de bulbules y timalíidos. Fue nombrado en honor al explorador, coleccionista y ornitólogo francés François Levaillant.
Clamator levaillantii Clamator generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Clamator levaillantii Clamator generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Clamator levaillantii
Le Coucou de Levaillant (Clamator levaillantii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique.
Son aire s'étend à travers l'Afrique subsaharienne (il hiverne en Afrique équatoriale).
Clamator levaillantii
Œuf de Clamator levaillantii dans un nid de Turdoide plebejus - Muséum de ToulouseLe Coucou de Levaillant (Clamator levaillantii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique.
Il cuculo di Levaillant (Clamator levaillantii Swainson, 1829) è un uccello della famiglia dei Cuculidae[1].
Il cuculo di Levaillant è un cuculo di medie dimensioni, di circa 37 cm di lunghezza. Differisce dal cuculo bianco e nero per la coda più lunga e per una gola maggiormente striata. Come per il suo parente prossimo, il piumaggio adulto è distinto in due forme. La prima è nera superiormente, con deboli riflessi blu o verdi, e bianca inferiormente; le striature sulla gola possono allungarsi fino ai lati del collo; le penne primarie e le timoniere hanno punte bianche. La seconda forma è completamente nera con una macchia bianca sulla punta delle primarie e una sulle penne esterne della coda (assente nel cuculo bianco e nero). I giovani sono invece bruni sul dorso, rossicci sulle timoniere e fronte, faccia e parte inferiore del corpo color camoscio; la gola è molto più striata che negli adulti.
Questo uccello vive in tutta l'Africa a sud del Sahara. È di passo in Somalia. Frequenta le boscaglie.
Il cuculo di Levaillant è un parassita di cova. Deposita le proprie uova soprattutto nei nidi dei garruli e dei bulbul.
Clamator levaillantii non ha sottospecie, è monotipico[1].
Il cuculo di Levaillant (Clamator levaillantii Swainson, 1829) è un uccello della famiglia dei Cuculidae.
De Levaillants koekoek (Clamator levaillantii) is een vogel uit de familie van de koekoeken. De vogel is door Swainson vernoemd naar de Franse ornitholoog François Levaillant.
De vogel is gemiddeld 39 cm lang en weegt 102 tot 141 g. De volwassen vogel is groen tot blauw glanzend zwart van boven met een zwarte kuif. De velugels zijn zwart met witte vlekken. De staart is zwart van boven met wit op het eind van de buitenste staartveren. Van onder is de vogel vuilwit met duidelijke zwarte streepjes op de keel en de borst.[2]
Deze soort komt voor in een groot deel van Afrika bezuiden de Sahara. Het leefgebied is half open bos, savanne, verlaten agrarisch gebied, riviergeleidend bos en struikgewas. In de droge tijd trekt de vogel naar vochtiger bostypen dichter bij de evenaar. In Oost-Afrika komt de vogel voor tot op 2100 m boven de zeespiegel.[2]
Deze koekoek is een broedparasiet die eieren legt in de nesten van verschillende soorten babbelaars zoals de sahelbabbelaar (T. plebejus), zwartkapbabbelaar (T. reinwardtii) en de pijlpuntbabbelaar (T. jardineii).[2]
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd, maar de soort is redelijk algemeen in geschikt habitat. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de Levaillants koekoek als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Levaillants koekoek (Clamator levaillantii) is een vogel uit de familie van de koekoeken. De vogel is door Swainson vernoemd naar de Franse ornitholoog François Levaillant.
Strimmig skatgök[2] (Clamator levaillantii) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.[3]
Den förekommer i Afrika söder om Sahara.[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar François Levaillant (1753-1824), fransk ornitolog, upptäcktsresande och samlare av specimen.[4]
Clamator levaillantii là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]
Clamator levaillantii (Swainson, 1829)
Охранный статусАфриканская хохла́тая куку́шка[1] (лат. Clamator levaillantii) — птица из рода хохлатых кукушек семейства кукушковых. Оседлый гнездящийся вид Африки к югу от Сахары. Населяет кустарниковые заросли. Гнездовой паразит, использующий гнезда преимущественно дроздовых тимелий, назван в честь французского исследователя, коллекционера и орнитолога Франсуа Ле Вальяна[2].
Длина тела 37,5 см. Хвост длиннее, чем у сорочьей хохлатой кукушки, а горло у этого вида сильнее исчерчено, чем у сорочей. Известны две цветовых морфы. Светлая морфа сверху чёрная, с лёгким голубоватым или зеленоватым оттенком. Исчерченность на горле по сторонам опускается ниже. Вершины первостепенных маховых и рулевых белые. Темная морфа полностью за исключением белых пятен на первостепенных маховых и белых пятен на внешних рулевых перьях (эти пятна отсутствуют в темной формы сорочей кукушки). Молодые африканские хохлатые кукушки сверху коричневая, рыжими кроющими крыла и вершинами рулевых, палевым лбом, лицевой частью головы и нижней частью тела, горло с большей исчерченностью, чем у взрослых. Крик — низкое звонкое куву-виир, куву-виир, куву-виир ..., в возбуждении ку-уи-уи-уи.
Африканская хохлатая кукушка является гнездовым паразитом, самка откладывает яйца в гнезда других видов птиц. Список гнездовых хозяев африканской хохлатой кукушки составляют следующие виды:
И самец, и самка летают акробатически вокруг хозяев гнезда, чтобы их отвлечь. Самец продолжает отвлекающие маневры, в то время когда самка откладывает яйцо. Самка откладывает до 4 яиц, количество кладок за сезон точно не известно (у кукушек кладками называют серию последовательно откладываемых яиц отдельную от другой такой серии определённым отрезком времени)[4]. Яйца имеют бледно-голубую, ярко-бирюзовую или сиреневую окраску. И, в целом, соответствуют окраске яиц различных тимелий. В Нигерии отмечено высокое сходство с окраской яиц суданской дроздовой тимелии, имеющих бледно-фиолетово-розовый цвет, отличающийся от других видов рода[6]. Были исключительные случаи, когда наблюдали сразу два яйца в одном гнезде[4]. В Зимбабве средняя заражённость гнёзд бурой тимелии (Turdoides jardineii) 7,5%, одна из групп тимелий выкормила 4 птенца кукушки за 5 месяцев[4].
Размеры 23,8-27,6 х 19,6-22,1 мм (n=13). Инкубационный период составляет 11-12 дней. Установлено доинкубационное развитие зародыша[7]. Птенец вылупляется голым с массой 5-6 грамм. Кожа при вылуплении розовая, но быстро темнеет. Зев оранжево-красный, более яркий, чем у тимелий, клювные валики жёлтые. В отличие от многих других видов кукушек, но как и у других хохлатых кукушек, кукушонок африканской хохлатой кукушки не выталкивает яйца или птенцов хозяина из гнезда. Через 6 дней масса достигает 45-50 г. Выпрашивает корм активнее птенцов хозяина, звуки издаёт сходные с ними. Приёмные родители кормят птенца ещё 3-5 недель после вылета[4][8].
Африканская хохла́тая куку́шка (лат. Clamator levaillantii) — птица из рода хохлатых кукушек семейства кукушковых. Оседлый гнездящийся вид Африки к югу от Сахары. Населяет кустарниковые заросли. Гнездовой паразит, использующий гнезда преимущественно дроздовых тимелий, назван в честь французского исследователя, коллекционера и орнитолога Франсуа Ле Вальяна.