Litoria nasuta és una espècie de granota que viu a Austràlia i Papua Nova Guinea. Es troba amenaçada d'extinció per la pèrdua del seu hàbitat natural.
Litoria nasuta és una espècie de granota que viu a Austràlia i Papua Nova Guinea. Es troba amenaçada d'extinció per la pèrdua del seu hàbitat natural.
Der Raketen-Laubfrosch (Litoria nasuta) ist ein Australischer Laubfrosch aus der Gattung Litoria. Seine spitze Schnauze und die langen Beine, die ihm ein Hervorschnellen aus der Vegetation mit weiten Sprüngen ermöglichen, haben zu seinem Trivialnamen Raketen-Laubfrosch geführt.[1]
Der Raketen-Laubfrosch erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 55 Millimetern. Der Körperbau des Froschs ist stromlinienförmig, die Beine sind sehr lang und ermöglichen ihm Sprünge von bis zu zwei Metern. Die Färbung und die Zeichnung sind äußerst variabel. Der Rücken zeigt verschiedene Brauntöne von gelblich bis rötlich braun. Leistenförmige Hautfalten erstrecken sich längs des Körpers und deren dunkle Färbung, die sie von der Grundfarbe abhebt, hat im Englischen zum Trivialnamen Striped rocket frog (Gestreifter Raketenfrosch) geführt. Ein breiter, dunkelbrauner Streifen zieht sich entlang des Canthus rostralis auf beiden Seiten von der Schnauzenspitze bis zum Auge und von hier weiter über das heller gefärbte Trommelfell mit kurzen Unterbrechungen bis in die Leistengegend. Die Augen und die Trommelfelle sind hell umrandet. Der Bauch ist weiß, die Kehle des Männchens ist in der Brunftzeit gelb. Die vorderen und hinteren Gliedmaßen sind an den Unterseiten gelblich mit schwarzen Streifen, oberseits braun. Finger und Zehen haben reduzierte Schwimmhäute. Da die Haftscheiben an den Finger- und Zehengliedern klein sind, bewegt sich der Frosch meist auf dem Boden fort und ist für einen Laubfrosch nur sehr selten auf Bäumen anzutreffen.[2]
Das Verbreitungsgebiet des Raketen-Laubfroschs reicht in Australien entlang der Küsten vom Nordosten des Bundesstaats Western Australia ostwärts über das nördliche Northern Territory bis nach Nord- und Ostqueensland. Im Süden gibt es ein disjunktes Verbreitungsgebiet bis Gosford im östlichen New South Wales und weiter südlich bis nach Avalon, einem Vorort von Sydney. Darüber hinaus ist der Frosch sowohl im südlichen Papua-Neuguinea als auch im indonesischen Teil der Insel Neuguinea in flachen Küstengebieten nachgewiesen.[3]
Die Regionen im Norden Australiens und im südlichen Papua-Neuguinea sind von einem warm-feuchten, subtropischen bis tropischen Klima beeinflusst. In der Region herrscht ein Monsunklima mit saisonal starken Winden und hohen Niederschlägen. Im warm-gemäßigten Südosten Australiens kommt der Raketen-Laubfroch nur dort vor, wo es im australischen Winter nicht zu kalt wird, etwa im Tiefland des Bundesstaates New South Wales.
Waldgebiete und offene Wälder in der Nähe von Gewässern sowie die vom Myrtenheiden bewachsenen Ränder von Sumpfgebieten bilden geeignete Habitate für diese Frösche. Dazu gehören auch temporäre Gewässer, die sich in der Regenzeit bilden, wie Pfützen und Wasserlöcher. In der Regenzeit kommt es auch zur Überschwemmung ebener Graslandschaften, auf denen die Raketen-Laubfrösche, ebenso wie auf den feuchten Waldböden, auf Nahrungssuche gehen.
Nach ergiebigen Regenfällen im Frühling und im Sommer rufen die Männchen nach den Weibchen. Die Paarung findet direkt im Wasser statt. Die Weibchen legen 50 bis 100 Eier, die von einer gallertartigen Hülle umgeben sind, an der Oberfläche stehender Gewässer ab. Die Männchen, die sich auf den Rücken der Weibchen setzen und diese unter den Achseln umklammern, um den Moment der Eiablage nicht zu verpassen, können das Gelege danach befruchten. Die Entwicklungszeit der Kaulquappen dauert eineinhalb bis fünf Monate.[2]
Die Kaulquappen des Raketen-Laubfroschs profitieren von ihrer Ähnlichkeit mit den Larven der Aga-Kröte (Rhinella marina), die im Jahr 1935 in Australien zur Schädlingsbekämpfung eingeführt wurde und sich mittlerweile nahezu auf dem gesamten Kontinent ausgebreitet hat. Die Kröte ist giftig und schon ihre Larven bilden Gifte, die Fressfeinde wie Fische davon abhalten, zu große Mengen an Kaulquappen der Art zu vertilgen. Die Larven des Raketen-Laubfroschs ähneln denen der Aga-Kröte und betreiben dadurch eine Art von Bates’scher Mimikry. Sie werden von Fressfeinden, die schon Bekanntschaft mit den Larven der Aga-Kröte gemacht haben, ebenfalls verschmäht.[4]
Auch die adulten Raketen-Laubfrösche haben Vorteile durch die eingeführte Aga-Kröte. Diese ist so giftig, dass sie viele Tiere, die sich hauptsächlich von Amphibien ernähren, wie Warane und Schlangen, aber auch fleischfressende Beuteltiere, dezimiert. Dadurch wird auch die Wahrscheinlichkeit für die Frösche, zur Beute von Reptilien zu werden, geringer.[5]
In den verschiedenen Familien der Amphibien gibt es unterschiedliche Anpassungen an das Leben auf dem Land und im Wasser. Der Raketen-Laubfrosch gehört zu den Australischen Laubfröschen, die lange Zeit zu der Familie der Laubfrösche im weiteren Sinn gezählt wurden, zu der auch der Europäische Laubfrosch gehört. Diese Laubfrösche zeichnen sich durch die Haftscheiben an ihren Fingern und Zehen aus, die ihnen ermöglichen, auf Bäume zu klettern. Der Raketen-Laubfrosch hingegen besitzt nur kleine Haftscheiben und klettert ungern.
Beim Raketen-Laubfrosch spielen morphologische und physiologische Faktoren zusammen, die ihm Sprünge mit einer Reichweite von zwei Metern ermöglichen. Daher dient er der Wissenschaft als Modellorganismus, an dem Reaktionszeiten und Energieübertragung des lokomotrischen Systems erforscht werden. Die Beschleunigung und die Höchstgeschwindigkeit beim Sprung wurden ebenso gemessen wie die erreichte Sprungweite. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Musculus plantaris, der als Fußsohlenmuskel beim Menschen ebenfalls existiert, aber weitgehend zurückgebildet ist, sowie die Muskulatur der Ober- und Unterschenkel.[1]
Der Raketen-Laubfrosch wird in einigen Zoos und in Australien mit Genehmigung auch in privaten Haushalten gehalten. Die Halter müssen mindestens 16 Jahre alt sein oder das Einverständnis der Eltern vorweisen.[6] Die Art muss im Aquaterrarium gehalten werden, eine Haltung im Hinterhof ist wegen der möglichen Faunenverfälschung durch das Einbringen nicht gebietsheimischer Tierarten in die Umwelt nicht erlaubt.
Der Raketen-Laubfrosch (Litoria nasuta) ist ein Australischer Laubfrosch aus der Gattung Litoria. Seine spitze Schnauze und die langen Beine, die ihm ein Hervorschnellen aus der Vegetation mit weiten Sprüngen ermöglichen, haben zu seinem Trivialnamen Raketen-Laubfrosch geführt.
The striped rocket frog (Litoria nasuta), or in its native range known as the rocket frog, is a species of frog that occurs mostly in coastal areas from northern Western Australia to around Gosford in New South Wales at its southernmost point, with a disjunct population occurring further south at the Sydney suburb of Avalon. It also inhabits the southern lowlands and south east peninsula of Papua New Guinea.
This species of frog is very variable in colour and patterning. It reaches 55 mm in length, has extremely long legs, and is very streamlined. Its dorsal surface is a shade of brown with longitudinal skin folds or warts that are darker in colour than the skin around them. The ventral surface is white and granular. A brown stripe starts from the nostril, goes across the eye, through the tympanum and ends between the armpit and groin. The tympanum is brown with a white circle surrounding it. The thighs are marked with black lines on a yellow background. Throats of breeding males are yellow. Although being a 'tree frog', this species spends most of its life as an adult on land, due to its inability to climb because of its small discs.
The striped rocket frog, also known as the rocket frog in its native range, is found mainly in coastal areas from northern Western Australia to Gosford in New South Wales, with an isolated population occurring further south in the Sydney suburb of Avalon. It is also found in the southern lowlands and south east peninsula of Papua New Guinea. This frog inhabits swamps, ponds, and flooded grasslands in forests and open woodland. It is a ground-dwelling frog in tropical forests. Known to be dispersed widely in the wet season.
The striped rocket frog breeds in standing water during the wet season (December–March). Female striped rocket frogs are known to lay between 50-100 eggs per clutch. The tadpoles of this species are mottled brown in color and grow to about 6 cm in length. They may complete metamorphosis (the process of changing from a larval stage to an adult) in about a month. During the breeding season, the striped rocket frog makes a distinctive "wick wick" call to attract mates. This sound is produced by the expansion of the large vocal sac located near the throat, which pushes outward like a balloon. [1]
The call is a 'wick... wick' repeated several times followed by a 'but... but'; the call may last for several seconds. Males call from spring through early autumn while sitting around the bank of a water body or in shallow water. Breeding increases after rain. This frog can leap 2 m (6.5 ft), roughly 36 times its own length. This would be the equivalent of a 1.8 m (6 ft) human making a jump 64.8 m (213 ft) long.
This species is a member of the rocket frog complex, which includes many species, for example Freycinet's frog (Litoria freycineti) and broad-palmed frog (L. latopalmata). All species in this complex are very agile jumpers and often contain "rocket frog" in the common name and have a duck-like quacking or wicking call. L. nasuta is sympatric with every species in this complex through at least part of its range. The dorsolateral stripes and skin folds on this species are best used to distinguish this species from others in the complex. The Australian wood frog, (Rana daemeli) is physically similar to this species and others in the complex. R. daemeli and L. nasuta both occur in the northern part of the Cape York Peninsula in Queensland.
It is kept as a pet, and in Australia this animal may be kept in captivity with the appropriate permit.
The striped rocket frog (Litoria nasuta), or in its native range known as the rocket frog, is a species of frog that occurs mostly in coastal areas from northern Western Australia to around Gosford in New South Wales at its southernmost point, with a disjunct population occurring further south at the Sydney suburb of Avalon. It also inhabits the southern lowlands and south east peninsula of Papua New Guinea.
Litoria nasuta, llamada striped rocket frog en inglés, es una especie de anfibio anuro del género Litoria de la familia Hylidae.
Se halla sobre todo en zonas costeras desde el norte de Australia Occidental hasta los alrededores de Gosford (Nueva Gales del Sur); más al sur aún, existe una población aislada en el suburbio llamado Avalon, de Sídney. Habita también en las tierras bajas meridionales y en la península del sureste de Papúa Nueva Guinea.[1][2][3][4][5]
Esta rana puede crecer a 4.5 cm de largo.[5] Tiene un cuerpo largo y una nariz puntiaguda y solo una pequeña membrana entre los dedos de las patas. Es de color marrón con rayas negras y otras marcas negras. Tiene crestas en el dorso.[2]
Es conocida por ser capaz de saltar muy lejos, hasta 4 metros.[3] Tiene más cartílago en los dedos de los pies que la mayoría de las ranas, lo que puede ser la razón por la que salta tan bien.[2]
Esta rana pone de 50 a 100 huevos a la vez.[2] Las hembras ponen huevos en grupos que flotan sobre el agua.[3] Los renacuajos pueden convertirse en ranas en 6 meses.[2]
Litoria nasuta, llamada striped rocket frog en inglés, es una especie de anfibio anuro del género Litoria de la familia Hylidae.
Se halla sobre todo en zonas costeras desde el norte de Australia Occidental hasta los alrededores de Gosford (Nueva Gales del Sur); más al sur aún, existe una población aislada en el suburbio llamado Avalon, de Sídney. Habita también en las tierras bajas meridionales y en la península del sureste de Papúa Nueva Guinea.
Esta rana puede crecer a 4.5 cm de largo. Tiene un cuerpo largo y una nariz puntiaguda y solo una pequeña membrana entre los dedos de las patas. Es de color marrón con rayas negras y otras marcas negras. Tiene crestas en el dorso.
Es conocida por ser capaz de saltar muy lejos, hasta 4 metros. Tiene más cartílago en los dedos de los pies que la mayoría de las ranas, lo que puede ser la razón por la que salta tan bien.
Esta rana pone de 50 a 100 huevos a la vez. Las hembras ponen huevos en grupos que flotan sobre el agua. Los renacuajos pueden convertirse en ranas en 6 meses.
Litoria nasuta Litoria generoko animalia da. Anfibioen barruko Hylidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Litoria nasuta est une espèce d'amphibiens de la famille des Pelodryadidae[1].
Cette espèce se rencontre en dessous de 50 m d'altitude[1] :
Les mâles mesurent de 33 à 45 mm et les femelles de 36 à 65 mm[3].
Litoria nasuta est une espèce d'amphibiens de la famille des Pelodryadidae.
Litoria nasuta is een kikker uit de familie Pelodryadidae. De soort werd lange tijd tot de familie boomkikkers (Hylidae). In de literatuur wordt daarom vaak de verouderde situatie vermeld.De soort werd vroeger tot de geslachten Pelodytes en Hyla gerekend, waardoor de literatuur niet altijd eenduidig is. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door John Edward Gray in 1842. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Pelodytes nasutus gebruikt.[2] De soortaanduiding nasuta betekent vrij vertaald 'lange neus'.
De mannetjes worden maximaal zo'n 45 millimeter lang, vrouwtjes tot 55 mm. De kleur is lichtbruin tot roodbruin met een grillige vlektekening op de rug, een brede strook op het midden van de rug is duidelijk lichter van kleur. Aan de rugzijde zijn onregelmatige klierlijsten en -bulten aanwezig. De trommelvliezen of tympana zijn direct achter de ogen gepositioneerd, ze zijn enigszins komvormig. Het opvallendste kenmerk is de zeer lange en spitse snuit en de goed ontwikkelde achterpoten.
Litoria nasuta komt voor in de noordelijke tot de oostelijke kuststrook van Australië en zuidelijk Papoea-Nieuw-Guinea.[3] De habitat bestaat uit meer open bossen en bosranden bij moerassen. De kikker leeft in de strooisellaag en jaagt hier op insecten en andere kleine ongewervelden.
Litoria nasuta behoort tot het geslacht Litoria, waarvan de meeste soorten sprekend lijken op de Europese boomkikker; een groene kleur, gladde huid en een strikt boombewonende levenswijze. Litoria nasuta wijkt hier echter sterk van af; de kikker leeft op de bodem en heeft een bruine, vlekkerige huid die erg ruw aandoet.
De kikker is één van de zogenaamde raketkikkers, er is beschreven dat een sprong gemaakt kan worden van maar liefst vier meter. Dit is honderd maal de lengte van het dier zelf. Ook kikkers uit andere families worden echter raketkikker genoemd, zoals enkele soorten uit het geslacht Colostethus, die behoren tot de pijlgifkikkers en niet verwant zijn.
Litoria nasuta is een kikker uit de familie Pelodryadidae. De soort werd lange tijd tot de familie boomkikkers (Hylidae). In de literatuur wordt daarom vaak de verouderde situatie vermeld.De soort werd vroeger tot de geslachten Pelodytes en Hyla gerekend, waardoor de literatuur niet altijd eenduidig is. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door John Edward Gray in 1842. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Pelodytes nasutus gebruikt. De soortaanduiding nasuta betekent vrij vertaald 'lange neus'.
Litoria nasuta ocorre principalmente nas zonas costeiras desde o Norte da Austrália Ocidental até em torno de Gosford em Nova Gales do Sul em seu ponto mais meridional, com uma população separada que ocorre mais a sul no subúrbio de Sydney, Avalon. Ele também habita as planícies do Sul e Sudeste da Península de Papua-Nova Guiné.
Esta espécie de rã é muito variável em cor e padrão. Atinge 55 mm de comprimento, tem pernas extremamente longas e é muito aerodinâmico. Sua superfície dorsal é em tons de marrom com dobras de pele longitudinais ou verrugas que são mais escuras do que a pele ao redor delas. A superfície ventral é branca e granular. Uma faixa marrom começa a partir da narina, atravessa o olho, por meio do tímpano e termina entre as axilas e virilha. O tímpano é marrom com um círculo branco em torno dela. As coxas são marcadas com linhas pretas sobre fundo amarelo. A garganta de machos reprodutores é amarela. Apesar de ser uma 'rã-arborícola', esta espécie passa a maior parte de sua vida como uma rã na terra, devido à sua incapacidade para trepar por causa de seus discos pequenos.
Este sapo habita pântanos, lagos e pradarias inundadas em florestas e bosques abertos. O chamamento é um 'uik... uik' repetido várias vezes seguido por um 'bât... bât' a chamada pode durar vários segundos. Os machos chamam desde a Primavera até ao início do Outono, sentados num corpo de água ou em águas rasas. A reprodução aumenta depois da chuva.
Esta espécie é um membro do complexo de Rocket frogs. Este complexo inclui muitas espécies, por exemplo, Litoria freycienti e Litoria latopalmata. Todas as espécies neste complexo são saltadoras muito ágeis e muitas vezes contêm "Rocket Frog" no nome comum e tem um chamamento semelhante ao coachar de um pato. Litoria nasuta é simpátrica com cada espécie deste complexo através de pelo menos uma parte da sua área de distribuição. As listras dorsolateral e dobras da pele sobre esta espécie são melhor utilizadas para distinguir esta espécie de outras espécies no complexo. Rana daemeli é fisicamente semelhante a esta espécie e outras no complexo. Tanto R. daemeli como L. nasuta ocorrem na parte norte da Península do Cabo York em Queensland.
Litoria nasuta ocorre principalmente nas zonas costeiras desde o Norte da Austrália Ocidental até em torno de Gosford em Nova Gales do Sul em seu ponto mais meridional, com uma população separada que ocorre mais a sul no subúrbio de Sydney, Avalon. Ele também habita as planícies do Sul e Sudeste da Península de Papua-Nova Guiné.