Pinus tecunumanii (lat. Pinus tecunumanii) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus tecunumanii (lat. Pinus tecunumanii) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus tecunumanii ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet reucht vom südlichen Mexiko bid Zentralamerika. Sie wird in der Roten Liste der IUCN aufgrund der starken Nutzung als „gefährdet“ eingestuft. Sie ist in ihrem Verbreitungsgebiet ein wichtiger Holzlieferant und wird auch in anderen tropischen Gebieten weltweit gepflanzt.
Pinus tecunumanii wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von meist 50 bis 55 Metern erreicht. Der aufrechte und gerade Stamm erreicht Brusthöhendurchmesser von 120 bis 140 Zentimetern. Die Stammborke im unteren Teil des Stammes ist 5 Zentimeter dick und graubraun, 3 bis 4 Meter darüber wird sie dünner und rötlich braun. Die Äste stehen waagrecht oder leicht aufsteigend. Äste höherer Ordnung sind biegsam aber nicht hängend. Die Baumkrone ist schmal und dicht. Jung Triebe sind rau, kahl, rötlich braun und oft von einer Wachsschicht umgeben.[1][2]
Die vegetativen Knospen sind nicht harzig und eiförmig länglich bis zylindrisch. Endständige Knospen sind 15 bis 20 Millimeter lang, seitständige Knospen sind kleiner. Die als Knospenschuppen ausgebildeten Niederblätter sind braun, pfriemlich und haben einen unregelmäßig gezackten und bewimperten Rand.[3][2]
Die Nadeln wachsen meist zu viert, seltener zu dritt oder zu fünft in einer anfangs orangebraunen, bis zu 25 Millimeter langen, sich auf 12 bis 18 Millimeter verkürzenden, und später graubraunen Nadelscheide. Die Nadeln sind hellgrün, gerade, dünn, weich und leicht hängend, ab 14 meist 16 bis 18 und selten bis 25 Zentimeter lang und 0,7 bis 1 selten bis 1,3 Millimeter dick. Der Nadelrand ist fein gesägt, das Ende spitz. Auf allen Nadelseiten gibt es gleichmäßig verteilte Spaltöffnungsstreifen. Es werden meist drei oder vier selten zwei oder fünf Harzkanäle gebildet. Die Nadeln bleiben zwei bis drei Jahre am Baum.[3][2]
Die Pollenzapfen sind gelblich, eiförmig-länglich bis zylindrisch, bei der Abgabe der Pollen 1,5 bis 2 Zentimeter lang bei einem Durchmesser von 5 bis 6 Millimetern. Die Samenzapfen wachsen selten einzeln, meist in Wirteln von zwei bis vier nahe den Zweigenden auf meist 20 bis 25 Millimeter, selten nur 15 Millimeter langen, dünnen Stielen, die mit dem Zapfen abfallen. Ausgewachsene Zapfen sind eiförmig bis breit-eiförmig, symmetrisch oder beinahe symmetrisch und geöffnet meist 4 bis 7 Zentimeter, selten ab 3,5 und bis 7,7 Zentimeter lang, bei Durchmessern ab 3 meist von 3,5 bis 6 Zentimetern. Die 75 bis 100 selten bis 140 Samenschuppen sind länglich, gerade oder leicht gebogen und dünn holzig. Die Apophyse ist erhöht, quer gekielt, an der Zapfenbasis gewölbt, gestreift, matt hellbraun oder leicht glänzend. Der Umbo liegt dorsal, er ist grau, flach bis leicht erhöht und mit einem kleinen, abfallenden Stachel bewehrt. Die Zapfen fallen etwa zwei bis drei Jahre nach Abgabe der Samen vom Baum.
Die dunkelgrauen und schwarz gefleckten oder schwarzgrauen Samen sind bei einer Länge von 4 bis 7 Millimetern sowie einem Durchmesser von 2 bis 4 Millimetern schief-eiförmig. Die Samenflügel sind unterteilt, 10 bis 13 Millimeter lang, 4 bis 8 Millimeter breit und graubraun.[3][4]
Das natürliche Verbreitungsgebiet von Pinus tecunumanii reicht von den südlichen mexikanischen Bundesstaaten Chiapas sowie Oaxaca über die zentralamerikischen Staaten Belize, El Salvador, Guatemala, Honduras und ins nordwestliche Nicaragua.[3][5]
Pinus tecunumanii wächst in den Bergen Zentralamerikas in Höhenlagen von 550 bis 2500, selten bis 2900 Metern, in Belize findet man diese Art in Höhenlagen von 300 bis 760 Metern. Das Verbreitungsgebiet wird der Winterhärtezone 9 zugerechnet mit mittleren jährlichen Minimaltemperaturen zwischen −6,6° und −1,2° Celsius (20 bis 30° Fahrenheit). Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt zumindest 1000 Millimeter und reicht von 2500 bis 3000 Millimeter, die lange Trockenperiode dauert von November bis Mai. Dadurch sind in niedrigeren und mittleren Höhen Brände häufig, die Frequenz wurde jedoch durch die Anwesenheit der Menschen deutlich erhöht. In diesen Gebieten sind offene Kiefernwälder zusammen mit Adlerfarn (Pteridium aquilinum) und Vertretern der Gattungen Rubus, Calliandra und Leucaena vorherrschend, solange der menschliche Einfluss nicht zu stark ist. In weniger beeinträchtigten Gebieten, besonders in höheren Lagen wächst Pinus tecunumanii häufig zusammen mit anderen Kiefern wie Pinus oocarpa, Pinus maximinoi und Pinus pseudostrobus, in trockeneren Gebieten mit Pinus ayacahuite und Pinus strobus var. chiapensis. In den Nadelwäldern in höheren Lagen findet man auch die Guatemala-Tanne (Abies guatemalensis) und die Mexikanische Zypresse (Cupressus lusitanica). An den zum Atlantik gerichteten Hängen von Chiapas dominieren Laubwälder mit Vertretern der Gattung der Amberbäume (Liquidambar), der Magnolien (Magnolia), der Zimterlen (Clethra), der Hainbuchen (Carpinus), Symplocos und der Eichen (Quercus), Pinus tecunumanii und andere Kiefern beschränken sich auf nährstoffarme Böden oder als Pionierart in Gebieten, die durch Trockenheit zerstört wurden.[3][6]
In der Roten Liste der IUCN wird Pinus tecunumanii als „gefährdet“ (= „Vulnerable“) eingestuft. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Neubeurteilung notwendig ist.[7] Es gibt noch Gebiete mit ausreichenden Beständen und sehr großen Bäumen, doch sind die meisten Bestände durch Raubbau in viele kleine, disjunkte Gebiete getrennt, die vor allem in tieferen Lagen vom völligen Verschwinden bedroht sind.[3]
Die Baumexemplare wurden lange der Art Pinus oocarpa zugeordnet, ab 1940 wurden die Bestände in Chiapas als Varietät Pinus oocarpa var. ochoterenae Martínez beschrieben. 1953 stellte Fritz Schwerdtfeger die Bestände in eine eigene Art Pinus tecunumanii, doch entsprach die Vorgehensweise nicht den Anforderungen einer gültigen Erstbeschreibung. Diese wurden erst 1983 mit der Beschreibung durch Teobaldo Eguiluz Piedra und Jesse Parker Perry in Ciencia Forestal, 8, 41, Seiten 4–20, f. 1–9, Tafel 1–2 erfüllt. Zur Unsicherheit trugen auch internationale Pflanzversuche mit Pinus oocarpa bei, die ab etwa 1970 durchgeführt wurden. Pflanzungen, die sich besonders erfolgreich entwickelten, mussten eher Pinus tecunumanii zugeordnet werden.[6][8][9] Das Artepitheton tecunumanii erinnert an Tecun Uman, einem Häuptling der Quiché aus dem 16. Jahrhundert, der bei der spanischen Eroberung von Mittelamerika getötet wurde.[10]
Die Art Pinus tecunumanii gehört zur Untersektion Australes aus der Sektion Trifoliae in der Untergattung Pinus innerhalb der Gattung (Pinus). Morphologische und chemische Untersuchungen zeigen, dass Pinus tecunumanii näher mit Pinus patula als Pinus oocarpa verwandt ist. Manche Autoren sehen diese Exemplare daher als Vertreter der Art Pinus patula oder ordnen sie als Unterart Pinus patula subsp. tecunumanii (F.Schwerdtf. ex Eguiluz & J.P.Perry) Styles der Art Pinus patula zu.[6]
Pinus tecunumanii ist in Zentralamerika ein wichtiger Holzlieferant, wo diese Art große, gerade Stämme ausbildet. Sie wird in ihrem Verbreitungsgebiet stark als Schnittholz und für andere Anwendungen genutzt. Der Anbau in Plantagen gilt für die Produktion von Zellstoff als vielversprechend, und die Verwendung in tropischen Gebieten außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebiets wird überlegt. In Afrika, Indien, Südamerika und in Queensland, Australien wurde sie gepflanzt, doch begrenzt die Verfügbarkeit von Samen noch eine großflächige Nutzung. Eine Verwendung als Zierbaum ist nicht bekannt.[1]
Pinus tecunumanii ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet reucht vom südlichen Mexiko bid Zentralamerika. Sie wird in der Roten Liste der IUCN aufgrund der starken Nutzung als „gefährdet“ eingestuft. Sie ist in ihrem Verbreitungsgebiet ein wichtiger Holzlieferant und wird auch in anderen tropischen Gebieten weltweit gepflanzt.
Pinus tecunumanii (лат. Pinus tecunumanii) – Pinaceae семьяысь Лымшор Америкаын будӥсь пужым. Ӝуждалаез ог 55 м, модослэн диаметрез 100 см.
Pinus tecunumanii (лат. Pinus tecunumanii) – быдмассэзлӧн пожум котырись пожум увтырын (Pinus субувтырын) торья вид. Пожумыс быдмӧ 55 метра вылына да овлӧ 100 см кыза диаметрын. Пожум пантасьӧ Лунвыв Америкаын.
Pinus tecunumanii (syn. Pinus oocarpa var. ochoterenae Martínez; Pinus patula Schiede & Deppe spp. tecunumanii Eguiluz & Perry) is a timber tree native to Mexico and Central America.[1] It grows from the highlands of Chiapas and Oaxaca through Guatemala, Belize, El Salvador, Honduras to Nicaragua (17° to 14° North latitude). It occurs in two separated populations in their native habitats. The high-altitude group grows at 1500–2900 m, and the low-altitude group at 500–1500 m.
The wood is yellowish. This species has been cultivated in several subtropical parts of the world for the paper industry. Cultivation trials have shown that high-elevation sources are the most productive. It grows well in Colombia, Venezuela, Brazil and South Africa.
P. tecunumanii was formerly classified as a subspecies of Pinus patula, but DNA analysis has shown that it is a different species, closer to Pinus oocarpa.
Pinus tecunumanii (syn. Pinus oocarpa var. ochoterenae Martínez; Pinus patula Schiede & Deppe spp. tecunumanii Eguiluz & Perry) is a timber tree native to Mexico and Central America. It grows from the highlands of Chiapas and Oaxaca through Guatemala, Belize, El Salvador, Honduras to Nicaragua (17° to 14° North latitude). It occurs in two separated populations in their native habitats. The high-altitude group grows at 1500–2900 m, and the low-altitude group at 500–1500 m.
The wood is yellowish. This species has been cultivated in several subtropical parts of the world for the paper industry. Cultivation trials have shown that high-elevation sources are the most productive. It grows well in Colombia, Venezuela, Brazil and South Africa.
P. tecunumanii was formerly classified as a subspecies of Pinus patula, but DNA analysis has shown that it is a different species, closer to Pinus oocarpa.
Pinus tecunumanii es una especie de pino de la familia Pinaceae, comúnmente conocida como Pino Rojo, pino tecun uman,[1] y pino Rojo.[3] El epíteto específico, tecunumanii, se refiere a Tecún Uman, el líder maya quiché que defendió su patria contra los conquistadores españoles.[3]
Puede alcanzar alturas de hasta 55 m y un diámetro de 50-90 cm con fuste recto y limpio de ramas hasta 40-60% de su altura. Se reconoce fácilmente porque presenta una copa pequeña y compacta, cónica, con ramas delgadas y cortas. La corteza es de color gris rojizo, áspera y fisurada en la base del fuste, más lisa y rojiza en la parte superior; se exfolia en escamas, la corteza interna es de color rojo anaranjado. Tiene hojas en forma de aguja, se encuentran en fascículos agrupadas en cuatro (algunas veces 3 o 5), de 12-25 cm de largo, más o menos pendulosas, abiertas, de color verde claro. Las flores masculinas ocurren al final de las ramitas; las femeninas son cónicas, pequeñas, de color café claro verdoso, con pedúnculos largos y delgados, escasos y dispersos en la copa. Los conos son pequeños de 7 x 3.5 cm, brillosos, con apariencia barnizada, se pueden encontrar solitarios o en pares y ocasionalmente en grupos de tres. Las semillas son puntiagudas, pequeñas, color café claro, jaspeadas, con una ala membranosa color café claro, con rayas oscuras, muy quebradiza.[4][5]
Se le encuentra frecuentemente en los valles fértiles o cañones de los ríos, formando pequeños rodales puros o en mezcla con P. oocarpa; en tierras más altas tiende a fusionarse con P. maximinoi y bosques de latifoliadas como encinos. En sitios más bajos puede encontrarse en mezcla con P. caribaea a 440 – 2200 msnm. Se distribuye en México (Guerrero, Oaxaca y Chiapas); Guatemala; Belice; Honduras; El Salvador y Nicaragua.[1][4]
Esta especie ha sido plantada en muchos países de los trópicos y subtrópicos, por el Instituto Forestal de Oxford y CAMCORE. Originalmente en ensayos de adaptación y evaluación de procedencias y progenies y luego se han establecido en grandes plantaciones. Los países con los mayores programas de evaluación son Australia, Brasil, Colombia, Malawi, Sur África, Suazilandia, Venezuela y Zimbabue.[4]
P. tecunumanii tiene un amplio rango altitudinal, desde 440 hasta 2800 msnm. La distribución de la especie parece estar determinada por la geología y la precipitación, con ocurrencia en sitios de suelos moderadamente fértiles y profundos, ligeramente ácidos a neutros (pH 4.5-7) y bien drenados, con precipitaciones de 790 a 2400 mm y temperaturas de 14 a 25 °C, aunque puede soportar heladas ligeras. Puede crecer tanto en áreas donde llueve a lo largo de todo el año como en sitios con estaciones secas de hasta seis meses. Se le encuentra frecuentemente en los valles fértiles o cañones de los ríos, formando pequeños rodales puros o en mezcla con P. oocarpa; en tierras más altas tiende a fusionarse con P. maximinoi y bosques de latifoliadas. En sitios más bajos puede encontrarse en mezcla con P. caribaea.[6][4]
El Pinus tecunumanii tiene niveles medios a altos de diversidad genética en comparación con otras especies de pino. Aunque no está en un peligro inmediato de desaparición, los madereros y la expansión agrícola pueden provocar una disminución su calidad genética o destruirán por completo algunas poblaciones. Basado en evaluaciones que se realizaron en Chiapas y Centro América, el 30% de las poblaciones de P. tecunumanii están gravemente amenazadas, el 60% son vulnerables y el 10% tienen riesgo reducido. De las mejores procedencias de semilla, Yucul, Nicaragua y Montebello, Chiapas, parecen bien protegidos. En la actualidad, el P. tecunumanii es uno de los pinos mejor conservados ex situ.[7] Actualmente es una especie que no se encuentra en México bajo alguna categoría de protección de acuerdo a la NOM-059- ECOL- SEMARNAT- 2010. Se considera una especie Vulnerable (A2cd+4cd; B2ab(II,III,v)) en la lista roja de especies de la IUCN.[1]
La madera es de gran versatilidad y se usa para construcción pesada, construcción interior (puertas y marcos de ventanas), postes tratados, contrachapado, muebles, artesanías y artículos torneados. Es considerado el pino con mejor forma del fuste de todos los pinos de México y América Central.[4]
Pinus tecunumanii es una especie de pino de la familia Pinaceae, comúnmente conocida como Pino Rojo, pino tecun uman, y pino Rojo. El epíteto específico, tecunumanii, se refiere a Tecún Uman, el líder maya quiché que defendió su patria contra los conquistadores españoles.
Pinus tecunumanii[2] er stórvaxin trjátegund ættuð frá Mexíkó og Mið-Ameríku.[3] Hún vex á hálendi í Chiapas og Oaxaca yfir í Gvatemala, Belís, El Salvador, Hondúras til norðvestur Níkaragva (17° til 14° N). Hún er í tvemur aðskildum stofnum á útbreiðslusvæðinu. Hálendisstofninn vex í 1500–2900 m hæð og láglendisstofninn í 500–1500 m.
Hún verður 50 til 55 m há og 120 til 140 sm í þvermál.[4] Hún hefur verið ræktuð á nokkrum heittempruðum svæðum til framleiðslu á pappírsmassa. Ræktunartilraunir hafa sýnt að hálendisstofninn er afkastamestur. Tegundin vex vel í Kólumbía, Venesúela, Brasilíu og Suður-Afríku.
Áður flokkuð sem undirtegund af Pinus patula, en DNA greining hefur sýnt að þetta er aðskilin tegund sem er í raun skyldari Pinus oocarpa. Fræðiheitið er til heiðurs Tecun Uman, innfædds höfðingja (í þar sem nú er Gvatemala) sem barðist á móti spánskum konquistadorum.[5]
Pinus tecunumanii er stórvaxin trjátegund ættuð frá Mexíkó og Mið-Ameríku. Hún vex á hálendi í Chiapas og Oaxaca yfir í Gvatemala, Belís, El Salvador, Hondúras til norðvestur Níkaragva (17° til 14° N). Hún er í tvemur aðskildum stofnum á útbreiðslusvæðinu. Hálendisstofninn vex í 1500–2900 m hæð og láglendisstofninn í 500–1500 m.
Hún verður 50 til 55 m há og 120 til 140 sm í þvermál. Hún hefur verið ræktuð á nokkrum heittempruðum svæðum til framleiðslu á pappírsmassa. Ræktunartilraunir hafa sýnt að hálendisstofninn er afkastamestur. Tegundin vex vel í Kólumbía, Venesúela, Brasilíu og Suður-Afríku.
Áður flokkuð sem undirtegund af Pinus patula, en DNA greining hefur sýnt að þetta er aðskilin tegund sem er í raun skyldari Pinus oocarpa. Fræðiheitið er til heiðurs Tecun Uman, innfædds höfðingja (í þar sem nú er Gvatemala) sem barðist á móti spánskum konquistadorum.
Pinus tecunumanii (Schw.) Eguiluz & Perry – gatunek drzewa z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta występuje w Meksyku (Chiapas, Oaxaca), Gwatemali, Hondurasie, Salwadorze, Belize, Nikaragui i Panamie[3]. Dokładny zakres występowania tego gatunku nie jest do końca ustalony.
Pinus tecunumanii występuje w szeregu oddzielnych populacji[4]. Populacje dzieli się na dwie duże grupy, o niewielkich różnicach morfologicznych. Populacje wysokogórskie występują na wysokościach 1500–2900 m n.p.m., często na obszarach o rocznych opadach deszczu przekraczających 1500 mm. P. tecunumanii towarzyszą tam m.in. Liquidambar styraciflua L., P. ayacahuite Ehren., P. maximinoi H. E. Moore, P. oocarpa Schiede ex Schlecht., oraz dęby (Quercus). Druga grupa populacji rośnie na wysokościach 450–1500 m, na terenach z rocznym opadem deszczu na poziomie 1000–1800 mm. Gatunki towarzyszące to P. oocarpa, P. caribaea var. hondurensis (Sénécl) Barr. & Golf. oraz P. maximinoi.
Synonimy: Pinus patula subsp. tecunumanii (Eguiluz & Perry) Styles, Pinus oocarpa var. ochoterenae Martínez.
Pozycja gatunku w obrębie rodzaju Pinus[5]:
Drzewa tego gatunku rosnące w Mountain Pine Ridge w Belize oraz w Chiapas w Meksyku[4] początkowo uznano za przedstawicieli gatunku Pinus oocarpa.
Pinus tecunumanii krzyżuje się z P. oocarpa, P. patula var. longipedunculata Loock ex Martínez i P. caribaea var. hondurensis. Naturalne hybrydy można znaleźć w Ameryce Centralnej.
Międzynarodowa organizacja IUCN przyznała temu gatunkowi kategorię zagrożenia VU (vulnerable), czyli jest gatunkiem narażonym na wyginięcie[2].
W Meksyku i Ameryce Środkowej żółtawe drewno tej sosny używane jest jako budulec oraz opał.
Pinus tecunumanii (Schw.) Eguiluz & Perry – gatunek drzewa z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta występuje w Meksyku (Chiapas, Oaxaca), Gwatemali, Hondurasie, Salwadorze, Belize, Nikaragui i Panamie. Dokładny zakres występowania tego gatunku nie jest do końca ustalony.
Pinus tecunumanii é uma espécie de pinheiro originária do Novo Mundo. Faz parte do grupo de espécies de pinheiros com área de distribuição na América Central, Caraíbas, México, sul do Arizona e Novo México.
Pinus tecunumanii é uma espécie de pinheiro originária do Novo Mundo. Faz parte do grupo de espécies de pinheiros com área de distribuição na América Central, Caraíbas, México, sul do Arizona e Novo México.
Країни зростання: Беліз, Сальвадор, Гватемала, Гондурас, Мексика (Чьяпас, Оахака), Нікарагуа, Панама.
Низькі групи цих рослин зростають на високій висоті 1500-2900 м, та низькі їхні групи на висоті від 500-1500 метрів.
Сосна текунуманська вирощується в декількох субтропіках для паперової промисловості. Вирощуванням випробували, показали, що високі висоти є найбільш продуктивними. Добре росте в Колумбії, Венесуелі, Бразилії і Південній Африці.
Pinus tecunumanii là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được F.Schwerdtf. ex Eguiluz & J.P.Perry miêu tả khoa học đầu tiên năm 1983.[1]
Pinus tecunumanii là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được F.Schwerdtf. ex Eguiluz & J.P.Perry miêu tả khoa học đầu tiên năm 1983.
Pinus tecunumanii F.Schwerdtf. ex Eguiluz & J.P.Perry, 1983
СинонимыPinus tecunumanii (лат.) — вид деревьев семейства Сосновые (Pinaceae). Видовое латинское название дано в честь вождя индейского племени киче Текуна Умана (1485—1524)[2].
Вечнозелёное дерево высотой до 50 метров и диаметром ствола 50-90 см. Кора красновато-серая, грубая, более гладкая у верхушки, у основания ствола имеет трещины. Иглы собраны в пучки по 4, длиной 15-25 см, светло-зеленые[3].
Мужские цветки расположены на концах веток; женские цветки маленькие, светло-зеленовато-коричневого цвета, с длинными и тонкими цветоносами. Шишки 7 х 3,5 см, глянцевые, с лакированным внешним видом, их можно найти одиночными или попарно, а иногда группами по три. Семена острые, мелкие, светло-коричневые, пёстрые, со светло-коричневым мембранным крылом, с тёмными полосками[3].
Обитает в речных каньонах и лиственных лесах на высоте от 440 до 2800 м над уровнем моря. Природный ареал вида — Мексика, Белиз, Гватемала, Гондурас, Сальвадор и Никарагуа[4].
Вид был интродуцирован в ряде стран Южной Африки, Южной Америки, а также Австралии[3].
Используется в строительстве домов, а также в производстве мебели и фанеры[3].
Занесён в Международную Красную книгу со статусом «уязвимый вид». Лимитирующим фактором является избыточная промышленная заготовка вида[4]. Защищается на национальном уровне в Мексике[5].
Pinus tecunumanii (лат.) — вид деревьев семейства Сосновые (Pinaceae). Видовое латинское название дано в честь вождя индейского племени киче Текуна Умана (1485—1524).