Guidance for identification (German text)
Hnědák Schweinitzův Phaeolus schweinitzii je houba z čeledě troudnatcovité Fomitopsidaceae řádu chorošotvaré (Polyporales ). Nejedlá houba, je uváděna i jako možná jedovatá houba[1]. Nebezpečný patogen napadající kořeny a kmen jehličnanů.[2]
PAEOSC[3]
Podle EPPO a Biolib je pro patogena s označením hnědák Schweinitzův Phaeolus schweinitzii používáno více rozdílných názvů, například Coltricia schweinitzii nebo Polyporus schweinitzii.[3]
Evropa, Severní Amerika,[5] Asie, Austrálie.[6]
Běžný druh.
Plodnice jednoletá, střechovitě nahloučené nad sebou, vějířovitá až mělce nálevkovitá, třeň připojen bokem či ve středu. Dužnina plodnice měkká, vodnatá a tmavě hnědá. Klobouk 8 - 30 cm průměr, 1 - 4 cm silný. Svrchu soustředně pásovaný, hrubě plstnatý, oranžový až tmavě hnědý či kaštanový až černý, s ostrým, oranžovým, sírově žlutým až zelenožlutým okrajem.[7]
Dužnina šťavnatá, hnědá poněkud kyselé vůně. Výtrusný prach bílý.[4]
Především jehličnany. Preferuje modříny, borovice a smrky, douglaska tisolistá. .[7]
Hniloba kořenů a kmene. Plodnice na kmeni nebo větvích hostitele. napadené části voní po terpentýnu.[L 1]
Nebezpečný patogen způsobující hnilobu kořene. Při zjištěném napadení patogenem je třeba odstranit i pozůstatky kořenů.[L 1] Používala se k barvení textilií.
Lesní porosty jehličnanů, nalézán na kořenech u vývratů.
Hnědák Schweinitzův Phaeolus schweinitzii je houba z čeledě troudnatcovité Fomitopsidaceae řádu chorošotvaré (Polyporales ). Nejedlá houba, je uváděna i jako možná jedovatá houba. Nebezpečný patogen napadající kořeny a kmen jehličnanů.
Der ungenießbare Kiefern-Braunporling (Phaeolus spadiceus, Syn. Phaeolus schweinitzii) ist eine Pilzart aus der Familie der Baumschwammverwandten. Der Pilz wird auch Fichten-Braunporling, Gelber Braunporling oder Nadelholz-Braunporling genannt. Es ist ein braungelber Porling, der als Wurzelparasit am Fuße von Nadelbäumen wächst und olivgelbliche bis -bräunliche und oft labyrinthische Röhren hat. Junge, noch gelbliche Fruchtkörper flecken bräunlich. Die Fruchtkörper erscheinen von Juni bis Oktober.
Die flachen, unregelmäßig kreisel- bis tellerförmigen Fruchtkörper sind 10–30 cm breit und werden bis zu 10 cm hoch. Sie können auch zu mehreren verwachsen oder sich dachziegelig überdecken, Fremdkörper wie Zweige, Stängel oder Halme werden umwachsen. Die Oberfläche ist wellig-höckerig, filzig bis zottig und matt. Jung kann der Fruchtkörper mehr oder weniger konzentrisch gezont sein. Die Randzone ist in der Wachstumsphase schön schwefelgelb, orangegelb bis grüngelb gefärbt, die Mitte ist dunkelbraun und im Alter gänzlich rotbraun bis schwarzbraun.
Die Röhren sind 3–10 cm lang. Die Mündungen der Poren sind rundlich bis verlängert und etwas labyrinthisch. Die Poren sind relativ fein (ca. 1–2 pro mm) und frisch gelblich bis schmutzig olivgelblich und später rostbraun gefärbt. Bei Berührung flecken sie sofort dunkelbraun. Das Sporenpulver ist cremegelblich.
Der kurze, stämmige, nach oben hin meist dicker werdende Stiel ist dunkelbraun. Er kann mitunter aber auch fast völlig fehlen. Das anfangs rostgelbliche Fleisch ist 1–3 cm dick und jung weich und saftig. Später wird es trocken, korkig und zäh und ist dann rostbraun gefärbt. Alte Fruchtkörper sind auffallend leicht. Das Fleisch hat einen unauffälligen Geruch und schmeckt leicht säuerlich.[1][2][3]
Die glatten, elliptischen und inamyloiden Sporen sind 5–8 µm lang und 3,5–4,5 µm breit. Die Zystiden sind dünnwandig.[4][1]
Eigentlich sind nur sehr junge, weichfleischige, röhrenlose Exemplare schwerer zu bestimmen. Typisch ist, dass die mehr oder weniger gelben Fruchtkörper an Druckstellen dunkelbraun flecken. Recht ähnlich kann der Dreieckige Filzporling (Onnia triqueter) sein. Er hat kleinere Fruchtkörper und besitzt im Hymenium Seten. Der Filzporling wächst gern auf der Stirnfläche von Kiefernstümpfen.[1]
In und außerhalb von Wäldern ist der Kiefern-Braunporling weder an bestimmte Bodentypen, noch an bestimmte Waldgesellschaften gebunden. Er bevorzugt aber Kieferforste, die mehr oder weniger stickstoffbelastet sind. Man findet den Pilz an Waldwegen, Waldrändern, auf Lichtungen und in Parkanlagen. Der Kiefern-Braunporling ist ein gefährlicher Baumwurzelparasit und Holzsaprobiont. Er dringt in die Wurzeln älterer oder kränkelnder Bäume ein und gelangt von dort in das Kernholz des unteren Stammbereiches. Dabei erzeugt er eine Würfel-Braunfäule, bei der das angegriffene Holz würfelartig zerfällt. Das befallene Holz hat einen charakteristischen, terpentinartigen Geruch. Die Fruchtkörper sitzen oberirdisch an flachen Wurzeln, an Wurzelhälsen oder an der Stammbasis noch lebender oder bereits abgestorbener Bäume und Stümpfe. Dort verbleibt der Braunporling bis zur Finalphase der Vermorschung.
Auch wenn der Pilz bevorzugt Kiefern angreift, kann man ihn auch an anderen Nadelbäumen, besonders an Fichten, Lärchen und Douglasien finden. In seltenen Fällen wurde er auch an Laubbäumen beobachtet. Die Fruchtkörper können das ganze Jahr über gefunden werden. Junge Exemplare erscheinen gewöhnlich von Mai bis zum Herbst. Die Entwicklung vom reifen Fruchtkörper bis zur Sporenreife dauert etwas länger als zwei Wochen. Der Pilz beginnt erst zu sporulieren, wenn das sommerliche Temperaturmaximum überschritten ist und die Durchschnittstemperaturen unter 15 °C abfallen. Die Sporulationsperiode dauert 3–4 Monate, das Mycel kann bis zu 6–8 Jahre lang immer wieder neue Fruchtkörper hervorbringen.[9]
In Europa ist der Kiefern-Braunporling besonders im Nordwesten sehr häufig. Er kommt aber in ganz Europa vor und ist wohl nirgends selten. Im Norden reicht sein Verbreitungsgebiet in Norwegen bis zum 69., in Schweden bis zum 68. und in Finnland bis 63. Breitengrad, nach Osten hin ist er über ganz Russland verbreitet. In den Tropen wächst er gemeinhin an verschiedenen Laubbaumarten, in der Holarktis (Nordamerika, Kanaren, Nordafrika, Europa, Kleinasien und dem Kaukasus) findet man ihn vorzugsweise an Nadelbäumen.[7][9]
Der Kiefern-Braunporling ist ein wichtiger und weitverbreiteter Holzzerstörer. Besonders im ozeanischen Nordwesteuropa verursacht der Pilz große wirtschaftliche Schäden.[15] Mit dem Braunporling können proteinhaltige Naturfasern wie Seide und Wolle gefärbt werden. Je nach Färbeverfahren können mit ihm gelbe bis braune Färbungen erzielt werden. Der wichtigste Farbstoff, den der Pilz bildet, ist das gelbbraune Hispidin, das der Pilz in großer Menge erzeugt. Außerdem wurden zahlreiche weitere Farbstoffe isoliert, die sich alle vom Hispidin ableiten. Das Hispidin hat seinen Namen vom Zottigen Schillerporling (Inonotus hispidus), aus dem der Farbstoff zuerst isoliert wurde.[16]
Der Pilz ist in allen Entwicklungsstadien ungenießbar und nicht für die Küche geeignet.
Der ungenießbare Kiefern-Braunporling (Phaeolus spadiceus, Syn. Phaeolus schweinitzii) ist eine Pilzart aus der Familie der Baumschwammverwandten. Der Pilz wird auch Fichten-Braunporling, Gelber Braunporling oder Nadelholz-Braunporling genannt. Es ist ein braungelber Porling, der als Wurzelparasit am Fuße von Nadelbäumen wächst und olivgelbliche bis -bräunliche und oft labyrinthische Röhren hat. Junge, noch gelbliche Fruchtkörper flecken bräunlich. Die Fruchtkörper erscheinen von Juni bis Oktober.
Phaeolus schweinitzii, commonly known as velvet-top fungus, dyer's polypore, dyer's mazegill, or pine dye polypore, is a fungal plant pathogen that causes butt rot on conifers such as Douglas-fir, spruce, fir, hemlock, pine, and larch.[1] P. schweinitzii is a polypore, although unlike bracket fungi the fruiting body may appear terrestrial when growing from the roots or base of the host tree.[2]
The fruiting bodies, appearing in late summer or fall, commonly incorporate blades of grass, twigs, or fallen pine needles as they grow.[3] They are tannish with darker brown centres, with orange to pale margins on young specimens.[2][4] They may grow beyond 25 cm in diameter.[4] As the fruiting bodies age, the pore surface turns from yellow to greenish yellow, the top becomes darker, and the yellow-brown flesh becomes harder and more wood-like.[3] The pores bruise brown.[2] The spores are white, elliptical, smooth, and inamyloid.[4]
The effect, impact and significance of infection by this fungus is rooted in the fact that it causes brown rot, which degrades the cellulose. Thus there is a loss of tensile strength which often leads to brittle fracture near the stem base, even at a fairly early stage of decay. Decay initiated above ground can lead to branch snap or breakout.[5]
P. schweinitzii is native to North America and Eurasia,[1] and has been identified as an exotic species in New Zealand, Australia, and South Africa.[6] It is not edible.[7]
As its common name suggests, the dyer's polypore is an excellent natural source of green, yellow, gold, or brown dye, depending on the material dyed and the mordant used.[3][8]
P. schweinitzii is named after Lewis David de Schweinitz, a Pennsylvania-born Moravian minister and important early American mycologist.
Similar species include Heterobasidion irregulare, H. occidentale, Inonotus dryophilus, and Onnia tomentosa.[4]
Phaeolus schweinitzii, commonly known as velvet-top fungus, dyer's polypore, dyer's mazegill, or pine dye polypore, is a fungal plant pathogen that causes butt rot on conifers such as Douglas-fir, spruce, fir, hemlock, pine, and larch. P. schweinitzii is a polypore, although unlike bracket fungi the fruiting body may appear terrestrial when growing from the roots or base of the host tree.
The fruiting bodies, appearing in late summer or fall, commonly incorporate blades of grass, twigs, or fallen pine needles as they grow. They are tannish with darker brown centres, with orange to pale margins on young specimens. They may grow beyond 25 cm in diameter. As the fruiting bodies age, the pore surface turns from yellow to greenish yellow, the top becomes darker, and the yellow-brown flesh becomes harder and more wood-like. The pores bruise brown. The spores are white, elliptical, smooth, and inamyloid.
The effect, impact and significance of infection by this fungus is rooted in the fact that it causes brown rot, which degrades the cellulose. Thus there is a loss of tensile strength which often leads to brittle fracture near the stem base, even at a fairly early stage of decay. Decay initiated above ground can lead to branch snap or breakout.
P. schweinitzii is native to North America and Eurasia, and has been identified as an exotic species in New Zealand, Australia, and South Africa. It is not edible.
As its common name suggests, the dyer's polypore is an excellent natural source of green, yellow, gold, or brown dye, depending on the material dyed and the mordant used.
P. schweinitzii is named after Lewis David de Schweinitz, a Pennsylvania-born Moravian minister and important early American mycologist.
Similar species include Heterobasidion irregulare, H. occidentale, Inonotus dryophilus, and Onnia tomentosa.
Juurepruunik (Phaeolus schweinitzii) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.[1]
Juurepruunik (Phaeolus schweinitzii) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.
Il Phaeolus schweinitzii (Fr. Pat.) è una specie di fungo non molto comune. Parassita soprattutto conifere causando la morte della pianta ospite e continuando poi a vegetare sulla ceppaia della stessa come saprofita.
Sessile o appena stipitato, singolo o imbricato, spesso, gibboso, sub-circolare tomentoso o irsuto; colore giallo-arancio al margine, ruggine o bruno-scuro al centro; 10-30 cm di diametro e 4-6 cm di spessore. A volte presenta un piccolo gambo.
Brevi (2-5 mm), decorrenti, gialli concolori al cappello.
Circolari, alveolari, angolosi o irregolari; giallo-olivastri o ruggine, infine bruni; con diametro di 0,2-0,3 mm.
Se presente, breve, centrale o eccentrico, bruno.
Spugnosa e molle negli esemplari giovani, poi dura e fibrosa in quelli maturi, dal colore bruno-ruggine.
Biancastre o gialline in massa, ovali o ellittiche, 6-7 x 3-6 µm.
Parassita e saprofita, fruttifica dalla primavera all'autunno, sulle ceppaie di pini e abeti.
Non commestibile, legnoso.
Nome proprio, in onore del micologo tedesco-americano L.V. Scheweinitz.
Il Phaeolus schweinitzii (Fr. Pat.) è una specie di fungo non molto comune. Parassita soprattutto conifere causando la morte della pianta ospite e continuando poi a vegetare sulla ceppaia della stessa come saprofita.
De dennenvoetzwam (Phaeolus schweinitzii) is een schimmel uit de familie Polyporaceæ die groeit op of nabij levende naaldbomen of stobben. Deze parasitaire schimmel is een veroorzaker van stamvoetrot.
In nazomer of herfst brengt de zwam een vruchtlichaam voort, dat eenjarig is. Deze tot 30 cm. brede paddenstoel bestaat uit een waaier- tot trechtervormige hoed, meestal op een excentrisch geplaatste steel. De witte sporen zitten in buisjes onder in de hoed. Deze hoed is aanvankelijk fluwelig geel. Binnen enkele weken, als de paddenstoel volgroeid is, wordt de hoed kleverig van een uitgescheiden harsachtige substantie en wordt de kleur donkerder, tot zwart, aanvankelijk nog met zwavelkleurige rand. Uiteindelijk wordt het vruchtlichaam hard en geheel zwart.
De dennenvoetzwam is inheems in grote delen van Eurazië en Noord-Amerika. In Nederland en België komt hij algemeen voor in naaldbos op de zandgronden.
De dennenvoetzwam (Phaeolus schweinitzii) is een schimmel uit de familie Polyporaceæ die groeit op of nabij levende naaldbomen of stobben. Deze parasitaire schimmel is een veroorzaker van stamvoetrot.
In nazomer of herfst brengt de zwam een vruchtlichaam voort, dat eenjarig is. Deze tot 30 cm. brede paddenstoel bestaat uit een waaier- tot trechtervormige hoed, meestal op een excentrisch geplaatste steel. De witte sporen zitten in buisjes onder in de hoed. Deze hoed is aanvankelijk fluwelig geel. Binnen enkele weken, als de paddenstoel volgroeid is, wordt de hoed kleverig van een uitgescheiden harsachtige substantie en wordt de kleur donkerder, tot zwart, aanvankelijk nog met zwavelkleurige rand. Uiteindelijk wordt het vruchtlichaam hard en geheel zwart.
De dennenvoetzwam is inheems in grote delen van Eurazië en Noord-Amerika. In Nederland en België komt hij algemeen voor in naaldbos op de zandgronden.
Costo capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
A chërs ëdzora al bòsch ëd biola.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Phaeolus schweinitzii (Fries) Patouillard
Costo capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
AmbientA chërs ëdzora al bòsch ëd biola.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Murszak rdzawy (Phaeolus schweinitzii (Fr.) Pat) – gatunek grzybów z rodziny pniarkowatych (Fomitopsidaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Phaeolus, Fomitopsidaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].
Po raz pierwszy takson ten opisany został w 1821 r. przez Eliasa Magnusa Fries`a jako Polyporus schweinitzii, obecną nazwę nadał mu w 1900 r. Narcisse Théophile Patouillard[2]:
Synonimów nazwy naukowej ma ponad 30. Niektóre z nich[2]:
Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako huba gąbczasta, żagiew płaskowklęsła, żagiew wklęsła, murszak wklęsły, murszak Schweinitza[3].
Jednoroczna huba składająca się z kapelusza i trzonu. Wytwarza owocniki pojedyncze lub tworzące grupy, w których owocniki często zrastają się nasadami[4].
Ma kolisty, półkolisty, nerkowaty lub nieregularny kształt, szerokość 8-30 cm, grubość 1-4 cm. Brzeg falisty lub podwinięty, w niektórych miejscach powcinany i zazwyczaj bez hymenoforu. Powierzchnia nierówna, pofałdowana i guzowata, początkowo filcowata, włochata lub kosmata, z wiekiem staje się naga. Brzeg siarkowożółty lub żółtroochrowy, środek o barwie od pomarańczowej do ciemnoczerwonej, nasada niemal czarna[4].
Krótki, boczny lub centralny, kształt lejkowaty lub spłaszczony. Pokryty jest hymenoforem. Wymiary: 3-8 x 2-5 cm.[4].
Ma grubość 1-1,5 cm. U młodych owocników gąbczasty i soczysty, z czasem twardnieje. Po wyschnięciu staje się włóknisty i korkowaty, kruchy i lekki. Ma barwę od pomarańczowej do brązowej, po ugnieceniu lub po wpływem KOH ciemnieje. Ma słaby zapach i kwaskowaty smak[4].
Rurkowaty, labiryntowaty o barwie żółtej, rdzawożółtej, ochrowej, oliwkowozielonej, Rurki mają długość do 1 cm i tworzą tylko jedną warstwę zbiegającą również na trzon. U młodych owocników ostrza rurek są grube, potem cienkie, u starszych ząbkowane. Pory o kształcie okrągłym,kanciastym lub nieregularnym i średnicy 0,3-2,5 mm. W hymenium znajdują się cylindryczne pseudocystydy o cienkich ścianach wydzielające smolistą substancję widoczną w postaci kropli na ich szczytach[4].
Wysyp zarodników białawy lub żółtawy. Zarodniki eliptyczne, gładkie, nieamyloidalne, o rozmiarach 6-9 x 2,5-5 μm. W hymenium brak szczecinek. Strzępki cienkościenne, proste lub rozgałęzione, grube (do 17 μm). Cystydy o rozmiarach 20-90 x 7-13 μm[5].
Jest rozprzestrzeniony głównie na półkuli północnej, ale występuje także w Australii, odnotowano go również w zachodniej części Afryki Środkowej[6].
Rozwija się na korzeniach, pniach i pniakach rozmaitych drzew iglastych, zwykle u podstawy jeszcze żywych pni. W Polsce jest pospolity[7].
Grzyb niejadalny. Jego grzybnia wnika przez korzenie do rdzenia drzewa, opanowuje je i od jego podstawy wywołuje silną zgniliznę brunatną. Jednoroczny owocnik może jeszcze przez kilka lat pojawiać na obumarłym drzewie[7]. Często rozprzestrzenia się także na igły i różne szczątki drzewa znajdujące się w pobliżu pnia. Czasami owocniki pozornie wyrastają na ziemi, w istocie jednak ich grzybnia rozwija się na korzeniach drzewa. Saprotrof i pasożyt drzew. Murszejące pod jego działaniem drewno wydziela zapach terpentyny, drzewo u podstawy ulega spróchnieniu, osłabieniu i wiatr łatwo go łamie. Ochrona polega na usuwaniu z lasu porażonych drzew[4].
Murszak rdzawy (Phaeolus schweinitzii (Fr.) Pat) – gatunek grzybów z rodziny pniarkowatych (Fomitopsidaceae).
Grovticka (Phaeolus schweinitzii) är en svampart[12] som först beskrevs av Elias Fries, och fick sitt nu gällande namn av Narcisse Theophile Patouillard 1900. Enligt Catalogue of Life[34][35] ingår Grovticka i släktet Phaeolus, och familjen Fomitopsidaceae,[34][35] men enligt Dyntaxa[36] är tillhörigheten istället släktet Phaeolus, och familjen Polyporaceae.[36] Arten är reproducerande i Sverige.[36] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[34]
Grovticka har använts vid framställning av fnöske,[37] även om fnösktickan är den art som förknippas med fnösktillverkning.[38] Fnöske är ett läderaktigt, lättantändligt material som framför allt framställts från olika tickor, men även annat liknande material.[39] Fnösket har huvudsakligen haft tre användningsområden: eldslagning, sjukvård[40] och kläder,[41][39] men har främst förknippats med eldmakande.[42][43]
Grovticka (Phaeolus schweinitzii) är en svampart som först beskrevs av Elias Fries, och fick sitt nu gällande namn av Narcisse Theophile Patouillard 1900. Enligt Catalogue of Life ingår Grovticka i släktet Phaeolus, och familjen Fomitopsidaceae, men enligt Dyntaxa är tillhörigheten istället släktet Phaeolus, och familjen Polyporaceae. Arten är reproducerande i Sverige. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Phaeolus schweinitzii (Fr.) Pat. 1900
Трутови́к Шве́йница, или фе́олус Швейница (лат. Phaéolus schweinítzii) — вид грибов, входящий в род Phaeolus семейства Fomitopsidaceae. Видовое название дано в честь американского миколога Льюиса Дэвида Швейница (1780—1834).
Паразитирует на корнях хвойных деревьев, вызывая коричневую гниль.
Молодые грибы можно спутать с трутовиком серно-жёлтым.
Трутови́к Шве́йница, или фе́олус Швейница (лат. Phaéolus schweinítzii) — вид грибов, входящий в род Phaeolus семейства Fomitopsidaceae. Видовое название дано в честь американского миколога Льюиса Дэвида Швейница (1780—1834).
Boletus sistotrema Alb. & Schwein. ex Sacc. 1888 Boletus sistotremoides Alb. & Schwein. 1805 Calodon spadiceus (Pers.) Quél. 1886 Cladomeris schweinitzii (Fr.) Quél. 1886 Cladomeris spongia (Fr.) Quél. 1886 Coltricia schweinitzii (Fr.) G. Cunn. 1948 Daedalea fusca Velen. 1922 Daedalea spadicea (Pers.) Fr. 1821 Daedalea suberosa Massee 1906 Hapalopilus schweinitzii (Fr.) Donk 1933 Hydnellum spadiceum (Pers.) P. Karst. 1880 Hydnum spadiceum Pers. 1800 Inodermus schweinitzii (Fr.) Quél. 1888 Inonotus herbergii (Rostk.) P. Karst. 1889 Inonotus spongia (Fr.) P. Karst. 1882 Inonotus sulphureopulverulentus P. Karst. 1904 Mucronoporus spongia (Fr.) Ellis & Everh. 1889 Ochroporus sistotremoides (Alb. & Schwein.) J. Schröt. 1888 Phaeodon spadiceus (Pers.) J. Schröt. 1888 Phaeolus sistotremoides (Alb. & Schwein.) Murrill 1905 Phaeolus spadiceus (Pers.) Rauschert 1988 Phaeolus spongia (Fr.) Pat. 1900 Polyporus herbergii Rostk. 1848 Polyporus holophaeus Mont. 1843 Polyporus schweinitzii Fr. 1821 Polyporus sistotremoides (Alb. & Schwein.) Murrill 1905 Polyporus spongia Fr. 1863 Polyporus sulphureopulverulentus (P. Karst.) Sacc. & D. Sacc. 1905 Polystictus herbergii (Rostk.) P. Karst. 1887 Polystictus holophaeus (Mont.) Cooke 1886 Polystictus holophaeus (Mont.) Fr. 1851 Polystictus holopleus (Mont.) Fr. 1851 Polystictus schweinitzii (Fr.) P. Karst. 1879 Romellia sistotremoides (Alb. & Schwein.) Murrill 1904 Xanthochrous waterlotii Pat. 1924栗褐暗孔菌,屬多孔菌科一種,是木棲寄生的中型菇類。該菇類生長於如台灣等地之低中海拔林區,生長期間約是在春夏兩季之間。
Polyporus schweinitzii
和名 カイメンタケ(海綿茸)カイメンタケ (Phaeolus schweinitzii)は担子菌門ツガサルノコシカケ科のカイメンタケ属に属するキノコの一種である。
子実体は半円形ないし扇形あるいは腎臓形を呈するかさの集合体で、一塊の直径はときに30 ㎝にも達する。通常は柄を欠くが、重なり合ったかさの基部が柄状をなすこともある。かさの表面は、若い部分(かさの周辺部)ではクリーム色ないし汚れた黄褐色であるが、すみやかに赤褐色から暗褐色(チョコレート色)となり、不明瞭な同心円状の環紋をあらわし、かつビロード状の毛をかぶるが、次第に毛は抜けてくる。肉は赤褐色から暗褐色で、生時には多少弾力のあるフェルト質であるが、乾燥するともろくて砕けやすい海綿質になる。かさの裏面は浅くて比較的粗大な管孔を形成し、その口は多角形をなすが崩れやすく、未熟なものでは帯緑黄褐色から淡橙褐色であるが、充分に成熟すれば暗褐色となる。
胞子は広楕円形ないし卵形で無色・平滑、薄壁である。子実層にはシスチジアや剛毛体(ごうもうたい:先端が尖り、厚壁で褐色を呈する菌糸の末端細胞)を欠く。菌糸は褐色を呈し、薄壁ないしいくぶん厚壁で、隔壁部にかすがい連結を持たない。
おもにマツ科に属する針葉樹の生きている立ち木あるいは切り株の根際に発生し、心材の褐色腐朽を起こす。子実体はきわめて大形であるが多年生ではなく、胞子を放出すれば暗褐色に変わり、すみやかに朽ちて消える[1]。
日本では特にカラマツ(Larix kaempferi (Lamb.) Carrière)やエゾマツ(Picea jezoensis (Sieb. & Zucc.) Carrière)・トウヒ(Picea jezoensis (Sieb. & Zucc.) Carrière var. hondoensis (Mayr.) Rehde)あるいはトドマツ(Abies sachalinensis (Fr.Schmidt) Masters)などの腐朽菌としてしばしば出現するが、アカマツ(Piinus densiflora Sieb. & Zucc.)などにも生える[2][3]。そのほか、モミ(Abies firma Sieb. & Zucc.)やツガ(Tsuga sieboldii Carrière)[4]・シラビソ(Abies veitchii Lindl.)・オオシラビソ(Abies mariesii Mast.)[5]に発生することもある。
チベット自治区(西藏)においてはトウヒ属樹木に発生した記録がある[6]。北アメリカではマツ科に属するテーダマツ(Pinus taeda L.)[7]やヒマラヤスギ(Cedrus deodara (Roxb.) G.Don[8]あるいはベイマツ(Pseudotsuga menziesii[9]に寄生するほか、クロベ属(ヒノキ科)・イチイ属(イチイ科)などにも発生する。さらには、ユーカリ属・アカシア属・フウ属・カバノキ属・サクラ属・コナラ属などの広葉樹などをも腐朽させることもあるという[10]が、日本では広葉樹に発生した例は少なく、僅かにソメイヨシノ[11]やエゾヤマザクラ[12]が宿主となった記録がある程度である。ただし、人工接種による腐朽試験では、ブナの木片上でも旺盛に菌糸を生長させる[13]とされ、あるいはユリノキ(特に辺材部)に対して比較的高い重量減少をきたすという報告[14]もある。
なお、カイメンタケは森林土壌中に生息し、生きた樹木の材を腐朽させる菌であるため、製材されたり構造物に用いられたりした木材上に子実体を形成することはほとんど皆無である[15]。
腐朽能力はかなり強く、しばしば宿主となった樹木の折損あるいは根返りの原因となる。地中の根の傷口(太い根の切断や、礫による傷、あるいは他の腐朽菌による根の腐朽跡など)から侵入して、樹木の根際の材を腐朽させるケースが多い[16][17]。カラマツの幼樹(樹齢2-10年:心材の径の平均 1.7 cm)の根株からはカイメンタケが分離培養されないことから、自然環境下での菌の感染は、早くとも樹齢10年を経た後に起きる可能性が高いと推定されている。また、人工造林向けのカラマツ苗は、樹齢1-2年程度で造林に使用されることから、苗畑においてカラマツがカイメンタケに感染する可能性は少ない(あるいはほとんど皆無である)と考えられる[18]。
生きたカラマツ(樹齢28年および50年)の根際部にカイメンタケを人工的に接種した場合、その部位から腐朽が広がる速度は一年に5-6 cm程度であるという[19][20]。子実体の発生は、腐朽がかなり進んでからでなければ見られないことが多いため、カイメンタケに寄生されていても発見が遅れがちで、造林上の病害として重要視されている。腐朽の及ぶ範囲は、ときとして地際より3.5 m[21]ないし 4.5 m[22]に達することがある。感染は空気中に放出された有性胞子、あるいは地中の菌糸や厚壁胞子によると推定されており[23]、カイメンタケの腐朽を受けた切り株その他は、周囲の健全な樹木に新たな感染を起こす伝染源となる[16][24]。なお、カイメンタケは、老齢樹を腐朽・折損することで林床にギャップを形成し、林分の若返りを促す役割も担っている[5]。
富士山麓に立地したカラマツの老齢林(樹齢49-77年生)においては、根株腐朽を起こした立木のうち、78パーセントはカイメンタケによるものであった[25]。長野県下でも、根株腐朽を受けたカラマツ立ち木のうちの41パーセントがカイメンタケによるものであった例がある[22]。また、北海道(足寄郡足寄町)において、林齢を異にしたカラマツ人工林(林齢17年・24年・31年・38年、および41年)を選び、それぞれの林内での立木伐採から6ヶ月を経過した後、伐採跡(切り株)からのカイメンタケの子実体の出現頻度を求めたところ、41年生の林分においては伐採した立木総数の16パーセントであったのに対し、16年生の若齢林分では4パーセントにとどまったという。さらに、41年生の老齢林内においては、尾根よりも沢筋において出現率が高かったとの結果が示されている[26]。また、八ヶ岳山麓に立地したカラマツ人工林(樹齢28-71年)においても、根株腐朽の症例のうち17パーセントをカイメンタケが占めていたとの報告がある[27]。福島県や長野県のカラマツ造林地における調査でも、根株心材腐朽の原因としてはカイメンタケが最も多く、これにレンゲタケやハナビラタケが次ぐとされ、特に地下水の停留が起こりやすく、宿主樹木の根の衰弱ないし壊死を起こしがちな緩傾斜地での被害が目立つとされている[21][28]。
北海道のトドマツ天然林における観察例では、カイメンタケ同様に針葉樹の根株腐朽菌であるマツノネクチタケ(白色腐朽菌)およびトドマツオオウズラタケ(Postia balsamea (Peck) Jülich:褐色腐朽菌)の二種と、同時に同一の立ち木から発生した例がある[16]。
北アメリカ(オレゴン州)の Santa Catalina Mountains における調査例では、褐色腐朽によって根返りや折損をきたした針葉樹について、その原因となった菌を腐朽材片から分離・培養して確認したところ、被害木の本数の62パーセントはカイメンタケによるものであり、30パーセントがハナビラタケ属の菌に起因していた。残り8パーセントは、カイメンタケとハナビラタケ属の菌とが同一の樹木に同時に感染したことによるものであり、調査した林分においては、他の菌による根株の褐色腐朽は見出されなかったという[29]。
一方、カイメンタケはイグチ科の菌寄生菌とされるBuchwaldoboletus lignicolaの宿主であると考えられており、これら2種を対峙培養したところ、B. lignicolaの菌糸がカイメンタケの菌糸を覆う様子が観察される[30]。
なお、カイメンタケは、ショウジョウバエ科(Famiy Drosophilidae)のショウジョウバエ亜科(Subfamily Drosophilinae)に属するモンキノコショウジョウバエ(Mycodrosophila. poecilogastra Loew)の食物であり、繁殖の場でもある[31]。ただし、モンキノコショウジョウバエが利用するのはカイメンタケのみではなく、木材の白色腐朽菌であるヒラタケや褐色腐朽菌[32]の一種であるアオゾメタケ(Postia caesia (Schrad.: Fr.) P. Karst.)、あるいは地上の枯れ葉や小枝を分解するモリノカレバタケ属の一種(Gymnopus sp.)、および広葉樹の白色腐朽菌ではないかと推定されるシロキクラゲなども同様に利用する[33]と報告されている。
麦芽エキス培地などを用いて培養することが可能で、生育至適温度は28℃前後であるという[34]。初めは綿毛状・白色のコロニーを形成するが、次第にフェルト状になるとともに黄褐色を帯びてくる。培養した菌糸も、子実体の構成菌糸と同様にかすがい連結を持たない[10]。また、コロニー表面に立ち上がった菌糸(気中菌糸 aerial hyphae)の中途、あるいは培地の内部に蔓延した菌糸の中途や先端部に厚壁胞子を形成する[10][32]。厚壁胞子は球形ないし卵形で表面は平滑、黄褐色を帯び、細胞壁はいくぶん肥厚する。
腐朽が進んだ材では、その見かけ比重は健全な材の75-85パーセント程度に落ち、セルロースも健全材の30パーセント前後にまで減少する。逆に、アルカリ(1パーセント水酸化ナトリウム溶液)可溶物は4倍量程度にまで増加する(エゾマツ・トドマツ、あるいはカラマツの場合)[35][36]。カラマツの心材片を用いた腐朽試験でも、材の絶乾重量は健全な材片の70パーセント程度にまで低下するとの報告がある[20]。
カイメンタケが産生するセルラーゼについては純化・結晶化・構造解析が行われ、β-1,4-グルカン-4-グルカノヒドロラーゼであることが明らかになっている[37]。他にヘミセルラーゼやアセチルエステラーゼなどをも産生し、アセチルキシランに対する後者の活性力価は、ブタの肝臓に含まれるシュードコリンエステラーゼの約二倍、シイタケに由来するアセチルエステラーゼの約40パーセントに相当する[38]。なお、ラッカーゼやペルオキシダーゼは産生しないが、チロシナーゼ活性を有する。
子実体のアルコール滲出物や、菌糸体を液体培地上で培養した後の濾液には抗菌活性が認められるが、これはヒスピジン(hispidin: 4-ヒドロキシ-6-(3,4-ジヒドロキシスチリル)ピロン)によるものであるといわれている[39]。ヒスピジンは白色腐朽菌であるヤケコゲタケ(Inonotus hispidus (Bull.: Fr.) P. Karst.)の子実体から初めて単離された化合物[40]であり、抗酸化機能も有する[41]。
アズマタケ(主にマツ属の樹木の根株を犯して白色腐朽を起こす)とともに、適当な培地を流し込んだ容器内に同時に接種する対峙培養を行うと、培地の種類あるいは対峙培養の温度にかかわらず、アズマタケのコロニーはカイメンタケのそれに被覆されて生長を停止するという[34]が、その原因がヒスピジンの活性によるものであるのか否かについては不明である。カイメンタケと同様、カラマツ・エゾマツ・トドマツその他の針葉樹を侵すトドマツオオウズラタケ(褐色腐朽菌)やチウロコタケモドキ(Stereum sanguinolentum (Alb. & Schwein.) Fr.,:主に枯れ枝の脱落部から侵入し、白色腐朽を起こす)などとの間で対峙培養を行ったところでは、カイメンタケとこれら二種とは拮抗を示す[42]。他の菌類に寄生する性質を持つ Trichoderma viride Pers.[43][44]や 抗菌性物質の産生能力を有するPaecilomyces variotii Bainier[45]は、腐朽がかなり進んだ段階(あるいは腐朽過程が終わりに近づいた段階)にある木材から見出されることが多い菌であるが、これらとの対峙培養に際しては、カイメンタケの菌糸は著しい生育阻害を受ける[42]。
なお、カイメンタケはある種のヒ素化合物を代謝して、揮発性のメチルアルシンを生成する性質を持つ。この性質を利用してカイメンタケを検出するための特殊な培地(五酸化二ヒ素 As2O5)を含む)が考案されている[46]。
合成オーキシンの一種であるナフタレン酢酸(NAA)は、培地1リットル当り1 mgの添加でカイメンタケの菌糸生長を抑制する。また L-グルタミンも、培地1リットル当り 500 mg の濃度で同様に働く。合成サイトカイニンの一種6-ベンジルアミノプリンはNAAの作用を増強するが、L-グルタミンによる菌糸生長抑制に対しては妨害作用を示すという[47]。
北半球の温帯以北に広く分布する。日本国内での分布は、寒冷地あるいはやや海抜の高い地域に多いが、北海道から九州(大分県および宮崎県)にまでおよぶとされている[34]。
南半球には分布しないと考えられてきたが、1991年にメルボルンの王立植物園において初めて記録された。オーストラリアでの宿主は、アレッポマツ(Pinus halepensis Mill.)・フランスカイガンショウ(P. pinaster Aiton)・ラジアータパイン(P. radiata D. Don)などのマツ属の樹木であるという[48]。ニュージーランドからも見出されている[49]。
本種は、カイメンタケ属(Phaeolus)のタイプ種であるとともに、この属に分類される唯一の日本既知種である。カイメンタケ属は、子実体を構成する菌糸が褐色でかすがい連結を欠くこと・胞子が無色かつ平滑であること・胞子を形成する子実層に剛毛体(Setae:厚壁・褐色で先端が尖った円錐状の異型細胞)を欠くこと・セルロースをおもに資化する褐色腐朽菌であることなどによって定義づけられるが、カイメンタケの他に分類学的概念が明確な種類としては、南アメリカ産のP. amazonicus De Jesus & Ryvarden が知られているのみである[50]。マダガスカル島を基準産地とするP. manihotis R. Heim[51]は、キャッサバやチャなどの有用植物の幹を腐朽させることで注目される菌である[51][52]が、現在ではアイカワタケ属(Laetiporus)に移されるとともに種小名も訂正され、L. baudonii (Pat.) Ryvarden の学名の下に扱われている[53]。他にP. luteo-olivaceus (Berk. & Broome) Pat.[54]やP. tabulaeformis (Berk.) Pat. ・P. tubulaeformis (Berk.) Pat. など[55]が記録されているが、これら三種は原記載以降の採集記録やタイプ標本の詳しい再記載もなく、近代的な分類体系上での位置づけについては不明な点が多い。
カイメンタケ属を定義づける上記のような性質は、タバコウロコタケ科(Hymenochaetaceae)の菌によく似ているが、後者に属する菌群は例外なく白色腐朽菌を起こす点で決定的に異なっている[1]。さらに、分子系統学的解析の結果からは、両者は分類学上の目のレベルで異質であることが明らかにされている[56][57]。今日では、アイカワタケ属やカボチャタケ属(Pycnoporellus)[58]あるいはエブリコ属(Lalicifomes)・ツガサルノコシカケ属(Fomitopsis)・カンバタケ属(Piptoporus)・ヤニタケ属(Ischnoderma)・ホウロクタケ属(Daedalea)などとともにツガサルノコシカケ科(Fomitopsidaceae)に分類されている[59]。
系統的には、タマチョレイタケ目のAntrodiaクレードに含まれるアイカワタケ属との間に最も密接な類縁関係を有し、ブクリョウ属(Wolfiporia)、ハナビラタケ属(Sparassis)、Crustoderma属、Pycnoporellus属とともにLaetiporusグループと呼ばれる単一の系統群を形成する[60]。
カイメンタケと同様に、大きな扇状のかさがいくつも集合し、基部で互いに合着して大きな塊状をなす菌としてはトンビマイタケ(Meripilus giganteus (Pers.) P. Karst.)がある。後者は、広葉樹(主にブナ)の生きた立ち木の根際に発生する点、かさの表面の毛が目立たず、かさの裏面に形成される管孔がより微細で白っぽい点、子実体に手で触れるとしだいに黒く変色する点などにおいて異なり、さらに材の白色腐朽を起こすことでも区別される[1][4]。独立したトンビマイタケ科(Meripilaceae)[59]に置かれ、カイメンタケとはかなり遠縁の菌である。また、カイメンタケと同様の成分を含むヤケコゲタケ(Inonotus hispidus (Bull.: Fr.) P. Karst.)も褐色系の子実体を形成する大形種であるが、カイメンタケよりも肉厚であり、多数のかさを形成することは少ない。さらに、広葉樹(ミズナラ)などの白色腐朽を起こす生態的特徴においてカイメンタケとは決定的に異なり、タバコウロコタケ科に分類されている[1][59]。
和名がやや似るものにシロカイメンタケ(Piptoporus soloniensis (Dubois) Pilát)があるが、かさの表面はほとんど無毛(若いものでは微細な粉状の毛をこうむるが、すみやかに脱落し、ビロード状を呈することはない)であり、幼時は全体が淡い橙色(老成すれば白色)を呈する点で異なる[1][4][59]。また、ヒメカイメンタケ(Coltriciella dependens (Lloyd) Corner)は子実体がはるかに小さく、多数のかさが合着して形成されることもなく、管孔がより大きいこと・胞子が微細ないぼにおおわれる点で区別される[1][4]。さらに、ヒメシロカイメンタケ(Oxyporus cuneatus (Murr.) Aoshima)は子実体がほぼ白色を呈し、カイメンタケと比較してずっと小形であること・かさは無毛平滑であること・胞子がソーセージ状をなすことや、生態的にも根株腐朽菌ではなく、スギなどの枯れ木や倒木などをおかすとともに、材の白色腐朽を起こす点においてまったく異なっている[4][59]。
和名は、仙台市郊外のアカマツ林で見出された標本に基づいて名づけられたものである[61]。属名Phaeolus は「暗褐色の」・「浅黒い」を意味し、種小名のschweinitzii は菌学者、 Lewis David de Schweinitz に献名されたものである[62][63]。食用価値がなく、生薬その他としての用途も日本では知られていないため、本種を特定する方言名は知られていない。英名ではDye Maker's Polyporeの名があるが、これはカイメンタケの子実体を細かく粉砕して温湯で浸出した液を用い、羊毛などを染色することによる[64]。
無毒ではあるが、食用的価値はない。薬学的な利用価値についてもまだ研究段階であり、上述した通りむしろ木材腐朽を起こす害菌としてよく知られている。
カイメンタケ (Phaeolus schweinitzii)は担子菌門ツガサルノコシカケ科のカイメンタケ属に属するキノコの一種である。