Bartonella (anteriorment coneguda com a Rochalimaea) és un gènere de bacteris Gram-negatius, l'únic de la família Bartonellaceae. Són paràsits facultatius intracel·lulars que poden infectar a persones sanes però normalment són considerats patògens oportunistes. Bartonella és transmesa per insectes tals com paparres, puces, mosques de la sorra i mosquits. Almenys vuit espècies o subespècies de Bartonella infecten als éssers humans. Al juny de 2007 es va descobrir una nova espècie d'aquest gènere Bartonella rochalimae, que constitueix la sisena espècie (en total la novena espècie o subespècie) que es coneix que infecta als éssers humans.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: BartonellaBartonella ist eine Gattung von Bakterien. Es handelt sich um in der Regel parasitisch innerhalb der Wirtszellen (intrazellulär) lebende Bakterien. Die Wirtszellen sind meist Endothelzellen oder rote Blutkörperchen (Erythrozyten). Überträger sind für die meisten Arten Insekten. Bei den Menschen und anderen Wirbeltieren lösen die verschiedenen Arten ein breites Spektrum von Infektionskrankheiten aus. Die verschiedenen Krankheitsformen beim Menschen werden zusammengefasst als Bartonellosen bezeichnet. Bartonella ist die einzige Gattung der Familie Bartonellaceae.
Bartonella ist nach dem peruanischen Arzt und Mikrobiologen Alberto Leonardo Barton (1870–1950) benannt.
Es handelt sich um kleine (0,5–0,6 × 1,0 Mikrometer), faden-, stäbchen- oder tröpfchenförmige Bakterien.[1] Sie zählen zu den gramnegativen Bakterien. Für den Stoffwechsel wird freier Sauerstoff benötigt, sie sind aerob.
Einige Arten besitzen zur aktiven Bewegung Pili, auch Arten mit polaren Flagellen kommen vor. Sie sind nicht obligat intrazellulär, d. h., sie können auch außerhalb von Zellen leben und können somit auf Nährboden kultiviert werden. Diese Eigenschaft trennt sie von den Rickettsiales, zu denen sie früher zugeordnet wurden. Zur Kultivierung wird Hämin benötigt.
Die drei wichtigsten krankheitserregenden Arten für den Menschen sind Bartonella bacilliformis, B. quintana und B. henselae.
Bartonella bacilliformis besitzt 1–10 polare Flagellen, auch subpolare oder laterale Flagellen kommen vor. Diese Art löst das Oroya-Fieber aus, woraus sich als zweite Phase der Erkrankung das Verruga peruana (Peru-Warze) entwickelt. Die Überträger sind Stechmücken (Sandmücken, Lutzomyia), der Mensch ist der Hauptwirt. Da diese Erreger unbehandelt innerhalb der Erythrozyten persistieren, können Infizierte monatelang symptomlos bleiben und führen zu Krankheitssymptomen erst bei gestörtem Immunstatus z. B. bei HIV-Infektion, Tumorerkrankung et cetera.
Bartonella quintana besitzt Pili statt Flagellen und ist der Auslöser des Fünf-Tage-Fiebers, der Peliosis hepatis und der Bazillären Angiomatose. Der Überträger ist die Kleiderlaus. Das Bakterium wird hierbei von der Laus mit dem Kot ausgeschieden.
Die Art Bartonella henselae ist für die Katzenkratzkrankheit, und wie auch B. quintana für die Peliosis hepatis und für die Bazilläre Angiomatose verantwortlich. Sie besitzt ebenfalls Pili anstelle von Flagellen. Das Reservoir ist die Hauskatze, Überträger auf den Menschen ist die Katze oder der Katzenfloh.
Eine spezielle Manifestation der Bartonellose kann eine Nervenentzündung (Gesichtsnervenentzündung, Meningitis), insbesondere des Sehnervens mit plötzlichem meist einseitigem Sehschärfenverlust, diffusen Gesichtsfeldausfällen, einer meist damit verbundenen Stauungspapille und einseitigem Kopfschmerz (Fehldiagnostizierte Migraine) sein. Oft fehlen dann die klassischen Begleitsymptome von Lymphknotenschwellung und Fieber.[2] An der Netzhaut findet sich nach ca. 2 Wochen eine durch Exsudate verursachte Sternfigur (Macula stellata). Man vermutet, dass diese Form der Bartonellose wegen ihrer guten Selbstheilungstendenz weniger oft diagnostiziert wird als sie tatsächlich auftritt. Eine zügig durchgeführte Diagnostik mittels Enzymimmunassay sowie eine schnelle und ausreichend nachhaltige Therapie (Doxycyclin/Rifampicin) ist Voraussetzung für einen günstigen Heilungsverlauf. Trotzdem kann auch noch ein nach Jahren erst auffallender Schaden am Sehnerven entstehen[2].
Weitere, mit Infektionskrankheiten des Menschen in Verbindung gebrachte Arten sind:
Einige nicht pathogene Arten:
Die Gattung Bartonella wurde von der Ordnung Rickettsiales getrennt und nun einer eigenen Familie, der Bartonellaceae zugeordnet. Auch die beiden Gattungen Grahamella und Rochalimaea, früher den Rickettsiales zugeordnet, werden nun zu Bartonella gestellt. Bartonella ist die einzige Gattung der Familie Bartonellaceae.
Die engsten Verwandten von Bartonella sind Agrobacterium, Rhizobium (beide Familie Rhizobiaceae) und Brucella (Familie Brucellaceae).[3] Wie auch Bartonella zählen sie zu den Alphaproteobakterien. Arten von Brucella sind wie auch Bartonella intrazelluläre Parasiten von Säugetieren. Agrobacterium und Rhizobium können bei Pflanzen als Parasiten oder mutualistisch auftreten. Alle sind keine obligaten intrazellulären Parasiten und können in vitro kultiviert werden.
Eine Auswahl von Arten und Unterarten (Stand 9. September 2017), B. bacilliformis ist die Typusart.[4]
Bartonella ist eine Gattung von Bakterien. Es handelt sich um in der Regel parasitisch innerhalb der Wirtszellen (intrazellulär) lebende Bakterien. Die Wirtszellen sind meist Endothelzellen oder rote Blutkörperchen (Erythrozyten). Überträger sind für die meisten Arten Insekten. Bei den Menschen und anderen Wirbeltieren lösen die verschiedenen Arten ein breites Spektrum von Infektionskrankheiten aus. Die verschiedenen Krankheitsformen beim Menschen werden zusammengefasst als Bartonellosen bezeichnet. Bartonella ist die einzige Gattung der Familie Bartonellaceae.
Bartonella ist nach dem peruanischen Arzt und Mikrobiologen Alberto Leonardo Barton (1870–1950) benannt.
Bartonella is a genus of Gram-negative bacteria. It is the only genus in the family Bartonellaceae.[2][3] Facultative intracellular parasites, Bartonella species can infect healthy people, but are considered especially important as opportunistic pathogens.[4] Bartonella species are transmitted by vectors such as ticks, fleas, sand flies, and mosquitoes. At least eight Bartonella species or subspecies are known to infect humans.[5]
Bartonella henselae is the organism responsible for cat scratch disease.
Bartonella species have been infecting humans for thousands of years, as demonstrated by Bartonella quintana DNA in a 4000-year-old tooth.[6] The genus is named for Alberto Leonardo Barton Thompson (1871–October 26, 1950), a Peruvian scientist.[7]
The currently accepted model explaining the infection cycle holds that the transmitting vectors are blood-sucking arthropods and the reservoir hosts are mammals. Immediately after infection, the bacteria colonize a primary niche, the endothelial cells. Every five days, some of the Bartonella bacteria in the endothelial cells are released into the blood stream, where they infect erythrocytes. The bacteria then invade a phagosomal membrane inside the erythrocytes, where they multiply until they reach a critical population density. At this point, they simply wait until they are taken up with the erythrocytes by a blood-sucking arthropod.
Though some studies have found "no definitive evidence of transmission by a tick to a vertebrate host," [8][9] Bartonella species are well-known to be transmissible to both animals and humans through various other vectors, such as fleas, lice, and sand flies.[10] Recent studies have shown a strong correlation between tick exposure and bartonellosis,[10][11] including human bartonellosis. Bartonella bacteria are associated with cat-scratch disease, but a study in 2010 concluded, "Clinicians should be aware that . . . a history of an animal scratch or bite is not necessary for disease transmission."[12] All current Bartonella species identified in canines are human pathogens.[13]
Bartonella infections are remarkable in the wide range of symptoms they can produce. The course of the diseases (acute or chronic) and the underlying pathologies are highly variable.[14]
Treatment is dependent on which species or strain of Bartonella is found in a given patient. While Bartonella species are susceptible to a number of standard antibiotics in vitro—macrolides and tetracycline, for example—the efficacy of antibiotic treatment in immunocompetent individuals is uncertain.[14] Immunocompromised patients should be treated with antibiotics because they are particularly susceptible to systemic disease and bacteremia. Drugs of particular effectiveness include trimethoprim-sulfamethoxazole, gentamicin, ciprofloxacin, and rifampin; B. henselae is generally resistant to penicillin, amoxicillin, and nafcillin.[14]
Homeless intravenous drug users are at high risk for Bartonella infections, particularly B. elizabethae. B. elizabethae seropositivity rates in this population range from 12.5% in Los Angeles,[19] to 33% in Baltimore, Maryland,[20] 46% in New York City,[21] and 39% in Sweden.[22]
The currently accepted taxonomy is based on the List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN).[1] The phylogeny is based on whole-genome analysis.[23]
Bartonella outgroupBartonella is a genus of Gram-negative bacteria. It is the only genus in the family Bartonellaceae. Facultative intracellular parasites, Bartonella species can infect healthy people, but are considered especially important as opportunistic pathogens. Bartonella species are transmitted by vectors such as ticks, fleas, sand flies, and mosquitoes. At least eight Bartonella species or subspecies are known to infect humans.
Bartonella henselae is the organism responsible for cat scratch disease.
Bartonella es un género de bacterias Gram negativas, el único de la familia Bartonellaceae, compuesto por 37 especies establecidas y un número indefinido de especies candidatas. [1] Son bacterias intracelulares facultativas que pueden infectar a personas sanas pero normalmente son considerados patógenos oportunistas.[2] Bartonella es trasmitida por ácaros como las garrapatas e insectos tales como pulgas, moscas de la arena y mosquitos. Al menos ocho especies o subespecies de Bartonella infectan a los seres humanos.[3] En junio de 2007 se descubrió una nueva especie de este género, Bartonella rochalimae,[4] que constituye la sexta especie (en total la novena especie o subespecie) que se conoce que infecta a los seres humanos.
Hasta 1993 el género Bartonella constaba de una única especie Bartonella bacilliformis, descrita en 1909 por Barton. [5] En 1993 las especies del género Rochalimaea fueron transferidas al género Bartonella, aconteciendo lo mismo en 1995 con las especies del género Grahamella. [6] [7]
Las especies de Bartonella han estado infectando a los seres humanos durante miles de años, como se ha demostrado al encontrar ADN de Bartonella quintana en un diente de 4000 años de antigüedad.[8] El género toma su nombre de Alberto Leonardo Barton Thompson, un científico peruano nacido en Argentina.
En 1999, se descubrió que Bartonella está presente en las garrapatas.[9] Varias especies son patógenos de los humanos transmitidos por ratas.[10]
En 2001, médicos que trataban la enfermedad de Lyme reportaron que sus pacientes también estaban co-infectados por Bartonella.[11] Numerosos informes de este tipo parecen indicar que las garrapatas no sólo portan Bartonella sino que también son transmisores del patógeno;[12] sin embargo, el modo de transmisión todavía no ha sido descubierto.
El modelo de ciclo de infección actualmente aceptado sostiene que los vectores de transmisión son los artrópodos hematófagos y los reservorios son mamíferos. Inmediatamente después de la infección, las bacterias colonizan su nicho principal, las células endoteliales. Cada cinco días, se libera una parte de la población de Bartonella de las células endoteliales en el torrente sanguíneo, donde infectan a los eritrocitos. Las bacterias entonces invaden y se replican dentro de una membrana fagosomial en el interior de los eritrocitos. Las bacterias se multiplican dentro de los eritrocitos hasta que alcanzan a una densidad de población crítica. En este punto, Bartonella espera a que los artrópodos hematófagos succionen estos eritrocitos.
Las infecciones por Bartonella destacan por el amplio rango de síntomas que pueden producir: la fase (aguda o crónica), además de que la patología subyacente es altamente variable.[13]
El tratamiento depende de la especie de Bartonella que se encuentre en un determinado paciente. Aunque las especies de Bartonella son susceptibles a una serie de antibióticos estándar in vitro — macrólidos y tetraciclinas, por ejemplo, la eficacia del tratamiento antibiótico en individuos inmunodeficientes es incierto.[13] Los pacientes inmunodeficientes deben tratarse con antibióticos ya que son particularmente susceptibles a la enfermedad sistémica y bacteriemia. Entre las drogas de especial eficacia se incluyen trimetoprima-sulfametoxazol, gentamicina, ciprofloxacino y rifampicina. B. henselae es generalmente resistente a la penicilina, amoxicilina y nafcilina.[13]
El riesgo de infección, especialmente por B. elizabethae, es más alto para los vagabundos y drogadictos, seguramente por la mayor probabilidad de contacto con roedores y garrapatas. La tasa de seropositividad a B. elizabethae en esta población va desde el 12,5% en Los Ángeles,[17] al 33% en Baltimore, Maryland,[18] 46% en New York[19] y 39% en Suecia.[20]
Bartonella es un género de bacterias Gram negativas, el único de la familia Bartonellaceae, compuesto por 37 especies establecidas y un número indefinido de especies candidatas. Son bacterias intracelulares facultativas que pueden infectar a personas sanas pero normalmente son considerados patógenos oportunistas. Bartonella es trasmitida por ácaros como las garrapatas e insectos tales como pulgas, moscas de la arena y mosquitos. Al menos ocho especies o subespecies de Bartonella infectan a los seres humanos. En junio de 2007 se descubrió una nueva especie de este género, Bartonella rochalimae, que constituye la sexta especie (en total la novena especie o subespecie) que se conoce que infecta a los seres humanos.
Bartonella (vanhempi nimitys Rochalimaea) on bakteerisuku, joka kuuluu gramnegatiiviseen sukuun. Suvussa tunnetaan vähintään kahdeksan lajia. Osa Bartonella-lajeista on ihmisen patogeenejä, joista osa voi tarttua esimerkiksi hirvikärpästen ja puutiaisen levittämänä.[1]
Ranskan virallisten terveysohjeiden mukaan Bartonella-infektion mahdollisuus tulee tutkia epäselvissä borrelioositapauksissa.
Suomesta kuvattiin uusi Bartonella-laji, (Bartonella naantaliensis) vuonna 2014.[2]
Bartonella (vanhempi nimitys Rochalimaea) on bakteerisuku, joka kuuluu gramnegatiiviseen sukuun. Suvussa tunnetaan vähintään kahdeksan lajia. Osa Bartonella-lajeista on ihmisen patogeenejä, joista osa voi tarttua esimerkiksi hirvikärpästen ja puutiaisen levittämänä.
Ranskan virallisten terveysohjeiden mukaan Bartonella-infektion mahdollisuus tulee tutkia epäselvissä borrelioositapauksissa.
Suomesta kuvattiin uusi Bartonella-laji, (Bartonella naantaliensis) vuonna 2014.
Les espèces du genre Bartonella sont des bactéries Gram négatif. Les différentes maladies (zoonoses) causées par des Bartonella sont dites « bartonelloses », la plus connue chez l'Homme étant « la maladie des griffes du chat ».
Les bartonelloses sont parfois difficiles à diagnostiquer et ont même parfois semblé ne pas répondre aux postulats de Koch[1], notamment en cas de co-infections. Son épidémiologie est encore mal connue : des espèces de Bartonella ont été trouvées dans un grand nombre d'espèces de mammifères, et l'ADN de ces pathogènes est retrouvé dans de multiples vecteurs (tiques[2] et mouches piqueuses notamment[3],[4]). Dans le contexte de la crise climatique et écologique, les bartonelloses ont parfois un caractère de maladie émergente[5].
En tant que zoonose mondiale et multiforme, la Bartonellose semble ne pouvoir être bien comprise et traitée que via une approche One Health[6].
La Bartonella a été nommé en référence au docteur Alberto Barton (en), un microbiologiste argentin qui travaillait au Pérou.
On a longtemps pensé que les vecteurs de transmission des bartonelles sont les arthropodes suceurs de sang et que les hôtes réservoirs de la bactérie sont des animaux (mammifères, dont chiens[7] et surtout chats)[8].
. On sait maintenant que les types et sous-types de Bartonella sont plus nombreux qu'on ne le pensait, de même que leurs vecteurs. En outre la transmission à l'Homme peut aussi se faire par des morsures d'animaux, des égratignures, divers arthropodes et même par des piqûres d'aiguilles, faisant que la clinique et le diagnostique des bartonelloses sont « vraisemblablement beaucoup plus complexe que ce qui est actuellement apprécié par les diagnosticiens, les biologistes des vecteurs, les écologistes, les médecins ou les vétérinaires »[6]. Immédiatement après l'infection, la bactérie colonise une première niche, l'endothélium.
Tous les 5 jours, une partie des bactéries est libérée dans le sang où elles infectent les érythrocytes, et à distance des cellules endothéliales, des péricytes, des cellules progénitrices CD34 (+) et diverses cellules de type macrophage, dont les cellules microgliales, les cellules dendritiques et les monocytes circulants. Chez l'animal comme chez l'Homme elle peut ainsi causer des manifestations cliniques et pathologiques complexes et très diverses[6].
Le risque de bartonellose semble avoir été sous-estimé.
Chiens et chats en sont souvent porteurs. Le chien semble rarement porteur sain[9] mais le chat est souvent malade, et présente alors en début d'infection par B. henselae ou de B. clarridgeiae des taux sanguins de bactéries très élevés (jusqu'à plus de 106 bactéries par millilitre de sang)[10].
Bien que cette possibilité ait été initialement contestée, certaines tiques semblent pouvoir véhiculer la maladie d'animal à animal, ou de l'animal à l'Homme. C'est le cas d’Ixodes ricinus qui a par exemple été trouvée porteuse en Allemagne d' Ehrlichia, de Borrelia burgdorferi (sensu lato) et de Bartonella, avec donc de possibles co-infections[11]
On connaît 19 espèces de Bartonella, une dizaine étant pathogènes pour l'homme, parfois de manière persistante, chez des immunodéprimés [12], mais aussi chez des patients en bonne santé (immunocompétents)[13])[14], les trois plus fréquentes étant
On a plusieurs fois récemment montré que des bartonella antérieurement réputées ne pas infecter l'homme, étaient finalement aussi des pathogènes pour l'Homme ; c'est le cas par exemple d’Ehrlichia ewingii[15] et de Bartonella clarridgeiae[16]
60 % des cas de « maladie des griffes du chat » sont diagnostiquées de septembre à janvier, quand les chats domestiques sont les plus proches de leurs maîtres[17].
La maladie peut être associée à un purpura de Henoch-Schönlein[18].
Elle est parfois confondue avec une mononucléose infectieuse[19].
Des co-infections sont possibles, notamment avec la maladie de Lyme[20].
L'œil peut être atteint, avec, éventuellement, une neurorétinite pouvant être causée par plusieurs bartonella dont Bartonella grahamii[21]. Remarque : certaines borrélies susceptibles de co-infecter l'organisme avec des bartonella peuvent aussi infecter l'œil.
C'est une cause fréquente d'endocardites infectieuses à hémocultures négatives (et dont le diagnostic est sérologique)[22].
Ce germe est le premier du genre à avoir été reconnu. Il serait le plus souvent (ou toujours ?) transmis par une mouche spécifique, Lutzomyia verrucarum, présente uniquement au niveau de la cordillère des Andes.
Cette bartonelle provoque essentiellement la fièvre des tranchées, décrite durant la Première Guerre mondiale. La maladie ne sévit actuellement qu'en conditions de déficit en hygiène.
Rarement, elle peut provoquer une endocardite. Elle cause l'“angiomatose bacillaire” qui peut aussi être induite par Bartonella henselae, caractérisée par une prolifération de petits vaisseaux sous la peau, mais également dans d'autres organes.
L'hôte servant de réservoir principal du bacille est réputé être le chat (domestique ou errant). Cette bactérie provoque :
Il a été décrit pour la première fois en 2007 chez un patient fébrile de retour du Pérou[26].
Diverses études ont montré de fréquentes co-infections des tiques par Bartonella henselae et d'autres « maladies à tiques » parfois susceptibles de doublement toucher le système nerveux[27]. Les co-infections perturbent souvent le diagnostic des deux maladies en en modifiant les symptômes respectifs.
Des synergies infectieuses, au moins avec deux autres bactéries ; Babesia et Borrelia, pourraient contribuer à l'aggravation et à la chronicité de la maladie[28].
La tique est fréquemment porteuse de Bartonella, en Europe, comme en Amérique du Nord.
Les espèces du genre Bartonella sont des bactéries Gram négatif. Les différentes maladies (zoonoses) causées par des Bartonella sont dites « bartonelloses », la plus connue chez l'Homme étant « la maladie des griffes du chat ».
Les bartonelloses sont parfois difficiles à diagnostiquer et ont même parfois semblé ne pas répondre aux postulats de Koch, notamment en cas de co-infections. Son épidémiologie est encore mal connue : des espèces de Bartonella ont été trouvées dans un grand nombre d'espèces de mammifères, et l'ADN de ces pathogènes est retrouvé dans de multiples vecteurs (tiques et mouches piqueuses notamment,). Dans le contexte de la crise climatique et écologique, les bartonelloses ont parfois un caractère de maladie émergente.
En tant que zoonose mondiale et multiforme, la Bartonellose semble ne pouvoir être bien comprise et traitée que via une approche One Health.
Bartonella é un xénero de bacterias gramnegativas e o único xénero da familia Bartonellaceae.[2][3] As especies deste xénero son parasitos intracelulares facultativos e poden infectar ás persoas que teñen boa saúde, pero considéranse especialmente importantes como patóxenos oportunistas.[4] As especies de Bartonella son transmitidas por diversos vectores como carrachas, pulgas, piollos, flebotomos, e mosquitos. Coñécense polo menos oito especies ou subespecies de Bartonella que infectan a humanos.[5]
As infeccións por bartonelas denomínanse bartoneloses. Bartonella quintana é o axente causante da febre das trincheiras, transmitida polo piollo do corpo. Bartonella henselae é o organismo responsable da enfermidade da rabuñadura do gato, unha doenza autolimitada, a non ser en individuos inmunocomprometidos.
Inicialmente Bartonella estaba clasificada como un xénero de Rickettsiales, pero estudos xenéticos fixeron que se propuxese cambiala de orde (agora está en Rhizobiales) e que se unificasen os xéneros Rochalimaea e Bartonella no xénero único Bartonella (o nome tiña prioridade segundo as regras de nomenclatura), e que se crease a familia Bartonellaceae.[2][6] En 1995 incluíronse membros do xénero Grahamella en Bartonella.[7] O xénero Bartonella recibe o seu nome en honor de Alberto Leonardo Barton Thompson (1871–1950), un científico peruano nacido na Arxentina.
As especies de Bartonella levan infectando aos humanos desde hai miles de anos, como se demostra polo achado de ADN de Bartonella quintana nun dente de hai 4000 anos.[8]
O modelo aceptado actualmente para explicar o ciclo de infección destas especies sostén que os vectores transmisores son artrópodos hematófagos e os hóspedes reservorio son mamíferos. Inmediatamente despois da infección, a bacteria coloniza un nicho primario, as células endoteliais. Cada cinco días algunhas especies de Bartonella que están nas células endoteliais libéranse á corrente circulatoria, onde infectan os eritrocitos. A bacteria invade despois unha membrana de fagosoma dentro dos eritrocitos, onde se multiplica ata que acada unha densidade de poboación crítica. Chegado a este punto, simplemente espera ata que o sangue sexa zugado por un artrópodo hematófago.
Aínda que algúns estudos sobre a bartonelose non atoparon "ningunha evidencia definitiva da transmisión por unha carracha a un hóspede vertebrado" das bartonelas,[9][10] si que hai probas claras da transmisión de bartonelas a animais e a humanos por outros artrópodos como pulgas, piollos e moscas da area.[11] Ademais, estudos recentes si atoparon unha forte correlación entre a exposición ás carrachas e a bartonelose,[11][12] incluíndo a bartonelose humana. As bacterias do xénero Bartonella están asociadas coa enfermidade da rabuñadura do gato, pero un estudo de 2010 concluíu que "os médicos deberían ser conscientes de que . . . unha historia da rabuñadura ou mordida dun animal non é necesaria para a transmisión da doenza." [13] Todas as especies actuais de Bartonella identificadas en caninos son patóxenas humanas.[14]
As infeccións por bartonelas poden producir unha ampla gama de síntomas: a forma en que cursan no tempo (aguda ou crónica) e a patoloxía subxacente son moi variables.[15]
O tratamento depende da especie ou cepa que se encontre nun determinado paciente. Aínda que as bartonelas son susceptibles a varios antibióticos estándar in vitro (macrólidos e tetraciclinas, por exemplo) a eficacia do tratamento con antibióticos en individuos inmunocompetentes é incerta.[15] Nos pacientes inmunocomprometidos debería tratarse con antibióticos porque eses pacientes son especialmente susceptibles ás enfermidades sistémicas e bacteremias. Entre os fármacos especialmente efectivos están os seguintes: trimetoprim-sulfametoxazol, xentamicina, ciprofloxacina, e rifampina. B. henselae xeralmente é resistente á penicilina, amoxicilina, e nafcilina.[15]
Os drogaditos por vía intravenosa sen fogar están en especial risco de contraer infeccións por bartonelas, espeialmente por B. elizabethae. Por exemplo en Estados Unidos e Suecia as taxas de seropositividade para B. elizabethae neste grupo de poboación van do 12.5% en Los Angeles,[19] o 33% en Baltimore, Maryland,[20] o 46% en Nova York,[21] e o 39% en Suecia.[22]
Bartonella é un xénero de bacterias gramnegativas e o único xénero da familia Bartonellaceae. As especies deste xénero son parasitos intracelulares facultativos e poden infectar ás persoas que teñen boa saúde, pero considéranse especialmente importantes como patóxenos oportunistas. As especies de Bartonella son transmitidas por diversos vectores como carrachas, pulgas, piollos, flebotomos, e mosquitos. Coñécense polo menos oito especies ou subespecies de Bartonella que infectan a humanos.
As infeccións por bartonelas denomínanse bartoneloses. Bartonella quintana é o axente causante da febre das trincheiras, transmitida polo piollo do corpo. Bartonella henselae é o organismo responsable da enfermidade da rabuñadura do gato, unha doenza autolimitada, a non ser en individuos inmunocomprometidos.
Bartonella è l'unico genere di Batteri Gram-negativi appartenenti alla famiglia delle Bartonellaceae[1][2]. Sono note almeno otto specie o sottospecie di Bartonella patogene per l'uomo[3], delle quali le più importanti sono Bartonella bacilliformis, agente eziologico della Febbre di Oroya, Bartonella henselae, che causa la cosiddetta "malattia da graffio di gatto", e la Bartonella quintana agente eziologico della "febbre delle trincee" o febbre quintana. Sono patogeni intracellulari facoltativi e sono considerati principalmente patogeni opportunisti[4]. Le specie di Bartonella necessitano di un vettore per la trasmissione, generalmente si tratta di pulci, zecche, flebotomi e zanzare.
Le specie di Bartonella sono patogeni umani da migliaia di anni, questo fu dimostrato grazie al ritrovamento del DNA di Bartonella quintana in un dente umano vecchio di Quattromila anni[5].
Le bartonelle sono parassiti intracellulari, Gram-negativi, di forma bacillare, aerobi, perlopiù immobili con l'eccezione di B. bacilliformis che presenta un ciuffo di flagelli ad un polo della cellula. Crescono bene in terreni di coltura arricchiti con il 5-10 % di sangue di montone o coniglio, e necessitano di un'incubazione in presenza del 5% di anidride carbonica. Il meccanismo dell'azione patogena di questo batterio è ancora poco noto, tuttavia si ritiene correlato alla lesione delle cellule che vengono parassitate, ovvero emazie e cellule degli endoteli vascolari, con l'emissione di fattori in grado di stimolare una neo-angiogenesi patologica. Le infezioni da Bartonelle sono trasmesse solitamente dalla puntura di artropodi ematofagi, per quanto riguarda le specie B. bacilliformis e B. quintana, mentre la B. henselae comporta una inoculazione transcutanea del batterio in seguito ad un trauma (il graffio di un gatto).
Bartonella è l'unico genere di Batteri Gram-negativi appartenenti alla famiglia delle Bartonellaceae. Sono note almeno otto specie o sottospecie di Bartonella patogene per l'uomo, delle quali le più importanti sono Bartonella bacilliformis, agente eziologico della Febbre di Oroya, Bartonella henselae, che causa la cosiddetta "malattia da graffio di gatto", e la Bartonella quintana agente eziologico della "febbre delle trincee" o febbre quintana. Sono patogeni intracellulari facoltativi e sono considerati principalmente patogeni opportunisti. Le specie di Bartonella necessitano di un vettore per la trasmissione, generalmente si tratta di pulci, zecche, flebotomi e zanzare.
Bartonella er en gram-negativ bakterie. Minst 25 former for bartonellabakterier er nå kjent, hvor minst 12 til 14 er antatt å kunne gi sykdom hos mennesker. Frem til 1992 var kun to bartonellabakterier kjent for å kunne gi sykdom hos mennesker.
Bartonella henselae er også kjent som katteklorfeber (cat scratch disease) og kan smitte fra katter til mennesker.
Bartonella quintana er også kjent som skyttergravsfeber, og tok trolig liv av over 1 million soldater i Europa under første verdenskrig og kan smitte ved menneskelus.
Også i deler av Norge er det de senere år blitt påvist Bartonella schoenbuchensis i hjortelus. Det er meldt om kløende utslett etter at mennesker er bitt av hjortelusflue som typisk varer ti til fjorten dager eller i verste fall ett år.[1]
De senere år har det imidlertid forskere blitt klar over at 12 til 14 typer Bartonella kan gi sykdom hos mennesker. Ulike typer Bartonella er påvist også i flått og andre blodsugende insekter i utlandet.[2] Om det finnes Bartonellabakterier i flere norske insekter som flått og om den i så fall eventuelt kan smitte mennesker er ukjent og ikke påvist.
Diagnose kan være vanskelig av flere årsaker. Det er typisk kun i bruk serologitester for to typer Bartonella, henselae og quintana. Ifølge Professor Breitschwerdt er det mange tilfeller av falske negative serologitester.[3] For å fange opp flere typer Bartonella samt øke sensitiviteten har Professor Breitschwerdt jobbet med å utvikle optimale dyrkingsmedium for Bartonella bakterier. PCR er også tatt i bruk ved enkelte laboratorier.
Enkelte studier tyder på at Bartonella muligens kan feil diagnostiseres både som Borrelia burgdorferi (Lyme disease) og Multippel sklerose (MS).[4] Mer forskning er nødvendig for å avklare i hvilken grad ulike former for Bartonella kan skape sykdom hos mennesker.
Standard anbefalt behandling er 10 til 14 dager med doxyciline. Til personer med svekket immunforsvar kan derimot flere måneder med kombinasjonsantibiotikabehandling være nødvendig.
Bartonella er en gram-negativ bakterie. Minst 25 former for bartonellabakterier er nå kjent, hvor minst 12 til 14 er antatt å kunne gi sykdom hos mennesker. Frem til 1992 var kun to bartonellabakterier kjent for å kunne gi sykdom hos mennesker.
Bartonella é um gênero de bactérias gram-negativas, bacilares curvadas, 0,6 mm de largura, flageladas (10 ou mais flagelos), intracelulares facultativas, aeróbias obrigatórias e oportunistas. Usam artrópodes que se alimentam de sangue, como pulgas, mosquitos e carrapatos, como vetores. Doenças causadas por elas podem ser chamadas coletivamente de bartoneloses.[1][2][3]
São cultivadas em ágar BHI, ágar soja tripticase ou ágar Columbia suplementadas com sangue de ovelha a 5%, ágar de infusão de coração contendo sangue de coelho a 5% e ágar chocolate preparadas com meio de base GC. Os cultivos são heterogêneos, em forma de coliflor, firmes, bem aderidos à superfície do ágar. Com esse método podem ser cultivadas em 3 a 4 dias.[4]
Em ágar sangue crescem melhor a 5% de CO2 a 37 °C e demoram 5 a 15 dias (média 10 dias).
A maioria dos casos é sub-clínica. Quando há sintomas, os mais frequentemente associados a bartoneloses são[5]:
Em adolescentes e adultos saudáveis desaparecem sozinhos.
Quase 99% das infecções curam mesmo sem tratamento e a maioria nem tem sintomas. As complicações são raras e restritas a imunocomprometidos e crianças. Muitas Bartonellae, especialmente B. henselae, são resistentes a penicilinas, então recomenda-se usar cotrimoxazol, gentamicina ou ciprofloxacino.[6]
Bartonella rochalimae foi nomeada em homenagem a Rocha Lima, o cientista brasileiro que a descobriu.[7]
Bartonella é um gênero de bactérias gram-negativas, bacilares curvadas, 0,6 mm de largura, flageladas (10 ou mais flagelos), intracelulares facultativas, aeróbias obrigatórias e oportunistas. Usam artrópodes que se alimentam de sangue, como pulgas, mosquitos e carrapatos, como vetores. Doenças causadas por elas podem ser chamadas coletivamente de bartoneloses.
Bartonella (tidigare känd som Rochalimaea) är ett släkte av gramnegativa bakterier. Fakultiva intracellulära bakterier, Bartonella arten kan infektera personer med god hälsa men anses speciellt viktig som en opportunistisk patogen.[1] Bartonella överförs genom smittvektorer såsom fästingar, loppor, älgflugor, sandmyggor och myggor.[2] Det är känt att åtminstone åtta av Bartonella arterna eller underarterna infekterar människor.[3]
Bartonella henselae är organismen som orsakar "Cat scratch fever", en självbegränsande sjukdom förutom hos immunförsvarsförsvagade värdar (personer).
Bartonella bacilliformis orsakar Oroyafeber.[4]
Bartonella quintana orsakade skyttegravsfeber (trench fever) under första världskriget.
Bartonella (tidigare känd som Rochalimaea) är ett släkte av gramnegativa bakterier. Fakultiva intracellulära bakterier, Bartonella arten kan infektera personer med god hälsa men anses speciellt viktig som en opportunistisk patogen. Bartonella överförs genom smittvektorer såsom fästingar, loppor, älgflugor, sandmyggor och myggor. Det är känt att åtminstone åtta av Bartonella arterna eller underarterna infekterar människor.
Bartonella henselae är organismen som orsakar "Cat scratch fever", en självbegränsande sjukdom förutom hos immunförsvarsförsvagade värdar (personer).
Bartonella bacilliformis orsakar Oroyafeber.
Bartonella quintana orsakade skyttegravsfeber (trench fever) under första världskriget.
他
バルトネラ属はグラム陰性の運動性がある非芽胞形成絶対好気性通性細胞寄生桿菌。かつてはリケッチア科に分類されていたが再分類されてバルトネラ科に属し、その基準属である。また、ロカリメア属(ロシャリメア属、ロカリマエア属)、グラハメラ属に分類されていた微生物は本属に統合された。基準種はバルトネラ・バシリホルミス。ペルーの微生物学者、アルベルト・バルトンに因む。
動物の細胞内外でみられ、病原性がある。基準種のバルトネラ・バシリホルミスはバルトネラ症(カリオン氏病)、バルトネラ・ヘンセラは猫ひっかき病、バルトネラ・クインタナは塹壕熱の原因菌として知られる。
バルトネラ属はグラム陰性の運動性がある非芽胞形成絶対好気性通性細胞寄生桿菌。かつてはリケッチア科に分類されていたが再分類されてバルトネラ科に属し、その基準属である。また、ロカリメア属(ロシャリメア属、ロカリマエア属)、グラハメラ属に分類されていた微生物は本属に統合された。基準種はバルトネラ・バシリホルミス。ペルーの微生物学者、アルベルト・バルトンに因む。
動物の細胞内外でみられ、病原性がある。基準種のバルトネラ・バシリホルミスはバルトネラ症(カリオン氏病)、バルトネラ・ヘンセラは猫ひっかき病、バルトネラ・クインタナは塹壕熱の原因菌として知られる。
「https://ja.wikipedia.org/w/index.php?title=バルトネラ属&oldid=59837108」から取得 カテゴリ: プロテオバクテリア門