El Rhododendron ferrugineum ye un parrotal de la familia de les ericácees, xéneru Rhododendron.
Parrotal perennifolio , bien ramificáu, de 1 a 1,5 m d'altu, qu'habita l'altu monte, de fueyes elíptiques, coriacees, de 2-4 cm, verdes pol fai y col viesu d'aspeutu acoloratáu (d'ende'l so nome ferrugineum), con flores, nel branu, rosaes y acampanaes dispuestes en grupos, con 5 lóbulos.[1] Ovariu súperu. Frutos en cápsula.
En terrenes acedos, xilizos puramente, o en caliares, qu'han de tar bien acedaos. En montes de pinu negru y percima de la llende del arboláu,[2] mesma d'altu monte
Zones montascoses europees como los Alpes, los Pirineos, el Xura, norte de los Apeninos y Cárpatos.[3]
Rhododendron ferrugineum describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 392. 1753.[4]
Rhododendron: nome xenéricu que deriva de les pallabres griegues ῥόδον, rhodon = "rosa" y δένδρον, dendron = "árbol".
ferrugineum: epítetu llatín que significa "color óxidu".[5]
El Rhododendron ferrugineum ye un parrotal de la familia de les ericácees, xéneru Rhododendron.
Rhododendron ferrugineum nos Alpes franceses.Rhododendron ferrugineum (lat. Rhododendron ferrugineum) - erikakimilər fəsiləsinin rododendron cinsinə aid bitki növü.
Rhododendron ferrugineum (lat. Rhododendron ferrugineum) - erikakimilər fəsiləsinin rododendron cinsinə aid bitki növü.
El neret (Rhododendron ferrugineum) és un arbust de la família de les ericàcies. També rep el nom de gavet,[1] abarset,[2] barset, boix de núria, boixerica,[3] gafet, ganxet o talabard.[4]
És un arbust glabre, de branques tortuoses, de fins a 1,5 metres d'alt. Les fulles són ovades estretides gradualment, d'uns 3 a 5 cm, coriàcies, d'un verd fosc lluent per l'anvers. El revers de les fulles és de color groc rogenc, que li dona el nom científic de ferrugineum.
Les flors són grosses i vistoses, d'1 a 2 cm de llargada, de color roig viu amb forma de campana; estan disposades en raïms terminals de 4 a 10 flors. La floració té lloc entre els mesos de juny i agost.[5]
El fruit és una càpsula oblonga, petita, d'uns 6 o 7 mm.
Creix just per sobre del límit arbori als Alps i Pirineus (és part de la flora de Catalunya), el Jura i nord dels Apenins sobre sòls àcids.
Dominen a les landes i a l'estrat arbustiu dels boscs de coníferes en obagues i replans molt nivosos, principalment a l'estatge subalpí entre els 1.500 i els 2.500 metres.[6]
R. ferrugineum és moderadament tòxic, ja que conté arbutina, aricolina i rhodoxantina, i pot causar vòmits i altres problemes.
El neret (Rhododendron ferrugineum) és un arbust de la família de les ericàcies. També rep el nom de gavet, abarset, barset, boix de núria, boixerica, gafet, ganxet o talabard.
Rustbladet Alperose (Rhododendron ferrugineum) er en busk af underslægten alperose.
Sorten 'Wietings Select' er hårdfør og har tidligt udspring (april) med aflange pinkfarvede blomster. Den vokser langsomt og bliver kun 60 cm høj på 10 år.
Planten kan bruges i plantesamlerens surbundsbed, hvor man kan sikre den det absolut bedste dræn.
Rustbladet Alperose (Rhododendron ferrugineum) er en busk af underslægten alperose.
Sorten 'Wietings Select' er hårdfør og har tidligt udspring (april) med aflange pinkfarvede blomster. Den vokser langsomt og bliver kun 60 cm høj på 10 år.
Die Rostblättrige Alpenrose (Rhododendron ferrugineum)[1], auch Rostrote Alpenrose oder Rostroter Almrausch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rhododendren (Rhododendron) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Im Alpenraum wird sie – ebenso wie die Bewimperte Alpenrose – auch Almrose genannt. Sie ist in den europäischen Gebirgen verbreitet.
Die Rostblättrige Alpenrose wächst als stark verzweigter, immergrüner Strauch und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 130 (20 bis 100[1]) Zentimetern. Die kräftigen Äste und Zweige sind reich verzweigt. Die Rinde junger Zweige ist rotbraun beschuppt, bei älteren Zweigen und Ästen ist sie grau berindet. Bei Stämmchen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern wurde ein Alter von nahezu 100 Jahren festgestellt.[2]
Die wechselständig angeordneten Laubblätter treten an den Zweigenden gehäuft auf. Die einfache, ledrige Blattspreite ist bei einer Länge von 1 bis 4 Zentimetern[1] sowie einer Breite von bis zu 1 Zentimeter meist lanzettlich[1] bis schmal-elliptisch mit zugespitztem bis stachelspitzigem oberen Ende. Der Blattrand ist mehr oder weniger nach unten umgerollt und fein gezähnt; er ist nicht bewimpert.[1] Die Blattoberseite ist glänzend dunkelgrün und kahl. Bei jungen Laubblättern ist die Blattunterseite gelblich, im Alter ist sie durch Schuppenhaare rostbraun; daher kommen deutsche Artbezeichnungen wie „Rostblättrige Alpenrose“ oder „Rostrote Alpenrose“. Die Laubblätter verbleiben nur etwa zwei Jahre am Strauch.
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die 5 bis 8 Millimeter lang gestielten Blüten stehen zu mehreren in gedrängten, endständigen, doldentraubigen Blütenständen.[1] Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf tiefrosafarbenen bis kräftig roten Kronblätter sind breit-trichterförmig verwachsen. Die bis zu 2 Zentimeter lange und ebenso breite Blütenkrone ist innen behaart. Die zehn Staubblätter[1] überragen nicht die Blütenkrone und sind am Grund behaart.
Die ab August reifenden bräunlichen, aufwärts gerichteten Kapselfrüchte sind holzig; sie reißen von oben her auf. So können nur bei starken Luftbewegungen die in ihnen enthaltenen vielen extrem leichten Samen vom Wind verbreitet werden – sie sind Wintersteher, insofern ähnlich wie Germer und Gelber Enzian. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26.[3]
Die Rostblättrige Alpenrose ist in den Alpen, den Pyrenäen, dem Jura, dem Apennin, den Karpaten und auf der Balkanhalbinsel verbreitet. Sie kommt in den Alpen in den silikatischen Zentralalpen häufig vor, in den Kalkalpen ist sie zerstreut zu finden.
Als Standort werden frische, meist bodensaure Nadelwälder, lichte Gebüsche, Zwergstrauchheiden und Krummholzgebüsche bevorzugt. Die Rostblättrige Alpenrose meidet kalkhaltigen Untergrund, dort würde die vikariierende Art Rhododendron hirsutum vorkommen. Die Rostblättrige Alpenrose gedeiht in Höhenlagen von 500 und bis 2800 Metern. In den Allgäuer Alpen steigt sie im Tiroler Teil an der Rothornspitze bis zu einer Höhenlage von 2200 Metern auf.[4] Zusammen mit dem Zwerg-Wacholder (Juniperus communis var. saxatilis) ist sie ein wichtiger Rohbodenpionier. Sie ist eine Charakterart des Vaccinio-Rhododendretum ferruginei bzw. des Vaccinio-Pinetum cembrae.[3] Im Alpenvorland kommt die Art auch im Vaccinio uliginosi-Pineteum rotundatae vor.[3] Im Winter braucht die Rostblättrige Alpenrose eine schützende Schneedecke, sonst würde sie erfrieren.[2]
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 2 (subalpin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).[5]
Außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes wird die Rostblättrige Alpenrose in den gemäßigten Gebieten in Gärten als Zierpflanzen verwendet. Wie die meisten Rhododendren benötigt sie saure Bodenverhältnisse.
Wie viele andere Rhododendron-Arten ist Almrausch durch Andromedotoxin (Acetylandromedol), das zu den Diterpenen gehört, stark giftig. Besonders gefährdet sind Wiederkäuer, die mangels winterlicher Futterauswahl Pflanzen zu sich nehmen. Die Alpenrose ist auch für den Menschen giftig, wobei alle Pflanzenteile (Blüten, Nektar, Blätter, Früchte, …) den Giftstoff Acetylandromedol enthalten. Symptome sind vermehrter Speichelfluss, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen und Durchfall. Des Weiteren können bei höherer Dosis auch schwere Herzrhythmusstörungen, Atemstörungen und Krampfanfälle auftreten, die durch Herz- oder Atemstillstand bis zum Tode führen können. Bereits ein Blatt oder eine Blüte kann Vergiftungserscheinungen verursachen.[6]
Aufgrund der hohen Gehalte an Diterpene, Andromedanderivate (z. B. Grayanotoxine) sind getrocknete Pflanzenteile auch nicht als Lebensmittel (teeähnliches Erzeugnis, Kräutertee) geeignet.[7]
Erste Hilfsmaßnahmen sind eine reichliche Flüssigkeitszufuhr und das Aufsuchen eines Arztes zur Verabreichung von medizinischer Kohle (Aktivkohle) bzw. zur Durchführung einer Giftentfernung.
Diese Pflanzenart wird von Bergbauern auch „Rostzetten“ oder „Echte Alpenrose“ genannt. Als „echte Alpenrose“ kann man aber vielmehr die Alpen-Rose bzw. Alpen-Heckenrose oder Gebirgs-Rose (Rosa pendulina) bezeichnen, die wirklich zur Gattung der Rosen gehört.[2]
Die Rostblättrige Alpenrose (Rhododendron ferrugineum), auch Rostrote Alpenrose oder Rostroter Almrausch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rhododendren (Rhododendron) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Im Alpenraum wird sie – ebenso wie die Bewimperte Alpenrose – auch Almrose genannt. Sie ist in den europäischen Gebirgen verbreitet.
At alpenruus (Rhododendron ferrugineum) as en plaantenslach an miast üs rhododendron bekäänd. Hat hiart tu't plaantenfamile faan a hiasplaanten (Ericaceae).
At alpenruus as giftag. Uun bloosen, bleeden an früchten as Acetylandromedol.
At alpenruus (Rhododendron ferrugineum) as en plaantenslach an miast üs rhododendron bekäänd. Hat hiart tu't plaantenfamile faan a hiasplaanten (Ericaceae).
At alpenruus as giftag. Uun bloosen, bleeden an früchten as Acetylandromedol.
Die Rostblettrigi Alperose (Rhododendron ferrugineum; alemannischi Näme) isch e Pflanzenart us dr Gattig vo de Rhododendre (Rhododendron) und ghört zur Familie vo de Heidechrutgwächs (Ericaceae). Die bekannti Alpepflanze heisst au Rostroti Alperose. D Bärgbuure säge dr Pflanze au Ächti Alperose oder Rostzette.
Dr immergrüeni Struuch isch stark buschig und wachst bis zun ere Höchi vo 30 bis 130 cm. Er het chreftigi Est und Zwiig, wo e graui Rinde hai und stark verzwiigt si. Jungi Driibe hai rotbruuni Schuppe.
Die wechselständig aagordnete Bletter dräte an de Ändi vo de Zwiig ghüft uf und wärde zwüschen eim und zwei Santimeter lang, und bis zu eim Santimeter breit. Si si meistens lanzetteförmig bis schmal-elliptisch, vorne zuegspitzt bis stachelspitzig. D Bletter si lädrig und fest und hai e mehr oder weniger umgrollte Blattrand, wo fiini Zehnli het. Si si uf dr obere Site glänzig dunkelgrüen und kahl. Jungi Bletter si uf dr undere Site gälblig, wenn si alt wärde, si si denn wägen ihre Schuppehöörli rostbruun. Si bliibe nume öbbe zwei Johr am Struuch.
D Blüete hai Stil, si zwittrig und öbbe fümf bis acht Millimeter lang. E baar von ene bilde e drängti, ändständigi Druube. D Chrone het inne Höörli und isch breit-drichterförmig und diefrosa bis chreftig rot. Si wird bis 2 Santimeter lang und öbbe gliich breit. Si het zäh Staubbletter wo nid über d Chrone uusestöhn und unde nooch Höörli hai.
D Blüeteziit isch vom Mai bis Juli.
D Chapslefrücht wärde vom August aa riif, si brüünlig und holzig und enthalte vili extrem liechti Soome, wo vom Wind verbreitet wärde.
Die Rostblettrigi Alperose isch in de Alpe, Pyrenää, im Jura, Apennin, in de Karpate und im Balkan verbreitet. In de Alpe isch si in de silikatische Zentralalpe hüfig, in de Chalchalpe chunnt si nume verstreut vor.
As Standort zieht si früschi Nadelwälder, wo dr Boode meistens suur isch, dünni Gebüsch, Zwärgstruuchheiden und Chrummholzgebüsch vor. Die Art miidet chalchhaltige Grund, dört chunnt ehnder die vikariierendi Art Rhododendron hirsutum vor. Die Rostblettrigi Alperose wachst am beste in ere Höchi vo zwüsche 500 und 2.800 m ü. NN. Zsämme mit em Zwärg-Wacholder (Juniperus sibirica) isch d Alperose e wichdige Rohbodepionier.
Usserhalb vo ihrem natürlige Verbreitigsgebiet wird si in Gartekultur aapflanzt.
Bi Stämmli mit eme Durchmässer vo ei bis zwei Santimeter het mä än Alter vo fast 100 Johr festgstellt.
Die Rostblettrigi Alperose (Rhododendron ferrugineum; alemannischi Näme) isch e Pflanzenart us dr Gattig vo de Rhododendre (Rhododendron) und ghört zur Familie vo de Heidechrutgwächs (Ericaceae). Die bekannti Alpepflanze heisst au Rostroti Alperose. D Bärgbuure säge dr Pflanze au Ächti Alperose oder Rostzette.
Rhododendron ferrugineum, the alpenrose, snow-rose, or rusty-leaved alpenrose is an evergreen shrub that grows just above the tree line in the Alps, Pyrenees, Jura and northern Apennines, on acid soils. It is the type species for the genus Rhododendron.
Rhododendron ferrugineum may grow up to 1.5 m (4.9 ft) tall and produces clusters of pinkish-red, bell-shaped flowers throughout the summer. The undersides of the leaves are covered in rust-brown spots, which give the species the second part of its binomial name (ferrugineum, Latin for 'rust-coloured, ferruginous'). This is in contrast to Rhododendron hirsutum, which has no such brown colouring, has hairy edges to the leaves and grows over limestone. Where the two species co-occur (usually on soils of intermediate pH), the hybrid Rhododendron × intermedium may occur; as its name suggests, it is intermediate in form between the two parental species.
Rhododendron ferrugineum grows primarily on acidic siliceous soils, whereas its close relative Rhododendron hirsutum grows on basic carbonate-rich soils. These two types of soils frequently occur near each other in the Alps.
Rhododendron ferrugineum is moderately toxic, containing arbutin, arecoline and rhodoxanthin, and can cause vomiting, and difficulties of the digestive, nervous, respiratory and circulatory systems.[2]
Rhododendron ferrugineum, the alpenrose, snow-rose, or rusty-leaved alpenrose is an evergreen shrub that grows just above the tree line in the Alps, Pyrenees, Jura and northern Apennines, on acid soils. It is the type species for the genus Rhododendron.
Rhododendron ferrugineum aŭ fera rododendro, alpa rozo, neĝo rozo, aŭ rustofolia alpa rozo estas ĉiamverda arbusto kiu kreskiĝas ĝuste super la arbolinio en la Alpoj, Pireneoj, Ĵurasa kaj nordaj Apeninoj, sur acidaj grundoj. Ĝi estas la tipospecio por la genro Rhododendron. Ĝi povas keskiĝi ĝis 1 m alta kaj produktas arojn de roz-ruĝaj, sonorilformaj floroj tra la tuta somero. La subaj flankoj de la folioj estas kovrataj de rusto-brunaj punktoj, kiuj havigas al la specioj sian sciencan nomon. Tio estas kontraste al la Rhododendron hirsutum, kiu ne havas tian brunan koloraron, havas harecajn bordojn ĉe la folioj kaj kreskiĝas super kalkoŝtono. Kie ambaŭ specioj kunestas (kutime sur grundoj de intermeza pH), povas ekzisti hibrido Rhododendron × intermedium; kiel ties nomo sugestas, ĝi estas intermeza en formo inter la du parencaj specioj.
R. ferrugineum estas modere toksa, enhavas arbutenon, arekolenon kaj rodoksantenon, kaj povas okazigi vomadon, kaj malfacilaĵojn de digesta, nerva, spira kaj kardiovaskula sistemoj.[1]
Rhododendron ferrugineum aŭ fera rododendro, alpa rozo, neĝo rozo, aŭ rustofolia alpa rozo estas ĉiamverda arbusto kiu kreskiĝas ĝuste super la arbolinio en la Alpoj, Pireneoj, Ĵurasa kaj nordaj Apeninoj, sur acidaj grundoj. Ĝi estas la tipospecio por la genro Rhododendron. Ĝi povas keskiĝi ĝis 1 m alta kaj produktas arojn de roz-ruĝaj, sonorilformaj floroj tra la tuta somero. La subaj flankoj de la folioj estas kovrataj de rusto-brunaj punktoj, kiuj havigas al la specioj sian sciencan nomon. Tio estas kontraste al la Rhododendron hirsutum, kiu ne havas tian brunan koloraron, havas harecajn bordojn ĉe la folioj kaj kreskiĝas super kalkoŝtono. Kie ambaŭ specioj kunestas (kutime sur grundoj de intermeza pH), povas ekzisti hibrido Rhododendron × intermedium; kiel ties nomo sugestas, ĝi estas intermeza en formo inter la du parencaj specioj.
R. ferrugineum estas modere toksa, enhavas arbutenon, arekolenon kaj rodoksantenon, kaj povas okazigi vomadon, kaj malfacilaĵojn de digesta, nerva, spira kaj kardiovaskula sistemoj.
Rhododendron ferrugineum es un arbusto de la familia de las ericáceas.
Arbusto perennifolio, muy ramificado, de 0,5 a 1,5 m de alto, generalmente bajo. Tiene hojas elípticas, coriáceas, de 2-4 cm, verdes oscuras por el haz y con el envés cubierto de escamas de aspecto pulverulento y de color herrumbre (de ahí su nombre ferrugineum), con el margen entero y algo revuelto, aromáticas. Florece en verano, de junio a agosto, según la altitud. Las flores, rosadas y acampanadas, desprovistas de cáliz, aparecen en espigas terminales de pocas flores, provistas de brácteas escariosas.[1] La corola, de color rosa vivo tiene 5 pétalos soldados en la base, que forma un corto tubo.[2] El androceo está formado por 10 estambres que sobresalen del tubo. El gineceo es un pistilo con ovario súpero. El fruto es una cápsula, dehiscente por medio de 5 valvas. Las semillas son muy pequeñas.
Crece en alta montaña, en el piso subalpino, en bosques de pino negro formando un sotobosque laxo, y en sus claros. Alcanza muy poco por encima del límite del arbolado, ya en forma dispersa y con porte muy bajo.[3] Es calcífuga estricta, sólo medra en terrenos ácidos, sobre sustrato silíceo, ya sean pizarras o rocas cristalinas como el granito o el gneis.
Zonas montañosas europeas como los Alpes, los Pirineos, el Jura, norte de los Apeninos y Cárpatos.[4]
Rhododendron ferrugineum fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 392. 1753.[5]
Rhododendron: nombre genérico que deriva de las palabras griegas ῥόδον, rhodon = "rosa" y δένδρον, dendron = "árbol".
ferrugineum: epíteto latino que significa "color óxido".[6]
Rhododendron ferrugineum es un arbusto de la familia de las ericáceas.
Rhododendron ferrugineum en los Alpes franceses.Rhododendron ferrugineum
Le Rhododendron ferrugineux (Rhododendron ferrugineum), également appelé Laurier-rose des Alpes, Rosage ou Rose des Alpes, est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Éricacées.
Ce Rhododendron est un arbuste sempervirent à longue durée de vie (pouvant atteindre 300 ans au moins), qui domine et structure des landes à éricacées sur les versants nord à nord-ouest de l’étage subalpin (1 400 m-2 400 m). Sa floraison spectaculaire (en moyenne 300 inflorescences de 5 à 22 fleurs/m2) et sa croissance débutent simultanément environ 15 jours après la fonte des neiges et se déroulent sur à peine plus d’un mois lorsque les conditions climatiques lui sont favorables (entre fin mai et début août selon les altitudes)[1]. Il forme des buissons de 30 à 120 cm de hauteur, épousant les formes du relief. Les feuilles sont persistantes, glabres à bord entier non cilié, de couleur vert foncé. Elles présentent une couleur rouille sur leur revers, ce qui a donné le nom à l'espèce. Les fleurs sont odorantes d'un beau rose vif, groupées par 6 à 10 à l'extrémité des rameaux. La floraison s'étale de juin à août.
Il peut être porteur de la galle Exobasidium rhododendri.
Il pousse dans les rocailles, pelouses et bois clairs sur les sols acides des versants nord.
Il renferme de l'arbutine, de l'aricoline et de rhodoxanthine. Ils sont considérés de toxicité moyenne, provoquent des vomissements, des troubles digestifs divers, des troubles nerveux, respiratoires et cardiovasculaires.
Cette plante ne bénéficie pas de mesure de protection particulière.
Rhododendron ferrugineum
Le Rhododendron ferrugineux (Rhododendron ferrugineum), également appelé Laurier-rose des Alpes, Rosage ou Rose des Alpes, est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Éricacées.
Alpska ruža (hriđasti sleč, hriđasti pjenišnik, lat. Rhododendron ferrugineum) je isključivo planinska biljka te raste u visokim planinskim i alpskim područjima. Pripada rodu slečeva ili pjenišnika (porodica vrjesovki), a ne ružama.
To je trajna biljka koja raste u gustim grmovima, sa zimzelenim kožnim listovima, jajastog oblika, prema rubu savinutih, s gornje strane su tamnozeleni, a s donje strane u početku žuto - zeleni. Crveni i zvonasti cvjetovi skupljeni su u mnoge grozdaste cvatove. Vrijeme cvatnje joj je od lipnja do kraja kolovoza.
Alpska ruža je rasprostranjena na čitavom alpskom području i to uglavnom na područjima alpskih planinskih pašnjaka. Na staništima koja su bogata humusom uspijeva naročito bujno te se spušta duboko u sjenovite i vlažne uvale.Preferira silikatna tla.Kod nas je ima na Risnjaku u Gorskom Kotaru . .
Biljka ima ljekovito djelovanje. Sabiru se listovi koje treba sabirati neposredno prije cvatnje. Listovi veoma navlače vlagu pa ih se ne suši, nego neposredno nakon sabiranja upotrebljava većinom za pripremu homepatskih preparata. Nekada su se listovi alpske ruže upotrebljavali i u medicini kao sredstvo za izlučivanje znoja i mokraće. Danas se, međutim, listovi alpske ruže upotrebljavaju samo u homeopatskom liječenju kao razrjeđenja protiv reumatizma zglobova, bolova u mišićima i protiv gihta.
Biljka se ujedno smatra i otrovnom jer sadrži acetilandromedol koji je otrovan za ljude.Već jedan cvijet ili list djeluju toksično.[1]
Xaver Finkenzeller, Jürke Grau: Alpenblumen. Erkennen und bestimmen (= Steinbachs Naturführer). Mosaik, München 2002, ISBN 3-576-11482-3.
Alpska ruža (hriđasti sleč, hriđasti pjenišnik, lat. Rhododendron ferrugineum) je isključivo planinska biljka te raste u visokim planinskim i alpskim područjima. Pripada rodu slečeva ili pjenišnika (porodica vrjesovki), a ne ružama.
La rosa delle Alpi o rododendro rosso[2] (Rhododendron ferrugineum L.) è una specie appartenente alla famiglia delle Ericaceae. Condivide il nome comune "rosa delle Alpi" con un'altra molto simile, il Rhododendron hirsutum[3].
È un arbusto sempreverde che raggiunge un'altezza massima di 1,5m[4] con rami fragili eretti o ascendenti[4].
Le foglie, di forma lanceolata tendente all'ellittico, misurano da 2,8 a 4 cm, sono semplici, glabre, lucide e coriacee nella pagina superiore. L'epiteto "ferrugineum" deriva dalla colorazione color ruggine della pagina inferiore delle foglie che contraddistingue questa specie. Agli apici dei rami sono posizionate sia piccole gemme vegetative, che daranno vita a nuovi rami nel periodo di crescita, sia le più grandi gemme fiorali. Queste contengono i fiori protetti dalle perule coriacee.
I fiori sono raggruppati in infiorescenze racemose a corimbo con un rachide centrale sul quale si innestano i peduncoli fiorali. La corolla è generalmente rosa acceso (di rado bianca) con piccole macchie gialle sulla superficie esterna. I petali sono 5, saldati alla base e liberi all'estremità così da dare una forma campanulata e stretta al fiore. L'androceo è composto da stami con antere giallo chiaro sorrette da peduncoli ricurvi verso l'alto.
I frutti sono delle piccole capsule ovoidali che, seccandosi, a maturazione si dividono secondo cinque setti spargendo i semi.
L'apparato radicale è superficiale con radici molto sottili.
IL Rhododendron ferrugineum è endemico sia dell'Europa meridionale che centro-occidentale e popola le zone montuose (Alpi e Pirenei) di Spagna, Andorra, Francia, Svizzera, Austria e Germania. In Italia è presente sulle Alpi e sull'Appenino tosco-emiliano.
Si trova nelle brughiere della fascia subalpina. Pianta che predilige substrati silicei e acidi, mentre il R. Hirsutum, con il quale può facilmente essere confuso, cresce su substrati basici.
È una pianta molto visitata dalle api, sia per il polline sia, soprattutto, per il nettare, da cui traggono un pregiato miele.[5]
La rosa delle Alpi o rododendro rosso (Rhododendron ferrugineum L.) è una specie appartenente alla famiglia delle Ericaceae. Condivide il nome comune "rosa delle Alpi" con un'altra molto simile, il Rhododendron hirsutum.
De gewone alpenroos (Rhododendron ferrugineum) of roestkleurig alpenroosje is een plant uit de heidefamilie (Ericaceae). De soortaanduiding ferrugineum is afgeleid van de roestbruine onderzijde van de volgroeide bladeren.
Deze 0,2-1 m hoge, groenblijvende struik lijkt sterk op het harig alpenroosje (Rhododendron hirsutum), maar verschilt daarvan door het gebrek aan beharing en doordat volgroeide blaadjes aan de onderzijde roestbruin zijn. Jonge blaadjes kunnen aan de onderzijde lichtgroen tot geel zijn. De langwerpige blaadjes worden 4-5 cm lang en hebben een naar beneden gebogen rand.
De roze tot rode bloemen zijn geurend en wijd geopend. Ze staan in compacte trossen en bloeien van juni tot en met augustus.
De plant geeft de voorkeur aan een silicaatrijke bodem op kalkarme grond. Hiernaast is de soort in naaldbossen aanwezig. De plant groeit in de Alpen op hoogten van 1500-3000 m. De soort komt voor algemeen voor in de silicaathoudende gebieden in de Alpen. Tevens komt de soort voor in de Pyreneeën, de Jura en de noordelijke Apennijnen.
Bij stammetjes met een doorsnee van 1-2 cm werd een ouderdom van ongeveer 100 jaar vastgesteld.
De plant is beschermd in de Alpen met uitzondering van Zwitserland.
De gewone alpenroos (Rhododendron ferrugineum) of roestkleurig alpenroosje is een plant uit de heidefamilie (Ericaceae). De soortaanduiding ferrugineum is afgeleid van de roestbruine onderzijde van de volgroeide bladeren.
Deze 0,2-1 m hoge, groenblijvende struik lijkt sterk op het harig alpenroosje (Rhododendron hirsutum), maar verschilt daarvan door het gebrek aan beharing en doordat volgroeide blaadjes aan de onderzijde roestbruin zijn. Jonge blaadjes kunnen aan de onderzijde lichtgroen tot geel zijn. De langwerpige blaadjes worden 4-5 cm lang en hebben een naar beneden gebogen rand.
De roze tot rode bloemen zijn geurend en wijd geopend. Ze staan in compacte trossen en bloeien van juni tot en met augustus.
Alpenroos uit de Franse Alpen (Valgaudemar)Busson aut da 50 a 150 cm., con feuje sempervërde ovaj a bòrd virà e con scaje giandolar ferose dzor la pagina 'd sota. Le fior a son a ambossor, da sole, con un caraterìstich color fucsia.
A chërs ant ij bòsch ëd pin e pin nan tra ij 1.500 e ij 2.400 m., ant ij teren àcid ëd pra e bòsch.
Da giugn a agost.
A l'è un dij sìmboj dle fior alpin-e, përchè soens a coata ij pendèis con sua fioridura reusa. A son ëdcà particolar soe feuje, verd scur da dzora e color ruso da sota. Sò nòm a riva dal grech rhodon = reusa e dendron = erbo, visadì erbo dle reuse. A l'è parsialment protet, përchè a l'ha ëd dificoltà a spantiesse, përchè a-j va da eut a des agn për fiorì. A l'é velenos.
Busson aut da 50 a 150 cm., con feuje sempervërde ovaj a bòrd virà e con scaje giandolar ferose dzor la pagina 'd sota. Le fior a son a ambossor, da sole, con un caraterìstich color fucsia.
AmbientA chërs ant ij bòsch ëd pin e pin nan tra ij 1.500 e ij 2.400 m., ant ij teren àcid ëd pra e bòsch.
FioriduraDa giugn a agost.
ParticolaritàA l'è un dij sìmboj dle fior alpin-e, përchè soens a coata ij pendèis con sua fioridura reusa. A son ëdcà particolar soe feuje, verd scur da dzora e color ruso da sota. Sò nòm a riva dal grech rhodon = reusa e dendron = erbo, visadì erbo dle reuse. A l'è parsialment protet, përchè a l'ha ëd dificoltà a spantiesse, përchè a-j va da eut a des agn për fiorì. A l'é velenos.
Fior
frut
Destèisa
Różanecznik alpejski (Rhododendron ferrugineum) – gatunek krzewu, należący do rodziny wrzosowatych. Pochodzi z Europy Środkowej, z Pirenejów i Alp[2]. Zasiedla tam lasy górskie w górnej granicy ich pionowego zasięgu. Jest uprawiany jako roślina ozdobna od 1739[2]. W Polsce nie występował, został sprowadzony ok. 1900 roku i posadzony w Karkonoszach. Była to więc celowa introdukcja. Obecnie występuje w jednym tylko miejscu, mianowicie w Sudetach, w paśmie Karkonoszy. Rośnie tam w Sowiej Dolinie w jarze Płóknica na 10 stanowiskach, w liczbie ok. 30 okazów. Oznacza to, że nie rozprzestrzenił się poza rejon, gdzie został introdukowany.
Legenda mówi, że różanecznik alpejski uratował życie hrabiego Fritza von Oheimba[3]. Przebywając na leczeniu sanatoryjnym w Szwajcarii lubił spacerować po Alpach. Pewnego razu spadł z niemal pionowej ściany na zarośla różanecznika alpejskiego, które zamortyzowały upadek. Od tego czasu pokochał różaneczniki i zaczął je uprawiać w swoim ogrodzie w Wojsławicach. Kazał się po śmierci pochować w tym ogrodzie, wśród różaneczników i innych roślin ozdobnych[3].
Różanecznik alpejski (Rhododendron ferrugineum) – gatunek krzewu, należący do rodziny wrzosowatych. Pochodzi z Europy Środkowej, z Pirenejów i Alp. Zasiedla tam lasy górskie w górnej granicy ich pionowego zasięgu. Jest uprawiany jako roślina ozdobna od 1739. W Polsce nie występował, został sprowadzony ok. 1900 roku i posadzony w Karkonoszach. Była to więc celowa introdukcja. Obecnie występuje w jednym tylko miejscu, mianowicie w Sudetach, w paśmie Karkonoszy. Rośnie tam w Sowiej Dolinie w jarze Płóknica na 10 stanowiskach, w liczbie ok. 30 okazów. Oznacza to, że nie rozprzestrzenił się poza rejon, gdzie został introdukowany.
Rhododendron ferrugineum L., 1753
Охранный статусРододе́ндрон ржа́вый[2] (лат. Rhododéndron ferrugíneum) — кустарник родом из Южной Европы, вид рода Рододендрон (Rhododendron) семейства Вересковые (Ericaceae). Лектотип рода.
Рододендрон ржавый — ветвистый вечнозелёный кустарник с прямостоячими или приподнимающимися ветвями, обычно не превышающий 1,2—1,5 м в высоту. Молодые веточки мелкочешуйчатые. Листья эллиптические, с цельным подвёрнутым краем, верхняя поверхность тёмно-зелёная, голая и блестящая, нижняя — с многочисленными ржаво-бурыми чешуйками.
Соцветие зонтиковидное, состоит из 6—10 цветков. Венчик колокольчатый, ярко-розовый, редко белый, лепестки около 1,5 см длиной, с внешней стороны обычно опушённый. Чашечка небольшая, с заметными жилками, чешуйчато-реснитчатая. Тычинки в количестве 10. Завязь пятигнёздная, пестик голый.
Плод — пятиребристая мелкочешуйчатая коробочка около 6 мм длиной с многочисленными мясистыми семенами.
Альпийский кустарник, произрастающий на кислых почвах в присутствии сосны на высоте до 2840 метров над уровнем моря. В последнее время вследствие ограниченного использования альпийских лугов в качестве пастбищ популяции рододендрона заметно увеличились. Размножается в основном самоопылением, однако растения в возрасте около 50 лет нередко размножаются вегетативно. Ветки, прижимаемые к земле снегом, легко укореняются. Как следствие, генетическое разнообразие рододендронов очень низко.
Самому старому экземпляру рододендрона, растущему во Франции, предположительно, более 300 лет.
Рододендрон ржавый произрастает в горах Южной Европы — Пиренеях, Апеннинах, Альпах, Динарах, Юра. Натурализован на Кралицки-Снежнике.
В местах естественного произрастания рододендрон ржавый зимует под толстым слоем снега, поэтому ему не нужно обладать повышенной устойчивостью к суровым морозам. Это вызывает трудности при выращивании в тех районах, где зимой не всегда выпадает большое количество снега. Жаркое лето тоже может погубить рододендрон ржавый, но, несмотря на это, он был первым видом рододендрона, использовавшимся в Европе в качестве декоративного растения. Известно, что еще в 1752 году его использовали в Англии, где прохладный умеренный климат прекрасно подходит для этого растения. В настоящее время этот вид успешно выращивается в Финляндии в Арборетуме Мустила. В условиях Нижегородской области зимостоек при наличии высокого снегового покрова[3].
Чрезвычайно ядовит для жвачных животных[4].
Рододе́ндрон ржа́вый (лат. Rhododéndron ferrugíneum) — кустарник родом из Южной Европы, вид рода Рододендрон (Rhododendron) семейства Вересковые (Ericaceae). Лектотип рода.
高山玫瑰杜鵑 (學名:Rhododendron ferrugineum ,德文:Alpenrose),別稱阿爾卑斯玫瑰,德語的「Alpenrose」是「阿爾卑斯山的玫瑰」的意思,而英語的「snow-rose」是「雪玫瑰」的意思與「rusty-leaved alpenrose」是「繡葉的高山玫瑰」。
高山玫瑰杜鵑出現在常綠性的灌木叢和酸性的土壤,成長在阿爾卑斯山、庇里牛斯山、侏羅山及亞平寧山脈北部的高山地帶。開出約1米的高度,在夏日間開出釣鐘型的紅花,葉子的裡面有繡茶色的斑點,這個學名就是這麼來的。
漫畫「阿爾卑斯玫瑰」與以那為原作的動畫「火焰的阿爾卑斯玫瑰 茱蒂&藍迪」被熟為人知。
高山玫瑰杜鵑 (學名:Rhododendron ferrugineum ,德文:Alpenrose),別稱阿爾卑斯玫瑰,德語的「Alpenrose」是「阿爾卑斯山的玫瑰」的意思,而英語的「snow-rose」是「雪玫瑰」的意思與「rusty-leaved alpenrose」是「繡葉的高山玫瑰」。
アルペンローゼ(独:Alpenrose、学名:Rhododendron ferrugineum)は、ツツジ科の樹木。ドイツ語の「Alpenrose」はアルプスのバラの意味。英語では「snow-rose」(雪のバラ)、「rusty-leaved alpenrose」(錆びた葉のアルペンローゼ)とも呼ばれる。
常緑性の低木で酸性の土壌を好み、アルプス山脈[1]、ピレネー山脈、ジュラ山脈およびアペニン山脈北部の高山帯に育つ。1メートルほどの高さになり、夏の間を通して釣鐘型でピンクがかった赤い花をつける。葉の裏側には錆茶色の斑点があり、これが学名の由来になっている。
アルペンローゼ(独:Alpenrose、学名:Rhododendron ferrugineum)は、ツツジ科の樹木。ドイツ語の「Alpenrose」はアルプスのバラの意味。英語では「snow-rose」(雪のバラ)、「rusty-leaved alpenrose」(錆びた葉のアルペンローゼ)とも呼ばれる。