La Alchemilla vulgaris L., ye una especie fanerógama perteneciente a la familia de les rosácees.
Planta perenne de 10-40 cm. del altor, cubierta de pelillos. Rizoma maderizu. Tarmu erecto con cañes. Fueyes arriñonaes o arrondaes con peciolos de 10 cm. de llargu. Les flores bien pequeñes, apaecen ente xunu y agostu, son de color verde amarellentáu y arrexuntar en corimbos.
Ye una planta nativa d'Europa. Tamién s'atopa n'Asia septentrional, Groenlandia y la parte oriental d'América del Norte. Crez en praderíes, pacionales húmedos y calveros na alta monte.
Principios activos: Contién taníns (6-8%) gálicos y elágicos. Flavonoides, acedu salicílicu, fitosterol, saponósidos, acedu palmítico y acedu esteárico.[1]
Indicaciones: Los taninos producen un efeutu astrinxente (antidiarréico, hemostático, cicatrizante-reepitelizante) y bactericida; el acedu salicílicu, antipiréticu y analxésicu. Amás ye diuréticu y cicatrizante. Los flavonoides un efeutu regulador de la circulación (venotónico, vasoprotector): ameyora la elasticidá de les venes y aumenta la resistencia capilar, amenorgando la so permeabilidá. Comprobóse que los flavonoides tienen una aición antielastasa, que protexe a los texíos elásticu y conxuntivu de l'aición de les enzimes proteolíticas. Antiaterosclerótico: los estractos de alquimila presenten esperimentalmente una aición protectora sobre la fraición LDL-colesterol frente a la oxidación de forma bien cimera a la producida pol alfa-tocoferol.Indicáu para fories, varices, hemorroides, flebitis, metrorragies. Gripe, resfriaos. Estaos nos que se riquir un aumentu de la diuresis: afecciones urinaries (cistitis, ureteritis, uretritis, oliguria, urolitiasis), hiperazotemia, hiperuricemia, gota, hipertensión arterial, edemes, sobrepesu acompañáu de retención de líquidos. Dismenorrees. N'usu tópicu: firíes, parodontopatíes, farinxitis, ulceraciones dérmiques y corneales, conxuntivitis, dermatitis, eritemes, estríes, pruyiciu, vulvovaginitis, hemorraxes postafeitáu (loción).[2]
Contraindicáu con gastritis, úlcera gastroduodenal.Los taninos pueden resultar irritantes de la mucosa dixestiva. Pa desanicialo puede prescribise en forma de cápsules o estruyíos entéricos o acomuñar a drogues demulcentes, como'l malvariscu.El so usu como diuréticu en presencia d'hipertensión, cardiopatíes o insuficiencia renal moderada o grave, namái tien de faese por prescripción y baxu control médicu, ante'l peligru que puede suponer l'apurra incontroláu de líquidos, la posibilidá de que se produza una descompensación tensional.[1]
Úsense les sumidaes aérees.Recuéyese pel branu y la desecación facer a la solombra.Fervinchu uso internu: una cuyarada de postre por taza, infundir 10 minutos. Tres taces al día, enantes de les comíes.Decocción usu esternu: 50 g/l, ferver 5 minutos. Aplicar en forma de compreses, llavaos, colutorios, gargarismos o regaciones vaxinales.[2]
Otros usos: Industrialmente pa la preparación del té suizo.Usu forraxeru: en vaques supunxo una mayor producción de lleche y un quesu con gustu particular.[2]
Alchemilla vulgaris describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 123. 1753.[3]
Alchemilla: nome xenéricu que toma'l nome de dalguna planta valorada pol so usu na alquimia.[4]
vulgaris: epítetu llatín que significa "vulgar, común".
La Alchemilla vulgaris L., ye una especie fanerógama perteneciente a la familia de les rosácees.
Fueyes de A.vulgaris. Fueya de A.vulgaris.Almindelig løvefod (Alchemilla vulgaris) er en løvfældende, tuedannende flerårig urt med opstigende stængler. Den findes på enge og i skove.
Bladene er langstilkede med store, sammenvoksede akselblade. Selve bladpladen er nyreformet eller næsten rund med 5, 7 eller 9 foldede lapper. Randen er skarpt savtakket. Oversiden er lyst grågrøn, mens undersiden er en hel del lysere. Begge sider er dunhårede.
Blomstringen sker i maj-juni, hvor blomsterne ses i endestillede stande på særlige skud. De enkelte blomster er gulgrønne og små. Frugterne er bittesmå nødder, som modner godt her i landet.
Planten breder sig ved hjælp af korte udløbere, og den bliver efterhånden tæppedannende. Rødderne er tætsiddende og trævlede.
Højde x bredde og årlig tilvækst: 0,25 × 0,25 m (25 × 25 cm/år). 9 planter dækker 1 m² på to år.
Almindelig løvefod gror på fugtig bund i enge, overdrev og lyse skove over det meste af Europa inklusive Danmark, hvor den er almindelig i hele landet.
Almindelig løvefod (Alchemilla vulgaris) er en løvfældende, tuedannende flerårig urt med opstigende stængler. Den findes på enge og i skove.
Der Spitzlappige Frauenmantel (Alchemilla vulgaris, Syn.: Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutiloba var. stellata Poelt, Alchemilla acutangula Buser), auch Gemeiner Frauenmantel oder Gewöhnlicher Frauenmantel[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Frauenmantel (Alchemilla).
Der Spitzlappige Frauenmantel ist eine teilimmergrüne[1], mittelgroße bis sehr große und selten rot gefärbte Pflanze. Er ist ein ausdauernder, krautiger Halbrosetten-Hemikryptophyt mit einem Rhizom.[1] Die Hauptachse ist 3 bis 15 Millimeter dick.[2]
Die Primärblätter sind fünflappig. Die Grundblattspreiten sind 4 bis 22 Zentimeter breit, nierenförmig oder seltener kreisförmig und umfassen 240 bis 360° (selten bis 380°). Sie sind horizontal bis schwach trichterig, schwach faltig bis eben und selten wellig. Ihr Oberseite ist grasgrün und glänzend, die Unterseite hell graugrün. Die Grundblattspreite ist auf 22 bis 44 % ihres Radius unterteilt in 9 bis 13 Lappen. Diese sind dreieckig-trapezförmig bis lang dreieckig-parabelförmig, meistens abgerundet und 0,4- bis 1,1-mal so lang wie breit. Die größten Lappen umfassen 30 bis 45°. Es sind meist 15 bis 29, selten 13 oder 14 Zähne vorhanden. Am Grund sind die Lappen bis 2 Millimeter, was 10 bis 20 % entspricht, ungezähnt. Der Endzahn ist kleiner als die benachbarten Zähne. Die Zähne sind 1 bis 6 Millimeter breit, 1 bis 4 Millimeter lang was 2 bis 5 % des Spreitenradius entspricht und 0,3- bis 1,5-mal so lang wie breit. Sie sind lang dreieckig bis breit und krumm dreieckig, selten auch ei-warzenförmig, meist spitz, zur Lappenspitze hin neigend bis spreizend und in sich einwärts bis auswärts gekrümmt. Eine Behaarung ist auf der Blattoberseite am Rand und in den Falten vorhanden, in seltenen Fällen auch nur auf den Zähnen. Die ersten Blätter sind manchmal kahl, dagegen können die Blätter im Sommer oft überall behaart sein.[2]
Die Nebenblätter sind 20 bis 55 Millimeter lang, was 5 bis 15 % der Stängellänge entspricht. Sie sind lange frisch, grünspitzig und besitzen 4 bis 10 Zähne. Die Öhrchen sind frei. Der Tuteneinschnitt ist 2 bis 4 Millimeter tief. Die Blattstiele sind ziemlich dicht mit steif waagerecht abstehenden Haaren bedeckt und 1,5 bis 4,5 Millimeter dick. Der Stängel ist kurz aufsteigend bis aufrecht und 15 bis 85 Zentimeter lang. Seine Länge entspricht dem 1- bis 2-fachen der Blattstiele. Er ist auf 60 bis 100 % seiner Länge wie die Blattstiele behaart. Die größten Stängelblätter sind 7- bis 9-lappig. Die Lappen der obersten sind meist lang und schmal 6- bis 10-zähnig.[2]
Der Blütenstand ist 2 bis 20 Zentimeter breit. Er ist sehr locker und sparrig an großen Pflanzen. Die Blütenstiele sind kahl, 0,5 bis 1 (selten bis 3) Millimeter lang und stark spreizend. Die Blüten sind grün bis gelbgrün, 2 bis 4 Millimeter lang und 3 bis 4,5 Millimeter breit, die Kelchbecher sind meist kahl, einzelne können eine spärliche Behaarung aufweisen. Reif sind sie kugelig bis kurzglockig, oben gleich breit und unten meist abgerundet. Die Kelchblätter sind 0,8- bis 1-mal so lang wie der Kelchbecher, dreieckig bis halbeiförmig, spitz und nur sehr selten leicht behaart. Zuletzt sind sie aufrecht-spreizend bis aufrecht. Die Außenkelchblätter sind stärker spreizend und lanzettlich bis eiförmig. Sie sind 0,3- bis 0,8-mal so breit und 0,75- bis 1-mal (selten 1,1-mal) so lang wie die Kelchblätter und 0,55- bis 1-mal so lang wie der Kelchbecher. Die Staubfäden verschmälern sich aus dem breiteren Grund. Die Narbe ist linsenförmig bis halbkugelig. Ein Viertel bis ein Drittel der Nüsschenlänge ragt heraus.[2]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 102 bis 109.[1]
Der Spitzlappige Frauenmantel blüht in den Monaten Mai bis Oktober.[1]
Der Spitzlappige Frauenmantel ist ein ausdauernder Hemikryptophyt. Seine Blätter haben eine wasserabstoßende Wachsschicht. In einer mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre zeigen sie die Erscheinung einer Guttation, d. h., sie scheiden in den Blattzahnwinkeln aus sogenannten „Wasserspalten“ oder Hydathoden aktiv Wassertropfen aus. Das abgegebene Wasser liegt oft wie ein Perlsaum am Rande der Blätter, oder es sammelt sich bei starker Ausscheidung in der Blattmitte.
Die Blüten sind unscheinbare vorweibliche „Nektarführende Scheibenblumen“. Die Blüten sind Tag und Nacht und bei jedem Wetter weit geöffnet. Besucher sind verschiedene Insekten, die aber wegen der Apomixis, der Samenbildung ohne Befruchtung, der Pflanze keinen Nutzen bringen.
Blütezeit ist von Mai bis Oktober.
Ausbreitungseinheit sind die vom bleibenden, fallschirmartigen Kelch und dem Außenkelch eingehüllten kleinen Nüsse. Sie breiten sich als Flügelflieger aus oder sie unterliegen der Kletteisbreitung, die durch den behaarten Kelch unterstützt wird. Die Früchte verbleiben im Kelchbecher bis zu dessen Verwitterung, und sie können dann bei Nässe als Adhäsionshafter weiter ausgebreitet werden. Eine Zufallsausbreitung durch Huftiere dürfte wegen der sehr spät ausreifenden Samen nicht in Frage kommen. Die Samen sind Kältekeimer und Lichtkeimer.
Die Fruchtreife beginnt ab August.
Die vegetative Vermehrung ist lebhaft, sie erfolgt durch kräftige, kurze Rhizome.
Das Areal des Spitzlappigen Frauenmantel umfasst das temperierte Europa bis zum Ob in Sibirien. Nördlich kommt die Art bis Nordrussland und Mittel-Fennoskandien vor, im Westen verläuft die Verbreitungsgrenze durch Holland, am Rhein entlang und durch die südwestliche West-Schweiz. Die Art ist im Süden nur wenig über die Alpen hinaus verbreitet, auf dem Balkan reicht das Verbreitungsgebiet bis Bosnien, Bulgarien und Nordgriechenland. In Mitteleuropa ist der Spitzlappige Frauenmantel in den Mittelgebirgen häufig und verbreitet, in den Alpen und im Hügelland kommt er zerstreut vor und im Flachland ist er selten.[2]
Der Lebensraum des Spitzlappigen Frauenmantel sind frische bis sumpfige Wiesen, Ufer, Böschungen sowie überrieselte Felder, Gebüsche und Hochstaudenfluren. Wenn das Klima feucht ist wächst er auch in Ruderalfluren. Entlang von Eisenbahndämmen und in Straßengräben ist die Art oft in Reinbeständen zu finden. In den Alpen steigt sie selten bis in Höhenlagen von 2000 Meter, meist kommt sie hier in tieferen Lagen bis zu hochmontanen Stufe vor. Im Norden des Verbreitungsgebietes kommt sie auch in Meereshöhe vor.[2]
Die Art wächst auf kalk- oder basenreichen, neutralen bis schwach sauren, frischen bis rieselnassen, lehmigen, humosen und nährstoffreichen Böden. Pflanzensoziologisch kommt sie in den Verbänden Adenostylion alliariae, Polygono-Trisetion, Arrhenatherion elatoris, Calthion, Cynosurion und Rumicion alpini vor.[2]
Mit der Blüte kann Wolle gelb gefärbt werden. Gibt man im Färbeprozess Eisensulfat hinzu, kann eine Grünfärbung erzielt werden.[3]
Der Spitzlappige Frauenmantel enthält hohe Konzentrationen an Gerbstoffen und Flavonoiden. Er wirkt daher stark adstringierend und wird gegen Durchfall und Halsschmerzen eingesetzt.[4]
In der Volksmedizin verwendet man das Kraut traditionell unter anderem bei schmerzhafter Monatsblutung. Für diese Indikation fehlen wissenschaftliche Belege.
Der Spitzlappige Frauenmantel ist eine alte Bauerngartenpflanze und eine Zierpflanze, die auch für Wildpflanzengärten geeignet ist.
Die Jungen Blätter können auch als Gemüse und als Beigabe für Salate verwendet werden.
Weitere zum Teil auch nur regional gebräuchliche Bezeichnungen für den Spitzlappigen Frauenmantel (oft nur Frauenmantel bzw. lateinisch Alchemilla genannt), die sich zum Teil (etwa bei „Sinau“/„Sintau“) jedoch auch auf den Gelbgrünen Frauenmantel[5][6][7] beziehen können, sind oder waren: Alchimistenkraut, Aschnitz (Schlesien), Eisenkraut (Entlebuch), Framanteikraut (Altenau), Frauamentali (St. Gallen, Appenzell, Berner Oberland), Frauemänteli (Schwaben), Frauenmantel (Elsass, Schwaben, Schlesien, Hessen, Pommern), unser Frauen Mantel, unser lieben Frauen Mantel (Schlesien, Norddithmarschen), unser lieben Frauen Nachtmantel (Thüringen, Sachsen), Fruemantel (Mecklenburg), Fruenmänteln (Göttingen), Gänsefuss (Zittau), Gänselgrün (Schlesien), gülden Gänserich, Helft (Preußen), Herrgottsmäntelchen (Eifel), Herrgottsmäntelein (Erzgebirge), Immertau, Johannisblume (Eifel bei Dreis), Löentritt, Löwenfuss, Löwentapen, Mäntelikraut (Entlebuch, Bern, Schweiz), Mantelkraut (Hessen), Marienkraut (Schlesien), Marienmantel (Schlesien, Mark, Thüringen, Ulm), Muttergottesmäntelchen (Eifel), Mutterkraut, Nenneck (Eifel, Nürnberg), oesa Fraua Menteli (Appenzell), Ohmkraut, Omkraut, Parisol (Oberengadin), Regendächle (Augsburg), Schathütlichrut (St. Gallen, Sargans), Silberkraut (Schlesien), Sinau, Sindauwe (mittelniederdeutsch), Sindaw (Schlesien), Sinnawn, Sinnow, Sintau, Sondaw, Sonnenblätter (Entlibuch, Bern, Schweiz), Sternkraut, Thaublatt (Graubünden), Thauschüsseli (Graubünden) und Thumantel (Berner Oberland).[8][9]
Der Spitzlappige Frauenmantel (Alchemilla vulgaris, Syn.: Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutiloba var. stellata Poelt, Alchemilla acutangula Buser), auch Gemeiner Frauenmantel oder Gewöhnlicher Frauenmantel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Frauenmantel (Alchemilla).
Ang alkemilyang bulgar, alkemilyang bulgaro, o alkemilyang bulgaris (mula sa pangalang pang-agham na: Alchemilla vulgaris[1]) ay isang uri ng halamang yerba. Isa ito sa mga halamang tinatawag na lambong ng babae (Lady's mantle sa Ingles) na kabilang sa mga alkemilya, na mahalaga sa mga hinekolohikal na paggamit, partikular na sa labis na pagdurugo sa panahon ng pagreregla at pangangati sa puki. Nakapipigil ito ng pagdurugo at mayaman sa mga tanin (tannin). Naging isang tanyag na panghilom ng mga sugat ito noong mga panahon ng digmaan sa Kanluraning mundo noong mga ika-15 at ika-16 na daantaon. Nagagamit ang mga bahagi nito (pinatuyo o sariwa) bilang mga pamahid at tintura, na mainam sa paglulunas ng pagtatae, gastroentiris, malakas na pagreregla, pananakit sa pagreregla, at pangkontrol o pagpapanatili sa regular na siklo ng pagreregla. Dahil malamig sa pandama, nagagamit din itong pang-alis ng mga pamamaga at mga impeksiyon.[1]
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Ang alkemilyang bulgar, alkemilyang bulgaro, o alkemilyang bulgaris (mula sa pangalang pang-agham na: Alchemilla vulgaris) ay isang uri ng halamang yerba. Isa ito sa mga halamang tinatawag na lambong ng babae (Lady's mantle sa Ingles) na kabilang sa mga alkemilya, na mahalaga sa mga hinekolohikal na paggamit, partikular na sa labis na pagdurugo sa panahon ng pagreregla at pangangati sa puki. Nakapipigil ito ng pagdurugo at mayaman sa mga tanin (tannin). Naging isang tanyag na panghilom ng mga sugat ito noong mga panahon ng digmaan sa Kanluraning mundo noong mga ika-15 at ika-16 na daantaon. Nagagamit ang mga bahagi nito (pinatuyo o sariwa) bilang mga pamahid at tintura, na mainam sa paglulunas ng pagtatae, gastroentiris, malakas na pagreregla, pananakit sa pagreregla, at pangkontrol o pagpapanatili sa regular na siklo ng pagreregla. Dahil malamig sa pandama, nagagamit din itong pang-alis ng mga pamamaga at mga impeksiyon.
Alkemila e zakonshme (lat. Alchemila vulgaris) është një bimë barishtore shumëvjeçare në Evropë dhe Grenlandë.
Вркута позната и како бисерок и моминска наметка (лат. Alchemilla vulgaris) е зелјесто растение од семејството рози (Rosaceae). Научното име потекнува од арапскиот збор alkemelych, што значи небесна роса и латинскиот vulgaris што значи обичен.
Вркутата е позната како универзален лек за сите женски болести. Капките од лисјата се составен дел од многу напитоци. Цвета од крајот на мај до почетокот на есента, со мали зеленикаво-жолти цветчиња. Листовите може да се собираат во пролетта, но најдобро е да се собираат во времето на цветање. Содржи танини, флавоноиди, горчливи супстанции, органски киселини, фитостерин, салицилна киселина, етерични масла кои изобилуваат со витамин Ц. Има антибактериски ефекти, но имаат многу корисни ефекти. Таа е призната како една од најефикасните растенија против женските проблеми. Во народната медицина веќе долго време се користи за лекување на генитални инфекции. Таа го запира растот на ракот на дојката. Може да се користи од страна на жените од сите возрасти. Не се препорачува за бремени жени, доилки и луѓе со заболувања на црниот дроб.
Вркута позната и како бисерок и моминска наметка (лат. Alchemilla vulgaris) е зелјесто растение од семејството рози (Rosaceae). Научното име потекнува од арапскиот збор alkemelych, што значи небесна роса и латинскиот vulgaris што значи обичен.
Alchemilla vulgaris, common name Lady's mantle, is an herbaceous perennial plant in Europe and Greenland.[1] These perennial wildflowers, members of the rose family, are sometimes grown in gardens - mainly for their leaves, which collect sparkling water droplets.
Lady's mantle is commonly seen in unimproved or lightly fertilized grassland, on roadside verges and banks, in chalk downland and on mountain slopes.
Synonyms:
The distinctively corrugated and lobed (5 to 11 lobes with the upper leaves having fewer) kidney-shaped to semicircular leaves of Alchemilla make identification to genus level fairly straightforward.
The yellowish-green flowers form clusters. Each individual flower is typically 3mm in diameter, with no true petals but a four-lobed epicalyx, four sepals and usually four but sometimes five stamens.
In Britain and Ireland the tiny flowers of Alchemilla vulgaris can be seen from June through to September.
Alchemilla mollis, a rather larger species but otherwise very similar, is quite a common garden escape that sometimes appears in hedgerows and on unkempt grassland.[3]
Other common names for Lady's Mantle are Nine Hooks, Bear's Foot, or Lion's Foot.[4]
Alchemilla vulgaris is a known host to a least three species of fungi, Coleroa alchemillae, Phoma herbarum and Ramularia aplospora.[5]
Alchemilla vulgaris, common name Lady's mantle, is an herbaceous perennial plant in Europe and Greenland. These perennial wildflowers, members of the rose family, are sometimes grown in gardens - mainly for their leaves, which collect sparkling water droplets.
Lady's mantle is commonly seen in unimproved or lightly fertilized grassland, on roadside verges and banks, in chalk downland and on mountain slopes.
Synonyms:
Alchemilla acutangula Buser Alchemilla acutiloba Opiz Alchemilla latifolia Salisb. Alchemilla pontica (Buser) K.Malý Potentilla acutiloba (Opiz) Christenh. & VäreLeaf adaxial side.
Leaf abaxial side.
La ordinara alkemilo aŭ ordinara dammantelo (Alchemilla vulgaris) estas plantospecio el la genro alkemilo de la familio de la rozacoj. Ĝi estas duon-rozeta hemikriptofito kun rizomo.
La ordinara alkemilo estas plurjara planto kiu altas de 10 ĝis 30 cm.
La tigo estas hele verda foje iome ruĝeca. La folioj estas grandaj kaj preskaŭ cirklaj, kun sep ĝis dentrandaj loboj. La floroj estas hele verdaj, etaj, kaj aperas de majo ĝis oktobro.
La natura arealo de tiu palearktisa specio ampleksas mezvarman Eŭropon ĝis al Obo en Siberio. Ĝi troviĝas kaj en la ebenaĵoj, en la montetoj kaj en la montaroj.
La ordinara alkemilo antaŭe estis aprezita de la alkemiistoj kiuj uzis liajn grandajn foliojn kiel natura kaptilo por la matena roso. Dum la Renesanco, oni ĝin atribuis la famon por redoni la virgecon aŭ la belo al mamoj ŝrumpitaj.
Oni povas uzi la sekigitajn foliojn kune kun tiuj de la printempa primolo, por parfumi la teon. Infuzaĵe uzite por siaj adstringaj ecoj, ĝi povas efiki kontraŭ malgrava diareo kaj kontraŭ dolora menstruo. Ĝi estas manĝebla en salatoj.
Konsumebla same bone de la homo kiel de la brutaro, ĝi donas specialan guston al la lakto kaj al la fromaĝo. Iuj konsideras uzadon kontraŭ vulva jukado.
La ordinara alkemilo aŭ ordinara dammantelo (Alchemilla vulgaris) estas plantospecio el la genro alkemilo de la familio de la rozacoj. Ĝi estas duon-rozeta hemikriptofito kun rizomo.
El pie de león (nombre dado también a otras especies), Alchemilla vulgaris L., es una especie de planta fanerógama de la familia de las rosáceas.
Planta perenne de 10-40 cm. del altura, cubierta de pelillos. Rizoma leñoso. Tallo erecto con ramas. Hojas arriñonadas o redondeadas con peciolos de 10 cm. de largo. Las flores muy pequeñas, aparecen entre junio y agosto, son de color verde amarillento y se agrupan en corimbos.
Es una planta nativa de Europa. También se encuentra en Asia septentrional, Groenlandia y la parte oriental de América del Norte. Crece en praderas, pastizales húmedos y calveros en la alta montaña.
Principios activos: Contiene taninos (6-8%) gálicos y elágicos. Flavonoides, ácido salicílico, fitosterol, saponósidos, ácido palmítico y ácido esteárico.[1]
Indicaciones: Los taninos producen un efecto astringente (antidiarreico, hemostático, cicatrizante-reepitelizante) y bactericida; el ácido salicílico, antipirético y analgésico. Además es diurético y cicatrizante. Los flavonoides un efecto regulador de la circulación (venotónico, vasoprotector): mejora la elasticidad de las venas y aumenta la resistencia capilar, reduciendo su permeabilidad. Se ha comprobado que los flavonoides tienen una acción antielastasa, que protege a los tejidos elásticos y conjuntivos de la acción de las enzimas proteolíticas. Antiaterosclerótico: los extractos de alquimila presentan experimentalmente una acción protectora sobre la fracción LDL-colesterol frente a la oxidación de forma muy superior a la producida por el alfatocoferol. Indicado para diarreas, varices, hemorroides, flebitis, metrorragias. Gripe, resfriados. Estados en los que se requiera un aumento de la diuresis: afecciones urinarias (cistitis, ureteritis, uretritis, oliguria, urolitiasis), hiperazotemia, hiperuricemia, gota, hipertensión arterial, edemas, sobrepeso acompañado de retención de líquidos. Dismenorreas. En uso tópico: heridas, parodontopatías, faringitis, ulceraciones dérmicas y corneales, conjuntivitis, dermatitis, eritemas, estrías, prurito, vulvovaginitis, hemorragias post-afeitado (loción).[2]
Contraindicado con gastritis, úlcera gastroduodenal. Los taninos pueden resultar irritantes de la mucosa digestiva. Para paliarlo se puede prescribir en forma de cápsulas o comprimidos entéricos o asociarlo a drogas demulcentes, como el malvavisco. Su uso como diurético en presencia de hipertensión, cardiopatías o insuficiencia renal moderada o grave, sólo debe hacerse por prescripción y bajo control médico, ante el peligro que puede suponer el aporte incontrolado de líquidos, la posibilidad de que se produzca una descompensación tensional.[1]
Se usan las sumidades aéreas. Se recolecta en verano y la desecación se hace a la sombra. Infusión uso interno: una cucharada de postre por taza, infundir 10 minutos. Tres tazas al día, antes de las comidas. Decocción uso externo: 50 g/l, hervir 5 minutos. Aplicar en forma de compresas, lavados, colutorios, gargarismos o irrigaciones vaginales.[2]
Otros usos: Industrialmente para la preparación del té suizo. Uso forrajero: en vacas ha supuesto una mayor producción de leche y un queso con gusto particular.[2]
Alchemilla vulgaris fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 123. 1753.[3]
Alchemilla: nombre genérico que toma el nombre de alguna planta valorada por su uso en la alquimia.[4]
vulgaris: epíteto latíno que significa "vulgar, común".
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(ayuda) El pie de león (nombre dado también a otras especies), Alchemilla vulgaris L., es una especie de planta fanerógama de la familia de las rosáceas.
Hojas de A. vulgaris Hoja de A. vulgarisAlchemilla vulgaris
L'Alchémille commune ou Pied-de-lion (Alchemilla vulgaris L.; Alchemilla Mollis) est une plante herbacée de la famille des Rosacées[1]. Cette plante couvre-sol se développe bien sur les sols humides et dans les lieux ombragés. Ses feuilles rondes en accordéon attirent l'attention par les gouttes de rosée qu'elles retiennent dans le creux qu'elles forment.
Synonymie : Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutangula Buser[2]
Noms communs : manteau de notre Dame, patte de lapin, pied de griffon, porte rosée, herbe aux femmes.
L'alchémille commune est une plante vivace[1] de 10 cm à 90 cm de haut[3], originaire d'Europe[4], que l'on trouve en France plutôt en montagne.
Les rhizomes qui apparaissent légèrement sont ligneuses. Les tiges sont grises vertes et duveteuses. Les feuilles sont dentelées et palmatifides (neuf à onze lobes[5]).
Les fleurs sont corymbes, jaunes de 5mm et apparaissent de mai à octobre. La tige florale pousse selon une ramification sympodiale pleiochasiale. Le fruit à coque porte une graine à la fois et est du coup monosédique.
Surtout les feuilles sont utilisées pour ses vertus.
Consommable aussi bien par l'homme que par le bétail, elle donne un goût particulier au lait et au fromage[réf. nécessaire].
On peut utiliser les feuilles séchées, accompagnées de feuilles séchées de primevère officinale, pour parfumer le thé[réf. nécessaire].
L'alchémille est citée pour de nombreux usages par Maria Treben[6].
Selon une étude ethnobotanique publiée par Françoise et Grégoire Nicollier en 1984, relative aux noms patois et aux utilisations domestiques des plantes dans la vie quotidienne d'autrefois à Bagnes: pôrta-fozô (qui signifie «porte-rosée» en patois local) désignait Alchemilla vulgaris alors que le nom sinekô désignait Alchemilla alpina et A. conjuncta[7].
Fleurs et jeunes feuilles de ces trois espèces étaient utilisées de la même manière (sinekô étant considérée comme ayant un goût plus fin), surtout pour soulager les « maux des femmes »; il était recommandé aux mères venant d'accoucher de boire une tasse de tisane d'alchémille à jeun, pendant huit jours. Mais une décoction chaude d'alchémilles était aussi réputée soulager les maux de tête, le rhume de cerveau, les inflammations des yeux et les maux de dents ; les feuilles écrasées étaient appliquées sur les plaies et les abcès ; et séchées, elles étaient utilisées contre la diarrhée et la paralysie des veaux[7]. Les auteur précisent que pour soigner les meurtrissures, on préférait utiliser sinekô en compresse[7].
La plante peut perturber les traitements par les anti-vitamines K[réf. nécessaire]. À utiliser avec prudence chez les personnes présentant un risque de phlébite, ne pas cumuler avec les contraceptifs oraux[réf. nécessaire].
L'alchémille commune était autrefois prisée des alchimistes qui utilisaient ses grandes feuilles comme réceptacle naturel de la rosée. Appelée «rosée céleste », elle servait à préparer la pierre philosophale[3]. Au Moyen Âge, elle est dédie à la Vierge Marie et réputée traiter les «maux féminins»[3]. À la Renaissance, on lui prête la réputation de faire renaître la virginité ou de rendre leur beauté aux seins flétris, d'où son nom de «Lady's Mantle» (manteau des dames)[8].
Alchemilla vulgaris
L'Alchémille commune ou Pied-de-lion (Alchemilla vulgaris L.; Alchemilla Mollis) est une plante herbacée de la famille des Rosacées. Cette plante couvre-sol se développe bien sur les sols humides et dans les lieux ombragés. Ses feuilles rondes en accordéon attirent l'attention par les gouttes de rosée qu'elles retiennent dans le creux qu'elles forment.
Synonymie : Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutangula Buser
Noms communs : manteau de notre Dame, patte de lapin, pied de griffon, porte rosée, herbe aux femmes.
Vrkuta obična (gospin plašt, rosnik, lat. Alchemilla vulgaris) je ljekovita biljka iz porodice Rosaceae. Mlada biljka se smatra i jestivom. Cvate od svibnja do listopada, neuglednim žuto zelenim cvjetovima. Naraste do 50 cm visine. Biljka je udomaćena u umjerenim područjima Europe, sve do rijeke Ob u Sibiru. U Alpama se penje do visine od 2000 metara.
Snažnoga je protuupalnoga učinka za sve ženske bolesti, pogotovo za one koje su vezane uz maternicu).
Ime rosnik došlo je po rosi koja se nakuplja na udubinama listova.
Kemijski sastav vrkute nije proučen dovoljno. Ustanovljeni su tanini (7,2-11,3%), katehini u nadzemnim dijelovima. U zelenom dijelu biljke tanini od 7,5 do 9,4%(6-8 % po drugom izvoru), ovdje su također prisutni flavonoidi(do 2 %), fenolne karbonske kiseline i njihovi derivati (luteonski, elagijski), lignin, lipidi, kumarin. U listovima tanina ima značajno manje - do 2,5%, vitamin C je zato zastupljen u količini do 210 mg%. Željezo, bor, mangan, bakar, cink, molibden i nikal također se nalaze u različitim dijelovima biljke.[1]
Ljekoviti pripravci od vrkute imaju protuupalno, adstrigentno, ekspektoransko, diuretično djelovanje.Dobra je za zacjeljivanje rana. Redoviti unos infuzije lišća dovodi do smanjenja razine kolesterola u krvi, a u ginekologiji se koristi kao hemostatik, normalizira menstrualni ciklus, pomaže u liječenju ženskih spolnih organa.
Vanjska upotreba : za furunkulozu, čireve, gnojne rane, akne, uganuća, tumori, skrofuloza; ateroskleroza, prehlada, teški rinitis, nazalno krvarenje, akutni i kronični bronhitis, gastritis, čir na želucu i dvanaestercu, kolitis, uz proljev, enteritis, dijabetes, bolesti bubrega i mokraćnog mjehura, epilepsija, pretilost.
Po ruskim izvorima znanstvenici iz Srednje-sibirskog botaničkog vrta Sibirskog ogranka Ruske akademije znanosti i FBUN SSC VB "Vektor" Rospotrebnadzora, ustanovili su da su pripravci dobiveni iz korijena i nadzemnih dijelova vrkute imali antivirusni učinak protiv herpes simplex virusa HSV-1 i HSV-2 tipova ( Inhibicija oba tipa HSV nastala je kada se taj ekstrakt iz korijena primjenjuje istodobno s infekcijom stanica in vitro ili jedan sat nakon toga: u fazama adsorpcije, penetracije i "skidanja" - oslobađanja infektivne nukleinske kiseline iz virusne ovojnice. Kada je ovaj lijek dodan u razdoblju od 3 do 24 sata nakon infekcije stanica, nije bilo supresije - to jest, uzorak radi samo u ranim fazama. ).[2]
Grlić, Lj., Samoniko jestivo bilje, Zagreb 1980.
Vrkuta obična (gospin plašt, rosnik, lat. Alchemilla vulgaris) je ljekovita biljka iz porodice Rosaceae. Mlada biljka se smatra i jestivom. Cvate od svibnja do listopada, neuglednim žuto zelenim cvjetovima. Naraste do 50 cm visine. Biljka je udomaćena u umjerenim područjima Europe, sve do rijeke Ob u Sibiru. U Alpama se penje do visine od 2000 metara.
Snažnoga je protuupalnoga učinka za sve ženske bolesti, pogotovo za one koje su vezane uz maternicu).
Ime rosnik došlo je po rosi koja se nakuplja na udubinama listova.
Łučny šišmanc (Alchemilla vulgaris; syn.: Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutiloba var. stellata Poelt, Alchemilla acutangula Buser) je rostlina ze swójby róžowych rostlinow. Dalše serbske ludowe mjena su łučne šwejški, swjateje marcyne šórcuški a swjateje marcyne kožuški.
Łučny šišmanc je trajne zelo, kotrež docpěwa wysokosć mjezy 10 a 50 cm. Rostlina přez škałoby na łopjenowych kromach wodu aktiwnje woteda.
Stołpik je rozdźělnje kosmaty.
Łopjena su kruhojte hač jěrchenkojte, 5-11-lapate a docpěja šěrokosć wot 2 hač do 12 cm. Wone su na štwórći hač napoł zarězane. Jich kosmy su rozdźělne. Lapy su połkruhojte hač třiróžkate. Łopjency maja 7-13 zubatych wotrězkow. Bazowe łopjena łučneho šišmanca su kulojte, dołhostołpikate a jenož hač do połojcy dźělene. Delnje łopjena docpěja wulkosć wot hač do 20 cm.
Wón kćěje wot meje hač do septembra (awgusta). Zelenožołte abo žołtozelene kćenja su małe z wulkosću wot něhdźe 5 mm a steja w kónčnje stejacych, kłubičkojtych pakićach abo čumpatych kłubičkach a maja 4 stameny. Krónowe łopješka faluja. Keluškowe łopješka steja w dwěmaj rjadomaj, štyri znutřkowne a štyri zwonkowne.
Wón rosće na łukach, na pastwach, na lěsowych kromach, w kerčinach, w hrjebjach a na kerčinowych kromach.
Łučny šišmanc je w Euraziji rozšěrjeny, ale faluje w perifernje ležacych regionach Europy.
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Łučny šišmanc (Alchemilla vulgaris; syn.: Alchemilla acutiloba Opiz, Alchemilla acutiloba var. stellata Poelt, Alchemilla acutangula Buser) je rostlina ze swójby róžowych rostlinow. Dalše serbske ludowe mjena su łučne šwejški, swjateje marcyne šórcuški a swjateje marcyne kožuški.
Łučny šišmancłopjenailustracija, C. A. M. LindmanL'alchemilla o erba stella (Alchemilla xanthochlora Rothm., 1937) è una pianta appartenente alla famiglia Rosaceae.[2]
Alchemilla: dall'arabo alkemelych (alchimia), perché gli alchimisti impegnavano tali piante per la ricerca della pietra filosofale, utilizzando l'acqua che si raccoglieva sulla superficie delle foglie.
Pianta erbacea con rizoma obliquo radicato; fusto alto fino a 40 cm.; foglie lobate, opache pelose dentate con profonde insenature tra i lobi. Ai margini delle foglie sono presenti piccole aperture in grado di espellere attivamente l'acqua; Fiori di colore verde tendente al giallo privi di corolla a due o quattro stami .[3] Il frutto è formato da 1-4 acheni, racchiusi nel calice.
Pianta comune, fiorisce da Giugno a Luglio in tutti i prati e i pascoli montani ricchi di umidità, sia delle Alpi come degli Appennini.
Astringente. Emostatica. Contro dismenorree. Vengono usate le foglie raccolte d'estate. È indicata nelle gengive infiammate e sanguinanti, ma anche per lavare le ferite, calmare le irritazioni e le infiammazioni delle mucose, alleviare i dolori mestruali. Le sue foglie sono ricche di tannini e viene consigliata la loro assunzione tramite decotto e infuso.[4]
L'alchemilla o erba stella (Alchemilla xanthochlora Rothm., 1937) è una pianta appartenente alla famiglia Rosaceae.
Šlaitinė rasakila (lot. Alchemilla vulgaris) – erškėtinių (Rosaceae) šeimos, rasakilų (Alchemilla) genties daugiametis augalas.
Tai gelsvai ar melsvai žalias, 5 – 30 centimetrų aukščio žolinis augalas. Šlaitinė rasakila auga pievose, šlaituose, ganyklose, miškuose, krūmuose ir dirvonuose. Šis augalas plačiai paplitęs visoje Lietuvos teritorijoje. Rasakilos žydi gegužės – spalio mėnesiais.
Rasakilos preparatais patariama gydyti lėtinį žarnyno gleivinės uždegimą, išorines ir vidines opas, slogą, konjunktyvitą, ginekologines ligas bei votis. Paprastosios rasakilos preparatai taip pat gerina apetitą.
Anksčiau rasakilos arbata buvo gydoma mažakraujystė, cukraligė, vandenligė, dizenterija, gastritas, drugys, reumatas ir aterosklerozė.
Alchemilla vulgaris é uma espécie de rosácea do gênero Alchemilla, pertencente à família Rosaceae.[1]
Alchemilla vulgaris é uma espécie de rosácea do gênero Alchemilla, pertencente à família Rosaceae.
Alchemilka obyčajná (Alchemilla vulgaris) je liečivá rastlina z čeľade ružovité (Rosaceae).
Latinský názov pochádza z arabského označenia alchýmie, ktoré hovorí o liečivej hodnote tejto byliny. Alchemilka pochádza z Anglicka, ale v súčasnosti je rozšírená po celom svete. Je to trvalá bylina pokrytá mäkkými chĺpkami, s laločnatými listami. Má žltozelené kvety, tvoriace súkvetia na dlhých stonkách.
Z rastliny sa zbierajú listy a kvitnúce vrcholky. Používa vnútorne aj zvonka pri hnačkách, ťažkej menštruácii, na výplach ústnej dutiny, pri laryngitíde, pri krvácajúcich ďasnách a ako kloktadlo pri zápale hrtana.
Alchemilka obyčajná (Alchemilla vulgaris) je liečivá rastlina z čeľade ružovité (Rosaceae).
Latinský názov pochádza z arabského označenia alchýmie, ktoré hovorí o liečivej hodnote tejto byliny. Alchemilka pochádza z Anglicka, ale v súčasnosti je rozšírená po celom svete. Je to trvalá bylina pokrytá mäkkými chĺpkami, s laločnatými listami. Má žltozelené kvety, tvoriace súkvetia na dlhých stonkách.
Z rastliny sa zbierajú listy a kvitnúce vrcholky. Používa vnútorne aj zvonka pri hnačkách, ťažkej menštruácii, na výplach ústnej dutiny, pri laryngitíde, pri krvácajúcich ďasnách a ako kloktadlo pri zápale hrtana.
Navadna plahtica (znanstveno ime Alchemilla vulgaris) je zdravilna rastlina, ki je razširjena po Evropi in Grenlandiji.
Je trajna zelnata rastlina, ki zraste do 50 cm visoko in ima dolgopecljate, nagubane liste, ki so poraščeni z mehkimi dlačicami in imajo nazobčan rob. Pritlični listi so veliki in tvorijo listno rozeto, stebelni listi pa so majhni in premenjalno nameščeni. Na vrhu stebelc so v majhna češuljasta socvetja zbrani drobni rumenkasto zeleni cvetovi[1]. Rastlina cveti od maja do septembra po vlažnih travnikih, ob in po listnatih gozdovih ter ob vodotokih vse do nadmorske višine 2500 m[2].
Od zdravilnih učinkovin vsebuje navadna plahtica predvsem čreslovine, grenčine, taninske glikozide, smole, fitosterin, olja, lecitin, palmitinsko, stearinsko in salicilno kislino[3].
Navadna plahtica je imela v ljudskem zdravilstvu pomembno vlogo, predvsem kot pomoč pri ženskih težavah. Tako so njene pripravke uporabljali za lajšanje belega toka, pri urejanju menstruacije in pri težavah žensk v klimakteriju. Poleg tega se navadna plahtica v zeliščarskih knjigah 16. stoletja omenja kot najboljše zdravilo pri ranah. Dokazano ima tudi protivnetno delovanje, kot adstringens pa ustavlja krvavitve. Poleg omenjenega se uporablja tudi proti driski[1] V času cvetenja se nabirajo nadzemni deli rastline ali samo njeni listi.
Navadna plahtica (znanstveno ime Alchemilla vulgaris) je zdravilna rastlina, ki je razširjena po Evropi in Grenlandiji.