Los drosofílidos (Drosophilidae) son una familia cosmopolita del orde de los dípteros, conocíes vulgarmente como mosques de la fruta o del vinagre, mosquines del vinu o de la uva. Inclúi, ente otros, el xéneru Drosophila, la más conocida de les especies ye Drosophila melanogaster usada intensamente n'estudios de xenética, fisioloxía, ecoloxía, etoloxía, etc.
Como n'otres especies, la temperatura inflúi nel ciclu vital del animal. Munchos xenes fueron identificaos y cola so manipulación pue reducir o ampliar la vida d'especímenes xenéticamente modificaos, ente otres coses.
Polo xeneral nun son consideraes pestes series porque s'alimenten de fruta n'estáu de descomposición, non de fruta sano. Hai delles esceiciones como Drosophila suzukii, qu'ataca fruta de piel fino como "altimores" y cereces.[1] Delles especies son vectores de bacteries del vinagre.[2] Esto pue arruinar la fermentadura del vinu o cerveza, convirtiéndolos en vinagre.
Ente les munches defenses contra parásitos, cuando les femes detecten la presencia d'aviespes parasitoides, depositen güevos en frutes en descomposición o fermentadura. La producción d'alcohol apurre un grau de proteición.[3]
La conocencia de la filoxenia d'esta familia ye incompleta. La familia tien dos subfamilies: Drosophilinae y Steganinae. Estes dos subfamilies nun contienen un calter únicu morfolóxicu que les estreme. Sicasí, la combinación de característas ye abonda p'asitiar especies correchamente nes subfamilies.
Munchos estudios de filoxenia molecular foron fechos nel xéneru Drosophila y otros xéneros rellacionaos. Yá hai más de 100 artículos usando téuniques moleculares para reconstruyir la filoxenia.
La familia contién más de 4.000 especies clasificaes en 80 xéneros.[4]
Los drosofílidos (Drosophilidae) son una familia cosmopolita del orde de los dípteros, conocíes vulgarmente como mosques de la fruta o del vinagre, mosquines del vinu o de la uva. Inclúi, ente otros, el xéneru Drosophila, la más conocida de les especies ye Drosophila melanogaster usada intensamente n'estudios de xenética, fisioloxía, ecoloxía, etoloxía, etc.
Como n'otres especies, la temperatura inflúi nel ciclu vital del animal. Munchos xenes fueron identificaos y cola so manipulación pue reducir o ampliar la vida d'especímenes xenéticamente modificaos, ente otres coses.
Els drosofílids (Drosophilidae) són una família molt diversificada de dípters braquícers de l'infraordre dels esquizòfors, que inclou les mosques de la fruita. Una altra família de dípters, la Tephritidae també inclou mosques de la fruita. L'espècie més conegudes de la família Drosophilidae és Drosophila melanogaster, dins del gènere Drosophila, ja que és molt utilitzada en la recerca científica.
Generalment els drosofílids es consideren dípters molestos pernò o pas plagues atès que moltes espècies s'alimenten de materials en descomposició. Tanmateix, Zaprionus indianus és una plaga en les figueres del Brasil.[1] Una altra espècie, Drosophila suzukii, infesta fruits com els gerds o les cireres i és una plaga important.[2] Les larves de Drosophila repleta estenen bacteris. Les mosques de la fruita en general es considera vectors dels bacteris àcid-acètics[3] els quals poden espatllar el procés de fermentació del vi o de la cervesa transformant-los en vinagre.
Aquesta família conté més de 4.000 espècies en 75 gèneres.[4]
Els drosofílids (Drosophilidae) són una família molt diversificada de dípters braquícers de l'infraordre dels esquizòfors, que inclou les mosques de la fruita. Una altra família de dípters, la Tephritidae també inclou mosques de la fruita. L'espècie més conegudes de la família Drosophilidae és Drosophila melanogaster, dins del gènere Drosophila, ja que és molt utilitzada en la recerca científica.
Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obst-, Frucht-, Gär-, Most- oder Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera). Es handelt sich bei ihnen um kleine, nur etwa ein bis sechs, meist zwei Millimeter große Fliegen, die fast überall vorkommen: in feuchten Laubwäldern und an Waldrändern, aber auch in der Nähe menschlicher Behausungen. Sie werden von faulenden Früchten sowie Getränkeresten in offenen Flaschen angezogen, von deren gärenden Substanzen sie sich ernähren. Der deutsche Trivialname „Obstfliegen“ ist auf diese Vorliebe für faulendes Obst zurückzuführen. Der Name „Taufliegen“ leitet sich vom Verhalten der Tiere ab. Sie fliegen überwiegend morgens und abends, also zu jenen Zeiten, in denen sich häufig Tau niederschlägt.
Weltweit sind über 3000 Arten bekannt. Davon leben etwa 50 in Deutschland. Man unterscheidet Wildarten, die ökologisch an Gehölze gebunden sind, und Kulturfolger, die sich an menschliche Lebensgewohnheiten angepasst haben und vorwiegend im Kompost und überall dort leben, wo Früchte lagern oder Fruchtsäfte gären. Kulturfolger sind beispielsweise Drosophila melanogaster, Sophophora simulans, Drosophila funebris, Drosophila busckii, Drosophila immigrans, Drosophila hydei und Drosophila repleta. Einige Wildarten kommen auch in Gärten, manche sogar in Häusern vor, wie zum Beispiel Sophophora subobscura und Drosophila limbata. Von den Kulturfolgern sind manche auch außerhalb von Siedlungen anzutreffen, aber sie können dort keine dauerhaften Populationen aufbauen.
Am bekanntesten ist die Art Drosophila melanogaster, die zwei bis drei Millimeter lang wird, gelbbraun gefärbt ist, schwarze Hinterleibsringe und rote Augen besitzt und im 20. Jahrhundert zu einem Standard-Untersuchungsobjekt der Genetik wurde.
Bei vielen Taufliegenarten gibt es eine Balz vor der Paarung, die sich in mehrere Phasen unterteilen lässt. Die erste Phase umfasst die Erkennung, bei der das Männchen das Weibchen mit den Vorderfüßen betastet. Besonders jungfräuliche Weibchen sondern einen Sexuallockstoff ab, der über kurze Strecken von den Männchen wahrnehmbar ist. Die Identifizierung läuft offensichtlich chemisch ab, da das Männchen sich beim Betasten von artfremden Weibchen zurückzieht. In einer zweiten Phase kommt es zu einer optischen Orientierung, bei der das Männchen das Weibchen umrundet und hinter ihm herläuft. Diese Phase kommt nur bei tagaktiven Arten vor, fakultativ nachtaktive Arten wie Drosophila melanogaster vollführen sie nicht. In der dritten Phase öffnen beide Geschlechter langsam ihre Flügel und schließen diese wieder, wobei die Anzahl dieser Aktionen und das exakte Verhalten artspezifisch ist. Die vierte Phase beginnt mit einem Vibrieren des Männchens mit dem zum Weibchen weisenden Flügel, wobei es weiter das Weibchen umkreist. Der dabei erzeugte Luftstrom wird von den Weibchen mit Hilfe der in den Antennenbasen gelegenen Johnstonschen Organe wahrgenommen. Bei vielen Arten beantwortet das Weibchen das Vibrieren, indem es ebenfalls mit den Flügeln vibriert. Danach berührt das Männchen mit dem Rüssel die Geschlechtsregion des Weibchens und direkt darauf erfolgt der erste Kopulationsversuch. Das Männchen versucht, auf den Hinterleib des Weibchens zu steigen, wird dabei in der Regel jedoch mehrmals abgewehrt. Wenn das Weibchen nicht paarungswillig ist, flieht es. Zur Stimulation kann das Balzritual mehrmals wiederholt werden, bis es zur Paarung kommt.
Die Weibchen der Taufliegen legen bis zu 400 Eier in gärende Pflanzenstoffe oder andere Substrate ab, die als spätere Nahrung für die Larven dienen können. Die Eier sind arttypisch geformt und besitzen spezifische Atmungsanhänge mit einem Plastron.
Die daraus schlüpfenden Larven durchlaufen wie andere Fliegenlarven drei Stadien in Form eines typischen Madenstadiums. Die meisten Larven sind saprophag, ernähren sich also von abgestorbenen Pflanzenresten oder fauligen Früchten, insbesondere fressen sie hier die Mikroorganismen, die die Früchte zersetzen, zum Beispiel Hefen und Bakterien. Andere sind phytophag und leben als Minierer in Pflanzenstängeln oder Blättern. Zu diesen gehört Scaptomyza flava, die bei Massenvorkommen an Kulturpflanzen, vor allem Kreuzblütlern, lästig werden können. Wieder andere entwickeln sich in Pilzen (etwa Drosophila transversa) und manche, z. B. Acletoxenus formosus, ernähren sich sogar räuberisch von Insekten, die an Pflanzen saugen. Cacoxenus indagator-Larven leben in den Nestern solitärer Bienen und ernähren sich von deren Nektar- und Pollenvorrat.
Das erste Larvenstadium der Taufliegen ist metapneustisch, besitzt also nur eine offene Stigmenöffnung am Ende des Hinterleibs, die anderen beiden Stadien besitzen jeweils eine offene Stigmenöffnung am Vorder- und am Hinterende und sind somit amphipneustisch.
Am Ende der Entwicklung bildet sich eine braune Tönnchenpuppe, die gegebenenfalls überwintert. Die Puppe besitzt arttypische Prothorakalhörnchen, die der Atmung der Puppen dienen. Oft entwickeln sich mehrere Taufliegen-Generationen im Jahr. Je nach der Taufliegen-Art und den Umwelteinflüssen kann die Entwicklung von sieben bis zu über 60 Tagen dauern.
Taufliegen gelten im Allgemeinen eher als Lästlinge denn als Schädlinge, da die meisten Arten sich in verrottendem Material vermehren. Ausnahmen sind Zaprionus indianus, die sich in Brasilien von Feigen ernährt,[1] sowie Drosophila suzukii, die von dünnhäutigen Früchten wie Himbeeren und Kirschen lebt.[2]
Die Larven der Drosophila repleta leben in Abwasserkanälen und übertragen Bakterien.
Es wird im Allgemeinen angenommen, dass Taufliegen Essigsäurebakterien verbreiten[3] und auf diese Weise die alkoholische Vergärung durch Stimulation der Essigsäuregärung stören.
Forscher fanden heraus, dass weibliche Taufliegen ihre Eier bevorzugt in vergärenden Früchten legen, wenn die Fliegen in der Umgebung weibliche endoparasitoide Wespenlarven wahrnehmen. Den Wespen dienen Fliegenlarven als Wirtsorganismus, reagieren aber empfindlicher auf Alkohol als die Fliegenlarven, deren Überlebenschanchen somit steigt.[4][5]
Die Drosophiliden gehören in der Ordnung der Diptera zu den Brachycera, den „Kurzfühlerigen“ (im Gegensatz zu den Mücken, den „Langfühlerigen“). Innerhalb der Brachycera gehören sie zu den cyclorrhaphen Schizophora. Die Cyclorrhapha („Rundspaltige“) zeichnen sich durch die bereits erwähnte Tönnchenpuppe aus. Den Namen haben sie deshalb, weil die schlüpffertige Fliege den Deckel der Puppe an einem kreisförmigen Spalt sprengt. Die Kraft für diese Sprengung stammt aus einer Blase, die sich zwischen Stirn und Gesicht der Fliege bildet. Nachdem die Fliege die Puppenhülle verlassen hat, bildet sich diese Blase wieder zurück. Es bleibt jedoch eine Naht zwischen Stirn und Gesicht, was ihnen den Namen „Schizophora“, „Spaltträger“ gab. Innerhalb der Cyclorrhapha gehören die Taufliegen zu den Acalyptrata (den „unbedeckten“), das sind diejenigen Familien, deren Schwingkölbchen nicht von zwei Schuppen bedeckt sind (im Gegensatz zu den Calyptrata).
Die Familie der Drosophilidae wird in zwei Unterfamilien, Steganinae und Drosophilinae, eingeteilt, die sich zum Beispiel durch Beinborsten und den Bau der Vaginalplatten unterscheiden.
Zu den Steganinae gehören die Gattungen:
Zu den Drosophilinae gehören die Gattungen (mit ausgewählten Arten):
Fossile Vertreter dieser Familie sind sehr selten und fast nur aus Bernstein tertiären Alters bekannt. Nachweise von Taufliegen liegen aus eozänem Baltischen Bernstein und dem etwas jüngeren Dominikanischen Bernstein vor. Auf letztgenannter Lagerstätte wurden auch zwei Taufliegen vom Harz eingeschlossen, die von Milben bzw. Nematoden befallen waren.[6][7]
Ursprünglich wurden im deutschen Sprachgebrauch nur Fliegen aus der Familie Tephritidae (Bohrfliegen) als „Fruchtfliegen“ bezeichnet.[8] Um Verwechslungen zu vermeiden, wird in diesem Artikel der schon länger etablierte deutsche Name „Taufliegen“ verwendet.
Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obst-, Frucht-, Gär-, Most- oder Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera). Es handelt sich bei ihnen um kleine, nur etwa ein bis sechs, meist zwei Millimeter große Fliegen, die fast überall vorkommen: in feuchten Laubwäldern und an Waldrändern, aber auch in der Nähe menschlicher Behausungen. Sie werden von faulenden Früchten sowie Getränkeresten in offenen Flaschen angezogen, von deren gärenden Substanzen sie sich ernähren. Der deutsche Trivialname „Obstfliegen“ ist auf diese Vorliebe für faulendes Obst zurückzuführen. Der Name „Taufliegen“ leitet sich vom Verhalten der Tiere ab. Sie fliegen überwiegend morgens und abends, also zu jenen Zeiten, in denen sich häufig Tau niederschlägt.
Weltweit sind über 3000 Arten bekannt. Davon leben etwa 50 in Deutschland. Man unterscheidet Wildarten, die ökologisch an Gehölze gebunden sind, und Kulturfolger, die sich an menschliche Lebensgewohnheiten angepasst haben und vorwiegend im Kompost und überall dort leben, wo Früchte lagern oder Fruchtsäfte gären. Kulturfolger sind beispielsweise Drosophila melanogaster, Sophophora simulans, Drosophila funebris, Drosophila busckii, Drosophila immigrans, Drosophila hydei und Drosophila repleta. Einige Wildarten kommen auch in Gärten, manche sogar in Häusern vor, wie zum Beispiel Sophophora subobscura und Drosophila limbata. Von den Kulturfolgern sind manche auch außerhalb von Siedlungen anzutreffen, aber sie können dort keine dauerhaften Populationen aufbauen.
Am bekanntesten ist die Art Drosophila melanogaster, die zwei bis drei Millimeter lang wird, gelbbraun gefärbt ist, schwarze Hinterleibsringe und rote Augen besitzt und im 20. Jahrhundert zu einem Standard-Untersuchungsobjekt der Genetik wurde.
Drozofilasimonlilar, meva pashshalari (Drosophilidae) — hasharotlar oilasi. Mayda sariq yoki qoʻngʻir rangli, tanasi 1—5 mm. Qanotlari yaltiroq, koʻzlari qizil. Lichinkalari organik qoldiqlarga boy mu-hitda yashab, asosan shu muhitdagi achitqilar va chirituvchi mikroorganizmlar bilan hamda chiriyotgan meva bilan oziqlanadi. D. tokzorlarda, bogʻlarda koʻplab uchraydi. Mevani qayta ishlash zavodlarida, ayniqsa, Drosophila funebris, D. fasciata va Citona beckeri turlari koʻp uchraydi. Kuzda bu turlar xonadonlarga uchib kiradi. Drosophila urugʻiga kiradigan D. melano gaster Mg. va unga yaqin turlar biologik tadqiqotlarda, xususan genetika tadqiqotlarida foydalaniladi (ularda mutagenez jarayoni oʻrganilgan).
Drozofilasimonlilar, meva pashshalari (Drosophilidae) — hasharotlar oilasi. Mayda sariq yoki qoʻngʻir rangli, tanasi 1—5 mm. Qanotlari yaltiroq, koʻzlari qizil. Lichinkalari organik qoldiqlarga boy mu-hitda yashab, asosan shu muhitdagi achitqilar va chirituvchi mikroorganizmlar bilan hamda chiriyotgan meva bilan oziqlanadi. D. tokzorlarda, bogʻlarda koʻplab uchraydi. Mevani qayta ishlash zavodlarida, ayniqsa, Drosophila funebris, D. fasciata va Citona beckeri turlari koʻp uchraydi. Kuzda bu turlar xonadonlarga uchib kiradi. Drosophila urugʻiga kiradigan D. melano gaster Mg. va unga yaqin turlar biologik tadqiqotlarda, xususan genetika tadqiqotlarida foydalaniladi (ularda mutagenez jarayoni oʻrganilgan).
De Fruchtflegen (Drosophilidae) sünd en Familie mank de Flegen (Brachycera). Se weert dor to de Tweeflunken mit torekent. Bi de Fruchtflegen hannelt sik dat um lüttje Flegen vun een bit hen to sess Millimeters Längde. Meist sünd se bi 2 mms groot. Vorkamen doot se meist allerwegens: In fuchtige Loofwolden, an’n Wooldrand un ok bi de Minschen ehre Hüser. Antrocken weert se vun fulige Frücht un Reste vun Drunks in opene Buddels. Dor nehrt se sik sunnerlich vun Substanzen bi, de riesen doot. Weltwiet sünd mehr as 3.000 Aarden bekannt. Dor leevt bi 50 vun in Düütschland. Dat gifft Wildaarden in Hölter un Strüker un Kulturfolgers, de hefft sik anpasst an dat minschliche Leven un leevt sunnerlich up’n Kumpost un allerwegens dor, wo Früchte lagert oder Fruchtssapp riest. Kulturfolgers sünd de Aarden Drosophila melanogaster, Sophophora simulans, Drosophila funebris, Drosophila busckii, Drosophila immigrans, Drosophila hydei un Drosophila repleta. Dat gifft ok de wecken Wildaarden, de leevt ok in Goorns, hen un wenn ok mol in Hüser, as Sophophora subobscura un Drosophila limbata. Annersrum sünd de wecken Kulturfolgers ok buten vun Siedlungen antodrepen, man up Duer könnt se dor keen Populatschoon upboen. Allerwegens bekannt is de Aart Drosophila melanogaster (Swattbuuk-Fruchtflege). Se warrt twee bit dree Millimeters lang, is geelbruun vun’e Farv, hett swatte Ringe up’t Achterlief un rode Ogen. In dat 20. Johrhunnert is se en Standardobjekt wurrn bi Unnersöken to de Genetik
De Seken vun de Fruchtflegen leggt bit hen to 400 Eier in riesige Planten oder annere Stoffe af, de later vun de Budden freten weern könnt.
De Budden, de dor utkrupen doot, loopt as annere Flegenbudden dree Phasen in ehr Buddenleven dör. De meisten Budden leevt vun Plantenaffall un fulige Früchte, sunnerlich freet se de Mikroorganissen, de de Früchte rotten laat, u. a. Gesten un Bakterien. Annere freet Planten un leevt as Mineerers in Stengels un Blöder. Dor höört Scaptomyza flava mit to. Wenn de in Masse an Kulturplanten vorkamen doot, könnt se lästig weern, sunnerlich an Krüüzblöten. Noch annere wasst in Swämme (u. a. Drosophila transversa) un de wecken, as Acletoxenus formosus freet as Rövers Insekten, de an Planten suugt. Cacoxenus indagator-Budden leevt in de Nester vun solitäre Immen un freet de ehren Bestand an Nektar un Pollen. Faken gifft dat mehr Generatschonen vun Fruchtflegen in een Johr. De Tied vun dat Ei bit hen to en adulte Flege duert vun 7 bit hen to mehr as 60 Dage. Dat hangt vun de Aart af, um de dat geiht, un ok vun de Umwelt un dat ganze Umto.
De Familie Drosophilidae warrt updeelt in twee Unnerfamilien, Steganinae und Drosophilinae.
To de Steganinae höört düsse Geslechter to:
To de Drosophilinae höört düsse Geslechter to (mit utwählte Aarden dormank):
Fossile Fundstücke ut düsse Familie sünd bannig roor un meist bloß ut Barnsteen ut dat Tertiär bekannt. Dat gifft avers ok Fruchtflegen in Barnsteen ut dat Baltikum ut dat Eozän un ut Barnsteen ut de Dominikaansche Republik ut en beten latere Tied. Dor sünd ok twee Fruchtflegen bi in dat Kattengold inslaten wurrn, dor seten Mieten un Fadenwörmer as Parasiten an.[1][2]
De Fruchtflegen (Drosophilidae) sünd en Familie mank de Flegen (Brachycera). Se weert dor to de Tweeflunken mit torekent. Bi de Fruchtflegen hannelt sik dat um lüttje Flegen vun een bit hen to sess Millimeters Längde. Meist sünd se bi 2 mms groot. Vorkamen doot se meist allerwegens: In fuchtige Loofwolden, an’n Wooldrand un ok bi de Minschen ehre Hüser. Antrocken weert se vun fulige Frücht un Reste vun Drunks in opene Buddels. Dor nehrt se sik sunnerlich vun Substanzen bi, de riesen doot. Weltwiet sünd mehr as 3.000 Aarden bekannt. Dor leevt bi 50 vun in Düütschland. Dat gifft Wildaarden in Hölter un Strüker un Kulturfolgers, de hefft sik anpasst an dat minschliche Leven un leevt sunnerlich up’n Kumpost un allerwegens dor, wo Früchte lagert oder Fruchtssapp riest. Kulturfolgers sünd de Aarden Drosophila melanogaster, Sophophora simulans, Drosophila funebris, Drosophila busckii, Drosophila immigrans, Drosophila hydei un Drosophila repleta. Dat gifft ok de wecken Wildaarden, de leevt ok in Goorns, hen un wenn ok mol in Hüser, as Sophophora subobscura un Drosophila limbata. Annersrum sünd de wecken Kulturfolgers ok buten vun Siedlungen antodrepen, man up Duer könnt se dor keen Populatschoon upboen. Allerwegens bekannt is de Aart Drosophila melanogaster (Swattbuuk-Fruchtflege). Se warrt twee bit dree Millimeters lang, is geelbruun vun’e Farv, hett swatte Ringe up’t Achterlief un rode Ogen. In dat 20. Johrhunnert is se en Standardobjekt wurrn bi Unnersöken to de Genetik
Nzi-matunda wadogo ni nzi wa familia Drosophilidae katika oda Diptera wanaotaga mayai katika matunda, yale yaliyoanza kuoza ama yaliyopata madhara hasa, na katika maada nyingine ya mimea inayooza. Nzi-matunda wa familia Tephritidae ni wakubwa zaidi na hutaga mayai yao katika matunda yasiyooza.
Nzi hawa ni wadogo sana (mm 2-4) kwa kawaida lakini kuna spishi zilizo kubwa kuliko nzi-nyumbani (mm 15). Rangi yao ni njano, kahawianyekundu, kijivu au nyeusi na macho yao ni mekundu. Mara nyingi mabawa yana mabaka meusi.
Majike hutaga mayai katika maada inayooza ya mimea na kuvu, inayojumuisha matunda, maua, magome na viyoga. Mabuu ya spishi kadhaa, kama Drosophila suzukii, wanaweza kuharibu matunda kabla ya mavuno na kuletea wakulima hasara kubwa, lakini kwa kawaida nzi hao ni wasumbufu tu.
Nzi-matunda wadogo ni nzi wa familia Drosophilidae katika oda Diptera wanaotaga mayai katika matunda, yale yaliyoanza kuoza ama yaliyopata madhara hasa, na katika maada nyingine ya mimea inayooza. Nzi-matunda wa familia Tephritidae ni wakubwa zaidi na hutaga mayai yao katika matunda yasiyooza.
Nzi hawa ni wadogo sana (mm 2-4) kwa kawaida lakini kuna spishi zilizo kubwa kuliko nzi-nyumbani (mm 15). Rangi yao ni njano, kahawianyekundu, kijivu au nyeusi na macho yao ni mekundu. Mara nyingi mabawa yana mabaka meusi.
Majike hutaga mayai katika maada inayooza ya mimea na kuvu, inayojumuisha matunda, maua, magome na viyoga. Mabuu ya spishi kadhaa, kama Drosophila suzukii, wanaweza kuharibu matunda kabla ya mavuno na kuletea wakulima hasara kubwa, lakini kwa kawaida nzi hao ni wasumbufu tu.
The Drosophilidae are a diverse, cosmopolitan family of flies, which includes species called fruit flies, although they are more accurately referred to as vinegar or pomace flies.[1] Another distantly related family of flies, Tephritidae, are true fruit flies because they are frugivorous, and include apple maggot flies and many pests. The best known species of the Drosophilidae is Drosophila melanogaster, within the genus Drosophila, also called the "fruit fly." Drosophila melanogaster is used extensively for studies concerning genetics, development, physiology, ecology and behaviour. Many fundamental biological mechanisms were discovered first in D. melanogaster.[2] The fruit fly is mostly composed of post-mitotic cells, has a very short lifespan, and shows gradual aging. As in other species, temperature influences the life history of the animal. Several genes have been identified that can be manipulated to extend the lifespan of these insects. Additionally, Drosophila subobscura, also within the genus Drosophila, has been reputed as a model organism for evolutionary-biological studies,[3] along with D. sechellia for the evolution of host specialization on the toxic noni fruit[4] and Scaptomyza flava for the evolution of herbivory and specialist on toxic mustard leaves.[5]
Generally, drosophilids are considered to be nuisance flies rather than pests, since most species breed in rotting material. Zaprionus indianus is unusual among Drosophilidae species in being a serious, primary pest of at least one commercial fruit, figs in Brazil.[6] Another species, Drosophila suzukii, infests thin-skinned fruit such as raspberries and cherries and can be a serious agricultural pest.[7] The leaf mining Scaptomyza flava, which is nested in the genus Drosophila phylogenetically, is an obligate leaf miner of mustard plants, including the model plant Arabidopsis thaliana[5] and is a major pest of salad brassicas in New Zealand and an emerging pest of canola in the UK.[8] Drosophila repleta larvae inhabit drains and spread bacteria. Fruit flies in general are considered as a common vector in propagating acetic acid bacteria[9] in nature. This often ruins the alcohol fermentation process and can ruin beer or wine by turning it into vinegar. There are sinking traps available on the market for this nuisance, but one quick way to strongly limit the extent of it is to vacuum clean the flies both at rest and in their slow flight.
The diagnostic characteristics for Drosophilidae include the presence of an incomplete subcostal vein, two breaks in the costal vein, a small anal cell in the wing, convergent postocellar bristles; and usually three frontal bristles on each side of the head, one directed forward and the other two directed rearward. More extensive identification characteristics can be found in "Drosophila: A Guide to Species Identification and Use" by Therese A. Markow and Patrick O'Grady, (Academic Press, 2005) ISBN 0-12-473052-3 or "Drosophila: A Laboratory Handbook" by M. Ashburner, K. Golic, S. Hawley, (Cold Spring Harbor Laboratory Press, 2005).
Of their many defenses against parasites, when Drosophila melanogaster flies see female larval endoparasitoid wasps, they switch to laying their eggs in alcohol-laden food sources such as rotting fruit. Doing so protects the flies from becoming host to the larvae, as the wasps have a low alcohol tolerance. This oviposition behavior change only occurs upon seeing the female wasp larva and does not take place in the presence of the male wasp larva.[10]
There is evidence to support that pathogens living within certain flies are beneficial to the behavior and survival of the host. One such example of this is in the fly Scaptomyza flava, which carries the pathogen Pseudomonas syringae in exchange for the pathogen damaging the anti-herbivore defenses of main food source for the fly, plants in the family Brassicaceae.[11]
The family contains more than 4,000 species classified under 75 genera. Recently, a comprehensive phylogenetic classification of the genera based on both molecular and morphological characters has been published.[12]
Drosophilidae compound eye
The Drosophilidae are a diverse, cosmopolitan family of flies, which includes species called fruit flies, although they are more accurately referred to as vinegar or pomace flies. Another distantly related family of flies, Tephritidae, are true fruit flies because they are frugivorous, and include apple maggot flies and many pests. The best known species of the Drosophilidae is Drosophila melanogaster, within the genus Drosophila, also called the "fruit fly." Drosophila melanogaster is used extensively for studies concerning genetics, development, physiology, ecology and behaviour. Many fundamental biological mechanisms were discovered first in D. melanogaster. The fruit fly is mostly composed of post-mitotic cells, has a very short lifespan, and shows gradual aging. As in other species, temperature influences the life history of the animal. Several genes have been identified that can be manipulated to extend the lifespan of these insects. Additionally, Drosophila subobscura, also within the genus Drosophila, has been reputed as a model organism for evolutionary-biological studies, along with D. sechellia for the evolution of host specialization on the toxic noni fruit and Scaptomyza flava for the evolution of herbivory and specialist on toxic mustard leaves.
Los drosofílidos (Drosophilidae) son una familia cosmopolita del orden de los dípteros, conocidas vulgarmente como moscas de la fruta o del vinagre, mosquitas del vino o de la uva y moscas del bagazo. Incluye, entre otros, el género Drosophila, la más conocida de las especies es Drosophila melanogaster usada intensamente en estudios de genética, fisiología, ecología, etología, etc.
La temperatura influye en el ciclo vital de estos insectos. Se han identificado algunos genes que al ser manipulados pueden reducir o ampliar el término de vida.
En general no son consideradas pestes serias porque se alimentan de frutas en estado de descomposición, no de fruta sana. Hay algunas excepciones como Drosophila suzukii, que ataca frutas de piel fina como "frambuesas" y cerezas.[1] Algunas especies son vectores de bacterias del vinagre.[2] Esto puede arruinar la fermentación del vino o cerveza, convirtiéndolos en vinagre.
Entre las muchas defensas contra parásitos, cuando las hembras detectan la presencia de avispas parasitoides, depositan huevos en frutas en descomposición o fermentación. La producción de alcohol proporciona un grado de protección.[3]
El conocimiento de la filogenia de esta familia es incompleto. La familia tiene dos subfamilias: Drosophilinae y Steganinae. Estas dos subfamilias no contienen un carácter único morfológico que las distinga. Sin embargo, la combinación de característas es suficiente para colocar especies correctamente en las subfamilias.
Muchos estudios de filogenia molecular se han hecho en el género Drosophila y otros géneros relacionados. Ya hay más de 100 artículos usando técnicas moleculares para reconstruir la filogenia.
La familia contiene más de 4.000 especies clasificadas en 80 géneros. Recientemente se ha publicado una clasificación comprensiva basada en rasgos moleculares y morfológicos.[4]
Los drosofílidos (Drosophilidae) son una familia cosmopolita del orden de los dípteros, conocidas vulgarmente como moscas de la fruta o del vinagre, mosquitas del vino o de la uva y moscas del bagazo. Incluye, entre otros, el género Drosophila, la más conocida de las especies es Drosophila melanogaster usada intensamente en estudios de genética, fisiología, ecología, etología, etc.
La temperatura influye en el ciclo vital de estos insectos. Se han identificado algunos genes que al ser manipulados pueden reducir o ampliar el término de vida.
Kõdukärblased (Drosophilidae) on mõne millimeetri pikkuste, väliselt üsna ilmetute kärbeste sugukond.
Sellesse sugukonda kuulub väga tuntud perekond äädikakärbes (Drosophila). Äädikakärbeste vastsed elavad käärivas olluses, see on põhjus miks hariliku äädikakärbse (Drosophila melanogaster) valmikud sügiseti sageli suurte hulkadena elamutesse tungivad.
Alates 1910. aastast on äädikakärbsed olnud geneetikute üks põhilisi uurimisobjekte. Nende abil on tehtud suuri edusamme pärilikkuse uurimisel. Äädikakärbse teeb geneetikute jaoks väga sobivaks uurimisobjektiks tema äärmiselt kiire areng, suur viljakus ja lihtne kasvatatavus. Laboris võtab kärbsepõlvkonna areng vaid paar nädalat aega, seetõttu selguvad katse tulemused kiiresti.
Äädikakärbsed on lühikese elueaga, kuid üsna viljakad. Täiskasvanud emane putukas elab paar nädalat ja võib päevas muneda 30–50 muna (kokku kuni 500). Munad munetakse vastsete arenemiseks sobivasse keskkonda, näiteks mädanevatele puuviljadele, samuti käärivate vedelike (näiteks kääriva mahla) lähedale. Munadest kooruvad vastsed ei toitu aga mitte puuviljast või vedelikest, vaid hoopis seal kasvavatest pärmseentest. See, kui kiiresti munast saab uus tiivuline valmik, sõltub eelkõige temperatuurist. Ühe liigi puhul on teada, et temperatuuril 25 °C kestab areng munast valmikuni 8–10 päeva, temperatuuril 17 °C aga peaaegu kaks korda kauem.
Kõdukärblased (Drosophilidae) on mõne millimeetri pikkuste, väliselt üsna ilmetute kärbeste sugukond.
Sellesse sugukonda kuulub väga tuntud perekond äädikakärbes (Drosophila). Äädikakärbeste vastsed elavad käärivas olluses, see on põhjus miks hariliku äädikakärbse (Drosophila melanogaster) valmikud sügiseti sageli suurte hulkadena elamutesse tungivad.
Alates 1910. aastast on äädikakärbsed olnud geneetikute üks põhilisi uurimisobjekte. Nende abil on tehtud suuri edusamme pärilikkuse uurimisel. Äädikakärbse teeb geneetikute jaoks väga sobivaks uurimisobjektiks tema äärmiselt kiire areng, suur viljakus ja lihtne kasvatatavus. Laboris võtab kärbsepõlvkonna areng vaid paar nädalat aega, seetõttu selguvad katse tulemused kiiresti.
Äädikakärbsed on lühikese elueaga, kuid üsna viljakad. Täiskasvanud emane putukas elab paar nädalat ja võib päevas muneda 30–50 muna (kokku kuni 500). Munad munetakse vastsete arenemiseks sobivasse keskkonda, näiteks mädanevatele puuviljadele, samuti käärivate vedelike (näiteks kääriva mahla) lähedale. Munadest kooruvad vastsed ei toitu aga mitte puuviljast või vedelikest, vaid hoopis seal kasvavatest pärmseentest. See, kui kiiresti munast saab uus tiivuline valmik, sõltub eelkõige temperatuurist. Ühe liigi puhul on teada, et temperatuuril 25 °C kestab areng munast valmikuni 8–10 päeva, temperatuuril 17 °C aga peaaegu kaks korda kauem.
Drosophilidae familiako eulia diptero ordena da. Drosophila genero genetika eta fisiologia ikerketetan oso erabilia da.
Drosophilidae familiako eulia diptero ordena da. Drosophila genero genetika eta fisiologia ikerketetan oso erabilia da.
(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});Mahlakärpäset (Drosophilidae) ovat monimuotoinen ja kosmopoliitti kärpäsheimo. Heimon kärpäset ovat pieniä, vain noin 1–6 mm pitkiä. Lajeja tunnetaan yhteensä noin 2000, joista Suomessa tavataan noin 30.[1] Heimon tunnetuin edustaja on banaanikärpänen Drosophila melanogaster, joka on myös yksi yleisimmin biologiassa käytetyistä malliorganismeista[1][2]
Mahlakärpästen heimo on jaettu kahteen alaheimoon Drosophilinae ja Steganinae. Heimon fylogenia on edelleen osin epäselvä, vaikka sitä on tutkittu paljon.[3]
Mahlakärpäset (Drosophilidae) ovat monimuotoinen ja kosmopoliitti kärpäsheimo. Heimon kärpäset ovat pieniä, vain noin 1–6 mm pitkiä. Lajeja tunnetaan yhteensä noin 2000, joista Suomessa tavataan noin 30. Heimon tunnetuin edustaja on banaanikärpänen Drosophila melanogaster, joka on myös yksi yleisimmin biologiassa käytetyistä malliorganismeistaselvennä.
Drosophilidae est une famille de mouches de l'ordre des Diptères.
Selon ITIS :
Selon Catalogue of Life (27 févr. 2013)[1] :
Drosophilidae est une famille de mouches de l'ordre des Diptères.
Os drosofílidos (Drosophilidae) son unha familia de dípteros (moscas) diversa e cosmopolita, denominadas "moscas da froita" (as moscas doutra familia, a Tephritidae, tamén se denominan moscas da froita, e non se deben confundir con estas). A especie máis coñecida da familia Drosophilidae é Drosophila melanogaster, que se utiliza amplamente como organismo modelo en estudos de xenética, desenvolvemento, fisioloxía, ecoloxía e comportamento. Estas moscas teñen unhas vidas moi curtas e presentan un envellecemento gradual. Identificáronse varios xenes que poden manipularse para ampliar a vida destes insectos.
En xeral estas moscas considéranse unha molestia, pero raramente unha praga, xa que a maioría das especies crían sobre vexetais podres. A especie Zaprionus indianus Gupta é pouco usual entre as Drosophilidae porque é unha praga importante para as colleitas comerciais de figos en Brasil.[1] Outra especie, Drosophila suzukii, infesta froitos de pel fina como framboesas e cereixas e pode ser unha praga agrícola importante.[2] As larvas de Drosophila repleta habitan desaugues e poden espallar bacterias. Estas moscas da froita considéranse en xeral un vector común na propagación de bacterias do ácido acético[3] na natureza, o cal a miúdo estraga o proceso de fermentación alcohólica e pode arruinar o viño e a cervexa ao avinagralos.
Entre os caracteres diagnósticos das Drosophilidae están a presenza dunha vea subcostal incompleta, dúas interrupcións na vea costal, e unha pequena cela anal na á; sedas postocelares converxentes; e xeralmente tres sedas frontais a cada lado da cabeza, unha dirixida cara adiante e as outras dúas dirixidas cara atrás. Unha lista máis exhaustiva de características para a identificación poden atoparse en "Drosophila: A Guide to Species Identification and Use" de Therese A. Markow and Patrick O'Grady, (Academic Press, 2005) ISBN 0-12-473052-3, ou en "Drosophila: A Laboratory Handbook" de M. Ashburner, K. Golic, S. Hawley, (Cold Spring Harbor Laboratory Press, 2005).
Cando estas moscas ven femias de avespas endoparasitoides, pasan a poñer os seus ovos en froitas podres que conteñen alcohol; o cal as protexe de converterse en hóspedes das larvas da avespa, xa que estas teñen unha baixa tolerancia ao alcohol.[4]
A familia contén máis de 4.000 especies clasificadas en 75 xéneros. Recentemente, publicouse unha clasificación filoxenética comprensiva dos xéneros baseada tanto en caracteres morfolóxicos coma moleculares.[5]
Os drosofílidos (Drosophilidae) son unha familia de dípteros (moscas) diversa e cosmopolita, denominadas "moscas da froita" (as moscas doutra familia, a Tephritidae, tamén se denominan moscas da froita, e non se deben confundir con estas). A especie máis coñecida da familia Drosophilidae é Drosophila melanogaster, que se utiliza amplamente como organismo modelo en estudos de xenética, desenvolvemento, fisioloxía, ecoloxía e comportamento. Estas moscas teñen unhas vidas moi curtas e presentan un envellecemento gradual. Identificáronse varios xenes que poden manipularse para ampliar a vida destes insectos.
Drosophilidae adalah famili kosmopolitan lalat yang beragam, yang meliputi lalat buah. Famili lain dari lalat disebut Tephritidae juga termasuk lalat buah. Spesies yang paling dikenal dari Drosophilidae adalah Drosophila melanogaster, dalam genus Drosophila, dan spesies ini digunakan secara luas untuk studi tentang genetika, perkembangan, fisiologi, ekologi dan perilaku. Lalat buah ini sebagian besar terdiri dari sel-sel pasca-mitosis, memiliki umur yang sangat singkat, dan menunjukkan penuaan bertahap. Seperti pada spesies lain, temperatur mempengaruhi sejarah kehidupan binatang. Beberapa gen telah diidentifikasi yang dapat dimanipulasi untuk memperpanjang umur serangga ini.
Famili ini berisi lebih dari 4.000 spesies dikelompokkan dalam 75 genera. Baru-baru ini, klasifikasi filogenetik komprehensif dari genera berdasarkan pada karakter molekuler dan morfologi telah diterbitkan.[1]
Drosophilidae compound eye
Drosophilidae adalah famili kosmopolitan lalat yang beragam, yang meliputi lalat buah. Famili lain dari lalat disebut Tephritidae juga termasuk lalat buah. Spesies yang paling dikenal dari Drosophilidae adalah Drosophila melanogaster, dalam genus Drosophila, dan spesies ini digunakan secara luas untuk studi tentang genetika, perkembangan, fisiologi, ekologi dan perilaku. Lalat buah ini sebagian besar terdiri dari sel-sel pasca-mitosis, memiliki umur yang sangat singkat, dan menunjukkan penuaan bertahap. Seperti pada spesies lain, temperatur mempengaruhi sejarah kehidupan binatang. Beberapa gen telah diidentifikasi yang dapat dimanipulasi untuk memperpanjang umur serangga ini.
I drosofilidi (Drosophilidae Rondani, 1856, è una grande famiglia cosmopolita di insetti dell'ordine dei ditteri (Brachycera: Cyclorrhapha: Acalyptratae). Insieme agli Ephydridae costituiscono il gruppo più rappresentativo della superfamiglia Ephydroidea, in passato denominata anche Drosophiloidea.
Per estensione, i drosofilidi si identificano inevitabilmente con la specie Drosophila melanogaster, meglio conosciuta come moscerino della frutta o moscerino dell'aceto, uno degli organismi viventi maggiormente studiati in campo biologico e, soprattutto, genetico. Il genere Drosophila rientra fra i ditteri più familiari perché il regime dietetico degli adulti e delle larve lo porta ad essere un insetto associato agli ambienti antropizzati, comprese le abitazioni. La denominazione comune moscerino fa infatti riferimento, oltre che ad una vasta gamma di ditteri nematoceri, proprio alle drosofile, per quanto spesso si confondano con essi altri acaliptrati dalla morfologia simile. D'altra parte, gli stessi entomologi usano spesso la morfologia delle drosofile come modello di riferimento nell'introduzione alla descrizione di acaliptrati meno familiari apparentemente simili ai drosofilidi.
Gli adulti sono moscerini di piccole dimensioni, in genere con corpo lungo 2-4 mm, raramente fino a 6–7 mm. La livrea ha colori variabili dal giallo al bruno al nero, spesso con pigmentazioni zonali sul torace e sull'addome in forma di strisce, bande o macchie. Il tegumento è lucido oppure ha un aspetto pruinoso. Gli occhi sono in genere rossi e brillanti, le ali completamente ialine o con aree scure o, più raramente, uniformemente scure. In alcune specie si riscontra il dimorfismo sessuale, con varie manifestazioni.
Il capo è globoso, con occhi ben distanziati e pubescenti, raramente glabri. Sono presenti tre setole orbitali, in genere con l'anteriore proclinata e le due posteriori reclinate; la loro posizione varia, ma l'anteriore è spesso inserita più internamente rispetto alle altre due. La regione postfrontale presenta due setole ocellari di vario sviluppo, proclinate, due paia di setole verticali (interne ed esterne) ben sviluppate, un paio di setole postocellari convergenti e di vario sviluppo, solo raramente assenti. La chetotassi è inoltre caratterizzata dalla presenza di microtrichi più o meno densi nell'area frontale e nel triangolo ocellare, una serie di brevi setole postoculari e una di setole genuali. Presenti, infine, le vibrisse e più setole sottovibrissali. Le antenne sono brevi, di tipo aristato, con primo flagellomero leggermente allungato e arista dorsale, generalmente piumosa.
Il torace è moderatamente convesso, con scuto rivestito da una rada pubescenza e scutello glabro. Chetotassi dorsale composta da due paia di setole dorsocentrali (raramente un paio o più di due paia), peli acrosticali allineati file di numero pari (2-8) oppure irregolarmente distribuiti, due paia di setole scutellari. Al margine dello scuto, su ogni lato, sono presenti una o due setole omerali, due notopleurali, due sopralari, di cui una presuturale, in genere poco sviluppata, e una postsuturale, una postalare. Le pleure sono glabre con 1-3 setole sull'episterno ventrale e, talvolta, sulla propleura. Le zampe sono moderatamente lunghe e sottili, rivestite da una rada pubescenza con setole preapicali sulla faccia dorsale delle tibie.
Le ali sono relativamente larghe, con lobo anale e alula moderatamente sviluppati. La costa si estende fino alla terminazione della media e presenta le due fratture (omerale e subcostale) alle quali può aggiungersi una terza prima della confluenza dell'omerale (costagiale). La subcosta è ridotta ad un tratto prossimale oppure si fonde distalmente con il ramo anteriore della radio. La radio si divide in tre rami: R1 è breve, robusta e ricurva e termina entro la metà basale del margine costale; R4+5 è lunga, leggermente convessa sul lato anteriore e termina sull'apice dell'ala. Il ramo R2+3 può avere varie conformazioni e terminare sul margine costale dalla sua metà in poi. In alcuni generi ha la conformazione tipica di molti Acaliptrati, presentandosi lunga, leggermente convessa verso il margine costale nel tratto intermedio e poi leggermente concava nel tratto terminale, confluendo nel terzo distale del margine costale. In varie specie appartenenti a diversi generi può invece formare una netta curvatura in avanti e terminare in posizione più prossimale, generalmente nella metà distale del margine. Singolare è la presenza, in alcune specie dei generi Jeannelopsis e Scaptomyza, di una serie di brevi vene trasversali che collegano la costa alla vena R2+3. La media è indivisa e confluisce poco dopo l'apice sul margine posteriore. In alcuni generi (Stegana, Leucophenga) è più o meno convergente con R4+5 verso l'apice fino a confluire nettamente sull'apice con il ramo posteriore della radio (Pseudostegana). La cubito è suddivisa in due rami CuA1 e CuA2, il primo lungo e confluente sul margine posteriore dell'ala, il secondo breve e trasversale, confluente sull'anale. Vena A1+CuA2 relativamente breve e incompleta. Le nervature trasversali radio-mediale (r-m) e medio-cubitale discale (dm-cu) sempre presenti, con l'ultima posizionata in prossimità del margine, lunga quanto il tratto terminale di CuA1. La vena medio-cubitale basale è invece presente solo in pochi generi (Apenthecia, Cacoxenus, Soederbomia, Stegana, Amiota), di conseguenza la cellula discale è generalmente fusa con la seconda basale. La cellula cup è presente ma di limitato sviluppo.
Nel complesso, la conformazione della nervatura è alquanto eterogenea e presenta in generale convergenze trasversali fra i vari generi, perciò per la maggior parte dei caratteri non si può definire un modello veramente rappresentativo per singoli generi o gruppi di essi. Ad esempio, la vena R2+3 si presenta solo leggermente convessa in Drosophila funebris, mentre in Drosophila reticulata ha una netta conformazione a S. La marcata curvatura verso il margine costale si riscontra anche in varie specie appartenenti ad altri generi (Tambourella, Scaptomyza, Hypselothyrea, Dettopsomyia, ecc.). Analogamente, la presenza delle vene trasversa tra la costa e R2+3 nel genere Scaptomyza ricorre solo in Scaptomyza albovittata, mentre lo stesso carattere è condiviso in tutte e tre le specie del genere Jeannelopsis.
L'addome è composto da sei uriti apparenti nel maschio e sette nella femmina. Gli uriti terminali del maschio sono simmetrici.
La larva è apoda e acefala, di forma cilindrica, affusolata anteriormente e tronca o più o meno arrotondata posteriormente, ma con ultimo urite sottile e più o meno allungato. È provvista di denti o aree ambulacrali ventrali nei segmenti addominali. Il tegumento è di colore bianco, spesso pigmentato di bruno o nero in corrispondenza degli uncini e dei processi respiratori caudali. Lo sviluppo passa attraverso tre stadi di larva; quelle di prima età sono metapneuste, le altre anfipneuste, con stigmi ubicati nel primo segmento toracico e nell'ultimo addominale. Gli stigmi toracici sono provvisti di un ciuffo di filamenti retrattili, quelli posteriori sono di forma bastoncellare, strettamente ravvicinati e portati all'apice dell'ultimo segmento.
Il pupario è lungo 2–5 mm, di colore variabile dal rosso pallido al bruno o al nero. Ha un profilo ellittico alla vista dorsale, leggermente convesso alla vista laterale, a volte con il lato ventrale appiattito, con stigmi prominenti, in particolare quelli anteriori, spesso portati da processi più o meno lunghi. La faccia dorsale mostra una segmentazione dovuta alla presenza di file trasversali di denti.
Il comportamento trofico delle larve varia secondo i generi e le specie, tuttavia la maggior parte dei drosofilidi è associata a substrati organici, per lo più di origine vegetale, marcescenti o in fermentazione e si ritiene che si nutrano di microrganismi, come lieviti, funghi e batteri. Le larve dei drosofilidi si rinvengono spesso nella frutta marcia, nei corpi fruttiferi deteriorati dei funghi, negli organi vegetali carnosi marcescenti oppure, nel caso di alcune specie, nei fiori e nei fluidi emessi dalle ferite degli alberi. Gli adulti si rinvengono facilmente in prossimità di resti vegetali in stato di decomposizione e sono particolarmente attratti dai processi fermentativi per mezzo di stimolazioni di natura chimica. In particolare è stato riscontrato che gli adulti di Drosophila sono attratti dall'acido acetico prodotto dai processi microbici di fermentazione della frutta[1]. Non a caso le drosofile sono comunemente chiamate "moscerini della frutta" oppure "moscerini dell'aceto" in quanto attratte dai processi fermentativi attuati dai lieviti nella frutta in decomposizione e nel mosto d'uva.
L'associazione tra dittero e microrganismi, con particolare riferimento ai lieviti, avrebbe un ruolo significativo nel condizionare l'ovideposizione e lo sviluppo larvale. In particolare, è stato riscontrato che differenti combinazioni di lieviti e substrati fermentativi hanno riflessi sulla dimensione dell'ala nell'adulto in tre specie di Drosophila[2].
A fronte della microfagia ampiamente ricorrente nella famiglia, fra i drosofilidi si riscontrano anche casi di fitofagia e di zoofagia. Nei generi Scaptomyza e Lordiphosa sono infatti comprese specie le cui larve sono fillominatrici. Le larve di altri generi, invece, si comportano come parassitoidi ectofagi o come predatrici di altri insetti, per lo più Rincoti Omotteri. I drosofilidi predatori di maggiore importanza rientrano nel genere Acletoxenus, le cui larve sono associate agli Aleurodidi. Altri drosofilidi entomofagi sono compresi nei generi Gitona e Cacoxenus.
L'habitat, strettamente associato al regime alimentare delle larve, è rappresentato da un'ampia gamma, che va dagli ambienti antropizzati ai pascoli alpini, alle foreste.
Lo studio dell'etologia di alcune specie di Drosophila ha messo in evidenza che nel corteggiamento entrano in gioco stimoli sensoriali, da parte sia del maschio sia della femmina, che si manifestano con la produzione di suoni, l'emissione di feromoni e l'esecuzione di particolari movimenti nel volo[1].
L'importanza dei drosofilidi come organismi dannosi è marginale se si considera che questi insetti si sviluppano per lo più in alimenti vegetali già interessati da altri processi di alterazione in atto; nonostante ciò possono rivelarsi fastidiosi perché tendono a proliferare nei contenitori dei rifiuti organici e mostrarsi invadenti in ambienti domestici o altri luoghi frequentati dall'uomo dove sono in corso fermentazioni.
Più importante è invece il contributo offerto da alcune specie del genere Drosophila, impiegati come organismi modello negli studi di citologia, genetica, fisiologia ed etologia. La specie Drosophila melanogaster, in particolare, è uno degli organismi viventi meglio conosciuti nel campo della biologia e delle biotecnologie.
La notevole mole di documentazione prodotta da oltre un secolo di studi sulle Drosophila fanno sì che alcune specie di questo genere rientrino fra gli organismi viventi meglio conosciuti. Le conoscenze relative alla filogenesi e alla tassonomia sono invece ancora in uno stato di provvisorietà. Basti pensare che negli anni ottanta si conoscevano 2500-3000 specie[3][4], numero che è aumentato a 3500 negli anni novanta[5] e che attualmente supera i 4000[6].
Particolarmente intenso è stato il lavoro di riclassificazione negli ultimi decenni: la letteratura sui drosofilidi ha infatti prodotto nel tempo un nutrito elenco di specie e generi, con oltre 6000 nomi, di cui molti sono stati sinonimizzati, ridefiniti o annullati perché non validi. Particolarmente elevato è il numero complessivo di nomi non validi (nomina nuda, nomina dubia, errori di trascrizione), di sinonimi e di omonimi. Un aspetto singolare è l'elevato numero di nomi associato al genere Drosophila: fino alla fine degli anni novanta, a questo genere si attribuiva oltre la metà delle specie dei drosofilidi, ripartite fra più di dieci sottogeneri[5]. Il BioSystematic Database of World Diptera (BDWD) riporta 2666 nomi per il genere Drosophila, da cui vanno estrapolati quelli validi[7]. Attualmente la consistenza del genere Drosophila è stata drasticamente ridimensionata, a seguito dell'elevazione di alcuni gruppi al rango di genere e allo spostamento di numerose specie in altri generi o, addirittura, in altre famiglie. Molti aggiornamenti sono stati prodotti solo di recente, fra il 2007 e il 2010, rendendo ancora più confusa la registrazione e l'inquadramento sistematico delle specie o l'estrapolazione di dati aggregati precisi. Questi ultimi hanno perciò un mero valore orientativo.
Le banche dati di livello mondiale di riferimento in materia di drosofilidi sono due, il BDWD, curato da Thompson et al.[8], e il TaxoDros[9], curato da Bächli. Mettendo a confronto i due database, si rilevano marcate incongruenze per quanto riguarda il numero di specie, la loro collocazione sistematica a livello di genere, l'inquadramento sistematico di alcuni generi o sottogeneri. Va tuttavia precisato che mentre il TaxoDros è soggetto ad un continuo e frequente aggiornamento[10], il BDWD si presenta ormai obsoleto nell'ambito dei drosofilidi, in quanto mancano riferimenti alle specie classificate o riclassificate dopo il 2008. Va inoltre specificato che il TaxoDros è strutturato per fare riferimento allo sviluppo dell'albero filogenetico interno, fornendo perciò maggiori informazioni in merito al raggruppamento delle specie in taxa e clade di vario rango.
Storicamente la famiglia dei Drosofilidae si suddivide in due sottofamiglie, Drosophilinae e Steganinae, a loro volta ripartite in tribù e, alcune di queste, in gruppi di generi di rango inferiore (sottotribù e infratribù). Secondo i più recenti inquadramenti, il numero di generi viventi è di 74, a cui si aggiungono tre generi estinti. Facendo riferimento al TaxoDros, la collocazione sistematica di alcuni generi è incerta e trovano perciò posizione come incertae sedis nell'ambito della famiglia o di taxa di rango inferiore. Quasi tutti i generi, comunque, sono compresi in una delle due sottofamiglie, con l'eccezione di Apacrochaeta, Carinophortica e Sphyrnoceps. Il numero complessivo di specie, comprendendo anche i fossili, si attesterebbe attualmente intorno alle 4100 unità, escludendo i sinonimi, i nomina dubia e i nomina nuda[6]. Questo numero va in ogni modo interpretato come valore orientativo in quanto soggetto ad un continuo aggiornamento e facente riferimento alle collezioni mondiali e ad una complessa bibliografia prodotta dalla seconda metà del XVIII secolo al 2010[11].
La suddivisione in taxa di rango superiore a quello di generi è la seguente:
Dalle due sottofamiglie restano esclusi, come Drosophilidae incertae sedis, tre generi: Apacrochaeta e Sphyrnoceps, ciascuno con una sola specie, e Carinophortica, privo di specie. Grimaldi (1990) considera riporta Apacrochaeta come incertae sedis, mentre include Sphyrnoceps fra i Drosophilinae[12]. Per quanto concerne Carinophortica, essendo privo di specie dovrebbe essere invalidato come nomen nudum, ma questa operazione non è formalizzata, perciò resta citato in letteratura come nome valido[13][14]. Il nome Carinophortica è menzionato in una sola occorrenza in una pubblicazione di Duda (1923) che cataloga i drosofilidi della regione orientale e di quella australasiana della collezione del Museo Nazionale Ungherese di Budapest[15]: a pagina 36, Duda indica i caratteri differenziali fra il genere Phorticella e i generi Phortica, Zaprionus e Carinophortica. Quest'ultimo è menzionato come nuovo genere, tuttavia non fa alcun riferimento al suo olotipo.
In letteratura sono stati prodotti circa 240 nomi che fanno riferimento a generi o sottogeneri dei drosofilidi[16]. In realtà, circa la metà di questi vanno considerati come sinonimi oppure come nomi non validi, in quanto i nomi validi dei generi e dei sottogeneri si riducono a circa 120. Sulla base dei dati riportati nel TaxoDros, attualmente sono riconosciuti 78 generi di drosofilidi, di cui tre estinti e un quarto da considerare come nomen nudum. Le specie viventi si distribuiscono pertanto fra 74 generi. Il quadro complessivo si riassume come segue[6]:
La definizione delle chiavi di determinazione è ancora incompleta e nell'ambito di alcuni generi è ancora difficile discernere fra i differenti sottogeneri.
Diversi sono i fossili attribuiti alla famiglia dei Drosofilidi, tre dei quali appartenenti, come si è detto a generi estinti[20]:
E. succini è presumibilmente il fossile più antico, in quanto le inclusioni dell'ambra baltica risalgono ad un periodo datato tra la fine dell'Eocene e l'inizio dell'Oligocene. Le inclusioni dell'ambra dominicana sono invece più recenti e risalgono al Miocene o, al massimo, alla fine dell'Oligocene.
Gli altri reperti fossili appartengono invece a generi esistenti e sono datati, secondo il ritrovamento, fra la fine dell'Oligocene e l'inizio del Miocene o, alcune specie, a periodi ancora più recenti[20]:
La dimensione di questa famiglia ha fatto sì da essere considerata un termine di riferimento chiave nella definizione delle relazioni filogenetiche fra gli Acalyptratae. La stessa famiglia ha dato in passato il nome alla superfamiglia dei Drosophiloidea, che si identifica sostanzialmente con l'attuale superfamiglia degli Ephydroidea. A prescindere dall'inquadramento delle "famiglie minori", per lo più composte da poche decine o, al massimo poche centinaia di specie, l'impianto della cladistica di una parte degli Acaliptrati si è sviluppato intorno alle relazioni fra tre grandi famiglie, quelle dei Chloropidae, degli Ephydridae e dei Drosophilidae. La posizione delle altre famiglie, non ancora del tutto definita, si è sviluppata in base alla loro affinità morfologica e funzionale con gruppi appartenenti alle tre citate. A cavallo fra anni sessanta e gli anni settanta, si erano delineati due distinti orientamenti: da un lato Hennig distingueva due superfamiglie, Drosophiloidea e Chloropoidea, inserendo nella prima i Drosophilidae e gli Ephydridae e nella seconda i Chloropidae, da un altro Colless e D.K. McAlpine consideravano un ampio raggruppamento (Drosophiloidea) in cui facevano confluire le tre famiglie e i gruppi ad esse affini[21][22]. Negli stessi anni si era proposta una terza posizione, quella di Griffiths, che includeva in gruppo di famiglie affini ai Chloropidae nella grande superfamiglia dei Muscoidea, distinguendola perciò dai Drosophiloidea[23]. L'impostazione di Griffiths, per quanto apparentemente vicina a quella di Hennigs, in realtà divergeva sostanzialmente perché basata sulla natura parafiletica degli Acaliptrati.
Dalla metà degli anni settanta, si delineò un sostanziale consenso nel mantenere i Chloropidae su una linea distinta da quella degli Ephydridae e dei Drosophilidae e gli stessi Colless e D.K. McAlpine convennero su questa distinzione. Ephydridae e Drosophilidae pertanto facevano parte di un clade specifico, comprendente anche alcune piccole famiglie, corrispondente alla superfamiglia Drosophiloidea sensu stricto. Questo raggruppamento è stato rinominato da McAlpine (1989) come Ephydroidea in ottemperanza agli articoli 35 e 36 del Codice Internazionale di Nomenclatura Zoologica[24][25], che impongono la derivazione del nome di un taxon da quello inferiore di più antica definizione[26]. Sulle relazioni fra Drosophilidae, Ephydridae e le famiglie minori morfologicamente affini si sono sviluppate due differenti interpretazioni alla fine degli anni ottanta. J.F. McAlpine (1989) mette in stretta relazione i Drosophilidae con i Camillidae in rapporto al resto degli Ephydroidea e considera i Curtonotidae la linea primitiva rispetto al resto della superfamiglia; al contrario, Grimaldi (1990) stabilisce una correlazione stretta tra Curtonotidae e Drosophilidae, in rapporto al resto degli Ephydroidea[27][28]:
EphydroideaDiastatidae sensu lato[29]
Drosophilidae
EphydroideaDrosophilidae
McAlpine (1989) Grimaldi (1990)Malgrado l'eteroneità morfologica, il carattere monofiletico dei Drosophilidae è ampiamente supportato, per quanto ci siano divergenze in merito alle autapomorfie. McAlpine individua le seguenti autapomorfie[4]:
Grimaldi non concorda sul carattere autapomorfico della carena facciale e della pubescenza degli occhi[30]: questi caratteri non compaiono in tutta la famiglia e si sarebbero perciò sviluppati indipendentemente nei vari generi.
La divergenza in merito alle relazioni dei Drosophilidae con altre famiglie degli Ephydroidea deriva sull'analisi di differenti caratteri ai quali i due Autori attribuiscono pesi differenti. In effetti, nell'ambito degli Ephydroidea si riscontrano differenziazioni e affinità morfologiche che possono essere interpretate come primitive (apomorfie) o secondarie (plesiomorfie), con la conseguente derivazione di cladogrammi strutturati in modo diametralmente opposto.
Grimaldi, basandosi sulle matrici cladistiche sviluppate nel 1972 da Griffiths[23] e nel 1987 da Chandler[31], considera apomorfici per il clade Curtonotidae+Drosophilidae i seguenti caratteri[32]:
L'inclusione dei Camillidae in un clade distinto in rapporto alla linea Curtonotidae+Drosophilidae si basa invece sulle seguenti apomorfie:
McAlpine stabilisce come apomorfia fondamentale per separare tutti gli Ephydroidea dai Curtonotidae lo sviluppo incompleto della subcosta e l'eventuale fusione con il ramo anteriore della radio[27]. Al tempo stesso, sulla base della posizione della setola orbitale proclinata e la conformazione del processo conico dorsale del primo flagellomero, caratteri ricorrenti nei Curtonotidae, nei Camillidae e nei Drosophilidae, stabilisce che la famiglia dei Drosophilidae è filogeneticamente più affine ai Camillidae e ai Curtonotidae rispetto agli Ephydridae e ai Diastatidae[33]. Infine considera l'assenza della medio-cubitale basale un carattere sviluppato in modo indipendente nell'ambito della superfamiglia e non interpretabile, di conseguenza, come apomorfico[33].
I Drosofilidi sono una famiglia cosmopolita, con un'ampia distribuzione in tutto il mondo, ma tendono a concentrarsi, in termini di biodiversità, nelle regioni tropicali di tutti i continenti. La distribuzione dei vari generi è riassunta come segue:
Secondo il catalogo Fauna Europaea, in Europa, la sottofamiglia dei Drosophilinae è rappresentata solo dalla sottotribù dei Drosophilina, con nove generi, mentre la sottofamiglia degli Steganinae è rappresentata da tutti i sottogruppi, con 7 generi[36]:
Nel complesso sono presenti 118 specie, ma secondo il TaxoDros, il numero dei Drosophilidi europei ammonterebbe a 121[37].
In Italia è segnalata la presenza di 42 specie appartenenti a 13 generi[38]. Sono rappresentati i generi Drosophila, con 23 specie, Lordiphosa e Scaptomyza con tre, Leucophenga, Phortica[39] e Scaptodrosophila con due. Sono inoltre presenti, ciascuno con una specie, i generi Acletoxenus, Amiota, Cacoxenus, Chymomyza, Gitona, Hirtodrosophila, Stegana.
I drosofilidi (Drosophilidae Rondani, 1856, è una grande famiglia cosmopolita di insetti dell'ordine dei ditteri (Brachycera: Cyclorrhapha: Acalyptratae). Insieme agli Ephydridae costituiscono il gruppo più rappresentativo della superfamiglia Ephydroidea, in passato denominata anche Drosophiloidea.
Per estensione, i drosofilidi si identificano inevitabilmente con la specie Drosophila melanogaster, meglio conosciuta come moscerino della frutta o moscerino dell'aceto, uno degli organismi viventi maggiormente studiati in campo biologico e, soprattutto, genetico. Il genere Drosophila rientra fra i ditteri più familiari perché il regime dietetico degli adulti e delle larve lo porta ad essere un insetto associato agli ambienti antropizzati, comprese le abitazioni. La denominazione comune moscerino fa infatti riferimento, oltre che ad una vasta gamma di ditteri nematoceri, proprio alle drosofile, per quanto spesso si confondano con essi altri acaliptrati dalla morfologia simile. D'altra parte, gli stessi entomologi usano spesso la morfologia delle drosofile come modello di riferimento nell'introduzione alla descrizione di acaliptrati meno familiari apparentemente simili ai drosofilidi.
Vaisinės muselės, arba drozofilos (lot. Drosophilidae) – dvisparnių (Diptera) vabzdžių šeima.
Tai smulkios muselės, kurios savo sparne turi du kartus įtrūkusią kostalinę (C) gyslą. Lervos gyvena pūvančiose ar rūgstančiose augalų liekanose. Kai kurių rūšių lervos minuoja augalų lapus. Pačios muselės laikosi netoli lervų gyvenimo vietų. Šios muselės geras tyrimo objektas genetikoje, nes turi tik 8 chromosomas, greitai dauginasi, vislios.
Lietuvoje žinomos 34 rūšys.
Augļmušas, augļmušiņas, augļmušu dzimta (Drosophilidae) ir mušveidīgo divspārņu dzimta, kas pieder pie krastmalmušu virsdzimtas (Ephydroidea). Dzimtā ir vairāk kā 3000 sugu, kuras sastopamas visā pasaulē.[1] Latvijā novērotas 33 sugas.[2]
Augļmušas ir sīkas līdz vidēja lieluma mušas, apmēram 1,5—7 mm lielas.[3] Mātītes parasti ir nedaudz lielākas par tēviņiem. Vēdera gals mātītēm ir smailāks, jo beidzas ar teleskopisku dējekli, tēviņiem – noapaļots un beidzas ar ģenitālijām. Īpaša tēviņu pazīme ir dzimuma sekstītes – hitīna sariņu virknes, kas atrodas uz priekškāju pirmā posma. Pārošanās laikā tās palīdz labāk noturēties uz mātītes.[4] Uz galvas, uzreiz aiz acīm visām augļmušām ir stīvi matiņi, kas noliekti uz aizmuguri. Tās parasti ir dzeltenā vai dzeltenbrūnā krāsā ar koši sarkanām acīm.[5] Dažas sugas ir tumši brūnas, gandrīz melnas. Uz krūšu un vēdera posma ļoti bieži ir dažādi raibumi un svītras.[3]
Augļmušas vienmēr uzturas trūdošu augu vai augļu tuvumā, jo gan kāpuri, gan pieaugušas mušas barojas ar augu sulu, rūgstošiem augļiem un raugiem. Latvijas ziemu augļu mušu kāpuri un olas pārlaiž augsnē.[4]
Augļmušu auglība atkarīga no ārējās vides apstākļiem — no gaisa temperatūras, mitruma, gaismas daudzuma, barības un olu dēšanai piemērotu vietu pieejamības. Ārējās vides iedarbība izraisa organisma atbildes reakciju, piemēram, no barības kvalitātes (no olbaltumvielu un ogļhidrātu daudzuma) ir atkarīga olšūnu oocītu nobriešana.[4] Gan mātītes, gan tēviņi dzimumgatavību sasniedz otrajā diennaktī pēc izšķilšanās, bet maksimālā dzimumgatavība un auglība iestājas 4—6 dienas vecām mušām.
Augļmušas kā modeļus pētījumos izmanto jau gandrīz simts gadus, jo tās laboratorijas apstākļos ir viegli pavairot un uzturēt. Pirmais zinātniskos nolūkos tās izmantoja Tomass Hants Morgans 1909. gadā.[4] Šī iemesla dēļ dažas sugas ir ļoti labi un plaši izpētītas.
Ja mājoklī savairojušās augļmušas, vispirms ir jāatbrīvoja no visiem augļiem un atvērtām sulas kārbām, tad mušas pašas aizlidos. Otra metode – burkā var ielet kaut ko rūgstošu, un, kad mušas tajā salīdušas, uzliek vāku un iznes burku laukā. Var arī iegādāties speciālas mušu lamatas, kurās ieliek ēsmu. Mušas pa apakšu ielīdīs, bet centīsies izkļūt ārā pa augšu, jo tām piemīt tieksme lidot uz augšu.[4]
Augļmušu dzimta (Drosophilidae)
Augļmušas, augļmušiņas, augļmušu dzimta (Drosophilidae) ir mušveidīgo divspārņu dzimta, kas pieder pie krastmalmušu virsdzimtas (Ephydroidea). Dzimtā ir vairāk kā 3000 sugu, kuras sastopamas visā pasaulē. Latvijā novērotas 33 sugas.
Fruitvliegen (Drosophilidae) zijn een familie van vliegen met grote diversiteit die voorkomen over de hele wereld. Het bekendste familielid is Drosophila melanogaster vanwege de gunstige eigenschappen voor genetisch onderzoek.
De volgende taxa zijn bij de familie ingedeeld:[1]
Deze kleine roodogige insecten hebben een geel, bruin, roodbruin of zwart lichaam met een gevlekt of gestreept borststuk en achterlijf. Hun lichaamslengte varieert van 1 tot 6 mm.
Het voedsel bestaat uit gistende vloeistoffen en rottend fruit, terwijl de larven zich voeden met bacteriën en schimmels. Onder bepaalde omstandigheden vertonen ze kannibalistisch gedrag.
De 15 tot 25 eieren worden altijd afgezet in de buurt van een voedselbron. De mannetjes lokken een partner, door met de vleugels een zoemend geluid voort te brengen.
Deze familie komt wereldwijd voor bij rottende planten, vruchten en uitwerpselen van organismen, zwammen en gistende vloeistoffen.
Bronnen, noten en/of referentiesFruitvliegen (Drosophilidae) zijn een familie van vliegen met grote diversiteit die voorkomen over de hele wereld. Het bekendste familielid is Drosophila melanogaster vanwege de gunstige eigenschappen voor genetisch onderzoek.
Fruktfluer (Drosophilidae) er en gruppe (familie) av fluene (Brachycera), som sammen med mygg (Nematocera), utgjør tovingene (Diptera). De er fra 1 mm. til ca. 6 mm. Det er funnet 38 arter i Norge. I verden er det ca. 3 000 arter.
Flere av artene i denne gruppen har navn som eddikflue eller bananflue. Slike navn har de nok fått som følge av at de kan være plagsomme for mennesker. De hovedsakelig frugivore og elsker bedervet frukt som har begynt å gjære.
Kroppen er ofte lys brun gjerne med en mørkere bakkropp som hos noen arter har striper eller mørkere partier. Bananfluer er små avlange, bevingede fluer. Øynene er ofte lysende og ofte røde.
Eggene legges på plasser med gjærsopp, bakterier eller andre mikroorganismer. Noen i kompost eller sopp. Bananfluer legger opp til flere hundre egg om dagen.
Larvene hos enkelte arter lever som rovdyr på skumsikader eller akvatiske arter av tovinger. Noen gnager blad (plantespisere). Alle fluer gjennomgår en fullstendig forvandling, med et puppestadium.
Fruktfluer tilhører overfamilien Ephydroidea. De andre familiene i denne gruppen er Diastatidae; Camillidae, Saltflue / Vannfluer (Ephydridae), Fritflue / Stråfluer (Chloropidae), Tethinidae og Canacidae.
Fruktfluer (Drosophilidae) er en gruppe (familie) av fluene (Brachycera), som sammen med mygg (Nematocera), utgjør tovingene (Diptera). De er fra 1 mm. til ca. 6 mm. Det er funnet 38 arter i Norge. I verden er det ca. 3 000 arter.
Flere av artene i denne gruppen har navn som eddikflue eller bananflue. Slike navn har de nok fått som følge av at de kan være plagsomme for mennesker. De hovedsakelig frugivore og elsker bedervet frukt som har begynt å gjære.
Kroppen er ofte lys brun gjerne med en mørkere bakkropp som hos noen arter har striper eller mørkere partier. Bananfluer er små avlange, bevingede fluer. Øynene er ofte lysende og ofte røde.
Eggene legges på plasser med gjærsopp, bakterier eller andre mikroorganismer. Noen i kompost eller sopp. Bananfluer legger opp til flere hundre egg om dagen.
Larvene hos enkelte arter lever som rovdyr på skumsikader eller akvatiske arter av tovinger. Noen gnager blad (plantespisere). Alle fluer gjennomgår en fullstendig forvandling, med et puppestadium.
Wywilżnowate[2][3], wywilżankowate[4] (Drosophilidae) – rodzina niewielkich owadów z rzędu muchówek pospolita w wielu częściach świata.
Długość ciała wynosi 2,5–4,5 mm. Ciało zwykle żółtawe, oczy czerwone. Opisano około 4000 gatunków[5]. Większość larw wywilżnowatych rozwija się w rozkładających się grzybach, owocach i tym podobnej materii. Część larw jest pasożytnicza lub drapieżna. Jaja są nieco podłużne, o wymiarach około 0,2×0,4 mm. Składane są na powierzchni liścia. Larwy początkowo białe, potem przybierają barwę zielonkawą. Nie opuszczają liścia do przepoczwarzenia. Cały cykl życiowy trwa około 2 tygodni[6].
Do rodziny wywilżnowatych należą 2 podrodziny i 2 rodzaje o nieustalonej przynależności[7]:
Wywilżnowate, wywilżankowate (Drosophilidae) – rodzina niewielkich owadów z rzędu muchówek pospolita w wielu częściach świata.
A família Drosophilidae é representada por moscas geralmente pequenas, e está distribuída por todo o planeta (é cosmopolita).[1] A família Drosophilidae é uma das duas famílias de mosca conhecida como "mosca das frutas". A outra é Tephritidae.
O gênero Drosophila, que dá nome à família, ficou conhecido por ser muito utilizado em pesquisas genéticas, e atualmente suas espécies estão sendo usadas também como modelos ecológicos.
Há também nesta família gêneros que causam prejuízo à fruticultura, como o Zaprionus, conhecido também como mosca-dos-figos, por causar estragos neste tipo de cultivo.
A família abriga 69 gêneros, entre eles:[2]
A família Drosophilidae é representada por moscas geralmente pequenas, e está distribuída por todo o planeta (é cosmopolita). A família Drosophilidae é uma das duas famílias de mosca conhecida como "mosca das frutas". A outra é Tephritidae.
O gênero Drosophila, que dá nome à família, ficou conhecido por ser muito utilizado em pesquisas genéticas, e atualmente suas espécies estão sendo usadas também como modelos ecológicos.
Há também nesta família gêneros que causam prejuízo à fruticultura, como o Zaprionus, conhecido também como mosca-dos-figos, por causar estragos neste tipo de cultivo.
Drosophilidae este o familie diversă de muște. Cea mai cunoscută specie din această familie este Drosophila melanogaster, din cadrul genului Drosophila, fiind utilizată exhaustiv în studiul geneticii, dezvoltării, fiziologiei, ecologiei și comportamentului speciilor. Este compusă în general din celule post-mitotice și are o durată de viață foarte scurtă (o generație durează până la maximum 12 zile).
Familia cuprinde peste 4.000 de specii de muște, clasificate în 75 de genuri.[1]
Drosophilidae este o familie diversă de muște. Cea mai cunoscută specie din această familie este Drosophila melanogaster, din cadrul genului Drosophila, fiind utilizată exhaustiv în studiul geneticii, dezvoltării, fiziologiei, ecologiei și comportamentului speciilor. Este compusă în general din celule post-mitotice și are o durată de viață foarte scurtă (o generație durează până la maximum 12 zile).
Vinske mušice ali drozofile (znanstveno ime Drosophilidae) so družina dvokrilcev, ki jo natančneje uvrščamo v podred pravih muh kratkorožk, sestavlja pa jo okoli 3.500 danes živečih opisanih vrst.
V splošnem so vinske mušice majhne muhe, dolge od 2 do 4 milimetre. So rumenkaste barve in imajo največkrat oči rdeče barve.
So poligamne živali; v svojem kratkem življenju se parijo z več partnerji. Samci si vzpostavijo teritorije, ki presenetljivo ne vsebujejo nobene dobrine pomembne za samico ali razvoj ličink, kot sta hranilne snovi ali ustrezno mesto za odlaganje jajčec. Takšnemu sistemu parjenja pravimo lek, njegova vloga je zmanjšanje kompeticije za ustrezna mesta. Genitalije samcev in samic se ujemajo po principu ključ-ključavnica in njihova oblika je vrstno specifična, kar naj bi preprečevalo parjenje med vrstami ter je hkrati uporaben taksonomski znak za določanje vrst.
Ime so dobile po tem, da jih privablja vonj tekočin, v katerih poteka fermentacija. Ličinke se prehranjujejo s tekočinami in glivami v zelo zrelem ali gnijočem sadju, pa tudi z raslinskim sokom ali nektarjem močno dišečih cvetov in razpadajočimi gobami. Zaradi tega te muhe najdemo v vlažnih območjih. So del tretje skupine vrst, ki kolonizira mrhovino in s tem del naravnega procesa razpadanja (dekompozicije).
Nekatere vrste so zunanji zajedavci na gosenicah ali plenilci.
Neposredni pomen za človeka ni bistven. Nekaj vrst iz rodu Drosophila je pogostih v človeških bivališčih (pravimo, da so sinantropne), kjer najdejo gnijoče sadje, odprt mošt ali vino, med njima sta npr. Drosophila fenestrarum in Drosophila funebris. Vrste, ki živijo v bližini človeka, lahko postanejo nevšečnost, kadar se preveč namnožijo, prenašajo pa tudi patogene. Le vrsta Zaprionus indianus je ekonomsko pomemben škodljivec, namreč na nasadih fig v Braziliji,[1] od začetka 21. stoletja pa postaja vse resnejši problem tudi plodova vinska mušica (Drosophila suzukii), ki je sposobna odlagati jajčeca v sveže sadje in jagodičevje.[2] Druge vrste so uporabne kot hrana za domače ljubljenčke, npr. ribe, dvoživke in plazilce.[3]
Najbolj znana vrsta je Drosophila melanogaster, ki jo zaradi orjaških kromosomov v žlezah slinavkah, nezahtevnega gojenja in kratkega generacijskega časa veliko uporabljajo v raziskavah kot modelni organizem za preučevanje mehanizmov dedovanja, embrionalnega razvoja, evolucije in drugih procesov.
Klasifikacija vinskih mušic je težavna, saj gre za majhne živali, ki se pogosto ločijo le po mikroskopskih znakih, kot je razporeditev dlak in oblika zunanjih spolovil. Kljub temu, da je D. melanogaster ena od najbolje preučenih vrst organizmov sploh (njen genom je bil v celoti sekvenciran že leta 2000[4]), je razen rodu Drosophila in njemu najbolj sorodnih rodov skupina slabo preučena.
Družino Drosophilidae delimo na dve poddružini, Drosophilinae in Steganinae. Ti dve se ne razlikujeta v nobenem posameznem znaku, vendar je ločitev po kombinaciji znakov nedvoumna.
Elektronska mikrografija očesa
Vinske mušice ali drozofile (znanstveno ime Drosophilidae) so družina dvokrilcev, ki jo natančneje uvrščamo v podred pravih muh kratkorožk, sestavlja pa jo okoli 3.500 danes živečih opisanih vrst.
Daggflugor (Drosophilidae) är en familj i insektsordningen tvåvingar som beskrevs av Camillo Rondani år 1856.[1]
Daggflugor är små till medelstora flugor, bananflugan blir exempelvis endast ett par millimeter lång. Hos många arter sker larvutvecklingen i delvis nedbrutet organiskt material, som jäsande sav eller ruttnande frukter. Några arter kan även återfinnas inomhus, förutom i skämd frukt också ofta i sur mjölk och surt vin. Det finns även arter som lever i svampar och arter vars larver minerar i levande växter.
Den mest kända arten i familjen är bananflugan, en mycket vanlig modellorganism och globalt utbrett skadedjur.
Familjen daggflugor innehåller fler än 4000 arter och 75 släkten. Nedan följer en lista med indelning baserad på både fylogenetisk och morfologisk klassifikation.[2] Åtminstone 74 arter finns i Sverige.[1]
Daggflugor (Drosophilidae) är en familj i insektsordningen tvåvingar som beskrevs av Camillo Rondani år 1856.
Daggflugor är små till medelstora flugor, bananflugan blir exempelvis endast ett par millimeter lång. Hos många arter sker larvutvecklingen i delvis nedbrutet organiskt material, som jäsande sav eller ruttnande frukter. Några arter kan även återfinnas inomhus, förutom i skämd frukt också ofta i sur mjölk och surt vin. Det finns även arter som lever i svampar och arter vars larver minerar i levande växter.
Den mest kända arten i familjen är bananflugan, en mycket vanlig modellorganism och globalt utbrett skadedjur.
Ruồi giấm (Danh pháp khoa học: Drosophilidae) là một phức hợp họ ruồi bao gồm cả các loài ruồi trái cây. Đây là một họ ruồi được sử dụng trong các nghiên cứu khoa học, đặc biệt là về sinh học, nhất là loài ruồi giấm thường (Drosophila melanogaster) trong chi Drosophila. Ruồi giấm được sử dụng để thí nghiệm và minh họa cho đột biến sinh học ở dạng đột biến nhiễm sắc thể.
Ruồi giấm rất ít ký sinh ở cơ thể người, ngoại lệ ở vài một số trường hợp hiếm gặp.[1] Lúc sợ hãi hay trong tình trạng khẩn cấp, phản ứng của ruồi giấm là nhanh bất thường. Chúng sẽ liệng cánh, nghiêng mình và xoay tròn trên không. Ruồi giấm chứa bộ "cảm biến" đặc biệt giúp chúng tránh được các chướng ngại vật trên đường bay. Vận tốc đập cánh của ruồi giấm thường là khoảng 200 lần/giây. Tuy nhiên, khi bị đe dọa, chúng có thể tăng tốc và liệng chuyển hướng bay chỉ trong 1/100 giây, nhanh gấp 50 lần so với một chớp mắt của con người.[2]
Loại ruồi giấm có tên khoa học là Drosophila hydei với kích thước bằng hạt vừng nhưng có hệ thống thị giác phi thường giúp chúng tồn tại trong một thế giới nhiều kẻ thù. Não của ruồi giấm cấu tạo hết sức tinh vi, giúp chúng có thể nhanh chóng xác định mối nguy hiểm và tìm đường thoát thân. Dù não bộ của loài ruồi giấm chỉ bé bằng một hạt muối nhưng đây lại là một cỗ máy hoạt động phức tạp tương tự não của các loài động vật lớn như chuột.[2]
Ruồi giấm có suy nghĩ khi hành động, chúng mất nhiều thời gian hơn với các quyết định khó khăn. Ruồi giấm không hoạt động một cách bản năng hoặc bốc đồng. Gene FoxP, một loại gen hoạt động ở một nhóm nhỏ khoảng 200 nơron thần kinh, có tác động vào quá trình đưa ra quyết định trong não ruồi giấm. Ruồi giấm có các đột biến trong gene FoxP mất nhiều thời gian để đưa ra quyết định hơn so với những con ruồi giấm thông thường khi khó phân biệt mùi vị.[3]
Bắt đầu từ Charles W. Woodworth, loài này là một sinh vật mô hình được dùng phổ biến tại nghiên cứu sinh học gen, sinh lý học, sinh bệnh học vi khuẩn và tiến hóa lịch sử sự sống. Ruồi giấm hay được sử dụng bởi vì nó là một loài là dễ dàng để chăm sóc, sinh sản một cách nhanh chóng, và đẻ trứng nhiều.
Theo những thí nghiệm trên ruồi giấm về đột biến sinh học thì ruồi giấm mất một đoạn nhỏ trong đột biến nhiễm sắc thể theo hình thức mất đoạn không làm giảm sức sống kể cả thể đồng hợp, nếu đột biến theo hình thức thêm đoạn lặp đoạn 16A hai lần trên NST X là cho mắt hình cầu thành mắt dẹt. Nếu đột biến theo hình thức đảo đoạn, ruồi giấm có 12 đảo đoạn trên NST số 3 thích nghi với nhiệt độ khác nhau của môi trường.
Ngoài ra, người ta cũng sử kỹ năng cảm nhận mùi của ruồi giấm để phân biệt (tìm ra) các loại tế bào ung thư so với tế bào bình thường và có khả năng phân loại các tế bào ung thư khác nhau, tận dụng khứu giác của loài ruồi giấm Drosophilae biến đổi gen để phân biệt các loại tế bào. Râu của ruồi sẽ cảm thụ mùi kế tiếp là chuỗi phản ứng đối với tế bào thần kinh rồi dưới kính hiển vi sẽ cho ra hình ảnh kỹ thuật huỳnh quang để phân biệt tế bào lành hoặc bệnh.[4]
Ruồi giấm (Danh pháp khoa học: Drosophilidae) là một phức hợp họ ruồi bao gồm cả các loài ruồi trái cây. Đây là một họ ruồi được sử dụng trong các nghiên cứu khoa học, đặc biệt là về sinh học, nhất là loài ruồi giấm thường (Drosophila melanogaster) trong chi Drosophila. Ruồi giấm được sử dụng để thí nghiệm và minh họa cho đột biến sinh học ở dạng đột biến nhiễm sắc thể.
Drosophilidae
Rondani, 1856
Плодо́вые му́шки[1][2] (лат. Drosophilidae) — семейство из отряда двукрылых насекомых (Diptera), включает 4002 вида[3]. Имеет всесветное распространение. Наиболее известный род — дрозофила (Drosophila). Представителей этого рода также называют плодовыми мухами.
Семейство включает два подсемейства — Drosophilinae[en] и Steganinae[en] — и около 70 родов с 4000 видов. Личинки развиваются в разлагающихся растительных остатках, фруктах, овощах, грибах.
Роды[3]:
Плодо́вые му́шки (лат. Drosophilidae) — семейство из отряда двукрылых насекомых (Diptera), включает 4002 вида. Имеет всесветное распространение. Наиболее известный род — дрозофила (Drosophila). Представителей этого рода также называют плодовыми мухами.
Семейство включает два подсемейства — Drosophilinae[en] и Steganinae[en] — и около 70 родов с 4000 видов. Личинки развиваются в разлагающихся растительных остатках, фруктах, овощах, грибах.
Роды:
Acletoxenus Allopygaea Amiota Apacrochaeta Apenthecia Apsiphortica Baeodrosophila Balara Bialba Cacoxenus Calodrosophila Celidosoma Chymomyza Cladochaeta Collessia Colocasiomyia Crincosia Dettopsomyia Diathoneura Dichaetophora Dicladochaeta Drosophila Eostegana Erima Gitona Hirtodrosophila Hypselothyrea Jeannelopsis Laccodrosophila Leucophenga Liodrosophila Lissocephala Lordiphosa Luzonimyia Marquesia Mayagueza Microdrosophila Mulgravea Mycodrosophila Neorhinoleucophenga Neotanygastrella Palmomyia Palmophila Paraleucophenga Paraliodrosophila Paramycodrosophila Paraphortica Pararhinoleucophenga Parastegana Phortica Phorticella Poliocephala Pseudiastata Pseudocacoxenus Pseudostegana Pyrgometopa Rhinoleucophenga Samoaia Scaptodrosophila Scaptomyza Soederbomia Sphaerogastrella Sphyrnoceps Stegana Styloptera Tambourella Trachyleucophenga Zaprionus Zapriothrica Zaropunis Zygothricaショウジョウバエ(猩猩蠅)は、ハエ目(双翅目)・ショウジョウバエ科 (Drosophilidae) に属するハエの総称である。科学の分野では、その一種であるキイロショウジョウバエ (Drosophila melanogaster) のことをこう呼ぶことが多い。この種に関しては非常に多くの分野での研究が行われているが、それらに関してはキイロショウジョウバエの項を参照。本項ではこの科全般を扱う。
ショウジョウバエ科には3,000を超える種が記載されている。
ショウジョウバエ属は17亜属に分類され、日本には7亜属が生息する。多くの種は体長3mm前後と小さく、自然界では熟した果物類や樹液およびそこに生育する天然の酵母を食料とする。酵母は果実や樹液を代謝してアルコール発酵を行うため、ショウジョウバエは酒や酢に誘引されると考えられる。大半の種は糞便や腐敗動物質といったタイプの汚物には接触しないため、病原菌の媒体になることはない。
ショウジョウバエの和名は、代表的な種が赤い目を持つことや酒に好んで集まることから、顔の赤い酒飲みの妖怪「猩々」にちなんで名付けられた。日本では、俗にコバエ(小蝿)やスバエ(酢蝿)などとも呼ばれる。学名の Drosophila は、「湿気・露を好む」というギリシャ語 δροσος (drosos) + φιλα (phila) にちなむ。これは、ドイツ語での通称が「露バエ」を意味する Taufliegen (Tau + Fliegen) であることによる。英語では、俗に fruit fly (果実蝿)、 vinegar fly (酢蝿)、 wine fly (ワイン蝿)などと呼ばれる。
ショウジョウバエ属は17亜属に分類され、日本には7亜属が生息する。以下に日本で見られるものについて示す。スターティヴァントは亜属を Drosophila のアナグラムで命名した。
2017年8月、ショウジョウバエに青い光を当てると死ぬ原因を日本人の高校生が解明した[1]。青い光を当てるとショウジョウバエの体内の活性酸素が細胞を傷つける酸化ストレスが強まり、細胞が自ら死ぬアポトーシスを促すことが原因とされる。
ショウジョウバエ(猩猩蠅)は、ハエ目(双翅目)・ショウジョウバエ科 (Drosophilidae) に属するハエの総称である。科学の分野では、その一種であるキイロショウジョウバエ (Drosophila melanogaster) のことをこう呼ぶことが多い。この種に関しては非常に多くの分野での研究が行われているが、それらに関してはキイロショウジョウバエの項を参照。本項ではこの科全般を扱う。
초파리는 초파리과(Drosophilidae) 동물의 총칭으로, 세계에 3,000여 종이 분포하고 있다.
특히 노랑초파리(Drosophila melanogaster)는 Morgan 이후 유전학 실험에서 가장 많이 쓰이는 다세포 생물이다. 큰 이유는 초파리의 한 세대는 12일 전후로 상대적으로 짧아서 교배 실험에 효율적이다. 그리고 한 쌍의 교배로 약 500개의 알을 얻을 수 있어 고전적인 통계를 처리할 때에도 좋은 표본이 될 수가 있다. 몸집이 매우 작아서 많은 개체수를 사육하여도 어렵지 않다는 장점이 있고, 환경에서 직접 채취하여 사육하기도 쉽다. 돌연변이가 빈번하게 발생하고, 염색체 수가 적어서 염색체 지도를 작성하기에도 매우 적합하기 때문이다. 초파리의 거대 침샘염색체는 매우 잘 알려진 유전자 실험 재료다. 동양안충은 초파리를 중간숙주로 삼는 기생충이다.
기본적으로 몸이 머리, 가슴, 배로 나뉘며 다리가 6개, 날개는 앞날개 1쌍만 발달하고 뒷날개는 퇴화된 파리의 특징을 지니고 있다. 몸 크기는 작아서 대체로 2~5mm 정도이며 대체로 암컷이 수컷에 비해 크다. 겹눈은 붉은 빛, 더듬이는 어두운 색을 띠는 경우가 많으며, 몸 색깔은 노란색, 갈색, 검은색 등으로 다양하다.[1]
초파리의 유전체는 4개의 염색체로 구성되어 있고, 침샘 거대 염색체를 통해 쉽게 관찰 및 분석이 가능하다는 장점이 있다.[2] 이러한 특징으로 인해 대다수의 유전·생물학자들은 초파리를 사용하여 많은 연구를 진행 하였다.
또한 크기가 작고 실험실에서 키우기가 쉬우며, 한 세대가 약 2주 정도로 매우 짧고, 한세대에서 많은 자손을 번식하며 수컷에서는 감수분열 과정에서 재조합(meiotic recombination)이 일어나지 않아서 유전학적으로 염색체를 추적하기가 용이하다.
1933년 노벨생리학상 수상자인 토머스 모건(Thomas Hunt Morgan)을 빼놓을 수 없다. 1910~1915년 미국 컬럼비아 대학에서 초파리를 연구하고 있었던 그는 그동안 몰랐던 염색체의 유전적 특징을 파악할 수 있었다.[3] 그는 생물의 유전형질을 나타내는 유전자가 쌍을 이루어 염색체에 선상배열을 하고 있다는, 기본적인 유전메커니즘인 염색체 지도를 초파리의 실험으로 입증했다. 그의 공로로 이전까지 방향을 잡지 못했던 유전자 연구가 튼튼한 기반 위에서 발전할 수 있었다.
모건 학파의 일원이었던 허먼 멀러(Hermann J. Muller) 역시 초파리 연구와 떼어놓을 수 없는 중요한 인물이다. 그는 X선에 의한 인공 돌연변이의 유발 효소를 결정화한 공로로 1946년 노벨생리·의학상을 수상했다.
캠브리지 대학의 마이클 애쉬버너(Michael Ashburner) 교수는 1970년대 초파리 연구를 통해 유전자 돌연변이로 인해 사람에게 발생하고 있는 질병들을 규명해냈다. 그의 제자인 사이먼 콜리어(Simon Collier) 박사는 25년 동안의 초파리 연구를 통해 새로운 사실들을 밝혀냈다. 초파리를 자세히 관찰하다 보면 마치 사람이 연가를 부르는 것과 같은 수컷과 암컷 사이의 애절한 구애 모습을 보게 된다는 것이다.[3]
초파리 애벌레의 침샘에 있는 다사염색체(polytene chromosome)는 핵분열 없이 염색체가 반복적으로 복제되어 크기가 상당히 크기 때문에, 유전자의 관찰이 용이하고 유전자의 작용을 연구하기에 적당하다. 최근의 유전학 연구는 다수가 이 염색체를 이용하여 진행된다.