Adi qalxansifət[1], və ya Pallas qalxansifəti (lat. Gloydius halys) — Gürzələr fəsiləsinə aid ilan növü.
Orta ölçüyə malikdir. Bədəninin uzunluğu 69 sm, quyruğu isə 11 sm təşkil edir. Bəzən bu növün tünd qırmızı və qara rəngdə olanlarına rast gəlir.
Azərbaycan, Rusiya, Qazaxıstan, Qırğızıstan, şimali Türkmənistan, Tacikistan, Özbəkistan, şimal-qərbi Çin, Monqolustan ərazilərində rast gəlmək olar.
Bu növ ilanlara dekən olar ki, hər yerdə görmək olar. Yarımsəhra, dağ çölləri, dağ meşələri, alp və subalp çəmənliklərində və hətta 3000 metr yüksəkliklərdə belə görmək olar. İnsanların çox yaşadığı ərazilərdə az təsadüf edilir. Bu əsasən yazın sonu, yayın əvvəlinə təsadüf edir. Çütləşmə aprel-may aylarına baş verir. Yaz və payızda gündüz, yayda isə gecə həyatı keçirir. Dişi avqust ayında 3-14 bala verir. Balalar 160–190 mm uzunluğa və 5-7 q çəkiyə malik olur. Əsasən kərtənkələlər, kiçik quşlar və gəmiriçilərlə qidalanır.
Bu ilanın zəhəri insan üçün təhlükəlidir. Dişlənmiş yerdə və qana keçən zəhər daxili orqanlarda güçlü qanaxma yaradır. Bununla belə 5-7 gündən sonra sağalma başlayır.
Atlar və digər ev canlılarının calınması isə bir mənalı olaraq ölümlə nəticələnir.[2]
Adi qalxansifət, və ya Pallas qalxansifəti (lat. Gloydius halys) — Gürzələr fəsiləsinə aid ilan növü.
Die Halysotter (Gloydius halys), auch Halys-Otter, ist eine Art der gleichnamigen Gattung Halysottern (Gloydius) innerhalb der asiatischen Grubenottern (Crotalinae). Sie ist über weite Teile Asiens verbreitet und kommt darüber hinaus als einzige Grubenotter auch in Teilen Europas vor.
Die Halysotter ist eine mittelgroße Viper und erreicht eine durchschnittliche Länge von etwa 60 bis 70 cm, wobei einzelne Individuen auch bis 80 cm lang werden. Die Grundfarbe ist variabel hellgrau bis hellbraun über rötlichbraun bis orange mit einer Rückenzeichnung aus dunkelbraunen Querbinden und Querflecken. Die Körperseiten besitzen direkt oberhalb der Bauchschuppen eine Reihe kleiner dunkler Flecken. Der Bauch ist einfarbig hellgrau und selten schwarz gesprenkelt. Über die Augen zieht sich ein dunkles Schläfenband bis zum Hals, auf der Kopfoberseite können weitere Zeichnungen in Form von Dreiecken vorhanden sein. Als Grubenotter besitzt die Schlange ein deutliches Grubenorgan zwischen dem Nasenloch und dem Auge.
Der Kopf ist flach und kantig und vom Körper deutlich abgesetzt. Die relativ kleinen Augen besitzen vertikale Pupillen. Auf der Kopfoberseite befinden sich insgesamt 9 deutlich erkennbare und nicht aufgelöste Kopfschilde. Unterhalb der Augen befinden sich zwei bis drei Reihen von Unteraugenschilden (Supraocularia). Die Körperschuppen sind gekielt. Um die Körpermitte liegen 23 Schuppenreihen. Die Unterschwanzschilde (Subcaudalia) sind wie bei allen Arten der Gattung geteilt.
Das Verbreitungsgebiet zieht sich über Russland bis nach Sibirien, östlich des Urals nach Süden bis in den Iran und streift dabei Europa am Nordrand des Kaspischen Meeres und im Transkaukasus. Nach Osten reicht das Gebiet bis in die Mongolei und China sowie auf die Ryukyu-Inseln Japans.
Der Lebensraum der Schlange ist aufgrund des großen Verbreitungsgebietes sehr unterschiedlich. Die Schlange kann in verschiedenen Habitaten vom Flachland bis in die Hochgebirge in Höhen von 2.500 bis 3.500 m anzutreffen sein. Sie bevorzugt vor allem Steppen, Berghänge, Geröllflächen, Bergwiesen und Flussufer mit dichterer Vegetation.
Die Halysotter ist überwiegend dämmerungsaktiv und ist eine reine Bodenschlange. In den Morgenstunden kann sie vor allem in nördlichen oder sehr hoch gelegenen Gebieten beim Sonnenbaden beobachtet werden. Im Regelfall ist sie am Boden gut getarnt, bei Bedrohung erzeugt sie durch Reiben eines Hornnagels an der Unterseite des Schwanzes auf dem Boden ein rasselndes Geräusch. Bei anhaltender Störung schnellt sie vor und beißt kräftig zu. Je nach Gebiet hält sie eine Winterruhe, die zwischen 4 und 6 Monate dauern kann. Die Schlange ernährt sich vor allem von Kleinsäugern, Vögeln und Vogeleiern. Die Jungschlangen jagen Eidechsen und Heuschrecken.
Die Paarungszeit liegt im April bis Mai, im Anschluss an die Winterruhe. Die Schlange ist lebendgebärend (ovovivipar) und bringt im Frühherbst 3 bis 12 Jungtiere zur Welt. Die Weibchen sind in der Lage, Spermien über Jahre zu speichern und ohne erneute Begattungen Jungtiere zur Welt zu bringen.
Bis Anfang der 1990er Jahre wurden je nach Autor eine ganze Reihe amerikanischer, asiatischer und europäischer Viperarten zu der Gattung Agkistrodon gestellt, in einem Taxon „Agkistrodontini“ vereint oder als „Agkistrodon-Komplex“ bezeichnet. Die großen Schwierigkeiten bei der systematischen Einordnung der Arten waren im Wesentlichen auf die mangelnde Differenzierung zwischen ursprünglichen (symplesiomorphen) und abgeleiteten (apomorphen) morphologischen Merkmalen bei dieser evolutionär relativ ursprünglichen Schlangengruppe zurückzuführen.
Durch molekulargenetische Untersuchungen der mitochondrialen DNA wurde seitdem jedoch die gemeinsame Abstammung (Monophylie) der amerikanischen Vertreter der Gattung nachgewiesen. Weiterhin wurde festgestellt, dass diese sehr viel enger mit den Klapperschlangen (Gattungen Crotalus und Sistrurus) verwandt sind als mit den bis dahin zu Agkistrodon gestellten eurasischen Arten. Diese eurasischen Arten werden seitdem unter die bereits früher vorgeschlagene Gattung Gloydius (Halysottern) gefasst. Das Taxon „Agkistrodontini“ wurde als offensichtlich paraphyletisch verworfen.[1][2]
Innerhalb der Gattung Gloydius stellen die beiden asiatischen Arten Gloydius blomhoffi und Gloydius intermedius die nächsten Verwandten der Halysotter dar. Diese wurden teilweise als Unterarten der Halysotter betrachtet, sind heute jedoch aufgrund von molekularbiologischen Daten und Merkmalen der Beschuppung als eigene Arten anerkannt.
Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Halysotter (Gloydius halys), auch Halys-Otter, ist eine Art der gleichnamigen Gattung Halysottern (Gloydius) innerhalb der asiatischen Grubenottern (Crotalinae). Sie ist über weite Teile Asiens verbreitet und kommt darüber hinaus als einzige Grubenotter auch in Teilen Europas vor.
Gloydius halys is a venomous pitviper species found within a wide range that stretches across Asia, from Russia, east of the Urals, eastwards through China. Five subspecies are currently recognized, including the nominotypical form described here.[5]
Gloydius halys grows to a maximum total length of 59 cm (23 in), which was for a female, with an included tail length of 68 mm (2.7 in). The largest male on record measured 53 cm (21 in) in total length, which included a tail length of 80 mm (3.1 in). The body build is described as moderately stout with a snout that is slightly upturned when viewed from the side.[2]
Dorsally, G. halys is grayish, pale brown, reddish, or yellowish, with large dark spots or crossbars, the borders of which are serrated. One or two lateral series of smaller dark spots are present. There is a wide dark stripe behind the eye, bordered by light stripes both above and below. The venter is whitish, speckled with gray or brown.
The strongly keeled dorsal scales are arranged in 23 rows at midbody. The ventrals number 149-174. The anal plate is entire. The subcaudals number 31-44, and are divided (paired).[6]
Common names for G. halys include Siberian pit viper,[2] Halys viper,[3] Halys pit viper, Pallas's pit viper, Asiatic pit viper, Asiatic moccasin,[4] shchitomordnik,[7] Pallas's viper, Pallas pit viper, Korean pit viper, Mongolian pit viper.[8]
Gloydius halys is found in Russia, east of the Ural Mountains through Siberia, Iran, Mongolia to northern and central China, as well as the southern Ryukyu Islands of Japan. According to Gloyd and Conant (1990), the type locality given is "Salt Lake near the Lugaskoi Sawod (factory) on the Upper Yenisey" (Siberia, Russia). Redefined by Bour (1993) as "Naryn or Ryn Peski desert, near the Russia-Kazakhstan border".[1]
The subspecific name, boehmei, is in honor of German herpetologist Wolfgang Böhme.[11]
Gloydius halys is a venomous pitviper species found within a wide range that stretches across Asia, from Russia, east of the Urals, eastwards through China. Five subspecies are currently recognized, including the nominotypical form described here.
Gloydius halys Gloydius generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Gloydius halys Gloydius generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Gloydius halys est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].
Cette espèce se rencontre[1] :
Selon Reptarium Reptile Database (4 janvier 2013)[2] :
Halysslange (vitenskapelig navn Gloydius halys, tidligere Agkistrodon halys) er en gruveslange.
Den blir er som regel 60–70 cm lang, men kan bli opptil 80 cm. Grunnfargen er lysegrå, lysebrun eller rødbrun. Ryggen har mørkebrune tverrbånd eller flekker, mens buken er ensfarget lysegrå. Hodet er tydelig avsatt fra kroppen, og øynene har vertikale pupiller. Den er rent marklevende og eter gnagere, fugler og fugleegg. Unge individer jakter på firfisler og gresshopper. Arten føder levende unger. Innenfor det store utbredelsesområdet lever den i ulike habitater i steppe, halvørken og fjell opptil 2500–3500 moh.
Den har et giftig bitt. Dødsfall hos mennesker er ikke kjent, men alle bitt må betraktes som potensielt livstruende.
Halysslange deles i seks underarter med følgende utbredelse:
Halysslange (vitenskapelig navn Gloydius halys, tidligere Agkistrodon halys) er en gruveslange.
Den blir er som regel 60–70 cm lang, men kan bli opptil 80 cm. Grunnfargen er lysegrå, lysebrun eller rødbrun. Ryggen har mørkebrune tverrbånd eller flekker, mens buken er ensfarget lysegrå. Hodet er tydelig avsatt fra kroppen, og øynene har vertikale pupiller. Den er rent marklevende og eter gnagere, fugler og fugleegg. Unge individer jakter på firfisler og gresshopper. Arten føder levende unger. Innenfor det store utbredelsesområdet lever den i ulike habitater i steppe, halvørken og fjell opptil 2500–3500 moh.
Den har et giftig bitt. Dødsfall hos mennesker er ikke kjent, men alle bitt må betraktes som potensielt livstruende.
Halysslange deles i seks underarter med følgende utbredelse:
G. h. halys – Nord-Kina, Mongolia, Sør-Sibir G. h. boehmei – østlige Afghanistan G. h. caraganus – Usbekistan, Turkmenistan, Tadsjikistan, Kasakhstan vestover til Volga G. h. caucasicus – sørlige Turkmenistan, Aserbajdsjan, nordlige Iran, nordvestlige Afghanistan G. h. cognatus – Kina G. h. stejnegeri – Gobiørkenen i Kina og sørøstlige MongoliaGloydius halys[3] este o specie de șerpi din genul Gloydius, familia Viperidae, descrisă de Pallas 1776.[4][5]
Această specie cuprinde următoarele subspecii:[4]
|access-date=
(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
Gloydius halys este o specie de șerpi din genul Gloydius, familia Viperidae, descrisă de Pallas 1776.
Gloydius halys là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Pallas mô tả khoa học đầu tiên năm 1776.[2]
Gloydius halys là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Pallas mô tả khoa học đầu tiên năm 1776.