El mierlu acuáticu pardu[3] o mierlu acuáticu castañal[4] (Cinclus pallasii) ye una especie d'ave paseriforme de la familia Cinclidae nativa de los montes d'Asia meridional y central. El so epónimu conmemora al naturalista alemán —activu en Rusia— Peter Simon Pallas (1741-1811).
La especie llega a midir 22 cm (8.7 pulgaes) y pesar 87 gramos (3.1 tomes), ye'l más grande de los mierlos. Esta especie, que nun ye bono de reparar, atopar a midida d'elevaciones baxes onde flúin regueros de monte.
El mierlu acuáticu pardu puede alimentase per mediu de bucéu en corrientes d'agua pa comer organismos bentónicus más grandes, o por vadear nes partes menos fondes de los regueros y recoyer organismos más pequeños de la parte inferior. Los adultos van poder buciar en busca d'alimentu a partir d'avientu hasta abril, que ye cuando hai organismos bentónicos más grandes. Puesto que nesti periodu ye tamién la dómina de reproducción, ríquese de más alimentu, asina ye necesariu buciar por muncha más comida. Sicasí, los adultos van alimentase picando y recoyendo del fondu de la corriente pol restu del añu. Los pitucos y volantones tamién s'alimenten per mediu de bucéu.[5] Una población pequeña ivernada nun balneariu nos montes Suntar-Khayata de Siberia alimentar so l'agua cuando les temperatures del aire cayen per debaxo de -55º C.[6]
Mural de la era mogol d'un mierlu acuáticu pardu (c. 1620, por Ustad Mansur) nel Muséu Metropolitanu d'Arte.
Ilustración en Fauna Japonica.
Con una guxanu.
El mierlu acuáticu pardu o mierlu acuáticu castañal (Cinclus pallasii) ye una especie d'ave paseriforme de la familia Cinclidae nativa de los montes d'Asia meridional y central. El so epónimu conmemora al naturalista alemán —activu en Rusia— Peter Simon Pallas (1741-1811).
An dourlaouig gell(Daveoù a vank) a zo ur spesad golvaneged, Cinclus pallasii an anv skiantel anezhañ.
Dougen a ra anv al loenoniour ha louzawour alaman Peter Simon Pallas (1741-1811).
Ar brasañ labous an hini eo e-touez an dourlaouiged.
Ar spesad a gaver an tri isspesad anezhañ[1] :
An dourlaouig gell(Daveoù a vank) a zo ur spesad golvaneged, Cinclus pallasii an anv skiantel anezhañ.
Dougen a ra anv al loenoniour ha louzawour alaman Peter Simon Pallas (1741-1811).
La merla d'aigua bruna (Cinclus pallasii) és un ocell aquàtic que habita les muntanyes d'Àsia meridional i central.
Aquesta espècie, que no es veu sovint, es troba en alçàries de mitjanes a baixes, al flux de les rieres de muntanya d'Àsia meridional i central.
La merla d'aigua bruna es pot cabussar en els corrents, a la recerca d'organismes bentònics grans o ficar-se en les parts menys profundes de les rieres i recollir del fondo els organismes més petits. Els adults bussegen més des de desembre fins abril, que és quan hi ha organismes bentònics més grans. Atès que aquest període és també l'època de reproducció de l'ocell, és quan més menjar es requereix. Els adults recorreran el riu a peu recollint aliments del fons del corrent la resta de l'any. Els pollets i joves també poden bussejar.[1]
Ambdós sexes fan un niu esfèric amb una entrada lateral, la capa externa és de molsa, i l'interior de d'arrels i fulles. Ponen 3 - 6, normalment cinc, que coven de 19-20 dies. Els joves abandonen el niu als 23-24 dies.
Se n'han distingit tres subespècies:[2]
La merla d'aigua bruna (Cinclus pallasii) és un ocell aquàtic que habita les muntanyes d'Àsia meridional i central.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Trochwr brown (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: trochwyr brown) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cinclus pallasii; yr enw Saesneg arno yw Brown dipper. Mae'n perthyn i deulu'r Trochwyr (Lladin: Cinclidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. pallasii, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r trochwr brown yn perthyn i deulu'r Trochwyr (Lladin: Cinclidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Bronwen y dŵr Cinclus cinclus Trochwr brown Cinclus pallasii Trochwr Gyddfgoch Cinclus schulzii Trochwr llwyd Cinclus mexicanus Trochwr penwyn Cinclus leucocephalusAderyn a rhywogaeth o adar yw Trochwr brown (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: trochwyr brown) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cinclus pallasii; yr enw Saesneg arno yw Brown dipper. Mae'n perthyn i deulu'r Trochwyr (Lladin: Cinclidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. pallasii, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Die Pallaswasseramsel (Cinclus pallasii), häufig auch Flusswasseramsel, oder auch Braune Wasseramsel, ist ein ostasiatischer Vertreter der Wasseramseln (Cinclidae). Im Westteil ihres Verbreitungsgebietes kommt sie sympatrisch mit der Eurasischen Wasseramsel (Cinclus cinclus) vor. Wie alle Vertreter der Cinclidae ist auch diese Art eng an das Leben entlang schnellfließender, sauerstoffreicher Gewässer gebunden.
Die Pallaswasseramsel ist mit 21–23 Zentimetern Körperlänge geringfügig größer als die Eurasische Wasseramsel, von der sie gut zu unterscheiden ist. Ausgefärbte Individuen beiderlei Geschlechts sind zur Gänze dunkel schokoladebraun; Rücken und Brust weisen oft einen etwas wärmeren, ins Rötliche neigenden Farbton auf, während die Unterseite der Flügel graubraun erscheint. Die Iris ist braun, der Schnabel grauschwarz, die Beine und Zehen sind schwarzbraun.
Jungvögel unterscheiden sich in der Färbung wesentlich: Das dunkle, schiefergraubraune Gefieder ist an Kopf und Kehle auffällig hellgrau bis weißlich gefleckt, an der Brust, an Bauch und Rücken sind die Federn weißlich gesäumt und gepunktet. Die Armschwingen und Steuerfedern sind hell gerandet.
Die Lautäußerungen dieser Art sind von jenen der Eurasischen Wasseramsel nur sehr schwer zu unterscheiden. Wie bei dieser ist der Hauptruf ein grelles Zit oder Dsiit und der Gesang ist eine Abfolge zwitschernder und trillernder Phrasen, in die krächzende Elemente sowie Pfeiftöne eingebettet sind.
Die Art ist von Ostafghanistan ostwärts über die Hochgebirgszüge Zentralasiens bis an das Gelbe Meer und nordostwärts bis Kamtschatka verbreitet. Sie brütet auf den meisten Inseln der Kurilen, auf Sachalin sowie auf den Japanischen Inseln. Nach Süden hin ist sie Brutvogel in den nördlichen Bundesstaaten Indiens, in Nordmyanmar und Nordthailand sowie auf Taiwan.
Die Pallaswasseramsel besiedelt in diesem großen Verbreitungsgebiet Lebensräume entlang schnellfließender Flüsse und größerer Bäche. Sie brütet in Nordindien und Nepal in Höhen weit über 4000 Metern, in Ostsibirien und Japan aber auch auf Meeresniveau. Dort, wo sie gemeinsam mit Cinclus cinclus vorkommt, besiedelt sie meist tiefergelegene Flussabschnitte als diese; in Usbekistan wurden an einem Flussabschnitt auch alternierende Brutvorkommen beider Arten festgestellt.[1]
Die meisten Populationen dieser Art sind Standvögel, die nur bei äußerst ungünstigen Witterungsbedingungen, insbesondere dann, wenn ihre Heimatgewässer zufrieren, ihr Brutgebiet kleinräumig verlassen. Die in Nordchina beziehungsweise Ostsibirien brütenden Vögel scheinen jedoch regelmäßig nach Süden abzuziehen[2] Ebenso werden vertikale Wanderbewegungen beobachtet. Über Zugrouten und Zugdistanzen ist jedoch nichts bekannt.
Wie alle anderen Arten der Cinclidae ernährt sich auch die Pallaswasseramsel vornehmlich von aquatisch lebenden Insekten, von kleinen Fischen und Fischeiern, Krabben, Schnecken und Würmern. Quantitativ überwiegen Insekten in ihrem Larvalstadium, vornehmlich solche von Eintagsfliegen, Steinfliegen und Köcherfliegen. Bei Gelegenheit werden auch Insekten aus anderen Ordnungen wie Schmetterlinge, Käfer oder Libellen erbeutet.
Die Pallaswasseramsel wendet verschiedene Jagdmethoden an: Beutetiere werden durch Wasserlugen erspäht und durch kurzes Untertauchen erbeutet, sie werden watend oder schwimmend von der Wasseroberfläche aufgelesen oder in Tauchgängen von Steinen oder dem Gewässerboden gelöst. Seltener picken Pallaswasseramsel Beutetiere am Boden auf oder erjagen sie in der Luft. Das energiezehrende Tauchen ist vor allem in der Vorbrutzeit und während der Jungenaufzucht die häufigste Methode des Nahrungserwerbs, da im Spätwinter und Frühjahr das Verhältnis zwischen Energieaufwand und Erreichbarkeit der Beutetiere günstig ist. Außerhalb dieser Zeiten wird der Großteil der Nahrung schwimmend und watend gewonnen.[3] Kleinere Nahrungstiere werden sofort – auch unter Wasser – geschluckt, größere an Land gebracht und dort bearbeitet.
Pallaswasseramsel verpaaren sich saisonal; Wiederverpaarungen letztjähriger Partner dürften vorkommen oder sogar häufig sein. Die Balzperiode beginnt im regionalen, klimatischen Spätwinter, in den tiefgelegenen Brutgebieten Nordindiens bereits im Dezember. Nestbau und Legebeginn erfolgen je nach geographischer Lage und Höhenlage verschieden von Februar (Indien, Nepal), Ende März–Mitte April (Kasachstan) bis Mitte Mai (Nordjapan, Nordchina und Kamtschatka). Nestlinge wurden regional bis in den August beobachtet; Zweitbruten sind zumindest in den südlicheren Brutgebieten die Regel.
Wie Cinclus cinclus baut auch die Pallaswasseramsel umfangreiche kugelige Nester, die aus zumindest zwei, meistens aber aus drei aus unterschiedlichem Material aufgebauten Schichten bestehen. Beide Geschlechter bauen am Nest, das zumindest bei sukzessiven Bruten mehrfach benutzt wird.
Die 3–6 reinweißen Eier werden in durchschnittlich 19 Tagen allein vom Weibchen erbrütet. Die Nestlingszeit beträgt zwischen 20 und 24 Tagen; danach werden die Jungvögel noch bis zu 2 Wochen geführt.
Die Pallaswasseramsel ist eine der fünf Arten der monotypischen Gattung Cinclus innerhalb der Familie Cinclidae; gelegentlich wird diese auch als Unterfamilie (Cinclinae) der Fliegenschnäpper (Muscicapidae) aufgefasst. Zwei Arten sind in Eurasien, eine ist in Nordamerika und zwei sind in Südamerika beheimatet. Die verwandtschaftliche Stellung der Familie ist Gegenstand der Forschung. Stellte man sie früher auf Grund morphologischer und verhaltensbiologischer Ähnlichkeiten in die Nähe der Zaunkönige (Troglodytidae), nimmt man heute eher eine nähere Verwandtschaft mit den Drosseln (Turdidae) und Spottdrosseln (Mimidae) an.[4]
Für die Pallaswasseramsel werden außer der oben beschriebenen Nominatform, die in Ostasien, Westchina, Nordthailand, Nordvietnam und Japan vorkommt, noch drei weitere Unterarten beschrieben:
Regional, vor allem aus Nepal, werden Bestandsrückgänge, verursacht durch wasserbauliche Maßnahmen und Abholzung gemeldet.[5] In weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes ist die Pallaswasseramsel jedoch nicht selten. Die IUCN listet sie in keiner Gefährdungsstufe.[6]
Die Pallaswasseramsel (Cinclus pallasii), häufig auch Flusswasseramsel, oder auch Braune Wasseramsel, ist ein ostasiatischer Vertreter der Wasseramseln (Cinclidae). Im Westteil ihres Verbreitungsgebietes kommt sie sympatrisch mit der Eurasischen Wasseramsel (Cinclus cinclus) vor. Wie alle Vertreter der Cinclidae ist auch diese Art eng an das Leben entlang schnellfließender, sauerstoffreicher Gewässer gebunden.
खैरो वञ्जूल (Cinclus pallasii) नेपाल लगायत दक्षिण तथा मध्य एसियामा पाइने एक प्रकारको चराको प्रजाति हो। यो चराको लम्बाई २२ सेन्टिमिटर (८.७ इन्च) तथा तौल ८७ ग्राम (३.१ औँस) हुन्छ।
खैरो वञ्जूल (Cinclus pallasii) नेपाल लगायत दक्षिण तथा मध्य एसियामा पाइने एक प्रकारको चराको प्रजाति हो। यो चराको लम्बाई २२ सेन्टिमिटर (८.७ इन्च) तथा तौल ८७ ग्राम (३.१ औँस) हुन्छ।
The brown dipper (Cinclus pallasii), also known as Pallas's dipper, Asian dipper or the Asiatic dipper, is an aquatic songbird found in the mountains of the east Palearctic. It is a thrush-like bird with a cocked tail. Its plumage is chocolate-brown with a slightly lighter coloured back and breast. At 22 cm (8.7 in) and 87 g (3.1 oz), it is the largest of the dippers. This species, which is not often seen, is found at medium to low elevations where mountain streams flow.
The brown dipper was described by the Dutch zoologist Coenraad Jacob Temminck in 1820 and given the binomial name Cinclus pallasii.[3] The type locality is Eastern Siberia.[4] The specific epithet pallasii was chosen in honour of the Prussian naturalist Peter Simon Pallas (1741–1811).[5] Of the five species now placed in the genus, a molecular genetic study has shown that the brown dipper is most closely related to the other Eurasian species, the white-throated dipper (Cinclus cinclus).[6]
There are three subspecies:[7]
The brown dipper can either feed by diving into streams to eat larger benthic organisms, or wade in shallower parts of streams and pick smaller organisms of the bottom. The adults will dive for food from December through April, which is when there are more large benthic organisms. Since this period is also the breeding season of the brown dipper, more food is required, so diving for large food is necessary. However, the adults will forage by wading and picking at the stream bottom for the rest of the year. Brown dipper chicks and fledglings will also forage by diving.[8] One small population wintering at a hot spring in Suntar-Khayata Mountains of Siberia feeds underwater when air temperatures drop below -55 C.[9] Following typhoons, brown dippers in upland Taiwanese streams are displaced by flooding into relatively poorer quality streams that likely act as an important refuge.[10]
Brown dipper (c. 1620) by Mughal painter Ustad Mansur
The brown dipper (Cinclus pallasii), also known as Pallas's dipper, Asian dipper or the Asiatic dipper, is an aquatic songbird found in the mountains of the east Palearctic. It is a thrush-like bird with a cocked tail. Its plumage is chocolate-brown with a slightly lighter coloured back and breast. At 22 cm (8.7 in) and 87 g (3.1 oz), it is the largest of the dippers. This species, which is not often seen, is found at medium to low elevations where mountain streams flow.
La Bruna cinklo (Cinclus pallasii), konata ankaŭ kiel la Azia cinklo, estas ĉeakva kantobirdo kiu troviĝas en montoj de suda kaj centra Azio.
Ĝi estas 22 cm longa mezaveraĝe (21 al 23 cm) kaj 87 g peza, do ĝi estas la plej granda el la cinkloj. Tiu specio, ne tre ofte vidata, troviĝas el mezaj al altaj altitudoj kie montorojoj fluas. La specio ne estas konfuzebla, ĉar la eŭropaj cinkloj havas subajn antaŭajn partojn tute blankaj, eĉ ties junuloj estas iom blankecaj, dum tiuj estas pli grizaj. Plenkreskuloj de Bruna cinklo havas plumaron tute ĉokoladecbrunan, kie la dorso kaj la brusto estas iom pli brilaj kaj kun ruĝecaj nuancoj ol la kapo kaj la pugo. La flugilplumoj kaj vosto estas malhelbrunaj, dum la subflugiloj estas malhelgrizbrunaj. La iriso estas bruna, la beko nigreca. La gamboj estas malhelbrunaj al nigrecaj.
La Brunaj cinkloj estas endemiaj de Azio. Pli precize la tuta Ĉinio escepte parton de interna Mongolio kaj la nordo de Xinjiang. Krome de okcidento suden en la jenaj landoj: Kazaĥio, Kirgizio, Uzbekio, Taĝikio, Nepalo, orienta Barato, norda Birmo, nordokcidenta Tajlando, Vjetnamio kaj Tajvano. Norde de Ĉinio, la specio estas en la regiono de Vladivostoko kaj en orienta Siberio, en Japanio, en Saĥalino kaj en la duoninsulo de Kamĉatka.
Ili loĝas ĉe la montaj torentoj kun bordoj arbaraj aŭ almenaŭ rokaj; krome foje ĉe la bordoj de montolagoj. En orienta Siberio kaj Japanio ili loĝas pli malaltajn terojn, sed en Taĝikio kaj plie en Kazaĥio el 1000 ĝis 2700 m kaj en Nepalo ĝis 4575 m.
Estas 4 agnoskataj subspecioj nome: C.p.pallasii, la nomiga raso (Japanio, nordorienta Azio, okcidenta Ĉinio, norda Tajlando, norda Vjetnamio), C.p.tenuirostris (Centra Azio: Kazaĥio, Kirgizio, Uzbekio, Tibeto), C.p.dorjei (sudorienta Tibeto, norda Birmanio, norda Tajlando, Asamo), C.p.marila (Meghalajo, Barato).
La Bruna cinklo povas manĝi ĉu per plonĝo en rojoj por manĝi pli grandajn akvajn organismojn, aŭ per piedirado en malprofundaj partoj de rojoj por pluki pli malgrandajn organismojn de la fundo. Ili manĝas ĉefe akvajn insektojn, larvojn de trikopteroj kaj de efemeroj. Plenkreskuloj subnaĝas por manĝo el decembro al aprilo, kiam estas pli da grandaj akvaj organismoj. Ĉar tiu periodo estas ankaŭ la reprodukta sezono de la Bruna cinklo, oni bezonas pli da manĝo, kaj plonĝado por grandaj eroj necesas. Tamen, plenkreskuloj manĝas per piedirado kaj plukado ĉe la rojobordo dum la resto de la jaro. Ankaŭ idoj kaj junuloj de Bruna cinklo manĝas per plonĝado.[1]
Ĝi estas simila al tiu de la Eŭropa cinklo. Plonĝas por manĝi kaj kapablas naĝi surface. La flugo estas rapida kaj rekta. Ritme kliniĝas kiel la eŭropa parenco. Ili estas ŝajne loĝantaj birdoj en plej parto de la teritorioj. Tamen la birdoj de pli altaj altitudoj (Nepalo kaj Centra Azio) malsupreniras iomete por vintrumi. Krome la populacioj de norda Ĉinio migras suden.
Ambaŭ gepatroj konstruas sferecan aŭ elipsan grandan neston kun flanka enirejo kaj duobla tavolo el kiu la ekstera parto estas ĉefe el musko, dum la interna estas el pli mildaj materialoj kiaj radiketoj kaj folinervoj. Ili estas ĉefe superakve aŭ en rokejoj ĉeakve, foje sub pontoj aŭ eĉ malantaŭ akvofaloj, sed ne tiom ofte kiom ĉe la eŭropaj cinkloj. La nestolokoj estas konstante reuzataj dum kelkaj sinsekvaj jaroj kaj ofte de kelkaj sinsekvaj paroj.
La reproduktaj monatoj dependas de la altitudo. La ino demetas 3 al 6 brilajn blankajn ovojn senmakulajn. La kovado daŭras 19 aŭ 20 tagojn. Elnestiĝo okzas post 21 al 24 tagoj. En Japanio kaj tre probable en Centra Azio okzas ununura ovodemetado, sed oni ne bone scias en la aliaj areoj. Tiu specio estas monogama.
La Bruna cinklo (Cinclus pallasii), konata ankaŭ kiel la Azia cinklo, estas ĉeakva kantobirdo kiu troviĝas en montoj de suda kaj centra Azio.
El mirlo acuático pardo[3] o mirlo acuático castaño[4] (Cinclus pallasii) es una especie de ave paseriforme de la familia Cinclidae nativa de las montañas de Asia meridional y central. Su epónimo conmemora al naturalista alemán —activo en Rusia— Peter Simon Pallas (1741-1811).
La especie llega a medir 22 cm (8.7 pulgadas) y pesar 87 gramos (3.1 onzas), es el más grande de los mirlos. Esta especie, que no es fácil de observar, se encuentra a medición de elevaciones bajas donde fluyen arroyos de montaña.
El mirlo acuático pardo puede alimentarse por medio de buceo en corrientes de agua para comer organismos bentónicos más grandes, o por vadear en las partes menos profundas de los arroyos y recoger organismos más pequeños de la parte inferior. Los adultos podrán bucear en busca de alimento a partir de diciembre hasta abril, que es cuando hay organismos bentónicos más grandes. Dado que en este período es también la época de reproducción, se requiere de más alimento, así es necesario bucear por mucha más comida. Sin embargo, los adultos se alimentarán picando y recogiendo del fondo de la corriente por el resto del año. Los polluelos y volantones también se alimentan por medio de buceo.[5] Una población pequeña invernada en un balneario en las montañas Suntar-Khayata de Siberia se alimenta bajo el agua cuando las temperaturas del aire caen por debajo de -55º C.[6]
Mural de la era mogol de un mirlo acuático pardo (c. 1620, por Ustad Mansur) en el Museo Metropolitano de Arte.
Ilustración en Fauna Japonica.
Con una oruga.
El mirlo acuático pardo o mirlo acuático castaño (Cinclus pallasii) es una especie de ave paseriforme de la familia Cinclidae nativa de las montañas de Asia meridional y central. Su epónimo conmemora al naturalista alemán —activo en Rusia— Peter Simon Pallas (1741-1811).
Cinclus pallasii Cinclus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cinclidae familian sailkatua dago.
Aasiankoskikara (Cinclus pallasii)[2] on koskikarojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Aasiankoskikaraa tavataan laajalla alueella Aasiassa. Sen levinneisyysalue kulkee Kazakstanin itäosista Afganistanin ja Pohjois-Intian kautta Kaakkois-Aasian pohjoisosiin ja sieltä Kiinan itäosien kautta Kamtšatkan niemimaalle. Lajin kannan kokoa ei tiedetä, mutta sen on kuvattu olevan yleinen ja laajalle levinnyt. Sen kannankehitys on vakaa, ja laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Aasiankoskikara (Cinclus pallasii) on koskikarojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Cinclus pallasii
Le Cincle de Pallas (Cinclus pallasii) est une espèce d'oiseaux qui se trouve en Asie. Son nom commémore le naturaliste allemand actif en Russie Peter Simon Pallas (1741-1811).
Cinclus pallasii
Le Cincle de Pallas (Cinclus pallasii) est une espèce d'oiseaux qui se trouve en Asie. Son nom commémore le naturaliste allemand actif en Russie Peter Simon Pallas (1741-1811).
Aire de répartition du Cincle de PallasIl merlo acquaiolo bruno o merlo acquaiolo asiatico (Cinclus pallasii Temminck, 1820), è un uccello passeriforme della famiglia dei Cinclidae[2].
Il nome scientifico della specie, pallasii, rappresenta un omaggio a Peter Simon Pallas.
Coi suoi 21–23 cm di lunghezza, per 62-88,7 g di peso, questi uccelli rappresentano i cinclidi di maggiori dimensioni[3]: a parità d'età, i maschi possono essere più grandi rispetto alle femmine anche di un terzo[3].
Si tratta di uccelletti dall'aspetto tozzo e paffuto, con testa grande e rotonda che sembra incassata direttamente nel torso, becco sottile e appuntito, corte ali arrotondate e coda squadrata, con forti zampe dalle lunghe e robuste dita e dagli artigli ricurvi: nel complesso, il merlo acquaiolo bruno è molto simile al congenere merlo acquaiolo comune, rispetto al quale risulta tuttavia immediatamente riconoscibile in virtù della mancanza di bianco su gola e petto, della maggiore estensione del bruno cefalico sul dorso e della mancanza di sfumature ramate sul ventre.
Il piumaggio, come intuibile dal nome comune, è dominato dalle tonalità del bruno scuro, più caldo e con sfumature cannella su testa, dorso, codione, area scapolare, petto, ventre e sottocoda e più scuro e tendente al nerastro sulle ali e sulla coda: non è presente dimorfismo sessuale apprezzabile nella colorazione.
Il becco e le zampe sono di colore nerastro, mentre gli occhi sono di colore bruno, con palpebre biancastre.
Si tratta di uccelletti diurni molto vispi e vivaci, che vivono da soli (o in coppie durante la stagione degli amori, quando sono particolarmente territoriali) e passano la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo, immeregendosi frequentemente e rimanendo in apnea fino a un minuto per reperire il cibo, aiutati in questo dal piumaggio idrorepellente, dalle forti zampe che li aiutano ad ancorarsi al fondo mentre camminano e dalle forti ali, utilizzate come pinne per nuotare.
Fuori dall'acqua, questi uccelli non si fermano praticamente mai, annuendo continuamente con la testa ed oscillando la coda in su e in giù.
Il richiamo di questi uccelli è gracidante e molto acuto, al fine di poter sovrastare il rumore delle acque impetuose circostanti[4].
Il merlo acquaiolo bruno è un uccello quasi esclusivamente insettivoro, la cui dieta è composta in massima parte da larve e ninfe di effimere, Plecotteri e tricotteri, ma anche da piccoli molluschi e crostacei acquatici.
Questi uccelli reperiscono il cibo tuffandosi o camminando nell'acqua fino ad essere completamente sommersi, e smuovendo pietre e detriti sommersi per mettere allo scoperto le prede.
Il periodo riproduttivo del merlo acquaiolo bruno va da dicembre ad agosto, con picco delle deposizioni in aprile nelle porzioni settentrionali e occidentali dell'areale e in febbraio nella sua porzione centrale[3]: si tratta di uccelli monogami, nei quali il maschio cerca di attrarre la potenziale compagna cantando con versi simili a quelli dell'usignolo maggiore[3], per poi mostrarle in una serie di movimenti rituali il bianco delle palpebre ed eventualmente montarla qualora essa si mostri interessata.
Il nido è di forma globosa e viene costruito dalla sola femmina con fibre vegetali e muschio: un piccolo tunnel, spesso nascosto da foglie morte, conduce a una camera di cova interna foderata inferiormente di foglie secche, all'interno della quale la femmina depone 3-7 uova, che cova per due settimane, al termine delle quali schiudono pulli ciechi ed implumi.
I nidiacei vengono accuditi dalla sola femmina (col maschio che si occupa di allontanare eventuali intrusi dal territorio e di nutrire la compagna intenta a covare e allevare la prole) fino all'involo, che avviene a circa due settimane di vita: a quel punto, è principalmente il maschio a prendersi cura di loro, continuando ad imbeccarli fino all'indipendenza, che viene raggiunta a una quarantina di giorni circa dalla schiusa.
Il merlo acquaiolo bruno è diffuso in Asia, occupando un areale che va dalla Kamchatka al Tonchino attraverso la fascia costiera dell'Estremo Oriente russo, la Manciuria, la Corea, l'estremità orientale della Mongolia, la Cina centrale e orientale, Sakhalin, le isole Curili, il Giappone e Taiwan, e verso l'interno nel nord di Laos, Thailandia e Birmania (della quale popola anche i monti occidentali), lo Yunnan meridionale e occidentale e le pendici meridionali dell'Himalaya, ad ovest fino all'Afghanistan nord-occidentale e al Tian Shan.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dai torrenti montani impetuosi, dall'acqua bassa e cristallina.
Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:
Alcuni autori riconoscerebbero inoltre le sottospecie yesoensis di Hokkaidō, hondoensis di Kyūshū, marila di Taiwan (sinonimizzate con la nominale) e undina dei monti Khasi (sinonimizzata con dorjei)[3].
Il merlo acquaiolo bruno o merlo acquaiolo asiatico (Cinclus pallasii Temminck, 1820), è un uccello passeriforme della famiglia dei Cinclidae.
De zwarte waterspreeuw (Cinclus pallasii) is een zangvogel uit de familie Cinclidae (waterspreeuwen).
Deze soort telt 3 ondersoorten:
De zwarte waterspreeuw (Cinclus pallasii) is een zangvogel uit de familie Cinclidae (waterspreeuwen).
Brun strömstare[2] (Cinclus pallasii) är en asiatisk fågel i familjen strömstarar inom ordningen tättingar.[3]
Brun strömstare är en enhetligt brun 20 centimeter lång knubbig fågel med smal näbb. Ungfågeln är genomgående fläckad med vitt eller rödgulbrunt.[4]
Arten lever vid småsjöar och strömmande vatten i bergstrakter.[4] Där födosöker den, liksom övriga arter i familjen och unikt för tättingar genom att dyka efter vattenlevande djur. Den kan också ses vada i grundare delar och plocka mindre djur från botten. Det är framför allt mellan december och april som den dyker, när tillgången på större djur är som störst och när fågeln också häckar och därför behöver mer mat. Även ungfåglarna kan dyka efter föda.[5] En liten population som förekommer vid en varm källa i bergskedjan Suntar-Khayata i den ryska delrepubliken Sacha kan födosöka under vattenytan när lufttemperaturen är så låg som -55° C.[6]
Brun strömstare förekommer i bergstrakter i Asien och delas in i fyra underarter med följande utbredning:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som vanlig och vida spridd.[7]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Petrus Simon Pallas (1741–1811), allmänt känd som Peter Simon Pallas, tysk naturforskare i rysk tjänst.[8]
Brun strömstare (Cinclus pallasii) är en asiatisk fågel i familjen strömstarar inom ordningen tättingar.
Lội suối nâu[3] hay Hét nước nâu (tên khoa học: Cinclus pallasii) là một loài chim trong họ Cinclidae.[4]
Lội suối nâu hay Hét nước nâu (tên khoa học: Cinclus pallasii) là một loài chim trong họ Cinclidae.
Cinclus pallasii (Temminck, 1820)
Ареал Охранный статусБурая оляпка[1] (лат. Cinclus pallasii) — птица семейства оляпковых. Видовое латинское название дано в честь учёного Петера Симона Палласа (1741—1811).
Маленькая тёмно-коричневая птичка с острым клювом, короткими крыльями и коротким хвостом. Вес птицы 70—80 г. Оперение густое, жёсткое. Молодые птицы имеют чешуйчато-мраморную окраску.
Она встречена на реках, впадающих в залив Шелихова—Вилига, Алики, Булул, Тополовка, Кананыга. Зимой обычна на реках Яма, Ола, Чолбога, Яна, Челомджа и Иня. Гнёзда найдены на реке Булуи. Оляпка населяет обширный ареал, охватывающий пространство от гор Средней Азии (Памиро-Алай, Тянь-Шань) до верховьев Колымы (реки Буюнда, Сугой), берегов Охотского моря, Удской губы, Шантарских островов, Сахалина и Сихотэ-Алиня. Населяет южные Курильские острова, обычна в Японии, найдена в Корее, восточном Китае, Гималаях и Индокитае. Таким образом, на север Дальнего Востока выходит наиболее северо-восточная окраина гигантского дугообразного ареала бурой оляпки[2].
Пищу составляют личинки веснянок, ручейников и мальки рыб.
В кладке 4—6 яиц. Инкубация начинается в середине—конце мая и продолжается 15—16 дней. Птенцы покидают гнездо в возрасте 3-х недель. На Сахалине это происходит в конце июня; на северо-охотском побережье, вероятно, в начале июля.
Бурая оляпка (лат. Cinclus pallasii) — птица семейства оляпковых. Видовое латинское название дано в честь учёного Петера Симона Палласа (1741—1811).
河烏(学名:Cinclus pallasii),又名帕氏河乌、亚洲河乌、褐河乌,是广泛分布于亚洲的一种河乌属鳥類,在欧洲、非洲北部、印度、中国、东南亚等地都有分布。
体长约22厘米,体重87克,是最大的一种河乌。羽色为深褐色;短尾、黑喙、灰脚。栖息于山涧河谷一带的中低海拔地区。
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中的日期值 (帮助) 河烏(学名:Cinclus pallasii),又名帕氏河乌、亚洲河乌、褐河乌,是广泛分布于亚洲的一种河乌属鳥類,在欧洲、非洲北部、印度、中国、东南亚等地都有分布。
体长约22厘米,体重87克,是最大的一种河乌。羽色为深褐色;短尾、黑喙、灰脚。栖息于山涧河谷一带的中低海拔地区。
カワガラス(河烏[4][5]、川鴉、学名:Cinclus pallasii Temminck, 1820)は、スズメ目カワガラス科カワガラス属に分類される鳥類の一種[2][6]。
南北アメリカ大陸(新北区、新熱帯区)に分布するメキシコカワガラスの近縁種。
ヒマラヤ北部からインドシナ半島北部、中国、台湾、サハリン、日本、カムチャツカ半島に分布する[7]。生息地では、基本的には留鳥である。
日本では、北海道、本州、四国、九州、屋久島にかけて広く分布する[4]。留鳥として、河川の上流から中流域にかけてと山地の渓流に生息する[7][4]。
全長は21-23 cm、翼開長は約32 cm[4][8]、体重65-90 g。ヒヨドリやツグミより少し小さい。全身が濃い茶色(チョコレート色[5]、光の具合により赤茶色に見えることもある[8]。)の羽毛におおわれているのが名前の由来だが、カラスの仲間ではない[注釈 1]。尾羽は短めで黒味の強い焦茶色[8]。目は茶色で、目を閉じると白いまぶたが目立つ[8]。雌雄同色[7][5]。くちばしは黒く[5]、足は灰色でがっちりしている。ミソサザイを大きくしたような体形で、短めの尾羽を立てた独特の姿勢をとる[4]。幼鳥は喉から腹にかけて白くて細かいうろこ模様がある。
後姿と尾羽
平地から亜高山帯の川の上流から中流の岩石の多い沢に生息する。冬期(積雪期)には下流側に生息場所を移動することもある。一年中、単独(非繁殖期は単独で行動している[9])もしくは番いで行動し群れを形成することはない。つがい形成期には、一夫二妻行動をとることがある[10]。ピッピッと鳴きながら、速い羽ばたきで川面の上を一直線に飛翔する[7][4][5]。頑丈な脚で岩をつかみ、水流の圧力を利用して川底を歩きながら水中で捕食を行う[5]。尾羽を上下に動かしたり、風切羽を半開きにしたり、まばたきし白いまぶたを見せながら、石や流木の上で休息する[7]。
食性は動物食。水に潜ってカゲロウ、カワゲラなどの幼虫などの水生昆虫やカニなどの甲殻類、小魚を捕食する[7][4][5]。水面上を泳ぎながら首を水中に入れて覗き込み、頻繁に潜水する[11]。水中では水底を這うように歩き回って川底の餌を探し、『渓流の素潜り名人』と称されることがある[4]。水にもぐっているときは羽毛の間に空気がふくまれるため、全身が銀色にみえる。
ほかの鳥にくらべて繁殖を始めるのが早く[7]、12月頃からオスがさえずり縄張り宣言を行う。暖地では1月頃から繁殖を始める[4][5]。滝の裏の岩の隙間にコケや植物の根で半球状のドーム形の巣をつくる[4][5]。岩の陰やコンクリート護岸の排水口、橋桁[12]などの人工物にも巣を作ることもある[5]。造巣の際の雌雄の貢献度はほぼ等しく分業は行われない[13]。日本では2-6月に1腹4-5個の卵を産む。抱卵日数は15-16日で、雌が抱卵する育雛は雌雄共同で行う[11]。雛は21-23日で巣立つ。雛は飛べない内から、水中を泳いだり歩くことができる。
オスは12月頃の繁殖期から「ピピピ チュシュ ピッピッ ピュュ」と鳴き始める[7]。セグロセキレイ似た濁った声で「チーチージュピチリリ」と複雑に鳴く[4]。地鳴きは「ピッ ピッ」[4]。
本種は以下の亜種に分類されている[2]。日本には亜種カワガラス(学名:Cinclus pallasii pallasii Temminck, 1820)が分布する[2][6]。
国際自然保護連合(IUCN)により、レッドリストの軽度懸念(LC)の指定を受けている[1]。個体数は安定傾向にある[1]。
日本では以下の都道府県でレッドリストの指定を受けている[15]。河川開発が個体数の減少の原因であると見られている[16][17]。
若山牧水により『川鴉(かわがらす) なきすぎゆきぬ たぎつ瀬の たちき輝き流る上を』と詠まれている。