Die Rooiassie (Sporaeginthus subflavus) is 'n redelike algemene standvoël in grasveld en plekke met kruidplante, veral naby water. Hulle verspreidingsgebied en getalle het blykbaar die afgelope paar jaar afgeneem. Die voël is 9 cm groot en weeg 6 - 10 gram. In Engels staan die voël bekend as die Orange-breasted waxbill.
Die Rooiassie (Sporaeginthus subflavus) is 'n redelike algemene standvoël in grasveld en plekke met kruidplante, veral naby water. Hulle verspreidingsgebied en getalle het blykbaar die afgelope paar jaar afgeneem. Die voël is 9 cm groot en weeg 6 - 10 gram. In Engels staan die voël bekend as die Orange-breasted waxbill.
El múnia zebra[1] (Amandava subflava) és un petit moixó de la família dels estríldidss (Estrildidae) que habita la zona afrotròpica.
Habita les sabanes i praderies de la major part de l'Àfrica Subsahariana, arribant al sud del Iemen. S'ha introduït en altres indrets com ara Kuwait.
S'alimenta principalment de llavors. També insectes i brots.
La femella pon generalment 4 – 6 ous a un niu de forma ovalada, fet d'herba.
S'han descrit tres subespècies:
El múnia zebra (Amandava subflava) és un petit moixó de la família dels estríldidss (Estrildidae) que habita la zona afrotròpica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cwyrbig rhesog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cwyrbigau rhesog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Amandava subflava; yr enw Saesneg arno yw Zebra waxbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. subflava, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cwyrbig rhesog yn perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cwyrbig rhesog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cwyrbigau rhesog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Amandava subflava; yr enw Saesneg arno yw Zebra waxbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. subflava, sef enw'r rhywogaeth.
Das Goldbrüstchen (Amandava subflava) ist eine afrikanische Art aus der Familie der Prachtfinken. Sie besiedelt große Teile Afrikas südlich der Sahara und bewohnt Savannen, Grasland oder Schilfbestände in Gewässernähe. Es wurden mehrere Unterarten beschrieben.
Goldbrüstchen sind etwa neun bis zehn Zentimeter große Prachtfinken und sind unter den afrikanischen Prachtfinken die Kleinsten.[1] Namensgebend ist für sie die gelbe bis rotorange Färbung von Brust, Bauch und Unterschwanzdecken.
Das Männchen hat einen schwarzen Zügel. Der Überaugenstreif, der hintere Bürzel und die Oberschwanzdecken sind rot. Der Oberkopf, der Nacken sowie Rücken und Flügel sind grünlich grau. Der Schwanz ist schwarz, wobei die beiden äußersten Schwanzfedern variabel weiß gesäumt sind. Die Körperseiten sind matt gelb quergestreift. Die Unterschwanzdecken sind orangegelb, die übrige Körperunterseite goldgelb bis satt zitronengelb. Der Schnabel ist rot mit einem schwarzen First.
Die Weibchen sind etwas matter gefärbt als die Männchen und ihnen fehlt der rote Augenbrauenstreif. Das Gelb auf der Körperunterseite ist deutlich blasser. Die Augen des Weibchens sind rotbraun. Die Jungvögel sind insgesamt bräunlicher. Sie haben weder einen roten Augenbrauenstreif noch Rot am Bürzel oder auf den Oberschwanzdecken.
Goldbrüstchen sind Prachtfinken Afrikas, die diesen Kontinent südlich der Sahara weiträumig besiedeln. Das Verbreitungsgebiet reicht vom Senegal über Guinea-Bissau und Liberia ostwärts durch die westafrikanischen Staaten bis Äthiopien und den Jemen. In südlicher Richtung kommen Goldbrüstchen vom südlichen Somalia und südlichen Kenia bis zur östlichen Hälfte Südafrikas vor. Innerhalb dieses Verbreitungsgebietes werden vier Unterarten unterschieden, die sich in ihrem Erscheinungsbild leicht unterscheiden.
Ähnlich wie der australische Binsenastrild lebt das Goldbrüstchen in Sumpfgebieten und in Schilf-, Papyrus- und Grassäumen entlang verschiedenster Gewässertypen. Es kommt auch in montanem Bergland, im dichten Bewuchs von Niederungswäldern oder in Simbabwe im Hyparrhenis-Grasland vor. Während der Nahrungssuche fliegt es weit in trockenes Grasland oder auf abgebrannte Flächen sowie Felder hinaus. Es hat sich auch menschlichen Siedlungsraum erschlossen und kommt häufig am Rand von Dörfern vor. In Johannesburg hält es sich da, wo künstliche oder natürliche Gewässer mit Schilf oder hohem Gras umstanden sind, auch am Rand der Stadt auf. Die Höhenverbreitung des Goldbrüstchens reicht vom Flachland bis in Höhenlagen von 2.400 Metern (Äthiopien).[2]
Während der Brutzeit lebt es paarweise oder in kleinen Familienverbänden. Außerhalb der Brutzeit kann es in kleinen Gruppen von bis zu zwanzig Individuen beobachtet werden, allerdings bildet es gelegentlich mit anderen Prachtfinken größere Schwärme. Es sind sehr agile Vögel, die ständig in Bewegung sind. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Sämereien sowie kleinen Insekten. Der Gesang ist eine monotone Reihe von ziep-Rufen, die auch von den Weibchen und den Jungvögeln zu hören sind. Daneben verfügt es über eine Reihe weiterer Rufe.
Die Brutzeit variiert in Abhängigkeit vom Verbreitungsgebiet und fällt in der Regel in das Ende der Regenzeit und den Beginn der Trockenzeit. Zumindest im Süden ihres Verbreitungsgebietes errichten Goldbrüstchen selber keine Nester, sondern nutzen die verlassenen Nester anderer Vogelarten zur Brut. Häufig sind es die Nester von Oryxwebern. Nachgewiesen ist aber auch die Nestnutzung von Arten wie Cistensänger, Schildwida, Spiegelwida, Samtwida, Flammenweber, Blutschnabelweber, Großer Goldweber und Weißstirnweber.[3]
Aufgrund von Ähnlichkeiten in Federkleid, Nistverhalten und Lebensraumansprüchen wird das Goldbrüstchen neben dem Tigerastrild und dem Olivastrild in die Gattung Amandava eingeordnet.[4] Von einigen Autoren wird die Art aber auch in die monotypische Gattung Sporaeginthus gestellt.
Goldbrüstchen sind, wie der Tigerfink, nahe verwandt mit dem Wachtelastrild. Als Beleg der engen Verwandtschaft gilt die Rachenzeichnung der Jungvögel, die aus einem auffälligen Muster aus sechs Punkten besteht. Auch das Bettelverhalten aller drei Arten ist gleich.
Es liegt keine genaue Dokumentation vor, seit wann Goldbrüstchen in Europa als Käfigvögel gehalten werden. Ähnlich wie die Zebrafinken zählen sie jedoch zu den beliebtesten Arten unter den Prachtfinken. Sie sind ausgesprochen widerstandsfähig und langlebig und eine Haltungsdauer von sechs bis sieben Jahren ist keine Seltenheit. Sie gelten außerdem als sehr einfach züchtbar.[5] Goldbrüstchen benötigen zur Aufzucht ihrer Jungen tierisches Futter wie z. B. „Buffalos“ (Larven des Getreideschimmelkäfers) oder „Pinkies“ (tiefgefrorene Fliegenmaden).
Das Goldbrüstchen (Amandava subflava) ist eine afrikanische Art aus der Familie der Prachtfinken. Sie besiedelt große Teile Afrikas südlich der Sahara und bewohnt Savannen, Grasland oder Schilfbestände in Gewässernähe. Es wurden mehrere Unterarten beschrieben.
The orange-breasted waxbill (Amandava subflava), also known as the zebra waxbill,[2] is a small (approximately 9 cm long) sparrow-like bird with a reddish iris, orange breast, red bill and dark olive-green plumage. The male has a red rump, dark bars on the whitish flank and a scarlet eyebrow stripe. The female is duller and smaller than male; it also lacks the male's red eyebrow.
The orange-breasted waxbill is found in grassland and savannahs south of the Sahara in Africa. It has an estimated global extent of occurrence of 10,000,000 km2. This species is also introduced to other countries, e.g., Kuwait. Its diet consists mainly of seeds, insects and shoots. The female usually lays between four and six eggs in an oval-shaped nest made from grass. These nests are often the old nests of red-collared widowbirds.
Widespread and common throughout its large range, the orange-breasted waxbill is evaluated to be of least concern on the IUCN Red List of Threatened Species.[1] It is listed on Appendix III of CITES in Ghana.
Origin and phylogeny has been obtained by Antonio Arnaiz-Villena et al.[3] Estrildinae may have originated in India and dispersed thereafter (towards Africa and Pacific Ocean habitats).
Egg, Collection Museum Wiesbaden
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A male, photographed at Cedara farm, Pietermaritzburg, South Africa
The orange-breasted waxbill (Amandava subflava), also known as the zebra waxbill, is a small (approximately 9 cm long) sparrow-like bird with a reddish iris, orange breast, red bill and dark olive-green plumage. The male has a red rump, dark bars on the whitish flank and a scarlet eyebrow stripe. The female is duller and smaller than male; it also lacks the male's red eyebrow.
The orange-breasted waxbill is found in grassland and savannahs south of the Sahara in Africa. It has an estimated global extent of occurrence of 10,000,000 km2. This species is also introduced to other countries, e.g., Kuwait. Its diet consists mainly of seeds, insects and shoots. The female usually lays between four and six eggs in an oval-shaped nest made from grass. These nests are often the old nests of red-collared widowbirds.
Widespread and common throughout its large range, the orange-breasted waxbill is evaluated to be of least concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix III of CITES in Ghana.
El bengalí cebra[2][3] (Amandava subflava) es un ave pequeña (de aproximadamente 9 cm largo) de la familia Estrildidae, orden Passeriformes. El macho posee un llamativo plumaje, con el pecho de color naranja amarillento, pico rojo y una característica ceja del mismo color. La hembra tiene un plumaje más apagado y es de menor tamaño que el macho, careciendo además de la ceja rojiza de los machos de esta especie.
Su hábitat son las praderas y sabanas al sur del desierto del Sáhara, en África, estando presente en un territorio con una superficie de 10.000.000 km². A esta especie también se la puede hallar en otros países (como Arabia Saudí o Kuwait), donde los ejemplares huidos de cautividad han logrado aclimatarse y prosperar.[4] Su dieta consiste principalmente de semillas, insectos y brotes. La hembra pone normalmente entre cuatro y seis huevos en un nido hecho de hierba. A menudo reutiliza nidos antiguos de obispo acollarado (Euplectes ardens).
Su estado de conservación es de preocupación menor en la IUCN Lista Roja de Especies Amenazadas[5] y es bastante común en toda su área de distribución. Está incluida en el Apéndice III del convenio CITES para Ghana.[6]
Huevo de bengalí cebra.
Un macho, fotografiado en Pietermaritzburg, Sudáfrica
Datos: Q775649
Multimedia:
Especies: Amandava subflava
El bengalí cebra (Amandava subflava) es un ave pequeña (de aproximadamente 9 cm largo) de la familia Estrildidae, orden Passeriformes. El macho posee un llamativo plumaje, con el pecho de color naranja amarillento, pico rojo y una característica ceja del mismo color. La hembra tiene un plumaje más apagado y es de menor tamaño que el macho, careciendo además de la ceja rojiza de los machos de esta especie.
Su hábitat son las praderas y sabanas al sur del desierto del Sáhara, en África, estando presente en un territorio con una superficie de 10.000.000 km². A esta especie también se la puede hallar en otros países (como Arabia Saudí o Kuwait), donde los ejemplares huidos de cautividad han logrado aclimatarse y prosperar. Su dieta consiste principalmente de semillas, insectos y brotes. La hembra pone normalmente entre cuatro y seis huevos en un nido hecho de hierba. A menudo reutiliza nidos antiguos de obispo acollarado (Euplectes ardens).
Su estado de conservación es de preocupación menor en la IUCN Lista Roja de Especies Amenazadas y es bastante común en toda su área de distribución. Está incluida en el Apéndice III del convenio CITES para Ghana.
Huevo de bengalí cebra.
Un macho, fotografiado en Pietermaritzburg, Sudáfrica
Amandava subflava Amandava generoko animalia da. Hegaztien barruko Estrildidae familian sailkatua dago.
Amandava subflava Amandava generoko animalia da. Hegaztien barruko Estrildidae familian sailkatua dago.
Kultatiikeripeippo,[2] aikaisemmalta nimeltään kultarintatiikeripeippo[3] (Amandava subflava) on loistopeippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Kultatiikeripeippoa tavataan Saharan eteläpuolisessa Afrikassa sekä Jemenissä. Lajin on kuvattu olevan harvinainen, vaikkakin paikallisesti tai kausittaisesti yleinen. Sen kannankehitys on vakaa, ja laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Kultatiikeripeippo, aikaisemmalta nimeltään kultarintatiikeripeippo (Amandava subflava) on loistopeippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Amandava subflava
Le Bengali zébré (Amandava subflava) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Estrildidae.
Cet oiseau mesure environ 9 cm de longueur. Il présente un léger dimorphisme sexuel, la femelle ayant un plumage plus terne que le mâle.
Les parties supérieures sont brun olive et les inférieures jaune vif, la poitrine est orange et le croupion rouge, un trait de cette couleur passe au niveau de chaque œil marron. Les bec est rouge et les pattes marron.
Le Bengali zébré vit en Afrique au sud du Sahara à l'exception de l'extrême sud.
Cette espèce fréquente les pâturages et les cultures.
Amandava subflava
Le Bengali zébré (Amandava subflava) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Estrildidae.
Il bengalino ventre arancio (Amandava subflava (Vieillot, 1819)) è un uccello passeriforme della famiglia degli Estrildidi[2].
Il nome scientifico della specie, dal quale deriva anche il nome comune, è frutto dell'unione delle parole latine sub- (prefisso per "al di sotto") e flavus ("giallo"), col significato di "dal ventre giallo", in riferimento alla livrea di questi uccelli.
Coi suoi 9–10 cm di lunghezza, il bengalino ventre arancio rappresenta una delle specie di uccelli più piccole del continente africano, nonché una delle specie di estrildidi di minori dimensioni.
Si tratta di un uccello dall'aspetto massiccio, con becco forte e appuntito di forma conica.
La livrea è piuttosto sgargiante: il dorso, le ali, la nuca e la parte ruperiore della testa sono di colore grigio-verdastro, colore che si ritrova anche sui fianchi, che però sono striati di giallo. Gialli sono la gola, il petto ed il ventre, dove il giallo tende a sfumare nell'arancio carico che è il colore del sottocoda (da cui il nome comune della specie). La coda è nera, le zampe sono di color carnicino, gli occhi sono bruno-rossicci, il becco è rosso corallo con base nera. Il maschio, in particolare durante il periodo degli amori, possiede colorazione di petto e ventre molto più intensa rispetto alla femmina, che manca inoltre del caratteristico "sopracciglio" e del codione, entrambi di colore rosso, che è una prerogativa del maschio e che distingue i due sessi anche durante la fase di eclissi, quando la colorazione si sbiadisce.
Si tratta di uccelli dalle abitudini diurne e gregarie, che al di fuori della stagione riproduttiva si riuniscono in gruppetti di una ventina d'individui, a volte associandosi a stormi di altri fringillidi. I bengalini ventrearancio sono animali molto agili e vivaci, che passano la maggior parte della giornata in movimento alla ricerca di cibo e acqua.
La dieta del bengalino ventre arancio è essenzialmente granivora: grazie al forte becco, questi uccelli sono in grado di avere ragione di una grande varietà di piccoli semi, principalmente di graminacee. Essi integrano inoltre la propria dieta con bacche, germogli, frutta e piccoli insetti.
Il periodo riproduttivo di questa specie cade generalmente verso la fine della stagione delle piogge, in maniera tale da assicurare ai nascituri un abbondante rifornimento di cibo.
Durante la stagione riproduttiva le coppie tendono a separarsi dal proprio gruppo di appartenenza per nidificare: spesso, in particolare nella porzione meridionale dell'areale occupato da questa specie, accade che questi uccelli preferiscano occupare nidi abbandonati di uccelli tessitori o di beccamoschino piuttosto che frabbricarne uno ex novo[3]. Il nido, quando costruito, ha una forma globosa ed è costituito da un intreccio grossolano di rametti e altre fibre vegetali ubicato nel folto della vegetazione.
La cova dura circa 13 giorni e viene portata avanti da ambedue i genitori, che si alternano durante il giorno e tornano a riposare assieme all'interno del nido durante la notte. I nidiacei, ciechi e nudi alla schiusa, vengono imbeccati da entrambi i partner e sono in grado d'involarsi attorno alle tre settimane di vita, sebbene ne occorrano almeno altrettante prima che si allontanino definitivamente dal nido.
Si tratta di uccelli molto robusti, che in cattività possono vivere anche 6-7 anni, mentre in natura la speranza di vita di questi uccelli difficilmente supera i 2-3 anni.
Il bengalino ventre arancio subisce parassitismo di cova da parte del combassù di Jambandù.
Il bengalino ventrearancio occupa un vasto areale che comprende gran parte dell'Africa subsahariana, dalla Senegambia al corno d'Africa e a sud fino alla Repubblica Sudafricana; lo si trova anche nella porzione meridionale della penisola arabica, oltre che in alcune zone (come ad esempio il Kuwait) dove è stato introdotto dall'uomo.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle zone erbose e dai canneti nei pressi di fonti d'acqua permanenti, oltre che dalle zone di boscaglia rada con ampie radure erbose e dalla savana alberata, fino a 2400 m di quota: nonostante si dimostri piuttosto timoroso nei confronti dell'uomo, colonizza senza problemi anche le aree coltivate, ed in alcune zone del proprio areale (ad esempio in Sudafrica) si spinge nei giardini e nei cortili delle case di periferia.
Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:
Il bengalino ventre arancio (Amandava subflava (Vieillot, 1819)) è un uccello passeriforme della famiglia degli Estrildidi.
Il nome scientifico della specie, dal quale deriva anche il nome comune, è frutto dell'unione delle parole latine sub- (prefisso per "al di sotto") e flavus ("giallo"), col significato di "dal ventre giallo", in riferimento alla livrea di questi uccelli.
Het goudbuikje (Amandava subflava) is een zeer klein, tot de familie van de prachtvinken (Estrildidae) behorend vogeltje.
De bovenzijde is bruin gemengd met olijfgroen, naar de romp toe roder wordend met daar wat rode plekken. Ook het snaveltje is rood. De keel is geel en boven het oog heeft hij een rode streep. De vleugeltjes en staart zijn bruin, buitenste twee staartveren met iets wit, borst en buik oranje tot oranjerood. Op de flanken groen met bruine en gele strepen. Het vrouwtje is minder oranje op de onderzijde en mist de rode oogstreep.
De totale lengte van het goudbuikje is 9 – 9,5 centimeter.
De soort komt voor in Afrika, met name van Senegal tot Ethiopië en verder zuidelijk tot Oeganda. Er is zelfs een verwant ras in Zuid-Afrika.
De soort telt drie ondersoorten:
Dit zeer kleine vogeltje kan samen met andere kleine soorten in een volière gehouden worden, maar moet 's winters in een verwarmd onderkomen geplaatst worden. Zijn voedsel bestaat uit een wit en geel milletzaad, kanariezaad, trosgierst, groenvoer en een beetje eivoer. Daarnaast moet drinkwater, grit en maagkiezel altijd ter beschikking staan.
Bronnen, noten en/of referentiesHet goudbuikje (Amandava subflava) is een zeer klein, tot de familie van de prachtvinken (Estrildidae) behorend vogeltje.
Gulbrystastrild (Amandava subflava) er en fugl i gruppen Sporaeginthus[2] i familien astrilder. Mange taksonomer inkluderer gulbrystastrild i slekten Amandava.
Arten forekommer i Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Den sentralafrikanske republikk, Tsjad, Republikken Kongo, Den demokratiske republikken Kongo, Elfenbenskysten, Etiopia, Gabon, Gambia, Ghana, Kenya, Lesotho, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Namibia, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Sør-Afrika, Sudan, Swaziland, Tanzania, Togo, Uganda, Jemen, Zambia og Zimbabwe.
Det er beskrevet to underarter av gulbrystastrild[2]:
Denne ornitologirelaterte artikkelen er foreløpig kort eller mangelfull, og du kan hjelpe Wikipedia ved å utvide den. Gulbrystastrild (Amandava subflava) er en fugl i gruppen Sporaeginthus i familien astrilder. Mange taksonomer inkluderer gulbrystastrild i slekten Amandava.
Multimedia w Wikimedia Commons Bengalik złotobrzuchy (Amandava subflava) – gatunek ptaka z rodziny astryldowatych (Estrildidae). Nie jest zagrożony wyginięciem.
Osiąga długość około 9–10 cm; masę 7 g[3].
Występowanie i biotop
Afryka subsaharyjska – tereny porośnięte wysoką trawą, bagna, pola ryżowe[3].
Dymofrizm płciowy
U bengalików złotobrzuchych występuje dymorfizm płciowy. U samców charakterystyczna jest czerwona brew, oliwkowy wierzch ciała oraz pomarańczowy spód[3]. Samice mają żółty spód ciała[3].
Zachowanie i pokarm
Ptak towarzyski. Żeruje małymi grupami w poszukiwaniu ziaren traw (owady zjada rzadko); po okresie lęgowym może tworzyć duże stada[3].
Bengalik złotobrzuchy (Amandava subflava) – gatunek ptaka z rodziny astryldowatych (Estrildidae). Nie jest zagrożony wyginięciem.
Osiąga długość około 9–10 cm; masę 7 g.
Występowanie i biotop
Afryka subsaharyjska – tereny porośnięte wysoką trawą, bagna, pola ryżowe.
Dymofrizm płciowy
U bengalików złotobrzuchych występuje dymorfizm płciowy. U samców charakterystyczna jest czerwona brew, oliwkowy wierzch ciała oraz pomarańczowy spód. Samice mają żółty spód ciała.
Zachowanie i pokarm
Ptak towarzyski. Żeruje małymi grupami w poszukiwaniu ziaren traw (owady zjada rzadko); po okresie lęgowym może tworzyć duże stada.
Guldbröstad tigerfink[2] (Sporaeginthus subflavus) är en afrikansk fågel i familjen astrilder inom ordningen tättingar.[3]
Guldbröstad tigerfink är en mycket liten (9 cm) färgglad och kortstjärtad astrild med orange övergump och röd näbb. Undersidan är orangegul med karakteristiska olivfärgade flankstreck. Honan är blekare under, medan underfågeln har mörk näbb och saknar flankstrecken. Lätet är ett klingande zink zink zink, eller vid uppflog trip trip.[4]
Gulbröstad tigerfink delas upp i två underarter med följande utbredning:[3]
Guldbröstad tigerfink placeras av vissa auktoriter i släktet Sporaeginthus[3] medan andra auktoriteter placerar den tillsammans med röd tigerfink och grön tigerfink i släktet Amandava[1][6][7].
Guldbröstad tigerfink är en vanlig fågel som ofta ses i stora flockar.[4] Fågeln förekommer i öppna gräsmarker, våtmarker och gräsrika skogslandskap nära vatten.[8] Den lever av gräsfrön.[8]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som ovanlig generellt och lokalt eller säsongsmässigt vanlig.
Fågeln har på svenska tidigare kallats guldbröstad astrild.
Wikimedia Commons har media som rör guldbröstad tigerfink.
Wikispecies har information om Amandava formosa.
Guldbröstad tigerfink (Sporaeginthus subflavus) är en afrikansk fågel i familjen astrilder inom ordningen tättingar.
Sporaeginthus subflavus là một loài chim trong họ Estrildidae.[1]
Sporaeginthus subflavus là một loài chim trong họ Estrildidae.
Amandava subflava Vieillot, 1819
Подвиды
Золотистогру́дый астри́льд[1] (лат. Amandava subflava) — птица из рода амандавы (Amandava) семейства вьюрковых ткачиков (Estrildidae). Распространены в Анголе, Бенине, Ботсване, Буркина-Фасо, Бурунди, Камеруне, Центральноафриканской республике, Чаде, Республике Конго, Демократической Республике Конго, Кот-д’Ивуаре, Эфиопии, Габоне, Гамбии, Гане, Гвинее, Гвинее-Бисау, Кении, Лесото, Либерии, Малави, Мали, Мозамбике, Намибии, Нигерии, Руанде, Сенегале, Сьерра-Леоне, Южной Африке, Судане, Свазиленде, Танзании, Того, Уганде, Йемене, Замбии, Зимбабве. Странствуют в Мавритании. Вымерли в Кувейте. Золотогрудый астрильд имеет очень большую площадь распространения, поэтому не находится под угрозой вымирания. Численность популяции неизвестна.
Золотистогру́дый астри́льд (лат. Amandava subflava) — птица из рода амандавы (Amandava) семейства вьюрковых ткачиков (Estrildidae). Распространены в Анголе, Бенине, Ботсване, Буркина-Фасо, Бурунди, Камеруне, Центральноафриканской республике, Чаде, Республике Конго, Демократической Республике Конго, Кот-д’Ивуаре, Эфиопии, Габоне, Гамбии, Гане, Гвинее, Гвинее-Бисау, Кении, Лесото, Либерии, Малави, Мали, Мозамбике, Намибии, Нигерии, Руанде, Сенегале, Сьерра-Леоне, Южной Африке, Судане, Свазиленде, Танзании, Того, Уганде, Йемене, Замбии, Зимбабве. Странствуют в Мавритании. Вымерли в Кувейте. Золотогрудый астрильд имеет очень большую площадь распространения, поэтому не находится под угрозой вымирания. Численность популяции неизвестна.
橙腹梅花雀（学名：Amandava subflava），是梅花雀科红梅花雀属的一种，分布于津巴布韦、加蓬、赞比亚、埃塞俄比亚、斯威士兰、几内亚比绍、贝宁、塞内加尔、乍得、马里、科特迪瓦、安哥拉、多哥、南非、毛里塔尼亚、卢旺达、喀麦隆、纳米比亚、塞拉利昂、加纳、中非共和国、尼日利亚、利比里亚、也门、肯尼亚、坦桑尼亚、布隆迪、刚果民主共和国、博茨瓦纳、刚果、几内亚、冈比亚、苏丹、马拉维、布基纳法索、乌干达、莱索托和莫桑比克。全球活动范围约为3,240,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。
橙腹梅花雀的平均体重约为7.5克。栖息地包括亚热带或热带的（低地）干草原、干燥的稀树草原、亚热带或热带的（低地）季节性湿润草原、耕地和湿地。
橙腹梅花雀（学名：Amandava subflava），是梅花雀科红梅花雀属的一种，分布于津巴布韦、加蓬、赞比亚、埃塞俄比亚、斯威士兰、几内亚比绍、贝宁、塞内加尔、乍得、马里、科特迪瓦、安哥拉、多哥、南非、毛里塔尼亚、卢旺达、喀麦隆、纳米比亚、塞拉利昂、加纳、中非共和国、尼日利亚、利比里亚、也门、肯尼亚、坦桑尼亚、布隆迪、刚果民主共和国、博茨瓦纳、刚果、几内亚、冈比亚、苏丹、马拉维、布基纳法索、乌干达、莱索托和莫桑比克。全球活动范围约为3,240,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。
橙腹梅花雀的平均体重约为7.5克。栖息地包括亚热带或热带的（低地）干草原、干燥的稀树草原、亚热带或热带的（低地）季节性湿润草原、耕地和湿地。
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