Falco amurensis Radde 1863

Die Oostelike rooipootvalk (Falco amurensis) is 'n algemene voël en somer besoeker aan Suider-Afrika. Die voël broei in Asië. Die voël is 28 – 30 cm groot en weeg 100 - 185 gram. In Engels staan die voël bekend as Amur Falcon.

'n Oostelike rooipootvalk

Sien ook

Wikispecies het meer inligting oor: Falco amurensis

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Bron

• Sasol Voëls van Suider-Afrika. Struik Nature. Vierde Uitgawe 2011. ISBN 978-1-77007-928-1

Verwysings

Eksterne skakel

• http://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=EN&avibaseid=E6137E65202F44F8

Hierdie artikel is ’n saadjie. Voel vry om Wikipedia te help deur dit uit te brei.

Amur qızılquşu (lat. Falco amurensis) - qızılquş cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

Xarici keçidlər

• "Rusiyanın onurğalı heyvanları" verilənlər bazası:Amur qızılquşu (rus.)

Quş ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin.

El falcó de l'Amur (Falco amurensis) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita zones obertes de Sibèria oriental, est de la Xina i nord de Corea, passant l'hivern en Àfrica Meridional.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cudyll troedgoch Amur (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cudyllod troedgoch Amur) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Falco amurensis; yr enw Saesneg arno yw Eastern red-footed falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn F. amurensis, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r cudyll troedgoch Amur yn perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Amurfalke (Falco amurensis) ist ein kleiner Falke aus der Unterfamilie der Eigentlichen Falken. Er ist nahe mit dem Rotfußfalken (Falco vespertinus) verwandt. Die ostasiatische Art mit dem Kernverbreitungsgebiet am Mittellauf des Amur ist ein extremer Fernzieher, der auf seinem Zug weite Strecken über offenes Meer zurücklegt. Das Winterhalbjahr verbringt die Art im südöstlichen Afrika. Amurfalken brüten vor allem in verlassenen Krähennestern und ernähren sich vornehmlich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Vögeln. Die Art, von der keine Unterarten beschrieben werden, wird von der IUCN als ungefährdet eingestuft.^[1]

Aussehen

Weiblicher Amurfalke in Nordostchina

Adulte, männliche Amurfalken ähneln im Sitzen sehr erwachsenen Männchen des Rotfußfalken, ihre Färbung ist aber insgesamt ein wenig stumpfer, die einzelnen Farbpartien kontrastieren weniger stark. Die Oberseite ist zeichnungslos dunkel schiefergrau, die Rumpfunterseite hellgrau, deutlich heller als beim Rotfußfalken. Unterbauch, die Unterschwanzdecken sowie die Beine sind rostbraun befiedert. Im Gegensatz zum Rotfußfalken sind die Unterflügeldecken weiß, dieses Merkmal ist im Flug sehr auffallend. Wachshaut und Augenringe sind ziegelrot, die Beine und Zehen hellrot. Die Krallen sind hell.

Die Oberseite adulter Weibchen ist dunkel schiefergrau mit undeutlicher dunklerer Wellenzeichnung. Der Kopf und der Nacken sind schwarzgrau. Die Kehle ist gelblich-weiß, der Hals weiß. Markant ist ein spitz zulaufender schwarzer Bartstreif. Die Wachshaut und die Augenringe sind etwas heller rot als beim Männchen. Die Unterseite ist blass hellbräunlich-orange gefärbt und weist eine deutliche, in Längsreihen angeordnete schwarze Zeichnung auf. Die Unterschwanzdecken, der Unterbauch sowie die Befiederung der Beine sind verwaschen hellorange. Die Beine und Zehen sind wie beim Männchen hellrot. Jungvögel weisen ein recht kontrastarmes hell graubraunes Gefieder auf. Ihre Beine sind gelb, ebenso sind Wachshaut und Augenringe gefärbt.

In Teilen des Brutgebietes sowie in einigen Überwinterungsregionen kommen Amurfalken und Baumfalken gemeinsam vor. Weibliche, erwachsene Amurfalken sind oft nicht leicht von ebensolchen Baumfalken zu unterscheiden. Beim weiblichen Baumfalken sind die hellen Gefiederanteile an Wangen, Hals und Kehle leuchtender und reiner Weiß, die Kopf und Nackenfärbung dagegen ist dunkler, fast schwarz. Das Bauchgefieder ist dunkler rostbraun und deutlich schwarz gezeichnet. Die Beine und Zehen adulter Baumfalkenweibchen sind gelb, dieselbe Farbe weisen Augenringe und die Wachshaut auf. Zusätzlich unterscheidet sich der deutlich größere Baumfalke vom Rotfußfalken auch in der Art des Fluges, der bei ihm viel kraftvoller und geradliniger erscheint.

Maße und Körpermasse

Amurfalken sind geringfügig kleiner als Rotfußfalken. Ihre Gesamtlänge liegt zwischen 26 und 30 Zentimetern. Die Spannweite variiert zwischen 63 und 71 Zentimetern. Der reverse Geschlechtsdimorphismus ist in Bezug auf die Größe nur marginal, etwas deutlicher unterscheiden sich die Geschlechter hinsichtlich ihres Gewichtes. Weibchen sind bis zu 15 Prozent schwerer als Männchen; die schwersten Weibchen wogen 188, die schwersten Männchen 155 Gramm. Insgesamt variiert das Gewicht je nach Jahreszeit und Ernährungszustand aber beträchtlich.

Lebensraum

Verbreitung des Amurfalken
orange: Brutgebiete
blau: Überwinterungsgebiete

Der Amurfalke brütet in offenen, locker mit Bäumen bestandenen Landschaften, wobei die Art der Baumzusammensetzung unerheblich zu sein scheint. Bevorzugtes Habitat sind die Baumsteppegebiete südlich des geschlossenen Nadelwaldgürtels der nördlichen Paläarktis; er kommt auch an den Rändern der geschlossenen Wälder und entlang von Flussmarschen und Flusstälern vor. Nicht selten ist er innerhalb der Taiga auf großen Rodungsinseln oder auf von Windbruch oder Brand erzeugten Freiflächen zu finden. Er ist vor allem ein Brutvogel der Niederungen, der nur selten in Höhen über 1000 Metern über NN brütet. In seinen Überwinterungsgebieten ist er in ähnlichen Lebensräumen anzutreffen wie Baumfalke und Rotfußfalke; während dieser Zeit bevorzugt er offenes, mit einzelnen Bäumen bestandenes Grasland, Baum- und Dorngrassavannen, zuweilen auch kultiviertes Farmland.

Verbreitung

Die Verbreitungsgebiete des Amurfalken schließen östlich an die des Rotfußfalken an, überlappen aber offenbar nicht mit ihnen. Die Brutgebiete von Falco amurensis beginnen östlich des Baikalsees und erstrecken sich bis an den Pazifik. Die Kerngebiete der Verbreitung liegen nördlich und südlich des Amur, in der Nordostmongolei südwärts bis in die chinesischen Provinzen Shaanxi und Anhui und ostwärts bis ins Ussurigebiet. Nach Norden hin begrenzen die Gebirgszüge des Stanowojhochlandes und des Stanowojgebirges die Vorkommen. Südöstlich erreichen die Brutgebiete die nördlichen Landesteile Nordkoreas. Völlig disloziert davon bestanden (bestehen?) Brutvorkommen im Bundesstaat Assam in Nordostindien.^[2]

Nahrung und Nahrungserwerb

Die Nahrungszusammensetzung der Art und ihr Beuteerwerb sind noch nicht ausreichend untersucht, es kann jedoch angenommen werden, dass sie sich nicht wesentlich von der des Rotfußfalken unterscheiden. Altvögel ernähren sich hauptsächlich von Insekten, wie Grillen, Heuschrecken und Käfern. Gelegentlich werden Kleinvögel, kleine Säugetiere wie etwa Rennmäuse oder verschiedene Vertreter der Echten Mäuse, daneben auch Amphibien und kleine Reptilien erbeutet. Die Jungen werden dagegen fast ausschließlich mit Wirbeltieren gefüttert. In den Winterquartieren erbeutet die Art vor allem Termiten, geflügelte Ameisen und Heuschrecken.

Der Amurfalke jagt meist von Ansitzen auf Bäumen, Pfählen, häufig auch von Stromleitungen aus und schlägt seine Beute auf dem Boden. Ebenso sind, von Rüttelphasen unterbrochene, Flugjagden zu beobachten. Hauptaktivitätszeiten sind der frühe Morgen und der späte Nachmittag, gelegentlich jagt er bis in die späte Dämmerung, häufig in kleinen Gruppen, oft gemeinsam mit anderen Arten, wie zum Beispiel dem Dollarvogel (Eurystomus orientalis), einer südostasiatischen und australischen Rackenart.

Brutbiologie

Über die Brutbiologie dieser Art ist sehr wenig bekannt. Die Art brütet in verlassenen Nestern anderer Vogelarten, vor allem von Krähen (zum Beispiel der östlichen Unterart der Saatkrähe (Corvus frugilegus pastinator)) und von verschiedenen Greifvögeln, gelegentlich auch in Halbhöhlen von Bäumen. Wie der Rotfußfalke ist die Art gesellig, die Brutkolonien sind aber wesentlich kleiner. Häufig brütet der Amurfalke auch solitär.

Das Gelege besteht aus drei bis vier, in Ausnahmefällen aus bis zu sechs Eiern. Die Brutdauer liegt wahrscheinlich zwischen 28 und 30 Tagen. Nach etwa einem Monat sind die Jungen flügge.

Wanderungen

Ziehender weiblicher Amurfalke

Der Amurfalke ist ein obligater Langstreckenzieher, der beim Flug ins Winterquartier Zugdistanzen über 11.000 Kilometer zurücklegt. Mehr als die Hälfte davon fliegt er über offenes Meer. Amurfalken bilden große Zuggemeinschaften, oft werden sie von anderen kleinen Falken oder Racken (zum Beispiel Blauracken (Coracias garrulus)) begleitet. Die Brutgebiete verlässt die Art Ende August bis Mitte September in südwestlicher Richtung. Der Himalaya wird an seinem Ostrand überflogen, noch immer in Höhen bis zu 5000 Metern. Auf dem indischen Subkontinent verengt sich die breite Zugfront, da die meisten Amurfalken dem Verlauf der Landmasse nach Süden folgen und erst sehr weit südlich wieder nach Südwest einschwenken, um den Indischen Ozean zu überqueren.^[3] Offenbar werden für den Flug über den offenen Ozean häufig Wetterperioden mit starkem Rückenwind abgewartet, sodass die Strecke in etwa drei Tagen zurückgelegt wird.^[4] Afrika erreichen sie meist nördlich ihrer Überwinterungsgebiete. Der Heimzug erfolgt auf der gleichen Route, nur einige wählen eine mehr landgebundene Strecke über Nordostafrika und die Arabische Halbinsel. Gelegentlich scheinen sich Amurfalken dem Wegzug von Rotfußfalken anzuschließen und gelangen dann ins zentrale Mittelmeergebiet. Die Winterquartiere verlässt die Art Ende Februar, die Brutgebiete werden Ende April, Anfang Mai erreicht.

In den Überwinterungsgebieten, die im südöstlichen Afrika liegen, führt der Amurfalke ein nomadisches Leben in großen Gemeinschaften. Er folgt dabei großräumig Heuschreckenschwärmen, Regenfronten und Steppenbränden. Der nordwestliche Bereich seines Überwinterungsgebietes überlappt sich mit dem des Rotfußfalken, doch bilden die beiden Arten meist räumlich und auch artspezifisch strikt getrennte Jagdgruppen.

Systematik

Der Amurfalke gilt als Schwesterart des Rotfußfalken. Zuvor galt er lange als dessen Unterart Falco vespertinus amurensis Radde, 1863. Deutliche morphologische Unterschiede besonders in der Gefiederfärbung der Weibchen, aber auch biologische Verschiedenheiten führten zur derzeit gültigen taxonomischen Einschätzung. Es werden keine Unterarten beschrieben.^[5]

Bestand und Bedrohung

Genaue Bestandsangaben und Bestandseinschätzungen sind nicht vorhanden. Die IUCN sieht den Bestand dieser Falkenart zurzeit als nicht gefährdet (LC = least concern).^[6] Ferguson-Lees schätzt den Gesamtbestand auf jeden Fall über 100.000 Brutpaare.^[7] Vor allem südöstlich des Baikalsees und in Teilen der Mongolei scheint der Amurfalke nicht selten zu sein.^[8] Da ein Teil der Gesamtpopulation in agrarisch genutzten Gebieten brütet, ist sie von Habitatzerstörung und Biozideintrag betroffen. In Nagaland werden jährlich tausende Amurfalken auf dem Herbstzug lebend gefangen und zu Nahrungszwecken verkauft. Es laufen jedoch internationale Bestrebungen, dies in Zukunft einzudämmen oder völlig abzustellen.^[8] Weiters ist für einen so extremen Langstreckenzieher der Zug selbst mit einem sehr hohen Risiko verbunden; in den Überwinterungsgebieten hat vor allem die intensive Bekämpfung der Heuschreckenschwärme zu einer Verschlechterung der Nahrungsgrundlage geführt.

Literatur

• James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Houghton-Mifflin Company, Boston/ New York 2001, ISBN 0-618-12762-3, S. 867–869; Plate 99 (S. 276).
• J. Orta, G.M. Kirwan und J.S. Marks: Amur Falcon (Falco amurensis). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (abgerufen von https://www.hbw.com/node/53227 on 12 July 2019).

Einzelnachweise

1. ↑ BirdLife International. 2015. Falco amurensis. The IUCN Red List of Threatened Species 2015: e.T22696437A80193865. doi:10.2305/IUCN.UK.2015-4.RLTS.T22696437A80193865.en
2. ↑ A. Birand, S. Pawar: An ornithological survey in north-east India. (Memento vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF; 187 kB). In: Forktail. 20, 2004, S. 15–24 (Mögliche Vorkommen in Assam)
3. ↑ Peter Berthold: Vogelzug. Eine aktuelle Gesamtübersicht. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-534-13656-X, S. 17.
4. ↑ J. Orta, G. M. Kirwan, P. Boesman, J. S. Marks: Amur Falcon (Falco amurensis). In: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, E. de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona 2016. (abgerufen von https://birdsoftheworld.org/bow/species/amufal1/cur/introduction on 6 October 2016).
5. ↑ J. Orta, G. M. Kirwan, P. Boesman, J. S. Marks: Amur Falcon (Falco amurensis). In: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, E. de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona 2016. (abgerufen von https://birdsoftheworld.org/bow/species/amufal1/cur/introduction on 12 July 2019)
6. ↑ Falco amurensis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017-3. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 7. Februar 2018.
7. ↑ Ferguson-Lees & Christie (2001)
8. ↑ ^{a b} J. Orta, G. M. Kirwan, P. Boesman, J. S. Marks: Amur Falcon (Falco amurensis). In: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, E. de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona 2016. (abgerufen von https://birdsoftheworld.org/bow/species/amufal1/cur/introduction on 6 October 2016).

मंगोलीयामा पाइएको अमुर बाज

अमुर बाज नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा अमुर फाल्कन (Amur Falcon) भनिन्छ।

यो पनि हेर्नुहोस्

सन्दर्भ सामग्रीहरू

बाह्य लिङ्कहरू

नर अमूर ससाणा

मादा अमूर ससाणा

अमूर ससाणा, लाल पायांचा बाज किंवा अमूर बाज (इंग्लिश: Eastern redlegged falcon, Amur falcon; हिंदी:लाल टांग बाज) हा एक शिकारी पक्षी आहे.

हा पक्षी आकाराने कबुतरापेक्षा लहान नर वरील अंगाचा वर्ण राखी. पोपटासारखा राखी करडा असतो. शेपटी व मांडी गण्जासारखा तांबडी. डोळ्यांभोवती कातडी, डोक्याचा मागचा भाग आणि पाय नारंगी तांबड्या रंगाचे असतात. मादी: शेपटीसह वरील अंगाचा वर्ण राखी असतो. त्यावर काळ्या रेषा असतात. माथा गर्द राखी असतो. छातीवर काळे उभे ठिपके असतात. छातीवर व कुशीवर लांब पट्टे असतात.

वितरण

उत्तर भारत, बांगला देश, सिक्कीम, भूतान, नेपाल, मालदीव बेटे ह्या भूप्रदेशांत स्थलांतर करताना दिसतात. क्वचितच एखादा –दुसरा श्रीलंकेत दिसून येतो. मुंबईत भटक्या पक्षाची एक नोंद करतात. उत्तर कचार या भागात एप्रिल ते मे या काळात वीण असते. निवसस्थाने: माळराने आणि गवती कुरणे असा भागात असतात.

संदर्भ

• पक्षिकोश - मारुती चितमपल्ली made by

அமுர் வல்லூறு (ஆங்கிலப் பெயர்: Amur falcon, உயிரியல் பெயர்: Falco amurensis) என்பது வல்லூறு குடும்பத்தைச் சேர்ந்த சிறிய கொன்றுண்ணிப் பறவை ஆகும். இது தென்கிழக்குச் சைபீரியா மற்றும் வடக்கு சீனாவில் பெருகுகின்றன. பின்னர் பெரும் மந்தைகளாக இந்தியா மற்றும் அரேபியக் கடலைத் தாண்டி தெற்கு ஆப்பிரிக்காவில் குளிர்காலத்தைக் கழிக்கின்றன. இது இதற்கு முன்னர் சிவப்புப் பாத வல்லூறின் (Falco vespertinus) ஒரு துணையினமாகக் கருதப்பட்டது. கிழக்கு சிவப்புப் பாத வல்லூறு என அழைக்கப்பட்டது. ஆண் அடர் சாம்பல் நிறத்திலும், தொடைகள் மற்றும் அடிவால் பகுதிகள் சிவந்த பழுப்பு நிறத்திலும், கண் வளையம்,அலகுப்பூ மற்றும் பாதங்கள் சிவந்த ஆரஞ்சு நிறத்திலும் காணப்படும். பெண்களின் மேல்புறம் மங்கிய நிறத்திலும், வெள்ளை அடிப்பகுதியில் அடர்ந்த செதில் போன்ற அடையாளங்களுடனும், கண் வளையம், அலகுப்பூ மற்றும் பாதங்கள் ஆரஞ்சு நிறத்திலும் காணப்படும். தொடைகள் மற்றும் அடிவால் பகுதிகள் சிறிதளவே வெளிர் சிவப்பு நிறத்தில் காணப்படும். இவை கரையான்கள் போன்ற பூச்சிகளை உண்கின்றன. கடலுக்கு மேல் இடம்பெயரும்போது, இவை இடம்பெயரும் தட்டான்களை உண்பதாகக் கருதப்படுகிறது. இவை தமிழகத்தில் இராஜபாளையத்திலும் பார்க்கப்பட்டுள்ளன.^[2]

உசாத்துணை

மேலும் படிக்க

• Adventures in Nagaland and Satellite tracks of three individuals
• How to make 2.5 billion termites disappear? A case for protecting the Amur falcon, Ornithological Observations, an open-content, electronic journal published by BirdLife South Africa and the Animal Demography Unit at the University of Cape Town
• The Great migration of Amur Falcon, The Morung Express

Амурдин кард

Амурдин кард

Амурдин кард (лат. Falco amurensis ) — гъвечӀи жуьре Вагьши нуькӀвер двул кард хзан кардрин, йашамиш жезва Азияни КӀенин Африкада. Бедендин йаргъивал — 26-30 см, размах крыльев 63-71 см, бедендин заланвал — 188 (дишиди) -155 (эркек) г.

The Amur falcon (Falco amurensis) is a small raptor of the falcon family. It breeds in south-eastern Siberia and Northern China before migrating in large flocks across India and over the Arabian Sea to winter in Southern and East African coasts.

Description

Males are characteristically dark sooty grey above with rufous thighs and vent. In flight, the wing lining is white, contrasting with the dark wing feathers. Adult males of the closely related red-footed falcon have a dark grey wing lining. In Africa, males can be confused with melanistic Gabar goshawks, but the chestnut on the vent is distinctive. Also, there may be some superficial resemblance to the sooty falcon and the grey kestrel, but those two species both have yellow feet and cere. The wings are long as in most falcons (with a span of 63–71 cm) and at rest the wing tip reaches or extends just beyond the tail-tip.^[2]

Females can be more difficult to identify as they share a pattern common to many falcons, but are distinctive in having an orange eye-ring, a red cere and reddish orange feet. Juveniles can be confused only with those of the red-footed falcon, but lack the buffy underwing coverts.

Taxonomy

The Amur falcon was long considered a subspecies or morph of the red-footed falcon, but it is nowadays considered a distinct species. Nonetheless, it is the red-footed falcon's closest relative; their relationship to other falcons is more enigmatic. They appear morphologically somewhat intermediate between kestrels and hobbies and DNA sequence data has been unable to further resolve this question, mainly due to lack of comprehensive sampling.^[3][4][5]

The genus name Falco is Late Latin and derives from falx, falcis, a sickle, referencing the claws of the bird.^[6] The species name amurensis is from Amurland in south-eastern Siberia.^[7]

Distribution and migration

The Amur falcon breeds in east Asia from the Transbaikalia, Amurland, and northern Mongolian region to parts of North Korea. They migrate in a broad front through India and Sri Lanka, sometimes further east over Thailand and Cambodia and then over the Arabian Sea, sometimes in passage on the Maldives and other islands to reach southern Africa. Birds going over India are thought to be aided by strong winds blowing westward. These winds are strong at an altitude of about 3000m and the birds are thought to fly at a height of above 1000m during migration.^[9] The route taken to return to their breeding grounds runs slightly more northward. Because of its tendency to wander long distances over the ocean while migrating, this falcon has been found in locations far outside its normal range, such as in Italy, Sweden, Tristan da Cunha, St. Helena and the United Kingdom.^[8][2]

Behaviour and ecology

Foraging and food

The Amur falcon feeds mainly late in the evening or early in the morning capturing a wide range of insects in the air or on the ground. They capture most of their prey in flight, sometimes by hovering, but will also pick prey by alighting on the ground.^[8] The winter diet appears to be almost entirely made up of insects^[10] but they take small birds, mammals ^[11] and amphibians to feed their young in their breeding range. The rains in Africa produce swarms of termites, locusts, ants and beetles that provide ample food.^[12] Their migration over the Arabian Sea coincides with the timing of the migration of dragonflies (Pantala flavescens) and these are thought to provide food during the most arduous part of their migration route.^[13][14]

Nesting

During migration they stay in open forest or grasslands, roosting colonially on exposed perches or wires.^[8] Their breeding habitat is open wooded country with marshes. The breeding season is May to June and several pairs may nest close together. Abandoned nest platforms belonging to birds of prey or corvids and even tree hollows are re-used for nesting. Three or four eggs are laid (at two day intervals). Both parents take turns to incubate and feed the chicks which hatch after about a month. The young birds leave the nest after about a month.^[8]

Parasites

The Amur falcon hosts three species of lice, Degeeriella rufa, Colpocephalum subzerafae, and Laembothrion tinnunculi.^[15]

Status and conservation

The wide breeding range and large population size of the Amur falcon have led to the species being assessed as being of least concern. The flocking behaviour during migration and the density at which they occur, however, expose them to hunting and other threats. During their migration from their breeding area to the winter quarters, they are plump and are hunted for food in parts of northeastern India as well as in eastern Africa.^[1][16] In 2012, mass trapping and capture of migrating Amur falcons in Nagaland (India) was reported in the media and a successful campaign was begun to prevent their killing.^[17] As part of this campaign, three birds were fitted with 5 gm satellite transmitters that allowed them to be tracked during their migration.^[18]

Gallery

• 

  During the migration season, Pangti, Nagaland, India

• 

  Amur falcon female in a grassland habitat, in Maharashtra, India

• 

  Amur falcon male in a rocky habitat in Maharashtra, India

• 

  Nesting pair with chicks

• 

  Amur falcon female in flight

• 

  Amur falcon male in flight

• 

  Amur falcon female in a bed of grass

• 

  Amur falcon male in a bed of grass

• 

  Amur falcon female with a grasshopper catch

• 

  Individual male at Lower Sabie, Kruger National Park, South Africa

• 

  Female Amur falcon, Huanzidong Reservoir（獾子洞水库), Liaoning, China, at the start of autumn migration

See also

• The Pangti Story

References

La Amura falko (Falco amurensis) estas malgranda rabobirdo apartenanta al la genro Falco de la falka familio de Falkedoj. Ĝi reproduktiĝas en sudorienta Siberio kaj Nordorienta Ĉinio, kaj vintras en Suda Afriko. Ties dieto konsistas ĉefe el insektoj, kiaj termitoj.

Aspekto

Maskloj estas karaktere malhelgrizaj al nigrecaj, kaj povas kaŭzi konfuzon kun melanismaj ekzempleroj de Gabara akcipitro, sed bruna ventro evitas konfuzon tiurilate. Ankaŭ povas esti ŝajna similo kun la Malhela falko kaj kun la Ardezgriza turfalko, sed tiu du specioj havas flavajn piedojn kaj vaksaĵojn. Separi masklojn de Amura falko kaj de Ruĝpieda falko estas plej facile farata pro la blankaj subflugiloj de la Amura falko, dum subflugiloj de masklo de Ruĝpieda falko estas uniforme grizaj.

Inoj povas kaŭzi plian konfuzon kun pli ampleksa gamo de falkoj ĉar ili havas tipan falkan kapobildon. La grizo en kapopinto povus rapide solvi konfuzon kun la Ruĝpieda falko. La ino havas striecon en suba ventro. Ruĝaj vaksaĵo kaj piedoj apartigas ĉiujn aliajn falkojn.

Ĉe junuloj la ruĝaj piedoj limigas identigilon al la grupo de la Amura falko kaj de la Ruĝpieda falko, kaj la pli malhela krono kaj manko de sablokolora ĝis la ventro apartigas la okcidentan ruĝpiedan falkon. Inoj kaj junuloj ne havas la sablokolorajn subflugilojn de la Ruĝpieda falko.

Taksonomio

Delonge oni konsideris ĝin kiel subspecio aŭ simpla morfo de la Ruĝpieda falko, sed ĝi estas nune konsiderata ege distinga. Tamen ĝi estas la plej proksima parenco de la Ruĝpieda falko; ties rilataro al aliaj falkoj estas pli enigma. Ili aspektas morfologie iom intermezaj inter turfalkoj kaj apusfalkoj kaj informo pri DNA ne estis sufiĉa por solvi tiun aferon, ĉefe pro manko de sufiĉaj ekzemploj. Ili devas esti pli proksime al Kolombofalko ol al plej parto de aliaj vivantaj falkoj, aŭ pli ĝenerale rilataj al tiu specio kaj al amerikaj falkoj kiaj la Amerika turfalko kaj la Plumbofalko.^[1]

Referencoj

• BirdLife International (2004). Falco amurensis. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 12a Majo 2006. Kriterioj por klasigo kiel Malplej Zorgiga.
• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. PDF plena teksto
• Griffiths, Carole S.; Barrowclough, George F.; Groth, Jeff G. & Mertz, Lisa (2004): Phylogeny of the Falconidae (Aves): a comparison of the efficacy of morphological, mitochondrial, and nuclear data. Molecular Phylogenetics and Evolution 32(1): 101–109. COI:10.1016/j.ympev.2003.11.019 (HTML resumo)
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (eds.): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. PDF plena teksto

Identigo

• Corso, Andrea and William S. Clark, ilustraĵo de Ian Lewington (1998) Identigo de Amura falko Birding World 11(7):261-8

Eŭropaj konstatoj

• Corso, Andrea kaj Pete Dennis (1998) Amur Falcons in Italy - a new Western Palearctic bird Birding World 11(7):259-60

El cernícalo del Amur^[2]​ (Falco amurensis), anteriormente considerado una subespecie del cernícalo patirrojo, es una especie de ave falconiforme de la familia Falconidae. Se reproduce en el sudeste de Siberia y norte de China, migra al sur de África para invernar. No se conocen subespecies.^[3]​

Descripción

El macho es característicamente de color castaño pizarroso oscuro, y puede confundirse con un gavilán gabar melánico, pero el color castaño en bajo vientre debería impedir esta confusión. También puede existir algún parecido superficial con el halcón pizarroso y el cernícalo pizarroso, pero esas especies tienen ambas los pies y la cera amarilla. La distinción del cernícalo del Amur y el patirrojo puede hacerse por el blanco de las cobertoras bajo las alas del cernícalo del Amur, mientras el patirrojo es uniformemente gris.

Las hembras pueden causar una confusión un poquito mayor dado que un amplio espectro de halcones como ellas tienen un patrón típico en la cabeza. El gris en la coronilla debería permitir una rápida distinción de los cernícalos patirrojos. La hembra tiene barrados en la parte baja del vientre. El color rojo de la cera y los pies las distingue de otros halcones.

Para distinguir los juveniles, el color rojo de los pies identifica al grupo de esta especie y del patirrojo, pero la coronilla más oscura y la falta de color anteado hacia arriba del vientre descarta la confusión con esa especie. Las hembras y los juveniles carecen de las cobertoras anteadas bajo el ala del cernícalo patirrojo.

Parentescos

Durante largo tiempo fue considerada una subespecie o sólo un morfo del cernícalo patirrojo, pero hoy en día es considerado bien distinto. Sin embargo, es el pariente más cercano del cernícalo patirrojo; sus relaciones con otros halcones es más enigmática. Morfológicamente parecen intermedios entre los cernícalos y los alcotanes y los datos de secuencia de ADN no han permitido resolver esta interrogante, principalmente debido a la falta de un muestreo abarcador. Podrían ser más cercanos al esmerejón que ningún otro halcón viviente, o con una relación más general con esta especie y halcones de América como el cernícalo americano y el halcón aleto.^[4]​

Dieta

La dieta de esta ave consiste principalmente de insectos tales como termitas.

Referencias

• Birdlife International (2004). Falco amurensis. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2006. Consultada el 12 de mayo de 2006. Hoja de datos que incluye justificación de por qué esta especie es de preocupación menor.
• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. Artículo completo PDF
• Griffiths, Carole S.; Barrowclough, George F.; Groth, Jeff G. & Mertz, Lisa (2004): Phylogeny of the Falconidae (Aves): a comparison of the efficacy of morphological, mitochondrial, and nuclear data. Molecular Phylogenetics and Evolution 32(1): 101–109. doi:10.1016/j.ympev.2003.11.019 (HTML abstract)
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (EDS.): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. Artículo completo PDF

Identificación

• Corso, Andrea and William S. Clark, illustrated by Ian Lewington (1998) Identification of Amur Falcon Birding World 11(7):261-8

Ocurrencia en Europa

• Corso, Andrea and Pete Dennis (1998) Amur Falcons in Italy - a new Western Palearctic bird Birding World 11(7):259-60

Falco amurensis Falco generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Falco
• Falconidae

Amurinhaukka (Falco amurensis) on itä-aasialainen jalohaukka.

Koko ja ulkonäkö

Joseph Wolfin piirros amurinhaukkaparista 1800-luvulta.

Linnun pituus on 26–30 cm, siipien kärkiväli 63–71 cm ja paino 97–155 g (koiras) ja 111–188 g (naaras). Se muistuttaa suuresti punajalkahaukkaa, jonka alalajina sitä aikaisemmin pidettiin. Koiras on noenharmaa, naaras ja nuori lintu ovat vaikeammin tunnistettavissa. Punaiset koivet ja vahanahka ovat hyvä lajituntomerkki.

Esiintyminen

Amurinhaukat elävät pesimäaikana Venäjän kaukoidässä, Kiinassa, Pohjois-Koreassa, Mongoliassa ja Japanin eteläosassa, mahdollisesti myös Intian pohjoisosissa, ja ne talvehtivat Kaakkois-Afrikassa. Niiden elinympäristön ala on 1–10 miljoonaa neliökilometriä ja maailman populaatio on kooltaan 100 000–1 000 000 yksilöä.

Amurinhaukan pesimäalue (keltainen) ja talvehtimisalue (sininen)

Amurinhaukka on harhautunut Länsipalearktiselle alueelle vain kolmesti ennen vuoden 1998 kesäkuuta. Laji on havaittu Italiassa toukokuussa 1995, 1997 ja 1998.^[2]

Elinympäristö

Pesimäaikana amurinhaukat asuvat avoimessa maastossa metsien reunoissa, soilla, puustoisilla aroilla ja viljelysmailla. Talvehtimiseuduilla ne viihtyvät savanneilla, soistuneilla avomailla ja metsäaukioilla, usein suurina, jopa tuhansien yksilöiden parvina muiden pienten jalohaukkojen kanssa. Ne voivat yöpyä myös kaupungeissa.

Lisääntyminen

Amurinhaukat pesivät yksittäispareina tai pieninä löyhinä yhdyskuntina. Pesä on puun kolossa tai vanhassa varislinnun pesässä. Naaras munii kolme tai neljä, joskus jopa kuusi munaa, joita se hautoo 28–30 päivää. Poikaset ovat lentokykyisiä kuukauden ikäisinä. Laji on sukukypsä vuoden ikäisenä.

Ravinto

Lajin ruokavalio koostuu pääasiassa lentävistä hyönteisistä, mutta myös linnut ja sammakkoeläimet maistuvat sille. Saalistus ajoittuu yleensä aamu- tai iltahämäriin.

Lähteet

• Arkive (englanniksi)
• globalraptors.org (englanniksi)

Viitteet

Falco amurensis

Le Faucon de l'Amour (Falco amurensis) est une petite espèce de rapaces de la famille des Falconidae. Il niche dans le sud-est de la Sibérie et dans le nord de la Chine et hiverne en Afrique australe.

Le régime principal sont les insectes et surtout les termites.

Voir aussi

Références taxonomiques

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 20 mai 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Falco amurensis dans Falconiformes

Il falco dell'Amur (Falco amurensis Radde, 1863) è un uccello falconiforme della famiglia dei Falconidi. Nidifica in Siberia sud-orientale e Cina settentrionale e sverna nell'Africa meridionale. La sua dieta è costituita in gran parte da insetti, soprattutto termiti. Nel nome scientifico la parola "amurensis" fa riferimento alla foce del fiume Amur dove fu catalogato per la prima volta.

Descrizione

I maschi sono caratterizzati da un piumaggio marrone scuro fuligginoso e possono essere facilmente scambiati per esemplari melanici di astore gabar, ma il colore castano del sottocoda dovrebbe evitare qualsiasi confusione tra le specie. Presentano inoltre alcune somiglianze superficiali con il falco fuligginoso e il gheppio grigio, ma entrambe queste specie hanno i piedi e la cera del becco di colore giallo. È più facile distinguere un maschio di falco dell'Amur da quello di falco cuculo, dato che questa specie ha le copritrici del sottoala bianche e non grigie uniformi.

Le femmine, invece, creano molta più confusione per la loro identificazione, dato che presentano la colorazione della testa tipica di una vasta gamma di falchi. Il grigio sulla sommità del capo, tuttavia, dovrebbe escludere qualsiasi confusione con il falco cuculo. Presenta una serie di striature sulla parte inferiore del ventre. Il colore rosso della cera e dei piedi, comunque, è tipico solamente di questa specie.

Per quanto riguarda i giovani, i piedi rossi potrebbero creare qualche confusione con i giovani di falco cuculo, ma la sommità del capo di colore più scuro e le penne color camoscio non estese a tutto il ventre li differenziano da questi ultimi. Le femmine e i giovani non hanno le copritrici del sottoala color camoscio come i falchi cuculo.

Tassonomia

Il falco dell'Amur è stato a lungo considerato una sottospecie o perfino una mera forma del falco cuculo, ma al giorno d'oggi è considerato senza ombra di dubbio una specie a parte. Tuttavia, è davvero imparentato strettamente con questa specie; le relazioni di entrambe le specie con gli altri falchi, invece, sono più problematiche. Da un punto di vista morfologico sembrano essere una forma intermedia tra i gheppi e i lodolai, ma l'analisi del DNA non è stata in grado di confermare questa visione. Sembra inoltre che siano più vicini allo smeriglio della maggior parte degli altri falchi o, in generale, più imparentati con questa specie e con altri falchi americani come il gheppio americano e il falco aplomado^[2].

Note

Bibliografia

• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. PDF fulltext
• Griffiths, Carole S.; Barrowclough, George F.; Groth, Jeff G. & Mertz, Lisa (2004): Phylogeny of the Falconidae (Aves): a comparison of the efficacy of morphological, mitochondrial, and nuclear data. Molecular Phylogenetics and Evolution 32(1): 101–109. DOI: 10.1016/j.ympev.2003.11.019 (HTML abstract)
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (eds.): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. PDF fu
• Corso, Andrea and William S. Clark, illustrated by Ian Lewington (1998) Identification of Amur Falcon Birding World 11(7):261-8
• Corso, Andrea and Pete Dennis (1998) Amur Falcons in Italy - a new Western Palearctic bird Birding World 11(7):259-60

De amoerroodpootvalk (Falco amurensis) is een roofvogel uit de familie der valken (Falconidae).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in zuidoostelijk Siberië Noord-China. De vogel brengt de winter door in zuidelijk Afrika.

Externe link

• Avibase

Amurfalk ein liten rovfugl i falkefamilien. Han hekkar i søraustlege Sibir og Nord-Kina og er flyttfugl som overvintrar i Sør-Afrika. Dietten består hovudsakleg av insekt, som termittar.

Hannar er karakteristisk mørk sotbrune, og kan forvekslast med melanistisk gabarhauk, men kastanjefarga undergump er eit tjenneteikn som skil dei. Dessutan det kan vere noko overfladisk likskap med sotfalk og skiferfalk, men desse to artene begge har gule føter og cere. Hannar av amurfalk blir best skilt frå kveldsfalk ved skilnaden i underdekkfjørene der amurfalk er kvit, medan undervengen hos kveldsfalk hannar er jamt grå.

Hofuglar har kvit, svartspraglete underside og svarte striper på undersida av halen, og kan lettare forvekslast med eit breiare spekter av falkar, men flekker på nedre delen av buken, raud cere og føter utelukkar alle andre falkar.

Amurfalk var lenge tenkt å vere ein underart eller berre morf av kveldsfalk, men er i dag rekna som godt distinkt. Likevel er kveldsfalk næraste slektningen, tilhøva deira til andre falkar er uavklart. Morfologisk står amurfalk som mellomledd mellom tårnfalk og lerkefalk.

Kjelder

Referansar

Bakgrunnsstoff

• Videoar, bilete og lydopptak av amurfalk hos Internet Bird Collection

Kobczyk amurski (Falco amurensis) – gatunek średniej wielkości ptaka drapieżnego z rodziny sokołowatych (Falconidae).

Gnieździ się w południowo-wschodniej Syberii i północnych Chinach, a zimuje w Afryce Południowej. Żywi się głównie owadami, takimi jak termity.

Charakterystyka

Samce mają charakterystyczne ciemne szarobrązowe pióra, co może powodować pomyłki w oznaczaniu z melanistyczną (o czarnym fenotypie) formie jastrzębiaka małego. Łatwo zauważalną różnicą jest jednak kasztanowy dziób. Kobczyk amurski wykazuje też przy pobieżnym spojrzeniu podobieństwo do sokoła śniadego i pustułce ciemnej, ale oba gatunki mają żółtą woskówkę i nogi. Samiec różni się od kobczyka Falco vespertinus białymi pokrywami podskrzydłowymi (u kobczyka są w całości szare).

Rozróżnienie samic sprawia więcej problemów ze względu na dłuższą listę sokołów o podobnym wzorze na głowie. Szara barwa na wierzchołku głowy od razu wyklucza kobczyka Falco vespertinus. Dostrzec też można paskowanie w dolnej części brzucha. Czerwona woskówka i nogi są kolejną cechą, która eliminuje pomylenie ptaka z innymi sokołami.

Czerwone nogi u osobników młodocianych zawężają identyfikację do kobczyka amurskiego i zwyczajnego. Ciemniejsza czapeczka i brak barwy płowożółtej w ubarwieniu aż po brzuch wykluczają zachodnią odmianę kobczyka Falco vespertinus. Samice i osobniki młodociane nie mają płowożółtych piór na pokrywach podskrzydłowych, które są obecne u kobczyka Falco vespertinus.

Systematyka

Długo zastanawiano się nad tym, czy to podgatunek lub jedynie przejaw polimorfizmu kobczyka Falco vespertinus, ale obecnie uważa się jego pozycję za dość odmienną od tego gatunku. Jednakże nie zmienia to faktu, że kobczyk jest najbliższym krewnym kobczyka amurskiego. Jego pokrewieństwo z innymi sokołami nie jest dotąd dobrze wyjaśnione. Pod względem morfologii wyglądają na gatunek pośredni pomiędzy pustułkami a kobuzem, a dane z sekwencjonowania DNA nie wniosą w tym względzie bardziej szczegółowych informacji, gdyż brakuje próbkowania przeprowadzone na szeroką skalę.
Możliwe, że taksonomicznie są bliższe drzemlikowi, niż innym żyjącym sokołów lub, ogólniej ujmując, spokrewnione są z tymi gatunkami i amerykańskimi sokołami, jak pustułka amerykańska i sokół rdzawobrewy^[3].

Występowanie

Areał występowania znajduje się na terenach leżących na wschód od rewirów kobczyka zwyczajnego, ale prawdopodobnie terytoria obu gatunków nie pokrywają się nigdzie. Ptak rozmnaża się na obszarach na wschód od Bajkału po Pacyfik. Główne lęgowiska znajdują się w północnym i południowym biegu rzeki Amur, w północno-wschodniej Mongolii, na południe do chińskiej prowincji Shaanxi i na wschód od Anhui. Dokonano obserwacji ptaka w północnej części Gór Stanowych. Południowa granica dochodzi do północnej części Korei Północnej, ale ptaki widywane były (być może nadal są tam ich zimowiska) nawet w stanie Asam w północno-wschodnich Indiach (być może osobniki, które zboczyły ze szlaków migracyjnych).

Pożywienie

Dieta tego drapieżnego ptaka i metody polowania nie są jeszcze dostatecznie zbadane, ale zakłada się, że nie różnią się znacząco od tych stosowanych przez kobczyka zwyczajnego (F. vespertinus). Dorosłe ptaki polują głównie na owady, takie jak świerszcze, koniki polne i chrząszcze. Czasami łowią małe ptaki, ssaki, takie jak myszoskoczki lub myszy, poza tym rzadziej płazy i gady. Młode są karmione niemal wyłącznie kręgowcami. Na zimowiskach łapie różne owady, zwłaszcza termity, mrówki i koniki polne.

Kobczyk amurski poluje głównie z zasiadki na drzewach, słupach, często na liniach energetycznych i chwyta swe ofiary na ziemi. Mogą też obserwować zdobycz w locie i lotem nurkowym spadają na nią. Główne okresy aktywności przypadają na wczesny ranek i późne popołudnie, czasem łowy trwają do późnego zmierzchu. Poluje często w małych grupach, również z innymi gatunkami, takimi jak kraskówki azjatyckie oraz południowoazjatyckie i australijskie kraski.

Okres lęgowy

Kobczyk amurski w trakcie polowania

Biologia rozrodu tego gatunku kobczyka jest słabo poznana. Gnieździ się w opuszczonych gniazdach innych gatunków ptaków, zwłaszcza wron (na przykład wschodnich podgatunków gawronów Corvus frugilegus pastinator) i ptaków drapieżnych, czasem w szczelinach drzew. Kolonie lęgowe są znacznie mniejsze w porównaniu z kobczykiem Falco vespertinus. Często lęgną się osobno.

Lęg składa się z trzech do czterech , w wyjątkowych przypadkach sześciu, jaj. Okres wysiadywania wynosi prawdopodobnie 28 do 30 dni. Po około miesiącu młode są w pełni rozwinięte.

Ochrona

Dokładne dane dotyczące liczebności nie są znane. IUCN uznaje istnienie tego sokoła na niezagrożone o statusie najmniejszej troski. Ogólna populację kobczyka amurskiego szacuje się na ponad 100 000 par lęgowych. Zagraża mu niszczenie naturalnych siedlisk, zwłaszcza na obszarach użytkowanych rolniczo. Na zimowiskach źle znosi obecne tam co jakiś czas plagi szarańczy, które uszczuplają jego zasoby pokarmowe.

Przypisy

Bibliografia

• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. PDF fulltext
• Carole S.C.S. Griffiths Carole S.C.S. i inni, Phylogeny of the Falconidae (Aves): a comparison of the efficacy of morphological, mitochondrial, and nuclear data, „Molecular Phylogenetics and Evolution”, 32 (1), 2004, s. 101–109, DOI: 10.1016/j.ympev.2003.11.019 .
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (eds.): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. PDF fu
• Corso, Andrea and William S. Clark, illustrated by Ian Lewington (1998) Identification of Amur Falcon Birding World 11(7):261-8
• Corso, Andrea and Pete Dennis (1998) Amur Falcons in Italy - a new Western Palearctic bird Birding World 11(7):259-60

Linki zewnętrzne

• Oiseaux Zdjęcia

Vânturelul de Amur (Falco amurensis) este o specie endemică pentru partea asiatică a Rusiei (în special pe valea Amurului), nordul Chinei și Coreea de Nord. Iernează în Peninsula Arabă, India și Africa de Sud (regiune).

Pe data de 29.05.2017 a fost observat un exemplar la Murighiol.^[2] Până de curând a fost considerată o subspecie a vânturelului de seară (Falco vespertinus). De obicei se hrănește cu insecte și rozătoare mici. Nu-și construiește cuib, ci ocupă cuiburi de ciori.

• Materiale media legate de Falco amurensis la Wikimedia Commons
• Materiale multimedia legate de Falco amurensis la Wikispecies

Amurfalk^[2] (Falco amurensis) är en liten insektsätande falk.^[3] Den häckar i sydöstra Sibirien och norra Kina och övervintrar i södra Afrika.

Utseende

Amurfalkshona i övervintringsområdet i Sydafrika.

Amurfalken har en kroppslängd på omkring 26–30 cm och vingspann på 63–71 cm. Könsdimorfismen är marginell vad gäller längd och vingspann, men märks tydligt på kroppsvikten. Hanar väger omkring 155 gram medan honor väger upp till 180.

Hanen är sotsvart med mörkgrått bröst, ljusgrå till vita undre vingtäckare och rödbrun undergump. Den kan förväxlas med mörk morf av gabarhök, men gabarhökens undergump är mörk och inte rödbrun. Förväxlingsrisk med grå tornfalk och sotfalk finns även, men båda dessa arter har gula ben och gul vaxhud till skillnad från amurfalkens röda. Amurfalken skiljer sig från aftonfalken på vita istället för grå vingundersidor.

Utbredning och taxonomi

Amurfalken häckar i sydöstra Sibirien, Mongoliet, nordöstra Kina, Nordkorea och norra Sydkorea. Den är en flyttfågel och genomför en för rovfåglar mycket lång och spektakulär flytt som bland annat innebär att de flyger över indiska oceanen från västra Indien till östra Afrika och vidare till dess vinterkvarter som finns i södra Zambia, nordöstra Namibia, Zimbabwe, nordöstra Sydafrika, Lesotho, Botswana och Swaziland.^[4] Det finns också rapporter om att den har häckat i Indien vid några enstaka tillfällen. I Europa har den observerats vid 14 tillfällen till och med 2016, bland vid Kalmar flygplats 30 juni 2005. Flest gånger har den setts i Italien.

Föda

Den äter främst insekter, som exempelvis termiter.

Status

Amurfalken har beroende på sin spektakulära flytt en mycket stor global utbredning som omfattar någonstans mellan 1 000 000 och 10 000 000 km² och man uppskattar att världspopulationen uppgår till mellan 100 000 och 1 000 000 individer^[5] och man anser att populationsutvecklingen är stabil.^[5]

Namn

Namnet kommer av floden Amur som utgör gränsen mellan Ryssland och Manchuriet

Referenser

Noter

1. ^ Birdlife International 2016 Falco amurensis Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-10.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2016-11-10
3. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
4. ^ Clement & Holman (2001)
5. ^ [a b] Ferguson-Lees et al. 2001

Källor

• Lars Larsson, Birds of the World, 2001, CD-rom

Externa länkar

• En video med David Attenborough om Amurfalkar i Nagaland Indien.

• Wiktionary har ett uppslag om amurfalk.

Amur doğanı (Falco amurensis), doğangiller (Falconidae) familyasından küçük gündüz yırtıcı kuş türüdür. Kışları Çin'in kuzeyinde ve Sibirya'nın güneydoğusunda üreyen ve kışları Güney Afrika'da geçiren göçmen bir kuştur. Genellikle termit gibi böceklerle beslenir.

Cắt Amur (danh pháp hai phần: Falco amurensis) là một loài chim săn mồi thuộc Họ Cắt (Falconidae).^[2]. Chúng sinh sản ở đông nam Siberia và phía bắc Trung Hoa, trú đông ở Nam Phi. Chế độ ăn của nó gồm chủ yếu là côn trùng nhỏ như mối. Cắt Amur là một trong những loài chim di cư xa nhất, di chuyển từ Đông Á tới miền nam châu Phi.

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

(tiếng Việt)

• Cắt Amur trên SVRVN

(tiếng Anh)

• Cắt Amur tại trang Trung tâm Thông tin Công nghệ sinh học quốc gia Hoa Kỳ (NCBI).
• Falco amurensis (TSN 560066) tại Hệ thống Thông tin Phân loại Tích hợp (ITIS).
• Cắt Amur tại Encyclopedia of Life
• Bird, J., Butchart, S.(BirdLife International) (2009). “Falco amurensis”. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2010. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế.

Bài viết liên quan đến chim này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.

• x
• t
• s

• 1 Описание
• 2 Ареал
• 3 Примечания
• 4 Ссылки

アカアシチョウゲンボウ（赤足長元坊、学名：Falco amurensis）は、タカ目ハヤブサ科に属する鳥類の一種である。

分布[編集]

ウスリー地方、中国東北部、朝鮮半島北部の比較的限られた地域で繁殖し、冬季はアフリカ南部へ渡り越冬する。

日本には数少ない旅鳥として、春と秋の渡りの時期に北海道から石垣島までの各地で記録されている。春の記録が多い。

形態[編集]

体長約29cm。雄は体の上面が灰黒色で、下面は青灰色、下腹から下尾筒は赤褐色である。風切羽は黒い。雌は頭部が黒く頬は白い。体の上面は雄と比べて淡い灰黒色である。雌雄とも、蝋膜、眼の周囲のアイリング、足は赤橙色である。

生態[編集]

農耕地や干拓地等の開けた場所に生息している。

主に昆虫類を捕食する。

Sibley分類体系での位置[編集]

参考文献[編集]

• 真木広造他　『日本の野鳥590』　平凡社

関連項目[編集]

• 日本の野鳥一覧