Melipona és un gènere d'abelles sense fibló. Estan distribuïdes en zones càlides del Neotròpic des de Sinaloa i Tamaulipas (Mèxic) a l'Argentina (províncies de Tucumán i Misiones).
Diverses espècies fan producció de mel en apicultura tot i que en menor proporció que la de les abelles de la mel (Apis mellifera). Se sap que les abelles Melipona són bones pol·linitzadores de la vainilla (Vanilla planifolia), com que són de mida petita i no tenen fibló es fan servir per pol·linitzar cultius sota hivernacle com les pebroteres (Capsicum spp.). D'altra banda la melipona anomenada Irapuá (M. ruficrus) és considerada com una plaga en els cítrics.
Melipona és un gènere d'abelles sense fibló. Estan distribuïdes en zones càlides del Neotròpic des de Sinaloa i Tamaulipas (Mèxic) a l'Argentina (províncies de Tucumán i Misiones).
Diverses espècies fan producció de mel en apicultura tot i que en menor proporció que la de les abelles de la mel (Apis mellifera). Se sap que les abelles Melipona són bones pol·linitzadores de la vainilla (Vanilla planifolia), com que són de mida petita i no tenen fibló es fan servir per pol·linitzar cultius sota hivernacle com les pebroteres (Capsicum spp.). D'altra banda la melipona anomenada Irapuá (M. ruficrus) és considerada com una plaga en els cítrics.
Melipona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini).
Arbeiterinnen von Melipona sind gedrungene, robuste Bienen von 8 bis 15 Millimeter Körperlänge mit ovalem Hinterleib. Die Arten sind für Meliponini relativ groß, M. fuliginosa ist die größte Art der Tribus. Die Flügel sind relativ kurz, in Ruhelage überragen sie kaum oder gar nicht die Spitze des freien Hinterleibs. Die Gattung ist von verwandten Gattungen an der Zahl der Hamuli (der hakenförmigen Borsten am Flügelrand, die Vorder- und Hinterflügel im Flug miteinander koppeln) zu unterscheiden: Den 9 bis 14 von Melipona stehen bei den anderen Gattungen nur 5 bis 7 (sehr selten bis 9) entgegen. Das Pterostigma oder Flügelmal ist bei der Gattung schmal, sein Innenrand ist gerade begrenzt, nicht gebogen. Die Arbeiterinnen besitzen wie alle Meliponini keinen funktionstüchtigen Giftstachel, aber ein relativ großes Rudiment davon, das noch eine deutliche Spitze aufweist. Die Stachelscheide steht nach hinten etwas vor, ihr Außenrand ist eckig begrenzt.[1]
Die meisten Arten der Gattung bewohnen tropische Regenwälder. Seltener sind sie in anderen, teilweise baumbestandenen Lebensräumen wie Baumsavannen oder Trockenwäldern (Caatinga).
Melipona-Arten nisten fast ausschließlich in Baumhöhlen. Zumindest eine Art, Melipona quadrifasciata, nutzt abweichend davon Erdhöhlen. Viele Arten bauen neben selbst abgeschiedenem Wachs auch gesammeltes Harz, außerdem Lehm oder Erde in die Wände mit ein, einige zusätzlich Kiesel und kleine Steinchen. Viele Arten bauen mit diesem Material Verteidigungswälle von bis zu 10 Zentimeter Dicke, mit denen sie große Höhlungen nach außen bis auf den Nesteingang vermauern. Zusätzlich ist das Nest in alle Richtungen durch eine oder mehrere Nesthüllen eingefasst. Bei vielen Arten wird eine Landeplattform am Nesteingang gebaut, die oft durch radial verlaufende Wachslamellen verstärkt ist. Im Inneren ist der Eingang oft in eine lange, leichter zu verteidigende Röhre ausgezogen. Einige Arten, wie Melipona panamica, formen Kugeln aus gesammeltem Harz, mit denen sie bei Annäherung von Feinden den Nesteingang verbarrikadieren. Viele Arten bilden Verteidigungsschwärme, die tatsächliche oder mögliche Nesträuber kollektiv heftig attackieren. Neben den horizontal ausgerichteten Brutwaben bauen die meisten Arten größere, oft unregelmäßig angeordnete Nahrungsbehälter, die nicht immer in Wabenform angeordnet sein müssen. Verlassene Nester werden wieder verwendet, gelegentlich durch andere Arten als den Erbauer.[2]
Die Gattung ist dadurch bemerkenswert, dass sie, anders als fast alle anderen sozialen Bienen, keine größeren Brutzellen für Königinnenbrut anlegt, diese sind nicht größer als die Zellen der Arbeiterinnen.
Zumindest einige Melipona-Arten vermögen, wie Honigbienen, Arbeiterinnen zu ergiebigen Nahrungsquellen zu rekrutieren. Das ausgefeilte Verhalten der Honigbienen mit deren Schwänzeltanz ist aber nie ausgeprägt. Einige Arten animieren Nestgenossen wohl nur durch gesteigerte Aktivität, unterstützt durch Schall- oder Vibrationssignale, zum Ausfliegen, ohne dass Hinweise auf die Lage der Nahrungsfläche offensichtlich wären, durch Fütterung (Trophallaxis) wird aber die Art der Pollen- oder Nektarquelle übermittelt. Es wurden bei einigen besser untersuchten Arten auch Individuen beobachtet, die durch Rammstöße, Zickzacklauf oder Drehbewegungen andere Arbeiterinnen in Richtung der Quelle orientieren. Viele Arten können darüber hinaus so auch die Entfernung und die Höhe der Quelle (in der Kronenschicht, im Unterwuchs, in Bodennähe) angeben. Einige Arten legen durch Abgabe von Drüsensekreten möglicherweise regelrechte Duftstraßen an.[3]
Die Gattung ist im Norden bis Mexiko, Bundesstaaten Sinaloa und Tamaulipas, verbreitet. Einige Arten leben auf den kleinen Antillen. Im Süden erreicht sie den Norden von Argentinien, Provinz Tucumán und Misiones.[1]
Mit etwa 70 Arten gehört Melipona zu den größten Gattungen der Meliponini. Die Monophylie der Gattung ist nach morphologischen Merkmalen selten bezweifelt worden, sie ist auch durch genetische Methoden nachgewiesen. Sie gehört danach in eine Klade mit weiteren, ebenfalls in der Neotropis verbreiteten Gattungen.[4] Die Gattung wird konventionell in vier Untergattungen, plus einige Arten unsicherer Zugehörigkeit (incertae sedis) gegliedert, die Untergattungen werden von den meisten Taxonomen in der weit gefassten Gattung belassen.[5]
Bei einer genetischen Untersuchung erwiesen sich drei der Untergattungen als natürliche, monophyletische Einheiten, die Untergattung Eomelipona wäre aber demnach eine künstlich zusammengefügte Einheit. Darüber hinaus bildeten alle konventionell als incertae sedis eingestuften Arten mit einer Ausnahme (M. fuliginosa) ebenfalls eine natürliche Gruppe. Nach den Methoden der molekularen Uhr ergäbe sich je nach Berechnungsmethode ein Alter der Gattung von 14 bis 17 oder von 25 Millionen Jahren.[6]
Bis in die 1970er Jahre teilten sehr viele Taxonomen die stachellosen Bienen im Wesentlichen nur in zwei große Gattungen, Trigona und Melipona, auf. Die Gattung war also lange Zeit weiter abgegrenzt und umfasste viele Arten, die nun in anderen Gattungen eingeordnet werden. Obwohl einige Taxonomen auch aus der Alten Welt Arten in dieser Gattung beschrieben haben, waren die meisten seit langer Zeit der Auffassung, dass es sich um eine exklusiv neotropische Gruppe handelt.[7]
Einige der Arten wie Melipona quadrifasciata werden in kleinen Kommunen in Südamerika in Nachhaltigkeitsprojekten für die Imkerei verwendet, um kleinen Familien und Bauern neben der Landwirtschaft einen Nebenverdienst mit dem Verkauf vom Honig zu ermöglichen und dabei etwas für den Arten- bzw. Naturschutz beizutragen.
Melipona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini).
Melipona is a genus of stingless bees, widespread in warm areas of the Neotropics, from Sinaloa and Tamaulipas (México) to Tucumán and Misiones (Argentina). About 70 species are known.[1] The largest producer of honey from Melipona bees in Mexico is in the state of Yucatán where bees are studied at an interactive park called "Bee Planet" which is within the Cuxtal Ecological Reserve.[2]
Several species are kept for honey production, such as in Brazil, where some are well-known enough to have common names, including uruçu, mandaçaia, jandaíra, and manduri. Melipona honey has long been used by humans and now is of minor commercial importance. Research is going on in improved beekeeping techniques.
The following are some proposed subtaxa of Melipona, although they are not yet widely used.[3]
The genus includes the following species:[3]
Melipona is a genus of stingless bees, widespread in warm areas of the Neotropics, from Sinaloa and Tamaulipas (México) to Tucumán and Misiones (Argentina). About 70 species are known. The largest producer of honey from Melipona bees in Mexico is in the state of Yucatán where bees are studied at an interactive park called "Bee Planet" which is within the Cuxtal Ecological Reserve.
Several species are kept for honey production, such as in Brazil, where some are well-known enough to have common names, including uruçu, mandaçaia, jandaíra, and manduri. Melipona honey has long been used by humans and now is of minor commercial importance. Research is going on in improved beekeeping techniques.
Melipona es un género de himenópteros apócritos de la familia Apidae, que contiene unas cuarenta especies o más. Su distribución geográfica abarca desde Argentina (las provincias de Tucumán y Misiones), hasta México (Sinaloa, Tamaulipas, la península de Yucatán), pasando por Bolivia, Brasil, Colombia, Cuba, Perú, Ecuador, Paraguay, Venezuela, distribuido por toda la región Neotropical.
El género Melipona: del griego meli (μέλι) = miel y ponos (πόνος) = trabajo.[cita requerida]
El número de especies depende de la fuente taxonómica usada. Comprende:
Melipona es un género de himenópteros apócritos de la familia Apidae, que contiene unas cuarenta especies o más. Su distribución geográfica abarca desde Argentina (las provincias de Tucumán y Misiones), hasta México (Sinaloa, Tamaulipas, la península de Yucatán), pasando por Bolivia, Brasil, Colombia, Cuba, Perú, Ecuador, Paraguay, Venezuela, distribuido por toda la región Neotropical.
Melipona est un genre d'abeilles sans dard de la tribu des Meliponini et de la famille des Apidés.
Ces abeilles mélipones[1] se rencontrent au Mexique, en Amérique centrale, aux Antilles et Amérique du Sud (sur tout le territoire du Mexique, notamment au Chiapas et dans la péninsule du Yucatán, jusqu'en Argentine, dans les provinces de Misiones et Tucumán).
En Amérique centrale, des abeilles du genre Melipona ont été suspectées d'être les pollinisateurs de la vanille, une orchidée strictement allogame[2]. Ce rôle est rempli par une autre sorte d'abeille sauvage endémique du Mexique : les euglosines [3].
Certaines espèces sont élevées pour leur miel : la méliponiculture.
Selon Catalogue of Life (4 novembre 2013)[4] :
Selon ITIS (4 novembre 2013)[5] :
Selon NCBI (4 novembre 2013)[6] :
Melipona est un genre d'abeilles sans dard de la tribu des Meliponini et de la famille des Apidés.
Melipona is een geslacht van bijen (vliesvleugeligen). De wetenschappelijke naam is voor het eerst geldig gepubliceerd door Johann Karl Wilhelm Illiger in 1806.[1]
Deze angelloze bijen komen voor in de warme streken van het Neotropisch gebied. Een aantal soorten wordt gehouden voor de productie van honing, onder meer in Brazilië.
De typesoort is in 1810 door Pierre André Latreille aangeduid als Apis favosa Fabricius, 1798, dit is de eerste soort die Illiger oplijstte in zijn publicatie uit 1806. Deze soort komt voor in Brazilië.
Volgens ITIS behoren deze soorten tot Melipona:[2]
Melipona is een geslacht van bijen (vliesvleugeligen). De wetenschappelijke naam is voor het eerst geldig gepubliceerd door Johann Karl Wilhelm Illiger in 1806.
Deze angelloze bijen komen voor in de warme streken van het Neotropisch gebied. Een aantal soorten wordt gehouden voor de productie van honing, onder meer in Brazilië.
De typesoort is in 1810 door Pierre André Latreille aangeduid als Apis favosa Fabricius, 1798, dit is de eerste soort die Illiger oplijstte in zijn publicatie uit 1806. Deze soort komt voor in Brazilië.
Melipona é um género de abelhas da tribo Meliponini (sem ferrão ou com ferrão atrofiado), que se encontra difundido em áreas quentes dos neotrópicos, de Sinaloa e Tamaulipas (México) a Tucumán e Misiones (Argentina). Pelo menos 40 espécies são conhecidas. Como as demais abelhas da tribo, o gênero possui uma grande importância ecológica e econômica, devido à polinização de plantas nativas e cultivadas.[1][2]
Várias espécies são mantidas para a produção de mel, como no Brasil, onde algumas são bem conhecidas o suficiente para ter nomes comuns. Mel de Melipona tem sido usado por seres humanos a longo tempo, mas ainda agora é de menor importância comercial. Pesquisas estão acontecendo em técnicas aprimoradas de apicultura.[3]
Alguns nomes comuns de varias espécies: uruçu, mandaçaia, jandaíra e manduri.
Melipona é um género de abelhas da tribo Meliponini (sem ferrão ou com ferrão atrofiado), que se encontra difundido em áreas quentes dos neotrópicos, de Sinaloa e Tamaulipas (México) a Tucumán e Misiones (Argentina). Pelo menos 40 espécies são conhecidas. Como as demais abelhas da tribo, o gênero possui uma grande importância ecológica e econômica, devido à polinização de plantas nativas e cultivadas.
Várias espécies são mantidas para a produção de mel, como no Brasil, onde algumas são bem conhecidas o suficiente para ter nomes comuns. Mel de Melipona tem sido usado por seres humanos a longo tempo, mas ainda agora é de menor importância comercial. Pesquisas estão acontecendo em técnicas aprimoradas de apicultura.
Alguns nomes comuns de varias espécies: uruçu, mandaçaia, jandaíra e manduri.
Мелипоны[1][2], или безжальные пчёлы[1] (лат. Melipona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.
У безжальных пчёл жало сильно редуцировано, а защищаются они укусами жвал и пахучими жидкостями. Гнёзда в полостях древесины, в трещинах скал. Семьи могут насчитывать до 80 000 пчёл. Мелипоны культивировались племенами Майя, которые поклонялись им. Майя интенсивно разводили пчёл видов Melipona beecheii и Melipona yucatanica для производства мёда. Традиционное имя майя для вида Melipona beecheii — это Xunan Kab, что дословно означает «Королевская дама». Эти пчёлы считались символом «Бога пчёл» (Ah Muzen Cab) и были предметом религиозных церемоний. Мёд пчёл рода Melipona в прежнее время использовался людьми в Бразилии, но в настоящее время имеет незначительное коммерческое значение. Мексиканские виды Melipona являются важными опылителями ванильных орхидей Vanilla planifolia. Среди врагов пчёл рода Melipona находятся прежде всего дятлы, например, Melanerpes candidus[4][5][6].
Число хромосом: 2n = 18 (самки) и n = 9 (самцы) у видов M. flavolineata, M. fasciculata и M. fuliginosa[7].
Известно около 60 видов.
Мелипоны, или безжальные пчёлы (лат. Melipona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.