dcsimg

Melipona ( Catalan; Valensian )

fornì da wikipedia CA

Melipona és un gènere d'abelles sense fibló. Estan distribuïdes en zones càlides del Neotròpic des de Sinaloa i Tamaulipas (Mèxic) a l'Argentina (províncies de Tucumán i Misiones).

Diverses espècies fan producció de mel en apicultura tot i que en menor proporció que la de les abelles de la mel (Apis mellifera). Se sap que les abelles Melipona són bones pol·linitzadores de la vainilla (Vanilla planifolia), com que són de mida petita i no tenen fibló es fan servir per pol·linitzar cultius sota hivernacle com les pebroteres (Capsicum spp.). D'altra banda la melipona anomenada Irapuá (M. ruficrus) és considerada com una plaga en els cítrics.

Alguns tàxons

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Melipona Modifica l'enllaç a Wikidata
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autors i editors de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia CA

Melipona: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

fornì da wikipedia CA

Melipona és un gènere d'abelles sense fibló. Estan distribuïdes en zones càlides del Neotròpic des de Sinaloa i Tamaulipas (Mèxic) a l'Argentina (províncies de Tucumán i Misiones).

Diverses espècies fan producció de mel en apicultura tot i que en menor proporció que la de les abelles de la mel (Apis mellifera). Se sap que les abelles Melipona són bones pol·linitzadores de la vainilla (Vanilla planifolia), com que són de mida petita i no tenen fibló es fan servir per pol·linitzar cultius sota hivernacle com les pebroteres (Capsicum spp.). D'altra banda la melipona anomenada Irapuá (M. ruficrus) és considerada com una plaga en els cítrics.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autors i editors de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia CA

Melipona ( Alman )

fornì da wikipedia DE

Melipona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini).

Beschreibung

Arbeiterinnen von Melipona sind gedrungene, robuste Bienen von 8 bis 15 Millimeter Körperlänge mit ovalem Hinterleib. Die Arten sind für Meliponini relativ groß, M. fuliginosa ist die größte Art der Tribus. Die Flügel sind relativ kurz, in Ruhelage überragen sie kaum oder gar nicht die Spitze des freien Hinterleibs. Die Gattung ist von verwandten Gattungen an der Zahl der Hamuli (der hakenförmigen Borsten am Flügelrand, die Vorder- und Hinterflügel im Flug miteinander koppeln) zu unterscheiden: Den 9 bis 14 von Melipona stehen bei den anderen Gattungen nur 5 bis 7 (sehr selten bis 9) entgegen. Das Pterostigma oder Flügelmal ist bei der Gattung schmal, sein Innenrand ist gerade begrenzt, nicht gebogen. Die Arbeiterinnen besitzen wie alle Meliponini keinen funktionstüchtigen Giftstachel, aber ein relativ großes Rudiment davon, das noch eine deutliche Spitze aufweist. Die Stachelscheide steht nach hinten etwas vor, ihr Außenrand ist eckig begrenzt.[1]

Habitate

Die meisten Arten der Gattung bewohnen tropische Regenwälder. Seltener sind sie in anderen, teilweise baumbestandenen Lebensräumen wie Baumsavannen oder Trockenwäldern (Caatinga).

Nester

Melipona-Arten nisten fast ausschließlich in Baumhöhlen. Zumindest eine Art, Melipona quadrifasciata, nutzt abweichend davon Erdhöhlen. Viele Arten bauen neben selbst abgeschiedenem Wachs auch gesammeltes Harz, außerdem Lehm oder Erde in die Wände mit ein, einige zusätzlich Kiesel und kleine Steinchen. Viele Arten bauen mit diesem Material Verteidigungswälle von bis zu 10 Zentimeter Dicke, mit denen sie große Höhlungen nach außen bis auf den Nesteingang vermauern. Zusätzlich ist das Nest in alle Richtungen durch eine oder mehrere Nesthüllen eingefasst. Bei vielen Arten wird eine Landeplattform am Nesteingang gebaut, die oft durch radial verlaufende Wachslamellen verstärkt ist. Im Inneren ist der Eingang oft in eine lange, leichter zu verteidigende Röhre ausgezogen. Einige Arten, wie Melipona panamica, formen Kugeln aus gesammeltem Harz, mit denen sie bei Annäherung von Feinden den Nesteingang verbarrikadieren. Viele Arten bilden Verteidigungsschwärme, die tatsächliche oder mögliche Nesträuber kollektiv heftig attackieren. Neben den horizontal ausgerichteten Brutwaben bauen die meisten Arten größere, oft unregelmäßig angeordnete Nahrungsbehälter, die nicht immer in Wabenform angeordnet sein müssen. Verlassene Nester werden wieder verwendet, gelegentlich durch andere Arten als den Erbauer.[2]

Die Gattung ist dadurch bemerkenswert, dass sie, anders als fast alle anderen sozialen Bienen, keine größeren Brutzellen für Königinnenbrut anlegt, diese sind nicht größer als die Zellen der Arbeiterinnen.

Rekrutierungsverhalten

Zumindest einige Melipona-Arten vermögen, wie Honigbienen, Arbeiterinnen zu ergiebigen Nahrungsquellen zu rekrutieren. Das ausgefeilte Verhalten der Honigbienen mit deren Schwänzeltanz ist aber nie ausgeprägt. Einige Arten animieren Nestgenossen wohl nur durch gesteigerte Aktivität, unterstützt durch Schall- oder Vibrationssignale, zum Ausfliegen, ohne dass Hinweise auf die Lage der Nahrungsfläche offensichtlich wären, durch Fütterung (Trophallaxis) wird aber die Art der Pollen- oder Nektarquelle übermittelt. Es wurden bei einigen besser untersuchten Arten auch Individuen beobachtet, die durch Rammstöße, Zickzacklauf oder Drehbewegungen andere Arbeiterinnen in Richtung der Quelle orientieren. Viele Arten können darüber hinaus so auch die Entfernung und die Höhe der Quelle (in der Kronenschicht, im Unterwuchs, in Bodennähe) angeben. Einige Arten legen durch Abgabe von Drüsensekreten möglicherweise regelrechte Duftstraßen an.[3]

Verbreitung

Die Gattung ist im Norden bis Mexiko, Bundesstaaten Sinaloa und Tamaulipas, verbreitet. Einige Arten leben auf den kleinen Antillen. Im Süden erreicht sie den Norden von Argentinien, Provinz Tucumán und Misiones.[1]

Taxonomie

Mit etwa 70 Arten gehört Melipona zu den größten Gattungen der Meliponini. Die Monophylie der Gattung ist nach morphologischen Merkmalen selten bezweifelt worden, sie ist auch durch genetische Methoden nachgewiesen. Sie gehört danach in eine Klade mit weiteren, ebenfalls in der Neotropis verbreiteten Gattungen.[4] Die Gattung wird konventionell in vier Untergattungen, plus einige Arten unsicherer Zugehörigkeit (incertae sedis) gegliedert, die Untergattungen werden von den meisten Taxonomen in der weit gefassten Gattung belassen.[5]

  • Melipona s. str.
  • Eomelipona
  • Melikerria
  • Michmelia

Bei einer genetischen Untersuchung erwiesen sich drei der Untergattungen als natürliche, monophyletische Einheiten, die Untergattung Eomelipona wäre aber demnach eine künstlich zusammengefügte Einheit. Darüber hinaus bildeten alle konventionell als incertae sedis eingestuften Arten mit einer Ausnahme (M. fuliginosa) ebenfalls eine natürliche Gruppe. Nach den Methoden der molekularen Uhr ergäbe sich je nach Berechnungsmethode ein Alter der Gattung von 14 bis 17 oder von 25 Millionen Jahren.[6]

Bis in die 1970er Jahre teilten sehr viele Taxonomen die stachellosen Bienen im Wesentlichen nur in zwei große Gattungen, Trigona und Melipona, auf. Die Gattung war also lange Zeit weiter abgegrenzt und umfasste viele Arten, die nun in anderen Gattungen eingeordnet werden. Obwohl einige Taxonomen auch aus der Alten Welt Arten in dieser Gattung beschrieben haben, waren die meisten seit langer Zeit der Auffassung, dass es sich um eine exklusiv neotropische Gruppe handelt.[7]

Beziehung zum Menschen

Einige der Arten wie Melipona quadrifasciata werden in kleinen Kommunen in Südamerika in Nachhaltigkeitsprojekten für die Imkerei verwendet, um kleinen Familien und Bauern neben der Landwirtschaft einen Nebenverdienst mit dem Verkauf vom Honig zu ermöglichen und dabei etwas für den Arten- bzw. Naturschutz beizutragen.

Einzelnachweise

  1. a b Charles D. Michener: The Bees of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore, 2. Auflage 2007. ISBN 978-0-8018-8573-0. Genus Melipona auf S. 817
  2. David W. Roubik (2006): Stingless bee nesting biology. Apidologie 37: 124–143 doi:10.1051/apido:2006026
  3. James Nieh (2004): Recruitment communication in stingless bees (Hymenoptera, Apidae, Meliponini). Apidologie 35 (2): 159-182. doi:10.1051/apido:2004007
  4. Claus Rasmussen & Sidney A. Cameron (2010): Global stingless bee phylogeny supports ancient divergence, vicariance, and long distance dispersal. Biological Journal of the Linnean Society 99: 206–232. doi:10.1111/j.1095-8312.2009.01341.x
  5. J.M.F. Camargo & S.R.M. Pedro (2013) Meliponini Lepeletier, 1836. In Moure, J.S., Urban, D. & Melo, G.A.R. (Orgs). Catalogue of Bees (Hymenoptera, Apoidea) in the Neotropical Region - online version, abgerufen am 14. Juli 2016.
  6. Santiago R. Ramírez, James C. Nieh, Tiago B. Quental, David W. Roubik, Vera L. Imperatriz-Fonseca, Naomi E. Pierce (2010): A molecular phylogeny of the stingless bee genus Melipona (Hymenoptera: Apidae). Molecular Phylogenetics and Evolution 56: 519–525. doi:10.1016/j.ympev.2010.04.026
  7. Herbert Ferlando Schwarz (1932): The genus Melipona : the type genus of the Meliponidae or stingless bees. Bulletin of the American Museum of Natural History 63, article 4 download
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia DE

Melipona: Brief Summary ( Alman )

fornì da wikipedia DE

Melipona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini).

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia DE

Мелипоналар ( Kirghiz; Kyrgyz )

fornì da wikipedia emerging languages
 src=
Melipona sp.

Мелипоналар (лат. Melipona) — майда аарылардын бир уруусу, буларга кыпча бел мелипона (лат. Melipona) кирет.

Колдонулган адабияттар

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia жазуучу жана редактор

Melipona ( Anglèis )

fornì da wikipedia EN

Melipona is a genus of stingless bees, widespread in warm areas of the Neotropics, from Sinaloa and Tamaulipas (México) to Tucumán and Misiones (Argentina). About 70 species are known.[1] The largest producer of honey from Melipona bees in Mexico is in the state of Yucatán where bees are studied at an interactive park called "Bee Planet" which is within the Cuxtal Ecological Reserve.[2]

Several species are kept for honey production, such as in Brazil, where some are well-known enough to have common names, including uruçu, mandaçaia, jandaíra, and manduri. Melipona honey has long been used by humans and now is of minor commercial importance. Research is going on in improved beekeeping techniques.

Subtaxa

The following are some proposed subtaxa of Melipona, although they are not yet widely used.[3]

Selected taxa

The genus includes the following species:[3]

See also

References

Wikimedia Commons has media related to Melipona.
Wikispecies has information related to Melipona.
  1. ^ Grüter, C. 2020. Stingless Bees: Their Behaviour, Ecology and Evolution. Springer Nature, 385 pp.
  2. ^ Martinez, Veronica (6 November 2013). "Abrió sus puertas el parque interactivo "Abeja Planet"" (in Spanish). Mérida, Mexico: Por Esto!. Archived from the original on 18 May 2015. Retrieved 9 May 2015.
  3. ^ a b Pedro, Silvia R. M. (2014). "The Stingless Bee Fauna In Brazil (Hymenoptera: Apidae)". Sociobiology. 61 (4): 348–354. doi:10.13102/sociobiology.v61i4.348-354.
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia authors and editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia EN

Melipona: Brief Summary ( Anglèis )

fornì da wikipedia EN

Melipona is a genus of stingless bees, widespread in warm areas of the Neotropics, from Sinaloa and Tamaulipas (México) to Tucumán and Misiones (Argentina). About 70 species are known. The largest producer of honey from Melipona bees in Mexico is in the state of Yucatán where bees are studied at an interactive park called "Bee Planet" which is within the Cuxtal Ecological Reserve.

Several species are kept for honey production, such as in Brazil, where some are well-known enough to have common names, including uruçu, mandaçaia, jandaíra, and manduri. Melipona honey has long been used by humans and now is of minor commercial importance. Research is going on in improved beekeeping techniques.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia authors and editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia EN

Melipona ( Spagneul; Castilian )

fornì da wikipedia ES

Melipona es un género de himenópteros apócritos de la familia Apidae, que contiene unas cuarenta especies o más. Su distribución geográfica abarca desde Argentina (las provincias de Tucumán y Misiones), hasta México (Sinaloa, Tamaulipas, la península de Yucatán), pasando por Bolivia, Brasil, Colombia, Cuba, Perú, Ecuador, Paraguay, Venezuela, distribuido por toda la región Neotropical.

Taxonomía

Etimología

El género Melipona: del griego meli (μέλι) = miel y ponos (πόνος) = trabajo.[cita requerida]

Sistemática

El número de especies depende de la fuente taxonómica usada. Comprende:

Referencias

Véase también

 title=
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autores y editores de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia ES

Melipona: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

fornì da wikipedia ES

Melipona es un género de himenópteros apócritos de la familia Apidae, que contiene unas cuarenta especies o más. Su distribución geográfica abarca desde Argentina (las provincias de Tucumán y Misiones), hasta México (Sinaloa, Tamaulipas, la península de Yucatán), pasando por Bolivia, Brasil, Colombia, Cuba, Perú, Ecuador, Paraguay, Venezuela, distribuido por toda la región Neotropical.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autores y editores de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia ES

Melipona ( Fransèis )

fornì da wikipedia FR

Melipona est un genre d'abeilles sans dard de la tribu des Meliponini et de la famille des Apidés.

Distribution

Ces abeilles mélipones[1] se rencontrent au Mexique, en Amérique centrale, aux Antilles et Amérique du Sud (sur tout le territoire du Mexique, notamment au Chiapas et dans la péninsule du Yucatán, jusqu'en Argentine, dans les provinces de Misiones et Tucumán).

Importance économique

Production de la vanille

En Amérique centrale, des abeilles du genre Melipona ont été suspectées d'être les pollinisateurs de la vanille, une orchidée strictement allogame[2]. Ce rôle est rempli par une autre sorte d'abeille sauvage endémique du Mexique : les euglosines [3].

Domestication

Certaines espèces sont élevées pour leur miel : la méliponiculture.

Liste d'espèces

Selon Catalogue of Life (4 novembre 2013)[4] :

Selon ITIS (4 novembre 2013)[5] :

Selon NCBI (4 novembre 2013)[6] :

Notes et références

  1. Définitions lexicographiques et étymologiques de « mélipone » dans le Trésor de la langue française informatisé, sur le site du Centre national de ressources textuelles et lexicales
  2. Ecott, Tim., Vanilla : travels in search of the ice cream orchid, Grove Press, 2004 (ISBN 0-8021-1775-9, 978-0-8021-1775-5 et 0-8021-4201-X, OCLC , lire en ligne)
  3. Graham Lawton (trad. Courrier international depuis le New Scientist), « Un parfum de séduction », Courrier international Hors-Série : Animaux,‎ juin-juillet-août 2009 (ISSN )
  4. Bánki, O., Roskov, Y., Vandepitte, L., DeWalt, R. E., Remsen, D., Schalk, P., Orrell, T., Keping, M., Miller, J., Aalbu, R., Adlard, R., Adriaenssens, E., Aedo, C., Aescht, E., Akkari, N., Alonso-Zarazaga, M. A., Alvarez, B., Alvarez, F., Anderson, G., et al. (2021). Catalogue of Life Checklist (Version 2021-10-18). Catalogue of Life. https://doi.org/10.48580/d4t2, consulté le 4 novembre 2013
  5. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 4 novembre 2013
  6. NCBI, consulté le 4 novembre 2013

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia FR

Melipona: Brief Summary ( Fransèis )

fornì da wikipedia FR

Melipona est un genre d'abeilles sans dard de la tribu des Meliponini et de la famille des Apidés.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia FR

Melipona ( olandèis; flamand )

fornì da wikipedia NL

Insecten

Melipona is een geslacht van bijen (vliesvleugeligen). De wetenschappelijke naam is voor het eerst geldig gepubliceerd door Johann Karl Wilhelm Illiger in 1806.[1]

Deze angelloze bijen komen voor in de warme streken van het Neotropisch gebied. Een aantal soorten wordt gehouden voor de productie van honing, onder meer in Brazilië.

De typesoort is in 1810 door Pierre André Latreille aangeduid als Apis favosa Fabricius, 1798, dit is de eerste soort die Illiger oplijstte in zijn publicatie uit 1806. Deze soort komt voor in Brazilië.

Soorten

Volgens ITIS behoren deze soorten tot Melipona:[2]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. K. Illiger. "William Kirby's Familien der bienenartigen Insekten [...". Magazine für Insektenkunde (1806), Band 5, blz. 157]
  2. ITIS Report: Melipona (geraadpleegd op 31 juli 2015)
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia NL

Melipona: Brief Summary ( olandèis; flamand )

fornì da wikipedia NL

Melipona is een geslacht van bijen (vliesvleugeligen). De wetenschappelijke naam is voor het eerst geldig gepubliceerd door Johann Karl Wilhelm Illiger in 1806.

Deze angelloze bijen komen voor in de warme streken van het Neotropisch gebied. Een aantal soorten wordt gehouden voor de productie van honing, onder meer in Brazilië.

De typesoort is in 1810 door Pierre André Latreille aangeduid als Apis favosa Fabricius, 1798, dit is de eerste soort die Illiger oplijstte in zijn publicatie uit 1806. Deze soort komt voor in Brazilië.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia NL

Melipona ( portughèis )

fornì da wikipedia PT

Mandaçaia
Vigia de mandaçaia guarda a entrada da colmeia.

Melipona é um género de abelhas da tribo Meliponini (sem ferrão ou com ferrão atrofiado), que se encontra difundido em áreas quentes dos neotrópicos, de Sinaloa e Tamaulipas (México) a Tucumán e Misiones (Argentina). Pelo menos 40 espécies são conhecidas. Como as demais abelhas da tribo, o gênero possui uma grande importância ecológica e econômica, devido à polinização de plantas nativas e cultivadas.[1][2]

Várias espécies são mantidas para a produção de mel, como no Brasil, onde algumas são bem conhecidas o suficiente para ter nomes comuns. Mel de Melipona tem sido usado por seres humanos a longo tempo, mas ainda agora é de menor importância comercial. Pesquisas estão acontecendo em técnicas aprimoradas de apicultura.[3]

Alguns nomes comuns de varias espécies: uruçu, mandaçaia, jandaíra e manduri.

Espécies

Referências

  1. KERR, Warwick Estevam; CARVALHO, Gislene Almeida; NASCIMENTO, Vânia. Alves. Abelha Uruçu – Biologia, Manejo e Conservação. 1. ed. Belo Horizonte: Fundação Acangaú, 1996. p. 141.
  2. HEARD, T. A. The role of stingless bees in crop pollination. Annu. Rev. Entomol., v. 44, p. 183-206, jan. 1999.
  3. Villas-Bôas, Jerônimo Manual Tecnológico: Mel de Abelhas sem Ferrão. Brasília – DF. Instituto Sociedade, População e Natureza (ISPN). Brasil, 2012
  4. ESALQ. «Abelhas no Brasil». Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis. Consultado em 6 de agosto de 2020
 title=
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autores e editores de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia PT

Melipona: Brief Summary ( portughèis )

fornì da wikipedia PT
Mandaçaia Vigia de mandaçaia guarda a entrada da colmeia.

Melipona é um género de abelhas da tribo Meliponini (sem ferrão ou com ferrão atrofiado), que se encontra difundido em áreas quentes dos neotrópicos, de Sinaloa e Tamaulipas (México) a Tucumán e Misiones (Argentina). Pelo menos 40 espécies são conhecidas. Como as demais abelhas da tribo, o gênero possui uma grande importância ecológica e econômica, devido à polinização de plantas nativas e cultivadas.

Várias espécies são mantidas para a produção de mel, como no Brasil, onde algumas são bem conhecidas o suficiente para ter nomes comuns. Mel de Melipona tem sido usado por seres humanos a longo tempo, mas ainda agora é de menor importância comercial. Pesquisas estão acontecendo em técnicas aprimoradas de apicultura.

Alguns nomes comuns de varias espécies: uruçu, mandaçaia, jandaíra e manduri.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autores e editores de Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia PT

Мелипоны ( russ; russi )

fornì da wikipedia русскую Википедию
Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Hymenopterida
Надсемейство: Apoidea
Семейство: Пчёлы настоящие
Подсемейство: Apinae
Триба: Meliponini
Род: Мелипоны
Международное научное название

Melipona Illiger, 1806

Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 634192NCBI 28651EOL 2757088FW 179964

Мелипоны[1][2], или безжальные пчёлы[1] (лат. Melipona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.

Распространение

Неотропика. Неарктика[3].

Описание

У безжальных пчёл жало сильно редуцировано, а защищаются они укусами жвал и пахучими жидкостями. Гнёзда в полостях древесины, в трещинах скал. Семьи могут насчитывать до 80 000 пчёл. Мелипоны культивировались племенами Майя, которые поклонялись им. Майя интенсивно разводили пчёл видов Melipona beecheii и Melipona yucatanica для производства мёда. Традиционное имя майя для вида Melipona beecheii — это Xunan Kab, что дословно означает «Королевская дама». Эти пчёлы считались символом «Бога пчёл» (Ah Muzen Cab) и были предметом религиозных церемоний. Мёд пчёл рода Melipona в прежнее время использовался людьми в Бразилии, но в настоящее время имеет незначительное коммерческое значение. Мексиканские виды Melipona являются важными опылителями ванильных орхидей Vanilla planifolia. Среди врагов пчёл рода Melipona находятся прежде всего дятлы, например, Melanerpes candidus[4][5][6].

Число хромосом: 2n = 18 (самки) и n = 9 (самцы) у видов M. flavolineata, M. fasciculata и M. fuliginosa[7].

Классификация

Известно около 60 видов.

Примечания

  1. 1 2 Стриганова Б. Р., Захаров А. А. Пятиязычный словарь названий животных: Насекомые (латинский-русский-английский-немецкий-французский) / Под ред. д-ра биол. наук, проф. Б. Р. Стригановой. — М.: РУССО, 2000. — С. 306. — 1060 экз.ISBN 5-88721-162-8.
  2. Мелипона // Энциклопедический словарь Брокгауза и Ефрона : в 86 т. (82 т. и 4 доп.). — СПб., 1890—1907.
  3. Michener, C.D. (2007) The bees of the world, second edition. Johns Hopkins University Press, Baltimore and London, 953 pp.
  4. Mayan Stingless Bee Keeping: Going, Going, Gone?
  5. Maya Beekeeping Tradition Fades
  6. Радченко В. Г., Ю. А. Песенко. Биология пчёл (Hymenoptera, Apoidea). — СПб.: Зоологический институт РАН, 1994. — 350 с. — 600 экз.
  7. Denilce Meneses Lopes, Anderson Fernandes, Milene Miranda Praça-Fontes, Hugo de Azevedo Werneck, Helder Canto Resende & Lucio Antônio de Oliveira Campos. 2011. Cytogenetics of Three Melipona Species (Hymenoptera, Apidae, Meliponini). Sociobiology: Volume 58, Number 1, pp. 185—194 (2011).
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Авторы и редакторы Википедии

Мелипоны: Brief Summary ( russ; russi )

fornì da wikipedia русскую Википедию

Мелипоны, или безжальные пчёлы (лат. Melipona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Авторы и редакторы Википедии