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Campethera ( Afrikaans )

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Campethera: Brief Summary ( Afrikaans )

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Campethera ( Breton )

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Campethera a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ spesadoù speged, krouet e 1841 gant al loenoniour saoz George Robert Gray (1808-1872).

Spesadoù hag an isspesadoù anezhe[1]

Daouzek spesad a ya d'ober ar genad :

Pevar isspesad warn-ugent (24) en holl : o c'havout a reer holl en Afrika.

Notennoù ha daveennoù

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Campethera ( Catalan; Valensian )

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Campethera: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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Campethera és un gènere d'ocells de la família dels pícids. Aquests picots són endèmics d'Àfrica subsahariana.

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Fleckenspechte ( Alman )

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Die Fleckenspechte (Campethera) bilden eine Gattung der Vögel aus der Unterfamilie Echte Spechte (Picinae) innerhalb der Familie Spechte (Picidae). Es handelt sich um sehr kleine bis mittelgroße Spechte, von denen die meisten Arten ihre Insektennahrung in den mittleren und höheren Stamm- und Astregionen, einige Arten jedoch auch vorwiegend an der Stammbasis oder am Boden suchen. Alle 12 vornehmlich grünlichgelb gefärbten Arten kommen in Afrika südlich der Sahara vor. Der Geschlechtsdimorphismus bezieht sich hauptsächlich auf die Färbung des Kopfes und dort insbesondere auf die Ausdehnung der roten Gefiederareale auf Stirn, Scheitel und Nacken, sowie auf Ausdehnung und Färbung des Bartstreifs. Obwohl das Verbreitungsgebiet einiger Arten relativ klein und die Forschungslage für viele Arten unzureichend ist, gelten nach IUCN bis auf den Knysnaspecht, der mit near threatened in der Vorwarnstufe erscheint, alle anderen Arten als ungefährdet.[1] Ihren deutschen Namen tragen die Fleckenspechte wegen ihrer vor allem auf der Bauchseite meist intensiven Fleckung.

Aussehen

Fleckenspechte sind kleine bis mittelgroße Spechte. Die kleinste Art, der Termitenspecht, erreicht mit 15 Zentimeter etwa die Größe des heimischen Kleinspechts, die größte Art, der Bennettspecht, ist gut buntspechtgroß.

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Goldschwanzspecht, eine der größeren Arten

Die Unterseite dieser Spechte ist auf fahlweißem, gelblichem oder grünlichgelbem Grund deutlich dunkel gefleckt, pfeilspitzenartig gezeichnet oder gesperbert. Rücken und die Oberseite der Flügel sind auf olivgrünem, gelbgrünem oder grünlichbraunem Grund in unterschiedlicher Intensität mit weißlichen oder gelblichweißen Zeichnungen durchsetzt, die als durchgezogene Bänderung, punktierte Bänderung, Wellung oder unregelmäßige Punktierung erscheinen können. Die Oberseite einiger Arten ist weitgehend zeichnungslos. Die Oberseite des Stützschwanzes, bei dem die beiden Zentralfedern etwas verlängert sind, entspricht der des übrigen Oberseitengefieders, bei einigen Arten ist eine diffuse grünlichgelbe oder cremefarbene Bänderung vorhanden. Die Schäfte dieser Steuerfedern sind oft leicht gelblich, besonders intensiv beim Goldschwanzspecht. Die Unterseite der Steuerfedern entspricht in Färbung und Zeichnung der der übrigen Unterseite, wobei jedoch die dunkle Flockung oder Punktierung eher in eine durchgehende Bänderung übergeht. Die Wangen des relativ großen Kopfes sind hell, bei einigen Arten fast weiß und unterschiedlich stark schwarz gefleckt, geflockt oder gewellt. Die Ohrdecken sind bei vielen Arten durch die intensivere dunkle Zeichnung deutlich markiert, bei beiden Geschlechtern des Braunohrspechtes sind sie rötlichbraun. Insgesamt sind die Arten in Bezug auf die Kopffärbung relativ unterschiedlich, ein roter Bartstreif, ein heller oder dunkler Überaugenstreif, ein dunkles oder rotes Zügelband kann vorhanden sein, fehlt bei anderen Arten jedoch. Die bei vielen Arten recht steile Stirn, der Scheitel und der Nacken sind bei den Männchen der meisten Arten leuchtend rot. Bei den Weibchen sind diese roten Abzeichen auf den Nacken beschränkt oder fehlen; bei ihnen sind diese Areale sehr dunkel, annähernd schwarz, oft auch punktuell hell durchsetzt. Beim Termitenspecht tragen auch die Männchen nur einen kleinen roten Nackenfleck, bei den Weibchen dieser Art fehlt jedes Rot. Der meißelartige Schnabel ist eher kurz bis mittellang, grau und meist gerade. Die vierzehigen Beine sind grünlichgrau, die Zehenanordnung ist wie bei allen vierzehigen Baumspechten zygodactyl. Die Iris ist rötlich oder rötlichbraun.

Die Geschlechter unterscheiden sich in Größe und Gewicht nur unmerklich, deutlich ist hingegen der Geschlechtsdimorphismus in Bezug auf die Kopffärbung. Bei den Weibchen ist die rote Stirn-Scheitel-Nackenfärbung auf einen kleinen Bereich am Nacken reduziert oder fehlt völlig, die bei einigen Arten markanten roten Malarstreifen der Männchen sind bei den Weibchen schwarz. Jungvögel beiderlei Geschlechts ähneln in der Gefiederfärbung ausgefärbten Weibchen, sind aber insgesamt blasser gefärbt und kontrastärmer gezeichnet.

Lautäußerungen

Die Lautäußerungen sind unterschiedlich, bestehen aber meist aus gereihten scharfen und hohen Rufen sowie aus keckernden und auch quäkenden Lauten, die an die Rufe des Europäischen Wendehalses oder verschiedener kleiner Falkenarten erinnern können. Die Trommelwirbel sind meist kurz und eher leise, einige Arten, wie zum Beispiel der Mombasaspecht scheinen überhaupt nicht zu trommeln.[2]

Verbreitung und Lebensraum

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Typischer Lebensraum einiger Arten von Fleckenspechten

Das Vorkommen dieser Gattung ist auf Afrika südlich der Sahara beschränkt. Weitgehend flächendeckend kommen die unterschiedlichen Arten von etwa 15° Nord im Westen und 20° Nord im Osten südwärts bis in die Kapprovinz vor. In diesem Bereich werden Wüsten, baumlose Steppengebiete, weite Grassavannen und, soweit bekannt, hochmontane Bergwälder über 4000 Meter nicht besiedelt. In aride Gebiete können Fleckenspechte jedoch entlang von Fließgewässern eindringen. Einige Arten kommen sympatrisch vor und besetzen dann in ihrem gemeinsamen Lebensraum unterschiedliche Habitate.

Insgesamt sind die Lebensräume der Vertreter dieser Gattung entsprechend dem großen Verbreitungsgebiet sehr unterschiedlich, immer aber müssen baumbestandene Bereiche vorhanden sein. Fleckenspechte brüten im offenen, baumbestandenen Buschland, in der Akazien-Euphorbien-Savanne, in Galeriewäldern und anderen flussbegleitenden Gehölzen, in immergrünen Küstenwäldern und in Primärwäldern und Sekundärwäldern sowohl des Tieflandes als auch montaner Höhenstufen. Gelegentlich besiedeln sie auch Stadtrandgebiete, Parks, Friedhöfe und Plantagen. Einige Arten sind die charakteristischen Spechte der Miombo-Savanne.

Fleckenspechte kommen vom Meeresniveau bis in Höhen von über 3000 Metern vor.

Nahrung und Nahrungserwerb

Die Nahrung der Fleckenspechte besteht überwiegend aus Insekten, vorwiegend Ameisen und Termiten. Daneben spielen, von Art zu Art differierend, Käfer und deren holzbewohnende Larven, Spinnen und Tausendfüßer eine gewisse Rolle. Ob auch Vegetabilien zum Nahrungsspektrum gehören, ist nicht bekannt. Die Nahrung wird vor allem durch Absuchen, Bohren und Stochern gewonnen, tiefer greifendes Aufhämmern wird nur beim Goldschwanzspecht als wesentliche Nahrungserwerbsstrategie beschrieben. Alle Stamm- und Astregionen bis in den Wipfelbereich werden genutzt. Einige Arten, wie der Bennettspecht, sind ausgesprochene Erdspechte, die einen Großteil ihrer Nahrungstiere am Boden erbeuten, andere, wie etwa der Kehlbindenspecht suchen Flechten und Moospolster im Wipfelbereich alter Bäume nach Beutetieren ab.

Verhalten

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Weibchen des Mombasaspechts

Fleckenspechte sind wie alle anderen Spechte tagaktiv. Sie werden einzeln, paarweise oder in kleinen Familiengruppen beobachtet. Oft sind diese Gruppen mit anderen Spechtarten, wie dem Kardinalspecht vergesellschaftet. Alle Arten sind Standvögel.

Brut

Zur Brutbiologie der Vertreter dieser Gattung liegen nur wenige Erkenntnisse vor. Soweit bekannt, schließen Fleckenspechte eine monogame Brutpartnerschaft. Sie brüten in selbst errichteten Baumhöhlen, die meist in toten oder absterbenden Bäumen oder Ästen in unterschiedlicher Höhe gebaut werden. Der Termitenspecht legt seine Höhlen bevorzugt in den Bauten baumbewohnender Termiten an.[3] Die Gelege bestehen aus 2–5, wie bei den meisten Höhlenbrütern weißen Eiern. Beide Eltern erbrüten die Eier und hudern und füttern die Nestlinge. Die bekannten Nestlingszeiten liegen zwischen 22 und 28 Tagen. Die Führungszeiten sowie die Verbleibdauer der Jungvögel im Familienverband dürften sehr lange sein.[4] Einige Arten werden intensiv von verschiedenen Spezies der Honiganzeiger parasitiert.

Systematik

Die Gattung Campethera umfasst nach Winkler[4] 12 Arten. Die monotypische Gattung Geocolaptes ist mit den Fleckenspechten am nächsten verwandt.[5] Zur näheren Verwandtschaft sind auch die Spechte der Gattung Picus zu zählen, zu denen etwa auch der Grauspecht gehört, und die in Färbung und Verhalten gewisse Ähnlichkeiten aufweisen.[6]

Bestandssituation

Zur Bestandssituation dieser Gattung liegen keine Untersuchungen vor. Viele Arten dieser Gattung scheinen innerhalb ihres Verbreitungsgebiets regional häufig zu sein, in anderen Gebieten aber nur spärlich vorzukommen. Einige Arten, wie der Braunohrspecht oder der Termitenspecht führen ein sehr verborgenes Leben, sodass ihre Anwesenheit oft unbemerkt bleiben dürfte. Die IUCN führt nur den Knysnaspecht in der Vorwarnstufe, obwohl diese Art in ihrem Verbreitungsgebiet noch recht häufig vorkommt. Begründet wird diese Wertung mit der geringen Ausdehnung des Verbreitungsgebietes und seiner vielfältigen Gefährdung durch menschliche Eingriffe.[7]

Quellen

Einzelnachweise

  1. IUCN Red List of Threatened Species
  2. Winkler et al. (1995) S. 232
  3. Winkler et al. (1995) S. 236
  4. a b Winkler et al. (1995) S. 226–237
  5. Jérôme Fuchs, Jan I. Ohlson, Per G. P. Ericson, Eric Pasquet: Synchronous intercontinental splits between assemblages of woodpeckers suggested by molecular data. Zoologica Scripta 36, Heft 1, 2007: S. 11–25
  6. D. M. Webb, W. S. Moore: A phylogenetic analysis of woodpeckers and their allies using 12S, nCyt b, and COI nucleotide sequences (class Aves; order Piciformes). In: Molecular Phylogenetics and Evolution 36 (2005) 233–248
  7. Factsheet auf BirdLife International

Literatur

Weblinks

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Fleckenspechte: Brief Summary ( Alman )

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Die Fleckenspechte (Campethera) bilden eine Gattung der Vögel aus der Unterfamilie Echte Spechte (Picinae) innerhalb der Familie Spechte (Picidae). Es handelt sich um sehr kleine bis mittelgroße Spechte, von denen die meisten Arten ihre Insektennahrung in den mittleren und höheren Stamm- und Astregionen, einige Arten jedoch auch vorwiegend an der Stammbasis oder am Boden suchen. Alle 12 vornehmlich grünlichgelb gefärbten Arten kommen in Afrika südlich der Sahara vor. Der Geschlechtsdimorphismus bezieht sich hauptsächlich auf die Färbung des Kopfes und dort insbesondere auf die Ausdehnung der roten Gefiederareale auf Stirn, Scheitel und Nacken, sowie auf Ausdehnung und Färbung des Bartstreifs. Obwohl das Verbreitungsgebiet einiger Arten relativ klein und die Forschungslage für viele Arten unzureichend ist, gelten nach IUCN bis auf den Knysnaspecht, der mit near threatened in der Vorwarnstufe erscheint, alle anderen Arten als ungefährdet. Ihren deutschen Namen tragen die Fleckenspechte wegen ihrer vor allem auf der Bauchseite meist intensiven Fleckung.

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Campethera ( Anglèis )

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Campethera is a genus of bird in the family Picidae, or woodpeckers, that are native to sub-Saharan Africa. Most species are native to woodland and savanna rather than deep forest, and multiple species exhibit either arboreal or terrestrial foraging strategies.[1] Its nearest relative is the monotypic genus Geocolaptes[1] of southern Africa, which employs terrestrial foraging and breeding strategies. They are however not close relatives of similar-looking woodpeckers in the "Dendropicos clade".

Taxonomy

The genus Campethera was introduced by the English zoologist George Robert Gray in 1841 with the little green woodpecker (Campethera maculosa) as the type species.[2] The generic name combines the Ancient Greek kampē meaning "caterpillar" and -thēras meaning "hunter".[3]

Species diversity in the "Campethera clade" is believed to be understated, and up to 18 species may be involved.[1] The following 11 species are currently recognized:[4]

Description

They are small to medium-sized woodpeckers.[5] The sexes are fairly similar, but males of most species have the crown and nape bright red, while in females this is restricted to the nape. Colour of the malar plumage is also useful in sexing.

Their plumage pattern is fairly uniform, and some species are only distinguishable by careful observation.[5] The mantle, back and wings are olive-greenish, and usually spotted or barred in buffy to golden yellow. The shafts of the remiges and rectrices are yellow to golden yellow.[5] The underpart plumage is spotted black to a lesser or greater degree.

Some species include drumming on dead wood as a means of non-vocal signaling. Most species are poor drummers however, and some species may not drum at all.[5]

Foraging

Their rectrices are only partially stiffened (for arboreal support), and they readily take to terrestrial foraging. Ants and termites form important components of their diet. These are lapped up with a flexible and sticky tongue.[5]

Gallery

References

  1. ^ a b c Fuchs, Jérôme; Pons, Jean-Marc; Bowie, Rauri C.K. (March 2017). "Biogeography and diversification dynamics of the African woodpeckers". Molecular Phylogenetics and Evolution. 108: 88–100. doi:10.1016/j.ympev.2017.01.007. PMID 28089840.
  2. ^ Gray (1841). A List of the Genera of Birds : with their Synonyma and an Indication of the Typical Species of Each Genus (2nd ed.). London: R. and J.E. Taylor. p. 70.
  3. ^ Jobling, James A. (2010). The Helm Dictionary of Scientific Bird Names. London: Christopher Helm. p. 87. ISBN 978-1-4081-2501-4.
  4. ^ Gill, Frank; Donsker, David, eds. (2019). "Woodpeckers". World Bird List Version 10.2. International Ornithologists' Union. Retrieved 6 August 2019.
  5. ^ a b c d e Gorman, Gerard (2014). Woodpeckers of the World: The Complete Guide (Helm Photographic Guides). London: Bloomsbury. p. 165. ISBN 978-1408147153.
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Campethera: Brief Summary ( Anglèis )

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Campethera is a genus of bird in the family Picidae, or woodpeckers, that are native to sub-Saharan Africa. Most species are native to woodland and savanna rather than deep forest, and multiple species exhibit either arboreal or terrestrial foraging strategies. Its nearest relative is the monotypic genus Geocolaptes of southern Africa, which employs terrestrial foraging and breeding strategies. They are however not close relatives of similar-looking woodpeckers in the "Dendropicos clade".

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Campethera ( Spagneul; Castilian )

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Campethera es un género de aves piciformes perteneciente a la familia Picidae, cuyos miembros habitan en África.

Especies

El género contiene 12 especies:[1][2]

Referencias

  1. Clasificación de Piciformes según Alan P. Peterson.
  2. Bernis, F.; De Juana, E.; Del Hoyo, J.; Fernández-Cruz, M.; Ferrer, X.; Sáez-Royuela, R.; Sargatal, J. (2002). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Séptima parte: Piciformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 49 (1): 121-125. ISSN 0570-7358. Consultado el 31 de diciembre de 2012.

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Campethera: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Täplätikat ( Finlandèis )

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Täplätikat (Campethera) on tikkojen heimoon kuuluva lintusuku.

Täplätikkoihin (Campethera) kuuluvia lajeja

Lähteet

  1. ITIS: Campethera (englanniksi)

Aiheesta muualla

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Täplätikat: Brief Summary ( Finlandèis )

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Campethera ( Fransèis )

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Campethera: Brief Summary ( Fransèis )

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Campethera est un genre d'oiseaux de la famille des Picidae, endémique de l'écozone afrotropicale. Selon les auteurs, il comprend entre 11 et 14 espèces.

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Campethera ( olandèis; flamand )

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Vogels

Campethera is een geslacht van vogels uit de familie spechten (Picidae). In het Duits heten ze Fleckenspechte.[1]

Kenmerken

Het zijn zeer kleine tot middelgrote spechten. Het zijn in totaal 12 soorten die allemaal voornamelijk groengeel gekleurd zijn. Verschillen tussen het mannetje en het vrouwtje zijn alleen zichtbaar in de koptekening.

Leefwijze

Er zijn soorten die voornamelijk op insecten foerageren in de hoogste regionen van het bos, maar ook soorten die lager op de stam of op de bosbodem hun voedsel zoeken.

Verspreiding en leefgebied

Ze komen voor in Sub-Saharisch Afrika.

Soorten

Het geslacht kent de volgende soorten:[2]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Dit artikel of een eerdere versie ervan is (gedeeltelijk) vertaald vanaf de Duitstalige Wikipedia, die onder de licentie Creative Commons Naamsvermelding/Gelijk delen valt. Zie de bewerkingsgeschiedenis aldaar.
  2. Gill, F., Wright, M. & Donsker, D. (2013). IOC World Bird Names (version 3.4). (en)
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Campethera: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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Campethera is een geslacht van vogels uit de familie spechten (Picidae). In het Duits heten ze Fleckenspechte.

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Geocolaptes ( polonèis )

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Geocolaptes – rodzaj ptaków z podrodziny dzięciołów (Picinae) w rodzinie dzięciołowatych (Picidae).

Zasięg występowania

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce[8].

Morfologia

Długość ciała 14–30 cm; masa ciała 30–134 g[9].

Systematyka

Etymologia

  • Geocolaptes: gr. γεω- geō- – ziemny-, od γη – ziemia; rodzaj Colaptes Vigors, 1826, dzięcioł[10].
  • Dendromus: gr. δενδρον dendron – drzewo; -δρομος -dromos – biegacz, do τρεχω trekhō – biegać[11]. Gatunek typowy: D. brachyrhynchus Swains. = Picus maculosus Valenciennes, 1826.
  • Campethera: gr. καμπη kampē – gąsienica; -θηρας -thēras – łowca, od θηραω thēraō – polować, od θηρ thēr, θηρος thēros – bestia, zwierzę[12]. Gatunek typowy: Dendromus brachyrhynchus Swainson, 1837 = Picus maculosus Valenciennes, 1826.
  • Chrysoptilopicus: rodzaj Chrysoptilus Swainson, 1832 (por. gr. χρυσος khrusos – złoty; πτιλον ptilon – pióro); rodzaj Picus Linnaeus, 1758, dzięcioł[13]. Gatunek typowy: Picus (Chrysoptilopicus) smithii Malherbe, 1845 = Chrysoptilus abingoni A. Smith, 1836.
  • Agripicus: łac. ager, agri – ziemia, pole; picus – dzięcioł[14]. Gatunek typowy: Picus olivaceus J.F. Gmelin, 1788.
  • Notopicus: gr. νοτος notos – południe; nowogr. πικος pikos – dzięciął, od łac. picus – dzięcioł[15]. Gatunek typowy: Picus notatus M.H.C. Lichtenstein, 1823.

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[16]:

Przypisy

  1. Geocolaptes, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. W. Swainson: Colaptes Mexicanus. (Swains.) Red-shafted Woodpecker. W: J. Richardson, W. Swainson: Fauna boreali-americana, or, The zoology of the northern parts of British America : containing descriptions of the objects of natural history collected on the late northern land expeditions under command of Captain Sir John Franklin, R.N.. Cz. 2: The Birds. Londyn: John Murray, 1831, s. 315 (przypis). (ang.)
  3. W. Swainson: On the natural history and classification of birds. Cz. 2. London: John Taylor, 1837, s. 307, seria: Cabinet cyclopaedia. Natural history. (ang.)
  4. G.R. Gray: A list of the genera of birds: with their synonyma and an indication of the typical species of each genus. Wyd. 2nd ed., rev., augm., and accompanied with an index. London: Printed and sold by R. and J.E. Taylor, 1841, s. 70. (ang.)
  5. P.A. Malherbe. Description de sept espèces nouvelles du genre Picus, Linné. „Revue Zoologique”. 1845, s. 403, 1845 (fr.).
  6. P.A. Malherbe: Monographie des picidées, ou Histoire naturelle des picidés, picumninés, yuncinés ou torcols; comprenant dans la première partie, l’origine mythologique, les mœurs, les migrations, l’anatomie, la physiologie, la répartition géographique, les divers systèmes de classification de ces oiseaux grimpeurs zygodactyles, ainsi qu’un dictionnaire alphabétique des auteurs et des ouvrages cités par abréviation; dans la deuxième partie, la synonymie, la description en latin et en français, l’histoire de chaque espèce, ainsi qu’un dictionnaire alphabétique et synonymique latin de toutes les espèces. T. 1. Metz: Typ. de J. Verronnais, 1861, s. liii. (fr.)
  7. A. Roberts. Review of the nomenclature of South African birds. „Annals of the Transvaal Museum”. 8 (4), s. 222, 1922 (ang.).
  8. F. Gill & D. Donsker (red.): Woodpeckers (ang.). IOC World Bird List: Version 7.3. [dostęp 2017-09-19].
  9. H. Winkler, D. Christie: Family Picidae (Woodpeckers). W: J. del Hoyo, A. Elliott & J. Sargatal: Handbook of the Birds of the World. Cz. 7: Jacamars to Woodpeckers. Barcelona: Lynx Edicions, 2002, s. 457–460, 463–464. ISBN 84-87334-37-7. (ang.)
  10. Jobling 2017 ↓, s. Geocolaptes.
  11. Jobling 2016 ↓, s. Dendromus.
  12. Jobling 2016 ↓, s. Campethera.
  13. Jobling 2016 ↓, s. Chrysoptilopicus.
  14. Jobling 2017 ↓, s. Agripicus.
  15. Jobling 2016 ↓, s. Notopicus.
  16. Systematyka i nazwy polskie za: P. Mielczarek & M. Kuziemko: Plemię: Picini Leach, 1820 (Wersja: 2017-05-11). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2017-09-19].

Bibliografia

  1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2016. [dostęp 2016-12-17]. (ang.)
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Geocolaptes: Brief Summary ( polonèis )

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Geocolaptes – rodzaj ptaków z podrodziny dzięciołów (Picinae) w rodzinie dzięciołowatych (Picidae).

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Campethera ( svedèis )

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Campethera är ett fågelsläkte i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar med tolv till 13 arter som förekommer i Afrika söder om Sahara:[1]

Referenser

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-02-01
  2. ^ Urskiljs som egen art av Birdlife International

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Campethera: Brief Summary ( svedèis )

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Campethera är ett fågelsläkte i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar med tolv till 13 arter som förekommer i Afrika söder om Sahara:

Småprickig hackspett (C. punctuligera) Bennettspett (C. bennettii) Tanzaniaspett (C. scriptoricauda) Nubisk hackspett (C. nubica) Guldstjärtad hackspett (C. abingoni) Mombasaspett (C. mombassica) Knysnaspett (C. notata) Grönryggig hackspett (C. cailliautii) Guineaspett (C. maculosa) Tullbergspett (C. tullbergi) C. (t.) taeniolaema Termitspett (C. nivosa) Brunörad hackspett (C. caroli)
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Campethera ( turch )

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Türler

Metne bakınız.

Campethera, ağaçkakangiller (Picidae) familyasından içinde 11 tür ağaçkakan barındıran bir kuş cinsidir. Campethera cinsi ağaçkakanlar Afrika kıtasında yaşar.

Sınıflandırma

Campethera cinsinin tipik türü küçük yeşil ağaçkakandır (Campethera maculosa). Aşağıda 2005 tarihli ITIS sınıflandırması kaynak alınmıştır[1]:

  • Cins Campethera

Notlar

  1. ^ Campethera. ITIS - Integrated Taxonomic Information System. (Erişim: 17 Mart 2007)

Dış bağlantılar

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Campethera: Brief Summary ( turch )

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Campethera, ağaçkakangiller (Picidae) familyasından içinde 11 tür ağaçkakan barındıran bir kuş cinsidir. Campethera cinsi ağaçkakanlar Afrika kıtasında yaşar.

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Campethera ( vietnamèis )

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Campethera là một chi chim trong họ Picidae.[1]

Các loài

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo

 src= Wikispecies có thông tin sinh học về Campethera  src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Campethera


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