Campethera is 'n genus van voëls in die familie van spegte (Picidae).
Die volgende spesies behoort aan die genus:[1]
Campethera a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ spesadoù speged, krouet e 1841 gant al loenoniour saoz George Robert Gray (1808-1872).
Daouzek spesad a ya d'ober ar genad :
Pevar isspesad warn-ugent (24) en holl : o c'havout a reer holl en Afrika.
Campethera a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ spesadoù speged, krouet e 1841 gant al loenoniour saoz George Robert Gray (1808-1872).
Campethera és un gènere d'ocells de la família dels pícids. Aquests picots són endèmics d'Àfrica subsahariana.
Aquest gènere està format per 13 espècies:
Campethera és un gènere d'ocells de la família dels pícids. Aquests picots són endèmics d'Àfrica subsahariana.
Die Fleckenspechte (Campethera) bilden eine Gattung der Vögel aus der Unterfamilie Echte Spechte (Picinae) innerhalb der Familie Spechte (Picidae). Es handelt sich um sehr kleine bis mittelgroße Spechte, von denen die meisten Arten ihre Insektennahrung in den mittleren und höheren Stamm- und Astregionen, einige Arten jedoch auch vorwiegend an der Stammbasis oder am Boden suchen. Alle 12 vornehmlich grünlichgelb gefärbten Arten kommen in Afrika südlich der Sahara vor. Der Geschlechtsdimorphismus bezieht sich hauptsächlich auf die Färbung des Kopfes und dort insbesondere auf die Ausdehnung der roten Gefiederareale auf Stirn, Scheitel und Nacken, sowie auf Ausdehnung und Färbung des Bartstreifs. Obwohl das Verbreitungsgebiet einiger Arten relativ klein und die Forschungslage für viele Arten unzureichend ist, gelten nach IUCN bis auf den Knysnaspecht, der mit near threatened in der Vorwarnstufe erscheint, alle anderen Arten als ungefährdet.[1] Ihren deutschen Namen tragen die Fleckenspechte wegen ihrer vor allem auf der Bauchseite meist intensiven Fleckung.
Fleckenspechte sind kleine bis mittelgroße Spechte. Die kleinste Art, der Termitenspecht, erreicht mit 15 Zentimeter etwa die Größe des heimischen Kleinspechts, die größte Art, der Bennettspecht, ist gut buntspechtgroß.
Die Unterseite dieser Spechte ist auf fahlweißem, gelblichem oder grünlichgelbem Grund deutlich dunkel gefleckt, pfeilspitzenartig gezeichnet oder gesperbert. Rücken und die Oberseite der Flügel sind auf olivgrünem, gelbgrünem oder grünlichbraunem Grund in unterschiedlicher Intensität mit weißlichen oder gelblichweißen Zeichnungen durchsetzt, die als durchgezogene Bänderung, punktierte Bänderung, Wellung oder unregelmäßige Punktierung erscheinen können. Die Oberseite einiger Arten ist weitgehend zeichnungslos. Die Oberseite des Stützschwanzes, bei dem die beiden Zentralfedern etwas verlängert sind, entspricht der des übrigen Oberseitengefieders, bei einigen Arten ist eine diffuse grünlichgelbe oder cremefarbene Bänderung vorhanden. Die Schäfte dieser Steuerfedern sind oft leicht gelblich, besonders intensiv beim Goldschwanzspecht. Die Unterseite der Steuerfedern entspricht in Färbung und Zeichnung der der übrigen Unterseite, wobei jedoch die dunkle Flockung oder Punktierung eher in eine durchgehende Bänderung übergeht. Die Wangen des relativ großen Kopfes sind hell, bei einigen Arten fast weiß und unterschiedlich stark schwarz gefleckt, geflockt oder gewellt. Die Ohrdecken sind bei vielen Arten durch die intensivere dunkle Zeichnung deutlich markiert, bei beiden Geschlechtern des Braunohrspechtes sind sie rötlichbraun. Insgesamt sind die Arten in Bezug auf die Kopffärbung relativ unterschiedlich, ein roter Bartstreif, ein heller oder dunkler Überaugenstreif, ein dunkles oder rotes Zügelband kann vorhanden sein, fehlt bei anderen Arten jedoch. Die bei vielen Arten recht steile Stirn, der Scheitel und der Nacken sind bei den Männchen der meisten Arten leuchtend rot. Bei den Weibchen sind diese roten Abzeichen auf den Nacken beschränkt oder fehlen; bei ihnen sind diese Areale sehr dunkel, annähernd schwarz, oft auch punktuell hell durchsetzt. Beim Termitenspecht tragen auch die Männchen nur einen kleinen roten Nackenfleck, bei den Weibchen dieser Art fehlt jedes Rot. Der meißelartige Schnabel ist eher kurz bis mittellang, grau und meist gerade. Die vierzehigen Beine sind grünlichgrau, die Zehenanordnung ist wie bei allen vierzehigen Baumspechten zygodactyl. Die Iris ist rötlich oder rötlichbraun.
Die Geschlechter unterscheiden sich in Größe und Gewicht nur unmerklich, deutlich ist hingegen der Geschlechtsdimorphismus in Bezug auf die Kopffärbung. Bei den Weibchen ist die rote Stirn-Scheitel-Nackenfärbung auf einen kleinen Bereich am Nacken reduziert oder fehlt völlig, die bei einigen Arten markanten roten Malarstreifen der Männchen sind bei den Weibchen schwarz. Jungvögel beiderlei Geschlechts ähneln in der Gefiederfärbung ausgefärbten Weibchen, sind aber insgesamt blasser gefärbt und kontrastärmer gezeichnet.
Die Lautäußerungen sind unterschiedlich, bestehen aber meist aus gereihten scharfen und hohen Rufen sowie aus keckernden und auch quäkenden Lauten, die an die Rufe des Europäischen Wendehalses oder verschiedener kleiner Falkenarten erinnern können. Die Trommelwirbel sind meist kurz und eher leise, einige Arten, wie zum Beispiel der Mombasaspecht scheinen überhaupt nicht zu trommeln.[2]
Das Vorkommen dieser Gattung ist auf Afrika südlich der Sahara beschränkt. Weitgehend flächendeckend kommen die unterschiedlichen Arten von etwa 15° Nord im Westen und 20° Nord im Osten südwärts bis in die Kapprovinz vor. In diesem Bereich werden Wüsten, baumlose Steppengebiete, weite Grassavannen und, soweit bekannt, hochmontane Bergwälder über 4000 Meter nicht besiedelt. In aride Gebiete können Fleckenspechte jedoch entlang von Fließgewässern eindringen. Einige Arten kommen sympatrisch vor und besetzen dann in ihrem gemeinsamen Lebensraum unterschiedliche Habitate.
Insgesamt sind die Lebensräume der Vertreter dieser Gattung entsprechend dem großen Verbreitungsgebiet sehr unterschiedlich, immer aber müssen baumbestandene Bereiche vorhanden sein. Fleckenspechte brüten im offenen, baumbestandenen Buschland, in der Akazien-Euphorbien-Savanne, in Galeriewäldern und anderen flussbegleitenden Gehölzen, in immergrünen Küstenwäldern und in Primärwäldern und Sekundärwäldern sowohl des Tieflandes als auch montaner Höhenstufen. Gelegentlich besiedeln sie auch Stadtrandgebiete, Parks, Friedhöfe und Plantagen. Einige Arten sind die charakteristischen Spechte der Miombo-Savanne.
Fleckenspechte kommen vom Meeresniveau bis in Höhen von über 3000 Metern vor.
Die Nahrung der Fleckenspechte besteht überwiegend aus Insekten, vorwiegend Ameisen und Termiten. Daneben spielen, von Art zu Art differierend, Käfer und deren holzbewohnende Larven, Spinnen und Tausendfüßer eine gewisse Rolle. Ob auch Vegetabilien zum Nahrungsspektrum gehören, ist nicht bekannt. Die Nahrung wird vor allem durch Absuchen, Bohren und Stochern gewonnen, tiefer greifendes Aufhämmern wird nur beim Goldschwanzspecht als wesentliche Nahrungserwerbsstrategie beschrieben. Alle Stamm- und Astregionen bis in den Wipfelbereich werden genutzt. Einige Arten, wie der Bennettspecht, sind ausgesprochene Erdspechte, die einen Großteil ihrer Nahrungstiere am Boden erbeuten, andere, wie etwa der Kehlbindenspecht suchen Flechten und Moospolster im Wipfelbereich alter Bäume nach Beutetieren ab.
Fleckenspechte sind wie alle anderen Spechte tagaktiv. Sie werden einzeln, paarweise oder in kleinen Familiengruppen beobachtet. Oft sind diese Gruppen mit anderen Spechtarten, wie dem Kardinalspecht vergesellschaftet. Alle Arten sind Standvögel.
Zur Brutbiologie der Vertreter dieser Gattung liegen nur wenige Erkenntnisse vor. Soweit bekannt, schließen Fleckenspechte eine monogame Brutpartnerschaft. Sie brüten in selbst errichteten Baumhöhlen, die meist in toten oder absterbenden Bäumen oder Ästen in unterschiedlicher Höhe gebaut werden. Der Termitenspecht legt seine Höhlen bevorzugt in den Bauten baumbewohnender Termiten an.[3] Die Gelege bestehen aus 2–5, wie bei den meisten Höhlenbrütern weißen Eiern. Beide Eltern erbrüten die Eier und hudern und füttern die Nestlinge. Die bekannten Nestlingszeiten liegen zwischen 22 und 28 Tagen. Die Führungszeiten sowie die Verbleibdauer der Jungvögel im Familienverband dürften sehr lange sein.[4] Einige Arten werden intensiv von verschiedenen Spezies der Honiganzeiger parasitiert.
Die Gattung Campethera umfasst nach Winkler[4] 12 Arten. Die monotypische Gattung Geocolaptes ist mit den Fleckenspechten am nächsten verwandt.[5] Zur näheren Verwandtschaft sind auch die Spechte der Gattung Picus zu zählen, zu denen etwa auch der Grauspecht gehört, und die in Färbung und Verhalten gewisse Ähnlichkeiten aufweisen.[6]
Zur Bestandssituation dieser Gattung liegen keine Untersuchungen vor. Viele Arten dieser Gattung scheinen innerhalb ihres Verbreitungsgebiets regional häufig zu sein, in anderen Gebieten aber nur spärlich vorzukommen. Einige Arten, wie der Braunohrspecht oder der Termitenspecht führen ein sehr verborgenes Leben, sodass ihre Anwesenheit oft unbemerkt bleiben dürfte. Die IUCN führt nur den Knysnaspecht in der Vorwarnstufe, obwohl diese Art in ihrem Verbreitungsgebiet noch recht häufig vorkommt. Begründet wird diese Wertung mit der geringen Ausdehnung des Verbreitungsgebietes und seiner vielfältigen Gefährdung durch menschliche Eingriffe.[7]
Die Fleckenspechte (Campethera) bilden eine Gattung der Vögel aus der Unterfamilie Echte Spechte (Picinae) innerhalb der Familie Spechte (Picidae). Es handelt sich um sehr kleine bis mittelgroße Spechte, von denen die meisten Arten ihre Insektennahrung in den mittleren und höheren Stamm- und Astregionen, einige Arten jedoch auch vorwiegend an der Stammbasis oder am Boden suchen. Alle 12 vornehmlich grünlichgelb gefärbten Arten kommen in Afrika südlich der Sahara vor. Der Geschlechtsdimorphismus bezieht sich hauptsächlich auf die Färbung des Kopfes und dort insbesondere auf die Ausdehnung der roten Gefiederareale auf Stirn, Scheitel und Nacken, sowie auf Ausdehnung und Färbung des Bartstreifs. Obwohl das Verbreitungsgebiet einiger Arten relativ klein und die Forschungslage für viele Arten unzureichend ist, gelten nach IUCN bis auf den Knysnaspecht, der mit near threatened in der Vorwarnstufe erscheint, alle anderen Arten als ungefährdet. Ihren deutschen Namen tragen die Fleckenspechte wegen ihrer vor allem auf der Bauchseite meist intensiven Fleckung.
Campethera is a genus of bird in the family Picidae, or woodpeckers, that are native to sub-Saharan Africa. Most species are native to woodland and savanna rather than deep forest, and multiple species exhibit either arboreal or terrestrial foraging strategies.[1] Its nearest relative is the monotypic genus Geocolaptes[1] of southern Africa, which employs terrestrial foraging and breeding strategies. They are however not close relatives of similar-looking woodpeckers in the "Dendropicos clade".
The genus Campethera was introduced by the English zoologist George Robert Gray in 1841 with the little green woodpecker (Campethera maculosa) as the type species.[2] The generic name combines the Ancient Greek kampē meaning "caterpillar" and -thēras meaning "hunter".[3]
Species diversity in the "Campethera clade" is believed to be understated, and up to 18 species may be involved.[1] The following 11 species are currently recognized:[4]
They are small to medium-sized woodpeckers.[5] The sexes are fairly similar, but males of most species have the crown and nape bright red, while in females this is restricted to the nape. Colour of the malar plumage is also useful in sexing.
Their plumage pattern is fairly uniform, and some species are only distinguishable by careful observation.[5] The mantle, back and wings are olive-greenish, and usually spotted or barred in buffy to golden yellow. The shafts of the remiges and rectrices are yellow to golden yellow.[5] The underpart plumage is spotted black to a lesser or greater degree.
Some species include drumming on dead wood as a means of non-vocal signaling. Most species are poor drummers however, and some species may not drum at all.[5]
Their rectrices are only partially stiffened (for arboreal support), and they readily take to terrestrial foraging. Ants and termites form important components of their diet. These are lapped up with a flexible and sticky tongue.[5]
Campethera is a genus of bird in the family Picidae, or woodpeckers, that are native to sub-Saharan Africa. Most species are native to woodland and savanna rather than deep forest, and multiple species exhibit either arboreal or terrestrial foraging strategies. Its nearest relative is the monotypic genus Geocolaptes of southern Africa, which employs terrestrial foraging and breeding strategies. They are however not close relatives of similar-looking woodpeckers in the "Dendropicos clade".
Campethera es un género de aves piciformes perteneciente a la familia Picidae, cuyos miembros habitan en África.
El género contiene 12 especies:[1][2]
Campethera es un género de aves piciformes perteneciente a la familia Picidae, cuyos miembros habitan en África.
Täplätikat (Campethera) on tikkojen heimoon kuuluva lintusuku.
Täplätikat (Campethera) on tikkojen heimoon kuuluva lintusuku.
Campethera est un genre d'oiseaux de la famille des Picidae, endémique de l'écozone afrotropicale. Selon les auteurs, il comprend entre 11 et 14 espèces.
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Campethera est un genre d'oiseaux de la famille des Picidae, endémique de l'écozone afrotropicale. Selon les auteurs, il comprend entre 11 et 14 espèces.
Campethera is een geslacht van vogels uit de familie spechten (Picidae). In het Duits heten ze Fleckenspechte.[1]
Het zijn zeer kleine tot middelgrote spechten. Het zijn in totaal 12 soorten die allemaal voornamelijk groengeel gekleurd zijn. Verschillen tussen het mannetje en het vrouwtje zijn alleen zichtbaar in de koptekening.
Er zijn soorten die voornamelijk op insecten foerageren in de hoogste regionen van het bos, maar ook soorten die lager op de stam of op de bosbodem hun voedsel zoeken.
Ze komen voor in Sub-Saharisch Afrika.
Het geslacht kent de volgende soorten:[2]
Campethera is een geslacht van vogels uit de familie spechten (Picidae). In het Duits heten ze Fleckenspechte.
Geocolaptes – rodzaj ptaków z podrodziny dzięciołów (Picinae) w rodzinie dzięciołowatych (Picidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce[8].
Długość ciała 14–30 cm; masa ciała 30–134 g[9].
Do rodzaju należą następujące gatunki[16]:
Geocolaptes – rodzaj ptaków z podrodziny dzięciołów (Picinae) w rodzinie dzięciołowatych (Picidae).
Campethera är ett fågelsläkte i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar med tolv till 13 arter som förekommer i Afrika söder om Sahara:[1]
Campethera är ett fågelsläkte i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar med tolv till 13 arter som förekommer i Afrika söder om Sahara:
Småprickig hackspett (C. punctuligera) Bennettspett (C. bennettii) Tanzaniaspett (C. scriptoricauda) Nubisk hackspett (C. nubica) Guldstjärtad hackspett (C. abingoni) Mombasaspett (C. mombassica) Knysnaspett (C. notata) Grönryggig hackspett (C. cailliautii) Guineaspett (C. maculosa) Tullbergspett (C. tullbergi) C. (t.) taeniolaema Termitspett (C. nivosa) Brunörad hackspett (C. caroli)Metne bakınız.
Campethera, ağaçkakangiller (Picidae) familyasından içinde 11 tür ağaçkakan barındıran bir kuş cinsidir. Campethera cinsi ağaçkakanlar Afrika kıtasında yaşar.
Campethera cinsinin tipik türü küçük yeşil ağaçkakandır (Campethera maculosa). Aşağıda 2005 tarihli ITIS sınıflandırması kaynak alınmıştır[1]:
Campethera, ağaçkakangiller (Picidae) familyasından içinde 11 tür ağaçkakan barındıran bir kuş cinsidir. Campethera cinsi ağaçkakanlar Afrika kıtasında yaşar.
Campethera là một chi chim trong họ Picidae.[1]