La aguarón del desiertu d'oreyes curties (Desmodillus auricularis) ye una especie de royedor miomorfu de la familia Muridae. Ye la única especie de la so xéneru.
Alcuéntrase n'Angola, Botsuana, Namibia y Sudáfrica.
El so hábitat natural son los desiertos templaos.
La aguarón del desiertu d'oreyes curties (Desmodillus auricularis) ye una especie de royedor miomorfu de la familia Muridae. Ye la única especie de la so xéneru.
Desmodillus auricularis és una espècie de rosegador de la família dels múrids. Viu al sud-oest d'Angola i gran part de Botswana, Namíbia i Sud-àfrica. Els seus hàbitats naturals són les planes de grava àrides i les zones de sorra compacta. Evita les dunes de sorra tova. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]
Desmodillus auricularis és una espècie de rosegador de la família dels múrids. Viu al sud-oest d'Angola i gran part de Botswana, Namíbia i Sud-àfrica. Els seus hàbitats naturals són les planes de grava àrides i les zones de sorra compacta. Evita les dunes de sorra tova. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus (Desmodillus auricularis) ist ein Nagetier der Langschwanzmäuse (Muridae) innerhalb der Unterfamilie der Rennmäuse und die einzige Art ihrer Gattung.[1]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 8,6 bis 12,9 Zentimetern, eine Schwanzlänge von 7 bis 10 Zentimetern und ein Gewicht zwischen 30 und 82 Gramm. Die Weibchen wiegen im Schnitt etwa 20 % weniger als die Männchen. Der Hinterfuß misst 21 bis 29 Millimeter, die Ohrlänge beträgt 10 bis 14 Millimeter.[2]
Der Körper ist kurz und gedrungen, in ihrem Körperbau entspricht die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus den anderen Rennmäusen. Die Fellfarbe auf dem Rücken ist variabel und reicht von hellbraun bis orange. Die Einzelhaare sind an der Basis schiefergrau, in der Mitte gelb-ockerfarben und haben eine dunkle Spitze. Die Unterseite mit dem Kinn, der Kehle und dem Bauch sowie die Gliedmaßen sind weiß. Die Weibchen besitzen je zwei Paare Zitzen in der Leisten und der Bauregion, insgesamt also 8 Zitzen. Auffällig ist ein weißer Fleck hinter jedem Ohr, weitere kleine Flecken befinden sich über und unter dem Auge. Der Kopf ist groß mit einer verdickten Nase, langen schwarzen Vibrissen und großen Augen. Die Ohren sind klein, oval und fleischfarben. Die Vorder- und Hinterbeine sind kurz und dick und auf der Oberseite mit weißen Haaren ausgestattet. Der Vorderfuß besitzt vier Finger, der Hinterfuß hat fünf Zehen und behaarte Sohlen. Mit etwa 75 bis 80 % der Kopf-Rumpf-Länge ist der Schwanz von moderater Länge. Er ist gut behaart und bei dunkleren Individuen besitzt er eine schwarze Spitze, trägt aber keine Quaste und hat keine ausgezogene Spitze („pencil“).[2]
Der Schädel hat eine Gesamtlänge von 34,2 bis 38,1 Millimeter und eine Breite von 18,7 bis 22,3 Millimeter. Er zeichnet sich durch sehr starke vergrößerte Paukenblasen (Bullae tympanicae) aus, die nach hinten das Hinterhaupt überragen. Sie entsprechen in ihrer Länge etwa 41 % der Schädellänge und sind damit im Verhältnis zu dieser größer als bei allen anderen Rennmäusen.[3] Das Genom besitzt einen diploiden Chromosomensatz von 2n = 52.[2]
Vergleichbare Arten, mit denen Verwechslungsgefahr besteht, sind die Vertreter der Namib-Rennmäuse (Gerbillurus), die ebenfalls im Süden Afrikas leben. Im Vergleich zu diesen ist die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus etwas größer mit einem kürzeren Schwanz, sowohl absolut wie im Verhältnis zur Kopf-Rumpf-Länge. Die Namib-Rennmäuse besitzen zudem eine ausgezogene Schwanzspitze und eine deutlich kleinere Ohrregion mit einer Paukenblase, die nur etwa 30 % der Schädellänge beträgt.[2]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus ist in den Trocken- und Halbtrockengebieten im südwestlichen Afrika verbreitet, vor allem in der Namib, der Karoo und der Kalahari.[2] Das Verbreitungsgebiet reicht vom südwestlichen Angola über den größten Teil von Namibia und Botswana bis nach Südafrika.[4] Die Höhenverbreitung reicht bis etwa 1600 Meter.[2]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus hält sich im Flachland in sandigen Wüsten- und Halbwüstenregionen mit spärlichen Gras- und Gebüschbewuchs sowie auf landwirtschaftlichen Flächen auf.[4] Dichte Grasbestände und Gebüsche werden gemieden.[2]
Sie ist hauptsächlich nachts aktiv und gräbt unterirdische Baue, die einfacher aufgebaut sind als bei anderen Rennmäusen[5] jedoch ebenfalls aus einem komplexen Gangsystem mit einem bis sieben Ausgängen, Sackgassen und Vorratskammern bestehen. Die Baue reichen bis in eine Tiefe von etwa 30 bis 60 Zentimetern, die Gänge haben einen Durchmesser von etwa 53 Millimetern.[2]
Die Art ist omnivor, die Nahrung besteht überwiegend aus Samen und Insekten.[5] Dabei besteht die Nahrungszusammensetzung im Winter vor allem aus Samen, im Sommer überwiegen Insekten und grüne Blätter.[2] Zur Nahrungssuche entfernen sich die Tiere maximal etwa 30 Meter von ihren Bauen und sie legen sowohl innerhalb ihrer Bauten wie in der Umgebung Vorräte an.[2] Dieses Verhalten zeigen auch Individuen in menschlicher Obhut.[5] Die Wasseraufnahme erfolgt über die Nahrung, daher sind die Tiere nicht abhängig von der separaten Wasseraufnahme. Sie können zudem Fett im Schwanz speichern, wenn ausreichend Nahrung verfügbar ist.[2]
Außerhalb der Fortpflanzungszeit leben die Tiere solitär und allein in ihren Bauen, auch wenn die Eingänge manchmal nahe beieinander liegen oder die Tunnel miteinander verbunden sein können. Sie sind territorial und verteidigen ihre Reviere; Tiere, die zusammen in einem abgezäunten Bereich gehalten wurden, bekämpften sich bis zum Tod.[5] In Gefangenschaft sind die Weibchen dominant gegenüber den Männchen und können diese sogar töten und fressen, sie tolerieren die Männchen nur zur Paarungszeit.[2]
Die Paarungsperioden sind vermutlich über das ganze Jahr verteilt, die Geburten finden allerdings fast ausschließlich während Feuchtphasen statt. Abhängig von den Umweltverhältnissen dauert die Trächtigkeit 21 bis 35 Tage, dann gebärt das Weibchen normalerweise 2 bis 4 Junge, bis zu 7 wurden registriert.[5] Die Jungtiere haben bei der Geburt ein Gewicht von etwa 1,8 bis 4,4 Gramm sind anfänglich blind und öffnen die Augen nach etwa drei Wochen. Etwa nach einem Monat werden sie nicht mehr gesäugt.[5]
Die wichtigsten Fressfeinde der Rennmäuse sind Eulen, vor allem die Schleiereule (Tyto alba) und der Fleckenuhu (Bubo africanus), und Schlangen wie die Kapkobra (Naja nivea). Für die Art wurden zudem mindestens 24 Arten von Flöhen, Milben und Zecken als Ektoparasiten nachgewiesen, darunter teilweise Arten, die als Krankheitsüberträger auch für den Menschen eine Rolle spielen.[2]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus wird als eigenständige Art in der nur aus ihr bestehenden (monotypischen) Gattung Desmodillus eingeordnet. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Andrew Smith aus dem Jahr 1834,[1] der sie anhand von Individuen aus der Region Kamiesberg im Distrikt Namakwa in Südafrika als Art der Echten Rennmäuse (Gerbillus) beschrieb. Oldfield Thomas und Harold Schwann richteten 1904 die eigenständige Gattung Desmodillus mit der Kap-Kurzschwanz-Rennmaus als Typusart ein.[1]
Innerhalb der Art werden keine Unterarten beschrieben.[1]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus ist in ihrem Lebensraum in hohen Beständen vertreten. In der südwestlichen Kalahari betragen die Bestände der Art etwa 5 bis 5,5 % der registrierten Kleinsäuger, wobei die Vorkommen vor allem in geeigneten Mikrohabitaten liegen. Größere Fluktuationen der Bestandszahlen kommen nur selten vor.[2]
Die Art wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) aufgrund ihres sehr großen Verbreitungsgebietes und der angenommen großen Population als nicht gefährdet („least concern“) eingeordnet. Dabei ist unwahrscheinlich, dass die Bestände so rapide schrumpfen, dass eine Einstufung in eine Gefährdungskategorie erfolgt. Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht.[4]
Die Kap-Kurzschwanz-Rennmaus (Desmodillus auricularis) ist ein Nagetier der Langschwanzmäuse (Muridae) innerhalb der Unterfamilie der Rennmäuse und die einzige Art ihrer Gattung.
The Cape short-eared gerbil (Desmodillus auricularis) is a species of rodent in the family Muridae. It is the only species in the genus Desmodillus. It is found in Angola, Botswana, Namibia, and South Africa. Its natural habitats are hot deserts and temperate desert.
The Cape short-eared gerbil (Desmodillus auricularis) is a species of rodent in the family Muridae. It is the only species in the genus Desmodillus. It is found in Angola, Botswana, Namibia, and South Africa. Its natural habitats are hot deserts and temperate desert.
La rata del desierto de orejas cortas (Desmodillus auricularis) es una especie de roedor miomorfo de la familia Muridae. Es la única especie de su género.
Se encuentra en Angola, Botsuana, Namibia y Sudáfrica.
Su hábitat natural son los desiertos cálidos y templados.
La rata del desierto de orejas cortas (Desmodillus auricularis) es una especie de roedor miomorfo de la familia Muridae. Es la única especie de su género.
Desmodillus auricularis Desmodillus generoko animalia da. Karraskarien barruko Gerbillinae azpifamilia eta Muridae familian sailkatuta dago.
Desmodillus auricularis Desmodillus generoko animalia da. Karraskarien barruko Gerbillinae azpifamilia eta Muridae familian sailkatuta dago.
La Gerbille à poche[1] (Desmodillus auricularis) est la seule espèce du genre Desmodillus. Ce rongeur est localisé en Afrique australe (Namibie, Botswana, Afrique du Sud).
La Gerbille à poche (Desmodillus auricularis) est la seule espèce du genre Desmodillus. Ce rongeur est localisé en Afrique australe (Namibie, Botswana, Afrique du Sud).
Desmodillus auricularis (Smith, 1834) è un roditore della famiglia dei Muridi, unica specie del genere Desmodillus (Thomas & Schwann, 1904), diffuso nell'Africa meridionale.[1][2]
Roditore di piccole dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 86 e 129 mm, la lunghezza della coda tra 70 e 98 mm, la lunghezza del piede tra 21 e 29 mm, la lunghezza delle orecchie tra 10 e 14 mm e un peso fino a 82 g.[3]
Il cranio presenta delle creste sopra-orbitali ben sviluppate, enormi bolle timpaniche e delle placche zigomatiche brevi. Sono presenti quattro grandi fori palatali. Gli incisivi superiori sono lunghi, sottili e attraversati da un solco longitudinale superficiale.
Sono caratterizzati dalla seguente formula dentaria:
3 0 0 1 1 0 0 3 3 0 0 1 1 0 0 3 Totale: 16 1.Incisivi; 2.Canini; 3.Premolari; 4.Molari;Il corpo è tozzo e ricoperto da una pelliccia fine, soffice e densa. Le parti dorsali variano dall'arancione-brunastro al bruno fulvo, la base dei peli è grigia, mentre le parti ventrali, il mento e la gola sono bianchi. La testa è grande, il muso è largo, gli occhi sono grandi, le vibrisse sono lunghe e nere. Le orecchie sono piccole, ovali e rosate. È presente una distintiva macchia bianca dietro ognuna di esse, mentre sono presenti delle macchie meno visibili sopra e sotto ogni occhio. Gli arti sono corti e tozzi, il dorso dei piedi è ricoperto da corti peli biancastri. Le zampe anteriori hanno quattro dita, i piedi cinque, la pianta di quest'ultimi è ricoperta di peli. La coda è più corta della testa e del corpo, è dello stesso colore del dorso ed è priva di un ciuffo all'estremità. Le femmine hanno due paia di mammelle pettorali e due paia inguinali. Il numero cromosomico è 2n=52.
È una specie notturna e terricola, ma non adattata specificatamente per il salto. Le tane sono semplici, non più lunghe di 2 metri e con caratteristiche entrate verticali. Probabilmente non è sociale.
Si nutre di semi d'erba, d'arbusti e di alberi, che vengono immagazzinati all'interno delle tane. Si nutre anche di insetti, come le locuste e le cavallette.
Le femmine partoriscono 1-7 piccoli più volte l'anno, dopo una gestazione di 21 giorni. Alla nascita pesano 4 grammi, aprono gli occhi dopo 22 giorni e vengono svezzati dopo 33 giorni.
Questa specie è diffusa nell'Africa meridionale, dall'Angola sud-occidentale, Namibia, Botswana fino alle province sudafricane del Capo Settentrionale, Capo Occidentale, Capo Orientale, Nordovest, Free State e Limpopo settentrionale.
Vive nelle zone ghiaiose aride e in aree di sabbia indurita. Non è presente invece nelle dune sabbiose.
La IUCN Red List, considerato il vasto areale e la popolazione numerosa, classifica D.auricularis come specie a rischio minimo (LC).[1]
Desmodillus auricularis (Smith, 1834) è un roditore della famiglia dei Muridi, unica specie del genere Desmodillus (Thomas & Schwann, 1904), diffuso nell'Africa meridionale.
Trumpaausės smiltpelės (lot. Desmodillus, angl. Short - eared gerbil) – pelinių (Muridae) šeimos graužikų gentis, kurioje vienintelė rūšis – trumpaausė smiltpelė (Desmodillus auricularis). Kailis ilgas ir minkštas. Nugara oranžinė, tamsiai ruda. Už ausų baltos dėmės. Pilvelis ir galūnės baltos. Turi 4 spenelių poras. Tai smulkus graužikas, kurio kūnas 9-12,5 cm ilgio. Ausys nedidelės, apvalios, akys didelės.
Paplitusios pietų ir pietvakarių Afrikoje. Apsigyvena atvirose smėlingose lygumose, kartais sukultūrintuose laukuose. Slėptuvei įsirausia paprastos konstrukcijos, iki 2 m gylio urvą. Urvo gale įrengiama lizdo kamera. Gyvena pavieniui, poromis ar šeimų grupėmis. Aktyvios naktį. Maitinasi sėklomis, taip pat vabzdžiais. Per sausrą ir badmetį migruoja.
Trumpaausės smiltpelės (lot. Desmodillus, angl. Short - eared gerbil) – pelinių (Muridae) šeimos graužikų gentis, kurioje vienintelė rūšis – trumpaausė smiltpelė (Desmodillus auricularis). Kailis ilgas ir minkštas. Nugara oranžinė, tamsiai ruda. Už ausų baltos dėmės. Pilvelis ir galūnės baltos. Turi 4 spenelių poras. Tai smulkus graužikas, kurio kūnas 9-12,5 cm ilgio. Ausys nedidelės, apvalios, akys didelės.
Paplitusios pietų ir pietvakarių Afrikoje. Apsigyvena atvirose smėlingose lygumose, kartais sukultūrintuose laukuose. Slėptuvei įsirausia paprastos konstrukcijos, iki 2 m gylio urvą. Urvo gale įrengiama lizdo kamera. Gyvena pavieniui, poromis ar šeimų grupėmis. Aktyvios naktį. Maitinasi sėklomis, taip pat vabzdžiais. Per sausrą ir badmetį migruoja.
Desmodillus auricularis is een zoogdier uit de familie van de Muridae. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Smith in 1834.
Bronnen, noten en/of referentiesSkoczanka przylądkowa[3] (Desmodillus auricularis) – gatunek gryzoni z podrodziny myszoskoczek, występujący w Afryce Południowej[4].
Gatunek został opisany naukowo w 1834 roku przez A. Smitha, miejsce typowe to Kamiesberg w Prowincji Przylądkowej Północnej w Południowej Afryce[4][5]. Gatunek był pierwotnie umieszczony w rodzaju myszoskoczka (Gerbillus)[5], obecnie jest zaliczony do monotypowego rodzaju skoczanka (Desmodillus), istniejącego co najmniej od plejstocenu[6].
Zasięg tego gatunku obejmuje zachodnią część Południowej Afryki, Botswanę, Namibię i południowo-zachodnią Angolę[4][2]. Gryzonie te są spotykane od poziomu morza do około 1600 m n.p.m. Preferują gleby wapienne i tereny pokryte przez skonsolidowany piasek, czasem żwir, z rzadką pokrywą traw lub niskich krzewów[2][6]. Unikają obszarów gęsto porośniętych trawą i krzewami. Występują na pustyniach Namib i Kalahari oraz na Karru[6].
Jest to mała, krępa myszoskoczka; osiąga średnio 110,4 mm (od 86 do 129 mm), z ogonem o długości 84,8 mm (od 70 do 98 mm). Średnia masa ciała to 46,1 g (od 29 do 82 g). Wierzch ciała ma zmienny kolor: ochrowopomarańczowy do żółtawobrązowego. Spód ciała jest biały, białe są także policzki i gardło. Głowa jest duża, z szerokim nosem, długimi, czarnymi wibryssami i dużymi oczami. Uszy są małe i owalne, barwy cielistej. Za uchem znajduje się wyraźna biała plamka. Czaszka gryzonia ma bardzo duże puszki bębenkowe, większe niż u większości myszoskoczek (ok. 41% długości czaszki). Kończyny są krótkie i szerokie, wierzch stóp pokrywają krótkie białe włosy; także podeszwy tylnych stóp są owłosione. Przednie kończyny są cztero-, tylne pięciopalczaste. Ogon jest tej samej barwy co grzbiet, może mieć ciemny czubek u ciemno ubarwionych osobników, ale nie ma kitki. Samica ma cztery pary sutków[6].
Skoczanka przylądkowa prowadzi nocny, naziemny tryb życia. Wbrew nazwie nie porusza się skokami. Jej powiększone puszki bębenkowe zapewniają słuch na tyle czuły, że skoczanka prawdopodobnie jest w stanie usłyszeć szybujące sowy. Gryzonie te kopią złożone systemy nor, głębokie na 30–60 cm, mające od 1 do 7 wejść, ślepe korytarze i komory do magazynowania pokarmu. Pokarm bywa też chowany w innych miejscach areału osobniczego. Gryzonie te są aspołeczne i żyją samotnie, ale ich nory mogą być blisko położone i nawet połączone. W niewoli samice zdecydowanie dominują, samce są tolerowane tylko w sezonie rozrodczym; poza nim mogą nawet zostać zabite i zjedzone. Kanibalizm może obejmować też inne samice[6].
Skoczanki przylądkowe są wszystkożerne, jedzą ziarna, nasiona i owady. Jeżeli dostępność pożywienia jest duża, mogą odkładać tłuszcz w ogonie. Poszukują pokarmu w promieniu 30 m od nor. Nie potrzebują pić wody, wystarczającą ilość uzyskują z pożywienia w procesach metabolicznych. Tracą niewiele wody przez parowanie i wydalają silnie skoncentrowany mocz. Potrafią utrzymać stałą temperaturę ciała w temperaturze otoczenia od 11 do 30 °C[6].
Dzięki niezależności od wody w sprzyjających warunkach mogą rozmnażać się przez cały rok, czego nie potrafią inne sympatryczne gatunki gryzoni. Większość młodych rodzi się jednak w ciepłej porze deszczowej. Ciąża trwa 21 dni, dzikie skoczanki rodzą zwykle 4 młode o masie ciała 4,4 g; na Kalahari w miocie przeważnie są tylko dwa młode o masie 1,84 g. Młode rodzą się nagie i ślepe, otwierają oczy 21. dnia życia, a ich przewód słuchowy udrażnia się 23. dnia życia. Zaczynają pełzać drugiego dnia, chodzić – 15. dnia życia. W wieku 24 dni samodzielnie się myją, a 30. dnia życia kopią już i biorą kąpiele piaskowe. Po 33 dniach życia są odstawiane od piersi[6].
Skoczanka przylądkowa zamieszkuje duży obszar, sezonowo jest bardzo pospolita. Liczebność populacji podlega dużym fluktuacjom, ale ogólnie jest stabilna[2]. Polują na nie przede wszystkim płomykówka zwyczajna (Tyto alba), puchacz plamisty (Bubo africanus) i węże. Pasożytują na nich 24 gatunki pcheł, kleszczy i inne roztocze. Wiele pcheł może przenosić na ludzi choroby skoczanek, takie jak dżuma, listerioza i riketsjozy[6]. Skoczanka przylądkowa występuje w wielu obszarach chronionych. Międzynarodowa Unia Ochrony Przyrody uznaje ją za gatunek najmniejszej troski[2].
Skoczanka przylądkowa (Desmodillus auricularis) – gatunek gryzoni z podrodziny myszoskoczek, występujący w Afryce Południowej.
Desmodillus auricularis é uma espécie de roedor da família Muridae. É a única espécie do género Desmodillus.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, Botswana, Namíbia e África do Sul.[1]
Os seus habitats naturais são: desertos quentes e desertos temperados.[1]
Desmodillus auricularis é uma espécie de roedor da família Muridae. É a única espécie do género Desmodillus.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, Botswana, Namíbia e África do Sul.
Os seus habitats naturais são: desertos quentes e desertos temperados.
Desmodillus auricularis är en gnagare i underfamiljen ökenråttor och den enda arten i sitt släkte.[2]
Arten liknar andra ökenråttor i utseende. Den når en kroppslängd (huvud och bål) av 9 till 12,5 cm, en svanslängd av 8,5 till 10 cm och en vikt mellan 40 och 70 gram. Ryggen har en orange till ljusbrun färg och buken samt extremiteterna är vitaktiga. Påfallande är en vit fläck bakom varje öra. Svansen bär hår men saknar tofs. Även fotsulorna är täckta med hår.[3]
Djuret vistas i låglandet med sandig jord samt i odlade regioner.[3] Utbredningsområdet sträcker sig från sydvästra Angola över Namibia och Botswana till Sydafrika.[1]
Desmodillus auricularis är aktiv på natten och gräver underjordiska bon som är inte lika komplex som hos andra ökenråttor. Den äter främst frön och insekter. Individer i fångenskap lagrade föda i sina bon.[3]
Utanför parningstiden lever varje individ ensam men ibland kan olika bon ligga ganska nära varandra. Individer i ett inhägnad område stred fram till döden med varandra. Honor kan troligen para sig hela året. Dräktigheten varar 21 till 35 dagar beroende på miljöförhållanden. Vanligen föds två till fyra ungar per kull och ibland föds upp till sju ungar. Ungarna föds blinda och de öppnar sina ögon efter cirka tre veckor. Efter ungefär en månad slutar honan med digivning.[3]
Arten är inte hotad och listas av IUCN som livskraftig (LC).[1]
Desmodillus auricularis är en gnagare i underfamiljen ökenråttor och den enda arten i sitt släkte.
Довжина голови й тіла від 90 до 125 мм, довжина хвоста від 81 до 100 мм, довжина стопи 25 до 28 мм, довжина вух від 11 до 13 мм і вага до 70 гр. Верх тіла варіюються від оранжевого до червонувато-коричневого кольору, з білою плямою за кожним вухом. Низ тіла і ноги білі. Вуха короткі і рожеві. Ноги вкриті волоссям. Хвіст коротший, ніж голова і тіло і густо вкритий волосками, без пучка на кінці. Самиці мають дві пари грудних і дві пари пахових молочних залоз. Зубна формула: 1/1, 0/0, 0/0, 3/3 = 16. Число хромосом 2n = 52.
Цей вид широко розповсюджений у Південній Африці (Ангола, Ботсвана, Намібія, ПАР). Цей вид знаходиться на посушливих гравійних рівнинах і областях загартованого піску, але не знайдений у м'яких дюнних областях.
Цей вид наземний, веде нічний спосіб життя. Нори прості, довжиною не більше 2 метрів. Харчується насінням трави, чагарників і дерев, яке зберігається всередині нори. Також харчується комахами, такими як сарана, і коники.
Самиці народжують 1-7 дітей кілька разів у році, після періоду вагітності 21—35 днів. При народженні вага 4 грами, діти відкривають очі після 22 днів і віднімаються від грудей після 33 днів.
Немає серйозних загроз для цього виду. Знаходиться в кількох охоронних територіях, але ніяких конкретних заходів щодо збереження не проводиться на місцях.
Desmodillus auricularis là một loài động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Loài này được Smith mô tả năm 1834.[1]
Desmodillus auricularis là một loài động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Loài này được Smith mô tả năm 1834.
Короткоухая песчанка (лат. Desmodillus auricularis) — вид грызунов подсемейства песчанковых семейства мышиных.
Длина тела от 90 до 125 мм, длина хвоста от 81 до 100 мм, длина стопы 25 до 28 мм, длина ушей от 11 до 13 мм и вес до 70 гр. Окрас верхней стороны тела от оранжевого до красновато-коричневого цвета, с белым пятном за каждым ухом. Брюхо и ноги белые. Уши короткие и розовые. Ноги покрыты волосами. Хвост короче, чем голова и тело и густо покрыт волосками, без пучка на конце. Самки имеют две пары грудных и две пары паховых молочных желёз. Число хромосом 2n = 52.
Зубная формула: I 1 1 C 0 0 P 0 0 M 3 3 = 16 {displaystyle I{1 over 1}C{0 over 0}P{0 over 0}M{3 over 3}=16}
Этот вид широко распространён в Южной Африке (Ангола, Ботсвана, Намибия, ЮАР). Этот вид встречается на засушливых гравийных равнинах и в областях твёрдого песка, но не найден в областях дюн из мягкого песка.
Этот вид наземный, ведёт ночной образ жизни. Норы простые, длиной не более 2 метров. Питается семенами трав, кустарников и деревьев, которые запасает в норах. Также питается насекомыми, такими как саранча и кузнечики.
Самки приносят от 1 до 7 детёнышей несколько раз в году, после беременности длиной 21—35 дней. При рождении вес 4 грамма, детёныши открывают глаза в 22 дня и в 33 дня перестают питаться молоком.
Этому виду ничто не угрожает. Он встречается на нескольких природоохранных территориях.
Короткоухая песчанка (лат. Desmodillus auricularis) — вид грызунов подсемейства песчанковых семейства мышиных.
短耳沙鼠(學名Desmodillus auricularis)是鼠科中的一個物種,也是短耳沙鼠屬(Desmodillus)下的唯一物種。發現於安哥拉、波札那、納米比亞與南非。
케이프짧은귀저빌(Desmodillus auricularis)은 황무지쥐아과에 속하는 설치류의 일종이다. 케이프짧은귀저빌속(Desmodillus)의 유일종이다.[2] 앙골라와 보츠와나, 나미비아, 남아프리카공화국에서 발견된다. 자연 서식지는 뜨거운 사막 지대와 온대 사막이다.