Guidance for identification
Hygrophorus olivaceoalbus, de nom comú llenega de muntanya, és una espècie de bolet dins el gènere Hygrophorus. Els seus basidiocarps (cos fructífers o bolets) apareixen des de mitjans d'estiu fins a finals de tardor en boscos de coníferes d'Euràsia i Amèrica del Nord. Aquests bolets tenen el capell llefiscós que fan de 3 a 12 cm de diàmetre. L'estípit o peu també és llefiscós i fa fins a 12 cm de llargada. Presenta anell. Les làmines són adnates i decurrents, la forma del capell és umbonat i el color de les espores és blanc.
Encara que la llenega de muntanya (Hygrophorus olivaceoalbus) és comestible les opinions estan dividides respecte al seu gust. A més aquest bolet té components antibiòtics.
S'han proposat diferents varietats de H. olivaceoalbus:
Varietat Autoritat Comentaris var. olivaceoalbus (Fr.) Fr. (1883) subespècie var. candidus Quél. (1881) Una forma descrita a la serralada del Jura. var. obesus (Bres.) Rea (1922) Té una tija gruixuda, actualment és sinònim de la llenega negra (Hygrophorus latitabundus). var. intermedius Hesler & A.H.Sm. (1963) Es troba en avets de Colorado. var. gracilis Maire (1933) Té les espores mès petites (9–13 × 6–6.5 μm) que el nominal, apareix a Espanya i Amèrica del Nord.Junt amb H. pustulatus, H. persoonii, H. mesotephrus i H. latitabundus, H. olivaceoalbus formen la secció Olivaceoumbrini dins el gènere Hygrophorus.
L'epítet específic olivaceoalbus deriva del llatí per marró oliva (olivaceus) i blanc (albus).
Hygrophorus olivaceoalbus crea mycorrhiza amb les coníferes. es troba en sòls àcids o calcaris a grans altituds. Sovint es troba en grups.
Està distribuït a Amèrica del Nord i Eropa (excepte la regió mediterrània) i també es troba a Rússia.
Junt amb H. pustulatus, H. persoonii, H. mesotephrus i H. latitabundus, H. olivaceoalbus formen la secció Olivaceoumbrini dins el gènere Hygrophorus.
L'epítet específic olivaceoalbus deriva del llatí per marró oliva (olivaceus) i blanc (albus).
Der Olivbraune Schneckling (Hygrophorus olivaceoalbus), auch Natternstieliger Schneckling genannt, ist ein Pilz aus der Gattung der Schnecklinge. Er erscheint von August bis November unter Nadelbäumen in Bergwäldern Nordamerikas und Eurasiens und ist an seinem olivbraunen Hut und seinem länglichen Stiel zu erkennen. Neben seiner Verwendung als Speisepilz hat er vor allem durch jüngst entdeckte, antibiotisch wirkende Inhaltsstoffe an Bedeutung gewonnen.
Der Hut des Olivbraunen Schnecklings ist 2–12 cm breit und bei jungen Pilzen halbkugelig geformt; mit zunehmendem Alter wird er flacher und breiter, behält jedoch seinen charakteristischen dunklen Buckel. Die Oberfläche des grau- bis rußigbraunen Hutes ist schleimig und erhält durch überdehnte Hutfasern unter der Schleimschicht ein aderiges Erscheinungsbild. Der Rand ist anfangs eingebogen, im Alter eher abstehend. Junge Fruchtkörper werden von zwei Schichten Velum bedeckt, wobei das innere Velum oft als dunkler Ring zurückbleibt.
Der Pilz hat einen länglichen, schlanken und vollen Stiel mit einer Länge von bis zu 15 cm, einem Durchmesser von 1–3 cm und einer bei feuchter Witterung schleimigen Oberfläche. Er ist untergründig weiß und oft olivbräunlich genattert; seine Spitze hingegen ist weißlich und feucht. An der Basis ist der Stiel meist schmaler. Der Stiel ist von zwei Gewebeschichten überzogen: die äußere ist von klebriger Beschaffenheit, die innere ist verhältnismäßig dünn und besteht aus flockigen Fasern, ähnlich denen unter der Schleimschicht des Hutes, mit denen sie auch zunächst verbunden sind. Durch das Längenwachstum des Stiels reißt die untere Schicht, wodurch die Natterung entsteht. Die engstehenden Lamellen des Olivbraunen Schnecklings sind dicklich und laufen am Stiel herab; sie haben eine weiße, an der Basis leicht gräuliche Farbe und besitzen eine wachsige Oberfläche.
Das Fleisch des Pilzes ist weich, dünn und weiß. Es schmeckt mild und hat keinen ausgeprägten Geruch; reagiert jedoch rötlich mit Natriumhydroxid und Schwefelsäure. Der Sporenabdruck des Olivbraunen Schnecklings ist ebenfalls weiß.[1][2][3][4]
Möglichkeiten zur Verwechslung bestehen mit zahlreichen anderen, oft nahe verwandten Arten, die taxonomisch nur unscharf von H. olivaceoalbus abgegrenzt werden können. So etwa H. pustulatus, H. inocybiformis, H. tephroleucus oder H. morrisii (siehe auch Abschnitt Systematik). Im Zweifelsfalle ist der Olivbraune Schneckling nur durch Kontrolle all seiner Spezifika, vor allem dem zweifachen Velum und der Natterung des Stiels, sowie der mikroskopischen Eigenschaften bestimmbar. Es besteht jedoch keine Gefahr, ihn mit giftigen Pilzen zu verwechseln.[2][3][5]
Die Pilzsporen haben eine Größe von 9–12 × 5–6 µm, sind elliptisch geformt und sind nicht amyloid; ihre Oberfläche ist glatt. Melzers Reagenz färbt sie gelb. Die 46–62 × 7–10 Mikrometer großen Basidien sind viersporig und verfügen über kurze, stämmige Sterigmata. Weder Pleurozystiden noch Cheilozystiden sind vorhanden.
Die gallertartige Cuticula weist eine Stärke von 250 bis 450 Mikrometern auf und besteht aus schlaufenförmigen, dunklen Hyphen mit einer Breite von 2 bis 3 Mikrometern, die, horizontal angeordnet, eine Ixocutis bilden und über Schnallen verfügen; eine Hypocutis besitzt der Pilz nicht. Die Trama des Hutes besteht aus radial verlaufenden, die der Lamellen aus verzweigten, etwa 3–8 µm dicken Hyphen.[3][4]
Vom Olivbraunen Schneckling als fungalem Partner gebildete Mykorrhiza, wie beispielsweise die Fichtenmykorrhiza Piceirhiza gelatinosa, ist weiß und verfügt über eine glatte, wachsartige Oberfläche, unter der sich in mehreren Schichten Hyphen um die Wurzeln des Baumes legen; bisweilen zeigt diese Mykorrhiza Hypertrophie. Die Hyphen sind dabei von einer gallertartigen Masse umhüllt, die von den Außenwänden der Hyphen abgesondert wird.[6][7]
Der Olivbraune Schneckling bildet Mykorrhiza mit einer Reihe von Nadelbäumen. Während er im nördlichen Deutschland fast ausschließlich unter Fichten und nur selten unter Kiefern zu finden ist, besiedelt er im Pazifischen Nordwesten den Boden unter Tannen, an der Westküste hingegen Sitka-Fichten und Küstenmammutbäume. In den Rocky Mountains besiedelt er Engelmann-Fichten, an der nördlichen Ostküste der USA Hemlocktannen. Er bevorzugt in der Regel saure und kalkhaltige Böden mit Moosbewuchs in höheren Lagen sowie Nadelwälder, ist mitunter aber auch unter vereinzelten Nadelbäumen im Laubwald zu finden.[3][4][8]
Das Verbreitungsgebiet des Olivbraunen Schnecklings ist holarktisch und erstreckt sich über den Norden und die Westküste des nordamerikanischen Kontinents ebenso wie über ganz Europa (mit Ausnahme des Mittelmeerraumes) und Russland. In Deutschland ist er so gut wie überall anzutreffen, wenn auch im Norddeutschen Tiefland seltener als in den Mittelgebirgslagen. In Erscheinung tritt er vor allem zwischen August und November, mitunter (abhängig von geographischer Lage und Klima) ist er aber auch schon im Juni oder bis hinein in den Dezember zu finden.[3][4][8] Der Bestand ist derzeit offenbar nicht gefährdet; der Olivbraune Schneckling wird nicht in den Roten Listen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs geführt.[9]
Die systematische Stellung des Olivbraunen Schnecklings ist, wie auch bei vielen anderen Großpilzen, nicht völlig geklärt. Schwierigkeiten bereitet vor allem die Abgrenzung zu anderen Hygrophorus-Arten und die Klassifikation der Subtaxa.
H. olivaceoalbus zeigt große Ähnlichkeit mit anderen, nahe verwandten Schnecklingen. Der Olivgestiefelte Schneckling (H. personii) wird von einigen Autoren als Synonym zu H. olivaceoalbus betrachtet. Beachtenswert in diesem Zusammenhang ist jedoch der Umstand, dass H. personii und H. olivaceoalbus unterschiedliche Mycosterine (Sterole, siehe dazu auch im Abschnitt Pharmakologie) produzieren und ihr Fleisch auf Zugabe von NaOH unterschiedlich reagiert (rot bei H. olivaceoalbus gegenüber olivgrün bei H. personii). Zudem bevorzugt H. personii Eichen als Mykorrhiza-Partner.[10] Zusammen mit dem Schwarzpunktierten Schneckling (H. pustulatus), dem Olivgestiefelten Schneckling, dem Graubraunen Schleimstielschneckling (H. mesotephrus) und dem Weißschuppiggestiefelten Schneckling (H. latitabundus) bildet der Olivbraune Schneckling die Sektion Olivaceoumbrini innerhalb der Gattung Hygrophorus.[11] Die Vertreter dieser Sektion haben schmierige bis schleimige Hüte und Stiele. Ihre Hüte sind dunkel braungrau, oliv oder orange. Der Stiel ist genattert oder mehr oder weniger deutlich beringt.
Auch die innere Systematik von H. olivaceoalbus gestaltet sich komplex: Während einige Varietäten in der Gestalt ihres Fruchtkörpers und ihren mikroskopischen Eigenschaften der Nominatform sehr ähnlich sind, zeigt H. olivaceoalbus var. gracilis einen viel kleineren und teils unterschiedlich geformten Fruchtkörper, er wird jedoch aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit seines Fruchtkörpers als Varietät gezählt.
Für den Olivbraunen Schneckling wurden folgende Varietäten beschrieben:[4][12]
Der Olivbraune Schneckling findet vor allem in der Küche Verwendung, obgleich sich zu seinem Speisewert sowohl positive als auch negative Angaben finden. Letztere werden meist mit der aufwändigen Entfernung der schleimigen Haut begründet; In der Pilzliteratur wird dem Fleisch zum einen ein fader Geschmack zugesprochen[1], an anderer Stelle wird von einem guten Speisepilz gesprochen.[2] Die Beliebtheit dieses Schnecklings variiert von Region zu Region. In Europa wird er öfter als in Nordamerika für Pilzgerichte verwendet,[13] und auch innerhalb Europas ist er unterschiedlich begehrt. So gilt er beispielsweise innerhalb Spaniens lediglich in Katalonien als schmackhaft, wobei Pilzgerichte in dieser Region allerdings weiter verbreitet sind als im Rest Spaniens.[14]
Aus den Fruchtkörpern des Olivbraunen Schnecklings lassen sich Cyclopentenon-Derivate, die sogenannten Hygrophorone, gewinnen, die der Pilz als Sekundärstoffe produziert. Die gefundenen Verbindungen sind Polyole und besitzen eine antifungale und antibakterielle (d. h. pilz- und bakterienbekämpfende) Wirkung, insbesondere in Bezug auf Gram-positive Bakterien. Dem Olivbraunen Schneckling kommt damit eine wichtige Rolle als Lieferant für Antibiotika zu, umso mehr, da die Hygrophorone auch bei Bakterienstämmen Wirkung zeigen, die gegen gängige Antibiotika wie Methicillin, Ciprofloxacin oder Vancomycin resistent sind.[16]
Der Olivbraune Schneckling (Hygrophorus olivaceoalbus), auch Natternstieliger Schneckling genannt, ist ein Pilz aus der Gattung der Schnecklinge. Er erscheint von August bis November unter Nadelbäumen in Bergwäldern Nordamerikas und Eurasiens und ist an seinem olivbraunen Hut und seinem länglichen Stiel zu erkennen. Neben seiner Verwendung als Speisepilz hat er vor allem durch jüngst entdeckte, antibiotisch wirkende Inhaltsstoffe an Bedeutung gewonnen.
Hygrophorus olivaceoalbus, commonly known as the olive wax cap, is a species of fungus in the genus Hygrophorus. The fruit bodies (mushrooms) appear from midsummer to late autumn under conifers in North American and Eurasian mountain forests. The mushrooms have olive-brown, slimy caps with dark streaks and a dark umbo; the caps measure 3 to 12 cm (1+1⁄8 to 4+3⁄4 in) in diameter. Other characteristic features include a slimy stem up to 12 cm (4+3⁄4 in) long that is spotted with ragged scales up to a ring-like zone. As its name implies, the mushroom has a waxy cap and gills. It is native to North America and across the northern regions of Europe. According to a publication by the Council of Europe, the fungus is nearly extinct in France.
Although Hygrophorus olivaceoalbus is edible, opinions are divided regarding its taste. Besides its usage as an edible mushroom, the fungus possesses antibiotic-like compounds.
The species was first officially described as Agaricus olivaceoalbus by Elias Fries in 1815.[2] It had earlier been published as Agaricus adustus by August Johann Georg Karl Batsch in 1783,[3] but this was an illegitimate renaming of Agaricus brunneus published in 1774 by Jacob Christian Schäffer.[4][5] It received its current scientific name when Fries transferred it to the genus Hygrophorus in 1838.[6] Paul Kummer moved the species to Limacium in 1871,[7] but this genus has since been sunk into synonymy with Hygrophorus.[8]
Several varieties of H. olivaceoalbus have been proposed:[1][9]
Together with H. pustulatus, H. persoonii, H. mesotephrus and H. latitabundus, H. olivaceoalbus form the section Olivaceoumbrini within the genus Hygrophorus.[14] The fungi of this section have greasy to slimy caps and stems. Their caps are darkish brown grey, olive or orange, and their stems are nattered or somewhat distinctly ringed.[15]
Common names that have been used for the mushroom include the "slimy-sheathed waxy cap", the "olive hygrophorus",[16] the "sheated waxgill"[17] and the "olive wax cap".[18] The specific epithet olivaceoalbus is derived from the Latin words for olive-brown (olivaceus) and white (albus).[11]
The cap of H. olivaceoalbus is 3–12 cm (1+1⁄8–4+3⁄4 in) wide and is hemispherical in young fungi; they become flatter and wider with age, but they keep their characteristic dark umbo.[9] Underneath the slimy grey to sooty-brown surface, the cap cuticle is streaked with fine, dark grey radially arranged fibers.[17] Young fruit bodies are covered by two velum layers; the inner velum, composed of dark fibrils, becomes a ring or sheath (annular zone) on the stem that is covered by the gelatinous outer layer.[9]
The fruit body has a long stem ranging from 3 to 12 cm (1+1⁄8 to 4+3⁄4 in), a diameter of 1–3 cm (3⁄8–1+1⁄8 in) and a somewhat slimy surface in wet weather.[19] It is often wavy or bent.[20] The base of the stem is sometimes slimmer than near its apex. Above the annular zone, the stem is smooth and whitish. It is covered by two layers of tissue: the exterior sticky layer, and the comparatively thin interior layer that consists of flaky fibres, similar to those under the cap's slime layer, with which they are initially linked. As the stem grows and increases in length, the interior layer becomes ripped, and breaks up into ragged dark concentric bands. The gills of H. olivaceoalbus are thick, widely spaced and adnate (broadly attached) to decurrent (extending slightly down the stem); they are white (slightly greyish on the base), and have a waxy surface.[19]
The flesh of the mushroom is smooth, thin and white. The taste and odor are mild and have no distinct smell.[21] When treated with a dilute solution of sodium hydroxide (NaOH) or sulfuric acid, the flesh turns reddish. The spore print of H. olivaceoalbus is white.[9]
The spores are 9–12 × 5–6 µm, ellipsoid, and are not amyloid; their surface is smooth. They are yellow in Melzer's reagent. The basidia have dimension of 46–62 × 7–10 µm, and are tetrasporic with short, stubby sterigmata. They have neither pleurocystidia nor cheilocystidia.[9]
The cap cuticle has a width of 250 to 450 µm and consists of loopshaped, dark hyphae with a width from 2 to 3 µm, which form an ixocutis (a horizontal layer of hyphae embedded in slime) and possess clamp connections; the fungus has no hypocutis. The gill trama consists of hyphae about 3 to 8 µm thick; the cap tissue comprises radial hyphae.[9][21]
The mycorrhiza, formed from H. olivaceoalbus as a fungal partner, such as the Piceirhiza gelatinosa, is white and has a smooth, waxy surface, with several layers of hyphae layered around the tree's roots; sometimes this mycorrhiza shows hypertrophy. The hyphae are covered with a jellylike mass that is secreted from the outer walls of the hyphae.[22][23] The ectomycorrhizae can reach lengths of up to 10 mm (3⁄8 in) and have few side branches; many older ectomycorrhizae have a cavity at the tip that resembles a hole.[24]
Hygrophorus olivaceoalbus shows similarities between other closely related fungi of the genus Hygrophorus, some of which have only minor differences in physical features.[21] Examples include H. pustulatus, H. inocybiformis, H. tephroleucus or H. morrisii. In the field, H. olivaceoalbus is distinguished by a combination of features including the double velum, the dark streaks on the slimy cap, the nattering of the stem, and growth under pines,[20] as well as by microscopic characteristics. There is no risk of confusing it with toxic fungi.[25]
Hygrophorus persoonii and H. olivaceoalbus produce different mycosterine (sterol) and their flesh react differently with the addition of sodium hydroxide (red on H. olivaceoalbus versus olive green on H. persoonii). Furthermore, H. persoonii favours oaks as a mycorrhizal partner.[26] The North American species H. inocybiformis produces a smaller fruit body with caps measuring 3–6 cm (1+1⁄8–2+3⁄8 in) wide, and dry stems that measure 3–6 cm (1+1⁄8–2+3⁄8 in) long by 0.5–1.2 cm (1⁄4–1⁄2 in) thick.[27]
Hygrophorus olivaceoalbus creates mycorrhizae with conifers. In the West Coast of the United States, associations are most common with Sitka spruces and giant redwoods.[21] In the Rocky Mountains it associates with Engelmann spruce and blue spruce,[19] and in northeast North America with hemlocks.[21] It usually favours acidic and chalky ground with mosses in higher altitudes as well as conifer forests and occasionally mixed forests.[28] The fruit bodies are often found singly, but may also grow in clusters.[17]
The range of H. olivaceoalbus stretches across the northern and western North America[21] as well as across Europe (except the Mediterranean region) and Russia.[28] The fungus typically fruits between late summer and early winter,[19] and occasionally (depending on the geographical location and climate) as early as June or right through December.[9] The population is currently not endangered, except in France, where it is almost extinct.[29]
Hygrophorus olivaceoalbus finds a use especially in the kitchen, but the indistinct taste of the fruit bodies have received a mixed reception overall. Kate Mitchel considers the waxy surface "unappetizing", while David Arora described the taste as "bland and slimy".[19] Some authors suggest removing the cap cuticle before eating.[30][31] Overall, several authors call the mushroom edible, but caution is still required, as "not everyone can eat them".[17] The popularity of this fungus varies from one region to another. It is more commonly consumed in Europe than in North America,[20] and is differently coveted within Europe. For example, in Spain the fungi is more highly appreciated in Catalonia; mushroom dishes in this region are more common than in the rest of Spain.[32]
Derivates of cyclopentenones, the so-called hygrophorones, can be obtained from the fruit body of H. olivaceoalbus; the fungus produces them as secondary metabolites. The detected compounds are polyols and have an antifungal and antibacterial effect, especially in connection with Gram-positive bacteria. H. olivaceoalbus is therefore an important source of antibiotics, especially as the hygrophorones also show an effect on bacterial cultures that are resistant against contemporary antibiotics such as methicillin, ciprofloxacin or vancomycin.[33] The fungus has been used in traditional Chinese medicine, where it is known for its curing components, such as 4-, 6- or 4,5,6-tri-O-acetyl hygrophorones B14.[34][35]
{{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help) Hygrophorus olivaceoalbus, commonly known as the olive wax cap, is a species of fungus in the genus Hygrophorus. The fruit bodies (mushrooms) appear from midsummer to late autumn under conifers in North American and Eurasian mountain forests. The mushrooms have olive-brown, slimy caps with dark streaks and a dark umbo; the caps measure 3 to 12 cm (1+1⁄8 to 4+3⁄4 in) in diameter. Other characteristic features include a slimy stem up to 12 cm (4+3⁄4 in) long that is spotted with ragged scales up to a ring-like zone. As its name implies, the mushroom has a waxy cap and gills. It is native to North America and across the northern regions of Europe. According to a publication by the Council of Europe, the fungus is nearly extinct in France.
Although Hygrophorus olivaceoalbus is edible, opinions are divided regarding its taste. Besides its usage as an edible mushroom, the fungus possesses antibiotic-like compounds.
Harmaakirjovahakas (Hygrophorus olivaceoalbus) on levinneisyysalueensa yleisimpiä korpimetsien sienilajeja. Sienen itiöemä on suhteellisen selvästi erottuva muista lajeista. Läheisimpiä kotimaisia lajeja ovat tammivyöhykkeen ruskokirjovahakas ja pohjoiseen painottuva kupukirjovahakas.[2]
Harmaakirjovahakas ei juuri ilmaannu ryhmissä vaan yksitellen, ja koska se on kooltaan vaatimaton, sitä suhteellisen vähän kerätään ruokasieneksi. Lakki on noin 3-5 cm leveä, epäselvän säteinen tai viiruinen. Keskeltä reunoja keskuskohounema on tummempi ja värikkäämpi. Harmaanvihreän lakin lisäksi sienellä on oiva tuntomerkki jalka, jonka mutkaisuus, onttous ja yläosan värittömyys ovat silmiinpistäviä. Heltat valkoiset ja harvassa, lyhytjohteiset, kuten muillakin vahakkailla on tällä lajilla paksut huomattavan heltat. Johtuu sientä ympäröivästä vaatimattomasta limatupesta, että sienen kasvaessa ja limatupen rikkoontuessa erottuu jalan yläosa aivan valkeana, sekä kuivana. Muu osa lakin värisenä, mutta hyvin omintakeisesti vihreänharmaankirjavana.[2][3]
Yleinen koko maassa, Lapissa harvinainen.[3]
Kasvaa korvissa, karujen kankaiden kalliojäkälissä, tuoreissa kangasmetsäkuusikoissa kuusen juurisieni, ja sattaa olla männynkin. [3]
Harmaakirjovahakas on syötävä sieni.[3] Sitä ei ole luettu kauppasieniin, mutta sen maku on oivallinen, mieto. Se kelpaa useimpiin sieniruokiin sellaisenaan paistettuna tai omassa liemessä kypsennettynä. Kokonsa vuoksi pelkästään tästä sienestä saadaan harvoin ateriaa, mutta on helppo yhdistää se muihin ruokasieniin.[2]
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Harmaakirjovahakas (Hygrophorus olivaceoalbus) on levinneisyysalueensa yleisimpiä korpimetsien sienilajeja. Sienen itiöemä on suhteellisen selvästi erottuva muista lajeista. Läheisimpiä kotimaisia lajeja ovat tammivyöhykkeen ruskokirjovahakas ja pohjoiseen painottuva kupukirjovahakas.
Margakotė guotė (lot. Hygrophorus olivaceoalbus) – guoteninių (Hygrophoraceae) šeimos, guočių (Hygrophorus) genties grybų rūšis.
Spygliuočių miškai, dažniausiai tarp samanų.
Vasara, ruduo.
Kepurėlė pilkai ruda, violetinio atspalvio, kotas baltai ir rudai dryžuotas.
Vaisiakūniai smulkūs, vidutinio dydžio. Kepurėlė 3–6 cm skersmens, gleivėta, blizganti, pilkai violetiškai ruda, juodo atspalvio. Lakšteliai balsvi, melsvo atspalvio, priaugtiniai. Kotas 5–10 (12)×0,5–1,5 cm dydžio, gleivėtas, baltas, dryžuotas. Trama balta, nekarti, be ypatingo kvapo. Sporos 10,5–16×7–9 μm.
Būdingi požymiai: gleivėti vaisiakūniai, kotas daugiau nei du katus ilgesnis už kepurėlės skersmenį. Sporos didelės.
Auga spygliuočių miškuose tarp samanų, žolių po keliolika ir daugiau, po vieną netoli kitos. Mėgsta kalkingą dirvą, eglės kaimynystę.
Labai dažna, valgoma. Vartojama šviežia, kartu su kitais grybais.
Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, LUTUTĖ, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 91 psl.
Margakotė guotė (lot. Hygrophorus olivaceoalbus) – guoteninių (Hygrophoraceae) šeimos, guočių (Hygrophorus) genties grybų rūšis.
Augimo vietaSpygliuočių miškai, dažniausiai tarp samanų.
Augimo laikasVasara, ruduo.
Pagrindiniai požymiaiKepurėlė pilkai ruda, violetinio atspalvio, kotas baltai ir rudai dryžuotas.
Vaisiakūniai smulkūs, vidutinio dydžio. Kepurėlė 3–6 cm skersmens, gleivėta, blizganti, pilkai violetiškai ruda, juodo atspalvio. Lakšteliai balsvi, melsvo atspalvio, priaugtiniai. Kotas 5–10 (12)×0,5–1,5 cm dydžio, gleivėtas, baltas, dryžuotas. Trama balta, nekarti, be ypatingo kvapo. Sporos 10,5–16×7–9 μm.
Būdingi požymiai: gleivėti vaisiakūniai, kotas daugiau nei du katus ilgesnis už kepurėlės skersmenį. Sporos didelės.
Auga spygliuočių miškuose tarp samanų, žolių po keliolika ir daugiau, po vieną netoli kitos. Mėgsta kalkingą dirvą, eglės kaimynystę.
Labai dažna, valgoma. Vartojama šviežia, kartu su kitais grybais.
Capel fin a 6 cm, a pupa, tachiss, brun olivastr sombr al disch, pì giaunastr al bòrd che a l'é fin. Lamele arcà, biancastre. Gamba àuta fin a 13 cm e larga fin a 0,8 cm, slansà, penelà ëd giaunastr peui ëd brun oliva sota na zòna a forma d'anel tachissa. Carn biancastra o crema giaunastra.
A chërs sota ij sapin (Picea), soens tra ij bronson o ant la mofa.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é dàit për mangiativ.
Capel fin a 6 cm, a pupa, tachiss, brun olivastr sombr al disch, pì giaunastr al bòrd che a l'é fin. Lamele arcà, biancastre. Gamba àuta fin a 13 cm e larga fin a 0,8 cm, slansà, penelà ëd giaunastr peui ëd brun oliva sota na zòna a forma d'anel tachissa. Carn biancastra o crema giaunastra.
AmbientA chërs sota ij sapin (Picea), soens tra ij bronson o ant la mofa.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é dàit për mangiativ.
Wodnicha oliwkowobiała (Hygrophorus olivaceoalbus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae)[1].
Takson ten oficjalnie po raz pierwszy opisany został w 1815 r/ przez Eliasa Friesa jako Agaricus olivaceoalbus, w 1838 r. tenże sam autor przeniósł go do rodzaju Hygrophorus (wodnicha) i ta nazwa według Index Fungorum jest obecnie aktualna[1].
Niektóre synonimy naukowe[2]:
Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983 r[3].
Średnica 3-7 cm, za młodu półkulisty lub dzwonkowaty, później łukowaty, a u starszych okazów płaski lub wklęsły. Na środku posiada tępy garb. Powierzchnia o barwie od siwobrązowej do oliwkowobrązowej, środek kapelusza ciemniejszy[4]. Jest bardzo śluzowaty i posiada ciemniejsze włókienka, widoczne jednak tylko u okazów podsuszonych[5].
Dość grube i rzadkie, zbiegające na trzon, dość często pofałdowane. Kolor od białego do kremowego[4]. Przy trzonie czasami połączone są poprzecznymi anastomozami[5].
Wysokość od 4 do 12 cm, średnica od 5 do 12 mm, walcowaty, wysmukły, zwężający się ku podstawie, pełny, głęboko osadzony w podłożu. Powierzchnia biaława (z wyjątkiem otrębiastego miejsca pod kapeluszem) i pokryta resztkami śluzowatej osłony tworzącej zygzakowaty wzór[5].
Na wierzchołku kapelusza żółtawy, poza tym biały. Jest cienki, miękki i soczysty. Smak i zapach niewyraźny[4].
Wysyp zarodników jest biały. Zarodniki elipsoidalne, gładkie, o rozmiarach 12.5-16 × 7-8.5 µm[6]. Nie są amyloidalne; odczynnik Melzera barwi je na żółto. Podstawki 4-zarodnikowe z krótkimi, przysadzistymi sterygmami. Mają rozmiary 46–62 µm. Cheilocystyd i pleurocystyd brak. Skórka ma grubość 250-450 µm i zbudowana jest z ciemnych strzępek o grubości 2-3 µm[7].
Występuje w całej Ameryce Północnej oraz w Europie[8]. W Europie Środkowej gatunek dość częsty[5].
Rośnie w wilgotnych lasach iglastych, na kwaśnych glebach, głównie pod świerkami[5].
Grzyb mikoryzowy[3]. Jest grzybem jadalnym i mimo niewielkich rozmiarów może mieć dla grzybiarzy znaczenie, gdyż często występuje gromadnie. W celach spożywczych przed gotowaniem należy ściągnąć śluzowatą skórkę[5]. Opinie co do przydatności spożywczej i wartości smakowych tych grzybów są podzielone. Cenione są szczególnie w Hiszpanii, zwłaszcza w Katalonii[9].
Grzyb ten jako metabolity wtórne wytwarza pochodne cyklopentanów o działaniu przeciwgrzybiczym i przeciwbakteryjnym, szczególnie w odniesieniu do bakterii Gramm dodatnich. Może być źródłem antybiotyków, szczególnie ważnych z tego względu, że działają one na szczepy bakterii opornych na metycylinę, cyprofloksacynę i wankomycynę[10].
Można je rozróżnić reakcjami chemicznymi:
Wodnicha oliwkowobiała (Hygrophorus olivaceoalbus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae).
Olivvaxskivling (Hygrophorus olivaceoalbus) är en svampart. Foten blir 5–10 centimeter hög.
Hygrophorus olivaceoalbus (Fr.) Fr., 1838
Гигрофо́р оли́вково-бе́лый (лат. Hygróphorus olivaceoálbus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).
Плодовые тела шляпконожечные, сравнительно тонкомясистые. Шляпка взрослых грибов 2—6 см в диаметре, у молодых грибов полушаровидная до тупоконической, затем выпуклая и уплощённая, иногда слабо вдавленная, с бугорком в центре, не гигрофанная, покрытая слоем слизи, особенно во влажную погоду. Окраска шляпки серо-бурая или оливково-бурая, в центре более тёмная, с возрастом немного светлеет.
Пластинки редкие, восковатые, приросшие к ножке или немного нисходящие на неё, иногда разветвляющиеся и переплетающиеся, белого или кремового цвета.
Мякоть крепкая, белая, под кожицей в центре шляпки часто жёлтая, в ножке — волокнистая. Запах и вкус не выражены.
Ножка 4—8,5(10) см длиной и 0,4—1,0(1,2) см толщиной, центральная, цилиндрическая или веретеновидная, со слизистым общим и волокнистым частным покрывалами, затем раскрывающимися, образуя слизистое, вскоре исчезающее кольцо, над кольцом сухая, белая, часто с малозаметным беловатым опушением, ниже — слизистая, сначала оливково-бурая, затем с буроватыми до тёмно-бурых поясками на светлом фоне, особенно яркими при подсыхании.
Споровый отпечаток белого цвета. Споры 9—16(18)×6—8,5(9) мкм, эллиптические. Базидии в основном четырёхспоровые, 60—85×10—14 мкм. Цистиды отсутствуют.
Съедобный гриб 4-й категории, используемый в пищу в свежем виде.
Встречается в августе — ноябре в хвойных и смешанных лесах, почти всегда — с елью.
Широко распространённый в бореальной зоне Евразии вид, в Северной Америке, по-видимому, замещённый гигрофором Корхонена.
Гигрофо́р оли́вково-бе́лый (лат. Hygróphorus olivaceoálbus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).
