An houad Meller(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned palvezek, Anas melleri an anv skiantel anezhañ.
Dougen a ra anv al louzawour breizhveuriat Charles James Meller (1836-1869).
Kavout a reer ar spesad en uhelgompezennoù hag e reter Madagaskar[1].
a vo kavet e Wikimedia Commons.
An houad Meller(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned palvezek, Anas melleri an anv skiantel anezhañ.
Dougen a ra anv al louzawour breizhveuriat Charles James Meller (1836-1869).
L'ànec de Meller (Anas melleri) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita llacs, estanys i aiguamolls de Madagascar oriental.
L'ànec de Meller (Anas melleri) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita llacs, estanys i aiguamolls de Madagascar oriental.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden Meller (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid Meller) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas melleri; yr enw Saesneg arno yw Meller’s duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melleri, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r hwyaden Meller yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden Meller (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid Meller) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas melleri; yr enw Saesneg arno yw Meller’s duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melleri, sef enw'r rhywogaeth.
Madagaskarand (latin: Anas melleri) er en svømmeand, der lever på det østlige Madagaskar.
Taksonomi fra Wikispecies Madagaskarand (latin: Anas melleri) er en svømmeand, der lever på det østlige Madagaskar.
Die Madagaskarente oder auch Madagaskar-Stockente (Anas melleri) ist ein Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist Madagaskar. Sie zählt wie die Madagaskar-Moorente zu den am stärksten bedrohten Entenvögeln der Welt. Das Artepitheton ehrt den Naturforscher Charles James Meller, der für Philip Lutley Sclater das Typusmaterial sammelte.
Die Madagaskarente ist eine sehr große Ente. Sie erreicht eine Körperlänge von 65 Zentimetern.[1] Ihr Körpergefieder wirkt auf größer Entfernung monoton braun und erinnert stark an die Weibchen der Stockente. Madagaskarenten lassen sich jedoch an dem größeren und grauer gefärbten Schnabel unterscheiden. Bei Madagaskarenten weisen die Kopf-, Hals und Körperfedern außerdem schmale dunkle Zentren und breite braune Säume auf, so dass eine dünne Strichelung entsteht. Bei der Stockente sind dagegen Gesicht und Vorderhals fast einfarbig und deutlich zum Rumpf abgesetzt.[2] Im Flug heben sich die hellen Unterflügeldecken deutlich von dem dunkleren Körpergefieder ab.
Madagaskarenten weisen keinen Geschlechtsdimorphismus und keinen saisonalen Dimorphismus auf. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen und auf Grund des etwas größeren Schädels wirkt bei ihnen der Schnabel länger als bei den Weibchen. Der Flügelspiegel ist grün und weist eine weiße Begrenzung auf. Beim Männchen sind die beiden mittleren Schwanzfedern am Ende schwarz. Das Männchen hat außerdem an den Flanken etwas längere Federn. Beine und Füße sind orangebraun. Die Augen sind dunkelbraun. Jungenten gleichen den adulten Vögeln. Bei ihnen sind die Federsäume aber etwas ausgeprägter, so dass sie leicht kontrastreicher wirken. Die Küken gleichen denen der Stockente. Allerdings ist die Gesichtszeichnung etwas unterschiedlich. Die dunklen Ohrenflecken sind sichelförmig über die Halsseiten verlängert. Bei heranwachsenden Küken fällt sehr schnell der verlängerte Schnabel auf. Das Mauserschema der Madagaskarente ist noch nicht vollständig beobachtet. Nach der Brutzeit erfolgt jedoch ein vollständiger Wechsel des Gefieders und Madagaskarenten sind für etwa einen Monat flugunfähig. Die pränuptiale Mauser verläuft vermutlich über mehrere Monate.
Die Stimme der Madagaskarente gleicht der der Stockente. Die Weibchen quaken etwas höher als die Weibchen der Stockenten und das räb der Männchen geht über drei Töne.
Die Madagaskarente ist eine endemische Entenart Madagaskars. Auf Mauritius wurde sie um etwa 1850 eingeführt. Vermutlich werden aber immer wieder Madagaskarenten auf diese Insel durch Stürme verdriftet.
Seit das zentrale Hochland von Madagaskar weitgehend abgeholzt ist, beschränkt sich das Verbreitungsgebiet der Madagaskarente auf die östliche Hälfte der Insel. Ihre Höhenverbreitung reicht bis zu 2.000 Meter und sie kommt möglicherweise in noch höheren Höhenlagen vor.[3] Sie kommt unter anderem auf den beiden isolierten Gebirgsmassiven Andringitra und Kalambatritra vor. Eine größere Konzentration von Madagaskarenten findet sich am Lac Alaotra, der in einem großen Feuchtgebiet liegt, das überwiegend für den Reisanbau genutzt wird. An diesem See finden sich auch Schwärme von nichtbrütenden Madagaskarenten ein.
Auf Mauritius, wo 1970 ca. 20 Paare brüteten[2], ist die Art vom Aussterben bedroht. Sie wird dort nur als freilebender Bestand überleben können, wenn ihre Populationszahlen durch ausgewilderte Madagaskarenten ergänzt wird. Insgesamt wird der Bestand der Madagaskarente weltweit auf 2.000 bis 5.000 Enten geschätzt. Der Bestand ist insgesamt rückläufig. Ursachen des Bestandsrückgangs ist eine Bejagung, der Verlust von Lebensraum und die zunehmende Umweltverschmutzung auf Madagaskar. Es wird für möglich gehalten, dass Madagaskarenten einige Regionen Madagaskars nicht mehr besiedeln, nachdem dort große Fischarten eingeführt wurden.[4]
Die Madagaskarente präferiert Süßwasserseen, Flüsse und Feuchtland in überwiegend bewaldeten Gebieten. Ihr bevorzugtes Habitat sind langsam fließende Flüsse. Sie sucht nach Nahrung häufig während der Nacht. Bei der Nahrungssuche können sich große Schwärme bilden. Am Lac Alaotra kann man sie häufig mit Braunen Sichlern vergesellschaftet sehen.
Ihr Nahrung findet sie gründelnd oder von der Wasseroberfläche aufnehmend. Gelegentlich suchen sie auch auf den Uferbänken nach Nahrung. Die Nahrungszusammensetzung freilebender Madagaskarenten ist bislang nicht hinreichend untersucht. Pflanzliche Nahrung spielt aber eine große Rolle. Sie frisst unter anderem die Bestandteile von Seerosen. Auch Wirbellose wie Schalentiere werden von ihr gefressen.
Während der Fortpflanzungszeit sind Stockenten territorial. Ihr klar abgegrenztes Revier wird energisch verteidigt. Als Brutrevier werden Flussabschnitte besetzt. Zu Auseinandersetzungen mit anderen Madagaskarenten kommt es überwiegend an den Reviergrenzen. Das Männchen hält sich im Revier auf, während das Weibchen brütet. Anders als bei vielen Entenart kommt es zu keiner Schwarmbildung von Erpeln. Paarungen mit anderen Weibchen sind selten. Das Männchen greift sogar bevorzugt die Weibchen an, wenn ein anderes Madagaskarentenpaar ins Revier eindringt.[3]
Die Brutzeit fällt in den Zeitraum Juli bis April. Die Fortpflanzung wird wahrscheinlich durch Regenfall ausgelöst. Das Nest wird am Boden errichtet. Die Eier sind ovalmit einer glänzenden Oberfläche. Die Schalenfarbe ist mattweiß. Das Vollgelege umfasst durchschnittlich 8,15 Eier (Bandbreite 5 bis 13 Eier). Es brütet allein das Weibchen. Die Brutzeit beträgt 26 bis 28 Tage. Bei in menschlicher Obhut gehaltenen Madagaskarenten waren die Küken in der 11. Lebenswoche flügge.[4]
Wegen ihrer großen Ähnlichkeit zur Stockente spielen Madagaskarenten in der Gehegehaltung keine große Rolle. Ersthalter war im Jahre 1894 der Zoo in London. Das dort gehaltene Männchen verpaarte sich mit einer Stockente und zog erfolgreich Nachwuchs auf. Der Berliner Zoo hielt die Art erstmals im Jahre 1930 und konnte mit ihr zwischen 1935 und 1939 züchten.[5]
Ernsthafte Nachzuchtbemühungen fanden ab 1977 durch den britischen Wildfowl Trust und den Zoo auf Jersey statt. Der Jersey Wildlife Preservation Trust hat sich die Erhaltung dieser bedrohten Entenart zum Ziel gesetzt und koordiniert seit 1993 ein Zuchtprogramm dieser Art. Ziel ist es, außerhalb Madagaskars eine Reservepopulation aufzubauen. Zu den an diesem Erhaltungsprogramm beteiligten Zoos zählte unter anderem der Kölner Zoo, der zwei Paare erhielt und erstmals 1998 erfolgreich züchtete. Madagaskarenten müssen grundsätzlich in Volieren gehalten werden, da ansonsten eine Hybridisierung mit Stockenten sehr wahrscheinlich ist.[5]
Die Madagaskarente oder auch Madagaskar-Stockente (Anas melleri) ist ein Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist Madagaskar. Sie zählt wie die Madagaskar-Moorente zu den am stärksten bedrohten Entenvögeln der Welt. Das Artepitheton ehrt den Naturforscher Charles James Meller, der für Philip Lutley Sclater das Typusmaterial sammelte.
Meller siene Aante, anners ok Madagaskaraante, is en Aantenvagel ut den Tribus vun de Swemmaanten. Dor warrt he nu wedder to de Aanten an sik mit torekent.
De Aante sütt liek ut, as dat Seken vun de Graue Aante (Anas platyrhynchos), man se is en beten grötter (in'n Döörsnitt 55 bit 65 cm). Dor is Meller siene Aante en vun de gröttsten Aarden vun de Aanten an sik mit. Upfallen deit de gröne Flunkenspegel, de düütlich to sehn is.
De Aante leevt in'n Osten vun Madagaskar. In't 18. Johrhunnert is se ok up Mauritius inföhrt wurrn, man dor is se hüdigendags in Gefohr, ut to starven. Dat liggt an annere Aantenaarden, de ehr bisiet schuven doot un an den Verlust vun Habitate, wo se in leven deit. Tohopen mit Madagaskar warrt de Bestand vun Meller siene Aante up 2.000 bit 5.000 Aanten taxeert. De Bestand löppt wieterhen achterut.
Meller siene Aante, anners ok Madagaskaraante, is en Aantenvagel ut den Tribus vun de Swemmaanten. Dor warrt he nu wedder to de Aanten an sik mit torekent.
Meller's duck (Anas melleri) is a species of the dabbling duck genus Anas. It is endemic to eastern Madagascar. Although a population was established on Mauritius in the mid-18th century, this is on the verge of extinction due to habitat loss and competition by feral domestic ducks.[2] The species name of this species is after the botanist Charles James Meller, and its generic name is from the Latin for "duck".
The Meller's duck resembles a large female mallard. At 55–65 centimetres (22–26 in), it averages slightly larger than a mallard and is at the top size for the genus Anas.[3] However, as opposed to most mallard relatives, they lack a supercilium. The speculum feathers are green as in some of its relatives, but unlike in these, it is bordered white as in the mallard. Its body is dark brown with narrow paler fringes to feathers on upper parts and wider fringes on lower parts. Its bill is pale grey, with dark patches at the base, and is larger than normal. Its feet and legs are orange.[4]
Meller's duck breeds apparently during most of the year except May–June on Madagascar, dependent on local conditions; the Mauritian population has been recorded to breed in October and November. Unlike most of their closer relatives—with the exception of the African black duck—they are fiercely territorial during the breeding season; furthermore, pairs remain mated until the young are independent.[2]
This species is listed as an endangered species by the IUCN Red List. The Lac Alaotra wetlands, where historically the largest number of these birds was to be found, have suffered habitat destruction on a large scale in the latter half of the 20th century, and local waterbird populations have declined dramatically. The Madagascar pochard was rediscovered in 2006, though not in the Lac Alaotra area.[2]
The conservation of this species was long hampered by its—entirely erroneous, see below—dismissal as a variant of the mallard which deserved no special interest.[2] Due to its drab plumage and territorial habits, this species is not very popular among aviculturalists, although it reproduces readily in captivity like most ducks if enough space and good habitat are provided. Although a captive breeding program exists (part of the European Endangered Species Programme), the species is not very often kept in zoos either; it can be more frequently seen in Europe, such as in EEP members Cologne Zoo, Edinburgh Zoo, Durrell Wildlife Park, and Zürich Zoo.
Due to the outward similarity of Meller's duck to the female mallard, it was commonly placed close to that species. Based on records of quasi-forced hybridization under unnatural conditions,[5] it was even proposed to be a mere color morph of the mallard.[6]
Nowadays, it is regarded as one of the most distinct species in the mallard group, based on behavioural[7] and mtDNA D-loop sequence comparisons.[2][8] Its closest relatives is apparently the yellow-billed duck, another early divergence of the mallard clade, in which these species and the African black duck are basal, but the exact relationships of Meller's and the yellow-billed ducks to that species are fairly obscure.[2][7] (The dates in these studies are probably far too recent in the face of the Early Pleistocene fossil record of mallards and the crude methodology used to arrive at the estimate.)
Meller's duck (Anas melleri) is a species of the dabbling duck genus Anas. It is endemic to eastern Madagascar. Although a population was established on Mauritius in the mid-18th century, this is on the verge of extinction due to habitat loss and competition by feral domestic ducks. The species name of this species is after the botanist Charles James Meller, and its generic name is from the Latin for "duck".
La Melera anaso (Anas melleri) estas specio de birdo el la grupo de la plaŭdanasoj kaj de ties tipa genro Anas. Ĝi estas endemia de orienta Madagaskaro. Kvankam populacio setlis en Maŭricio meze de la 18a jarcento, tiu estas formortonta pro habitatoperdo kaj konkurenco kun naturiĝintaj hejmanasoj.[1] La specia nomo de tiu specio estas laŭ la botanikisto Charles James Meller, kaj ties genra nomo estas el antikva greka por anaso.
La Melera anaso similas al granda ino de Platbeka anaso. Ĝi estas 55–65 cm longa, averaĝe iome pli granda ol Platbeka anaso kaj estas el la plej grandaj en la genro Anas.[2] Tamen, male al plej parencoj el la grupo de la Platbeka anaso, tiuj ne havas superokulon. La plumoj de la speguleto estas verdaj kiel ĉe kelkaj el ties parencoj, sed malkiel ĉe tiuj, ĝi estas bordata je blanko sube kiel ĉe la Platbeka anaso. Ties korpo estas malhebruna kun mallarĝaj pli palaj bordoj ĉe la plumoj de la supraj partoj kaj pli larĝaj bordoj ĉe la subaj partoj. Ties beko estas palgriza, kun malhelaj makuloj baze, kaj estas pli granda ol normale. Ties piedoj kaj kruroj estas oranĝecaj.[3]
La Melera anaso reproduktiĝas ŝajne dum plej parto de la jaro escepte majo-junio en Madagaskaro, depende de la lokaj kondiĉoj; la Maŭricia populacio estis registrita kiel reproduktanta en oktobro kaj novembro. Malkiel plej parto de ties plej proksimaj parencoj — kun la escepto de la Nigra anaso —, ili estas tre teritoriemaj dum la reprodukta sezono; plie, paroj restas pariĝinte ĝis kiam la junuloj sendependiĝas.[1]
Tiu specio estas listata kiel endanĝerita specio fare de la IUCN Ruĝa Listo. La humidejoj de la Lago Alaotra, kie historie troviĝis la plej grandaj nombroj de tiuj birdoj, suferis pro habitatodetruo grandskale en la lasta duono de la 20a jarcento, kaj la populacioj de lokaj akvobirdoj draste malpliiĝis. La Madagaskara brunkapa anaso estis remalkovrata en 2006, kvankam ne jam en la areo de la Lago Alaotra.[1]
La konservado de tiu specio estis dumlonge malhelpata pro ties — tute erara, vidu sube— malatento kiel varianto de la Platbeka anaso kiu ne meritis specialan intereson.[1] Pro sia senkolora plumaro kaj teritoriema kutimaro, tiu specio ne estis tre populara inter birdobredantoj, kvankam ĝi reproduktiĝas facile en kaptiveco kiel plej parto de anasoj se estas sufiĉe da spaco kaj oni havigas bonkvalitan habitaton. Kvankam estas kaptivbreda programo (parto de European Endangered Species Programme), tiu specio ne estas tre ofte tenata en bestoĝardenoj; ĝi povas esti vidata plej ofte en Eŭropo, ekzemple en la zooj de Kolonjo, Edinburgo, Ĵersejo, kaj Zuriko.
Pro la ŝajna simileco de la Melera anaso kun la ino de la Platneka anaso, ĝi estis komune klasata ĉe tiu specio. Baze sur informoj de preskaŭperfortaj hibridoj laŭ nenaturaj kondiĉoj[4], oni eĉ proponis ĝin kiel nur simpla kolormorfo de la Platbeka anaso[5].
Nune, ĝi estas konsiderata kiel unu el la plej distingeblaj specioj en la grupo de la Platbeka anaso, baze sur komparoj per kutimaro[6] kaj DNA.[1][7] Ĝiaj plej proksimaj parencoj estas ŝajne la Flavbeka anaso, alia frua diverĝo el la klado de la Platbeka anaso, en kiu tiuj specioj kaj la Nigra anaso estas bazaj, sed la precizaj rilataroj de la Melera anaso kaj de la Flavbeka anaso kun tiu specio estas sufiĉe malklaraj.[1][6] (La datoj en tiuj studoj estas probable tro ĵusaj el fosilioj de Platbeka anaso el la komenca Pleistoceno kaj la necerta metodologio uzata por ĉirkaŭkalkulo.)
La Melera anaso (Anas melleri) estas specio de birdo el la grupo de la plaŭdanasoj kaj de ties tipa genro Anas. Ĝi estas endemia de orienta Madagaskaro. Kvankam populacio setlis en Maŭricio meze de la 18a jarcento, tiu estas formortonta pro habitatoperdo kaj konkurenco kun naturiĝintaj hejmanasoj. La specia nomo de tiu specio estas laŭ la botanikisto Charles James Meller, kaj ties genra nomo estas el antikva greka por anaso.
El pato de Meller o ánade malgache[2] (Anas melleri) es un miembro del género Anas endémico de Madagascar en peligro de extinción.
El pato de Meller o ánade malgache (Anas melleri) es un miembro del género Anas endémico de Madagascar en peligro de extinción.
Anas melleri Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Madagaskarinsorsa (Anas melleri) on Madagaskarilla kotoperäinen sorsalintu.
Madagaskarinsorsa on suurehko ruskeankirjava sorsalintu, jonka siivissä on vihreä, valkosella reunustettu läikkä. Aikuinen lintu on 55-68 cm pitkä.[2]
Madagaskarinsorsaa tavataan vain Madagaskarin itä- ja pohjoisosien ylänköalueilla.[1]
Madagaskarinsorsa (Anas melleri) on Madagaskarilla kotoperäinen sorsalintu.
Anas melleri
Le Canard de Meller (Anas melleri) est une espèce de palmipède appartenant à la famille des Anatidae et à la sous-famille des Anatinae, originaire de l'île de Madagascar.
Cet oiseau vit à Madagascar.
Le canard de Meller est sur la liste rouge des espèces menacées[1] par l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN) éditée en septembre 2008.
Anas melleri
Le Canard de Meller (Anas melleri) est une espèce de palmipède appartenant à la famille des Anatidae et à la sous-famille des Anatinae, originaire de l'île de Madagascar.
Il germano di Meller o anatra del Meller (Anas melleri Sclater, 1865) è un uccello della famiglia degli Anatidi, endemico del Madagascar.[2]
Questi uccelli non presentano dimorfismo sessuale, il piumaggio è marrone chiazzato e nell'aspetto assomigliano abbastanza ad una femmina di germano reale (Anas platyrhynchos), tuttavia, in contrasto con la maggior parte delle altre specie di germani, difettano del tipico sopracciglio. Le penne remiganti presentano uno specchio color verde bordato di bianco. Le zampe sono color arancione, il becco è di color verde oliva.
Il germano di Meller in Madagascar si riproduce durante la maggior parte dell'anno tranne nel periodo maggio-giugno; invece la popolazione che vive sull'isola di Mauritius si riproduce in ottobre ed in novembre.
Durante la stagione riproduttiva diventa ferocemente territoriale, le coppie restano insieme fino a quando i piccoli non diventano indipendenti.
La somiglianza con la femmina di germano reale, in passato ha portato gli studiosi ad avanzare una stretta parentela con quella specie, questo sulla base della teoria dell'ibridazione quasi-forzata in circostanze non naturali (Konrad Lorenz 1941), è persino stato supposto che potesse essere una semplice mutazione di piumaggio (privo di abito nuziale) del germano reale (Paul Johnsgard 1965).
Al giorno d'oggi, è invece considerata come una delle specie più distinte nel gruppo dei germani, basato sui confronti mitocondriali del DNA, il parente più stretto è apparentemente il germano beccogiallo (Anas undulata), un'altra specie divergente dal clade dei germani; rimangono tuttavia ancora oscuri gli esatti rapporti di parentela genetica tra il germano di Meller e il germano beccogiallo.
Questa specie è classificata come in pericolo (Endangered) dalla IUCN. Le zone umide del Lago Alaotra, dove storicamente risiede la più grande popolazione di queste anatre, sono state modificate nel corso del ventesimo secolo per opera dell'uomo; il germano di Meller assieme ad atri uccelli acquatici hanno risentito pesantemente della distruzione del proprio habitat, ciò ha comportato una netta diminuzione del numero degli individui.
La conservazione di questa specie è stata inoltre a lungo impedita dal fatto (completamente errato) che venisse considerata come una semplice variante di germano reale perciò non ha meritato interesse speciale (Young & Rhymer 1998). Per la colorazione del piumaggio poco originale e le sue abitudini territoriali, questa specie non è molto popolare nemmeno fra gli avicoltori, anche se riesce a riprodursi prontamente in cattività come la maggior parte delle anatre a patto che disponga di abbastanza spazio e di un buon habitat.
Il germano di Meller o anatra del Meller (Anas melleri Sclater, 1865) è un uccello della famiglia degli Anatidi, endemico del Madagascar.
De Mellers eend (Anas melleri) is een eend uit de familie van de Anatidae.
De eend lijkt op het vrouwtje van de wilde eend (Anas platyrhynchos), maar is iets groter (gemiddeld 55 tot 65 cm). Het is tevens een van de grootste soorten in het geslacht Anas.
Hij leeft in het oosten van Madagaskar. In de 18de eeuw werd ook een populatie ingevoerd in Mauritius, maar deze is nu sterk met uitsterven bedreigd door habitatverlies en concurrentie met andere eendensoorten.
Bronnen, noten en/of referentiesMellerand[2] (Anas melleri) är en starkt hotad and som enbart förekommer på Madagaskar.[3]
Mellerand är relativt stor, 55–68 centimeter lång, mörkbrun med smala ljusa kanter på fjädrarna ovanpå, bredare kanter undertill, ytligt lik en mörk gräsandshona men utan ögonbrynsstreck. Huvudet är mörkt, vingspegeln grön smalt inrammat med vitt, undersidan av vingen iögonfallande vit. Näbben är blekgrå, relativt lång, med mörka fläckar vid näbbassen. Ben och fötter är orange.[1]
Melleranden förekommer i våtmarker i inlandet från havsnivån till 2.000 meter över havet.[4] Den återfinns oftast i små åar som rinner österut från högplatån, men hittas också i sjöar, floder, skogsdammar och träsk, framför allt i fuktiga skogsområden.[5][6][7][8]
Boet av torrt gräs och löv placeras på marken nära vatten.[4][5][9][10] Äggläggning sker mellan september och april.[6][7] Under häckningssäsong förekommer den i par och kan försvara sitt territorium upp till två kilometer.[5] Icke-häckande fåglar samlas ofta i små grupper, vid enstaka tillfällen i större ansamlingar, med flockar på över 200 individer rapporterade på Alaotrasjön.[6][7][11]
Fågelns utbredningsområde är på högplatåer på östra Madagaskar. En introducerad population på Mauritius är troligen utdöd. Även om mellaranden tidigare beskrivits som vanligt förekommande i många områden på Madagaskar har den stadigt minskat sedan människan koloniserade ön.[6] Den är troligen inte längre vanlig någonstans, förutom möjligen i skogsområden i nordväst och i våtmarkerna kring Alaotrasjön. Mellan 2.000 och 5.000 individer beräknas återstå. Jakt är vanligt förekommande och arten störs lätt av människans närvaro. Med tanke på detta och på grund av allmän habitatförstörelse kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.[1]
Artens vetenskapliga och svenska namn är en hyllning till botanisten Charles James Meller.[12] Fågeln kallades tidigare på svenska Mellers and.
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Wikispecies har information om Anas melleri.
Mellerand (Anas melleri) är en starkt hotad and som enbart förekommer på Madagaskar.
Anas melleri là một loài chim trong họ Vịt.[1]
Мадагаскарская кряква[1], или чирок Меллера[2] (лат. Anas melleri) — вид настоящих уток рода речные утки (Anas).
Эндемик восточного Мадагаскара. Хотя в середине XVIII века возникла популяция на Маврикии, она находится на грани исчезновения в местах обитания из-за конкуренции с домашними утками (Young & Rhymer 1998).
Эта утка напоминает довольно большую самку кряквы. Однако она, в отличие от большинства родственных крякв, не имеют характерных признаков окраски оперения на голове. Характерное зеркало зеленого цвета, как у некоторых родственных видов, но в отличие от них, оно окаймлено белым цветом, как у кряквы. Тело — темно-коричневое с узкими более бледными обрамлениями перьев в верхней части и более широкими нижними частями. Клюв — светло-серый с темными пятнами у основания и больше обычного. Лапы — оранжевые. Самец и самка не имеют различий.
Из-за внешнего сходства мадагаскарской кряквы с самкой обыкновенной кряквы она занимает место, близкое к этому виду. Основываясь на существовании искусственных гибридов, полученных в условиях неволи (Lorenz 1941), было предложено более яркую морфу относить к крякве (Johnsgard 1965).
На сегодняшний день мадагаскарская кряква рассматривается как один из нескольких различных видов в группе крякв, основываясь на поведении (Young 1999) и сравнении генетической последовательности Д-петель митохондриальной ДНК (Young & Rhymer 1998, Johnson & Sorenson 1999). Её ближайшим родственником на сегодняшний день является желтоносая кряква, другое более раннее ответвлением клада крякв, в котором этот вид и африканская черная утка были базальными (Young & Rhymer 1998), но точные отношения мадагаскарской кряквы и желтоносой кряквы с этим видом ещё не выяснены.
Мадагаскарская кряква выводит птенцов на Мадагаскаре, по-видимому, в течение большей части года, за исключением мая-июня, в зависимости от местных условий; у маврикийской популяции было зарегистрировано размножение в октябре и ноябре. В отличие от своих ближайших родственников — за исключением африканской черной утки — у них строго территориальный сезон размножения; кроме того, в то время как пары спариваются молодняк предоставлен самому себе (Young & Rhymer 1998).
По данным Всемирного Союза охраны природы (IUCN) вид классифицируется как вымирающий. Места обитания на болотистых берегах озера Алаутра, где исторически находилось наибольшее количество этих птиц, претерпели в середине 20-го века разрушения в больших масштабах, и местные популяции водных птиц здесь резко уменьшились (Young & Rhymer 1998).
Мнение, что сохранение этого вида долго тормозится им самим — полный абсурд, не вызывающий большого интереса. В связи с неброским оперением и территориальностью мест обитания, этот вид не очень популярен среди любителей птиц, хотя легко размножается в неволе, как большинство уток, если предоставляется достаточно места и хорошая среда обитания. Хотя существует программа разведения в неволе (EEP) этих птиц, вид не очень часто встречается в зоопарках, его можно чаще увидеть в Европе, в зоопарках Кельна, Эдинбурга, Джерси и Цюриха, являющихся членами этой программы.
Мадагаскарская кряква, или чирок Меллера (лат. Anas melleri) — вид настоящих уток рода речные утки (Anas).
麻斑鴨（學名：Anas melleri）是一種鑽水鴨，是馬達加斯加東部的特有種，十八世紀中葉起亦在模里西斯建立族群，但可能已因棲地破壞與當地其他種鴨的競爭而消失[1][2]。麻斑鴨的種小名為紀念植物學家查爾斯·詹姆士·梅勒（Charles James Meller）。
麻斑鴨的外形與綠頭鴨雌鴨相似，體長55-65公分，較雌綠頭鴨稍大，大小在鴨屬中名列前茅[1]。多數綠頭鴨類（Mallard Group）的物種頭部均具有從喙延伸至頭頂的眉紋（英语：Supercilium），但麻斑鴨不具此特徵。其翼鏡（英语：speculum feathers）呈綠色，且與綠頭鴨的翼鏡一樣有白色邊緣。身體為深棕色，喙比其他鴨的稍大，呈藍灰色，但基部有較深的斑塊。其腿部與腳則為橘色[3]。
麻斑鴨棲息在內陸的溼地中，偏好流動緩慢的水體甚於急流，也曾在稻田中被發現，以植物與軟體動物等小型無脊椎動物為食[1]。這種鴨在馬達加斯加全年除五月與六月外均可繁殖，具體繁殖季受當地環境影響，模里西斯的族群則曾被記錄到在十月與十一月繁殖。麻斑鴨與非洲黑鴨在繁殖季均有強烈的領域性與攻擊性，這點與其他綠頭鴨類的物種不同[2]。一巢可產5-10顆蛋，蛋為白色，26-28天後孵出小鴨，再經過11週後小鴨長出飛羽[4]。
因外型與綠頭鴨的雌鴨相似，麻斑鴨過去被認為與綠頭鴨關係密切，且在人為干預之下兩物種可以雜交[5]，還有人主張麻斑鴨跟綠頭鴨屬於同種，只是綠頭鴨的一個表型[6]。 現代動物行為學[7] 與分子生物學[2][8]的研究將麻斑鴨歸為綠頭鴨類中一個相當獨特、較早分支的物種，與非洲黃嘴鴨（英语：Yellow-billed duck）和非洲黑鴨同為綠頭鴨類的基群[2][7]。2009年一項分子系統發生學研究以粒線體DNA序列分析鴨科各物種的親緣關係，認為非洲黑鴨是綠頭鴨類中最早分支的物種、非洲黃嘴鴨次之，麻斑鴨則是第三個分支的物種，皆是綠頭鴨類演化上較早分支的類群[9]。
麻斑鴨被IUCN歸為瀕危物種，其主要棲地之一的阿勞特拉湖濕地自二十世紀中葉起受到嚴重的破壞，使當地水鳥的數量大幅下降[2]。因長期被視為綠頭鴨的一種表型，而非獨立物種，麻斑鴨的保育工作過去並不受到重視，且因其羽色單調、分佈範圍又相當侷限，較不受賞鳥人士關注[2]。人為飼養下麻斑鴨很容易繁殖，歐洲瀕危物種計劃（英语：European Endangered Species Program）亦有繁殖麻斑鴨的項目，麻斑鴨可見於科隆動物園（英语：Cologne Zoological Garden）、愛丁堡動物園、澤西島動物園（英语：Jersey Zoo）[4]與蘇黎世動物園（英语：Zürich Zoologischer Garten）等歐洲的動物園。
麻斑鴨（學名：Anas melleri）是一種鑽水鴨，是馬達加斯加東部的特有種，十八世紀中葉起亦在模里西斯建立族群，但可能已因棲地破壞與當地其他種鴨的競爭而消失。麻斑鴨的種小名為紀念植物學家查爾斯·詹姆士·梅勒（Charles James Meller）。
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : カモ目 Anseriformes 科 : カモ科 Anatidae 属 : Anas 種 : マダガスカルガモ A. melleri 学名 Anas melleriマダガスカルガモ （学名：Anas melleri）は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
マダガスカル島（固有種）
特徴は写真参照。
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