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Skilgog-Sibiria ( бретонски )

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Ar skilgog-Sibiria[1] (liester : skilgegi-Sibiria) a zo un evn eus familh ar skilgegi, Falcipennis falcipennis an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous en avalpineged biz Azia[2].

Rummatadur

Diouzh an evnoniourien e vez renket ar skilgog-Sibiria er c'herentiad Phasianidae pe Tetraonidae.

Notennoù ha daveennoù

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Skilgog-Sibiria: Brief Summary ( бретонски )

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Ar skilgog-Sibiria (liester : skilgegi-Sibiria) a zo un evn eus familh ar skilgegi, Falcipennis falcipennis an anv skiantel anezhañ.

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Grèvol siberià ( каталонски; валенсиски )

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El grèvol siberià (Falcipennis falcipennis) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita boscos de coníferes de Sibèria Oriental, des del llac Baikal fins al mar d'Okhotsk, Sakhalín i nord de Manxúria.

Referències

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Grèvol siberià: Brief Summary ( каталонски; валенсиски )

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El grèvol siberià (Falcipennis falcipennis) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita boscos de coníferes de Sibèria Oriental, des del llac Baikal fins al mar d'Okhotsk, Sakhalín i nord de Manxúria.

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Grugiar Siberia ( велшки )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Grugiar Siberia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: grugieir Siberia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dendragapus falcipennis; yr enw Saesneg arno yw Siberian spruce grouse. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. falcipennis, sef enw'r rhywogaeth.[2]

Teulu

Mae'r grugiar Siberia yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Ceiliog coedwig coch Gallus gallus Ceiliog coedwig gwyrdd Gallus varius
Stavenn Gallus varius 0.jpg
Ceiliog coedwig llwyd Gallus sonneratii
Gallus sonneratii (Bandipur).jpg
Ffesant Amherst Chrysolophus amherstiae
Chrysolophus amherstiae 18092009.jpg
Ffesant euraid Chrysolophus pictus
Golden Pheasant, Tangjiahe Nature Reserve, Sichuan.jpg
Ffesant Sclater Lophophorus sclateri
Lophophorus sclateri.jpg
Ffesant Tsiena Lophophorus lhuysii
Lvwhzh.jpg
Gallus lafayetii Gallus lafayetii
Flickr - Rainbirder - Ceylon Junglefowl (Gallus lafayetii) Male.jpg
Petrisen Barbari Alectoris barbara
Alectoris barbara Tenerife.jpg
Petrisen goesgoch Arabia Alectoris melanocephala
Alectoris melanocephala 2.jpg
Petrisen graig Alectoris graeca
Steinhuhn Alectoris graeca.jpg
Petrisen graig Philby Alectoris philbyi
Philby-Steinhuhn.jpg
Petrisen siwcar Alectoris chukar
A Chukar - near South Pullu, Ladakh, Jammu Kashmir India.jpg
Petrisen Udzungwa Xenoperdix udzungwensis
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Grugiar Siberia: Brief Summary ( велшки )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Grugiar Siberia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: grugieir Siberia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dendragapus falcipennis; yr enw Saesneg arno yw Siberian spruce grouse. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. falcipennis, sef enw'r rhywogaeth.

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Sichelhuhn ( германски )

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Das Sichelhuhn (Falcipennis falcipennis) ist ein ostasiatischer Vertreter der Raufußhühner (Tetraoninae) innerhalb der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Der etwas über haselhuhngroße Hühnervogel kommt vor allem in der Taiga der unteren Amur-Region und auf Sachalin vor. Namengebend sind die spitz zulaufenden Handschwingen, die den kleinen Flügeln eine sichelförmige Gestalt geben. Es wird vermutet, dass die Bestände der Art in den letzten 40 Jahren abgenommen haben; deshalb wird das Sichelhuhn zurzeit in der Vorwarnstufe der gefährdeten Arten geführt.[1]

Aussehen

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Ältere Henne mit etwa 30 Stunden alten Küken (Foto: Franz Hafner)

Grundfärbung der Hähne ist ein dunkles Grauschwarz. Kopf und Kragen sind meist dunkler, das Kragengefieder ist mit einem feinen hellen Streifen vom übrigen Rumpfgefieder abgesetzt. Über den gesamten Rumpf sind helle, fast weiße Flecken unregelmäßig angeordnet; auf der Bauchseite zeigen sie eine typische Herzform. Der Brustschild ist schwarz. Die Unterschwanzdecken tragen weiße Spitzen und sind undeutlich hellgrau gebändert. Die Schwanzfedern sind schwarz und weisen einen deutlichen weißen Schaftstrich auf. Die Spitzen der Steuerfedern sind weiß. Der kurze Schnabel ist schiefergrau; von der Schnabelbasis verläuft ein weißer Streif bis hinter das Auge. Die dunklen Läufe sind bis zur Zehenbasis befiedert. Die roten kahlen Hautpartien über den Augen, die sogenannten „Rosen“, sind vor allem im Frühjahr sehr stark entwickelt; sie bilden sich im weiteren Verlauf des Jahres etwas zurück.

Hennen sind etwas kleiner und bis auf die Zeit vor dem Legebeginn auch etwas leichter als die Hähne. Sie sind auf rötlichbraunem oder schiefergrauem Grund meist dicht weiß gefleckt und in unterschiedlichen Braun-, Rotbraun- und Grautönen geschuppt. Die Weißfleckung ist bei den Weibchen großflächiger und ausgeprägter als bei den Männchen, verliert sich jedoch mit zunehmendem Alter, vor allem im Schulterbereich.

Im Jugendkleid sind Sichelhühner gesprenkelt rötlichbraun, auch gelbliche Farbtöne können dominieren. Die Kehle ist weißlich, der Schwanz braun. Die Körperseiten sind hell quergestreift. Junge Hennen sind an der Schulter deutlich weiß gefleckt. Die Halsfedern junger Hähne sind kürzer als die mehrjähriger.

Der Geschlechtsdimorphismus ist beim Sichelhuhn in Bezug auf die Gefiederfärbung sehr deutlich ausgeprägt; in Gewicht und Größe unterscheiden sich die Geschlechter jedoch nur wenig. Hähne und Hennen wiegen maximal bis zu 740 Gramm, erreichen dieses Höchstgewicht aber zu unterschiedlichen Zeiten: Die Hennen sind vor Legebeginn am schwersten, die Hähne im Herbst.

Bei guten Beobachtungsbedingungen ist das Sichelhuhn nicht zu verwechseln. Beim Auffliegen allerdings sind die im Verbreitungsgebiet häufigen Haselhennen nur schwer von Sichelhennen zu unterscheiden; die bedeutend größere Fluchtdistanz des Haselhuhns kann da als gute Bestimmungshilfe dienen.

Bewegung

Sichelhühner fliegen selten auf, können aber auch weitere Strecken fliegend zurücklegen. Eine besenderte Henne flog beispielsweise 5 Kilometer am Stück.[2] Bei Gefahr bleiben Sichelhühner lange regungslos sitzen und vertrauen auf ihre Tarnung. Bei der Annäherung von Bodenfeinden fliegen sie auf einen Baum; vor allem bei Annäherung von Menschen und Hunden ist die Fluchtdistanz sehr gering.[3] Beim Aufflug ist meist ein deutliches Flügelburren vernehmbar. Auf Grund der geringen Flügeltragfläche ist die Flügelschlagfrequenz sehr hoch. Die Hähne vollführen während der Balz kurze Imponierläufe und Flattersprünge.

Stimme

Sichelhühner sind außerhalb der Balzzeit eher schweigsam, Kontaktrufe, Aggressionslaute und Warnrufe sind jedoch situationsabhängig das ganze Jahr über zu hören. Der Balzruf des Hahnes ist ein bis 80 Meter weit tragendes und etwa drei Sekunden dauerndes Vuuuuuuuuuuuuuiiiiiiieeee, das gegen Ende deutlich ansteigt. Dieser Ruf beginnt mit einem Brummton und geht dann in eine vibrierende Lautfolge über. Unterbrochen wird dieser Gesang durch Klicklaute, die wie kllpp klingen, und bei denen unklar ist, ob sie vokal erzeugt werden oder durch Flügelschlagen entstehen.[4] Daneben sind während der Balz Flügelburren und Schwanzrasseln zu hören. Weibchen, die zum Balzplatz kommen, locken leise; führende Weibchen verfügen über eine Reihe von Warnrufen; solche vor Flugfeinden veranlassen die Jungen sich zu ducken und regungslos zu verharren, solche vor Bodenfeinden lassen sie auffliegen.[5]

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiet des Sichelhuhns

Das Sichelhuhn ist in einem relativ kleinen Gebiet in Ostasien verbreitet. Schwerpunkte des Vorkommens liegen am Unterlauf des Amur. Von der Küste des Ochotskischen Meeres verläuft das Brutgebiet nordwärts etwa bis zur Mündung der Maja in den Aldan; im Aldanhochland ist das Sichelhuhn weit verbreitet, möglicherweise bestehen auch noch weiter nördlich Vorkommen. Die Westgrenzen sind weitgehend unbekannt; gesicherte Bestandsangaben liegen von den Süd- und Ostabdachungen des Stanowoigebirges vor. Die Südgrenze liegt am Mittellauf des Amur, weiter östlich in Küstennähe reicht das Verbreitungsgebiet bis in den südlichen Sichote-Alin. Das Sichelhuhn kommt auf der gesamten Insel Sachalin mit Ausnahme des südlichsten Fünftels vor. Gelegentlich wurde von Vorkommen nördlich und westlich des bekannten Verbreitungsgebietes berichtet; ob diese bestanden oder noch bestehen, ist nicht bekannt. Ob das Sichelhuhn noch im nördlichen Hinggan-Gebirge in China als Brutvogel vorkommt, lässt sich zurzeit ebenfalls nicht mit Sicherheit sagen.[6]

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Lärchenwälder nahe einem Porst-Moor sind optimale Aufzuchtshabitate (Foto: Franz Hafner)

Im Verbreitungsgebiet kommt das Sichelhuhn in Nadelwäldern des ochotskischen Typs vor, scheint aber entgegen anderen Aussagen[7] dichte Bereiche der Dunkelnadelwaldtaiga selbst eher zu meiden.[8] Charakterbäume sind die Ajan-Fichte (Picea jezoensis), die Ostsibirische Tanne (Abies nephrolepis), die Dahurische Lärche (Larix gmelinii) und die Korea-Kiefer (Pinus koraiensis). Das Sichelhuhn bevorzugt kühle und feuchte, stark durch Wind- oder Schneebruch gestörte Waldabschnitte, sowie Sukzessionswaldflächen nach Waldbränden oder Borkenkäferkatastrophen. Wichtig für die Art sind dichter Unterwuchs und moosige oder mit Porst bewachsene Abschnitte. Während der Jungenaufzucht besiedelt das Sichelhuhn auch reinen Lärchenwald und in den Hochlagen Zirbelkieferbestände. Die Lebensräume variieren saisonal stark: Im Winter bevorzugt es lückigen Fichten-Tannenwald in seiner Zerfallsphase, wo Tiefschnee die Anlage von Schneehöhlen ermöglicht. Im Sommer sind Lärchenwälder an Bergrücken optimale Sichelhuhnhabitate. Besonders günstig scheinen Randzonen zu offenen Moorflächen beziehungsweise Waldgebiete entlang von Bächen oder Flüssen zu sein. Wichtige Nahrungspflanzen sind außer den Nadelbäumen Zwergsträucher wie Preiselbeere, Rauschbeere, Moltebeere und Krähenbeere. Nahrungssuchend können Sichelhühner auch in Waldabschnitten angetroffen werden, die von Birken und Espen dominiert werden. Das Sichelhuhn ist von den Tieflagen bis zur Baumgrenze, die im Brutgebiet zwischen 1400 und 1500 Metern liegt, verbreitet. Während der Sommermonate halten sich die Vögel bevorzugt in höhergelegenen Regionen auf und dringen dann auch in die Latschen- und Knieholzregionen oberhalb der Waldgrenze vor. Die Sommer- und Winterterritorien können identisch sein, aneinandergrenzen, aber auch einige Kilometer voneinander entfernt sein.

Über den Raumbedarf der Art liegen nur wenige Aussagen vor; Zahlen, die eine sehr dünne und lückige Besiedelung des Verbreitungsgebietes nahelegen, könnten mit der sehr heimlichen Lebensweise der Art zusammenhängen. Telemetrisch aus einigen Kernzonen des Verbreitungsgebietes gewonnene Daten geben etwa 6 bis 8 Individuen pro Quadratkilometer an. Die Hähne besetzen Balzterritorien, die durchschnittlich 5,5 Hektar umfassen und von denen nur die ungefähr 1 Hektar großen eigentlichen Balzareale verteidigt werden;[9] besonders attraktive Balzplätze liegen auf Bergkuppen und kleinen Hügeln.[10]

Nahrung und Nahrungserwerb

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Sichelhenne. Junge Lärchennadeln bilden in der Eilegeperiode die Hauptnahrung (Foto: Franz Hafner)

Wie andere Raufußhühner auch ernähren sich Sichelhühner überwiegend von Nadeln, Blättern und Früchten einiger Zwergsträucher, Knospen und den Samenkapseln von Moosen. Für die Ernährung der Hennen spielen im Frühjahr Insekten, vor allem Ameisen, und andere Wirbellose eine wesentliche Rolle.[11] Saisonal variiert die Nahrungszusammensetzung stark: Während der Monate mit Schneebedeckung, also von Anfang Oktober bis Ende April, ernähren sich Sichelhühner fast ausschließlich von Fichtennadeln. In dieser Zeit nehmen sie täglich ungefähr 150 Gramm frische Nadeln zu sich.[12] Dieses Nahrungsangebot ist im Überfluss verfügbar, sodass Sichelhühner mit einer Aktivitätszeit von 4 bis 5 Stunden auskommen.[13] Während der schneefreien Monate besteht die Nahrung vor allem aus Nadeln und Blüten der Dahurischen Lärche sowie aus Blättern und Beeren von Zwergsträuchern, insbesondere der Preiselbeere. Auch Knospen verschiedener Laubbäume und deren junge Blätter, Seggenblüten und die Beeren des Kanadischen Hartriegels werden in dieser Zeit verzehrt. Fichten- und Tannennadeln werden auch im Sommer regelmäßig verwertet, sind für die aufgenommene Gesamtenergiemenge aber unbedeutend. Animalische Nahrung wird bei Gelegenheit gefressen, bei Jungtieren scheint der Anteil an Gliederfüßern größer zu sein als bei adulten Vögeln.[14] In den ersten Lebenswochen ernähren die Jungvögel sich ausschließlich von Insekten. Während der frostfreien Zeit werden große Mengen an Gastrolithen verschluckt.

Die Nadelnahrung wird meist von den unteren Ästen eines Baumes gewonnen; dabei werden die Zweigspitzen bevorzugt. Die Blätter und Beeren der Zwergsträucher werden gemächlich schreitend abgezupft.

Verhalten

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Sandbadende Sichelhenne. Geeignete trockene Stellen finden sich vor allem unter entwurzelten Bäumen (Foto: Franz Hafner)

Sichelhühner leben außerhalb der Balz und Brutzeit in kleinen, losen Gruppen von 3 bis 7 Tieren. Während der Brut- und Führungszeit meiden sie jedoch die Nähe von Artgenossen. Die Art wendet viel Zeit zur Gefiederpflege auf; vor allem Sandbaden ist ein wesentlicher Bestandteil der Gefiederhygiene. Bei Temperaturen über minus 20 Grad verbringen die Vögel die Nacht auf einem Baumast, meist nahe am Stamm. Bei tieferen Temperaturen schlafen sie in Schneehöhlen, in etwa 30 Zentimeter Tiefe. Gemeinsam mit ihrem amerikanischen Verwandten, dem Tannenhuhn, haben sie eine außerordentlich geringe Fluchtdistanz vor Menschen. Gelegentlich lassen sich Sichelhühner sogar greifen, oder auf einem niedrigen Ast mit einer Schlinge fangen. Allerdings ist ihre Tarnung so gut, dass ein regungslos verharrender Vogel nur schwer auszumachen ist. Fliegt ein Sichelhuhn doch auf, landet es meist schon nach wenigen Metern und verschwindet im dichten Unterwuchs. Auf Freiflächen, die Sichelhühner vor allem im Herbst aufsuchen, sind sie bedeutend wachsamer und entfernen sich vor Menschen bereits auf relativ große Entfernung.[15]

Brutbiologie

Das Fortpflanzungssystem der Sichelhühner ist noch nicht ausreichend erforscht. Es scheint Weibchen zu geben, die sich mehrere Jahre hindurch mit demselben Männchen paaren und auch die Küken im Revier des Männchens großziehen; andere Weibchen wandern nach der Paarung ab und brüten weit entfernt vom Balzplatz. Männchen paaren sich offenbar bei Gelegenheit mit mehreren Weibchen, oft bleiben sie aber auch erfolglos, wenn kein Weibchen erscheint. Den größten Paarungserfolg scheinen dreijährige Hähne zu haben. Bei ihnen sind auch die Rosen mit 6 Millimetern Höhe und die Hals- und Nackenfedern mit fast 50 Millimetern Länge am auffallendsten.[16] Die meisten Hennen paaren sich mit territorialen Hähnen, gelegentlich finden aber auch Paarungen zwischen Hennen und nicht territorialen Junghähnen statt.[17]

Balz

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Balzender Hahn; Vorwärtssprung. (Foto: Franz Hafner)

Mit den ersten aperen Stellen ab Ende März lösen sich die Wintergruppen auf und die Hähne beziehen ihre Balzterritorien. Balzende Hähne sind zumindest zweijährig, vorjährige balzen nicht und werden in den Balzterritorien der älteren toleriert. Etwas später, gegen Mitte April, werden die Weibchen unverträglich und wandern dann in die Nähe der Balzplätze ab. Die bevorzugten Balzplätze befinden sich in Stangenholzinseln mit nur wenig Unterholz; hier sind die Hähne einerseits vor Beutegreifern einigermaßen geschützt, zum anderen erlaubt der spärliche Bodenbewuchs eine gute Sichtbarkeit und einen hindernisfreien Ablauf des Balzrituals.[18] Zu Beginn der Balz verlassen die Hähne mit lautem Flügelburren den Schlafplatz. Anschließend folgen Imponierflüge, wieder unter einem lauten Flügelschlaggeräusch. Diese Flüge gehen selten über mehr als 20 Meter; oft dient ein Baum als Zwischenstation. Die Gesangsstrophe wird an einem bestimmten, meist erhöhten Punkt innerhalb des Balzareals vorgetragen. Zu Beginn nimmt der Hahn die Imponierstellung ein, sträubt die Halsfedern und fächert mehrmals die Steuerfedern, was ein etwa 10 Meter hörbares Federrasseln erzeugt. Das Kopfgefieder ist jedoch eng angelegt, was dem Kopfbereich ein helmartiges Aussehen verleiht und die roten Überaugenwülste besonders betont. Dann beginnt unter Flügelzittern die ansteigende Strophe, die mit einem Klicklaut beendet wird. Darauf folgt ein Drehsprung um 180 Grad und ein Doppelklick. Beendet wird eine Einheit mit einem Vorwärtssprung. Bei den Sprüngen flattern die Hähne laut mit den Flügeln. Die Hauptbalzzeit liegt im Mai. Die Balz wird nur von kurzen Perioden der Nahrungsaufnahme unterbrochen; bei Schlechtwetter oder sehr niedrigen Temperaturen balzen die Hähne nicht. Wenn Hähne in Hörweite voneinander balzen, kommt es regelmäßig zu Konfrontationen, die aber meist ohne Berührungskämpfe enden.

Paarungsbereite Weibchen fliegen mit lautem, auffallendem Fluggeräusch in die Nähe des Balzplatzes, meist auf einen Baum. Wenn eines neben dem Hahn landet, kommt es sehr rasch danach zur etwa 4 bis 5 Sekunden dauernden Kopulation; danach entfernen sich die Weibchen, während das Männchen nach einer kleinen Pause weiterbalzt.

Gelege und Brut

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Die Gelege umfassen meist 5 bis 6 Eier (Foto: Franz Hafner)

Etwa 7 bis 12 Tage nach der Paarung besetzen die Hennen ein Brutrevier, das meist nur wenige 100 Meter vom Balzplatz entfernt ist, in Ausnahmefällen sich aber auch in einigen Kilometern Entfernung befinden kann. Die ersten Eier werden auf den nackten Boden gelegt, erst nach und nach entsteht eine Nestmulde, die mit Zweigen und Halmen ausgelegt wird. Die Nester können sich an unterschiedlichen Orten befinden, zum Beispiel im dichten Sumpfporstgestrüpp, in Strauchbirkenmooren oder im Unterwuchs eines Fichten-Tannenwaldes. Oft ist der Neststandort nach oben durch Zweige oder Büsche abgedeckt. Die Eiablage beginnt in der zweiten Maiwoche. Ein Vollgelege besteht aus 5 bis 7 spitzovalen Eiern mit einer durchschnittlichen Größe von 45 × 31 Millimetern, die eine hellbraune Grundfärbung aufweisen und leicht dunkel gesprenkelt sind.

Die Henne beginnt bereits vor dem letzten Ei fest zu brüten; die Brutdauer liegt bei etwa 24 Tagen. Während der Brutzeit verlässt die Henne zwei Mal am Tag das Nest zur Nahrungssuche. Nach frühem Gelegeverlust kommt es zu einem kleineren Nachgelege. Nach dem Schlüpfen werden die Jungen noch einige Stunden gehudert, danach aber vom Nest weggeführt. Die Jungen nehmen sofort selbstständig Nahrung auf; frisch geschlüpfte Küken werden alle 15 Minuten gehudert, mit zunehmendem Alter verlängern sich die Huderintervalle. Küken beginnen mit vier Tagen zu flattern und können bereits mit einer Woche auf die unteren Äste eines Baumes fliegen. Die Familie ist im ständigen akustischen Kontakt; verliert ein Junges den Anschluss, stößt es weittragende, an „Weinen“ erinnernde Laute aus. Die ersten fünf Lebenswochen verbringen Henne und Küken die Nächte auf dem Boden, später gemeinsam auf den unteren Ästen eines Nadelbaumes. In diesem Alter hat sich auch das erste Jugendfederkleid entwickelt. Die Jungen leben bis Anfang September mit der Henne zusammen, danach verlässt die Henne die Küken, die noch eine gewisse Zeit zusammen bleiben, bevor sie das Aufwuchsgebiet verlassen. Die Dismigration verläuft unterschiedlich. Einige wandern sofort in Entfernungen bis zu 15 Kilometern ab, andere bleiben in der Nähe ihres Aufzuchtgebietes und verlassen dieses erst im folgenden Frühjahr.[19] Die Hähne beteiligen sich nicht an der Jungenaufzucht.

Systematik

Die systematische Stellung des Sichelhuhns war lange Zeit unklar und es bildete zusammen mit dem Tannenhuhn die Gattung Falcipennis (Sichelhühner).[20] Heute steht es alleine in der Gattung und das Tannenhuhn wird in die monotypische Gattung Canachites gestellt.[21]

Zurzeit werden keine Unterarten des Sichelhuhns unterschieden. Kleine, nur spärlich weißgefleckte, auf Sachalin vorkommende Vögel wurden in älterer Literatur einer eigenen Unterart F. f. muratai zugerechnet, gelten heute jedoch als im gesamten Verbreitungsgebiet vorkommende Färbungsvarianten.[22]

Lebenserwartung und Gefährdung

Zur Lebenserwartung der Art liegen keine Angaben vor. Hafner u. a. beringten Vögel, deren Alter sie auf mindestens 6 bis 7 Jahre schätzten.[23] Ein hoher Prozentsatz der Vögel übersteht jedoch nicht einmal das erste Lebensjahr. Das Sichelhuhn hat eine Reihe von natürlichen Feinden: Luchs, Braunbär, Wolf und Zobel, sowie Habicht, Sperber, Mäusebussard, Bartkauz und Habichtskauz leben im Brutgebiet. Im Winter ist vor allem der Zobel der Hauptfeind, da die meisten Greif- und Eulenvögel das Gebiet verlassen. Besonders gefährdet sind brütende Hennen und Jungvögel, die den Familienverband verlassen. Längerfristig positiv können sich die regelmäßig auftretenden Waldbrände und Sturmkatastrophen auswirken, da Sichelhühner den nachwachsenden Wald bevorzugt besiedeln. Allerdings verhindern schnell aufeinanderfolgende Waldbrände, die oft durch campierende Pilz- oder Beerensammler ausgelöst werden, das Nachwachsen des Waldes und fragmentieren so das Verbreitungsgebiet der Art. Die größte Gefahr für das Sichelhuhn geht von großflächigen Schlägerungen ohne nachfolgende Aufforstung aus, wie sie im Verbreitungsgebiet sehr häufig vorkommen. Diese Schlägerungsflächen vergrasen nach einiger Zeit und machen den Lebensraum für das Sichelhuhn unbewohnbar. Allerdings bestehen im Brutgebiet des Sichelhuhnes acht Schutzgebiete von beträchtlicher Größe, die alleine ausreichen könnten, eine lebensfähige Sichelhuhnpopulation längerfristig zu gewährleisten.[24] Obwohl das Sichelhuhn in Russland ganzjährig geschützt ist, wird es gewildert oder als Köder für Zobelfallen missbraucht. Dennoch scheinen die daraus resultierenden Bestandseinbußen nur gering zu sein.[25]

Bestandssituation

Zur Bestandssituation liegen keine das gesamte Verbreitungsgebiet betreffenden Angaben vor. Früher erhobene oder geschätzte Bestandsanalysen scheinen zu pessimistisch gewesen zu sein. Insgesamt wird die Art auf Grund vermuteter Bestandsrückgänge in der Vorwarnstufe der gefährdeten Arten gelistet. In China dürfte die Art ausgestorben sein.[26]

Einzelnachweise

  1. Weblink Datenblatt Birdlife
  2. persönliche Mitteilung von Franz Hafner
  3. VSU (1989) S. 118.
  4. Hafner&Andreev (1998) S. 40.
  5. Hafner&Andreev (1998) S. 87f.
  6. Storch (2006) S. 32.
  7. VSU (1989) S. 118.
  8. Hafner&Andreev (1998) S. 30.
  9. Andreev et. al (2001) S. 408.
  10. Hafner&Andreev (1998) S. 37.
  11. Hafner&Andreev (1998) S. 80.
  12. Hafner&Andreev (1998) S. 80.
  13. Hafner&Andreev (1998) S. 80.
  14. VSU (1989) S. 125.
  15. Hafner&Andreev (1998) S. 68.
  16. Andreev et al. (2001) S. 411.
  17. Hafner&Andreev (1998) S. 45.
  18. Hafner&Andreev (1998) S. 37.
  19. Hafner&Andreev (1998) S. 52–68.
  20. Datenblatt ITIS
  21. Schroeder, M. A., E. J. Blomberg, D. A. Boag, P. Pyle, and M. A. Patten (2021). Spruce Grouse (Canachites canadensis), version 1.1. In Birds of the World (P. G. Rodewald, Hrsg.). Cornell Lab of Ornithology, Ithaca, NY, USA. doi: 10.2173/bow.sprgro.01.1
  22. VSU (1989) S. 120.
  23. Hafner&Andreev (1998) S. 22.
  24. Hafner&Andreev (1998) S. 98.
  25. Hafner&Andreev (1998) S. 98.
  26. Datenblatt Birdlife (2006)
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Sichelhuhn: Brief Summary ( германски )

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Das Sichelhuhn (Falcipennis falcipennis) ist ein ostasiatischer Vertreter der Raufußhühner (Tetraoninae) innerhalb der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Der etwas über haselhuhngroße Hühnervogel kommt vor allem in der Taiga der unteren Amur-Region und auf Sachalin vor. Namengebend sind die spitz zulaufenden Handschwingen, die den kleinen Flügeln eine sichelförmige Gestalt geben. Es wird vermutet, dass die Bestände der Art in den letzten 40 Jahren abgenommen haben; deshalb wird das Sichelhuhn zurzeit in der Vorwarnstufe der gefährdeten Arten geführt.

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Маңкуш ( киргиски )

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Маңкуш.
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Маңкуш (лат. Falcipennis falcipennis) — токойдун чилдеринин бир ири түрү.

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Хараакы ( јакутски )

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Хараакы

Хараакы эбэтэр караакы (нуучч. дикуша) — тас көрүҥүнэн буучугураска майгынныыр көтөр. Саха Сирин соҕуруу өттүгэр үөскүүр. Ареалын хотугу кыраныыссата Өлүөхүмэ өрүс тардыыта буолар, илин кыраныыссата — Алдан уҥа салаалара. Сэдэхтик көстөр сүтэн эрэр көтөр. ССРС уонна РСФСР Кыһыл кинигэлэригэр — II категория, Саха Сирин Кыһыл кинигэтигэр — I категория.

Өссө көр

Туһаныллыбыт сирэ

  • Знаете ли вы птиц Якутии. Б. И. Сидоров/ — Дь.: Бичик, 1999. — ISBN 5-76-96-0956-7
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Siberian grouse ( англиски )

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The Siberian grouse (Falcipennis falcipennis), also known as Siberian spruce grouse, Amur grouse, or Asian spruce grouse,[2] is a short, rotund forest-dwelling grouse. A sedentary, non-migratory bird, it is the only member of the genus Falcipennis. The spruce grouse of North America, which physically looks similar, is now placed in the monotypic genus Canachites.

Description

Adults measure around 38–43 centimetres (15–17 in). Males weigh at 580–735 grams (1.279–1.620 lb), while females weigh 650–740 grams (1.43–1.63 lb).[3] Both sexes are intricately speckled white on the belly, flanks, and undertail coverts with white streaks on the wing coverts and rump, plus a white terminal band at the tail tip. Males have sooty brownish-grey feathers with a ruff around its neck and a black bib outlined in white with red skin above each eye. Females are more pale brown in color and lack the distinct facial markings of the male.

Distribution and habitat

The Siberian grouse is distributed across eastern Siberia and the Russian Far East in the federal districts of Primorsky Krai, Khabarovsk Krai, Amur Oblast, and Sakhalin. A small population formerly inhabited the far northeast of China, where they are probably now extinct.[4] They prefer moist, shady coniferous forests (especially in the winter) with a dense understory of moss and berry bushes, including stands of Ezo spruce, Korean pine, Khingan fir, and Dahurian larch, as well as mixed forest communities interspersed with open glades. Grouse may switch to cranberry and other berries and leaves of Vaccinium, Empetrum, Rubus and other shrubs in their diet during the summer and fall months. They gather in small flocks numbering up to 10-11 birds in the autumn, especially when made up of females and subadult males. In winter, they roost in snow burrows, though they also sleep high in trees during milder weather.[5]

Behaviour

Males assert their territory every spring by flicking their tails and erecting their neck feathers. Other courtship performances include a soft trilling coo ascending in pitch, followed by jumping and twirling twice while wing-clapping midair. Females may visit the display grounds between late April and mid May. Males older than 3 years do most of the copulations. The nest is built as a simple sink on the dirt floor lined with sticks and pine needles. 6-12 tawny-buff eggs with dark rusty spots laid in the nest are incubated for about 23–24 days.[6]

Conservation

The Siberian grouse is classified as Globally Near Threatened by Birdlife International due to loss of habitat caused by increased illegal exploitation of forests, overhunting, and forest fires. Thus, the Siberian grouse can serve as an indicator species that reflects the health of the Amur forests in Far East Russia. Conservation efforts are essential to reduce the risk to this species.[7]

Ecology

The Siberian grouse's ecology and life history is being further examined with captive individuals at the Karasuk Research Station by the Institute of Systematics & Ecology of Animals in Novosibirsk, Russia. Their breeding program seeks to learn in-depth about their natural behaviors and analyze threats to its natural ranges and propagate affected populations by releasing acclimated birds whenever necessary. Siberian grouse are generally quite difficult game birds to raise in a captive environment since their requirements are often complicated. Several attempts have been made to maintain and successfully breed this arboreal grouse elsewhere in Russia and abroad. One cause is their vulnerability to disease that affects wild and domestic birds alike, given how frigid the Russian taiga drops to during winter inhibits germs and pathogens from reproducing. Their dietary needs are inherently specialized as well, considering they naturally eat conifer needles and berries for most of the year. They also seem to show little to no fear of human presence. Instead of flying off when approached, they tend to freeze and/or resume normal activity even when approached a close distance.[8]

Researcher Alexander Andreev observed the effect of predation pressure on Siberian spruce grouse in the winter, especially by owls, as they tend to avoid landing on snow at daytime and resorted to other safety precautions to minimize as much noise when moving. Andreev also found that the Siberian grouse dispersed when night falls to avoid predation and flocked during the day to socialize.[9]

References

  1. ^ BirdLife International (2017). "Falcipennis falcipennis". IUCN Red List of Threatened Species. 2017: e.T22679446A112117355. doi:10.2305/IUCN.UK.2017-1.RLTS.T22679446A112117355.en.
  2. ^ "Falcipennis falcipennis (Siberian Grouse) – Avibase". avibase.bsc-eoc.org. Retrieved 18 October 2020.
  3. ^ de Juana, Eduardo; Kirwan, Guy M.; Motis, Anna (4 March 2020). Del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Sargatal, Jordi; Christie, David; De Juana, Eduardo (eds.). "Siberian Grouse (Falcipennis falcipennis)". Birds of the World. doi:10.2173/bow.sibgro2.01. S2CID 241412508.
  4. ^ "Dendragapus falcipennis". IUCN Red List of Threatened Species. Retrieved 27 August 2013.old-form url
  5. ^ de Juana, Eduardo; Kirwan, Guy M.; Motis, Anna (4 March 2020). Del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Sargatal, Jordi; Christie, David; De Juana, Eduardo (eds.). "Siberian Grouse (Falcipennis falcipennis)". Birds of the World. doi:10.2173/bow.sibgro2.01. S2CID 241412508.
  6. ^ de Juana, Eduardo; Kirwan, Guy M.; Motis, Anna (4 March 2020). Del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Sargatal, Jordi; Christie, David; De Juana, Eduardo (eds.). "Siberian Grouse (Falcipennis falcipennis)". Birds of the World. doi:10.2173/bow.sibgro2.01. S2CID 241412508.
  7. ^ "Siberian Grouse Dendragapus falcipennis". Bird Life International. Retrieved 27 August 2013.
  8. ^ journal, SCIENCE First Hand. "'Noah's Ark' for the Siberian Grouse". Science First Hand. Retrieved 15 October 2020.
  9. ^ Andreev, Alexander; Hafner, Franz (December 2011). "Winter biology of the Siberian Grouse Falcipennis falcipennis". Ornithological Science. 10 (2): 101–111. doi:10.2326/osj.10.101. S2CID 86225235.

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Siberian grouse: Brief Summary ( англиски )

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The Siberian grouse (Falcipennis falcipennis), also known as Siberian spruce grouse, Amur grouse, or Asian spruce grouse, is a short, rotund forest-dwelling grouse. A sedentary, non-migratory bird, it is the only member of the genus Falcipennis. The spruce grouse of North America, which physically looks similar, is now placed in the monotypic genus Canachites.

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Siberia lagopo ( есперанто )

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La Siberia lagopoFalcipeniso (Falcipennis falcipennisDendragapus falcipennis) estas mezgranda birdo de la ordo kokoformaj kiu vivas en nordorienta Azio, nome en Siberio, de kie devenas la komuna nomo. Ĝi estas tre simila al la Kanada lagopo de Nordameriko, al kiu ĝi estas tre proksime rilata.

Disvastiĝo

La Siberia lagopo ĉefe loĝas en arbaroj de piceo, abio, lariko kaj pino. Ties teritorio estas pleja sudorienta Rusio en Siberio, kaj malgranda populacio iam loĝis en neloĝata malproksima nordorienta Ĉinio, kie ili estas probable formortintaj. Temas pri teritorio en la malgranda Ŝingan-montaro kaj malsupra baseno de la rivero Hejlongĝjango de nordorienta Ĉinio. Ĉefe ili vivas en la regiono inter la supra baseno de la rivero Leno kaj la rivero Usuli kaj Saĥaleno.

Aspekto

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Ino
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Masklo dum ekflugo.
(Foto: Franz Hafner)

Ĝiaj flugplumoj aspektas falĉile.

La plumoj de la birdino tre similas al tiuj de la virbirdo, sed estas multe pli malhela kaj bruneca.

Por la reprodukta sezono la masklo faras memmontradajn ceremoniojn kiuj montras la ĉefajn karakterojn. Temas pri nigreca birdo kiu havas la subajn partojn tre markatajn per blankaj makuloj disponitaj horizontale el suba brusto suben. En dorso estas pli malgrandaj kaj pli malabundaj blankaj markoj. La vosto estas malhelbruna al nigreca kun rimarkindaj blankaj plumopintoj. La brusto kaj la kapo estas nigraj, sed en la kapo videblas tre markata ruĝa superokula marko kaj blanka traokula strio.

Kutimaro

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Taŭga biotopo
(Foto: Franz Hafner)

La Siberia lagopo falcipenisoj vivas en abiaroj, picearoj kaj falfoliaj pinaroj, kie kreskas ankaŭ rubusoj, riboj kaj aliaj berodonaj arbedoj kaj herboj, aŭ en montaj arbaroj inter kampoj kaj herbejoj.

Ili vivas unuope, manĝas ĉefe vegetaĵojn inkl. de ŝosoj, burĝonoj, semoj, beroj k.a.

La nesto estas konstruita surgrunde per pajloj, bastonetoj kaj tigetoj. La ino demetas ĉirkaŭ 6 vojn kremokolorajn iom punktecajn.

Konservostatuso

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Ovoj en nesto
(Foto: Franz Hafner)

La Siberia lagopo estas klasata kiel Tutmonde Minacata fare de Birdlife International pro habitatoperdo kaŭzata de pliiĝanta espluatado de arbaroj kaj pro arbarincendioj. Konservoklopodoj gravas por malpliigi la riskon de tiu palearktisa specio.

Vidu ankaŭ

Referencoj

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Siberia lagopo: Brief Summary ( есперанто )

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La Siberia lagopo aŭ Falcipeniso (Falcipennis falcipennis aŭ Dendragapus falcipennis) estas mezgranda birdo de la ordo kokoformaj kiu vivas en nordorienta Azio, nome en Siberio, de kie devenas la komuna nomo. Ĝi estas tre simila al la Kanada lagopo de Nordameriko, al kiu ĝi estas tre proksime rilata.

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Falcipennis falcipennis ( шпански; кастиљски )

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El gallo siberiano o urogallo de Siberia (Falcipennis falcipennis)[2][3]​ es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae.[4]​ Está clasificado como casi amenazado a nivel mundial por la Birdlife International debido a la pérdida de hábitat causada por el aumento de la explotación de los bosques y los incendios forestales.[5]

Distribución y hábitat

Se puede encontrar principalmente en bosques de píceas, abetos, alerces y pino. Se distribuye en el Extremo Oriente de Rusia, y una pequeña población anteriormente habitó el extremo noreste de China, donde están probablemente extinta.[6]

Referencias

  1. BirdLife International (2012). «Falcipennis falcipennis». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2014.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 29 de septiembre de 2014.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (1994). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Segunda parte: Falconiformes y Galliformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 41 (2): 183-191. ISSN 0570-7358. Consultado el 8 de octubre de 2014.
  3. «Gallo Siberiano (Falcipennis falcipennis) (Hartlaub, 1855)». avibase. Consultado el 8 de octubre de 2014.
  4. Siegfried Klaus, Franz Hafner, Roald Potapov, Sun Yue-Hua. «Falcipennis falcipennis Hartlaub, 1855». galliformes-sg.org/. Archivado desde el original el 18 de octubre de 2012. Consultado el 27 8 de octubre de 2014.
  5. «Siberian Grouse Dendragapus falcipennis». Bird life International. Consultado el 8 de octubre de 2014.
  6. «Dendragapus falcipennis». Bird life International. Consultado el 8 de octubre de 2014.

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Falcipennis falcipennis: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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El gallo siberiano o urogallo de Siberia (Falcipennis falcipennis)​​ es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae.​ Está clasificado como casi amenazado a nivel mundial por la Birdlife International debido a la pérdida de hábitat causada por el aumento de la explotación de los bosques y los incendios forestales.​

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Falcipennis falcipennis ( баскиски )

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Falcipennis falcipennis Falcipennis generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez) IOC Master List

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Falcipennis falcipennis: Brief Summary ( баскиски )

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Falcipennis falcipennis Falcipennis generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.

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Tétras de Sibérie ( француски )

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Falcipennis falcipennis

Le Tétras de Sibérie (Falcipennis falcipennis) est une espèce de tétras de la famille des Phasianidae présente en Sibérie.

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Falcipennis falcipennis ( галициски )

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Falicpennis falcipennis é unha especie de ave da orde dos galiformes, familia dos fasiánidos e subfamilia dos tetraoninos, unha das dúas que integran o xénero Falcipennis.

É un tetraonino propio da Siberia oriental (incluída a illa de Sakhalin), de tamaño mediano, estreitamente asociado á taiga. Moi semellante ao seu conxénere Falcipennis canadensis, co que está estreitamente relacionado é, coma este, unha das pitas do monte máis arborícolas, ben adaptada para moverse e pousar nas árbores.

Características

É moi semellante en tamaño, forma e coloración da plumaxe ao seu conxénere Falcipennis canadensis, co que está estreitamente relacionado é, coma este, unha das pitas do monte máis arborícolas, ben adaptada para moverse e pousar nas árbores.[2]

Distribución e hábitat

Distribúese no Distrito Federal Oriental de Siberia (Rusia), desde aproximadamente 120 °L até as beiras do mar de Okhotsk e a illa de Sakhalin, até os proximadamente 60 °N, ao norte, e ao sur até a rexión inferior do río Amur e as montañas Sikhote-Alin e, polo menos anteriormente, até as montañas Xiao Hinggan Ling, en Heilongjiang, China,[1] nos krais de Khabarovsk e Primorie, nos óblasts de Amur e Sakhalin, e no óblast Autónomo Hebreo.

A pequena poboación que hai anos habitaba no extremo nordeste da China está probabelmente extinta.[4]

Esta pita do monte de Siberia vive en bosques de coníferas (taiga), principalmente de piceas, abetos, lárices e piñeiros e, aínda que tamén se ve en bosques secundarios, evita as áreas abertas e as últimas etapas da sucesión ecolóxica dos bosques.[1]

Taxonomía

Descrición

Esta especie foi descrita en 1855 polo médico e zoólogo alemán Gustav Hartlaub.[3]

Primeiramente estivo clasificada dentro do xénero Dendragapus, como Dendragapus falcipennis, pero posteriormente foi integrada no xénero Falcipennis.[2]

Etimoloxía

Véxase Falcipennis.

Subespecies

Non se recoñece ningunha subespecie.[3][5]

Controversia taxonómica Dengragapus - Falcipennis

Dadas as similitudes entre moitas das especies dos tetraoninos, non hai acordo unánime sobre a taxonomía do xénero Dengragapus.

Así, por exemplo, o Sistema Integrado de Información Taxonómica (ITIS), só considera como válida a especie Dengragapus obscurus,[3] considerando a Dendragapus fuliginosus como unha subespecie desta, Dendragapus obscurus fuliginosus (Ridgway, 1873),[6] utilizando como fonte a Zoonomen - Zoological Nomenclature Resource, 2005.05.23.

Outros consideran a especie Dendragapus falcipennis, que a maioría clasifican como Falcipennis falcipennis.[1][7][8]

Finalmente, outros consideran a Dendragapus canadensis, especie definida por Linneo como Tetrao canadensis Linnaeus, 1758, que a maioría dos autores clasifican tamén dentro do xénero Falcipennis, como Falcipennis canadensis.[9]

Ameazas

Suponese que a súa poboación está diminuíndo debido á corta en gran escala de árbores, os incendios forestais e a caza para obter alimento. Informouse que desaparece rapidamente das áreas colonizadas, aparentemente porque no lle teme ao home e, polo tanto, pódeselle disparar facilmente.[1]

Status

A Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) cualifica o status da especie como NT (case amenazada) porque é probábel que esté experimentando un declive poblacional moderadamente rápido debido á caza e á corta de árbores, e probabelmente tenña unha poboación moderadamente pequena.[1]

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 BirdLife International (2016): Falcipennis falcipennis na Lista vermella da UICN. Versión 2018-2. Consultada o 20 de febreiro de 2019.
  2. 2,0 2,1 2,2 del Hoyo, J., et al. 2014.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Falcipennis falcipennis (Hartlaub, 1855) no ITIS.
  4. McGowan, Phil & Steve Madge (2002): Pheasants, Partridges & Grouse. Including Buttonquails, Sandgrouse and Allies. London: Christopher Helm. ISBN 978-0-7136-3966-7.
  5. Falcipennis falcipennis, en: Family Phasianidae na IOC World Bird List. Versión 9.1 (2019).
  6. Dendragapus obscurus fuliginosus (Ridgway, 1873) no ITIS.
  7. del Hoyo, J.; Elliott, A.; Sargatal, J.; Christie D. A. & de Juana E., coords. Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions. ISBN 978-84-8733-415-3.
  8. Gallo siberiano. Falcipennis falcipennis (Hartlaub, 1855) en Avibase.
  9. BirdLife International (2016): Falcipennis canadensis na Lista vermella da UICN. Versión 2018-2. Consultada o 10 de febreiro de 2019.

Véxase tamén

Bibliografía

  • de Juana, E. (1994): "Family Tetraonidae (Grouse)". En: del Hoyo, J.; Elliott, A. & Sargatal, J. Handbook of the Birds of the World, Vol. 2. New World Vultures to Guineafowl. Barcelona: Lynx Edicions. ISBN 84-87334-15-6, pp. 376–411.
  • del Hoyo, J., Collar, N. J., Christie, D. A., Elliott, A. & Fishpool, L. D. C. (2014): HBW and BirdLife International Illustrated Checklist of the Birds of the World. Volume 1: Non-passerines. Barcelona, Spain / Cambridge, UK.: Lynx Edicions / BirdLife International. ISBN 978-84-9655-394-1.
  • Dickinson, E. C., ed. (2003): The Howard & Moore Complete Checklist of the Birds of the World. 3nd ed. London: Christopher Helm. ISBN 978-0-7136-6536-9.

Outros artigos

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Falcipennis falcipennis: Brief Summary ( галициски )

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Falicpennis falcipennis é unha especie de ave da orde dos galiformes, familia dos fasiánidos e subfamilia dos tetraoninos, unha das dúas que integran o xénero Falcipennis.

É un tetraonino propio da Siberia oriental (incluída a illa de Sakhalin), de tamaño mediano, estreitamente asociado á taiga. Moi semellante ao seu conxénere Falcipennis canadensis, co que está estreitamente relacionado é, coma este, unha das pitas do monte máis arborícolas, ben adaptada para moverse e pousar nas árbores.

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Falcipennis falcipennis ( италијански )

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Il tetraone siberiano (Falcipennis falcipennis (Hartlaub, 1855)) è un uccello di medie dimensioni appartenente alla famiglia dei Fagianidi.[2]

Descrizione

È un galliforme di media taglia, lungo 38–43 cm, con un peso di 580–740 g.[3]

È molto simile al tetraone delle peccete nordamericano (Falcipennis canadensis), con cui è strettamente imparentato.

Distribuzione e habitat

L'areale del tetraone siberiano comprende l'estremo oriente russo e una piccola popolazione viveva anche nell'estremità nordorientale della Cina, ma ora è probabilmente estinta.

Vive soprattutto nelle foreste di peccio, abete, larice e pino.

Note

  1. ^ (EN) Falcipennis falcipennis, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 6/12/2019.
  2. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Phasianidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 6/12/2019.
  3. ^ (EN) de Juana, E., Kirwan, G.M. & Motis, A., Siberian Grouse (Falcipennis falcipennis), su Handbook of the Birds of the World Alive, 2019. URL consultato il 6/12/2019.

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Falcipennis falcipennis: Brief Summary ( италијански )

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Il tetraone siberiano (Falcipennis falcipennis (Hartlaub, 1855)) è un uccello di medie dimensioni appartenente alla famiglia dei Fagianidi.

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Spitsvleugelhoen ( холандски; фламански )

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Vogels

Het spitsvleugelhoen (Falcipennis falcipennis; synoniem: Dendragapus falcipennis) is een vogel uit de onderfamilie der ruigpoothoenders (Tetraoninae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1855 door Gustav Hartlaub.

Kenmerken

Het spitsvleugelhoen heeft een lengte van 38 à 44 cm. Het mannetje weegt circa 750 gram en het vrouwtje circa 600 gram. Het mannetje heeft een zwart verenkleed en heeft een asgrijze bovenzijde en vleugels. Op de buik en de flanken zijn druppelvormige, witte vlekken te zien. Ook de onderstaartdekveren en staartrand zijn wit. Ook heeft hij een onbevederde, rode wenkbrauwstreep. Het vrouwtje is grotendeels bruin en heeft witte, druppelvormige veren op de borst, buik, flanken en bovenvleugels. Hierdoor gelijkt de hen sterk op een vrouwelijk korhoen (Lyrurus tetrix).[2]

Biotoop

Leeft in dichte sparren- en zilversparrenbossen, die afgewisseld worden met lariksbestanden.[2]

Voorkomen

Het spitsvleugelhoen is een endemische en vrij zeldzame soort die op zowel de Rode Lijst van bedreigde soorten van Rusland als de Rode Lijst van de IUCN staat.[3] Binnen Rusland komt de soort alleen voor in het Russische Verre Oosten, met name in de Oblast Amoer, het Sichote-Alingebergte en Oblast Sachalin. Nestelt mogelijk in het noordoosten van China.[2]

Galerij

Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Spitsvleugelhoen op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. a b c (ru) Nazarenko, E.A. & Bessonov, S.A. (2003). Falcipennis falcipennis (Hartlaub, 1855) - Dikoesja. Geraadpleegd op 9 november 2015.
  3. (ru) (en) Sjilo, V.A. & Klimova, S.N. (2010). Eksperiment po sozdanijoe zapadnosibirskoj rezervnoj popoeljatsii dikoesji.(Falcipennis falcipennis). Geraadpleegd op 9 november 2015.
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Spitsvleugelhoen: Brief Summary ( холандски; фламански )

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Het spitsvleugelhoen (Falcipennis falcipennis; synoniem: Dendragapus falcipennis) is een vogel uit de onderfamilie der ruigpoothoenders (Tetraoninae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1855 door Gustav Hartlaub.

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Amurjärpe ( шведски )

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Amurjärpe[2] (Falcipennis falcipennis) är en medelstor östasiatisk skogshöna.[3]

Utseende

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Adult hona.

Amurjärpen är en mörk järpe som mäter 38-43 centimeter, väger cirka 700 gram och påminner mycket om den amerikanska arten granjärpen, men är något större.[4] Den adulta hanen har ett svart ansikte inramat i vitt, med tydlig rött fjäderlöst ögonbryn och bakom detta ett kort vitt ögonbrynsstreck. Ryggen är mörkbrun med mörkgrå fläckar och den har vita fläckar på skulderfjädrarna. Vingarna är bruna och bröst och buk svart till grå med kraftfulla vita triangelformade fläckar. Den svarta stjärten har ett brett vitt ändband. Den adulta honan är ljusare och rödbrunare än hanen, med vitfläckat bröst och buk.[4]

Utbredning och systematik

Amurjärpen förekommer i nordöstra Asien. Dess utbredningsområde sträcker sig från cirka 120°E och österut till Ochotska havet och Sachalin, norrut sträcker sig utbredningen till cirka 60° och söderut till södra delarna av Amur oblast och bergskedjan Sichote-Alin.[1] Ivarjefall tidigare fanns det en liten population i allra nordöstligaste Kina, i bergskedjan Lilla Hinggan i Heilongjiang, men den är förmodligen utdöd.[1]

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Amurjärpens utbredningsområde.

Släktestillhörighet

Tillsammans med nordamerikanska granjärpe (Falcipennis canadensis) utgör den idag släktet Falcipennis.[5] Tidigare fördes dessa två arter till släktet Dendragapus.[1] DNA-studier visar dock att granjärpe och amurjärpe inte är varandras närmaste släktingar, där granjärpe står närmare orre och tjäder än vad amurjärpen gör.

Ekologi

Amurjärpen förekommer mest i fuktiga, skuggiga område på taiga med kraftig undervegetation och barrskog som gran, en och lärk.[4][1]

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Typiskt habitat för amurjärpe med fuktig lärkskog.

Hot och status

Amurjärpen kategoriseras av internationella naturvårdsunionen IUCN som nära hotad (NT) på grund av jakt samt habitatförstöring genom ökad exploatering och skogsbränder.[1] Världspopulationen har inte uppskattats men arten beskrivs inte någonstans som vanlig.[1] I Kina beräknas färre än 100 par förekomma, i Ryssland 10.000-100.000 par.[1]

Noter

  1. ^ [a b c d e f g h] BirdLife International 2012 Falcipennis falcipennis Från: IUCN 2013. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.1 www.iucnredlist.org. Läst 2014-02-18.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
  3. ^ Siegfried Klaus, Franz Hafner, Roald Potapov, Sun Yue-Hua. ”Falcipennis falcipennis Hartlaub, 1855”. http://www.galliformes-sg.org/. Arkiverad från originalet den 18 oktober 2012. https://web.archive.org/web/20121018023934/http://www.galliformes-sg.org/grousg/grousesp/SIBERIAN.HTM. Läst 27 augusti 2013.
  4. ^ [a b c] Mark Brazil (2009) Birds of East Asia, Helm Field Guide, A&C Black Publishers, London, sid:30-31, ISBN 978-0-7136-7040-0
  5. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11

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Amurjärpe: Brief Summary ( шведски )

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Amurjärpe (Falcipennis falcipennis) är en medelstor östasiatisk skogshöna.

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Falcipennis falcipennis ( виетнамски )

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Falcipennis falcipennis là một loài chim trong họ Phasianidae.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.


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Falcipennis falcipennis: Brief Summary ( виетнамски )

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Falcipennis falcipennis là một loài chim trong họ Phasianidae.

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Дикуша ( руски )

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Самка

От склонов гор и сопок с темнохвойной тайгой до гольцов на высоте 1600 метров над уровнем моря в елово-пихтовых лесах, ельниках, лиственничниках.

В горных районах совершает незначительные вертикальные сезонные кочевки. Летает редко.

Питается зимой практически исключительно хвоей, летом семенными коробочками мха, листьями брусники и ягодами, иногда — насекомыми. Дикуши полигамны, и токующий самец спаривается на своем участке с любой самкой. Брачные игры — в мае. Самка строит гнездо в укромном месте, среди густого мха или в зарослях багульника. В кладке 7—15 яиц, размер яиц около 48×32 мм. Цвет их бледно-бурый с оливковым оттенком по поверхности разбросаны мелкие бурые пестрины. Насиживание 23—25 дней. Суточный птенец весит 15—17 г. В конце июня птенцы начинают летать. Выводковый тип развития. Самцы не принимают участия в воспитании птенцов и все лето держатся обособленно.

Разведение

В Новосибирский зоопарк дикуши поступили в 1986 году. В следующем году были отложены первые яйца, а в 1988 году получены первые птенцы. Всего за 15 лет работы с этим видом получено более 500 птенцов. С 1988 года работа по изучению биологии, разведению, развитию молодняка проводится Новосибирским зоопарком совместно с Институтом систематики и экологии животных СО РАН. К 2008 г. более 100 особей вольерного разведения выпущены в горных лесах Салаира (Маслянинский р-н, около 100 км к юго-востоку от Новосибирска) в качестве эксперимента по созданию резервной популяции[2][3]. 10 июля 2007 г. одна особь встречена в окрестностях пос. Каменушка в 7 км. от Новосибирского Академгородка.[4].

Фото

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    Самка

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    Кладка дикуши

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    Самка с птенцами на гнезде

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    Токующий самец в прыжке

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    Самка на дереве

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    Места обитания дикуши

Примечания

  1. а). Птицы СССР. Курообразные, Журавлеобразные. / Отв. ред.: Р. Л. Потапов и В. Е. Флинт. — Л.: Наука, 1987. — С. 154. — 528 с.
    б). Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 55. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
    в). Коблик Е. А., Редькин Я. А., Архипов В. Ю. Список птиц Российской Федерации. — М.: Товарищество научных изданий КМК, 2006. — С. 106. — 256 с. — ISBN 5-87317-263-3
  2. Новосибирский зоопарк. Азиатская дикуша в Новосибирском зоопарке (неопр.) (недоступная ссылка). Новосибирский зоопарк, г.Новосибирск, ул. Тимирязева 71/1 (2014). Архивировано 4 августа 2014 года.
  3. ШИЛО ВЛАДИМИР АЛЕКСАНДРОВИЧ, КЛИМОВА СВЕТЛАНА НИКОЛАЕВНА. ЭКСПЕРИМЕНТ ПО СОЗДАНИЮ ЗАПАДНОСИБИРСКОЙ РЕЗЕРВНОЙ ПОПУЛЯЦИИ ДИКУШИ (FALCIPENNIS FALCIPENNIS). Текст научной статьи по специальности «БИОЛОГИЯ» (неопр.). cyberleninka.ru Вестник Томского государственного университета. Биология. Вып. № 4-12 (2010) с. 60-67. (2010).
  4. Жимулев, Игорь Федорович и др,. Новые данные о птицах окрестностей Новосибирского Академгородка. // Материалы к распространению птиц на Урале, в Приуралье и Западной Сибири / В.К. Рябицев. — Екатеринбург: Изд-во Уральского университета, 2009. — ISBN 978-5-7996-0479-0.
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Дикуша: Brief Summary ( руски )

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От склонов гор и сопок с темнохвойной тайгой до гольцов на высоте 1600 метров над уровнем моря в елово-пихтовых лесах, ельниках, лиственничниках.

В горных районах совершает незначительные вертикальные сезонные кочевки. Летает редко.

Питается зимой практически исключительно хвоей, летом семенными коробочками мха, листьями брусники и ягодами, иногда — насекомыми. Дикуши полигамны, и токующий самец спаривается на своем участке с любой самкой. Брачные игры — в мае. Самка строит гнездо в укромном месте, среди густого мха или в зарослях багульника. В кладке 7—15 яиц, размер яиц около 48×32 мм. Цвет их бледно-бурый с оливковым оттенком по поверхности разбросаны мелкие бурые пестрины. Насиживание 23—25 дней. Суточный птенец весит 15—17 г. В конце июня птенцы начинают летать. Выводковый тип развития. Самцы не принимают участия в воспитании птенцов и все лето держатся обособленно.

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镰翅鸡 ( кинески )

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二名法 Falcipennis falcipennis
(Hartlaub)[1]

镰翅鸡学名Falcipennis falcipennis)为松鸡科镰翅鸡属鸟类。分布于俄罗斯以及中国大陆的东北等地,常见于针叶林、冷杉、云杉、落叶松林、田野、早地以及林间空地相交替的山的森林中。该物种的模式产地在斯塔诺夫山。[1]

保护

参考文献

  1. ^ 1.0 1.1 中国科学院动物研究所. 镰翅鸡. 《中国动物物种编目数据库》. 中国科学院微生物研究所. [2009-04-04]. (原始内容存档于2016-03-05).
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镰翅鸡: Brief Summary ( кинески )

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镰翅鸡(学名:Falcipennis falcipennis)为松鸡科镰翅鸡属鸟类。分布于俄罗斯以及中国大陆的东北等地,常见于针叶林、冷杉、云杉、落叶松林、田野、早地以及林间空地相交替的山的森林中。该物种的模式产地在斯塔诺夫山。

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