Незаборавка

Unutmaməni (lat. Myosotis) — latın sözü olub, tərcüməsi "siçan qulağı" deməkdir.

Haqqında

Unutmaməninin yarpaqları balaca, heyvanın sallaq qulağına oxşadığına görə ona belə ad verilmişdir. Bitkinin Avropada, Asiyada, Amerikada, Cənubi Afrikada, Avstraliyada, Yeni Zelandiyada 50-yə yaxın birillik, ikiillik, və çoxillik növləri məlumdur. Yaşıllaşdırmada 10 növündən ikiillik bitki kimi geniş istifadə olunur. Azərbaycanda isə bu cinsin 9 növü bitir.

Alp unutmamənisinin (M.alpestris) hündürlüyü 35 sm-ə qədər olan, çoxşaxəli, gövdəli bitkidir.Yumurtavari yarpaqları boz tükcüklərlə örtülüdür. Mavi, göy, ağ ya da çəhrayı gülləri salxım hamaşçiçəklərə yığılmışdır. Alp unutmamənisinin vətəni Orta Avropanın dağ rayonlarıdır.Toxumları əkildikdə birinci ildə bitkinin qısa rozet yarpaqları və kökləri əmələ gəlir. Bitkini qələmlə də çoxaltmaq olar. Bunun üçün bitkinin baş zoğları yararlıdır. Qələmləri mayda ya da iyunda ləklərə əkilir.

Mənbə

1. Tofiq Məmmədov (botanik) "Gülçülük ensiklopediyası": Bakı: "Azərbaycan"-2016. Unutmaməni

Myosotis és un gènere de plantes amb flors dins la família Boraginaceae. El nom del gènere prové del grec i significa orella de ratolí per la forma de les fulles. En anglès i altres idiomes es coneix com no m'oblidis (Forget-me-nots).

Descripció

Hi ha molta variació entre les espècies. Moltes tenen flors petites (1 cm de diàmetre o menys) amb cinc lòbuls i són de color rosa o blau amb el centre groc. Toleren el sol parcial i l'ombra.

Tenen una àmplia distribució des de Nova Zelanda a Europa, Àsia i Amèrica.

Algunes espècies

• Myosotis alpestris - Alpina
• Myosotis arvensis - Arvense
• Myosotis asiatica - Àsia
• Myosotis azorica - Açores
• Myosotis caespitosa -
• Myosotis decumbens
• Myosotis discolor -
• Myosotis latifolia - De fulla ampla
• Myosotis laxa -
• Myosotis maritima - Marítima endèmica de les Açores^[1]
• Myosotis nemorosa
• Myosotis ramosissima
• Myosotis scorpioides -
• Myosotis secunda -
• Myosotis sicula - de Jersey
• Myosotis stricta
• Myosotis sylvatica - Llenyosa
• Myosotis verna - De primavera
• Myosotis venosa
• Myosotis forsteri

Galeria

• Pintura de Marie Nyl-Frosch.

• Myosotis laxa

• Myosotis ramosissima

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• Myosotis alpestris

• Myosotis discolor

• Myosotis scorpioides

• Myosotis sylvatica

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• Flors.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Myosotis

Forglemmigej (Myosotis) er en slægt af omkring 60 arter, som er udbredt i Europa, Nordafrika, Asien, Nordamerika og Oceanien. Det er urteagtige planter, både et-årige og stauder, der har store indbyrdes forskelle, men som ikke desto mindre alle kan beskrives ved at have en lille (1 cm i diameter) flad blomst med 5 blå kronblade, som danner en overdådig, krum blomsterstand (svikkel) på en tynd og pjusket stængel, og som blomstrer i foråret. Farvevariation er ikke usædvanlig og hvide og pink blomster ses ofte. De er populære i haver og dyrkede former har tit blandede farver.

Arter

I listen nedenfor er vist nogle af arterne i slægten Myosotis, der ifølge The Plant List omfatter 61 arter.^[1] GRIN medtager 7 arter.^[2]

• Alpeforglemmigej (Myosotis alpestris)
• Engforglemmigej (Myosotis scorpioides)
• Markforglemmigej (Myosotis arvensis)
• Bakkeforglemmigej (Myosotis ramosissima)
• Forskelligfarvet forglemmigej (Myosotis discolor)
• Sumpforglemmigej (Myosotis laxa)
• Rank forglemmigej (Myosotis stricta)
• Skovforglemmigej (Myosotis sylvatica)

Navnet "Forglemmigej"

Navnet er lånt fra fransk "ne m'oubliez pas" som var oversat fra tysk "Vergissmeinnicht", og oversættelser kan findes i de fleste europæiske sprog såsom nederlandsk "vergeet-mij-nietje", svensk "förgätmigej", romansk "nu-mă-uita", ungarsk "nefelejcs", tjekkisk "pomněnka", russisk "незабудка (nezabudka)", slovakisk "nezábudka", polsk "niezapominajka", litauisk "Neužmirštuolė", italiensk "nontiscordardimé", spansk "nomeolvides" og japansk "Wasurenagusa" og på færøsk "gloym-meg-ei"etc. Navnet på hebraisk "zikhrini" betyder "husk mig".

I Tyskland i det 15. århundrede mente man, at bæreren af blomsten ikke ville blive glemt af deres elskere.

Trivia

• Forglemmigejen er Alaskas nationalblomst.
• Under Hitlers regime blev frimureri og frimurersymboler forbudt. Dette stoppede selvfølgelig ikke de tyske frimurere i at bære tegn på deres tilhørsforhold til logen; vinklen og passeren blev byttet ud med en nål med en forglemmigej. Senere er blomsten blevet et univerielt tegn, til minde om dem der har lidt i frimurerriets navn, især dem der led under nazisternes regime.^{[kilde mangler]}
• Forglemmigejen-dagen – LEVs årlige indsamlingsdag.

Eksterne henvisninger

• US Department of Agriculture: Myosotis (engelsk)

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Forglemmigej

Noter

1. ^ The Plant List Myosotis species. Hentet 31. jan 2015.
2. ^ Germplasm Resources Information Network: Myosotis (engelsk)

Galleri

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Vergissmeinnicht (Myosotis) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen verwendet. Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen, und findet sich in zahlreiche andere Sprachen übertragen wieder, so als Forget-me-not^[1] im Englischen, als Ne m'oubliez pas im Französischen, als Non ti scordar di me im Italienischen, als Förgätmigej im Schwedischen oder als 勿忘我 (Wùwàngwǒ)^[2] im Chinesischen.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Vergissmeinnicht-Arten sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die Stängel sind meist verlängert. Die oberirdischen Pflanzenteile sind kurz flaumig behaart oder kahl.^[3] Die wechselständigen^[3] Laubblätter sind ganzrandig und meist behaart.

Generative Merkmale, Bestäubungs- und Ausbreitungsbiologie

Die Blüten stehen meist in gepaarten Wickeln. Sie haben keine oder wenige Hochblätter. Der Blütenstiel ist nach der Blüte verlängert. Die Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppeltem Perianth. Die fünf Kelchblätter sind glocken- oder trichterförmig verwachsen. Der Kelch ist regelmäßig fünfzipfelig und vergrößert sich bei einigen Arten nach der Blütezeit. Die fünfzählige, meist stieltellerförmige, selten glocken- bis trichterförmige Krone ist am Grund verwachsen. Die Kronblätter sind blau bis violett, selten gelb, weiß oder rosa gefärbt und in der Knospenlage einsinnig sich deckend gedreht: Sie zeigen sinistrors-contorte Ästivation – im Gegensatz zu den Verhältnissen bei Gedenkemein. Die fünf Schlundschuppen sind kahl, gelb oder weiß. Die fünf Staubblätter ragen wie der Griffel meist nicht aus der Kronröhre hervor. Die Staubbeutel sind eiförmig bis elliptisch.^[3] Die Narbe ist kopfig. Die Blüten sind in der Regel zwittrig und homogam. Einige Arten bilden auch rein weibliche, gynodiözisch verteilte Blüten, das heißt, es gibt Pflanzen mit zwittrigen und Pflanzen mit rein weiblichen Blüten. Blütenbestäuber sind Dipteren, Hymenopteren und Schmetterlinge. Selbstbestäubung ist möglich. Viele kleinblütige Arten bilden selbstbefruchtende (autogame) Blüten.

Die vier Teilfrüchte der Klausenfrucht sind im Umriss breit lanzettlich bis eiförmig, aufrecht, mehr oder weniger abgeflacht und in der Regel kantig. Die Oberfläche der Teilfrüchte ist glatt und glänzend, von bräunlicher, schwarzer oder selten grünlicher Farbe. Manchmal wird auch ein Elaiosom gebildet. Die Ausbreitung der Teilfrüchte erfolgt durch verschiedene Mechanismen: Der abstehende behaarte Fruchtkelch kann an Tieren anhaften (Epizoochorie), die Arten mit Elaiosomen werden durch Ameisen verbreitet (Myrmekochorie). Selten sind Endozoochorie oder Ausbreitung durch den Wind (Anemochorie).

Verbreitung

Die Gattung Myosotis ist in Europa, Asien, Afrika, Australien und Nordamerika verbreitet.^[3] In Südamerika kommt nur Myosotis albiflora im äußersten Süden vor.^[4]

Etymologie

Myosotis stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Mäuseohr“. Bereits Plinius hat damit eine nicht näher identifizierbare Pflanzenart mit mäuseohrähnlichen Blättern beschrieben. Es wird gemeinhin vermutet, dass Carl von Linné, welcher der Gattung ihren Namen gab, sich dabei an systematischen Gesichtspunkten orientierte und sich bei Betrachtung der Vergissmeinnicht-Blätter an Mäuseohren erinnert sah. Diese These wird von Botanikern wie Helmut Genaust angezweifelt, da die Blätter seiner Meinung nach deutlich spatelförmig bis linealisch geformt sind und keineswegs an Mäuseohren erinnern. Linné müsse daher den Namen aus dem Volksmund von einer anderen Pflanzensippe übernommen haben.^[5]

Der deutsche Pflanzenname „Vergissmeinnicht“ ist seit dem 15. Jahrhundert bezeugt. Laut Friedrich Kluge wurde, weil die blauen Blüten im Volksglauben an die Augen frisch verliebter Menschen erinnern, Vergissmeinnicht als Liebes- und Treuebeweis verschenkt, meist vom Mann an die Frau. Daher finde sich in althochdeutschen Schriften der Name Fridiles auga („Auge der/des Geliebten“) als Pflanzenname. Allerdings sei der Name „Vergissmeinnicht“ früher eher für die Pflanzenart Veronica chamaedrys („Gamander-Ehrenpreis“) verwendet worden. Grund war die rasche Vergänglichkeit der Blüten und ihr leichtes Abbrechen, was mit der den Männern nachgesagten Treulosigkeit verglichen wurde. Ebenfalls ist überliefert, dass die Blüten die Frau an ihren Geliebten und ihre versprochene Treue erinnern sollte. Vergissmeinnicht und Ehrenpreis wurden in früherer Zeit auch „Männertreu“ genannt (heute heißt die Pflanzenart Lobelia erinus so). Andere Volksnamen sind „Froschäuglein“ und „Katzenauge“, wobei Letzteres wiederum eher den Ehrenpreis meint.^[5]

Systematik

Die gültige Erstveröffentlichung des Gattungsnamens Myosotis erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.^[6] Lectotypus ist Myosotis scorpioides L.^[7]

Die Gattung Myosotis gehört zur Tribus Myosotideae in der Unterfamilie Boraginoideae innerhalb der Familie der Boraginaceae. Es gibt weltweit etwa 50 Myosotis-Arten, von denen 41 auch in Europa vorkommen.

Die in Mitteleuropa vorkommenden Arten sind:^[8][9][10]

• Alpen-Vergissmeinnicht (Myosotis alpestris F.W.Schmidt; inkl. Myosotis ambigens (Béguinot) Grau)
• Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis (L.) Hill)
• Niederliegendes Vergissmeinnicht (Myosotis decumbens Host): Die Heimat ist Europa und Nordafrika.^[11]
• Buntes Vergissmeinnicht (Myosotis discolor Pers.)
• Rasen-Vergissmeinnicht (Myosotis laxa Lehm.; inkl. Myosotis caespitosa C.F.Schultz mit Syn.:Myosotis lusitanica Schuster)
• Hain-Vergissmeinnicht (Myosotis nemorosa Bess.)
• Hügel-Vergissmeinnicht (Myosotis ramosissima Rochel ex Schult.)
• Bodensee-Vergissmeinnicht (Myosotis rehsteineri Wartmann)
• Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides L., Syn.: Myosotis palustris Hill); mit der Unterart:
  • Großblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides subsp. praecox (Hülph.) Dickoré, Syn.: Myosotis praecox Hülph.)
• Zerstreutblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis sparsiflora Mikan): Es kommt in Europa und Vorderasien vor.^[11]
• Schmalblatt-Vergissmeinnicht (Myosotis stenophylla Knaf): Es kommt in Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, in der Slowakei, Rumänien, der Ukraine und in der Türkei vor.^[11]
• Sand-Vergissmeinnicht (Myosotis stricta Link ex Roem. & Schult.)
• Wald-Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica Hoffm.; Syn.: Myosotis popovii Dobroc.; Myosotis pyrenaica Pourret)

Die weiteren in Europa^[12] und im Mittelmeerraum vorkommenden Arten sind:^[13]

• Myosotis amoena (Rupr.) Boiss.: Die Heimat ist Armenien, Georgien und die Türkei.^[11]
• Myosotis asiatica (Vestergren) Schischkin & Serg.: Sie kommt in Europa in Russland vor.^[11]
• Myosotis atlantica Vestergren: Die Heimat ist Marokko.^[11]
• Myosotis azorica H.C. Watson: Die Heimat sind die Azoren.^[11]
• Myosotis balbisiana Jordan: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Frankreich.^[11]
• Myosotis cadmea Boiss.: Die Heimat ist Bulgarien, Griechenland, das frühere Jugoslawien und die Türkei.^[11]
• Myosotis congesta R.J.Shuttlew.: Die Heimat ist Portugal, Spanien, Frankreich, Korsika, Sizilien, Kreta, die Ägäis, Nordafrika und Vorderasien.^[11]
• Myosotis corsicana (Fiori) Grau: Die Heimat ist Korsika.^[11]
• Myosotis debilis Pomel: Die Heimat ist Portugal, Spanien, Algerien und Marokko.^[11]
• Myosotis diminuta Riedl: Sie kommt in der Türkei vor.^[11]
• Myosotis gallica Vestergren: Die Heimat ist Frankreich.^[11]
• Myosotis heteropoda Trautv.: Sie kommt in Armenien, Georgien und in der Türkei vor.^[11]
• Myosotis incrassata Guss.: Die Heimat ist Italien, Sizilien, die Balkanhalbinsel, die Ägäis, Zypern, die Türkei und die Ukraine.^[11]
• Myosotis lamottiana (Br.-Bl.) Grau: Sie kommt in den Gebirgen Spaniens und Frankreichs vor.^[12]
• Myosotis latifolia Poiret: Die Heimat sind die Azoren, die Kanaren und Algerien.^[11]
• Myosotis lazica M.Popov: Die Heimat ist Georgien und die Türkei.^[11]
• Myosotis lithospermifolia (Willd.) Hornem.: Sie kommt in Armenien, Georgien, der Türkei und in der Ukraine vor.^[11]
• Myosotis litoralis Fischer: Die Heimat ist Griechenland, die Ukraine und die Türkei.^[11]
• Myosotis macrosiphon Font Quer & Maire: Die Heimat ist Marokko und Vorderasien.^[11]
• Myosotis minutiflora Boiss. & Reuter: Die Heimat ist Spanien, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und die Ukraine.^[11]
• Myosotis olympica Boiss.: Die Heimat ist Bulgarien und die Türkei.^[11]
• Myosotis persoonii Rouy: Die Heimat ist Portugal und Spanien.^[11]
• Myosotis platyphylla Boiss.: Die Heimat ist die Türkei.^[11]
• Myosotis propinqua (Turc.) A.DC.: Sie kommt in Algerien, Armenien, Georgien und in der Türkei vor.^[11]
• Myosotis pusilla Loisel.: Die Heimat ist Korsika, Sardinien, Algerien und Tunesien.^[11]
• Myosotis refracta Boiss.: Sie kommt in Südeuropa, in der Ägäis und in Vorderasien vor.^[11]
• Myosotis ruscinonensis Rouy (wird auch als Unterart subsp. ruscinonensis (Rouy) O. Bolòs & Vigo zu Myosotis ramosissima gestellt): Die Heimat ist Frankreich.^[11]
• Myosotis secunda A.Murray: Die Heimat ist Südeuropa, Westeuropa, Nordwesteuropa und der Mittelmeerraum mit Nordafrika, dazu Madeira, die Azoren und Vorderasien.^[11]
• Myosotis sicula Guss.: Die Heimat ist Südeuropa und Vorderasien.^[11]
• Myosotis solange Greuter & Zaffran: Sie ist ein Endemit von Kreta.^[11]
• Myosotis soleirolii Godron: Die Heimat ist Korsika und Sardinien.^[11]
• Myosotis speluncicola (Boiss.) Rouy: Sie kommt in Frankreich, Italien, Kroatien und in der Türkei vor.^[11]
• Myosotis stolonifera (DC.) Leresche & Levier: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Großbritannien.^[11]
• Myosotis suaveolens Willd.: Die Heimat ist Kroatien, Albanien, Griechenland und Bulgarien.^[11]
• Myosotis tuxeniana (O.Bolós & Vigo) O.Bolós & Vigo: Sie kommt nur in Spanien vor.
• Myosotis ucrainica Czern.: Die Heimat ist die Ukraine, Armenien und Russland.^[11]
• Myosotis welwitschii Boiss. & Reuter: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Marokko.^[11]

Weitere Arten (Auswahl):

• Myosotis australis R.Br.: Die Heimat ist Australien, Neuseeland und Papua-Neuguinea.^[14]
• Myosotis bothriospermoides Kitagawa: Die Heimat ist China (Hebei).^[3]
• Myosotis cameroonensis Cheek & R. Becker:^[15] Sie kommt in Afrika (Kamerun) vor.
• Myosotis keniensis T.C.E.Fries: Sie kommt in Afrika vor.
• Myosotis krylovii Sergievskaja: Die Heimat ist Kasachstan, Kirgisistan, die Mongolei, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und China (Xinjiang).^[3]
• Myosotis pulvinaris Hook.f.: Sie wurde aus Neuseeland erstbeschrieben.
• Myosotis robusta D.Don: Sie kommt in Nepal vor.
• Myosotis verna Nutt.: Sie kommt in Nordamerika vor.

Nutzung

Sorten einiger Arten werden als Zierpflanze in Parks und Gärten genutzt. Bis ins 19. Jahrhundert wurde zwischen den einzelnen Arten praktisch nicht unterschieden. Seit dem 16. Jahrhundert wird immer wieder das Sumpf-Vergissmeinnicht, seltener das Acker-Vergissmeinnicht abgebildet. In den älteren Schriften wird das Vergissmeinnicht immer als Wildpflanze bezeichnet. Als Gartenzierpflanze wurden Vergissmeinnichte ab circa 1830 in England und Deutschland gezüchtet. Das sogenannte Garten-Vergissmeinnicht hat seinen Ursprung im Wald-Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica). Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden etliche Sorten.^[16]

Symbolik

• Das Vergissmeinnicht ist ein Symbol für zärtliche Erinnerung sowie für Abschied in Liebe. Das Vergissmeinnicht trägt in vielen Sprachen einen Namen mit der gleichen Bedeutung.^[17] Oftmals gehören entsprechende Legenden dazu.

• Das Vergissmeinnicht war ein Symbol der Freimaurerei in der Zeit des Nationalsozialismus, das Tragen eines offiziellen Abzeichens irgendeiner Gemeinschaft war im Zuge der Gleichschaltung gesetzlich verboten. 1948 wurde das Vergissmeinnicht von den Vereinigten Großlogen von Deutschland als freimaurerisches Emblem auf der ersten Jahresversammlung getragen. Noch heute wird dieses Symbol von Freimaurern verwendet.^[18]

• Die Blüte des Vergissmeinnicht dient in stilisierter Form der Erinnerung an die deutschen Kriegstoten des Ersten Weltkriegs. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. verwendet sie in diesem Sinne mit seinem Logo im Zentrum.^[19] Im ehemaligen britischen Dominion Neufundland galt das Vergissmeinnicht als Symbol der Erinnerung an die Kriegstoten. Mittlerweile wurde es darin von der im Commonwealth üblichen roten Mohnblume („Poppy“) abgelöst. Armenier nutzen das Vergissmeinnicht im Gedenken an die Opfer des Völkermords an den Armeniern.^[20]

Belege

• Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
• Gelin Zhu, Harald Riedl, Rudolf V. Kamelin: Myosotis. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 16: Gentianaceae through Boraginaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 1995, ISBN 0-915279-33-9, S. 360–361 (englisch). , online (Abschnitte Beschreibung und Systematik).

Einzelnachweise

1. ↑ belegt ist der Namenstransfer durch den englischen König Heinrich IV. 1398, laut Jack Sanders: The Secrets of Wildflowers: A Delightful Feast of Little-Known Facts, Folklore, and History. Globe Pequot, 2003, ISBN 1-58574-668-1.
2. ↑ Liu Huijun, Taoliang Hua: 中华散文百年精华. 人民文学出版社, Peking 1999, ISBN 7-02-002883-7, S. 384.
3. ↑ ^{a b c d e f} Gelin Zhu, Harald Riedl, Rudolf V. Kamelin: Myosotis. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 16: Gentianaceae through Boraginaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 1995, ISBN 0-915279-33-9, S. 360–361 (englisch). , online.
4. ↑ Karl Reiche: Flora de Chile. Tomo quinto: Familias 59 [Stylidiaceae] (conclusión) – 83 [Nolanaceae]. Cervantes, Santiago de Chile, 1910, S. 239 PDF-Datei: Myosotis.
5. ↑ ^{a b} Friedhelm Sauerhoff: Pflanzennamen im Vergleich: Studien zur Benennungstheorie und Etymologie (= Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte. Band 113). Franz Steiner, Stuttgart 2001, ISBN 3-515-07857-6, S. 205–207.
6. ↑ Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 131, http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D131%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
7. ↑ A. S. Hitchcock, M. L. Green: Standard-species of Linnaeus genera of Phanerogamae (1753–1754). In: International Botanical Congress. Cambridge (England), 1930 (Hrsg.): Nomenclature. Proposals by British Botanists. London, 1929, S. 127 (PDF-Datei).
8. ↑ Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
9. ↑ Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
10. ↑ Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Mit Berücksichtigung der Grenzgebiete. Bestimmungsbuch für die wildwachsenden Gefässpflanzen. Begründet von August Binz. 18. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Schwabe & Co., Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
11. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al} Benito Valdés: Boraginaceae. Myosotis. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2011.
12. ↑ ^{a b} T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 3: Diapensiaceae to Myoporaceae. Cambridge University Press, Cambridge 1972, ISBN 0-521-08489-X, S. 111 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
13. ↑ Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 1: Pteridophyta (ed. 2), Gymnospermae, Dicotyledones (Acanthaceae – Cneoraceae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1984, ISBN 2-8277-0151-0. (online).
14. ↑ Boraginaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 21. Februar 2014.
15. ↑ Martin Cheek, Ralf Becker: A New Species of Myosotis L. (Boraginaceae) from Cameroon, with a Key to the Tropical African Species of the Genus. In: Kew Bulletin. Band 59, Nr. 2, 2004, S. 227–231, JSTOR 4115854.
16. ↑ Heinz-Dieter Krausch: Kaiserkron und Päonien rot… Von der Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, ISBN 978-3-423-34412-8, S. 301f.
17. ↑ Marianne Beuchert: Symbolik der Pflanzen. Insel, Frankfurt/Leipzig 2004, ISBN 3-458-34694-5, S. 323.
18. ↑ Ernst-Günther Geppert: Das Vergißmeinnicht-Abzeichen und die Freimaurerei. Stand: 14. Juli 2010, online (abgerufen am 14. Juli 2010).
19. ↑ Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.: 100 Jahre Erster Weltkrieg, abgerufen am 27. September 2017.
20. ↑ Florence Avakian: Genocide Centennial in New York City. The Armenian Church, Eastern Diocese of America, abgerufen am 27. September 2017.

Weblinks

Li fleur do Ptit Djezus, c' est ene plante des tchamps ki dene ene pitite fleur bleu clair.

No d' l' indje e sincieus latén : Myosotis arvensis

Mins gn a dipus d' 50 sôres di fleurs do Ptit Djezus.

Ezès Belès Letes e walon

Tite d' ene ramexhnêye d' arimés da Adelin Lebrun (Les fleurs do Ptit Djezus).

Lemmekki (ven. незабудка, lat. Myosótis, muinas-gretsien kieles kiännetynny tarkoittau «hiiren korvua») on yksi- da monivuodine heinykazvi. Kuuluu Buračnikkazien (lat. Boraginales) pereheh. Monii lemmekin lajiloi kazvatetah dekoratiivizinnu.

Ulgonägö

Lemmekki ei ole suuri kazvol, sen varzi on varbakas, 10-40 sentii pitky. Kai kukku on ”karvaine” rouno. Lemmeken lehtet kazvetah toine toizele peräh juuri varrespäi. Kukkazet ollah taivahankarvazet keldazien ”silmienke”, toiči rouzovoit libo valgiet.

Kukindu

Lemmekki kukkiu oraskuus algajen kezäkuun puolivälissäh. Parembi da hätkembi lemmekki kukkiu pilvežäs kohtas, päivypastos kukinduaigu lyhenöy, kazvi kukkiu sit läs 20 päiviä.

Kazvandu

Lemmekkii kazvau Jevroupas, Aazies, Amerikas, Suvi-Afriekas, Avstralies da Uvves Zelandies. Kazvi suvaiččou kostieloi alovehii. Lemmekkii kazvau aholoil, kus on hyvä da uuzi mua. Erähäi lajit, kui suolemmekki, voijah kazvua jogiloin rannoil, suoloin lähäl, ojazien myödäh.

Akkiloičus

Eräs lemmekin laji – Myosotis czekanowskii – on akkiloittavannu, se kuuluu Ven’an Federatsien Ruskieh kniigah.

Käyttö

Rahvahan liečetiijos lemmekkii tässäh käytetäh rohtukazvinnu keuhkoloin taudiloih.

Miozoto esas planto di qua la floro esas ciel-blua, rozea, e quan, en landi diversa di Europa, onu nomizas poezioze "ne-obliviez-me".

Myosotis, l'è 'n zèner de piànte che fà part de la famìa botànica de le Boraginaceae. El töl dét 'na trentìna de spéci acetàde. Adognimòdo, le piö tàte de chèste le g'ha fiùr pesègn de 'n ghèl de diàmetro, con sich pétali celèscc che crès ensìma ai gamp sö ramilì. Le spéci de chèsto zèner i è dopràde de spès come piànte ornamentàle. Le spéci de chèsto zèner i è cunusìde 'n bresà col nòm popolàr de "èrba selestìna"^[1] o piö de spès col nòm de "non-ti-scordar".

Descrisiù

Le pöl véser piànte anöàle o perèni con granì de somésa picinì picinì. Le piö tàte de le spéci de Myosotis i è endémiche de la Nöa Zelanda, ma gh'è a dele spéci europèe compagn de la M. sylvatica che la s'è difundìda en töte le regiù temperàde de l'Europa, de l'Asia e de l'Amèrica.

Tasonomìa

El zèner Myosotis l'è stat discriìt la prìma ólta del Linèo e püblicàda 'ndèl lìber Species Plantarum 1: 131. 1753. La spéce tìpica l'è: Myosotis scorpioides L.

Spéci acetàde

Segónt el sit del giardì botànich del Missouri (Missouri Botanical Garden)^[2], al zögn del 2014 le spéci acetàde per chèsto zèner i è 'na trentìna.

• Myosotis albiflora Banks & Sol. ex Hook. f.
• Myosotis alpestris F.W. Schmidt
• Myosotis antarctica Hook. f.
• Myosotis arvensis (L.) Hill
• Myosotis asiatica (Vestergr. ex Hultén) Schischk. & Serg.
• Myosotis azorica H.C. Watson
• Myosotis baltica Sam. ex Lindm.
• Myosotis bothriospermoides Kitag.
• Myosotis caespitosa Schultz
• Myosotis decumbens Host
• Myosotis densiflora C. Koch
• Myosotis incrassata Guss.
• Myosotis krylovii Serg.
• Myosotis lamottiana (Braun-Blanq. ex Chass.) Grau
• Myosotis latifolia Poir.
• Myosotis laxa Lehm.
• Myosotis lithospermifolia Hornem.
• Myosotis nemorosa Besser
• Myosotis popovii Dobrocz.
• Myosotis ramosissima Rochel
• Myosotis rivularis (Vestergr.) A.P. Khokhr.
• Myosotis sachalinensis Popov
• Myosotis scorpioides L.
• Myosotis sicula Guss.
• Myosotis sparsiflora J.C.Mikan ex Pohl
• Myosotis speluncicola Schott ex Boiss.
• Myosotis stenophylla Knaf
• Myosotis stricta Link ex Roem. & Schult.
• Myosotis strigulosa Rchb.
• Myosotis sylvatica Ehrh. ex Hoffm.
• Myosotis verna Nutt.

Riferimèncc

1. ↑ Commentari dell'Ateneo di Brescia (1870)
2. ↑ Sit del Missouri Botanical Garden

1. Idárraga-Piedrahita, A., R. D. C. Ortiz, R. Callejas Posada & M. Merello. (eds.) 2011. Fl. Antioquia: Cat. 2: 9–939. Universidad de Antioquia, Medellín.
2. Luteyn, J. L. 1999. Páramos, a checklist of plant diversity, geographical distribution, and botanical literature. Mem. New York Bot. Gard. 84: viii–xv, 1–278.
3. Nasir, E. & S. I. Ali (eds). 1980-2005. Fl. Pakistan Univ. of Karachi, Karachi.

Niezabôtka (Myosotis L.) - to je szlach roscënów z rodzëznë wòdrôkòwatëch. Niezabôtczi roscą na Kaszëbach.

Njezabyńki (Myosotis) su rod ze swójźby boretšowych rostlinow (Boraginaceae).

Wóni su w zagrodźe wjelgin woblubowane. Wusewaju se w nazymu, pśi comž se rostliny relatiwnje malsnje rozšyrjuju.

Etymologija

Wědomnostne mě myosotis póchada z grichišćiny a wóznamjenja "myšece wucho".

Wopis

Kwiśo w nalěśe. Kwiśonki su módre, wótergi rožojte abo běłe.

Prošk jo jano 0,003 mm wjeliki a jo z tym nejmjeńšy domorodneje flory.

Stojnišćo

Rosćo pśedewšym na sćinowych stojnišćach resp. w słyńcnych městnach pód wětšymi rostlinami. Ma lubjej płodne, pśepušćate zemje.

Rozšyrjenje

50 družynow su w Euraziji, Africe a Awstraliji rozšyrjone.

Systematika

Rod Myosotis stoj znutśika wódrakowych rostlinow w tribusu Eritrichieae. Eksistěrujo swětodaloko 50 družynow, wót kótarychž 41 teke w Europje wustupujo. W Nimskej a Awstriskej wustupujuce družyny su:^[3]

• Alpske njezabyńki (Myosotis alpestris)
• Rolne njezabyńki (Myosotis arvensis)
• de:Niederliegendes Vergissmeinnicht (Myosotis decumbens)
• Pisane njezabyńki (Myosotis discolor)
• de:Rasen-Vergissmeinnicht (Myosotis laxa)
• de:Hain-Vergissmeinnicht (Myosotis nemorosa)
• de:Großblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis praecox)
• de:Hügel-Vergissmeinnicht (Myosotis ramosissima)
• de:Bodensee-Vergissmeinnicht (Myosotis rehsteineri)
• Bagnowe njezabyńki (Myosotis scorpioides)
• de:Zerstreutblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis sparsiflora)
• de:Schmalblatt-Vergissmeinnicht (Myosotis stenophylla)
• de:Sand-Vergissmeinnicht (Myosotis stricta)
• Lěsne njezabyńki (Myosotis sylvatica)

Dalše družyny:

• Myosotis incrassata
• Myosotis solange
• Myosotis refracta
• Myosotis congesta

Nožki

1. ↑ Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik, Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch, Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, bok 280
2. ↑ W internetowem słowniku: Vergißmeinnicht
3. ↑ M. A. Fischer, W. Adler und K. Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Zweite Auflage, Land Oberösterreich, Biologiezentrum der OÖ Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5; Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6.

Žrědło

• Botanica, Einjährige und mehrjährige Pflanzen, Über 2000 Pflanzenporträts, ISBN 978-3-8331-4469-1, bok 571 (nim.)

Zagʻchakoʻz (Myosotis L.) — govzabondoshlar oilasiga mansub bir–ikki yillik, baʼzan koʻp yillik oʻtlar turkumi. Bargi ketmaket joylashgan. Guli—gajak toʻpgul, havorang (chala ochilgani pushti). Changchisi nay ichida. Mevasi— toʻrt boʻlakchali danak. Yer yuzida 40 ga yaqin turi bor (koʻp turlari manzarali oʻsimlik sifatida ekiladi), shundan Oʻzbekistonda 4 turi adir va togʻ zonalaridagi sernam, soya joylarda koʻp oʻsadi. Faqat bitta turi ekinlar orasida uchraydi.^[1]

Manbalar

Žīdrėkė (luotīnėškā: Myosotis) ī tuokė dīka kvietka, katra muokslėškā prigol prī vagorklėniu augalū (Boraginaceae) šeimuos.

Žīdrėkė tora ėlgus, tēvus kuotus, lapā ėšėlgi, švelnē pūkouti. Žėidokā sosispėitė̄ i tuokės kekės, rīškē žīdruos barvas.

Aug žīdrėkės grevūs, pruogomūs, pamedius, pakeliūs, patuoriūs, atšlāties, šlapiūs pėivūs, anuom tink smalka.

Το Μη Με Λησμόνει είναι ορεινό πολυετές φυτό^{[Σημ. 2]} με μπλε, άοσμα άνθη,^[4] βλαστούς έρποντες και τριχωτούς και φύλλα λογχοειδή.^[2] Είναι μια ανθεκτική πόα ύψους φυτών 10-40 εκατοστών.^[1] Στην περιοχή της Καστοριάς εκφύεται δίπλα σε ρυάκια και ποτάμια από τον Μάρτιο έως και τον Σεπτέμβριο.^[2]

Ετυμολογία

Η ονομασία του γένους «Μυοσωτίς», προέρχεται από το αρχ. ελλ.: μυός (του ποντικού) + ώτα (τα αυτιά).

Καλλιέργεια

Οι σπόροι του φυτού πρέπει να σκορπίζονται σε πλούσιο αλλά στραγγερό έδαφος σε μέρος με αρκετό ήλιο. Στη συνέχεια, αναμειγνύονται με λίπασμα και τοποθετούνται σε σακούλες πολυαιθυλενίου, σε σημείο προστατευμένο από τον καυτό ήλιο κατά τους καλοκαιρινούς μήνες και σε απόσταση 3-4 εκ. μεταξύ τους. Το ξηρό έδαφος ίσως επηρεάσει αρνητικά τους σπόρους.^[4] Η καλλιέργεια μπορεί να γίνει το καλοκαίρι, ώστε το λουλούδι να ανθίσει μέσα στο χειμώνα.^[1]

Ανθοφορία

Πραγματοποιείται την άνοιξη και ολοκληρώνεται περίπου μέσα στο καλοκαίρι.^[1]

Φροντίδα

Για να διατηρηθεί η ανθοφορία χρειάζονται μέτριας συχνότητας ποτίσματα, πλούσια εδάφη, ελαφριές λιπάνσεις και τακτικό κλάδεμα.^{[4] [1]}

Θρύλος

Ένα ερωτευμένο ζευγάρι βάδιζε δίπλα σε ένα ποτάμι και η κοπέλα ζήτησε από το αγόρι να της προσφέρει ένα μπλε λουλουδάκι. Εκείνος μόλις το έκοψε γλίστρησε και έπεσε στα ορμητικά νερά. Πρόφτασε όμως και της το πέταξε φωνάζοντας «Μη με λησμόνει».^[2] Ήταν η τελευταία κουβέντα που εκστόμισε στην αγαπημένη του, συνδέοντας έτσι, το φυτό με την αγάπη και τη μοιραία κατάληξή της.^[4]

Ιστορία

Κατά την διάρκεια του Δευτέρου Παγκοσμίου Πολέμου οι ελευθεροτέκτονες φορούσαν το σήμα με το μικρό μπλε λουλούδι («μη-με-λησμόνει») ως μυστικό σημάδι αναγνώρισης μεταξύ τους.^[61][62][63] Στις μέρες μας, ελευθεροτέκτονες ανα την υφήλιο φέρουν το σήμα «μη-με-λησμόνει» στο πέτο τους για να θυμούνται όλους αυτούς που υπέφεραν στο όνομα του ελευθεροτεκτονισμού, κυρίως κατά τη ναζιστική περίοδο.^[64]

Eνθύμηση

Πριν να γίνει η δέκατη επαρχία του Καναδά το 1949, η Νέα Γη (Newfoundland) (τότε ξεχωριστή Βρετανική Κυριαρχία), χρησιμοποιούσε το μη με λησμόνει, ως σύμβολο της μνήμης των νεκρών του πολέμου αυτού του έθνους. Αυτή η πρακτική είναι ακόμα και σήμερα σε περιορισμένη χρήση, αν και οι κάτοικοι της Νέας Γης έχουν επίσης υιοθετήσει και την παπαρούνα της Φλάνδρας.

Οι ελευθεροτέκτονες άρχισαν να χρησιμοποιούν το άνθος το 1926 ως ένα σύμβολο γνωστό στη Γερμανία ως μήνυμα να μην ξεχνάνε τους φτωχούς και απελπισμένους. Πολλές άλλες Γερμανικές φιλανθρωπικές οργανώσεις επίσης το χρησιμοποιούν έως αυτή τη στιγμή. Στα νεότερα χρόνια, από μια χούφτα Τεκτόνων, ήταν ως ένα μέσο αναγνώρισης, αντί για το σχεδιασμό του τετραγώνου και του διαβήτη. Αυτό έγινε σε όλη την Ναζιστική κατεχόμενη Ευρώπη, για να αποφευχθεί κάθε κίνδυνος να ξεχωρίσουν και να διωχθούν.^[5] Σήμερα είναι ένα ανταλλάξιμο σύμβολο με τον Ελευθεροτεκτονισμό και ορισμένοι χρησιμοποιούν επίσης το μη με λησμόνει, για να θυμηθούν εκείνους τους Τέκτονες που έπεσαν θύματα του Ναζιστικού καθεστώτος.^[6] Στον Αγγλικό Ελευθεροτεκτονισμό, φοριέται τώρα πιο συχνά, για να θυμίσει αυτούς που έχασαν τη ζωή τους, ως ένα σύμβολο ότι μπορεί μεν να έφυγαν, αλλά δεν ξεχάστηκαν.

Το μη με λησμόνει χρησιμοποιείται για να συμβολίσει την 100ή επέτειο της Γενοκτονίας των Αρμενίων σε ανάμνηση των 1,5 εκατομμυρίων οι που θανατώθηκαν από τους Τούρκους στην Γενοκτονία των Αρμενίων και η οποία συντελέσθηκε μεταξύ του 1915 και του 1923. Είναι ένα ανοιξιάτικο φυτό σε ολόκληρη την Ευρώπη, στις 24 Απριλίου, όπου είναι και η επέτειος της ημέρας όπου άρχισε η γενοκτονία και η ονομασία του σε πολλές Ινδοευρωπαϊκές γλώσσες μεταφέρει την ίδια έννοια του 'θυμάμαι'. Η Δημοκρατία της Αρμενίας, εξέδωσε μια επίσημη εικόνα του λουλουδιού, ως σήμα, για την ανάμνηση στο πλαίσιο της προετοιμασίας για την 100ή επέτειο του 2015.^[7]

Λογοτεχνία

Ο Henry David Thoreau έγραψε «Το ποντικο-αυτί μη με λησμόνει, Myosotis laxa, έχει επεκτείνει τώρα τα τσαμπιά τόσο πολύ και κρέμεται πάνω από την άκρη του ρυακιού. Είναι ένα από τα πιο ενδιαφέροντα σύντομα λουλούδια. Είναι το πιο όμορφο για να είναι μικρό και σεμνό· ακόμη και τα λουλούδια πρέπει να είναι μετριόφρονα».^[8]

Στο μακροσκελές ποίημα του 1947 «Σημειώσεις Προς μια Ανωτάτη Φαντασία», ο Wallace Stevens, αναφέρει το μη με λησμόνει, χρησιμοποιώντας την Ελληνικής προέλευσης επιστημονική της ονομασία:

Παρατηρεί τον αβίαστο καιρό να μετατρέπεται μπλε (It observes the effortless weather turning blue) Και βλέπει τη μυοσωτίς στο θάμνο της. (And sees the myosotis on its bush.)

Ο Keith Douglas 1920-1944, έγραψε το ποίημα του «Vergissmeinnicht» (μη με λησμόνει) για έναν νεκρό Γερμανό στρατιώτη στο Β' Παγκόσμιο Πόλεμο, του οποίου το σώμα βρέθηκε από τον ποιητή, με μια φωτογραφία της κόρης του και γραμμένη με τα λόγια της «Στέφη. Μη με λησμόνει».

• Το Μη με λησμόνει στην τέχνη.
• Πορτραίτο κόρης με Μη με λησμόνει («Η πριγκίπισσα») του Λούκας Κράναχ του Πρεσβύτερου, (1526) (Μουσείο του Παλατιού του Βασιλέως Ιωάννου του Γ΄, στο Wilanów Πολωνία).

• Πιάτο XXXVII του Τζόζεφ Ντάλτον Χούκερ Χλωρίδα Ανταρκτικής.

• Καρτ ποστάλ, του 1907.

• Γερμανικό «ερανικό» γραμματόσημο, Heinz Schillinger, (1977).

• Χωράφι με Μη με λησμόνει, που καλλιεργείται με την βοήθεια Ηλιακών πλαισίων, του Alexandre Dang, εγκατάσταση τέχνης στα Βασιλικά Θερμοκήπια του Laeken, Βρυξέλλες (2009).

Σημειώσεις

1. ↑ Σημαίνει «ποντικοαυτάκι», λόγω της ομοιότητας των πετάλων με τα αυτιά ποντικού.
2. ↑ Ένα πολυετές φυτό (perennial plant) ή απλά πολυετές (perennial) (από το Λατινικό per, που σημαίνει "μέσα" και annus, που σημαίνει "χρόνος"), είναι ένα φυτό που ζει για περισσότερο από δύο χρόνια.^{[Παρ. Σημ. 1]}

Παραπομπές σημειώσεων

1. ↑ The Garden Helper. The Difference Between Annual Plants and Perennial Plants in the Garden. Ανακτήθηκε στις 22 Ιουνίου 2008.

Υποσημειώσεις

1. ↑ Τα πέταλα (φυτολογία), είναι τροποποιημένα φύλλα τα οποία περιβάλλουν τα αναπαραγωγικά μέρη των λουλουδιών.

Παραπομπές

Кăвакарчăн куçĕ (лат. Myosótis) — Хăяр курăк йышĕнчи ӳсентăрансен йăхĕ.

Ячĕ

Нумай европа чĕлхисенче тата хăшпĕр европа мар чĕлхесенче ячĕн пĕлтерĕшĕ пĕр пек ^[1]: акăл. forget-me-not, ним. Vergissmeinnicht, пол. Niezapominajki, дан. Forglem-mig-ej, гол. vergeet-mij-nietje, исп. No me olvides, туркк. Unutma beni, эспер. neforgesumino, китай 勿忘我, кор. 물망초 (勿忘草, mul mang cho), яп. Wasurenagusa, ивр. זכריני‎ (Zichrini), перс. فراموشم مکن (farâmusham nakon), шв. Förgätmigej.

Сыхлакан статус

Чекановский кăвакарчăн курăкĕ (Myosotis czekanowskii) Раççейĕн Хĕрлĕ кĕнекине кĕртнĕ.

Пĕлтерĕшĕпе усă курни

Тĕсĕсем

Йĕр вĕçĕнчи тăваткал скобкăра — Germplasm Resources Information Network — GRIN базăри таксон номерĕ^[2]

Латинла Чăвашла Myosotis alpestris|aut=F.W.Schmidt Альп кăваркарчăн куçĕ 316758 Myosotis arvensis|aut=(L.) Hill Хир кăваркарчăн куçĕ 24809 Myosotis australis|aut=R.Br. Кăнтăр (австрали) кăваркарчăн куçĕ 24810 Myosotis laxa|aut=Lehm. Пушă кăваркарчăн куçĕ 454224 Myosotis scorpioides|aut=L. Шурлăх (скорпион) кăваркарчăн куçĕ 24815 Myosotis stricta| Roem. & Schult. Вĕт чечеклĕ кăваркарчăн куçĕ 24817 Myosotis sylvatica|aut=Hoffm. Вăрман кăваркарчăн куçĕ 24818

Вуламалли

• Winkworth, R. C. et al. 2002. The origins and evolution of the genus Myosotis L. (Boraginaceae). Molec. Phylogenet. Evol. 24:180–193.
• Куданова З.М. Определитель высших растений Чувашской АССР. Чувашкнигоиздат. 1965. 345 с.

Асăнмалли

Каçăсем

• Незабудка в Капăрлатмалли ӳсентăрансен энциклопедийĕ
• Кăвакарчăн куçĕ БСЭ çинче 22.02.2009 ç. тĕрĕсленĕ
• Кăвакарчăн куçĕ ЭБСЭ çинче 22.02.2009 ç. тĕрĕсленĕ.

--Santăr 16:54, 10 çĕртме 2009 (UTC)

Кърухугу (лат-бз.: Myosotis, ур-бз.: Незабудка) — удз-къэкӀыгъэ.

ЗэрзэфӀэтыр

Кърухугур илъэскӀэ иэ илъэсбжыгъэкӀэ къкӀ мы индыдэ удз, бацу зэкӀэкӀыу.

ПӀыхэм къудамэ бжыгъэхэр ятету, лъэгагъыр см 10-40 хуэдиз мэхъухэ.

Тхьампэхэр зэрызу зэкӀэлъыпыту къытокӀэ, псыгъуэ кӀыхьху, пхъашэху.

Гъагъэхэр нэхъыбэм шхъуантӀу щытхэ, кугъуэр гъуэжьу, зэзэмызэкӀэ хужьу иэ плъыжьыху мэгъагъэ; гъагъэхэм тхьампэ тхурытху ятет, якӀэхэр мы памцӀу, хъуреуэ щыту; гуп-зытӀущхурэ гъэчхэм къытокӀэхэ. Гъэгъэн щыкӀидзэр накъыгъэм мэкъуауэгъуэкум нэгъунэ

Джылалъэр хъуреуэ, цӀанлъу щыт. Езы джылэхэр илъэс 2-3 щолыфхэ, къэкӀыным ежэу.

КъыздэкӀхэр

Кърухугухэр Еуропэм, Азиэм, Америкэм, Ипшъэ Африкэм, Аустралиэм, Зелэнд КӀэм къыщокӀхэр.

Нэхъыбэм губгъуэхэм, къуэхэм къыщокӀхэ, шӀым фӀыуэ псыр здызкӀифым. ПэмыкӀхэр псыхъурей Ӏуфэхэм, псыпцӀэ Ӏуфэхэм, псыхъуэхэм къыщокӀхэр.

Лъэпкъхэр

Лъэпкъу хъуар 50 носыр.

Абыхэм ящыщ гуэрэхэр:

• Myosotis alpestris - Къушъхьа кърухугу
• Myosotis arvensis - Губгъуэ кърухугу
• Myosotis australis - Аустралиэ кърухугу
• Myosotis czekanowskii - Чеканов кърухугу
• Myosotis laxa - Пхъашэ кърухугу
• Myosotis scorpioides - ПсыпцӀэ кърухугу
• Myosotis stricta - Гъагъэжгъей кърухугу
• Myosotis sylvatica - Мэз кърухугу

Сурэтылъэ

• 
• 
• Гъагъэжгъей кърухугу

• Къушъхьа кърухугу

• Мэз кърухугу

• Губгъуэ кърухугу

• ПсыпцӀэ кърухугу

• Пхъашэ кърухугу

Марохкæн^[1] кæнæ ма-рох-кæн^[2] (лат. Myosotis, уырыс. Незабудка) у зайæгойты мыггаг.

Фиппаинæгтæ

Myosotis (/ˌmaɪəˈsoʊtɪs/ MY-ə-SOH-tiss^[2]) is a genus of flowering plants in the family Boraginaceae. The name comes from the Ancient Greek μυοσωτίς "mouse's ear", which the foliage is thought to resemble.^[3] In the Northern Hemisphere, they are colloquially known as forget-me-nots^[4] or scorpion grasses. Myosotis alpestris is the official flower of Alaska^[5] and Dalsland, Sweden. Plants of the genus are commonly confused with Chatham Islands' forget-me-nots, which belong to the related genus Myosotidium.

Description

The genus was originally described by Carl Linnaeus. The type species is Myosotis scorpioides. Myosotis species are annual or perennial, herbaceous, flowering plants with pentamerous actinomorphic flowers with five sepals and petals.^[3] Flowers are typically 1 cm in diameter or less, flatly faced, coloured blue, pink, white or yellow with yellow centres and borne on scorpioid cymes. Their foliage is alternate, and their roots are generally diffuse. They typically flower in spring or soon after the melting of snow in alpine ecosystems.

The seeds are contained in small, tulip-shaped pods along the stem to the flower. The pods attach to clothing when brushed against and eventually fall off, leaving the small seed within the pod to germinate elsewhere. Seeds can be collected by placing a sheet of paper under stems and shaking the seed pods onto the paper.

Myosotis scorpioides is colloquially called scorpion grass because of the spiraling curvature of its inflorescence.^[3]

Distribution

The genus is largely restricted to western Eurasia, with about 60 confirmed species, and New Zealand with around 40 endemic species.^[6] A few species occur elsewhere, including North America, South America, and Papua New Guinea.^[4] Despite this, Myosotis species are now common throughout temperate latitudes because of the introduction of cultivars and alien species. Many are popular in horticulture. They prefer moist habitats. In locales where they are not native, they frequently escape to wetlands and riverbanks. Only those native to the Northern Hemisphere are colloquially called "forget-me-nots".

One or two European species, especially Myosotis sylvatica, the "woodland" forget-me-not, have been introduced into most of the temperate regions of Europe, Asia, and the Americas.

Genetic analysis indicates that the genus originated in the Northern Hemisphere, and that species native to New Zealand, Australia, New Guinea, and South America form a lineage of closely related species that are likely derived from a single dispersal event to the Southern Hemisphere.^[4][7]

Ecology

Myosotis species are food for the larvae of some Lepidoptera species, including the setaceous Hebrew character. Many of the species in New Zealand are threatened.^[8]

Taxonomy

Of more than 510 recorded species names, only 152 species are presently accepted, listed below.^[9] The remainder are either synonyms or hybrids of presently accepted or proposed names.^[10][11]

Gallery

• 

  Myosotis scorpioides

• 

  Myosotis eximia

• 

  Myosotis colensoi

• 

  Myosotis pulvinaris

• 

  Myosotis pansa

• 

  Myosotis sylvatica

• 

  Myosotis alpestris

Symbolism

The small, blue forget-me-not flower was first used by the Grand Lodge Zur Sonne, in 1926, as a Masonic emblem at the annual convention in Bremen, Germany. In 1938, a forget-me-not badge—made by the same factory as the Masonic badge—was chosen for the annual Nazi Party Winterhilfswerk, the annual charity drive of the National Socialist People's Welfare, the welfare branch of the Nazi party. This coincidence enabled Freemasons to wear the forget-me-not badge as a secret sign of membership.^[12][13]

After World War II, the forget-me-not flower was used again as a Masonic emblem in 1948 at the first Annual Convention of the United Grand Lodges of Germany. The badge is now worn in the coat lapel by Freemasons around the world to remember all who suffered in the name of Freemasonry, especially those during the Nazi era.^[14]

The flower is also used as a symbol of remembrance by the people of Newfoundland and Labrador. It is used to commemorate those from the province who were killed in the First World War, and worn around July 1.

It is also used in Germany to commemorate the fallen soldiers of the world wars in a similar manner to the use of remembrance poppies in the UK.

The flower is also the symbol for the Armenian genocide's 100th anniversary. The design of the flower is a black dot symbolising the past, and the suffering of Armenian people. The light purple appendages symbolise the present, and unity of Armenians. The five purple petals symbolise the future, and the five continents to which Armenians escaped. The yellow in the centre symbolises eternity, and the Tsitsernakaberd itself symbolises the 12 provinces lost to Turkey.^[15]

In Lithuania, the flower has become one of the symbols for the commemoration of the January events of 1991.^[16]

In the Netherlands, the forget-me-not has become a symbol for Alzheimer Nederland, a foundation advocating for people suffering from dementia.

In New Zealand, the forget-me-not is the symbol for Alzheimers New Zealand, the foundation advocating for people suffering from Alzheimer's disease and dementia.^[17]

In history of art, the forget-me-not is used to remember loved ones who have died, so is very common in funerary portraits.

References

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Neforgesumino

Miozoto

Biologia klasado Regno: Plantoj Plantae
Divizio: Angiospermoj Magnoliophyta
Klaso: Dukotiledonuloj Dicotyledones
Ordo: Boragaloj Boraginales
Familio: Boragacoj Boraginaceae
Genro: Miozoto Myosotis
L.

vidu tekston

La genro neforgesumino nombras kelkdekojn da specioj.^[1] La alia nomo miozoto^[2] venas de la greka kun la signifo mus-orelo. Neforgesuminoj troviĝas en Eŭropo, Azio, Afriko kaj Aŭstralio.

Kelkaj specioj:

• Myosotis arvensis
• Myosotis discolor
• Myosotis laxa subsp. cespitosa
• Myosotis ramosissima
• Myosotis scorpioides subsp. scorpioides
• Myosotis scorpioides subsp. nemorosa
• Myosotis stricta
• Myosotis sylvatica

Mito

Dum la Mezepoko iam kavaliro kun sia amatino promenis laŭlonge rivero. Dum la plukado de fasko da floroj li falis en la akvon pro la pezo de sia kiraso. Dum li dronis li ĵetis la faskon da floroj al sia amatino kaj kriis "Ne forgesu min". Ĉi tiu floro estas ligata al romantikismo kaj tragikeco kaj ofte estis portata de virinoj kiel signo de fideleco kaj senfina amo.

En aliaj lingvoj

• France: ne-m’oubliez-pas; Myosotis des bois
• Angle: Forget-me-not
• Germane: Vergißmeinnicht
• Itale: Nontiscordardimé
• Nederlande: Vergeet-mij-nietje
• Pole: Niezapominajka

Referencoj

Miosotis o Myosotis, conocida comúnmente como nomeolvides o raspilla,^[1]​ es un género de plantas perteneciente a la familia Boraginaceae. Simbólicamente se conoce como la flor del amor desesperado o el amante eterno. Hay cerca de 50 especies con gran variación entre ellas. Sin embargo, la mayoría tiene pequeñas flores de 1 cm de diámetro con cinco pétalos azules que crecen en los extremos de los tallos en ramilletes. Son muy populares en los jardines como planta ornamental.

Descripción

Pueden ser plantas anuales perennes con pequeñas semillas. La mayoría de las especies son endémicas de Nueva Zelanda, aunque hay dos especies europeas, en especial M. sylvatica que se ha extendido por todas las regiones templadas de Europa, Asia y América. También se pueden encontrar en las zonas de alta montaña de Tenerife (Islas Canarias), concretamente en la laurisilva del Teide.^[2]​

Taxonomía

El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 131. 1753.^[3]​ La especie tipo es: Myosotis scorpioides L.

Etimología

Myosotis: nombre genérico que deriva del griego: mys, myos, que significa «ratoncillo» y otos, que significa «oreja», aludiendo a la forma de la hoja en algunas de las especies del género.^[4]​

Simbología

La No me olvides se usó en Argentina como modo de recordar al exiliado presidente Juan Domingo Perón, ya que estuvieron prohibidos su partido o expresiones a favor del peronismo luego del golpe de Estado ocurrido en 1955. Incluso inspiró un poema del reconocido autor Arturo Jauretche, que lleva el mismo nombre y es un símbolo de la resistencia peronista.

Durante la persecución y prohibición de la Masonería por el régimen Nazi de Hitler, los Masones continuaron reuniéndose y celebrando sus rituales en secreto. La escuadra y el compás no era un buen símbolo a usar en aquel entonces. Así que, para poder reconocerse entre ellos, la pequeña flor azul fue elegida como emblema Masónico. A lo largo de toda la era Nazi, una pequeña flor azul en la solapa identificaba a un masón de forma discreta.

La flor fue elegida en 2015 como símbolo de las conmemoraciones del centenario del Genocidio Armenio. La distintiva representación fue seleccionada entre decenas de propuestas recibidas por la comisión del 100° aniversario. Nomeolvides tiene el mismo significado en todos los idiomas y el lema adoptado fue «Recuerdo y reclamo». El símbolo representa las doce columnas de piedra del Monumento al Genocidio de Dzidzernagapert, mientras que los cinco pétalos invocan a los cinco continentes donde los armenios encontraron refugio, dando creación a la gran Diáspora armenia.^[5]​

Especies seleccionadas

• Myosotis alpestris
• Myosotis alpina
• Myosotis arvensis
• Myosotis australis
• Myosotis azorica
• Myosotis caespitosa
• Myosotis colensoi
• Myosotis discolor
• Myosotis ramosissima
• Myosotis scorpioides
• Myosotis secunda
• Myosotis sicula
• Myosotis stricta
• Myosotis sylvatica

Referencias

Lõosilm (Myosotis L.) – rahvapärase nimetusega meelespea – on rohttaimede perekond kareleheliste sugukonnast.

Ladinakeelne nimetus tuleb vanakreeka sõnadest μῦς (mys; omastav μυός, myos) 'hiir' ja οὖς (ous, omastav ὠτός ōtos) 'kõrv'. Nimetus on antud hiirekõrvakujulise lehe järgi.

Perekonnas on umbes 50 liiki, mis kasvavad Euroopa parasvöötmes, Aafrika kõrgmägedes lõuna poole kuni Kaplinnani välja, Uus-Guineas ja Austraalias.

Lõosilmad on laotuvate või tõusvate vartega üheaastased, kaheaastased ja mitmeaastased taimed. Lühikese varre otsas asuvad sinised või roosad õied.

Eesti liigid

• Myosotis alpestris – aed-lõosilm (kultuuris, vahel metsistub)
• Myosotis arvensis – põld-lõosilm (sage)
• Myosotis discolor – kirju lõosilm (esinemine Eestis ebaselge (vanade andmete põhjal on kasvanud))
• Myosotis laxa:
  • Myosotis laxa ssp. baltica – balti lõosilm (harva)
  • Myosotis laxa ssp. caespitosa – muru-lõosilm (hajusalt)
• Myosotis ramosissima – kink-lõosilm (harva)
• Myosotis scorpioides – soo-lõosilm (tavaline)
• Myosotis sparsiflora – harvaõiene lõosilm (harva)
• Myosotis stricta – liiv-lõosilm (tavaline või pigem hajusalt esinev)
• Myosotis sylvatica – mets-lõosilm (hajusalt)

Oroilorea (Myosotis) Boraginaceae familiaren genero baten izen arrunta da. Belar landare aski txikia. hainbat koloretako loreak ematen dituena^[1]

Espezie hautatuak

• Myosotis alpestris
• Myosotis arvensis
• Myosotis asiatica
• Myosotis azorica
• Myosotis caespitosa
• Myosotis decumbens
• Myosotis discolor
• Myosotis latifolia
• Myosotis laxa
• Myosotis maritima
• Myosotis nemorosa
• Myosotis ramosissima
• Myosotis scorpioides - Oroilore urtarra edo uretako oroilorea
• Myosotis secunda
• Myosotis sicula
• Myosotis stricta
• Myosotis sylvatica - Basoko oroilorea
• Myosotis verna
• Myosotis venosa
• Myosotis forsteri

Erreferentziak

Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz.

Lemmikit (Myosotis) on lemmikkikasveihin (Boraginaceae) kuuluva kasvisuku. Suvussa on noin 50 lajia, ja vaikka niissä on eroja, useimpiin sopii sama yleiskuvaus: pieniä (halkaisija alle 1 cm, usein alle 5 mm) varsin litteitä viisiterälehtisiä vaaleansinisiä kukkia, jotka kasvavat karvaisissa varsissa ”naama” ylöspäin ja kukkivat keväällä tai alkukesästä. Väri vaihtelee, ja vaaleanpunaiset ja valkoiset muodot ovat varsin yleisiä.^[2] Lemmikkilajeja kasvaa liki kaikkialla, mutta pari eurooppalaista lajia on levinnyt muillekin mantereille suosittuina puutarhakukkina. Lemmikki on useissa kielissä ”älä unohda minua”.

Lemmikkilajeja

Suomessa kasvavat lajit

• Peltolemmikki (Myosotis arvensis)
• Lapinlemmikki (Myosotis decumbens)
• Rantalemmikki (Myosotis laxa)
  • itämerenlemmikki eli merirantalemmikki (M. laxa ssp. baltica)
  • rantalemmikki eli järvirantalemmikki (M. laxa ssp. caespitosa)
• Pohjanluhtalemmikki (Myosotis nemorosa)
• Mäkilemmikki (Myosotis ramosissima)
• Luhtalemmikki (suolemmikki) (Myosotis scorpioides)
• Harsulemmikki (Myosotis sparsiflora)
• Hietalemmikki (Myosotis stricta)
• Puistolemmikki (lehtolemmikki) (Myosotis sylvatica) ^[3]

Muita lemmikkilajeja

• Myosotis alpestris – alppilemmikki
• Myosotis asiatica – kuolanlemmikki
• Myosotis discolor – kirjolemmikki
• Myosotis latifolia – kanarianlemmikki
• Myosotis maritima – merilemmikki
• Myosotis secunda – englanninlemmikki
• Myosotis stolonifera – rönsylemmikki
• Myosotis virginiana

Lähteet

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Lemmikit (Myosotis)
• Funet: Lemmikit (Myosotis)
• United States Department of Agriculture (USDA): Myosotis (englanniksi)
• Flora of China: Myosotis (englanniksi)

Myosotis est un genre de plantes herbacées de la famille des Boraginaceae. On en retrouve une centaine d'espèces dans les régions tempérées ou montagneuses à travers le monde.

Certaines espèces et variétés sont utilisées pour fleurir les jardins. Elles se ressèment facilement et peuvent devenir envahissantes.

Les espèces sauvages présentent des fleurs de couleur bleue, parfois rose ou blanche.

Nom

Étymologie

Le nom de genre Myosotis vient du grec μυοσωτίς / myosōtís μῦς, μυός / mys, myós, « rat, souris » et οὖς, ωτός / oûs, ōtós, « oreille », en référence aux feuilles arrondies et velues de ces plantes qui peuvent évoquer les oreilles de souris^[1].

Surnoms

Parmi les noms communs, on trouve : « grémillet », « scorpione », « herbe d'amour », ou encore « oreille-de-souris ». Ce dernier nom est d'ailleurs le sens du mot myosotis en grec, et correspond donc à l'origine étymologique du nom.

Mais le myosotis est surtout surnommé par des phrases poétiques amoureuses : « aimez-moi », « souvenez-vous-de-moi », « plus je vous vois, plus je vous aime », « pensez à moi » et le plus utilisé : « ne m'oubliez pas »^[2].

Selon une légende, un chevalier et sa dame se promenaient le long d'une rivière. Il se pencha pour lui cueillir une fleur, mais perdit l'équilibre à cause de son armure et tomba à l'eau. Alors qu'il se noyait, il lança la fleur vers sa dame en criant « Ne m'oubliez pas ! » Cette symbolique est par exemple aussi utilisée dans le poème de la cantate Vergißmeinnicht.

Cette phrase pour désigner la fleur est d'ailleurs restée en allemand (das Vergissmeinnicht — le mot vient de l'ancien allemand vergiss mein nicht, on dit aujourd'hui vergiss mich nicht), en anglais (forget-me-not), en espagnol (nomeolvides), en italien (nontiscordardimé), en polonais (niezapominajki), en chinois (chinois simplifié : 勿忘草 ; pinyin : wùwàngwǒ) et dans beaucoup d'autres langues (danois, néerlandais (vergeet-mij-nietje), roumain, etc.).

Description

Identification

Plante de 5 à 40 cm à poils courts, fleurs régulières bleues, parfois roses ou blanches en grappes, feuilles simples alternes^[3].

Floraison

La période de floraison des myosotis va du printemps à l'été.

Principales espèces

Flore européenne

Autres espèces

Prédateurs

Le papillon de nuit Callimorpha dominula (l'Écaille marbrée) se nourrit de myosotis.^[5]

Symbolique

Langage des fleurs

Dans le langage des fleurs, le myosotis symbolise le souvenir fidèle^[6].

Mythologie

Myosotis est le nom d'une naïade de l'Antiquité.^{[réf. nécessaire]}

Commémorations

En 1948, le myosotis fut adopté comme emblème maçonnique à la première conférence annuelle des Grandes Loges unies d'Allemagne, des Maçons anciens francs & acceptés. La fleur, souvent représentée comme pictogramme, rappelle le souvenir de tous ceux qui ont souffert au nom de la franc-maçonnerie, spécialement durant la période nazie.^{[réf. nécessaire]}

Le myosotis est aussi devenu le symbole de la Société Alzheimer. Il symbolise la perte de mémoire, l'un des symptômes de la maladie d'Alzheimer, et nous invite à ne pas oublier les personnes atteintes de cette maladie et leurs aidants.^{[réf. nécessaire]}

Il est aussi le symbole de la Journée internationale des enfants disparus, fixée au 25 mai (proclamée en 1983 par le président des États-Unis d'Amérique). Depuis 2002, Child Focus, fondation belge pour enfants disparus et sexuellement exploités, relaye et organise, chaque année, cette journée. À cette occasion, en Belgique, des myosotis sous forme de broches ou d'autocollants, et des sachets de graines de cette petite fleur bleue sont distribués gratuitement à la population, grâce aux volontaires qui les déposent dans une multitude de petits commerces. Le but est d'encourager la population à penser à tous les enfants portés disparus dans le monde et répandre un message d'espoir et de solidarité envers les parents qui sont sans nouvelles de leur enfant^[7].

En 2015, les fleurs de myosotis ont été choisies pour célébrer le centenaire du génocide arménien parce qu'elles expriment « la notion du souvenir éternel »^[8].

Ces utilisations viennent du surnom du myosotis.

Culture populaire

Il est utilisé pour décrire les yeux du capitaine Crochet (dans Peter Pan de James Barrie)^[9].

Galerie de myosotis horticoles

• Myosotis des marais, Myosotis scorpioides

• M. sylvatica 'Rosylva'

• M. sylvatica 'Snowsylva'

• Myosotis en Sibérie orientale

Voir aussi

Planda bliantúil nó ilbhliantúil, dúchasach do na réigiúin mheasartha. An bláthra cornaithe, ach díríonn sé de réir mar a fhadaíonn. Na bláthanna feadánach le 5 mhaothán leata, go minic bándearg mar bhachlóg, ach gorm nuair a osclaíonn, uaireanta le súil bhuí nó bhán mar threoraí meala, nó na dathanna seo ina n-iomláine.

Tá an t-alt seo bunaithe ar ábhar as Fréamh an Eolais, ciclipéid eolaíochta agus teicneolaíochta leis an Ollamh Matthew Hussey, foilsithe ag Coiscéim sa bhliain 2011. Tá comhluadar na Vicipéide go mór faoi chomaoin acu beirt as ucht cead a thabhairt an t-ábhar ón leabhar a roinnt linn go léir. Is síol é an t-alt seo. Cuir leis, chun cuidiú leis an Vicipéid.
Má tá alt níos forbartha le fáil i dteanga eile, is féidir leat aistriúchán Gaeilge a dhéanamh.

Miosotis ou Myositis, coñecida comunmente como nonmesquezas^[1], é un xénero de plantas pertencente á familia Boraginaceae. Compútanse unhas 50 especies con grande variación entre elas, mais a maioría posúe pequenas flores de 1 cm de diámetro con cinco pétalos azuis que crecen nos extremos dos talos en ramalletes. Son moi populares nos xardíns como planta ornamental.

Descrición

Poden ser plantas anuais ou perennes con pequenas sementes. A maioría das especies son endémicas de Nova Zelandia, aínda que hai dúas especies europeas, en especial M. sylvatica que se estendeu por todas as rexións temperadas de Europa, Asia e América. Tamén se poden encontrar nas zonas de alta montaña de Tenerife (Illas Canarias), concretamente na laurisilva do Teide. ^[2]

Taxonomía

O xénero foi descrito por Carl von Linné e publicado en Species Plantarum 1: 131. 1753.^[3] A especie tipo é: Myosotis scorpioides L.

Especies seleccionadas

• Myosotis alpestris
• Myosotis alpina
• Myosotis arvensis
• Myosotis australis
• Myosotis azorica
• Myosotis caespitosa
• Myosotis colensoi
• Myosotis discolor
• Myosotis ramosissima
• Myosotis scorpioides
• Myosotis secunda
• Myosotis sicula
• Myosotis stricta
• Myosotis sylvatica

Notas

Véxase tamén

Bibliografía

1. Idárraga-Piedrahita, A., R. D. C. Ortiz, R. Callejas Posada & M. Merello. (eds.) 2011. Fl. Antioquia: Cat. 2: 9–939. Universidad de Antioquia, Medellín.
2. Luteyn, J. L. 1999. Páramos, a checklist of plant diversity, geographical distribution, and botanical literature. Mem. New York Bot. Gard. 84: viii–xv, 1–278.
3. Nasir, E. & S. I. Ali (eds). 1980-2005. Fl. Pakistan Univ. of Karachi, Karachi.

Potočnica (plavomilje, nezaboravak, lat. Myosotis), biljni rod iz porodice boražinovki. Preko 150 priznatih vrsta, od kojih nekoliko raste i po Hrvatskoj, to su: planinska potočnica (M. alpestris), poljska potočnica ili livadna potočnica (M. arvensis), šarena potočnica (M. discolor), potočnica ledinasta (Myosotis laxa.), čekinjasta potočnica (M. ramosissima), močvarna potočnica (M. scorpioides), malocvjetna potočnica (Myosotis sparsiflora ), potočnica kruta (Myosotis stricta), uskolisna potočnica (M. alpestris subsp. suaveolens), šumska potočnica (M. sylvatica) i još neke.^[1]

Vrste

Izvori

Na Zajedničkom poslužitelju postoje datoteke vezane uz: Potočnica Wikivrste imaju podatke o: Myosotis

Njezapomnička (Myosotis) je ród ze swójby wódrakowych rostlinow (Boraginaceae).

Wone su w zahrodźe jara woblubowane. Wusywaja so w nazymu, při čimž so rostliny relatiwnje spěšnje rozpřesćěraja.

Etymologija

Wědomostne mjeno myosotis pochadźa z grjekšćiny a woznamjenja "myšace wucho".

Wopis

Kćěje w nalěće. Kćenja su módre, druhdy róžojte abo běłe.

Próšk je jenož 0,003 mm wulki a je z tym najmjeńši domoródneje flory.

Stejnišćo

Rosće předewšěm na sćinowych stejnišćach resp. w słónčnych městnach pod wjetšimi rostlinami. Preferuje płódne, přesakliwe pódy.

Rozšěrjenje

50 družinow su w Euraziji, Africe a Awstraliji rozšěrjene.

Systematika

Ród Myosotis steji znutřka wódrakowych rostlinow w tribusu Eritrichieae. Eksistuje swětodaloko 50 družinow, wot kotrychž 41 tež w Europje wustupuje. W Němskej a Awtriskej wustupowace družiny su:^[3]

• Alpska njezapomnička (Myosotis alpestris)
• Rólna njezapomnička (Myosotis arvensis)
• de:Niederliegendes Vergissmeinnicht (Myosotis decumbens)
• Pisana njezapomnička (Myosotis discolor)
• de:Rasen-Vergissmeinnicht (Myosotis laxa)
• de:Hain-Vergissmeinnicht (Myosotis nemorosa)
• de:Großblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis praecox)
• de:Hügel-Vergissmeinnicht (Myosotis ramosissima)
• de:Bodensee-Vergissmeinnicht (Myosotis rehsteineri)
• Bahnowa njezapomnička (Myosotis scorpioides)
• de:Zerstreutblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis sparsiflora)
• de:Schmalblatt-Vergissmeinnicht (Myosotis stenophylla)
• de:Sand-Vergissmeinnicht (Myosotis stricta)
• Lěsna njezapomnička (Myosotis sylvatica)

Tutón přinošk ma so hišće přełožić.

Dalše družiny:

• Myosotis incrassata
• Myosotis solange
• Myosotis refracta
• Myosotis congesta

Nóžki

1. ↑ Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 305.
2. ↑ W internetowym słowniku: Vergißmeinnicht
3. ↑ M. A. Fischer, W. Adler und K. Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Zweite Auflage, Land Oberösterreich, Biologiezentrum der OÖ Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5; Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6.

Žórło

• Botanica, Einjährige und mehrjährige Pflanzen, Über 2000 Pflanzenporträts, ISBN 978-3-8331-4469-1, strona 571 (němsce)

Eksterne wotkazy

Munablóm (fræðiheiti: Myosotis) er ættkvísl blóma af munablómaætt. Það eru um 50 tegundir munablóma og eru flestar tegundir með lítil fimmdeild blóm og blómstra á vorin. Blómlitur er mismunandi eftir tegundum, hvítt og bleikt eru algengir litir. Munablóma eru vinsælar garðjurtir.

Tegundir munablóma eru m.a.:

• Gleym-mér-ei
• Kjarrmunablóm
• Engjamunablóm
• Sandmunablóm

Heimild

• Fyrirmynd greinarinnar var „Forget-me-not“ á ensku útgáfu Wikipedia. Sótt 6. mars 2006.

Myosotis L., 1753 è un genere di piante della famiglia delle Borraginacee^[1], comprendente circa 150 specie erbacee annuali o perenni, fra le quali il comune nontiscordardimé (o non ti scordar di me).

Etimologia

Il nome del genere deriva dal greco μῦς, μυός, «topo» e οὖς, ὠτός, «orecchio»^[2], con allusione alle foglie a orecchio di topo.

Descrizione

I fiori disposti in cime di solito appaiate sono generalmente senza brattee o qualche volta portano brattee nella parte inferiore. Il calice è regolarmente diviso fino a metà o oltre, più o meno accrescente nel frutto; è ispido per la presenza di peli setolosi tutti uguali e uniformi, diritti, appressati e rivolti verso l'alto; oppure per la presenza di peli ad uncino o di due tipi, alcuni setolosi, di solito uncinati e più o meno patenti, altri più corti, esili, diritti o anche arcuati. Rispetto al peduncolo, il calice può essere articolato e caduco o non articolato e persistente. La corolla rotata o rotata-imbutiforme, ha il tubo generalmente corto, la fauce munita di cinque gibbosità glandulose, bianche o gialle e generalmente incluse; il lembo regolarmente diviso in cinque lobi, piano o leggermente concavo, di solito blu (a volte può essere bianco, giallo, rosa e blu). Gli stami sono generalmente inclusi, recanti ognuno una appendice lingulata terminale; i filamenti sono inseriti a metà del tubo. Lo stilo è incluso e porta uno stimma capitato. Le nucule sono quattro, ovoidi, erette più o meno compresse, lisce e lucide, di colore che va dal bruno al nero, spesso con un evidente margine (orlo); l'area di attacco di solito piccola può presentare a volte un'appendice spugnosa o ligulata.

Distribuzione e habitat

Questo genere ha una distribuzione cosmopolita, essendo diffuso in Europa, Africa, Asia, America e Oceania.^[1]
In Italia è presente in tutte le regioni con un numero variabile di specie.^[3]

Tassonomia

Le specie di questo genere, pur essendo ben distinte dal punto di vista palinologico e cariologico, sono morfologicamente molto simili tra loro e ciò rende particolarmente complicata la loro determinazione.

Il genere comprende circa 150 specie tra cui:^[1]

Secondo Sandro Pignatti in Italia ne esistono 19 specie:^[4]

Miti e folklore

Secondo la tradizione la denominazione di "non ti scordar di me" sarebbe legata a una leggenda germanica secondo la quale Dio stava dando il nome alle piante quando una piantina, ancora senza nome, gridò: "Non ti scordar di me, Dio!" e Dio replicò: "Quello sarà il tuo nome!"^[5].

Secondo una più recente leggenda sarebbe invece legata ad un avvenimento occorso lungo il Danubio, in Austria: si narra che un giorno due innamorati stessero passeggiando lungo il Danubio, scambiandosi tenerezze e promesse d'amore. Rimasero affascinati dai piccoli fiori azzurri trasportati dalla corrente del fiume: il ragazzo si chinò per raccoglierne uno e donarlo alla sua amata ma scivolò e cadde in acqua, gridandole “Non ti scordar di me!” come saluto estremo prima di essere inghiottito^[6]. L'evento è narrato in una cantata di Anton Bruckner.

Dagli antichi era chiamato erba sacra ed era usata nella preparazione di medicamenti per gli occhi. Plinio il Vecchio dice che il fiore era considerato un simbolo di salvezza dal dolore e da ciò che potesse incupire la vita.

Nella Germania del XV secolo, chi indossava il fiore non sarebbe stato dimenticato dalla propria amata; mentre le donne lo indossavano come segno di fedeltà. Infatti questo fiore è spesso ritenuto il simbolo per eccellenza della fedeltà e dell'amore eterno.

Il "non ti scordar di me" è stato adottato a livello internazionale come fiore ufficiale della Festa dei nonni.

La Massoneria usa il "non ti scordar di me" per ricordare i massoni vittime del regime nazista. I massoni tedeschi, infatti, si riconoscevano tramite questo simbolo, al tempo segreto, dato che il Terzo Reich aveva messo al bando le associazioni massoniche e deportava i massoni quali "dissidenti politici".^[7][8]

Il non ti scordar di me è individuabile nel fiore azzurro, simbolo d'ispirazione centrale e durevole del movimento letterario del Romanticismo, ideato dal poeta e filosofo romantico tedesco Novalis nel suo incompleto romanzo di formazione Heinrich von Ofterdingen. Rappresenta il desiderio, l'amore e lo sforzo metafisico di accostarsi all'infinito e all'irraggiungibile, tratti tipici della corrente romantica.

Note

Bibliografia

• Sandro Pignatti, Flora d'Italia, Bologna, Edagricole, 1982, ISBN 88-506-2449-2.
• T.G. Tutin, V.H. Heywood et Alii, Flora Europea, Cambridge University Press 1976. ISBN 0-521-08489-X