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Image de Leucocybe connata (Schumach.) Vizzini, P. Alvarado, G. Moreno & Consiglio 2015
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Leucocybe connata (Schumach.) Vizzini, P. Alvarado, G. Moreno & Consiglio 2015

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fruitbody of Lyophyllum connatum is associated with Trees
Remarks: Other: uncertain

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Characteristic features of lyophyllum connatum (pictures and text) ( anglais )

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Weißer Büschelrasling ( allemand )

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Der Weiße Büschelrasling, Weiße Rasling oder Lerchensporn-Ritterling (Leucocybe connata[1], Syn.: Clitocybe connata[2], Lyophyllum connatum) kann von August bis Oktober büschelig oder in kleinen Gruppen an frisch aufgeworfenen Erdstellen, Rasen, Bachrändern sowie Weg- und Straßenrändern gefunden werden.

In älterer Pilzliteratur wird er zwar als essbar ausgewiesen, doch neuere Erkenntnisse zeigen, dass einige Inhaltsstoffe dieses Pilzes in hohen Mengen vorhanden sind und daher wahrscheinlich mutagen wirken können.[3]

Merkmale

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Die dicht gedrängt stehenden Lamellen des Weißen Büschelraslings (Clitocybe connata) sind oft gelblich getönt.

Makroskopische Merkmale

Der 3 bis 10 Zentimeter breite, zunächst glockige und später gewölbte bis ausgebreitete Hut hat trocken eine rein weiße Farbe und zeigt bei feuchter Witterung einen bleigrauen Ton. Die Oberfläche ist silbergrau bis deckweißartig bereift. Nach dem Abwischen des Reifs entstehen schmutzig-graue Flecken, die auch an den Lamellen, am Stiel und in der Trama auftreten können. Der Hutrand ist dünn, jung eingebogen, dann flach und wellig. Die Lamellen sind weißlich, später rahmfarben, im Alter ein wenig gelblich gefärbt, gerne mit einer meergrünlichen Nuance. Sie stehen dicht gedrängt, sind ausgerandet oder ausgebuchtet am Stiel angewachsen und laufen nur selten ein wenig herab. Das Sporenpulver ist weiß. Der 4 bis 10 Zentimeter lange und 1 bis 2 Zentimeter dicke Stiel ist weiß bis rahmgelblich gefärbt. Bis auf die schwach mehlig-flockig besetzte Spitze besitzt er eine kahle Oberfläche. Zunächst vollfleischig ist der Stiel später annähernd hohl und etwas aufgeblasen. Die Fruchtkörper sind basal büschelig verwachsen, verzweigen sich partiell über dem Boden, können aber auch einzeln stehen. Das weiße, etwas glasige Fleisch hat eine knorpelige Konsistenz und schmeckt mild. Der schwach mehlartig-spirituöse Geruch wird von einem süßen Duft nach Lerchenspornblüten (Corydalis cava) überlagert.

Ein gutes Bestimmungsmerkmal ist die makrochemische Farbreaktion mit Eisensulfat: Wird FeSO4 in Kristallform oder als Lösung auf die Lamellen gerieben oder aufgetupft, färbt sich das Fleisch violett. Andere Trichterlinge haben dagegen eine negative Farbreaktion.[4]

Mikroskopische Merkmale

An den nur jung siderophilen Basidien reifen elliptische, glattwandige Sporen heran. Sie sind 5,5 bis 6,5 maximal 7 Mikrometer lang und 3,5 bis 4 Mikrometer breit.[5]

Ökologie

Der Weiße Büschelrasling lebt saprob und ist deshalb auf keine bestimmte Wald- oder Forstgesellschaft angewiesen. Der Pilz kommt sowohl in wie auch außerhalb geschlossener Baumgesellschaften vor, beispielsweise in Park- und Gartenanlagen, an Waldrändern, Lichtungen und Hecken, in Gebüschen, an geschotterten Waldweg- und Bachrändern, auf Halden, Fettwiesen und Viehweiden. Die Art bevorzugt frische bis feuchte, neutrale bis alkalische sowie basen- und nährstoffreiche Böden mit Kalk und/oder Stickstoffverbindungen (Mist, Urin, Jauche, Gülle und anderes). Die Oberböden können nackt oder mit Sägespänen und anderem organischen Material angereichert sein. Sie befinden sich über diversen, möglichst stark basisch verwitterndem Ausgangsgestein. Der Pilz fruktifiziert in Mitteleuropa hauptsächlich von August bis November.[4]

Verbreitung

Das Vorkommen des Weißen Büschelraslings erstreckt sich auf die gemäßigten bis kaltgemäßigten Breiten der nördlichen Halbkugel. In Nordasien sind Funde aus Japan, dem Kaukasus und Sibirien bekannt. Auf dem europäischen Kontinent ist die Art weit verbreitet: Im Südosten wächst sie in Italien, Moldawien, Rumänien und der Ukraine. Im Westen kann der Pilz in den Benelux-Ländern, Frankreich und Großbritannien gefunden werden. In der Mitte ist er in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Polen, der Schweiz, Slowakei, Tschechien und Ungarn heimisch. Aus östlicher und nordöstlicher Richtung werden Funde aus den Baltischen Staaten, Russland und Weißrussland berichtet. Im Norden Europas kann der Weiße Büschelrasling in Fennoskandinavien gefunden werden, in Finnland reicht das Vorkommen nordwärts bis zum 68. Breitengrad. Darüber hinaus kommt die Art auf Island vor. In Deutschland ist die Art von der dänischen Grenze bis in die Alpen hinein ziemlich gleichmäßig und stark verbreitet.[4]

Quellen

Literatur

  • Lutz Roth, Hanns Frank, Kurt Kormann: Giftpilze, Pilzgifte. Schimmelpilze – Mykotoxine – Vorkommen – Inhaltsstoffe – Pilzallergien – Nahrungsmittelvergiftungen. Sonderdruck der Ausgabe von 1989. 1. Auflage. Nikol, Hamburg 1990, ISBN 3-933203-42-2, S. 88.

Einzelnachweise

  1. Pablo Alvarado, Gabriel M. Horcajada, Alfredo Vizzini, Giovanni Consiglio, Jose L. Manjón, Ledo Setti: Atractosporocybe, Leucocybe and Rhizocybe, three new clitocyboid genera in the Tricholomatoid clade (Agaricales) with notes on Clitocybe and Lepista. In: Mycologia. Band 107, Nr. 1, 2015, S. 123–136, doi:10.3852/13-369, PMID 25344261.
  2. Henning Knudsen, Jan Vesterholt: Funga Nordica. Agaricoid, boletoid, clavarioid, cyphelloid and gastroid genera. 2. Auflage. Nordsvamp, Kopenhagen 2012, ISBN 978-87-983961-3-0, S. 453–454 (englisch, Neubearbeitung von Nordic Macromycetes Band 2).
  3. Klaus Roth: Pilzragout nach Chemiker Art. Es kochen Maître Steglich und seine Küchenbrigade. In: Chemie in unserer Zeit. Band 49, Nr. 3, Juni 2015, S. 196–212, doi:10.1002/ciuz.201500712.
  4. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1, S. 305–306.
  5. Erhard Ludwig: Beschreibungen. Die kleineren Gattungen der Makromyzeten mit lamelligem Hymenophor aus den Ordnungen Agaricales, Boletales und Polyporales. In: Pilzkompendium. Band 1. IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-43-3, S. 299–300.

Weblinks

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Weißer Büschelrasling: Brief Summary ( allemand )

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Der Weiße Büschelrasling, Weiße Rasling oder Lerchensporn-Ritterling (Leucocybe connata, Syn.: Clitocybe connata, Lyophyllum connatum) kann von August bis Oktober büschelig oder in kleinen Gruppen an frisch aufgeworfenen Erdstellen, Rasen, Bachrändern sowie Weg- und Straßenrändern gefunden werden.

In älterer Pilzliteratur wird er zwar als essbar ausgewiesen, doch neuere Erkenntnisse zeigen, dass einige Inhaltsstoffe dieses Pilzes in hohen Mengen vorhanden sind und daher wahrscheinlich mutagen wirken können.

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Lyophyllum connatum ( espagnol ; castillan )

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Lyophyllum connatum es un hongo basidiomiceto de la familia Lyophyllaceae. Su seta, o cuerpo fructífero, es comestible, y aflora desde mediado de verano hasta principios de otoño, generalmente en suelos calcáreos y con suficiente humedad, tanto en bosques de coníferas como de frondosas, así como en parques. Crece en grupos, aunque también se le encuentra de forma individual. Su basónimo es Agaricus connatus Schumach. 1803. Su epíteto específico, connatum, significa ‘agrupado’.[1][2]

Descripción

Su seta presenta un sombrero de entre 5 y 7 centímetros de diámetro, aunque puede alcanzar dimensiones mayores. Es de color blanco o con tonalidades plomizas, y con manchas grises cuando se seca. En ejemplares jóvenes tiene forma acampanada. Más tarde se extiende, tomando forma convexa, extendiéndose en la madurez. El borde está incurvado y conforme la seta envejece se va desplegando, quedando ondulado. Las láminas se distribuyen de forma tupida. Son algo decurrentes, y blancas en ejemplares jóvenes, tomando un color amarillento a la vejez. El pie es de color blanco, también amarillea conforme madura, y mide entre 4 y 10 centímetros de longitud y entre 1 y 2 cm de diámetro. Cuando la seta es joven, el pie es macizo, pero se ahueca e hincha conforme envejece.[2]

Referencias

  1. a b «Lyophyllum connatum». Index Fungorum (en inglés). CAB International, Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) y Landcare Research New Zealand Limited (eds.). Consultado el 18 de diciembre de 2010.
  2. a b Grünert, H.; Grünert, R.; VV.AA. (1984). Guías de Naturaleza Blume: Setas (t. original:"Pilze"). Barcelona: Blume. p. 66. ISBN 84-87535-11-9.
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Lyophyllum connatum: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Lyophyllum connatum es un hongo basidiomiceto de la familia Lyophyllaceae. Su seta, o cuerpo fructífero, es comestible, y aflora desde mediado de verano hasta principios de otoño, generalmente en suelos calcáreos y con suficiente humedad, tanto en bosques de coníferas como de frondosas, así como en parques. Crece en grupos, aunque también se le encuentra de forma individual. Su basónimo es Agaricus connatus Schumach. 1803. Su epíteto específico, connatum, significa ‘agrupado’.​​

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Gráknipplingur ( islandais )

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Gráknipplingur (fræðiheiti: Lyophyllum connatum) er ætisveppur sem vex í stórum þéttum klösum í mold og sandi á skurðbökkum, í ýmis konar uppgröftum og við rotnandi trjáboli. Kemur upp í miklu magni. Hatturinn verður allt að 8 sm í þvermál og er gráhvítur á lit.

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Leucocybe connata ( italien )

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Caratteristiche morfologiche
Leucocybe connata Cappello convesso icona.svg
Cappello convesso Gills icon.png
Imenio lamelle Adnexed gills icon2.svg
Lamelle annesse White spore print icon.png
Sporata bianca Bare stipe icon.png
Velo nudo Immutabile icona.png
Carne immutabile Saprotrophic ecology icon.png
Saprofita Foodlogo exclamation point.png
Sospetto

Leucocybe connata (Schumach.) Vizzini, P. Alvarado, G. Moreno & Consiglio, 2015[1] è un fungo dell'ordine Agaricales.

Etimologia

Dal latino connatus-a-um = nato con gli altri, per la crescita cespitosa.

Descrizione della specie

Cappello

3–7 cm di diametro, prima convesso, poi espanso depresso o leggermente umbonato, liscio, di forma irregolare, a volte saldato con un altro cappello

cuticola
opaca, di colore bianco o bianco-sporco, spesso con macchie acquee, a volte con sfumature grigiastre
margine
involuto, liscio, cartilagineo, spesso ondulato.

Lamelle

Bianche, fitte, adnate o leggermente decorrenti al gambo.

Gambo

3–8 cm, di colore bianco, lungo ed esile, cilindrico oppure schiacciato perché pressato da altri gambi appaiati, a volte subclavato o attenuato alla base, elastico, cavo, fibrilloso, leggermente pruinoso all'apice.

Carne

Bianca immutabile, compatta.

Microscopia

Spore
bianche in massa, ellissoidali, lisce, guttulate, ialine, non amiloidi, 5-6 x 2-4 µm.
Basidi
tetrasporici, clavati, con granulazioni siderofile.

Habitat

Gregario o cespitoso, in luoghi umidi, tra l'erba, nei boschi di latifoglie e di conifere oppure al limite degli stessi; dall'estate all'autunno, molto abbondante nei luoghi di crescita.

Presso legno marcescente, anche su segatura.

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Cespo di L. connata

Reazioni chimiche

Commestibilità

Commestibile, con riserva.

L. connata era considerato fino a poco tempo fa un ottimo fungo commestibile finché in Austria, a seguito di ricerche di laboratorio, fu scoperto che esso contiene una tossina, denominata successivamente "Connatina" (N-idrossi-N',N'-dimetil-citrullina), che sembra possedere proprietà mutagene, ossia generare mutazioni nel DNA.

A seguito di questa notizia, la vendita di questa specie venne immediatamente interdetta a scopo cautelativo.

Sinonimi

  • Agaricus connatus Schumach., Enum. pl. (Kjbenhavn) 2: 299 (1803)
  • Clitocybe connata (Schumach.) Gillet, Hyménomycètes (Alençon): 164 (1874)
  • Tricholoma connatum (Schumach.) Ricken, Die Blätterpilze: 360 (1915)

Specie simili

Note

Bibliografia

  • Carlo Papetti, Giovanni Consiglio e Giampaolo Simonini (a cura di), Atlante fotografico dei Funghi d'Italia Vol.I, Associazione Micologica Bresadola, 1999.
  • Riccardo Mazza, I Funghi, Sonzogno, 2000, ISBN 88-454-0991-0.
  • Ewald Gerhardt, Guida ai Funghi, Zanichelli, 2005, ISBN 88-08-19068-4.
  • Buczacki, S., Funghi d'Italia e d'Europa, Novara, De Agostini, 1990, ISBN 88-415-2503-7.

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Leucocybe connata: Brief Summary ( italien )

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Leucocybe connata (Schumach.) Vizzini, P. Alvarado, G. Moreno & Consiglio, 2015 è un fungo dell'ordine Agaricales.

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Balsvoji kupstabudė ( lituanien )

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Balsvoji kupstabudė (lot. Lyophyllum connatum) – kupstabudinių (Lyophyllaceae) šeimos, kupstabudžių (Lyophyllum) genties grybų rūšis.

  • Augimo vieta

Miškai, parkai, retai sodai, pakelės, pamiškės, grioviai.

  • Augimo laikas

Ruduo.

  • Pagrindiniai požymiai

Vaisiakūniai balti, tamprūs, lakšteliai priaugtiniai.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio, retai dideli, balti. Kepurėlė užauga iki 9 cm skersmens, plonamėsė, matinė, įdubusi. Lakšteliai balti, kreminiai, priaugtiniai. Kotas iki 12 cm ilgio ir 2 cm storio, kietas, pamatinė dalis nusmailėjusi. Trama plona, aštroko, nemalonaus kvapo ir skonio. Sporos 5,5–7×3–4,5 μm.

Būdingi požymiai: auga grupėmis, tarp žolių, ypač pakelėse, pagrioviuose, sporos lygiasienės, neamiloidinės, kaip ir visų kupstabudžių.

Kartais auga ir po keliasdešimt vaisiakūnių. Ankstesnėje literatūroje buvo rašoma, kad valgoma, o pastaruoju metu nustatyta kenksmingų medžiagų ir maistui nerekomenduojama. Gana dažna.

Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 160 psl.


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Balsvoji kupstabudė: Brief Summary ( lituanien )

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Balsvoji kupstabudė (lot. Lyophyllum connatum) – kupstabudinių (Lyophyllaceae) šeimos, kupstabudžių (Lyophyllum) genties grybų rūšis.

Augimo vieta

Miškai, parkai, retai sodai, pakelės, pamiškės, grioviai.

Augimo laikas

Ruduo.

Pagrindiniai požymiai

Vaisiakūniai balti, tamprūs, lakšteliai priaugtiniai.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio, retai dideli, balti. Kepurėlė užauga iki 9 cm skersmens, plonamėsė, matinė, įdubusi. Lakšteliai balti, kreminiai, priaugtiniai. Kotas iki 12 cm ilgio ir 2 cm storio, kietas, pamatinė dalis nusmailėjusi. Trama plona, aštroko, nemalonaus kvapo ir skonio. Sporos 5,5–7×3–4,5 μm.

Būdingi požymiai: auga grupėmis, tarp žolių, ypač pakelėse, pagrioviuose, sporos lygiasienės, neamiloidinės, kaip ir visų kupstabudžių.

Kartais auga ir po keliasdešimt vaisiakūnių. Ankstesnėje literatūroje buvo rašoma, kad valgoma, o pastaruoju metu nustatyta kenksmingų medžiagų ir maistui nerekomenduojama. Gana dažna.

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Lyophyllum connatum ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 10 cm, bombà peui distèis, bianch, setos, con la bordura fin-a. Lamele s-ciasse, bianche. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 2 cm, slansà, atenuà, da bianca a crema ciàira, setosa. Carn bianca.

Ambient

A chërs an sij bòrd ëd le strà, ant ij senté dij bòsch, soens an gròss bocc.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

  • Lyophyllum connatum (Schum. : Fr.) Singer
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Lyophyllum connatum: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 10 cm, bombà peui distèis, bianch, setos, con la bordura fin-a. Lamele s-ciasse, bianche. Gamba àuta fin a 12 cm e larga fin a 2 cm, slansà, atenuà, da bianca a crema ciàira, setosa. Carn bianca.

Ambient

A chërs an sij bòrd ëd le strà, ant ij senté dij bòsch, soens an gròss bocc.

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Agaricus connatus ( Szl )

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Agaricus connatus je grzib[1], co go ôpisoł Berk. & M.A. Curtis 1860. Agaricus connatus nŏleży do zorty 'Agaricus' i familije Agaricaceae.[2][3] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[2]

Przipisy

  1. Berk. & M.A. Curtis (1860), In: Proc. Amer. Acad. Arts & Sci. 4:115
  2. 2,0 2,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
  3. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
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Agaricus connatus: Brief Summary ( Szl )

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