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[[ worker ]]. Antennes do 7 a 11 articles. Palpes maxillaires de 2 articles, dont le second est fort petit. Palpes labiaux de 3 articles. Epistome large et court, a bord anterieur comme entame. Mandibules etroites, assez longues, presque droites, laissant entre elles TRANS. ENT. SOO. LOND. 1893. - PART IV. (DEC.) 2 b un large espace vide qui laisse voir le labre et les machoires. Leur bord terminal, arme de 3 a 4 dents etroites et pointues, est extreme- ment oblique et passe sans limite bien distincte au bord interne; ce dernier est presque parallele au bord externe. La base du bord externe des mandibules n'atteint pas l'angle anterieur lateral de la tete (l'articulation mandibulaire est un peu eloignee du bord de la tete). Yeux extremement petits. Pas d'ocelles. Aire frontale distincte, triangulaire. Antennes clavees. Gesier comme chez les autres Plagiolepisii.

[[ queen ]]. Comme l'ouvriere. Ailes manquent.

Du reste comme le genre Acropyga . Les differences indiquees suffisent-elles a justifier un sous-genre separant ces formes americaines des Acropyga jusqu'ici connues qui sont toutes asiatiques? L'avenir le montrera, surtout lorsqu'on connaitra les [[ male ]]. La position du Brachymyrmex decedens, Mayr , me parait douteuse. Est-ce une Rhizomyrma ?

Outre l'espece de St. Vincent, dont la [[ queen ]]. seule a ete recoltee, une espece du Bresil dont j'ai recu les [[ worker ]] de M. le Dr. Goeldi se rattache a ce nouveau sous-genre. Je fais suivre sa description ici en note *

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not applicable
الاقتباس الببليوغرافي
Forel, A., 1893, Formicides de l'Antille St. Vincent. Récoltées par Mons. H. H. Smith., Transactions of the Entomological Society of London, pp. 333-418, vol. 1893
مؤلف
Forel, A.
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[[ worker ]] Caput quadratum. Oculi minuti, laterales ante medietatem capitis. Antennae 11 - articulatae. Clypeus margine anteriore leviter ait late emarginatus, mandibulas non at attingens. Mandibulae modicae 5 - dentatae. Palpi maxillares breves 2 -, labiales 3 - articulatae. Thorax convexus. Squama transversa integra. Abdomen in apicem versus acuminatum.

Dieses Genus ist an dem langen zugespitzten, dem Abdomen von Methoca und Scleroderma aehnlichen Hinterleib und an den 11 - gliedrigen Fuehlern leicht zu erkennen. Im System wird Acropyga am besten neben Formica gestellt werden, da sie in der Form des Kopfs, im Bau des Thorax und in der queren platten Schuppe mit den kleineren Arten dieses Genus, wie flava , grosse Uebereinstimmung zeigt.

Der Kopf ist viereckig, hinten wenig verengt, schwach ausgerandet und kurz laengs eingedrueckt, in der ganzen Form dem der flava aehnlich. Die Augen sind sehr klein, seitlich, noch vor der Mitte. Der Clypeus ist breiter als lang, am obern Ende abgestutzt mit gerundeten Ecken, seine Seitenstuecke sind kurz, der Vorderrand ist schwach aber breit ausgerandet und beruehrt die Mandibeln nicht. Das Stirnfeld ist deutlich begrenzt, dreieckig. Die Stirnlappen sind noch kuerzer als bei F. flava . Die Fuehler sind 11 - gliedrig, ihr Schaft reicht nicht bis zum Hinterrand des Kopfs; die Geissel ist fadenfoermig, ihr Endglied ist etwas laenger als die 2 vorhergehenden. Die Mandibeln sind nicht so breit wie bei flava , nur 5 - zaehnig, und lassen zwischen sich und dem Clypeus einen Zwischenraum. Die Maxillartaster sind kurz, 2 - gliedrig, die Labialtaster aber 3 - gliedrig. Der Thorax ist fast ebenso wie bei flava , die Einschnuerung zwischen Meso- und Metanotum ist aber etwas weniger tief und breit. Der Thorax, von der Seite besehen, ist kuerzer als der Kopf mit den Mandibeln. Die Schuppe ist quer, unten dick, am obern Rand duenner, ohne Eindruck. Der Hinterleib ist fast so lang als der Kopf und Thorax zusammen; das erste Segment ist etwas groesser als das zweite; dieses ist fast von derselben Laenge wie die folgenden; die Segmente werden gegen die Spitze immer schmaeler, wodurch der Hinterleib sehr zugespitzt erscheint. Das letzte Segment ist quer gespalten, klaffend, oben gerundet, unten in einen kleinen behaarten Fortsatz (wie bei andern Form, auch) endend. (Der Hinterleib ist auf der Unterseite offenbar eingeschnurrt und zusammengedrueckt, aber dies findet man oft bei Ameisen, ohne dass dadurch das Abdomen eine so auffallende Gestalt erhielte; saemmtliche Stuecke, die in meinem Besitze sind, zeigen dieselbe Eigentuemlichkeit.). Die Vorderschienen haben den gewoehnlichen breiten Enddorn, die uebrigen haben gar keinen.

[[ queen ]] Caput quadratum. Oculi ut in [[ worker ]] ast majores. Antennae, clypeus, mandibulae squamaque ut in [[ worker ]]. Abdomen plus minus acuminatum. Ala antica area cubitali clausa unica.

Der Kopf ist wie beim [[ worker ]], aber die Augen sind viel groesser, und beruehren mit ihrem unteren Rand fast die Basis der Mandibeln. Die 3 Ocellen sind gross, sehr nahe beisammen, in einer kleinen Vertiefung des Scheitels sitzend. Zwischen Stirnfeld und dem ersten Ocellus ist eine feine Rinne angedeutet. Das Pronotum ist sehr kurz, ganz vom Mesonotum ueberragt; dieses ist fast so lang als breit, oben ziemlich flach, seitlich gerundet; das Postscutellum ist aeusserst kurz; das Metanotum ist schwach gewoelbt. Die Schuppe ist wie beim [[ worker ]]. Das Abdomen ist weniger zugespitzt, bei einigen Stuecken indessen mehr, als bei andern; das erste Segment ist mehr als doppelt so hoch als die Schuppe. Die Fluegel haben nur eine einzige geschlossene Cubitalzelle.

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الاقتباس الببليوغرافي
Roger, J., 1862, Einige neue exotische Ameisen-Gattungen und Arten., Berliner Entomologische Zeitschrift, pp. 233-254, vol. 6
مؤلف
Roger, J.
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