Adult boll weevils are small (4-7 mm) beetles, and are covered by small, hairlike scales. The have a long beak or snout that extends about half the length of the body. Their color varies with age and sex from, but is basically brown, ranging from yellowish, reddish, grayish, to very dark brown. They have a distinctive double-toothed spur on the inside of each front leg. The larval stage is a white grub. The grub transforms into a brownish pupa that somewhat resembles an adult. (Milne and Milne 1980, Drees and Jackman 1998)
Range length: 4 to 7 mm.
Sexual Dimorphism: sexes colored or patterned differently
Other Physical Features: ectothermic ; bilateral symmetry
The boll weevil lives in and around areas where cotton is cultivated. In the spring, it mates and develops inside the cotton plant. It spends the winter in trash and leaf liter in the surrounding area (Drees and Jackman 1998).
Habitat Regions: temperate ; terrestrial
Terrestrial Biomes: savanna or grassland
Other Habitat Features: agricultural
Central America, Mexico, Cuba, and across the southern United States, throughout the regions where cotton is cultivated. It was introduced into the U.S. from Mexico in the late 1800's (Milne and Milne 1980).
Biogeographic Regions: nearctic (Introduced , Native ); neotropical (Native )
There is a Boll Weevil Monument in the city of Enterprise, Alabama. It was built in 1919 to commemorate the economic diversification that was required after boll weevils devastated cotton crops, the only local product. (Encyclopædia Britannica Online 2001, Thom 1996)
US Federal List: no special status
CITES: no special status
Once eggs are laid the larvae hatch in about 5 days and spend the next 1 to 2 weeks feeding before developing into pupae. After pupating for about a week, adults emerge from the boll in which they developed by chewing their way out. Boll weevils can mature from egg to adult in less than 20 days, and as many as seven generations can mature in one year (Drees and Jackman 1998).
Development - Life Cycle: metamorphosis
The boll weevil can destroy entire cotton crops. When the bolls are infested with weevils, they turn yellow and fall off the plant, ruining the cotton fibers. If cotton is heavily infested, the plants may still grow, but produce few bolls, which are the parts of the plant which produce the cotton fibers which we use. (Drees and Jackman 1998)
The boll weevil is an infamous pest, that has been "the bane of cotton farmers throughout the United States" since it was accidentally introduced from Mexico in the 1800's (Milne and Milne 1980).
Until recently control of the Boll Weevil on U.S. cotton crops frequently required heavy use of chemical pesticides. This situation is changing, but in some areas, commercial cotton farming still use substantial quantities of dangerous pesticides.
The United States Department of Agriculture's Animal and Plant Health Inspection Service is sponsoring a Boll Weevil eradication program that has eliminated the species from several states (USDA APHIS 2001)
Negative Impacts: crop pest
The boll weevil lives and feeds only in cotton and closely related plants. They eat the seed pods (bolls) and the buds of the cotton flower (Milne and Milne 1980).
Plant Foods: seeds, grains, and nuts
Primary Diet: herbivore (Folivore )
In the spring, adult boll weevils fly to cotton fields and feed for three to seven days. The weevils then mate, and the females bore into the flowers and bolls of the cotton plant and lay their eggs.
Breeding interval: As many as seven generations of boll weevils can occur in a year.
Breeding season: Breeding occurs during the warm months of the year.
Range age at sexual or reproductive maturity (female): 20 (low) days.
Range age at sexual or reproductive maturity (male): 20 (low) days.
Key Reproductive Features: seasonal breeding ; sexual ; fertilization (Internal ); oviparous
Once the eggs are laid in a boll there is no further parental care.
Parental Investment: no parental involvement
Der Baumwollkapselkäfer (Anthonomus grandis) ist eine Art aus der Familie der Rüsselkäfer, die sich von Knospen und Blüten der Baumwollpflanze ernährt. Er wird vor allem durch den Baumwollnektar angelockt und zerstört die Baumwollkapseln.[1]
Ursprünglich in Mittelamerika beheimatet, breitete er sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in die Baumwollanbaugebiete im Süden der USA aus und richtete in der dortigen Wirtschaft schweren Schaden an. Im späten 20. Jahrhundert entwickelte er sich auch in Südamerika zu einem ernsthaften Schädling. Seit 1978 läuft in den USA ein großflächiges Bekämpfungsprogramm, das die Wiederaufnahme des Baumwollanbaus in vielen Regionen ermöglichte.
Der Baumwollkapselkäfer gehört zur Gruppe der Blütenstecher und ist weit verbreitet. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Baumwollkapselbohrer, einer Schmetterlingsart.
Die erwachsenen Tiere sind anfangs hell und werden im Laufe der Zeit dunkler. Sie sind rötlichbraun bis grau und dicht blassgelblich behaart. Ihre Körperlänge beträgt 5 bis 5,5 mm, abhängig vom Nahrungsangebot können ausnahmsweise extremere Werte auftreten (2,5 bis 7 mm). Die Käfer sind länglich oval, mit länglichen Flügeldecken, die im vorderen Abschnitt parallelseitig und am hinteren Ende abgerundet sind. Beim Männchen ist, typisch für die Gattung, der letzte Abschnitt (Pygidium) frei und nicht von den Flügeldecken bedeckt. Die Flügeldecken tragen tiefe und deutliche Längsstreifen, die grob punktiert sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten der großen Gattung sind sie ungezeichnet und nur durch die verdichtete Behaarung etwas undeutlich wolkig gefleckt. Typisch ist ein durch die Behaarung gebildeter heller Längsstreifen auf dem Pronotum. Der Prothorax ist wenig schmaler als die Flügeldecken und um die Hälfte breiter als lang. Seine Seiten sind parallelseitig mit deutlichen Hinterecken, nach vorn hin rundlich verengt.
Der für die Rüsselkäfer bezeichnende Rüssel (ein Fortsatz der Kopfkapsel, der an seiner Spitze die Mundwerkzeuge trägt) ist lang und schlank. Nahe der Rüsslspitze sind die Fühler eingelenkt, diese bestehen aus einem langen Schaftglied (Scapus), einer Fühlergeißel und einer ovalen, dreigliedrigen Fühlerkeule. Die Fühlergeißel ist bei dieser Art siebengliedrig, mit zur Spitze hin breiter werdenden Gliedern. Wie bei fast allen Arten der Gattung tragen die Femora (Schenkel) der Vorder- und Mittelbeine deutliche, spitze Dornen auf der Bauchseite. Bei dieser Art sind die Schenkel zur Spitze hin keulig verdickt und die Dornen zweispitzig mit starkem Außendorn und kleinem Innendorn.[2][3]
Ursprünglich war die Art in Mexiko und Mittelamerika verbreitet. Mit dem Baumwollanbau hat sich ihr Verbreitungsgebiet stark nach Norden und Süden erweitert. Im Jahr 1892 wurden die Käfer erstmals nördlich des Rio Grande nachgewiesen[4], Alabama wurde 1915 erreicht. In den 1920er-Jahren haben sie sich mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 250 Kilometer pro Jahr in alle Baumwollanbaugebiete im Norden der USA ausgebreitet und sind dort bis heute die wichtigsten Schädlinge im Baumwollanbau.
In Venezuela trat der Baumwollkapselkäfer erstmals 1949, in Kolumbien 1950 auf.[5] Lange Zeit wurde das Amazonasgebiet mit seinen Regenwäldern für eine Ausbreitungsbarriere gehalten, doch 1983 wurden die Käfer erstmals auch in Brasilien gefunden, wo sie inzwischen schätzungsweise 90 % der Baumwollplantagen befallen. Internationale Organisationen haben bereits Bekämpfungsprogramme ähnlich denen in den USA angeregt.
Die erwachsenen Käfer überwintern in durchlässigen Bodenregionen im Bereich von Baumwollplantagen. Der Befall der Pflanzen erfolgt zwischen dem frühen Frühjahr und dem Hochsommer, wobei der Höhepunkt des Befalls im späten Frühjahr liegt. Dabei werden unreife Samenkapseln der Baumwolle gefressen. Innerhalb von 10–12 Tagen werden von den Weibchen ca. 200 Eier an den Blütenknospen abgelegt. Aus diesen Eiern schlüpfen innerhalb weniger Tage Larven, die innerhalb der Blütenknospen leben und sich nach einer bis anderthalb Wochen verpuppen. Aus den Puppen schlüpfen nach einer weiteren Woche die erwachsenen Käfer. Unter idealen Bedingungen können auf diese Weise pro Jahr acht bis zehn Käfergenerationen durchlaufen werden. In diesem Fall kann ein Paar Baumwollkapselkäfer zwischen Frühjahrsbeginn und erstem Frost 134 Millionen Nachkommen produzieren[6].
Bei Temperaturen unterhalb von −5 °C beginnen Baumwollkapselkäfer abzusterben. Nach Untersuchungen der Universität von Missouri sind die Käfer nicht in der Lage, länger als eine Stunde bei −15 °C zu überleben. Dementsprechend spielt die Wärmedämmung durch trockenes Laub, Ernterückstände und eine Schneedecke für ihr Überleben eine elementare Rolle.
Auch extreme Hitze und Trockenheit schaden den Käfern. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Feuerameisen, die Erzwespe Catolaccus grandis, andere Insekten, Spinnentiere und Vögel.
Durch die Larven des Käfers wird das Innere der Blütenknospen und Samenkapseln der Baumwolle gefressen, was diese letztlich an der Samen- und Faserproduktion hindert. Die Schäden, die er seit seinem Auftreten angerichtet hat, werden auf ca. 13 Milliarden US-Dollar beziffert. Momentan betragen die durch ihn verursachten Schäden etwa 300 Millionen Dollar pro Jahr[4].
In den 1920er-Jahren verursachte der Baumwollkapselkäfer eine schwere Krise des Baumwollanbaus im Süden der USA, die sich durch die Weltwirtschaftskrise in den 1920er-Jahren noch verschärfte.
Über die Schadwirkung durch den Käfer berichtet Mose Austin aus South Carolina:
Trotzdem hielt der Arbeitgeber von Austin Mose auch im folgenden Jahr am Baumwollanbau fest und musste schließlich seine Farm aufgeben. Die Baumwollkapselkäferplage im Süden der USA hat jedoch letztlich die Diversifizierung der Landwirtschaft gefördert.
Die erste Meldung über das Auftreten des Baumwollkapselkäfers bei Corpus Christi (Texas) erreichte das Bureau of Entomology, eine Abteilung des US-Landwirtschaftsministeriums, im Oktober 1894. Der Entomologe C. H. Tyler Townsend erhielt den Auftrag, die Lebensweise des Baumwollkapselkäfers in Mexiko und Texas zu erkunden und Gegenmaßnahmen zu suchen. Townsend schlug eine Kombination aus Kulturmaßnahmen vor: die Vermehrungsrate des Käfers sollte durch das Entfernen abgefallener Blätter und größere Abstände zwischen den Pflanzen verringert werden, vor allem aber sollten die Baumwollfelder nach der Haupt-Pflückung im Frühherbst abgebrannt oder untergepflügt werden. Dadurch wäre dem Baumwollkapselkäfer die Nahrung zu der Zeit genommen worden, in der er sich üblicherweise ausbreitet und nach Überwinterungsmöglichkeiten sucht. Für die Farmer hätte das den Verzicht auf die „Top Crop“ bei einer weiteren Pflückung bedeutet, die bei spät einsetzendem Frost in manchen Jahren möglich war. Die Maßnahmen hätten nur erfolgreich sein können, wenn sich alle Farmer in einer Region daran beteiligt hätten. Gesetze, die sie dazu hätten verpflichten können, waren politisch nicht durchsetzbar.
Im Jahre 1918 entdeckten Mitarbeiter des Bureau of Entomology die Wirksamkeit von Calciumarsenat gegen den Baumwollkapselkäfer. Sie hatten beobachtet, dass die adulten Käfer morgens an Tautropfen trinken. Durch das Ausbringen von fein gepudertem Calciumarsenat wurde der Tau vergiftet. Mit einer Erstbehandlung im Frühjahr wurden die meisten der überwinternden Käfer getötet, durch weiteres Stäuben ließ sich der Baumwollkapselkäfer-Bestand unterhalb der wirtschaftlichen Schadschwelle halten. Diese Methode der chemischen Bekämpfung wurde vom Bureau of Entomology propagiert und von den Farmern rasch angenommen. Wurden 1918 in den USA lediglich 50.000 Pfund (etwa 23 Tonnen) Calciumarsenat abgesetzt, waren es 1920 bereits zehn Millionen Pfund (etwa 4540 Tonnen). Der Verbrauch stieg danach weiter an, so brachte eines der ersten Agrarflug-Unternehmen das Insektizid 1927 auf einer Fläche von über 2000 km² Baumwollfeldern aus.[8]
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man, die damals neuartigen Pestizide gegen den Baumwollkapselkäfer einzusetzen. DDT erwies sich als äußerst wirksam, allerdings bildete sich bereits Mitte der 1950er-Jahre eine Resistenz der Käfer gegen das Insektizid heraus.[9] In der Folge wurden Organophosphorsäureester wie Parathion und Malathion sowie Pyrethroide eingesetzt, doch auch hier bildeten die Käfer bald Resistenzen aus. Hinzu kam ein wachsendes Umweltbewusstsein, so dass man die Bekämpfungsstrategie änderte. 1978 wurden in North Carolina Versuche gestartet, den Baumwollkapselkäfer in den Anbaugebieten auszurotten. Dies war die Grundlage für breit angelegte Bekämpfungsprogramme in den 1980er-Jahren, die vom US-Landwirtschaftsministerium unterstützt werden. Hierdurch konnte der Baumwollkapselkäfer in Virginia, North und South Carolina, Georgia, Florida, Kalifornien und Arizona sowie in Teilen von Alabama ausgerottet werden. Dies wird auch für den Rest der USA forciert. Hierbei spielen auch Verbote des unlizenzierten Baumwollanbaus und genaue Bestandsüberwachungen eine wichtige Rolle.
Der Rückgang des Baumwollkapselkäfers wird jedoch auch teilweise auf die Ausbreitung der Feuerameise, einer anderen invasiven Art zurückgeführt.[10] Außerdem wird die Ausbreitung des Käfers durch die Pflanzung resistenter Baumwollpflanzen[11], die Erzwespe Catolaccus grandis[12], den Pilz Beauveria bassiana[13] und das Virus Chilo iridescent eingeschränkt. Gentechnisch veränderte Bt-Baumwolle ist nicht resistent gegen den Baumwollkapselkäfer.
Der US-Bluesmusiker Brook Benton widmete dem Baumwollkapselkäfer den Boll Weevil Song, der von einer fiktiven Unterhaltung zwischen einem Baumwollpflanzer und einem Baumwollkapselkäfer handelt.
In Enterprise, Alabama wurde dem Käfer mit dem Boll Weevil Monument ein Denkmal gesetzt.[15]
Der Baumwollkapselkäfer (Anthonomus grandis) ist eine Art aus der Familie der Rüsselkäfer, die sich von Knospen und Blüten der Baumwollpflanze ernährt. Er wird vor allem durch den Baumwollnektar angelockt und zerstört die Baumwollkapseln.
Ursprünglich in Mittelamerika beheimatet, breitete er sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in die Baumwollanbaugebiete im Süden der USA aus und richtete in der dortigen Wirtschaft schweren Schaden an. Im späten 20. Jahrhundert entwickelte er sich auch in Südamerika zu einem ernsthaften Schädling. Seit 1978 läuft in den USA ein großflächiges Bekämpfungsprogramm, das die Wiederaufnahme des Baumwollanbaus in vielen Regionen ermöglichte.
Der Baumwollkapselkäfer gehört zur Gruppe der Blütenstecher und ist weit verbreitet. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Baumwollkapselbohrer, einer Schmetterlingsart.
कर्पास कीट (Cotton Boll Weevil) कपास के पौधे, फूल और ढेंढ़ को क्षति पहुँचानेवाला एक प्रकार का घुन है। यह देखने में अनाज में लगनेवाले घुन के सदृश होता है। इसके लंबाई लगभग चौथाई इंच, रंग पीला भूरा अथवा खाकी होता है जो आयुवृद्धि के साथ काल पड़ जाता है। इसका थूथन पतला और नाप में शरीर की लंबाई का आधा होता है। पंख आस पास सटे हुए और चिकने होते हैं, जिनपर शरीर के अक्ष के समांतर पतली धारियाँ होती हैं। कर्पास कीट की अंगरचना की एक विशेषता यह भी है कि इसकी ऊर्विका (फ़ीमर, Femur) में दो काँटे (स्पर, Spur) होते हैं; भीतरी काँटा बाहरी काँटे की अपेक्षा लंबा होता है और मध्य जाँघ में केवल एक ही काँटा होता है। कर्पास कीट का आदिस्थान मेक्सिको या मध्य अमरीका है।
वयस्क अवस्था में यह कीट सूखी पत्तियों के नीचे, कपास के डंठलों के ढेरों के नीचे, वृक्षों की खोखली छालों तथा खलिहान आदि में शीतकाल व्यतीत करता है। कपास जब फूलने लगता है तब प्रौढ़ कीट सुरक्षास्थल से बाहर निकलते हैं और कपास की कोमल पत्तियों पर आक्रमण कर देते हैं। इन कीटों को कपास की कलियाँ बहुत प्रिय हैं। छह दिनों के बाद कर्पासकीट कपास के पुष्पों या कलियों में गड्डा बनाने लगते हैं और इन गड्ढ़ों में अंडे देते चलते हैं। प्रत्येक नारी १०० से ३०० तक अंडे दे सकती है। जब ढेंढ़ बनना आरंभ होता है तब वे ढेंढ़ (डोंड़ा) में अंडे देने लगते हैं। केवल तीन दिनों में ही अंडों से मक्षिजातक (ग्रब) अथवा डिंभ (लार्वा) निकल आते हैं। डिंभ दा सप्ताह तक कली या ढेंढ़ी से ही भोजन प्राप्त करते हैं और दो तीन बार त्वचाविसर्जन करके लगभग आधा इंच लंबे हो जाते हैं। उस समय इन कीटों को रंग श्वेत, शरीर की आकृति मुड़ी हुई तथा झुर्रीदार और मुँह तथा सिर का रंग भूरा होता है। डिंभ अपने जन्मस्थान कली या डोंड़ा (ढेंढ़ी) से बाहर नहीं आता और वहीं पर वह प्यूपा बन जाता है। प्यूपा अवस्था लगभग तीन से पाँच दिनों की होती है। तदुपरांत कीट की वयस्क अवस्था आ जाती है। वयस्क कीट नली या डोंड़ा को काटकर बाहर चले आते हैं। जन्मस्थान से बाहर निकलने के अनंतर मैथुन के तीन चार दिनों बाद ही नारी अंडे देने लगती है। इनका जीवनचक्र अधिक से अधिक १५-२५ दिनों का होता है :
अतएव स्पष्ट है कि एक वर्ष में केवल दो या तीन से लेकर आठ या दस पीढ़ी तक ही उत्पन्न हो सकती है। कपास के पूर्णतया पक जाने पर ये कीट २० से ५० मील तक के क्षेत्र में इधर-उधर फैल जाते हैं। शीत ऋतु आने पर ये पुन: सुरक्षित स्थानों में निष्क्रियावस्था (हाइबनेंशन, hibernation) में पड़े रहने के निमित्त चले जाते हैं।
कर्पास कीट की वृद्धि की सभी अवस्थाएँ कपास की कली या ढेंढ़ी (डोंड़ा) में ही होती है। परंतु वयस्क कीट भोजन ढूँढ़ते समय अपने पतले दाँतों को पौधों में चुभाकर उनका रस चूस लेता है। इसका प्रभाव यह होता कि कलियाँ मुरझा जाती और सूखकर गिर पड़ती हैं। अंडों में से उत्पन्न होनेवाले मक्षिजातक (grub) कलियों या डोड़ों (bolls) के भीतर के कोमल तंतुओं को खाते रहते हैं जिससे पुष्प मुरझा जाते हैं और यदि डोंड़ा बनता भी है तो उसमें रुई के रेशे कम होते हैं।
इस हानिकारक कीट के डिंभ मुख्यत: कपास पर ही अवलंबित रहते हैं, परंतु वयस्क कीटों के संबंध में ज्ञात हुआ है कि भिंडी (Okra), गुलखैरा (Hollyhock), पटसन (Hibiscus) आद भी खाते हैं। इस कीट की एक जाति जंगली कपास खाकर भी जीवित रहती है।
साधारणतया ये कीट शती ऋतु में कम हानि पहुँचाते हैं, किंतु जब कपास पूर्णतया पक जाती है तब इनपर नियंत्रण अनिवार्य हो जाता है। सफल नियंत्रण के लिए निम्नलिखित साधनों में से किन्हीं में से किन्हीं दो या तीन का एक साथ प्रयोग करना चाहिए।
कर्पास कीट (Cotton Boll Weevil) कपास के पौधे, फूल और ढेंढ़ को क्षति पहुँचानेवाला एक प्रकार का घुन है। यह देखने में अनाज में लगनेवाले घुन के सदृश होता है। इसके लंबाई लगभग चौथाई इंच, रंग पीला भूरा अथवा खाकी होता है जो आयुवृद्धि के साथ काल पड़ जाता है। इसका थूथन पतला और नाप में शरीर की लंबाई का आधा होता है। पंख आस पास सटे हुए और चिकने होते हैं, जिनपर शरीर के अक्ष के समांतर पतली धारियाँ होती हैं। कर्पास कीट की अंगरचना की एक विशेषता यह भी है कि इसकी ऊर्विका (फ़ीमर, Femur) में दो काँटे (स्पर, Spur) होते हैं; भीतरी काँटा बाहरी काँटे की अपेक्षा लंबा होता है और मध्य जाँघ में केवल एक ही काँटा होता है। कर्पास कीट का आदिस्थान मेक्सिको या मध्य अमरीका है।
The boll weevil (Anthonomus grandis) is a beetle that feeds on cotton buds and flowers. Thought to be native to Central Mexico,[1] it migrated into the United States from Mexico in the late 19th century and had infested all U.S. cotton-growing areas by the 1920s, devastating the industry and the people working in the American South. During the late 20th century, it became a serious pest in South America as well. Since 1978, the Boll Weevil Eradication Program in the U.S. allowed full-scale cultivation to resume in many regions.
The adult insect has a long snout, a grayish color, and is usually less than 6 mm (1⁄4 in) in length.
Adult weevils overwinter in well-drained areas in or near cotton fields, and farms after diapause. They emerge and enter cotton fields from early spring through midsummer, with peak emergence in late spring, and feed on immature cotton bolls.
The boll weevil lays its eggs inside buds and ripening bolls (fruits) of the cotton plants. The female can lay up to 200 eggs over a 10- to 12-day period. The oviposition leaves wounds on the exterior of the flower bud. The eggs hatch in 3 to 5 days within the cotton squares (larger buds before flowering), feed for 8 to 10 days, and then pupate. The pupal stage lasts another 5 to 7 days. The lifecycle from egg to adult spans about three weeks during the summer. Under optimal conditions, 8 to 10 generations per season may occur.
Boll weevils begin to die at temperatures at or below −5 °C (23 °F). Research at the University of Missouri indicates they cannot survive more than an hour at −15 °C (5 °F). The insulation offered by leaf litter, crop residues, and snow may enable the beetle to survive when air temperatures drop to these levels.
Other limitations on boll weevil populations include extreme heat and drought. The weevil’s natural predators include fire ants, other insects, spiders, birds, and a parasitoid wasp, Catolaccus grandis. The weevils sometimes emerge from diapause before cotton buds are available.
The insect crossed the Rio Grande near Brownsville, Texas, to enter the United States from Mexico in 1892[2] and reached southeastern Alabama in 1909. By the mid-1920s, it had entered all cotton-growing regions in the U.S., traveling 40 to 160 miles per year. It remains the most destructive cotton pest in North America. Since the boll weevil entered the United States, it has cost U.S. cotton producers about $13 billion, and in recent times about $300 million per year.[2]
The boll weevil contributed to Southern farmers' economic woes during the 1920s, a situation exacerbated by the Great Depression in the 1930s.
The boll weevil appeared in Venezuela in 1949 and Colombia in 1950.[3] The Amazon Rainforest was thought to present a barrier to the insect's further spread, until it was detected in Brazil in 1983. An estimated 90% of the cotton farms in Brazil are now infested. During the 1990s, the weevil spread to Paraguay and Argentina. The International Cotton Advisory Committee (ICAC) has proposed a control program similar to that used in the U.S.[3]
During early years of the weevil's presence, growers sought relatively warm soils and early-ripening cultivars. Following World War II, the development of new pesticides such as DDT enabled U.S. farmers again to grow cotton as an economic crop. DDT was initially extremely effective, but U.S. weevil populations developed resistance by the mid-1950s.[4] Methyl parathion, malathion, and pyrethroids were subsequently used, but environmental and resistance concerns arose as they had with DDT, and control strategies changed.[4]
While many control methods have been investigated since the boll weevil entered the United States, insecticides have always remained the main control methods. In the 1980s, entomologists at Texas A&M University pointed to the spread of another invasive pest, the red imported fire ant, as a factor in the weevils' population decline in some areas.[5]
Other avenues of control that have been explored include weevil-resistant strains of cotton,[6] the parasitoid wasp Catolaccus grandis,[7] the fungus Beauveria bassiana,[8] and the Chilo iridescent virus. Genetically engineered Bt cotton is not protected from the boll weevil.[9]
Although it was possible to control the boll weevil, the necessary insecticide was costly. The goal of many cotton entomologists was to eventually eradicate the pest from U.S. cotton. In 1978, a large-scale test was begun in eastern North Carolina and in adjacent Southampton County, Virginia, to determine the feasibility of eradication. Based on the success of this test, area-wide programs were begun in the 1980s to eradicate the insect from whole regions. These are based on cooperative effort by all growers together with the assistance of the Animal and Plant Health Inspection Service (APHIS) of the United States Department of Agriculture (USDA).
Research methods were developed. The ability to distinguish between individuals which had eaten certain substances and those which had not was needed, to determine effectiveness of the active ingredients used. Lindig et al 1980 studied several dietary dyes as markers. They find Calco Oil Red N-1700 to persist from larval feeding to adulthood, and for females to their eggs, although the resulting first instar was too faintly pink to be distinguishable.[10][11]: 1274
The program has been successful in eradicating boll weevils from all cotton-growing states with the exception of Texas, and most of this state is free of boll weevils. Problems along the southern border with Mexico have delayed eradication in the extreme southern portions of this state. Follow-up programs are in place in all cotton-growing states to prevent the reintroduction of the pest. These monitoring programs rely on pheromone-baited traps for detection. The boll weevil eradication program, although slow and costly, has paid off for cotton growers in reduced pesticide costs. This program and the screwworm program of the 1950s are among the biggest and most successful insect control programs in history.[12]
The Library of Congress American Memory Project contains a number of oral history materials on the boll weevil's impact.[13]
It devastated black Americans disproportionately because most were directly financially dependent on cotton as a cash crop. Because they were more likely to labor as tenant farmers or sharecroppers on cotton plantations in the Southern United States - the epicenter of the Boll Weevil infestation, Black Farmers, suffered disproportionately. Additionally, Government intervention such as the Agricultural Adjustment Act of 1933, resulted in the abandonment and loss of cropland for Black Farmers.
By 1922 it was taking 8% of the cotton in the country annually. This failure of the south's primary crop became a major impetus for the Great Migration of the time, although not the only one. Thereby it was one of the factors in the birth of the Harlem Renaissance - including the culture of the Cotton Club.[14] A 2009 study found "that as the weevil traversed the American South [in the period 1892-1932], it seriously disrupted local economies, significantly reduced the value of land (at this time still the most important asset in the American South), and triggered substantial intraregional population movements."[15] A 2020 Journal of Economic History study found that the boll weevil spread between 1892 and 1922 had a beneficial impact on educational outcomes, as children were less likely to work on cultivating cotton.[16] A 2020 NBER paper found that the boll weevil spread contributed to fewer lynchings, less Confederate monument construction, less KKK activity, and higher non-white voter registration.[17]
The boll weevil infestation has been credited with bringing about economic diversification in the Southern US, including the expansion of peanut cropping. The citizens of Enterprise, Alabama, erected the Boll Weevil Monument in 1919, perceiving that their economy had been overly dependent on cotton, and that mixed farming[18] and manufacturing were better alternatives.
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(help) Further reading
The boll weevil (Anthonomus grandis) is a beetle that feeds on cotton buds and flowers. Thought to be native to Central Mexico, it migrated into the United States from Mexico in the late 19th century and had infested all U.S. cotton-growing areas by the 1920s, devastating the industry and the people working in the American South. During the late 20th century, it became a serious pest in South America as well. Since 1978, the Boll Weevil Eradication Program in the U.S. allowed full-scale cultivation to resume in many regions.
El gorgojo del algodón (Anthonomus grandis) es un coleóptero que mide unos seis milímetros de largo, que se alimenta de los brotes y flores del algodón. Se cree que es nativo de América Central desde donde migró a Estados Unidos a través de México a finales del siglo XIX y que hacia la década de 1920 ya había infectado todas las zonas de producción de algodón de Estados Unidos, afectando en gran medida la industria y a las personas que trabajaban en el sur de Estados Unidos. Durante finales del siglo XX se convirtió en una plaga muy importante en Sud América. Desde 1978, el Programa de erradicación del gorgojo de algodón en Estados Unidos ha permitido retomar el cultivo del algodón en toda su magnitud en numerosas zonas.
El gorgojo del algodón (Anthonomus grandis) es un coleóptero que mide unos seis milímetros de largo, que se alimenta de los brotes y flores del algodón. Se cree que es nativo de América Central desde donde migró a Estados Unidos a través de México a finales del siglo XIX y que hacia la década de 1920 ya había infectado todas las zonas de producción de algodón de Estados Unidos, afectando en gran medida la industria y a las personas que trabajaban en el sur de Estados Unidos. Durante finales del siglo XX se convirtió en una plaga muy importante en Sud América. Desde 1978, el Programa de erradicación del gorgojo de algodón en Estados Unidos ha permitido retomar el cultivo del algodón en toda su magnitud en numerosas zonas.
Anthonomus grandis
Le charançon du cotonnier ou ver de la capsule du cotonnier (Anthonomus grandis) est une espèce d'insectes coléoptères de la famille des Curculionidae. Les adultes mesurent en moyenne six millimètres de long.
Les adultes consomment les jeunes feuilles et les femelles pondent un œuf dans le fruit (ou capsule) du cotonnier. L'œuf se développe en même temps que le bourgeon et la jeune larve qui en émerge au bout de deux ou trois jours commence à manger la bourre entourant le fruit. Quelques jours après la larve se métamorphose, bientôt un adulte quitte le bourgeon. L'intégralité du cycle prend deux à trois semaines. Comme une femelle peut pondre 300 œufs, la reproduction de l'insecte est extrêmement rapide.
La région d'origine de cette espèce se situe près du Río Grande à proximité de Brownsville (Texas) avant d'envahir plus tard l'intégralité des États-Unis à partir du Mexique en 1892. L'État du Texas, constatant l'ampleur des dégâts, embauche un entomologiste en 1899 et offre une prime de 50 000 dollars pour la découverte d'une méthode d'éradication de l'insecte, sans succès. Aussi, l'État réclame une aide fédérale. Les premières mesures recommandées consistent à planter tôt dans l'année des variétés précoces et de brûler tous les résidus de la récolte. Malgré quelques expérimentations en pleins champs montrant l'efficacité de ces mesures, les fermiers ne sont pas convaincus.
En 1904, l'insecte est signalé en Louisiane et traverse le Mississippi en 1908. Il atteint le sud-est de l'Alabama. Il devient alors l'insecte nuisible le plus destructeur de l'Amérique du Nord. Au milieu des années 1920, il touche toutes les surfaces de production de coton des États-Unis.
Au milieu de l'année 1921, le charançon atteint la Caroline du Sud. Pendant les années 1920, l'insecte contribue à appauvrir les fermiers du sud des États-Unis, déjà touchés par la grande dépression. Le gouvernement américain ouvre des laboratoires au Texas, en Louisiane et en Caroline du Sud.
Depuis le début du XXe siècle, de nombreuses méthodes ont été proposées pour lutter contre l'insecte. Ainsi, on a proposé de passer une sorte de herse au milieu des cultures afin d'endommager les capsules et d'exposer les larves à la lumière afin de les tuer. On a aussi préconisé l'incendie régulier, à l'aide de pétrole, des champs durant plusieurs jours de suite afin de tuer tous les adultes. Enfin, on promeut la protection des oiseaux prédateurs des insectes et la prohibition de la chasse aux passereaux. L'entomologiste O.F. Cook préconise en 1904 de rechercher les prédateurs spécifiques du charançon, sans plus de succès.
L'utilisation de produit chimique par pulvérisation aérienne date des années 1920. Il s'agit alors de produits à base d'arsenic. Le fait que le coton n'est pas une culture destinée à être mangée permet d'utiliser des produits possiblement toxiques en grandes quantités.
Après la Seconde Guerre mondiale, l'apparition de nouveaux pesticides permet d'augmenter encore plus les surfaces agricoles consacrées à la culture du coton, mais entraîne de nouveaux problèmes environnementaux (parmi lesquels la destruction des ennemis naturels du charançon, favorisant du même coup sa survie). Les difficultés rencontrées par la production entraînent l'augmentation du coût du coton à un moment où il est en compétition avec les textiles synthétiques. Le DDT est bientôt remplacé par des produits au phosphore mais après de bons résultats, les premiers insectes résistants apparaissent rapidement.
Dans les années 1950, le succès obtenu dans le contrôle du diptère Cochliomyia hominivorax causant des myiases chez le bétail incite à appliquer la même méthode au contrôle du charançon. On a réussi à contrôler Cochliomyia en lâchant de grandes quantités de mâles stériles afin de leurrer les femelles. Celles-ci ne s'accouplant qu'une seule fois, chaque femelle a une grande probabilité de s'accoupler avec un mâle stérile et donc de ne donner aucune descendance. Malheureusement, la méthode de stérilisation par radiation utilisée pour le diptère tue le charançon.
Il faut développer d'autres méthodes. La maîtrise des techniques de stérilisation avec des lâchers à des moments précis (au début de la saison lorsque les femelles sont encore en nombre limité) permet d'obtenir de bons résultats. En 1960, le ministère de l'Agriculture inaugure un laboratoire de recherche d'un million de dollars au State College du Mississippi.
À la fin des années 1960, on développe l'utilisation de pièges à base de phéromones. C'est en 1969 qu'une équipe d'entomologistes détermine la phéromone que dégagent les mâles pour attirer les femelles. L'isolation des quatre molécules organiques a nécessité la distillation de 4,5 millions de charançons ! La synthèse de ces molécules est commercialisée sous le nom de Grandlure. On imprègne de Grandlure un papier de cigarette enduit également de colle. Les femelles attirées par la phéromone viennent se poser sur le papier et sont alors retenues prisonnières. Mais ce qui n'avait pas été prévu c'est que les mâles sont également attirés par la phéromone, leur arrivée, souvent en grand nombre, contribue à attirer les femelles.
En 1978, un essai est effectué en Caroline du Nord afin de déterminer si l'éradication du charançon des régions productrices était réalisable. À la suite de la réussite de cette tentative, de nombreux programmes d'éradication sont lancés dans les années 1980. Ils sont fondés sur la coopération de tous les cultivateurs auxquels vient en aide le Service d'inspection sanitaire agricole et vétérinaire (APHIS) du ministère de l'agriculture des États-Unis. Le programme réussit à éradiquer le charançon des deux Virginie, des deux Caroline, de la Géorgie, de la Floride, du sud de l'Alabama, de la Californie et de l'Arizona.
La pression est constante afin d'éradiquer le charançon du reste des États-Unis. La culture du coton n'est autorisée qu'à la condition de participer au programme d'éradication. Une surveillance constante est exercée afin de prévenir tout retour de l'insecte. Certains entomologistes estiment que le succès de ce programme est autant dû aux efforts humains qu'à la prédation exercée par la fourmi de feu (Solenopsis invicta) importée accidentellement du Brésil. On estimait, en 1985, que la moitié des pesticides utilisés aux États-Unis l'était pour la culture du coton (Evans, 1985).
Il a longtemps été limité aux États-Unis, mais le charançon a été trouvé au Brésil dans les années 1980 et en Argentine en 1993. Il fait l'objet de surveillance de la part des autres pays producteurs afin d'éviter toute autre introduction y compris en Europe (voir la directive no 2001/32/CE concernant la Grèce et l'Espagne).
Le 11 décembre 1919, les citoyens de la ville d'Enterprise (Alabama) dressent un monument à la gloire de ce charançon, le fléau qui avait ravagé leurs plantations, mais obligé les habitants à développer une production industrielle et à se tourner vers une agriculture plus diversifiée notamment grâce à la production d'arachides. Grâce à ces mesures, la ville devient prospère.
Mais ce n'est pas le seul exemple de la présence de cet animal dans l'imaginaire américain. Il est ainsi le sujet de plusieurs chansons de blues ; on appelait ainsi un groupe de membres démocrates du Congrès venant du Sud du pays.
Evans Howard Evans (1985). The Pleasures of Entomology. Portraits of Insects and the People Who Study Them. Smithsonian Institution Press (Washington) : 238 p.
Anthonomus grandis
Le charançon du cotonnier ou ver de la capsule du cotonnier (Anthonomus grandis) est une espèce d'insectes coléoptères de la famille des Curculionidae. Les adultes mesurent en moyenne six millimètres de long.
Ciaróg bheag a chuireann bac ar fhás normálta na mbláthanna cadáis de bharr a gníomhaíochtaí ite. Is lotnaid an-suntasach ó thaobh eacnamaíocht an chadáis í.
O bicudo-do-algodoeiro (Anthonomus grandis) é um besouro da família dos curculionídeos, originário da América Central, de coloração cinzenta ou castanha e mandíbulas afiadas, utilizadas para perfurar o botão floral e a maçã dos algodoeiros. É tido como uma importante praga agrícola nos E.U.A., e a espécie foi introduzida no Brasil em 1983, causando prejuízos nas plantações de algodão do Nordeste. Seus sintomas são nitidamente visíveis.[1]
Diz-se que o nome "bicudo-do-algodoeiro" foi atribuido pelo entomologista Dr. Geraldo Calcagnolo na década de 80.
O bicudo-do-algodoeiro (Anthonomus grandis) é um besouro da família dos curculionídeos, originário da América Central, de coloração cinzenta ou castanha e mandíbulas afiadas, utilizadas para perfurar o botão floral e a maçã dos algodoeiros. É tido como uma importante praga agrícola nos E.U.A., e a espécie foi introduzida no Brasil em 1983, causando prejuízos nas plantações de algodão do Nordeste. Seus sintomas são nitidamente visíveis.
Diz-se que o nome "bicudo-do-algodoeiro" foi atribuido pelo entomologista Dr. Geraldo Calcagnolo na década de 80.