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Damà arborícola ( Catalão; Valenciano )

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Els damans arborícoles (Dendrohyrax) són un gènere de damans. Conté dues espècies:

El damà arborícola oriental (Dendrohyrax validus), és inclòs dins l'espècie D. arboreus fins que se n'hagi fet una investigació taxonòmica detallada.

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Baumschliefer ( Alemão )

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Die Baumschliefer (Dendrohyrax), auch Waldschliefer genannt, sind eine Säugetiergattung der Schliefer, die vom westlichen und zentralen über das östliche bis zum südlichen Afrika vorkommt. Es handelt sich um kleine Tiere, die äußerlich einem Meerschweinchen ähneln. Sie sind generell dunkel gefärbt, markante Merkmale stellen der helle Rückenfleck, der eine Drüse umgibt, und die langen Tasthaare dar. Der Schwanz ist kurz und bleibt im Fell verborgen. Hände und Füße tragen hufartige Nägel mit Ausnahme einer Zehe, an der eine Kralle ausgebildet ist. Die Baumschliefer bewohnen verschiedene tropische Wälder im Tief- und Gebirgsland. Sie leben baumbewohnend und sind gute Kletterer, zum Schutz ziehen sie sich in Baumhöhlen zurück. Außerdem sind sie nachtaktiv und einzelgängerisch. Bemerkenswert sind die nächtlichen Lautgebungen, die der sozialen Kommunikation dienen. Die Ernährung basiert auf weicher Pflanzenkost. Die Fortpflanzung ist zumeist ganzjährig, nach langer Tragzeit kommen eins bis zwei Jungtiere zur Welt. Die Gattung wurde im Jahr 1868 eingeführt und besteht heute aus vier Arten. Von diesen sind zwei in ihrem Bestand ungefährdet.

Merkmale

Habitus

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Regenwald-Baumschliefer (Dendrohyrax dorsalis)

Die Baumschliefer erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 43 bis 59 cm und ein Gewicht von 1,2 bis 4,5 kg. Der Schwanz ist mit 1 bis 3 cm Länge nur ein kurzer Stummel und im Fell verborgen. Im Erscheinungsbild erinnern die Tiere an Meerschweinchen, sie sind aber durchschnittlich größer. Der Körper ist kompakt gebaut, die Gliedmaßen sind kräftig. Die Fellfarbe der Oberseite ist zumeist dunkel grau bis braun, es kommen aber auch hellere Varianten vor. Im Fell verstreut sind längere Tasthaare ausgebildet. Am hinteren Rücken markiert ein heller, häufig gelblicher bis cremefarbener oder weißer Fleck eine Drüse. Der Bauch erscheint hellbraun bis weißlich. Im Gesicht treten verschiedentlich hellere Zeichnungen auf, der Regenwald-Baumschliefer (Dendrohyrax dorsalis) zeigt am Kinn einen auffallenden hellen Fleck. Die Ohren haben bei allen Baumschliefern eine runde Form, im Gesicht sind lange Vibrissen ausgebildet. Beim Steppenwald- (Dendrohyrax arboreus) und beim Bergwald-Baumschliefer (Dendrohyrax avalidus) reicht das Fell bis an die Nase heran, beim Regenwald-Baumschliefer ist die Nase nackt. Die Hände besitzen vier, die Füße drei Strahlen. Sie enden in hufartigen Nägeln, der innere Zeh des Fußes ist aber typisch für Schliefer mit einer Kralle ausgestattet. Bei Weibchen tritt häufig nur ein Zitzenpaar in der Brustgegend auf, manchmal aber auch nur eins in der Leistengegend. Unter Umständen können auch zwei Zitzenpaare ausgebildet sein, die sich dann sowohl in der Brust, als auch in der Leistengegend oder nur in der Brustgegend befinden können. Der Penis der Männchen ist einfach gebaut, leicht gekrümmt und verjüngend zu Spitze hin, er hat einen abgeflachten Querschnitt. Der Abstand zum Anus beträgt 17 bis 25 mm, was nur einem Drittel des Wertes beim Buschschliefer (Heterohyrax) entspricht.[1][2][3]

Schädel- und Gebissmerkmale

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Schädel eines Regenwald-Baumschliefers

Die Schädellänge variiert von 78 bis 112 mm, die Schädelbreite von 31 bis 39 mm. Insgesamt zeichnet sich der Schädel durch einen großen und massiven Bau aus. Das Os interparietale (ein Schädelknochen zwischen dem Hinterhauptsbein und den Scheitelbeinen) verwächst in der Regel mit dem Scheitelbein, aber nicht in allen Fällen auch mit dem Hinterhauptsbein. Die Temporalleisten liegen weit auseinander. Der Postorbitalbogen ist weitgehend geschlossen, in einzelnen Fällen aber auch offen. Am Unterkiefer zeigt sich der horizontale Knochenkörper als niedrig, aber nicht so deutlich ausgeprägt wie beim Buschschliefer, die Unterseite der Symphyse ist häufig aufgeraut. Das Foramen mentale befindet sich unterhalb des ersten Prämolaren.[4] Der aufsteigende Ast ist eher schmal. Der Kronenfortsatz übertrifft den Gelenkfortsatz deutlich an Höhe. Das Gebiss besteht aus 34 Zähnen und weist folgende Zahnformel auf: 1.0.4.3 2.0.4.3 {displaystyle {frac {1.0.4.3}{2.0.4.3}}} {displaystyle {frac {1.0.4.3}{2.0.4.3}}}. Typisch ist der eckzahnartige (caniniforme). obere Schneidezahn. Die unteren Schneidezähne sind breit und zeigen drei nebeneinanderliegende Spitzen, so dass eine Art Kamm entsteht (tricuspid oder trifid). Das Merkmal kommt sowohl bei Jung- als auch bei Alttieren vor. Zur hinteren Zahnreihe besteht ein Diastema, das oben 11 bis 21 mm lang wird. Der vordere untere Prämolar ist stets ausgebildet. Die obere Prämolarenreihe ist etwa gleich lang wie die Molarenreihe oder übertrifft sie geringfügig. Die gesamte Backenzahnreihe misst 30,1 bis 43,3 mm in der Länge, die Prämolaren nehmen davon 15,5 bis 22,5 mm ein. Die Zahnkronen der Backenzähne sind niedrig (brachyodont).[5][6][7]

Verbreitung

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Verbreitungsgebiete der vier Arten der Baumschliefer

Die Baumschliefer sind im westlichen, zentralen, östlichen und südlichen Afrika verbreitet. Sie leben in tropischen Regenwäldern, in Bergwäldern, in Galeriewäldern, offenen Savannenwäldern und feuchten Savannen. Ihre Höhenverbreitung reicht vom Meeresspiegelniveau bis in Hochgebirgslagen um 4500 m. In extrem hohen Regionen kommen sie auch in felsigen Landschaften vor. Die bewohnten Habitate sollten zumeist ungestört sein. Da die Tiere aufgrund ihrer versteckten Lebensweise nur selten gesichtet werden, liegen zu den einzelnen Populationsgrößen nur wenige Informationen vor. In einigen Gebieten wie an den Hängen der Virunga-Vulkane und am Kilimandscharo können sie aber durchaus in höheren Bestandsdichten von teilweise mehr als 20 Individuen je Hektar auftreten.[3][8][9][10]

Lebensweise

Territorialverhalten

In der Lebensweise weichen die Baumschliefer sehr stark vom Klipp- (Procavia) und vom Buschschliefer (Heterohyrax) ab. Sie sind meist nachtaktiv und verbringen den größten Teil ihres Lebens im Geäst der Bäume. Sie haben einen festen Griff und können trotz fehlender Krallen gut klettern. Dadurch vermögen sie auch am Stamm zu wenden und mit dem Kopf voran abwärts zu steigen. Die Tiere verlassen nur selten die Bäume, in der Regel um am Boden zu defäzieren, wofür sie spezielle Latrinen verwenden. In den Bäumen ziehen sich die Baumschliefer zum Schutz in Baumhöhlen zurück. Teilweise ist lokal die Größe einer Populationsgrößen abhängig von der Anzahl der Unterschlupfmöglichkeiten. Die nachtaktive und versteckte Lebensweise führt dazu, dass Baumschliefer nur selten gesichtet werden.[3][8][9][10]

Während andere Schliefer in Kolonien leben und sehr gesellig sind, treten Baumschliefer vorwiegend als Einzelgänger auf; gelegentlich trifft man aber auch Zweier- oder Dreiergruppen an. Hierbei handelt es sich zumeist um Mutter- mit Jungtieren. Jedes ausgewachsene Individuum bewegt sich innerhalb eines Territoriums. Diese sind klein und überlappen sich zwischen denen der beiden Geschlechter. Männliche Tiere verteidigen ihre Reviere. Ein Reiben der Drüse des Rückens an verschiedenen Objekten dient möglicherweise der Markierung der Grenzen. Charakteristisch sind die nächtlichen Rufe der Baumschliefer, die aus einer Serie von Krächz-, Hup- und Hacklauten bestehen und zwischen den einzelnen Arten, aber auch innerhalb der Arten deutlich variieren können. Sie stellen ein wichtiges Element der sozialen Kommunikation dar. Die Rufe ertönen sowohl am frühen Abend als auch spät nachts, sie geben so eine bimodale Aktivität der Tiere an. Als Zeichen der Erregung etwa bei Aggression richten sich die Haare des hellen Rückenflecks auf. Die Kralle des Hinterfußes wird als Putzkralle bei der Körperpflege eingesetzt.[3][8][9][10]

Ernährung

Die Baumschliefer ernähren sich von weicher Pflanzenkost (browsing). Die Hauptnahrung besteht aus Blättern, Früchten, Knospen und Zweigen. Überwiegend suchen die Tiere ihre Nahrung in den Bäumen, gelegentlich steigen sie aber auch auf den Boden herab und fressen Kräuter.[3][8][9][10]

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung wurde bisher kaum untersucht. Möglicherweise erfolgt sie ganzjährig, eventuell ist sie aber beim Bergwald-Baumschliefer auch jahreszeitlich gebunden. Die Dauer der Trächtigkeit variiert zwischen sieben und acht Monaten und ist somit ausgesprochen lang für kleine Tiere. Pro Wurf werden ein bis zwei Jungtiere geboren. Neugeborene sind bereits weit entwickelt und vollständig mit Fell bedeckt. Nach spätestens 200 Tagen haben die Jungen die Größe erwachsener Exemplare erreicht, die sexuelle Reife tritt nach zweieinhalb Jahren ein. Dadurch dauert die Individualentwicklung relativ lang. Das älteste Exemplar in menschlicher Obhut lebte etwa 14 Jahre.[3][8][9][10]

Systematik

Innere Systematik der rezenten Schliefer nach Maswanganye et al. 2017[11]
Procaviidae

Procavia



Heterohyrax


Dendrohyrax




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John Edward Gray (1800–1875)

Die Baumschliefer sind eine Gattung aus der Familie der Schliefer (Procaviidae) mit insgesamt vier Arten. Die Familie wird zu der im Deutschen gleichnamigen Ordnung der Schliefer (Hyracoidea) gezählt. Die Ordnung besteht heute aus drei Gattungen, vor allem im Paläogen und im frühen Neogen stellte sie aber eine sehr formen- und variantenreiche Gruppe dar. Sie bestand damals aus sowohl kleinen als auch riesigen Vertretern, die zahlreiche unterschiedliche ökologischen Anpassungen zeigten. Ihre Verbreitung reichte über weite Teile Eurasiens und Afrikas. Die heutigen Schliefer beschränken sich auf meerschweinchenartige Formen, die mit einer Ausnahme nur auf dem afrikanischen Kontinent vorkommen. Unter den heutigen Schliefern repräsentieren die Baumschliefer die artenreichste Gruppe. Im Gegensatz zu ihren Verwandten leben sie in Bäumen und sind einzelgängerisch sowie nachtaktiv.[3][7][12]

Die folgenden vier Arten werden hierher gerechnet:[3][13]

Fossil ist noch eine weitere Art belegt:[4]

Teilweise wurde der Bergwald-Baumschliefer nicht als valide Art anerkannt, sondern stattdessen als synonym zum Steppenwald-Baumschliefer angesehen,[14] Zahlreiche Systematiken sowohl in der Vergangenheit als auch heute führen ihn aber als eigenständig.[5][15][3][10] Die ursprünglich drei Arten der Baumschliefer lassen sich sowohl anhand äußerer Merkmale und zusätzlich anhand ihrer Rufe unterscheiden. Die Rufe der Tiere einer Population in Benin und dem westlichen Nigeria wurden bereits Mitte der 2010er Jahre als deutlich von denen des dort verbreiteten Regenwald-Baumschliefers abweichend erkannt, zudem konnten bedeutende Unterschiede in der Schädelanatomie festgestellt werden.[16] Weitere Untersuchungen führten im Jahr 2021 zur Aufstellung der Art Dendrohyrax interfluvialis. Eine wahrscheinlich eigene Artstellung wird auch für die Tiere aus den Taita-Bergen in Ostafrika angenommen, deren Rufe wiederum von denen des Bergwald-Baumschliefers abweichen.[17]

Die Gattung Dendrohyrax wurde im Jahr 1868 von John Edward Gray wissenschaftlich eingeführt. Gray definierte sie über den länger gezogenen und eher abgeflachten Schädel sowie über die verlängerte Schnauze, auch vermerkte er Unterschiede im Zahnbau zu Procavia. Er verwies sowohl den Regenwald-Bergschliefer als auch den Steppenwald-Baumschliefer in die Gattung, stellte ihr aber teilweise auch den Buschschliefer (Heterohyrax) bei und kreierte somit Heterohyrax als Untergattung von Dendrohyrax.[18] Im Jahr 1900 bestimmte dann William Lutley Sclater den Steppenwald-Baumschliefer als Typusart.[19] Einige Wissenschaftler sahen den Buschschliefer auch in modernerer Zeit als Untergattung der Baumschliefer an und verwiesen dabei auf die niederkronige hintere Bezahnung.[20] Neben anatomischen Merkmalsunterschieden bestehen jedoch Abweichungen in der Cytogenetik. Wie beim Buschschliefer lautet die Chromosomennummer 2n=54, der Satz besteht aber aus 15 acrozentrischen, 5 subtelozentrischen, 5 submetazentrischen und 1 metazentrischen Autosomenpaar. Das X-Chromosom ist das größte submetazentrische Chromosom mit 5 % des weiblichen Genoms, das Y-Chromosom zeigt sich intermediär in der Größe und enthält rund 2 % des Genoms.[21]

Stammesgeschichte

Schliefer aus der Familie der Procaviidae lassen sich erstmals im Oberen Miozän nachweisen. Vertreter der Baumschliefer sind eher selten belegt. Mehrere Unterkieferfragmente, einige isolierte Zähne und verschiedene Reste des Körperskeletts stammen aus Lemudong’o im südwestlichen Kenia. Die Funde datieren in das ausgehende Obere Miozän vor rund 6 Millionen Jahren. Sie stimmen weitgehend mit den Baumschliefern überein, was sich unter anderem aus der Zahnmorphologie und der Gestaltung des Unterkiefers ergibt, ihr fragmentierter Zustand erlaubt aber keine genauere Bestimmung. Etwa gleich alt ist der vordere Teil eines Schädels mit einem Großteil der Backenzähne aus der Lukeino-Formation im westlichen Kenia. Er wird der Art Dendrohyrax samueli zugewiesen. Der Nachweis von Baumschliefern an beiden Fundstellen gibt an, dass die Landschaften zu jener Zeit dicht bewaldet waren.[4][22][23]

Bedrohung und Schutz

Wegen der verborgenen Lebensweise ist über genaue Populationszahlen nichts bekannt. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die fortschreitende Zerstörung der Regenwälder und die damit verbundene Fragmentierung geeigneter Lebensräume auch die Baumschliefer bedroht. Die Tiere werden außerdem in Teilen ihres Verbreitungsgebietes zu Nahrungszwecken oder für die Fellnutzung gejagt. Die IUCN listet den Regenwald- und den Steppenwald-Baumschliefer als nicht gefährdet, den Bergwald-Baumschliefer hingegen als potentiell bedroht. Die drei Arten sind in Schutzgebieten präsent.[24][25][26]

Literatur

  • Hendrik Hoeck: Family Procaviidae (Hyraxes). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 2: Hooved Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2011, ISBN 978-84-96553-77-4, S. 28–47 (S. 46–47)
  • R. M. Nowak: Order Hyracoidea. In: Walker's Mammals of the World. 6. Auflage. Volume II. (R. M. Nowak). Johns Hopkins University Press, Baltimore, 1999, S. 1041–1047

Einzelnachweise

  1. Hendrik Hoeck: Systematics of the Hyracoidea: toward a clarification. In: Duane A. Schlitter (Hrsg.): Ecology and taxonomy of African small mammals. Bulletin of the Carnegie Museum of Natural History 6, 1978, S. 146–151
  2. R. M. Nowak: Order Hyracoidea. In: Walker's Mammals of the World. 6. Auflage. Volume II. (R. M. Nowak). Johns Hopkins University Press, Baltimore, 1999, S. 1041–1047 Online
  3. a b c d e f g h i Hendrik Hoeck: Family Procaviidae (Hyraxes). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 2: Hooved Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2011, ISBN 978-84-96553-77-4, S. 28–47 (S. 46–47)
  4. a b c Martin Pickford: Fossil hyraxes (Hyracoidea: Mammalia) from the Late Miocene and Plio-Pleistocene of Africa, and the phylogeny of the Procaviidae. Palaeontologia africana 41, 2005, S. 141–161
  5. a b Herbert Hahn: Die Familie der Procaviidae. Zeitschrift für Säugetierkunde 9, 1934, S. 207–358 ([1])
  6. J. du P. Bothma: Recent Hyracoidea (Mammalia) of Southern Africa. Annals of the Transvaal Museum 25, 1967, S. 117–152
  7. a b Jeheskel Shoshani, Paulette Bloomer und Erik R. Seiffert: Family Procaviidae Hyraxes. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 150–151
  8. a b c d e Jos M. Milner und Angela Gaylard: Dendrohyrax arboreus Southern Tree Hyrax (Southern Tree Dassie). In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 152–155
  9. a b c d e Susanne Shultz und Diana Roberts: Dendrohyrax dorsalis Western Tree Hyrax. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 155–157
  10. a b c d e f Diana Roberts, Elmer Topp-Jørgensen und David Moyer: Dendrohyrax validus Eastern Tree Hyrax. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 158–161
  11. K. Amanda Maswanganye, Michael J. Cunningham, Nigel C. Bennett, Christian T. Chimimba und Paulette Bloomer: Life on the rocks: Multilocus phylogeography of rock hyrax (Procavia capensis) from southern Africa. Molecular Phylogenetics and Evolution 114, 2017, S. 49–62
  12. Paulette Bloomer: Genus Dendrohyrax Tree Hyraxes. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 152
  13. John F. Oates, Neal Woodman, Philippe Gaubert, Eric J. Sargis, Edward D. Wiafe, Emilie Lecompte, Françoise Dowsett-Lemaire, Robert J. Dowsett, Sery Gonedelé Bi, Rachel A. Ikemeh, Chabi A. M. S. Djagoun, Louise Tomsett und Simon K. Bearder: A new species of tree hyrax (Procaviidae: Dendrohyrax) from West Africa and the significance of the Niger-Volta interfluvium in the mammalian biogeography. Zoological Journal of the Linnean Society, 2021, doi:10.1093/zoolinnean/zlab029
  14. Don E. Wilson und DeeAnn M. Reeder: Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. Johns Hopkins University Press, 2005 ([2])
  15. Herbert Hahn: Von Baum-, Busch- und Klippschliefern. Wittenberg, 1959, S. 1–88
  16. Simon K. Bearder, John F. Oates, Françoise Dowsett-Lemaire und Robert Dowsett: Evidence of an undescribed form of tree hyrax in the forests of western Nigeria and the Dahomey Gap. Afrotherian Conservation 11, 2015, S. 2–5.
  17. Hanna Rosti, Henry Pihlström, Simon Bearder, Petri Pellikka und Jouko Rikkinen: Vocalization Analyses of Nocturnal Arboreal Mammals of the Taita Hills, Kenya. Diversity 12, 2020, S. 473, doi:10.3390/d12120473
  18. John Edward Gray: Revision of the species of Hyrax, founded on the specimens in the British Museum. Annals and Magazine of Natural History 4 (1), 1868, S. 35–52 ([3])
  19. William Lutley Sclater: Mammals of South Africa. London, 1900, S. 1–324 (S. 308–316) ([4])
  20. J. Roche: Systematique du genera Procavia et desmans en general. Mammalia 36, 1972, S. –49
  21. Paulette Prinsloo und T. J. Robinson: Comparative cytogenetics of the Hyracoidea: chromosomes of two Hyrax species from South Africa. Zeitschrift für Säugetierkunde 56, 1991, S. 331–338
  22. Martin Pickford und Leslea J. Hlusko: Late Miocene procaviid hyracoids (Hyracoidea: Dendrohyrax) from Lemundon’o, Kenya. Kirtlandia 56, 2007, S. 106–111
  23. D. Tab Rasmussen und Mercedes Gutiérrez: Hyracoidea. In: Lars Werdelin und William Joseph Sanders (Hrsg.): Cenozoic Mammals of Africa. University of California Press, Berkeley, London, New York, 2010, S. 123–145
  24. T. Butynski, H. Hoeck und Y. A. de Jong: Dendrohyrax arboreus. The IUCN Red List of Threatened Species 2015. e.T6409A21282806 ([5]); zuletzt abgerufen am 13. Dezember 2017
  25. T. Butynski, F. Dowsett-Lemaire und H. Hoeck: Dendrohyrax dorsalis. The IUCN Red List of Threatened Species 2015. e.T6410A21282601 ([6]); zuletzt abgerufen am 13. Dezember 2017
  26. H. Hoeck, F. Rovero, N. Cordeiro, T. Butynski, A. Perkin und T. Jones: Dendrohyrax validus. The IUCN Red List of Threatened Species 2015:. e.T136599A21288090 ([7]); zuletzt abgerufen am 13. Dezember 2017
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Baumschliefer: Brief Summary ( Alemão )

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Die Baumschliefer (Dendrohyrax), auch Waldschliefer genannt, sind eine Säugetiergattung der Schliefer, die vom westlichen und zentralen über das östliche bis zum südlichen Afrika vorkommt. Es handelt sich um kleine Tiere, die äußerlich einem Meerschweinchen ähneln. Sie sind generell dunkel gefärbt, markante Merkmale stellen der helle Rückenfleck, der eine Drüse umgibt, und die langen Tasthaare dar. Der Schwanz ist kurz und bleibt im Fell verborgen. Hände und Füße tragen hufartige Nägel mit Ausnahme einer Zehe, an der eine Kralle ausgebildet ist. Die Baumschliefer bewohnen verschiedene tropische Wälder im Tief- und Gebirgsland. Sie leben baumbewohnend und sind gute Kletterer, zum Schutz ziehen sie sich in Baumhöhlen zurück. Außerdem sind sie nachtaktiv und einzelgängerisch. Bemerkenswert sind die nächtlichen Lautgebungen, die der sozialen Kommunikation dienen. Die Ernährung basiert auf weicher Pflanzenkost. Die Fortpflanzung ist zumeist ganzjährig, nach langer Tragzeit kommen eins bis zwei Jungtiere zur Welt. Die Gattung wurde im Jahr 1868 eingeführt und besteht heute aus vier Arten. Von diesen sind zwei in ihrem Bestand ungefährdet.

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Tree hyrax ( Inglês )

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The tree hyrax or tree dassie is a small nocturnal mammal native to Africa. Distantly related to elephants and sea cows, it comprises the four species in the genus Dendrohyrax, one of only three genera in the family Procaviidae, which is the only living family within the order Hyracoidea.

The four species are:

Analysis of calls found that they could be divided into 'shrieking' hyraxes and 'barking' hyraxes, with the barkers being a genetically distinct fourth species.[7]

The tree hyrax has four-toed front feet and three-toed back feet with rounded nails, and rubbery soles that help it climb.[8]

Colouring

Dependent on geographical location, their soft dense coats can range from a pale gray to light or dark brown. The variation is consistent with evolutionary development to aid with camouflage, so that in wetter regions with more verdant and abundant vegetation, they are darker, and in more arid areas, their colouring is lighter.

Habitat

The habitat of the tree hyrax is mostly in forested places with a mix of older and younger trees. It can be found in elevations up to 4500 m above sea level.

Despite being more common than the rock hyrax, the tree hyrax is much more difficult to spot, as it is both nocturnal and extremely shy.

Habitat assessment

Tree hyraxes are nocturnal, arboreal folivores, which make use of cavity-bearing trees as dens in forests whereforest fauna decreased due to the change in the structural nature of forests in Eastern Cape, South Africa. Studies which were used to study the specific habitat requirements of fauna in their forest, revealed that the tree hyrax was found to select for den trees with particular characteristics: seven tree species were selected as den trees, which were usually the tallest trees in the canopy 4–8 m. Den trees were usually only partly decayed, with multiple cavity entrances and trunk angles between 45 and 68°. Cavity entrance and orientation did not appear to play a role in den tree selection by Dendrohyrax spp.[9]

Activity and calling patterns

Tree hyraxes were found to be active 16% of the time, during which feeding was their most dominant activity. They mostly feed themselves on leaves of Hagenia abyssinica. Of the 16% active time, 4% of the time was used travelling between trees predominantly during daylight hours. They have calling behavior that is strongly prevalent in the dry season. The hyrax calls regularly in the early evening, and often a second time later at night; during rains, though, their calls become infrequent.[10]

Diet

The tree hyrax diet is plant-based and varies depending on geographical location. In one South African forest, their principal foods were Schotia latifolia , Cassine aethiopica, and Eugenia natalensis.[11]

Territorial call

Each of the four species of tree hyrax has a distinct territorial call.[12] In D. validus, it starts with a series of loud, measured cracking sounds, sometimes compared to "a huge gate with rusted hinges being forced open". This is then followed by a series of "unearthly screams", ending in a descending series of expiring shrieks. Females also call, but lack the air pouches and enlarged larynges of the males, producing only a feeble imitation. Typically, two peak calling periods occur per night. Times vary, but the first period is often 2–3 hours after dark, and the second at some point after midnight.[8]

References

  1. ^ Shoshani, J. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M. (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 87–88. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ Butynski, T.; Hoeck, H. & de Jong, Y.A. (2015). "Dendrohyrax arboreus". IUCN Red List of Threatened Species. 2015: e.T6409A21282806. doi:10.2305/IUCN.UK.2015-2.RLTS.T6409A21282806.en.
  3. ^ Roberts, D.; Topp-Jorgensen, E.; Moyer, D. (2013). "Dendrohyrax validus, Eastern Tree Hyrax". In Kingdon, J.; Happold, D.; Hoffmann, M.; Butynski, T.; Happold, M.; Kalina, J. (eds.). Mammals of Africa, Volue 1: Introductory Chapters and Adfrotheria. A&C Black. pp. 158–161. ISBN 978-1-4081-8996-2.
  4. ^ Hoeck, H.; Rovero, F.; Cordeiro, N.; Butynski, T.; Perkin, A.; Jones, T. (2015). "Dendrohyrax validus". IUCN Red List of Threatened Species. 2015: e.T136599A21288090. doi:10.2305/IUCN.UK.2015-2.RLTS.T136599A21288090.en.
  5. ^ Oates, John F.; Woodman, Neal; Gaubert, Philippe; Sargis, Eric J.; Wiafe, Edward D.; Lecompte, Emilie; Dowsett-Lemaire, Françoise; Dowsett, Robert J.; Gonedelé Bi, Sery; Ikemeh, Rachel A.; Djagoun, Chabi A. M. S.; Tomsett, Louise; Bearder, Simon K. (2022). "A new species of tree hyrax (Procaviidae: Dendrohyrax) from West Africa and the significance of the Niger–Volta interfluvium in mammalian biogeography". Zoological Journal of the Linnean Society. 194 (2): 527–552. doi:10.1093/zoolinnean/zlab029.
  6. ^ Butynski, T.; Dowsett-Lemaire, F.; Hoeck, H. (2015). "Dendrohyrax dorsalis". IUCN Red List of Threatened Species. 2015: e.T6410A21282601. doi:10.2305/IUCN.UK.2015-2.RLTS.T6410A21282601.en.
  7. ^ Rosti, Hanna; Pihlström, Henry; Bearder, Simon; Pellikka, Petri; Rikkinen, Jouko (December 2020). "Vocalization Analyses of Nocturnal Arboreal Mammals of the Taita Hills, Kenya". Diversity. 12 (12): 473. doi:10.3390/d12120473. hdl:10138/323576.
  8. ^ a b Estes, Richard D. (1999). The Safari Companion. Chelsea Green Publishing Company. ISBN 1-890132-44-6.
  9. ^ Gaylard, A.; Kerley, G. I. H. (2001). "Habitat assessment for a rare, arboreal forest mammal, the tree hyrax Dendrohyrax arboreus". African Journal of Ecology. 39 (2): 205–212. doi:10.1046/j.0141-6707.2000.301.x. ISSN 1365-2028.
  10. ^ Milner, Jos M.; Harris, Stephen (1999). "Activity patterns and feeding behaviour of the tree hyrax, Dendrohyrax arboreus, in the Parc National des Volcans, Rwanda". African Journal of Ecology. 37 (3): 267–280. doi:10.1046/j.1365-2028.1999.00184.x. ISSN 1365-2028.
  11. ^ Gaylard, Angela; Kerley, Graham I. H. (1997). "Diet of Tree Hyraxes Dendrohyrax arboreus (Hyracoidea: Procaviidae) in the Eastern Cape, South Africa". Journal of Mammalogy. 78 (1): 213–221. doi:10.2307/1382654. ISSN 0022-2372. JSTOR 1382654.
  12. ^ "Hyrax vocalizations". Hyrax vocalizations. Retrieved 6 October 2019.

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Tree hyrax: Brief Summary ( Inglês )

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The tree hyrax or tree dassie is a small nocturnal mammal native to Africa. Distantly related to elephants and sea cows, it comprises the four species in the genus Dendrohyrax, one of only three genera in the family Procaviidae, which is the only living family within the order Hyracoidea.

The four species are:

Southern tree hyrax (D. arboreus), found in East and Southern Africa Eastern tree hyrax (D. validus), found in East Africa. Benin tree hyrax (D. interfluvialis), found in West Africa. Western tree hyrax (D. dorsalis), found in West and Central Africa

Analysis of calls found that they could be divided into 'shrieking' hyraxes and 'barking' hyraxes, with the barkers being a genetically distinct fourth species.

The tree hyrax has four-toed front feet and three-toed back feet with rounded nails, and rubbery soles that help it climb.

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Dendrohyrax ( Espanhol; Castelhano )

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Dendrohyrax es un género de mamíferos hiracoideos de la familia Procaviidae conocidos vulgarmente como damanes arborícolas. Se encuentran ampliamente distribuidos en África al sur del Sahara.

Especies

Se reconocen las siguientes especies:[1]

Referencias

  1. a b Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Dendrohyrax». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.

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Dendrohyrax: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Dendrohyrax es un género de mamíferos hiracoideos de la familia Procaviidae conocidos vulgarmente como damanes arborícolas. Se encuentran ampliamente distribuidos en África al sur del Sahara.

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Puutamaanit ( Finlandês )

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Puutamaanit (Dendrohyrax) on tamaanien lahkoon kuuluva nisäkässuku, johon luetaan kaksi tai kolme lajia.[1] Ne elävät enimmäkseen puissa. Niiden hajurauhasen peitekarvat ovat valkoiset tai keltaiset. Puutamaanit ovat yöeläimiä, jotka elävät yksin tai pareittain. Puutamaaneja on metsästetty niiden paksun ja pehmeän turkin takia.

"Puutamaanien näkö-, kuulo- ja hajuaisti ovat terävät, eikä näitä ketteriä eläimiä ole helppo vangita. Alkuasukkaat koettavat yllättää ne koloistaan päiväunen aikana ja saatuaan kiinni jonkin yksilön he syövät sen lihan hyvällä ruokahalulla".[2]

Lajit

Lähteet

  1. a b Dendrohyrax Wilson & Reeder's Mammal Species of the World, 3rd ed. (2005)
  2. Vallardi, Francesco (päätoimittaja): Suuri Eläinkirja, Nisäkkäät. Suomentanut Anto Leikola. WSOY, 1965.
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Puutamaanit: Brief Summary ( Finlandês )

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Puutamaanit (Dendrohyrax) on tamaanien lahkoon kuuluva nisäkässuku, johon luetaan kaksi tai kolme lajia. Ne elävät enimmäkseen puissa. Niiden hajurauhasen peitekarvat ovat valkoiset tai keltaiset. Puutamaanit ovat yöeläimiä, jotka elävät yksin tai pareittain. Puutamaaneja on metsästetty niiden paksun ja pehmeän turkin takia.

"Puutamaanien näkö-, kuulo- ja hajuaisti ovat terävät, eikä näitä ketteriä eläimiä ole helppo vangita. Alkuasukkaat koettavat yllättää ne koloistaan päiväunen aikana ja saatuaan kiinni jonkin yksilön he syövät sen lihan hyvällä ruokahalulla".
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Dendrohyrax ( Francês )

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Le genre Dendrohyrax comprend des mammifères appelés damans.

liste des espèces

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Dendrohyrax: Brief Summary ( Francês )

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Le genre Dendrohyrax comprend des mammifères appelés damans.

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Dendrohyrax ( Italiano )

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Dendrohyrax (Gray, 1868) è un genere di procavie.

Descrizione

Molto simili agli altri iraci, queste procavie hanno dimensioni paragonabili a quelle di un grosso coniglio. Il pelo è folto e morbido, di colore variabile dal grigio al marrone con macchie più chiare.

Distribuzione e habitat

Vivono in Africa, nelle foreste tropicali e subtropicali e nella savana umida.

Biologia

Si nutrono di foglie, erba, frutta e occasionalmente anche insetti. Sono animali arboricoli che solo raramente scendono al suolo. A differenza degli altri Iracoidei, le procavie di questo genere sono prevalentemente notturne e solitarie. Al tramonto e all'alba emettono una serie di versi e grida molto intensi.

La gestazione dura circa 7 mesi, e in genere vengono partoriti uno o due piccoli, molto precoci.

Tassonomia

Il genere comprende due specie:

La validità di Dendrohyrax validus come specie distinta da D. arboreus non è più generalmente riconosciuta.

Bibliografia e Collegamenti esterni

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Dendrohyrax: Brief Summary ( Italiano )

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Dendrohyrax (Gray, 1868) è un genere di procavie.

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Dendrohyrax ( Latin )

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Taxinomia et Latinitas huius stipulae dubiae sunt
Taxinomiam e fontibus fidelibus verifica, in textum seu capsam converte, citationes adde si potes.

Dendrohyrax (binomen a Gray, 1868) est genus hyracoidearum familiae.

Systema taxinomicum Animalis


Species

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Dendrohyrax: Brief Summary ( Latin )

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Boomklipdassen ( Neerlandês; Flamengo )

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Boomklipdassen (Dendrohyrax) zijn een geslacht uit de familie klipdassen.

Taxonomie

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Boomklipdassen: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Boomklipdassen (Dendrohyrax) zijn een geslacht uit de familie klipdassen.

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Arbogóralek ( Polonês )

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Arbogóralek[2] (Dendrohyrax) – jeden z trzech rodzajów ssaka z rodziny góralkowatych występującego w wilgotnych lasach równikowych Afryki. Do tego rodzaju zalicza się liściożerne gatunki[3]:

oraz Dendrohyrax validus True, 1890arbogóralek leśny[2], inaczej góralek wschodni[4], którego pozycja taksonomiczna jest kwestionowana i przez część systematyków traktowana jako synonim góralka drzewnego[5].

Na stanowisku archeologicznym Lukeino w Kenii odkryto szczątki wymarłego ssaka zaklasyfikowanego do tego rodzaju pod nazwą Dendrohyrax samueli Pickford, 2005[6]

Przypisy

  1. Dendrohyrax, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 22-23. ISBN 978-83-88147-15-9.
  3. Integrated Taxonomic Information System: ITIS (ang.). [dostęp 13 października 2007].
  4. Zwierzęta : encyklopedia ilustrowana. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN, 2005, s. 174. ISBN 83-01-14344-4.
  5. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) (ang.). Johns Hopkins University Press, 2005. [dostęp 4 maja 2008].
  6. Pickford M. & Hlusko L., Late miocene procaviid hyracoids (Hyracoidea: Dendrohyrax) from Lemundong’o, Kenya, The Cleveland Museum of Natural History (format pdf) (en)

Bibliografia

  1. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) (ang.). Johns Hopkins University Press, 2005. [dostęp 4 maja 2008].
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Arbogóralek: Brief Summary ( Polonês )

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Arbogóralek (Dendrohyrax) – jeden z trzech rodzajów ssaka z rodziny góralkowatych występującego w wilgotnych lasach równikowych Afryki. Do tego rodzaju zalicza się liściożerne gatunki:

Dendrohyrax arboreus – arbogóralek drzewny Dendrohyrax dorsalis – arbogóralek szary

oraz Dendrohyrax validus True, 1890 – arbogóralek leśny, inaczej góralek wschodni, którego pozycja taksonomiczna jest kwestionowana i przez część systematyków traktowana jako synonim góralka drzewnego.

Na stanowisku archeologicznym Lukeino w Kenii odkryto szczątki wymarłego ssaka zaklasyfikowanego do tego rodzaju pod nazwą Dendrohyrax samueli Pickford, 2005

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Dendrohyrax ( Português )

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Dendrohyrax é um gênero placentário da família Procaviidae.

Espécies

Referências

  • SHOSHANI, J. Order Hyracoidea. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, p. 87-89.
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Dendrohyrax: Brief Summary ( Português )

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Dendrohyrax é um gênero placentário da família Procaviidae.

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Träddassar ( Sueco )

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Träddassar (Dendrohyrax) är ett släkte i ordningen hyraxar som förekommer med tre arter i Afrikas tropiska regnskog.

Arter

En del forskare listar den tredje arten som underart till Dendrohyrax arboreus tills den pågående taxonomiska undersökningen är avslutad.[1]

Beskrivning

Arterna når en kroppslängd mellan 40 och 60 cm (huvud och bål) samt en vikt mellan 1,5 och 4,5 kg. Svansen är med en till tre centimeters längd bara en liten stubbe. Pälsen grundfärg är grå med några glest fördelade gula och svarta hår. En körtel vid bakkroppen är markerade med vitt hår och öronens kanter är vita. Vissa träddassar byter under årets lopp päls mellan en mera gulaktig och mörk variant. Buken är ljusbrun.[2]

Arterna skiljer sig i levnadssättet tydlig från klippdasse och gulprickig dasse. De är oftast aktiva på natten och vistas huvudsakligen på träd där de äter blad, frukter och kvistar. Sällan kommer dessa djur ner till marken för att byta träd. Medan andra hyraxar är flockdjur lever träddassar vanligen ensam. Ibland syns två eller tre individer på samma ställe.[2]

Träddassar lever i låglandet och i bergstrakter som kan ligga 4 500 meter över havet. Arten Dendrohyrax arboreus har högljudda läten som troligen markerar ett revir. Beroende på art föds en till tre ungar per kull. Dräktigheten varar sju till åtta månader och cirka 120 dagar efter födelsen är ungarna lika stora som vuxna individer. Något senare slutar honan med digivning. Den äldsta kända individen i fångenskap levde 12 år och 3 månader.[2]

På grund av det gömda levnadssättet är populationsstorleken okänd. Det antas att träddassar liksom andra djur som lever i regnskogen är hotade av skogsskövlingen. Hittills är ingen av de två etablerade arterna av IUCN listad som hotad.[3][4]

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 19 augusti 2008.

Noter

  1. ^ Shoshani, Jeheskel i Wilson, D. E., & Reeder, D. M. (utgivare). Mammal Species of the World (3 upplaga). Johns Hopkins University Press. s. 87-88. ISBN 0-801-88221-4. webbversion.
  2. ^ [a b c] Nowak, R. M. (1999) s. 1046/47 online
  3. ^ Dendrohyrax dorsalis på IUCN:s rödlista
  4. ^ Dendrohyrax arboreus på IUCN:s rödlista

Tryckta källor

  • Nowak, R. M. 1999. Order Hyracoidea. Pages 1041-1047 i: Walker's Mammals of the World. Sixth Edition. Volume II. (R. M. Nowak). Johns Hopkins University Press, Baltimore

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Träddassar: Brief Summary ( Sueco )

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Träddassar (Dendrohyrax) är ett släkte i ordningen hyraxar som förekommer med tre arter i Afrikas tropiska regnskog.

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Деревні дамани ( Ucraniano )

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Морфологія

Морфометрія. Довжина голови й тіла: 400—600 мм, хвіст: 10—30 мм, вага: 1.5—4.5 кг.

Опис. Волосся на верхній частині тіла коричневе з сірими або жовтими кінчиками; чорне волосся також присутнє на спині. Біла пляма волосся позначає розташування залоз на спині; вуха облямовані білими волоссям. Низ, як правило, коричневий. Хутро довше і трохи більш шовковисте, ніж у інших даманів.[1]

Поведінка

Суворо рослиноїдні, харчуються листям, плодами, гілками і корою, як правило, від верхнього ярусу лісу. Ведуть нічний спосіб життя, пік активності відбувається невдовзі після настання темряви і перед світанком.[1]

Життєвий цикл

У деревних даманів як спаровування так і народження відбуваються під час сухого сезону. Молодь народжується в основному в березні і квітні в Габоні і Камеруні, і з травня по серпень у західній та південній частині Заїру. У східній частині ареалу народження відбувається раз на рік, народжується один, іноді два малюка після періоду вагітності близько 8 місяців. Молодь швидко росте: довжина дорослого досягається за близько 120 днів. У D. arboreus період вагітності 7-8 місяців число новонароджених 1-3. Вага новонароджених близько 200 грамів, відлучення відбувається приблизно через 5 місяців, і обоє статей зазвичай досягають статевої зрілості на рівні близько 16 місяців. Один D. arboreus був ще живий після 12 років і 3-х місяців у полоні.[1]

Посилання

  1. а б в Ronald M. Nowak Walker's mammals of the world, Vol. 1 — JHU Press, 1999, pp. 1046—1047
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Dendrohyrax ( Vietnamita )

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Dendrohyrax là một chi động vật có vú trong họ Procaviidae, bộ Hyracoidea. Chi này được Gray miêu tả năm 1868.[1] Loài điển hình của chi này là Hyrax arboreus A. Smith, 1827.

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Dendrohyrax”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Dendrohyrax: Brief Summary ( Vietnamita )

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Dendrohyrax là một chi động vật có vú trong họ Procaviidae, bộ Hyracoidea. Chi này được Gray miêu tả năm 1868. Loài điển hình của chi này là Hyrax arboreus A. Smith, 1827.

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Древесные даманы ( Russo )

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Латинское название Dendrohyrax
(J. E. Gray, 1868)
Виды

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 584897 NCBI 42324

Древесные даманы (Dendrohyrax) — род млекопитающих отряда даманов.

Длина тела от 40 до 60 см, хвост 1—3 см, вес 1,5—4,5 кг. Окраска меха верхней части тела коричневая с серыми или жёлтыми кончиками; чёрные волосы также присутствует на спине. Белое пятно волос обозначает расположение желез на спине; уши окаймлены белыми волосами. Низ, как правило, коричневый. Мех длиннее и чуть более шелковистый, чем у других даманов[1].

Строго растительноядные, питаются листьями, плодами, ветками и корой, как правило, с верхнего яруса леса. Ведут ночной образ жизни, пик активности наступает вскоре после наступления темноты и до рассвета[1].

У древесных даманов как спаривание так и рождение происходят во время сухого сезона. Потомство рождается в основном в марте и апреле в Габоне и Камеруне, и с мая по август в западной и южной части Заира. В восточной части ареала рождение происходит раз в год, рождается один, иногда два детёныша после 8-месячного периода беременности. Потомство быстро растёт: длина взрослого достигается в возрасте около 120 дней. У Dendrohyrax arboreus период беременности длится 7—8 месяцев, число новорожденных составляет 1—3. Вес новорожденных около 200 граммов, отлучение происходит примерно через 5 месяцев, и оба пола достигают половой зрелости обычно в возрасте около 16 месяцев. Один экземпляр D. arboreus прожил в неволе 12 лет и 3 месяца[1].

Примечания

  1. 1 2 3 Ronald M. Nowak Walker’s mammals of the world, Vol. 1 — JHU Press, 1999, pp. 1046—1047
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Древесные даманы: Brief Summary ( Russo )

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Древесные даманы (Dendrohyrax) — род млекопитающих отряда даманов.

Длина тела от 40 до 60 см, хвост 1—3 см, вес 1,5—4,5 кг. Окраска меха верхней части тела коричневая с серыми или жёлтыми кончиками; чёрные волосы также присутствует на спине. Белое пятно волос обозначает расположение желез на спине; уши окаймлены белыми волосами. Низ, как правило, коричневый. Мех длиннее и чуть более шелковистый, чем у других даманов.

Строго растительноядные, питаются листьями, плодами, ветками и корой, как правило, с верхнего яруса леса. Ведут ночной образ жизни, пик активности наступает вскоре после наступления темноты и до рассвета.

У древесных даманов как спаривание так и рождение происходят во время сухого сезона. Потомство рождается в основном в марте и апреле в Габоне и Камеруне, и с мая по август в западной и южной части Заира. В восточной части ареала рождение происходит раз в год, рождается один, иногда два детёныша после 8-месячного периода беременности. Потомство быстро растёт: длина взрослого достигается в возрасте около 120 дней. У Dendrohyrax arboreus период беременности длится 7—8 месяцев, число новорожденных составляет 1—3. Вес новорожденных около 200 граммов, отлучение происходит примерно через 5 месяцев, и оба пола достигают половой зрелости обычно в возрасте около 16 месяцев. Один экземпляр D. arboreus прожил в неволе 12 лет и 3 месяца.

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树蹄兔属 ( Chinês )

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树蹄兔属 动物共有三种:

原产于非洲亚洲西部,后足第一和第三趾上有小蹄,中趾有爪,以植物食物,栖息于上,夜间活动,独居,动作敏捷,善于用爪垫攀缘。体重只有4-5千克。但发现渐新世有相当现代这麽大的蹄兔化石,可能是由古代有蹄类动物进化出的一支旁系。

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树蹄兔属: Brief Summary ( Chinês )

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树蹄兔属 动物共有三种:

南非树蹄兔 D.arboreus 西非树蹄兔 D.dorsalis 东非树蹄兔 D.validus

原产于非洲亚洲西部,后足第一和第三趾上有小蹄,中趾有爪,以植物食物,栖息于上,夜间活动,独居,动作敏捷,善于用爪垫攀缘。体重只有4-5千克。但发现渐新世有相当现代这麽大的蹄兔化石,可能是由古代有蹄类动物进化出的一支旁系。

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나무타기너구리 ( Coreano )

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나무타기너구리나무타기너구리속(Dendrohyrax)에 속하는 2종의 포유류를 가리킨다. 바위너구리목의 유일한 과인 바위너구리과에 속한다.

2종은 다음과 같다.

각주

  1. Shoshani, J. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M., 편집. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 87–88쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. “Dendrohyrax arboreus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2010년 5월 27일에 확인함.
  3. “Dendrohyrax dorsalis”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2010년 5월 27일에 확인함.
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나무타기너구리: Brief Summary ( Coreano )

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나무타기너구리는 나무타기너구리속(Dendrohyrax)에 속하는 2종의 포유류를 가리킨다. 바위너구리목의 유일한 과인 바위너구리과에 속한다.

2종은 다음과 같다.

남부나무타기너구리 또는 동부나무타기너구리 (Dendrohyrax arboreus) - 아프리카 동부 또는 남부 지역에서 발견된다. 서부나무타기너구리 (Dendrohyrax dorsalis) - 아프리카 서부 또는 중앙아프리카에서 발견된다.
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