Crinum

Crinum és un gènere de plantes de la família de les amaril·lidàcies (Amaryllidaceae). Pertanyen al grup de plantes que s'anomenen "lliris". Hi ha unes 180 espècies. Cal destacar:^[1]

Notes

Enllaços externs

• PPP-Index (alemany)
• USDA Plants Database (anglès)
• Bulbsociety (anglès)
• African Crinums (anglès)
• Germplasm Resources Information Network (GRIN) (anglès)

Die Hakenlilien (Crinum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die etwa 65 (bis 130) Arten sind in den Küstengebieten der Tropen und Subtropen fast weltweit verbreitet.

Beschreibung und Ökologie

Zwiebel, Wurzeln, Laubblätter und Blütenstand von Crinum ornatum

Illustration von Crinum jagus

Blüte der Rosa Hakenlilie (Crinum bulbispermum) mit gebogenen Staubblättern und Griffel

Früchte von Crinum stuhlmannii

Tafel 2635: Illustration von Crinum americanum

Erscheinungsbild und Blätter

Die Crinum-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von etwa 80 Zentimeter erreichen. Sie bilden Zwiebeln als Überdauerungsorgane.

Die meisten Arten ziehen als Geophyten in der Trockenperiode ihre Laubblätter ein. Die meist nur in einer grundständigen Rosette angeordneten, selten auch zweireihig am Stängel verteilten, ungestielten, meist (bis drei Meter) langen Laubblätter sind linealisch bis schwertförmig und parallelnervig. Der Blattrand ist glatt.

Blütenstände und Blüten

Auf einem kräftigen, langen Blütenstandsschaft steht ein meist vielblütiger, doldiger Blütenstand; selten stehen die Blüten einzeln. Im knospigen Zustand umhüllen zwei breite Tragblätter den Blütenstand. Oft stehen unter den Blütenstielen lineal oder fadenförmige Deckblätter, die häutig sind oder manchmal farbig sind. Die Blütenstiele sind mehr oder weniger lang.

Die lilienförmigen, großen Blüten sind zwittrig und dreizählig. Die Blüten können radiärsymmetrisch (dann gehören sie zur Untergattung Crinum) oder leicht zygomorph sein (dann gehören sie zur Untergattung Codonocrinum). Die sechs gleichgeformten Blütenhüllblätter sind bei vielen Arten weiß, rosa- bis violettfarben ist auch häufig, manchmal sind sie zweifarbig. Die sechs Staubblätter sind je nach Art unterschiedlich gebogen. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen, unterständigen Fruchtknoten verwachsen. Jede Fruchtknotenkammer enthält zwei oder mehrere anatrope Samenanlagen. Der lange, manchmal gebogene Griffel endet mit einer kleinen, kopfigen oder schwach dreilappigen Narbe. Die Nektarsekretion erfolgt am Gynoeceum. Bei einigen Arten werden die duftenden Blüten von langrüsseligen Nachtfaltern bestäubt.

Früchte und Samen

Es werden fast kugelige bis verkehrt-eiförmige Kapselfrüchte gebildet. Die großen Samen enthalten viel ölhaltiges Endosperm und können geflügelt oder ungeflügelt sein.

Inhaltsstoffe

Folgende giftige Inhaltsstoffe sind enthalten: Alkaloide: beispielsweise Isochinoline und Lycorin.^[1]

Systematik

Crinum americanum

Blüte von Crinum ×amabile, manchmal „Queen Emma Lily“ genannt in Hawaiʻi

Asiatische Hakenlilie (Crinum asiaticum)

Untergattung Codonocrinum: Crinum jagus

Crinum kirkii

Crinum kunthianum

Blüte von Crinum macowanii mit gebogenen Staubblättern und Griffel

Blütenstand von Crinum ornatum

Crinum pedunculatum

Crinum ×powellii

Crinum purpurascens (Rötliche Hakenlilie)

Blütenstände der Thailand-Wasserlilie (Crinum thaianum) im Habitat

Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Crinum woodrowii

Die Gattung Crinum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 291 aufgestellt. Als Lektotypusart wurde 1923 Crinum americanum L. durch Nathaniel Lord Britton und Percy Wilson in Scientific survey of Porto Rico and the Virgin Islands, Band 5. S. 160 festgelegt.^[2] Der botanische Gattungsname Crinum leitet sich vom griechischen Wort krinon für Lilie ab. Synonyme für Crinum L. sind Tanghekolli Adans., Bulbine Gaertn. nom. illeg., Scadianus Raf., Crinopsis Herb., Liriamus Raf., Erigone Salisb., Taenais Salisb.^[3]

Die Gattung Crinum (von griechisch krinon = Lilie) gehört zur Subtribus Crininae aus der Tribus Amaryllideae in der Unterfamilie Amaryllidoideae innerhalb der Familie der Amaryllidaceae. Früher wurde sie auch in die Familie der Liliaceae eingeordnet.^[4]

Man gliedert die Gattung Crinum in drei Untergattungen:

• Untergattung Stenaster Baker
• Untergattung Crinum
• Untergattung Codonocrinum Baker mit den Arten Crinum abyssinicum, Crinum bulbispermum, Crinum fimbriatulum, Crinum graminicola, Crinum jagus, Crinum latifolium, Crinum macowanii, Crinum moorei, Crinum scabrum, Crinum zeylanicum.

Die Gattung der Hakenlilien (Crinum) umfasst etwa 65 (bis 130) Arten in den Tropen und Subtropen fast weltweit:^[3][4]

• Crinum abyssinicum Hochst. ex A.Rich. (Syn.: Crinum schimperi Vatke ex K.Schum.): Sie ist im nordöstlichen tropischen Afrika in Eritrea, Äthiopien, Somalia sowie Sudan verbreitet.^[3]
• Crinum acaule Baker: Sie kommt vom östlichen Maputaland sowie KwaZulu-Natal nördlich des Umfolozi River bis ins südliche Mosambik vor. Sie gedeiht im Küstengürtel des Indischen Ozeans und in der Savanne auf ariden, sandigen Ebenen. Mindestens in Südafrika gingen Fundorte durch Cashewnuss-Plantagen und Forste verloren. Die südafrikanischen Bestände nehmen fortlaufend ab. Sie wurde in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Near Threatened“ = „gering gefährdet“ bewertet.^[5][3]
• Crinum album (Forssk.) Herb. (Syn.: Crinum yemense Deflers): Sie kommt nur auf der südwestlichen Arabischen Halbinsel vor.^[3]
• Crinum ×amabile Donn ex Ker Gawl. (Syn.: Crinum ×augustum Roxb., Crinum ×amabile var. augustum (Roxb.) Ker Gawl., Crinum × superbum Roxb.): Diese Natur-Hybride aus Crinum asiaticum × Crinum zeylanicum kommt u. a. in Indien vor.^[3] In Hawaiʻi wird sie auch „Queen Emma Lily“ (nach Emma Naʻea Rooke) genannt.^[6]
• Crinum amazonicum Ravenna: Sie ist im nördlichen Brasilien verbreitet.^[3]
• Crinum americanum L. (Syn.: Crinum commelyni Redouté sensu auct., Crinum longiflorum Herb., Crinum strictum Herb. nom. illeg., Crinum herbertianum Schult. & Schult f., Crinum ceruleum Raf., Crinum conicum M.Roem., Crinum floridanum Griseb., Crinum caribaeum Baker, Crinum roozenianum O'Brien, Crinum americanum subsp. robustum L.S.Hannibal nom. inval., Crinum americanum var. traubii (Moldenke) L.S.Hannibal, Crinum texanum L.S.Hannibal nom. superfl.): Sie ist von den südöstlichen USA bis Mexiko und auf karibischen Inseln verbreitet.^[3]
• Crinum amoenum Ker Gawl. ex Roxb. (Syn.: Crinum verecundum Carey ex Herb., Crinum amoenum var. verecundum (Carey ex Herb.) Herb., Crinum himalense Royle): Sie ist vom zentralen Himalaja bis Myanmar verbreitet.^[3]
• Crinum amphibium Bjorå & Nordal: Sie kommt in Kamerun vor.^[3]
• Crinum arenarium Herb. (Syn.: Crinum australasicum Herb. nom. superfl., Crinum angustifolium R.Br. nom. illeg., Crinum confertum Herb., Crinum blandum (Herb.) M.Roem., Crinum asiaticum var. angustifolium (Herb.) Benth., Crinum brisbanicum F.M.Bailey): Sie ist in den nördlichen australischen Bundesstaaten New South Wales, Queensland sowie Western Australia verbreitet.^[3]
• Asiatische Hakenlilie (Crinum asiaticum L.): Sie ist im Raum des Indischen Ozeans, im tropischen bis subtropischen Asiens bis auf Inseln des südwestlichen Pazifik verbreitet.^[3]
• Crinum aurantiacum Lehmiller: Sie kommt von Sambia bis ins nördliche Malawi vor.^[3]
• Crinum bakeri K.Schum.: Sie kommt auf Inseln im nordwestlichen Pazifik vor.^[3]
• Crinum balfourii Baker: Sie kommt nur auf Sokotra vor.^[3]
• Crinum bambusetum Nordal & Sebsebe: Sie kommt vom westlichen Äthiopien bis zum Sudan vor. Sie wurde 2002 erstbeschrieben.^[3]
• Crinum belleymei Hérincq: Sie kommt in Paraguay vor.^[3]
• Crinum biflorum Rottb.: Sie kommt vom tropischen Westafrika bis zum südlichen Sudan vor.^[3]
• Crinum binghamii Nordal & Kwembeya: Sie wurde 2004 aus dem westlichen Sambia erstbeschrieben.^[3]
• Crinum brachynema Herb. (Syn.: Crinum eleonorae Blatt. & McCann): Sie kommt im westlichen Indien vor.^[3]
• Crinum braunii Harms: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum brevilobatum McCue: Sie kommt in Costa Rica vor.^[3]
• Rosa Hakenlilie^[7] (Crinum bulbispermum (Burm. f.) Milne-Redh. & Schweick.): In Südafrika nehmen die Bestände ab.^[5] Sie kommt im südlichen Afrika vor.^[3]
• Crinum buphanoides Welw. ex Baker: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5] Sie kommt im südlichen Afrika und im südlichen tropischen Afrika vor.^[3]
• Schmalblättrige Hakenlilie oder Dauerwellen-Hakenlilie^[7] (Crinum calamistratum Bogner & Heine)^[3] Sie kommt in West-Kamerun vor.^[3][8]
• Wasser-Hakenlilie^[7] (Crinum campanulatum Herb.): Sie kommt nur im ehemaligen Albany-Distrikt zwischen Alexandria, Makhanda, Bathurst und East London im Ostkap vor. Es sind nur zwölf voneinander isolierte Fundorte bekannt. Die Bestände nehmen ab. Sie wurde 2005 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Near Threatened“ = „gering gefährdet“ bewertet.^[5]
• Crinum carolo-schmidtii Dinter: Sie kommt vom nördlichen Botswana bis zum Caprivizipfel in Namibia vor.^[3]
• Crinum crassicaule Baker: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5] Sie kommt im südlichen Afrika und im südlichen tropischen Afrika vor.^[3]
• Crinum darienense Woodson: Sie kommt in Panama vor.^[3]
• Crinum erubescens L. f. ex Aiton: Sie kommt von Mexiko bis Paraguay vor.^[3]
• Crinum erythrophyllum Carey ex Herb.: Sie kommt in Myanmar vor.^[3]
• Crinum filifolium H.Perrier: Sie kommt im westlichen Madagaskar vor.^[3]
• Crinum fimbriatulum Baker: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum firmifolium Baker: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum flaccidum Herb.: Sie kommt im westlichen, im zentralen und im östlichen Australien vor.^[3]
• Crinum forgetii C.H.Wright: Sie kommt in Peru vor.^[3]
• Crinum giessii Lehmiller: Sie kommt in Namibia vor.^[3]
• Crinum glaucum A.Chev.: Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Uganda vor.^[3]
• Crinum gracile G.Mey. ex C.Presl: Sie kommt von Malesien bis Neuguinea vor.^[3]
• Crinum graciliflorum Kunth & C.D.Bouché: Sie kommt von Kolumbien bis ins nördliche Venezuela vor.^[3]
• Crinum graminicola I.Verd.: Sie kommt von Namibia und in den südafrikanischen Provinzen Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga sowie North West vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5]
• Crinum hanitrae Lehmiller & Sisk: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum hardyi Lehmiller: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum harmsii Baker: Sie kommt vom nordwestlichen Sambia bis Namibia vor.^[3]
• Crinum hildebrandtii Vatke: Sie kommt auf den Komoren vor.^[3]
• Crinum humile Herb.: Sie kommt in Indien vor.^[3]
• Crinum jagus (J.Thomps.) Dandy: Sie kommt im tropischen Afrika vor.^[3]
• Crinum jasonii Bjorå & Nordal: Sie wurde 2007 aus dem südöstlichen Sambia erstbeschrieben.^[3]
• Crinum joesmithii M.D.Barrett & R.L.Barrett: Sie wurde 2015 aus Western Australia erstbeschrieben.^[3]
• Crinum kakaduensis Lehmiller & Lykos: Sie wurde 2013 erstbeschrieben und wurde bisher nur im australischen Bundesstaat Northern Territory beim Kakadu Highway gefunden.^[3]
• Crinum kirkii Baker: Sie kommt in Kenia, Tansania und Mosambik vor.^[3]
• Crinum kunthianum M.Roem.: Sie kommt in Nicaragua, Kolumbien und Ecuador vor.^[3]
• Crinum lakefieldensis Lehmiller, Lykos & R.Ham.: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Queensland vor.^[3]
• Crinum latifolium L.: Sie kommt von Indien bis ins südliche China vor (nach der Flora of China 2000 kommt sie in China nicht vor).^[3]
• Crinum lavrani Lehmiller: Sie wurde 2009 aus Madagaskar erstbeschrieben.^[3]
• Crinum lineare L. f.: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap zwischen Port Elizabeth und Peddie vor. Sie wird 2008 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.^[5]
• Crinum longitubum Pax: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum lorifolium Roxb.: Sie kommt in Indien, Bangladesch und Myanmar vor.^[3]
• Crinum lugardiae N.E.Br.: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5][3]
• Crinum macowanii Baker: In Südafrika nehmen die Bestände ab.^[5] Sie kommt von Eritrea bis ins südliche Afrika und auf den Seychellen vor.^[3]
• Crinum majakallense Baker: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum malabaricum Lekhak & S.R.Yadav: Sie kommt im indischen Bundesstaat Kerala vor. Sie wurde 2012 erstbeschrieben.^[3]
• Crinum mauritianum Lodd.: Sie kam früher auf Mauritius vor.^[3]
• Crinum mccoyi Lehmiller: Sie kommt auf Madagaskar vor.^[3]
• Crinum minimum Milne-Redh.: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5] Sie kommt von Tansania bis ins südliche tropische Afrika vor.^[3]
• Crinum modestum Baker: Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.^[3]
• Busch-Hakenlilie^[7] (Crinum moorei Hook. f.): Sie kommt vom Ostkap bis KwaZulu-Natal vor. Sie wird 2008 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.^[5]
• Crinum muelleri Lehmiller & Lykos: Sie wurde 2013 aus dem australischen Bundesstaat Northern Territory erstbeschrieben.^[3]
• Breitblättrige Hakenlilie^[7] (Crinum natans Baker): Sie kommt im westlichen und im westlich-zentralen tropischen Afrika vor.^[3]
• Crinum neroanum Lehmiller, Sisk & J.Zimmerman: Sie wurde 2013 aus Madagaskar erstbeschrieben.^[3]
• Crinum nordaliae Mabb.: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum nubicum Hannibal: Sie kommt vom tropischen Westafrika bis zum Tschad vor.^[3]
• Crinum oliganthum Urb.: Dieser Endemit kommt nur im zentralen Kuba vor.^[3]
• Crinum ornatum (Aiton) Herb.: Sie kommt vom tropischen Afrika bis Namibia vor.^[3]
• Crinum paludosum Verd.: Sie kommt vom südlichen Afrika bis zum südlichen tropischen Afrika vor.^[3]
• Crinum palustre Urb.: Dieser Endemit kommt nur kommt in Haiti vor.^[3]
• Crinum papillosum Nordal: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5] Sie kommt vom südwestlichen Tansania bis zum nördlichen Sambia vor.^[3]
• Crinum parvibulbosum Dinter ex Overkott: Sie kommt in Namibia vor.^[3]
• Crinum parvum Baker: Sie kommt in Mosambik vor.^[3]
• Crinum piliferum Nordal: Sie kommt im nördlichen Kenia vor.^[3]
• Crinum politifolium R.Wahlstr.: Sie kommt in Tansania vor.^[3]
• Crinum × powellii Baker = Crinum bulbispermum × Crinum moorei. Sie ist eine künstlich erzeugte Hybride.^[3]
• Crinum pronkii Lehmiller: Sie wurde 2009 aus Madagaskar erstbeschrieben.^[3]
• Crinum purpurascens Herb.: Sie kommt vom tropischen Westafrika (Gambia) bis zum Sudan und Angola an feuchten Standorten und zeitweilig auch in Flüssen vor.^[3]
• Crinum pusillum Herb.: Sie kommt nur auf den Nikobaren vor.^[3]
• Crinum rautanenianum Schinz: Sie kommt von Sambia bis ins nördliche Botswana vor.^[3]
• Crinum razafindratsiraea Lehmiller: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum roperense Lehmiller & Lykos: Sie wurde 2010 aus dem australischen Bundesstaat Northern Territory erstbeschrieben.^[3]
• Crinum rubromarginatum Lehmiller: Sie kommt in Madagaskar vor.^[3]
• Crinum salsum Ravenna: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.^[3]
• Crinum scillifolium A.Chev.: Sie kommt im tropischen Westafrika vor.^[3]
• Crinum serrulatum Baker: Sie kommt in Kambodscha vor.^[3]
• Crinum solapurense S.P.Gaikwad, Garad & Gore: Sie wurde 2014 aus dem indischen Bundesstaat Maharashtra erstbeschrieben.^[3]
• Crinum stapfianum Kraenzl.: Sie kommt im westlichen und zentralen Brasilien vor.^[3]
• Crinum stenophyllum Baker: Sie kommt in Bangladesch und Myanmar vor.^[3]
• Crinum stracheyi Baker: Sie kommt im indischen Bundesstaat Uttarakhand vor.^[3]
• Crinum stuhlmannii Baker: Sie kommt in zwei Unterarten von Somalia bis ins südliche Afrika vor.^[3] In Südafrika nehmen die Bestände ab.^[5]
• Crinum subcernuum Baker: Sie kommt vom südöstlichen Tansania bis ins nördliche Botswana vor.^[3]
• Crinum surinamense Ravenna: Sie kommt in Surinam vor.^[3]
• Thailand-Hakenlilie oder Thailand-Wasserlilie^[7] (Crinum thaianum J.Schulze): Sie kommt in Südthailand (westliche Küstenregion) vor.^[3][9][10]
• Crinum trifidum Nordal: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum ugentii (Ochoa) Molinari: Die in Peru vorkommende Art wurde 2015 erstbeschrieben.^[3]
• Crinum undulatum Hook.: Sie kommt in Brasilien und im nördlichen Peru vor.^[3]
• Crinum uniflorum F.Muell.: Sie kommt im nördlichen Australien vor.^[3]
• Crinum variabile (Jacq.) Herb.: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor. Die Bestände gelten als stabil. Sie wird 2004 in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[5]
• Crinum venosum R.Br.: Sie kommt im nördlichen Australien von nördlichen Queensland bis zum nördlichen Northern Territory vor.^[3]
• Crinum verdoorniae Lehmiller: Sie kommt vom südlichen tropischen Afrika bis zum Kaprivizipfel in Namibia vor.^[3]
• Crinum virgineum Mart. ex Schult. & Schult. f.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.^[3]
• Crinum viviparum (Lam.) R.Ansari & V.J.Nair: Sie ist vom indischen Subkontinent bis Indochina verbreitet.^[3]
• Crinum walteri Overkott: Sie kommt im südlichen Afrika und im südlichen tropischen Afrika vor.^[3]
• Crinum wattii Baker: Sie kommt von Assam bis Thailand und Myanmar vor.^[3]
• Crinum welwitschii Baker: Sie kommt in Angola vor.^[3]
• Crinum wimbushi Worsley: Sie kommt in Malawi vor.^[3]
• Crinum woodrowii Baker: Sie kommt im indischen Bundesstaat Maharashtra vor.^[3]
• Crinum xerophilum H.Perrier ex Lehmiller: Sie kommt nur im südwestlichen Madagaskar vor.^[3]
• Crinum yorkensis Lehmiller, Lykos & R.Ham.: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Queensland vor.^[3]
• Crinum zeylanicum (L.) L.: Sie kommt in Sri Lanka, im südwestlichen Indien und auf den Seychellen vor.^[3]

Nutzung

Als Zierpflanze in Parks sowie Gärten und Zimmerpflanze wird vor allem die in Südafrika beheimatete Kaplilie (Crinum × powellii) kultiviert; dabei handelt es sich um eine Hybride der beiden südafrikanischen Arten Crinum bulbispermum und Crinum moorei. Von vielen Arten werden Sorten als Zierpflanzen in tropischen bis subtropischen Parks und Gärten verwendet. Es gibt auch viele Hybriden.^[11]

Einige der auch submers wachsenden Arten wie die Dauerwellen-Hakenlilie (Crinum calamistratum), die Breitblättrige Hakenlilie bzw. Flutende Hakenlilie (Crinum natans) und die Thailand-Hakenlilie (Crinum thaianum) dienen als Aquarienpflanzen.^[12]

Quellen

• Zhanhe Ji, Alan W. Meerow: Amaryllidaceae.: Crinum, S. 265 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0-915279-83-5 (Abschnitt Beschreibung)
• Walter C. Holmes: Crinum., S. 278 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales, Oxford University Press, New York und Oxford, 2002. ISBN 0-19-515208-5 (Abschnitt Beschreibung)
• Crinum in der Western Australian Flora. (Abschnitt Beschreibung)
• Robert H. Archer: Datenblatt mit Fotos bei Plantzafrica. (Abschnitt Beschreibung)

Literatur

• A. W. Meerow, D. J. Lehmiller & J. R. Clayton: Phylogeny and biogeography of Crinum L. (Amaryllidaceae) inferred from nuclear and limited plastid non-coding DNA sequences. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Band 141, 2003, S. 349–363.
• Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. Ulmer, Stuttgart 1995; 2. Auflage ebenda 1999, ISBN 3-8001-7454-5, S. 171–173.
• Christel Kasselmann: Crinum. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. 2 Bände. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 286 f.

Einzelnachweise

1. ↑ Weitere Infos zu Lycorin und Strukturformel bei giftpflanzen.com.
2. ↑ Crinum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 19. Oktober 2014.
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di} Rafaël Govaerts (Hrsg.): Crinum. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 15. September 2021.
4. ↑ ^{a b} Crinum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 17. Oktober 2014.
5. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n} Artenliste zu Crinum in der Red List of South African Plants. Abgerufen am 19. Oktober 2014
6. ↑ Crinum augustum beim National Tropical Botanical Garden (US: Hawaiʻi und Florida). (Memento des Originals vom 4. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ntbg.org
7. ↑ ^{a b c d e f} Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
8. ↑ Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. 1999, S. 171.
9. ↑ Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. 1999, S. 173.
10. ↑ Christel Kasselmann: Crinum thaianum J. Schulze, 1971. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 287.
11. ↑ Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5 (darin Seite 266–267).
12. ↑ Christel Kasselmann: Crinum L., 1753. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 286 f.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• The crinum.org.
• Einträge zu Crinum bei Plants For A Future
• Eintrag in der Flora of Zimbabwe. (englisch)
• Eintrag in der Flora of Australia Online. (englisch)
• Eintrag bei pacificbulbsociety.org.
• Crinum. In: U. Brunken, M. Schmidt, S. Dressler, T. Janssen, A. Thiombiano, G. Zizka: West African plants - A Photo Guide. Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main 2008.

samoa

Ko e lile ko e fuʻu ʻakau siʻi ia. ʻOku meimei tatau mo e Crinum pedunculatum, [Swamp lily]. Mahalo pē ko e faʻahinga kehe ia, pe ko faʻahinga kiʻi kehe pē: Crinum asiaticum var. pedunculatum. Ko e ngaahi lou matala ʻo e C. pedunculatum ʻoku nounou ange kā laulahi ange.

Ko e foha ʻo e lile kotoa ʻoku fakamate ʻaupito.

Ngaahi faʻahinga kehekehe

• lile loulanumata pe tolotalo, Crinum asiaticum; lou lanumata pē, lahi matalaʻiʻakau ʻi he pupunga ʻe taha
• lile louengeenga pe samoa, Crinum xanthophyllum, [Golden spider lily]; lou lanumata mo e engeenga, siʻi ange ngaahi matalaʻiʻakau ʻi he pupunga ʻe taha
• lile lalahi, oku tatau ʻene ʻasi mo e ongo lile heni, ka ʻoku kulokula ange pea oku lalahi ange.
• lile kalukalu
• lile veʻemoa
• lile pilisipeni
• lile kula
• lile lēpati

Hingoa ʻi he ngaahi lea kehe

• lili (lea fakaniuē)
• eriri (lea fakatahisi)
• lautalotalo (lea fakahaʻamoa)
• te luhe (lea fakatūvalu)
• riri (lea fakakuki)
• lautalotalo, viavia (lea fakafisi)

Tataku

• http://www.hear.org/pier/species/crinum_asiaticum.htm
• http://cookislands.bishopmuseum.org/species.asp?id=5988 tolotalo
• http://cookislands.bishopmuseum.org/species.asp?id=14105 samoa
• Tongan dictionary; C.M. Churchward
• Plants of Tonga; T.G. Yuncker; BPB bulletin 220, Honolulu 1959

Crinum is a genus of about 180 species of perennial plants that have large showy flowers on leafless stems, and develop from bulbs. They are found in seasonally moist areas, including marshes, swamps, depressions and along the sides of streams and lakes in tropical and subtropical areas worldwide.

Description

Crinum leaves are basal, typically long and strap-shaped, with colors ranging from light green to green.

Cytological studies have shown some 27 species of Crinum to be diploid with a normal chromosome count of 2n = 22. Abilio Fernandes found that the Orange River Crinum bulbispermum had a count of 2n = 66, and some desert Crinum macowanii 2n = 44. These polyploid species produce seeds that are often parthenogenetic triploid or diploids, lack vigour and seldom grow to mature plants.^[2]

Taxonomy

As of July 2014, the World Checklist of Selected Plant Families lists 105 species of Crinum.^[3] Amongst these are:

• Crinum americanum L. – southern swamplily, seven sisters
• Crinum asiaticum L. – poisonbulb
• Crinum bulbispermum (Burm.f.) Milne-Redh. & Schweick. – hardy swamplily
• Crinum latifolium L.
• Crinum macowanii Baker
• Crinum moorei Hook.f.
• Crinum pedunculatum R.Br., syn. C. asiaticum var. pedunculatum – swamplily, river lily or spider lily
• Crinum thaianum Schulze – onion plant
• Crinum viviparum (Lam.) R.Ansari & V.J.Nair – Indian Subcontinent to Indo-China

Formerly placed here

• Agapanthus africanus (L.) Hoffmanns. (as C. africanum L.)
• Ammocharis heterostyla (Bullock) Milne-Redh. & Schweick. (as C. heterostylum Bullock)
• Cyrtanthus angustifolius (L.f.) Aiton (as C. angustifolius L.f.)
• Cyrtanthus elatus (Jacq.) Traub (as C. speciosum L.f.)
• Cyrtanthus obliquus (L.f.) Aiton (as C. obliquum L.f.)
• Hippeastrum argentinum (Pax) Hunz. (as C. argentinum Pax)
• Urceolina urceolata (Ruiz & Pav.) Asch. & Graebn. (as C. urceolatum Ruiz & Pav.)^[4]

Hybrids

• × Amarcrinum hybridised with Amaryllis
• C. × powellii^[5] (garden hybrid between C. bulbispermum and C. moorei) - pale pink, fragrant, lily-like flowers produced in late summer
  • C. × powellii 'Album'^[6] (white flowered cultivar)

Uses

Several species are used in aquariums and in aquascaping. These include Crinum calamistratum, Crinum malabaricum, Crinum natans, and Crinum thaianum.^[7]

Gallery

• 

  Crinum moorei

• 

  Crinum moorei at Strybing Arboretum, San Francisco

• 

  Crinum ornatum, SW Burkina Faso

• 

  Crinum species in Hyderabad, India

• 

  Queen Emma lily (Crinum augustum or Crinum amabile var. augustum) in Hawaiʻi

• 

  Crinum 'Ellen Bosanquet'

See also

• List of plants known as lily

References

Crinum L. es un género de plantas bulbosas perteneciente a la familia Amaryllidaceae con vistosas flores parecidas a las de los lirios (Lilium). De hecho, el nombre Crinum deriva del griego "krinon" que significa lirio o azucena. Crinum incluye aproximadamente unas 120 especies que se distribuyen a lo largo de lagos y fuentes de agua en regiones tropicales y subtropicales de todo el mundo.

Descripción

Son plantas herbáceas perennes que crecen a partir de bulbos gruesos de hasta 15 cm de diámetro. Las hojas son planas, muy largas y arrosetadas. Las flores son actinomorfas, hermafroditas, sumamente vistosas. El perigonio es infundibuliforme o rotado, compuesto de 6 tépalos unidos en su parte basal, formando un tubo cilíndrico o abierto. El androceo está compuesto por 6 estambres, los cuales pueden ser más cortos o más largos que los tépalos. Los estambres presentan filamentos filiformes y anteras versátiles, dorsifijas. El gineceo está compuesto por un ovario ínfero, trilocular, con los lóculos pauci o pluriovulados, a veces uniovulados. El estilo es filiforme y el estigma es subcapitado. El fruto es una cápsula. Las flores se hallan dispuestas en umbelas plurifloras en la extremidad de un largo escapo macizo y áfilo.

Inflorescencia, hojas y bulbo de Crinum.

Utilización

Por sus grandes flores de hasta 15 cm de diámetro, de colores blanco, rosado o rojo y por su dulce aroma es frecuente el cultivo de varias especies e híbridos interespecíficos de Crinum como plantas ornamentales en jardines. Con este objeto se cultivan, entre otras, Crinum asiaticum, Crinum bulbispermum, Crinum americanum, Crinum moorei y Crinum longifolium. Asimismo, se cultiva el híbrido interespecífico Crinum × powellii y el híbrido intergenérico × Amarcrinum.

Taxonomía

El género fue descrito por Carolus Linnaeus y publicado en Species Plantarum 1: 291–292. 1753.^[2]​ La especie tipo es: Crinum americanum

Especies seleccionadas

• Crinum africanum (ahora Agapanthus africanus)
• Crinum amabile
• Crinum americanum
• Crinum ammocharoides
• Crinum asiaticum
• Crinum bulbispermum
• Crinum buphanoides
• Crinum commelini
• Crinum congolense
• Crinum crassipes
• Crinum crispum
• Crinum darienensis
• Crinum erubescens L.f. ex Aiton - lirio de Nueva Granada^[3]​
• Crinum giganteum
• Crinum graminicola
• Crinum heterostyla

• Crinum jagus
• Crinum kirkii
• Crinum longifolium
• Crinum macowanii
• Crinum moorei
• Crinum ornatum (Aiton) Herb. - nardo de Chile^[3]​
• Crinum pedunculatum
• Crinum podophyllum
• Crinum powellii
• Crinum purpurascens Herb. - lirio gigante, planta cebolla
• Crinum sanderianum
• Crinum scabrum
• Crinum speciosum
• Crinum urceolatum
• Crinum zeylanicum (L.) L. - azucena de Ceilán^[3]​

Referencias

Bibliografía

• Dimitri, M. 1987. Enciclopedia Argentina de Agricultura y Jardinería. Tomo I. Descripción de plantas cultivadas. Editorial ACME S.A.C.I., Buenos AIres.

Kriinumit (Crinum) on narsissikasvien suku, johon kuuluu noin 100 lajia. Ne kasvavat sipuleista ja kasvattavat komean kellomaisen kukan lehdettömän kukkavarren päähän. Lehdet ovat sileälaitaiset, pitkulaiset. Kriinumeita kasvaa tropiikissa jokien ja lampien reunoilla. Jotkin lajit ovat näyttäviä akvaariokasveja. Niitä on kotoisin Afrikasta ja Aasiasta. Myös kuivalla maalla eläviä kriinumeita viljellään koristekasveina.

Lajeja

Akvaariossa

• kurttukriinumi (Crinum natans)^[1]
• isokriinumi, siaminkriinumi (Crinum thaianum)

Koristekasveina

• aasiankriinumi (Crinum asiaticum)
• kapmaankriinumi (Crinum moorei)
• tarhakriinumi (Crinum × powellii)

Lähteet

Aiheesta muualla

• Kassu – Kasvien suomenkieliset nimet: Kriinumit (Crinum)
• ITIS: Crinum (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Crinum (englanniksi)
• Flora of China: Crinum (englanniksi)

Crinum, les crinoles, est un genre de plantes à bulbes. Il appartient à la famille des Amaryllidaceae. Son nom vient du grec krinon qui signifie lis.

Distribution

On le rencontre dans les régions tropicales ou subtropicales.

Utilisation

Les grandes fleurs des Crinum leur donnent un intérêt ornemental. Certaines espèces sont médicinales.

Liste d'espèces

Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (2 août 2010)^[1] :

Notes et références

Krinum (lat. Crinum), rod trajnica iz porodice zvanikovki (Amaryllidaceae). Postoji 114 vrsta lukovičastih geofita u tropskim prtedjelima Amerike, Afrike i Azije, te u Australiji.^[1]

Tipična je C. americanum^[2] sa juga SAD-a (od Teksasa do Atlantske obale), Meksika i zapadnih kariba (Jamajka, Kajmanski otoci

Vrste

Izvori

Crinum adalah genus dari sekitar 180 spesies tanaman berbunga dari suku Amaryllidaceae. Tanaman ini memiliki bunga yang besar dan menarik di atas batang tidak berdaun yang tumbuh dari umbi. Tanaman ini banyak ditemukan di tepi sungai dan danau di daerah-daerah tropis dan subtropis di seluruh dunia, termasuk Afrika Selatan. Disebut juga bunga lili rawa, tumbuhan ini dikembangbiakkan sebagai tanaman hias.

Daun tumbuhan ini tumbuh dari bagian bawah dan berwarna hijau muda hingga hijau. Warna bunga yang paling sering ditemukan adalah putih dan merah jambu. Crinum flaccidum juga memiliki bunga yang berwarna kuning. Saat ini dengan hibridisasi, banyak dihasilkan hibrida Crinum yang memiliki bunga dengan warna dan corak yang bervariasi.

Tanaman ini mengandung juga alkaloida Lycorin, yang beracun.

Crinum moorei di Strybing Arboretum, San Francisco

Spesies terpilih

• Crinum abyssinicum
• Crinum acaule
• Crinum amabile
• Crinum americanum
• Crinum amoenum
• Crinum angustifolium
• Crinum asiaticum
• Crinum augustum (bakung laut)
  Bakung Laut
• Crinum bulbispermum
• Crinum campanulatum
• Crinum carolo-schmidtii
• Crinum defixum
• Crinum delagoense
• Crinum erubescens
• Crinum fimbriatulum
• Crinum firmifolium
• Crinum flaccidum
• Crinum graminicola
• Crinum jagus
• Crinum lineare
• Crinum lugardiae
• Crinum macowanii
• Crinum mauritianum
• Crinum moorei
• Crinum oliganthum
• Crinum ornatum
• Crinum pacificum
• Crinum pedunculatum
• Crinum x powellii
• Crinum purpurascens
• Crinum subcernuum
• Crinum thaianum
• Crinum variabile
• Crinum yemense
• Crinum zeylanicum

Referensi dan pranala luar

• (Inggris)Pacific Bulb Society Crinum Page, dengan foto.
• (Inggris)Crinums In East Texas: Info tentang hibrida Crinum
• (Inggris)Bulbsociety

Crinum L. è un genere di piante bulbose della famiglia delle Amarillidacee, ampiamente diffuso nella zona tropicale e subtropicale.^[1]

Descrizione

Comprende piante di notevole sviluppo, che presentano un bulbo di grosse dimensioni, tunicato e di forma allungata, che si sviluppa in superficie, e in alcune specie mostra un prolungamento a forma di lungo collo, che come un fusto sostiene le foglie lineari e canalicolate, di grandi dimensioni, di colore verde-lucente, lunghe fino ad 1 m; porta in primavera sopra un grosso scapo fistoloso, numerosi fiori imbutiformi di grandi dimensioni, di colore bianco-rosato nelle specie Crinum longifolium e Crinum moorei, rosso nel Crinum × amabile^[2].

Tassonomia

Il genere Crinum comprende le seguenti specie:^[1]

Coltivazione

Piante poco rustiche temono i geli invernali, richiedono pertanto posizione calda e riparata, terreno permeabile, sabbioso, ricco, vanno ritirate in serra nelle regioni con inverni rigidi. La moltiplicazione avviene con la semina o per divisione dei bulbi.

Usi

Nelle zone a clima invernale mite si possono utilizzare in piena terra per decorare i giardini, nelle regioni settentrionali viene coltivato in vaso.

Note

Krīnijas (Crinum) ir daudzgadīgu lakstaugu ģints, kas pieder amariļļu dzimtai.^[1]

Nosaukums Crinum atvasināts no grieķu vārda krinon ("baltā lilija").^[2][3]

Izplatība

Krīnijas izplatītas tropu un subtropu apgabalos Amerikā, Āfrikā, Āzijas dienvidos un Austrālijas ziemeļos.^[3]

Apraksts

Daudzgadīgi lakstaugi ar sulīgām saknēm — sīpoliem. Lapas garas, šauras. To novietojums pamatā blīvās piezemes rozetēs. Ziedi parasti balti, sārti vai liegā aveņkrāsā. Vainaglapas lielas, putekšņlapas garas, izvirzītas ārpus vainaglapām.

Āzijas krīnija, kas plaši izplatīta dienvidaustrumu Āzijā, ir viena no lielākajām sīpolpuķu sugām, kas sasniedz līdz 2 metru augstumu. Crinum jagus aug ekvatoriālās Āfrikas lietus mežos, un tās ziedu aromāts atgādina vaniļa smaržu. Tā ir iecienīta suga starp dārzkopjiem, jo nav pakļauta sēnīšu slimībām, no kurām bieži cieš citas krīnijas.

Crinum baumii sastopama Namībijā un Zimbabvē. Tas ir neliels augs, kurš, saskaņā ar ģenētiskās analīzes datiem, ir tuvāks Ammocharis un Cybistetes ģintīm. Suga dabā reti sastopama, un to apdraud rūpnieciska vākšana ārstniecības augu tirdzniecības vajadzībām. Visapdraudētākā ģints suga ir Maurīcijas krīnija.

Veģetācija

Ģints aptver dažādus biotopus, sākot no lietus sezonā applūstošiem līdz tuksnešiem.

Vairākas Āfrikas krīnijas (vleis lilies), kā Kāpzemes zvaniņu krīnija (Crinum campanulatum), Namībijas Crinum paludosum un citas aug sezonālo peļķveida dīķu ieplakās. Tās masveidā uzzied tikai pēc lietus sezonas, kad izplaukst tūkstošiem ziedu. Savukārt sauso sezonu sīpols pavada miera stāvoklī izžuvušajā smilšaini duļķainajā gultnē.

Sugas

Crinum penunculatum.

Crinum bulbispermum.

Saskaņā ar 2014. gada klasifikāciju, krīniju ģintij pieder 105 sugas.^[4] Dažas no tām:

• Crinum acaule
• Crinum americanum
• Crinum asiaticum — Āzijas krīnija
• Crinum bulbispermum — Oranžas krīnija
• Crinum campanulatum
• Crinum graminicola
• Crinum jagus
• Crinum latifolium
• Crinum lugardiae
• Crinum macowanii
• Crinum mauritianum — Maurīcijas krīnija
• Crinum moorei
• Crinum paludosum
• Crinum pedunculatum
• Crinum paludosum
• Crinum thaianum

Atsauces

Literatūra

• Augu ģeogrāfija un daudzveidība. Normunds Priedītis. 2008. ISBN 978-9934-0-0829-0
• Растения. Самая полная энциклопедия. Луиза Эббот, Анна-Лиза Эванс. 2004 Dorling Kindsley Limited; A Penguin Company. "Издательства Астрель", перев. с англ. 2006. ISBN 5-17-035343-X

Haaklelie (Crinum) is een geslacht van lelie-achtige bolgewassen uit de narcisfamilie (Amaryllidaceae). Het geslacht komt voor op oevers van stromen en meren in tropische en subtropische kustgebieden van Afrika, Amerika en Azië en in Zuid-Afrika. Sommige soorten groeien zelfs geheel onder het oppervlak van helder, stromend water.

De meeste soorten hebben grote, witte of roze bloemen. Als sierplant wordt vaak de uit Zuid-Afrika afkomstige Crinum ×powellii gecultiveerd. Dit is een hybride van Crinum bulbispermum en Crinum moorei.

De meeste soorten bevatten lycorine, een giftige alkaloïde, die bij meerdere geslachten in de narcissenfamilie voorkomt.

Soorten

Externe links

• (en) Crinum website
• Crinum in de Flora of North America
• Crinum in de Flora of China
• Crinum (lijst) en beschrijving in FloraBase - the Western Australian Flora
• Crinum in de NCBI Taxonomy Browser

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Hakeliljer er en gruppe enfrøbladete planter i narsissfamilien. De har store, iøynefallende blomster på bladløse stammer. De utvikler seg fra løker. De finnes langs sidene på bekker og innsjøer.

Sumpliljer er medlemmer av denne gruppen som blir kultivert som prydplanter på grunn av sine attraktive blomster. Flere arter brukes som akvarieplanter.

Eksterne lenker

• (en) Hakeliljer i Encyclopedia of Life
• (en) Hakeliljer i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Hakeliljer hos NCBI
• (en) Hakeliljer hos ITIS
• (en) Hakeliljer hos Tropicos
• (en) Kategori:Crinum – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Crinum – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Crinum – detaljert informasjon på Wikispecies

Inflorescência, folhas e bolbo de Crinum sp.

Bolbo, raízes, folhagem e inflorescência de Crinum ornatum.

Crinum jagus (ilustração).

Fruto de Crinum bulbispermum

Fruto de Crinum stuhlmannii

Crinum americanum (ilustração).

Crinum L. é um género de plantas com flor pertencente à família Amaryllidaceae, com centro de diversidade no sul da África, caracterizado pela produção de vistosas flores semelhantes a lírios (Lilium). Esta semelhança morfológica está na origem do nome genérico, já que Crinum deriva do grego "krinon", lírio ou açucena. Na sua presente circunscrição taxonómica, o género Crinum inclui aproximadamente 65-130 espécies distribuídas por biótopos sazonalmente húmidos das regiões costeiras tropicais e subtropicais de todo o mundo. Algumas espécies são cultivadas como plantas ornamentais.

Descrição

Os membros do género Crinum são plantas herbáceas perenes que se desenvolvem a partir de bolbos grosso e curtos com até 15 cm de diâmetro. As plantas podem atingir os 80 cm de altura.

A maioria das espécies perde as suas folhas e sobrevive como geófito durante o período seco.

As folhas são planas e lineares, inteiras, sésseis e comparativamente longas. A morfologia da folha é em forma de espada e com nervação paralela. A margem da folha é lisa.

A filotaxia predominante é a formação de grandes rosetas basais a partir do bolbo. Embora a maioria das espécies desenvolva uma única roseta basal, algumas espécies apresentam duas ou mais rosetas em torno de um caule erecto central.

As flores muito vistosas e em forma de lírio são actinomorfas, trímeras e hermafroditas, dispostas em inflorescências do tipo umbelas plurifloras na extremidade de um longo escapo maciço e áfilo. Raramente as flores são solitárias. Antes da ântese, duas amplas brácteas florais envolvem a inflorescência. Frequentemente, a inserção dos pedicelos das flores é recoberta por brácteas alongadas, por vezes reduzidas a filamentos, membranosas e por vezes coloridas. Os pedicelos das flores são mais ou menos longos.

As flores podem apresentar simetria radial (nas espécies que pertencem ao subgénero Crinum) ou ser ligeiramente zigomorfas (nas espécies que pertencem ao subgénero Codonocrinum).

O perigónio é infundibuliforme ou rotado, composto por seis tépalas unidas na parte basal, formando um tubo cilíndrico, fechado ou aberto na parte distal. As tépalas são de formato igual, brancas em muitas espécies, embora colorações de rosa a púrpura também sejam comuns, por vezes de dois tons.

O androceu é composto por 6 estames, os quais podem ser mais curtos ou mais longos que as tépalas. Os estames são arqueados de forma desigual, dependendo da espécie, e apresentam filamentos filiformes e anteras versáteis e dorsifixas.

O gineceu é composto por um ovário ínfero, com os lóculos pauci- ou pluriovulares, por vezes uniovulares. O estilo é filiforme e por vezes longo e curvo. O estigma é subcapitado, pequeno, invertido ou levemente trilobado. Os três carpelos são fundidos para formar um ovário trilocular. Cada câmara de ovário contém dois ou mais óvulos anátropos.

A secreção de néctar ocorre no gineceu. Em algumas espécies, as flores são perfumadas de forma a atrair as borboletas nocturnas que as polinizam.

O fruto é uma cápsula que pode variar de ovaloide a quase esférica. As sementes são grandes e contêm múltiplas células ricas em óleos no seu endosperma. As sementes podem ser ápteras ou aladas.

O bolbo e folhas destas plantas são ricos em alcaloides, alguns dos quais tóxicos para humanos e outros mamíferos. Entre os alcaloides presentes contam-se as isoquinolina e a licorina.^[2]

Utilização

As flores grandes e vistosas, com até 15 cm de diâmetro, produzidas pelas espécies deste género tornam algumas das espécies interessantes para utilização como planta ornamental de interior e em jardinagem e paisagismo e para cultura para produção de flores de corte. Existem espécies que produzem flores de coloração branco, rosado ou vermelho e capazes de produzir um agradável aroma doce.

Nas regiões subtropicais é frequente o cultivo de várias espécies e híbridos interespecíficos de Crinum como plantas ornamentais em jardins, sendo as mais cultivadas Crinum asiaticum, Crinum bulbispermum, Crinum americanum, Crinum moorei e Crinum longifolium. Também é frequente o cultivo do híbrido interespecífico Crinum × powellii e o híbrido intergenérico × Amarcrinum.

A espécie híbrida conhecida como «lírio-do-cabo» (Crinum'' × ''powellii), um híbrido das espécies Crinum bulbispermum e Crinum moorei originário do sul da África, é frequentemente utilizada como planta de interior, suportando bem o ambiente interno de habitações e outros edifícios. Existem vários outros híbridos utilizados em jardinagem e decoração.^[3]

Algumas espécies, entre as quais Crinum calamistratum, Crinum natans e Crinum thaianum, são utilizadas em aquariofilia para decoração e depuração de aquários.

Sistemática

Inflorescência de Crinum bulbispermum.

Crinum americanum

Flores de Crinum ×amabile, por vezes conhecido por „Queen Emma Lily“ no Hawaiʻi.

Crinum asiaticum.

Subgénero Codonocrinum: Crinum jagus.

Crinum kirkii.

Crinum kunthianum.

Flores de Crinum macowanii com estames curvados e estilete.

Inflorescência de Crinum ornatum.

Crinum pedunculatum.

Crinum ×powellii.

Crinum purpurascens.

Inflorescência de Crinum thaianum.

Hábito, folhagem e inflorescência de Crinum woodrowii.

O género foi descrito em 1753 por Carolus Linnaeus e publicado em Species Plantarum 1: 291–292. 1753.^[4] A espécie tipo é Crinum americanum (lectótipo designado em 1923 por Nathaniel Lord Britton e Percy Wilson em Scientific survey of Porto Rico and the Virgin Islands, vol. 5. p. 160).^[5]

O nome genérico Crinum tem como étimo o termo grego krinon usado para designar os lírios. Como sinónimos taxonómicos para Crinum Tanghekolli Adans., Bulbine Gaertn. nom. illeg., Scadianus Raf., Crinopsis Herb., Liriamus Raf., Erigone Salisb., Taenais Salisb.^[6]

O género Crinum integra a subtribo Crininae da tribo Amaryllideae da subfamília Amaryllidoideae da família Amaryllidaceae. Anteriormente o género integrou a família Liliaceae na sua circunscrição alargada.^[7]

O género Crinum está subdividido em três subgéneros:

• Subgénero Stenaster
• Subgénero Crinum
• Subgénero Codonocrinum com as espécies Crinum abyssinicum, Crinum bulbispermum, Crinum fimbriatulum, Crinum graminicola, Crinum jagus, Crinum latifolium, Crinum macowanii, Crinum moorei, Crinum scabrum, Crinum zeylanicum.

Na sua presente circunscrição, o género Crinum integra entre 65 a 130 espécies validamente descritas, com distribuição nos trópicos e subtrópicos de quase todo o mundo. Entre essas espécies incluem-se:^[6][7]

• Crinum abyssinicum Hochst. ex A.Rich. (sin.: Crinum schimperi Vatke ex K.Schum.) — nativa das regiões tropicais do nordeste da África, ocorrendo na Eritreia, Etiópia, Somália e Sudão.^[6]
• Crinum acaule Baker — nativa da região oriental de Maputaland e do KwaZulu-Natal ao norte do rio Umfolozi, estendendo-se até ao sul de Moçambique. Ocorre no cinturão costeiro do Oceano Índico e nas savanas de clima árido, incluindo em planícies arenosas. Pelo menos na África do Sul, ocorreu grande perda de habitat devido à plantação de castanha de caju e florestas de produção de madeira. As populações da África do Sul estão em constante diminuição, levando a que a espécie fosse classificada como "Quase Ameaçado" na Lista Vermelha de Espécies de Plantas em Perigo na África do Sul.^[6][8]
• Crinum album (Forssk.) Herb. (sin.: Crinum yemense Deflers) — ocorre apenas no sudoeste da Península Arábica.^[6]
• Crinum'' ×''amabile Donn ex Ker Gawl. (sin.: Crinum ×augustum Roxb., Crinum ×amabile var. augustum (Roxb.) Ker Gawl., Crinum × superbum Roxb.) — híbrido natural de Crinum asiaticum × Crinum zeylanicum que ocorre, entre outras regiões, na Índia.^[6] No Hawaiʻi é conhecido pelo nome comum "Queen Emma Lily" («lírio da rainha Emma», em memória de Emma Naʻea Rooke).^[9]
• Crinum amazonicum Ravenna — nativa do norte da Brasil.^[6]
• Crinum americanum L. (sin.: Crinum commelyni Redouté sensu auct., Crinum longiflorum Herb., Crinum strictum Herb. nom. illeg., Crinum herbertianum Schult. & Schult f., Crinum ceruleum Raf., Crinum conicum M.Roem., Crinum floridanum Griseb., Crinum caribaeum Baker, Crinum roozenianum O'Brien, Crinum americanum subsp. robustum L.S.Hannibal nom. inval., Crinum americanum var. traubii (Moldenke) L.S.Hannibal, Crinum texanum L.S.Hannibal nom. superfl.) — nativo do sueste dos USA até ao México e das ilhas das Caraíbas.^[6]
• Crinum amoenum Ker Gawl. ex Roxb. (sin.: Crinum verecundum Carey ex Herb., Crinum amoenum var. verecundum (Carey ex Herb.) Herb., Crinum himalense Royle) — nativa da região central dos Himalaia até Myanmar.^[6]
• Crinum amphibium Bjorå & Nordal — nativa dos Camarões.^[6]
• Crinum arenarium Herb. (sin.: Crinum australasicum Herb. nom. superfl., Crinum angustifolium R.Br. nom. illeg., Crinum confertum Herb., Crinum blandum (Herb.) M.Roem., Crinum asiaticum var. angustifolium (Herb.) Benth., Crinum brisbanicum F.M.Bailey) — nativa do norte dos estados de New South Wales e Queensland e de Western Australia.^[6]
• Asiatische Hakenlilie (Crinum asiaticum L.) — nativa das margens do Oceano Índico, das regiões tropicais e subtropicais da Ásia e das ilhas do sudoeste do Oceano Pacífico.^[6]
• Crinum aurantiacum Lehmiller — ocorre desde a Zâmbia até ao norte do Malawi.^[6]
• Crinum bakeri K.Schum. — ocorre nas ilhas do noroeste do Pacífico.^[6]
• Crinum balfourii Baker — ocorre apenas em Socotorá.^[6]
• Crinum bambusetum Nordal & Sebsebe — nativa do oeste da Etiópia até ao Sudão. A espécie foi descrita em 2002.^[6]
• Crinum belleymei Hérincq — nativa do Paraguai.^[6]
• Crinum biflorum Rottb. — nativa desde as regiões tropicais da África Ocidental até ao sul do Sudão.^[6]
• Crinum binghamii Nordal & Kwembeya foi descrita em 2004 a partir de espécimes recolhidos no oeste da Zâmbia.^[6]
• Crinum brachynema Herb. (sin.: Crinum eleonorae Blatt. & McCann) — nativa do oeste da Índia.^[6]
• Crinum braunii Harms — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum brevilobatum McCue — nativa da Costa Rica.^[6]
• Crinum bulbispermum (Burm. f.) Milne-Redh. & Schweick. — nativa do sul da África, onde se encontra ameaçada por perda de habitat.^[6][8]
• Crinum buphanoides Welw. ex Baker — nativa do sul da África até ao sul da África Tropical. Consta do Livro Vermelho das Espécies Ameaçadas da África do Sul como estável («least concern»).^[6][8]
• Crinum calamistratum Bogner & Heine^[6] — nativa do oeste dos Camarões.^[6][10][11]
• Crinum campanulatum Herb.^[11] — endémica na região de Albany, entre Alexandria, Grahamstown, Bathurst e East London na Província do Cabo Oriental. Apenas se conhecm doze populações isoladas da espécie, estando o número de espécimes em recessão.^[8]
• Crinum carolo-schmidtii Dinter — nativa do norte do Botswana até à Faixa de Caprivi na Namíbia.^[6]
• Crinum crassicaule Baker — nativa do sul da África até ao sul da África Tropical. Consta do Livro Vermelho das Espécies Ameaçadas da África do Sul como estável («least concern»).^[8].^[6]
• Crinum darienense Woodson — nativa do Panamá.^[6]
• Crinum erubescens L. f. ex Aiton — ocorre desde o México até ao Paraguai.^[6]
• Crinum erythrophyllum Carey ex Herb. — nativa de Myanmar.^[6]
• Crinum filifolium H.Perrier — nativa do oeste de Madagáscar.^[6]
• Crinum fimbriatulum Baker — nativa de Angola.^[6]
• Crinum firmifolium Baker — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum flaccidum Herb. — nativa do oeste, centro e leste da Austrália.^[6]
• Crinum forgetii C.H.Wright — nativa do Peru.^[6]
• Crinum giessii Lehmiller — nativa da Namíbia.^[6]
• Crinum glaucum A.Chev. — nativa das regiões tropicais da África Ocidental até ao Uganda.^[6]
• Crinum gracile G.Mey. ex C.Presl — ocorre desde a Malésia até à Nova Guiné.^[6]
• Crinum graciliflorum Kunth & C.D.Bouché — ocorre desde a Colômbia até ao norte da Venezuela.^[6]
• Crinum graminicola I.Verd. — ocorre desde a Namíbia até às províncias sul-africanas de Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga e North West. Consta do Livro Vermelho das Espécies Ameaçadas da África do Sul como estável («least concern»).^[8]
• Crinum hanitrae Lehmiller & Sisk — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum hardyi Lehmiller — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum harmsii Baker — nativa da região noroeste da Zâmbia e da Namíbia.^[6]
• Crinum hildebrandtii Vatke — endémica das Comoros.^[6]
• Crinum humile Herb. — nativa da Índia.^[6]
• Crinum jagus (J.Thomps.) Dandy — nativa da África Tropical.^[6]
• Crinum jasonii Bjorå & Nordal — foi descrita em 2007 no sueste da Zâmbia.^[6]
• Crinum kakaduensis Lehmiller & Lykos — descrita em 2013 e encontrada apenas no estado australiano de Northern Territory junto à Kakadu Highway.^[6]
• Crinum kirkii Baker — nativa do Quénia, Tanzânia e Moçambique.^[6]
• Crinum kunthianum M.Roem. — nativa de Nicarágua, Colômbia e Equador.^[6]
• Crinum lakefieldensis Lehmiller, Lykos & R.Ham. — endémica do estado australiano de Queensland.^[6]
• Crinum latifolium L. — ocorre desde a Índia até ao sul da China (embora a Flora of China 2000 não assinale a sua ocorrência na China).^[6]
• Crinum lavrani Lehmiller — descrita em 2009 para Madagáscar.^[6]
• Crinum lineare L. f. — ocorre apenas na província sul-africana do Cabo Oriental entre Port Elizabeth e Peddie. Foi incluída em 2008 no Livro Vermelho das plantas ameaçadas da África do Sul como vulnerável («vulnerable».^[8]
• Crinum longitubum Pax — nativa de Angola.^[6]
• Crinum lorifolium Roxb. — nativa da Índia, Bangladesh e Myanmar.^[6]
• Crinum lugardiae N.E.Br. — consta do Livro Vermelho das Espécies Ameaçadas da África do Sul como estável («least concern»).^[6][8]
• Crinum macowanii Baker — nativa numa grande região que vai da Eritreia ao sul da África e nas Seicheles. Na África do Sul encontra-se em redução da população.^[6][8]
• Crinum majakallense Baker — nativa de Angola.^[6]
• Crinum malabaricum Lekhak & S.R.Yadav — nativa do estado de Kerala (Índia). Foi descrita em 2012.^[6]
• Crinum mauritianum Lodd. — originária da ilha Maurícia.^[6]
• Crinum mccoyi Lehmiller — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum minimum Milne-Redh. — Consta do Livro Vermelho das Espécies Ameaçadas da África do Sul como estável («least concern»).^[8] Nativa desde a Tanzânia até ao sul da África Tropical.^[6]
• Crinum modestum Baker — nativa do noroeste de Madagáscar.^[6]
• Crinum moorei Hook. f. — nativa do Cabo Oriental e de KwaZulu-Natal.^[11] Foi incluída em 2008 na lista das espécias ameaçadas da África do Sul como «vulnerável» («vulnerable»).^[8]
• Crinum muelleri Lehmiller & Lykos — descrita em 2013 para o estado australiano de Northern Territory.^[6]
• Crinum natans Baker — nativa do oeste e centro-oeste da África Tropical.^[6][11]
• Crinum neroanum Lehmiller, Sisk & J.Zimmerman — descrita em 2013 para Madagáscar.^[6]
• Crinum nordaliae Mabb. — nativa de Angola.^[6]
• Crinum nubicum Hannibal — nativa da África Ocidental tropical ocorrendo até ao Chade.^[6]
• Crinum oliganthum Urb. — endemismo da região central de Cuba.^[6]
• Crinum ornatum (Aiton) Herb. — nativa da região tropical de África para sul até à Namíbia.^[6]
• Crinum paludosum Verd. — ocorre desde o sul da África até ao sul da África tropical.^[6]
• Crinum palustre Urb. — endemismo do Haiti.^[6]
• Crinum papillosum Nordal — Espécie incluída desde 2004 na Lista Vermelha das Espécies Ameaçadas da África do Sul como «estável» (‘’least concern“).^[8] Ocorre desde o sudoeste da Tanzânia até ao norte da Zâmbia.^[6]
• Crinum parvibulbosum Dinter ex Overkott — nativa da Namíbia.^[6]
• Crinum parvum Baker — nativa de Moçambique.^[6]
• Crinum piliferum Nordal — nativa do norte do Quénia.^[6]
• Crinum politifolium R.Wahlstr. — nativa da Tanzânia.^[6]
• Crinum × powellii Baker = Crinum bulbispermum × Crinum moorei — um híbrido artificial.^[6]
• Crinum pronkii Lehmiller — descrita em 2009 para Madagáscar.^[6]
• Crinum purpurascens Herb. — ocorre nas regiões tropicais da África Ocidental até ao Sudão e Angola.^[6]
• Crinum pusillum Herb. — ocorre apenas nas ilhas Nicobar.^[6]
• Crinum rautanenianum Schinz — ocorre desde a Zâmbia até ao norte do Botswana.^[6]
• Crinum razafindratsiraea Lehmiller — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum roperense Lehmiller & Lykos — descrita em 2010 para o estado australiano de Northern Territory.^[6]
• Crinum rubromarginatum Lehmiller — nativa de Madagáscar.^[6]
• Crinum salsum Ravenna — nativa do estado brasileiro do Rio de Janeiro.^[6]
• Crinum scillifolium A.Chev. — nativa das regiões tropicais da África Ocidental.^[6]
• Crinum serrulatum Baker — nativa do Cambodja.^[6]
• Crinum stapfianum Kraenzl. — nativa do oeste e centro do Brasil.^[6]
• Crinum stenophyllum Baker — nativa do Bangladesch e Myanmar.^[6]
• Crinum stracheyi Baker — nativa do estado indiano de Uttarakhand.^[6]
• Crinum stuhlmannii Baker — ocorrem duas subespécies desde a Somália até ao sul da África.^[6] As populações estão em recessão na África do Sul.^[8]
• Crinum subcernuum Baker — nativa do sueste da Tanzânia até ao norte do Botswana.^[6]
• Crinum surinamense Ravenna — nativa do Suriname.^[6]
• Crinum thaianum J.Schulze — nativa do sul da Tailândia.^[6][11][12]
• Crinum trifidum Nordal — nativa de Angola.^[6]
• Crinum ugentii (Ochoa) Molinari — espécie nativa do Peru descrita em 2015.^[6]
• Crinum undulatum Hook. — nativa do Brasil e do norte do Peru.^[6]
• Crinum uniflorum F.Muell. — nativa do norte da Austrália.^[6]
• Crinum variabile (Jacq.) Herb. — ocorre apenas na Província do Cabo (África do Sul). Espécie incluída desde 2004 na Lista Vermelha das Espécies Ameaçadas da África do Sul como «estável» (‘’least concern“).^[8]
• Crinum venosum R.Br. — nativa do norte da Austrália desde o norte da Queensland até ao norte do estado de Northern Territory.^[6]
• Crinum verdoorniae Lehmiller — nativo das regiões tropicais de África para sul até à Faixa de Caprivi na Namíbia.^[6]
• Crinum virgineum Mart. ex Schult. & Schult. f. — nativa do sueste do Brasil.^[6]
• Crinum viviparum (Lam.) R.Ansari & V.J.Nair — nativa no Subcontinente Indiano e Indochina.^[6]
• Crinum walteri Overkott — nativa do sul da África até ao sul das regiões tropicais da África.^[6]
• Crinum wattii Baker — ocorre desde Assam até à Tailândia e Myanmar.^[6]
• Crinum welwitschii Baker — nativa de Angola.^[6]
• Crinum wimbushi Worsley — nativa de Malawi.^[6]
• Crinum woodrowii Baker — nativa do estado indiano de Maharashtra.^[6]
• Crinum xerophilum H.Perrier ex Lehmiller — ocorre apenas no sudoeste de Madagáscar.^[6]
• Crinum yorkensis Lehmiller, Lykos & R.Ham. — nativa de Queensland.^[6]
• Crinum zeylanicum (L.) L. — nativa do Sri Lanka, do sudoeste da Índia e das Seicheles.^[6]
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Referências