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Sumpf-Gänsedistel ( German )

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Die Sumpf-Gänsedistel (Sonchus palustris) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gänsedisteln (Sonchus) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist im gemäßigten Eurasien weitverbreitet.

Beschreibung

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Illustration aus Carl Axel Magnus Lindman: Bilder ur Nordens Flora
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Gesamtblütenstand mit Körbchen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
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Sitzende, fiederspaltige Laubblätter mit Öhrchen
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Ausschnitt eines Gesamtblütenstandes mit Körbchen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
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Fruchtstand mit Achänen und Pappus

Erscheinungsbild und Blatt

Die Sumpf-Gänsedistel wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von selten nur 0,3 bis, meist 1 bis 1,5, selten bis zu 3,5 oder mehr Meter, von bis zu 4,25 Meter Wuchshöhe gibt es Berichte. Das relativ kurze und 4 bis 5 Zentimeter dicke Rhizom ist nicht kriechend und bildet Fadenwurzeln. Der hohle Stängel ist im unteren und mittleren Bereich vierkantig; seine Basis weist einen Durchmesser von 1,5 bis 3 Zentimeter auf und ist gerillt, oft hart bis manchmal mehr oder weniger verholzt, die Verzweigung erfolgt oft erst im oberen Bereich und er ist meist mit langen Drüsenhaaren bedeckt, nur selten mehr oder weniger kahl.[1][2][3][4][5]

Die wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind immer sitzend, bläulich-grün und besitzen am pfeilförmigen Grund zugespitzte, abstehende Öhrchen. Die Größe der Laubblätter nimmt nach oben hin deutlich ab. Die untersten Laubblätter sind kahl, 15 bis 35 Zentimeter lang und 5 bis 20 Zentimeter breit und im Umriss verkehrt-lanzettlich bis lanzettlich mit pfeilförmig stängelumfassender Spreitenbasis und spitzem oberem Ende, einfach bis fiederspaltig mit einem großen, dreieckigen bis dreieckig-lanzettlichen Endabschnitt; die Blattränder sind oft stachelig gezähnt, wenn seitliche (ein bis drei Paare) Blattabschnitte vorhanden sind, dann sind sie lanzettlich mit spitzem oberem Ende. Die mittleren Laubblätter besitzen eine meist 15 bis über 20 cm lange und meist 2 bis 3, selten bis zu mehr als 8 Zentimeter breite Blattspreite, die länglich bis lanzettlich oder linealisch ist mit Öhrchen, die mehr oder weniger gerade, lanzettlich bis linealisch sind mit spitzem oberem Ende; sie sind meist einfach, manchmal gelappt mit oft stachelig gezähnten bis mehr oder weniger glatten Blatträndern. Die oberen Laubblätter sind relativ klein, ungeteilt sowie lanzettlich und die obersten reduziert linealisch-lanzettlich bis linealisch.[1][2][3][4][5]

Blütenstand und Blüte

Die Blütezeit reicht in Österreich von Juli bis September. In gedrungenen, doldenrispen Gesamtblütenständen stehen viele körbchenförmige Teilblütenstände zusammen. Die relativ dünnen Körbchenstiele sind meist dicht mit borstigen bis gestielten, meist schwarzen Drüsenhaaren bedeckt. Die 9 bis über 13 Millimeter hohe Körbchenhülle (Involucrum) ist schmal bis breit glockenförmig mit zwei oder drei Reihen von Hüllblättern. Die schmutzig-dunkelgrünen, linealisch-lanzettlichen Hüllblätter besitzen ein spitzes bis zugespitztes oberes Ende und sind außen dicht bis meist spärlich mit borstigen bis gestielten, schwarzen Drüsenhaaren besetzt. Die inneren Hüllblätter sind 1 bis 2 Millimeter breit. Die Blütenkörbchen weisen einen Durchmesser von etwa 3 Zentimeter auf.[1][2][3][4][5]

Die Blütenkörbchen enthalten nur Zungenblüten, es sind meist 70 bis 90. Bei den gelben und etwa 1,2 Zentimeter langen Zungenblüten sind die Zungen etwa gleich lang wie die Kronröhren. Der Griffel ist zweiästig.[1][2][3][4][5]

Frucht und Pappus

Die strohfarbene bis gelbliche, oder bräunliche Achäne ist länglich bis schmal ellipsoid mit einer Länge von 3,5 bis 4, selten bis zu 5 Millimeter und einem Durchmesser von etwa 1 Millimeter, etwas abgeflacht, mehr oder weniger viereckig im Querschnitt (prismatisch) und besitzt auf jeder Seite vier bis fünf relativ dicke Längsrippen. Auf und zwischen den Längsrippen ist die Oberfläche der Achäne quer runzelig bis höckerig und auf jeder der vier Flächen zwischen den Längsrippen befindet sich eine stark erhabene Hauptrippe und einige Nebenrippen.[1] Die Früchte reifen in Xinjiang zwischen Juni und September.[4][5]

Der Pappus ist mit einer Länge von 7 bis 9 Millimeter etwa doppelt so lange wie die Achäne. Der Pappus besteht aus weißen oder manchmal gelblich-weißen, dünnen, weichen, sehr brüchigen Borsten und fällt nach einer Weile mehr oder weniger als Ganzes ab.[3][4][5]

Chromosomensatz

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18; ausgehend von der Chromosomengrundzahl der Gattung Sonchus von x = 9 liegt Diploidie vor.[3][4]

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Illustration aus Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen

Ökologie

Die Sumpf-Gänsedistel ist ein Hemikryptophyt.[1]

Es erfolgt Insektenbestäubung und Selbstbestäubung. Es findet Windausbreitung, Klettausbreitung und Ameisenausbreitung statt.[1]

Die Sumpf-Gänsedistel dient folgenden Insekten als Nahrung: den beiden Minierfliegen (Agromyzidae) Liriomyza sonchi sowie Phytomyza horticola, der Gallmücke (Cecidomyiidae) Cystiphora sonchi, den beiden Röhrenblattläusen (Aphididae) Hyperomyzus lactucae sowie Hyperomyzus pallidus und dem Schatten-Mönch (Cucullia umbratica).[6]

Vorkommen und Gefährdung

Die Verbreitungskarte von Jäger (1992) zeigt ein sehr disjunktes Gesamtareal[7]. Die Sumpf-Gänsedistel ist ein eurosibirisches temperates Florenelement.[8] Die Hauptverbreitung nach Oberdorfer ist subkontinental, ihr Schwerpunkt liegt also in osteuropäischen Laubwaldgebieten und sie fehlt an den Küsten ebenso wie in den asiatischen Laubwaldgebieten.[9]

Natürliche Vorkommen der Sumpf-Gänsedistel gibt es in Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Frankreich, Belgien, in den Niederlanden, im Vereinigten Königreich (hauptsächlich in England[8]), in Dänemark, Norwegen, Schweden, in den Baltischen Staaten, im europäischen Teil Russlands, in der Ukraine, auf der Krim, in Moldawien, Ungarn, Tschechien, in der Slowakei, in Kroatien, Serbien, Rumänien, Altai, Kasachstan, Kirgisistan, Nordkaukasus (Tschetschenien, Karatschai-Tscherkessien, Krasnodar, Stavropol), Tadschikistan, Transkaukasus (Abchasien, Adscharien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien), in der Türkei, im Iran, in Turkmenistan, Usbekistan, Westsibirien und Xinjiang.[10]

In Spanien, Griechenland, Korsika, Sardinien und Kanada ist Sonchus palustris ein Neophyt.[10] In Kanada gibt es nur in Ontario zwei Populationen, in Cambridge 1972 und Ottawa 1992 entdeckt.[11]

Die Sumpf-Gänsedistel gedeiht in Auwäldern, nassen nährstoffreichen Staudenfluren, Moorwiesen, Röhrichten und Sümpfen. Sie ist auch salzertragend. Sie gedeiht in Österreich in der collinen Höhenstufe. Sie ist in Österreich selten und kommt im pannonischen Gebiet von Burgenland, Wien und Niederösterreich vor. In Österreich gilt die Sumpf-Gänsedistel als stark gefährdet.[2]

In Deutschland besiedelt die Sumpf-Gänsedistel Gräben, Ufer und Sumpfwiesen. An ihren Standorten bildet sie oft individuenarme Bestände. In Deutschland tritt sie im Tiefland östlich der Elbe zerstreut auf und in den tieferen Lagen der Mittelgebirge, vor allem im Einzugsgebiet des Mains findet man sie vereinzelt. In Deutschland wird sie in der Rote Liste der gefährdeten Arten von 1996 in der Vorwarnliste geführt, da Bestände zurückgehen[1]. In Bayern gilt sie als gefährdet.[9]

Im autonomen Gebiet Xinjiang, also im äußersten Westen der Volksrepublik China, kommt Sonchus palustris an Gewässern in Höhenlagen zwischen 400 und 900 Meter vor.[4]

Die Hauptvorkommen liegen in nährstoffreichen Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren, Nebenvorkommen gibt es in Feuchtwiesen.[1] Die Sumpf-Gänsedistel braucht feucht-nasse, stickstoffreiche, sandige oder steinig-lockere Lehm- oder Tonböden. Sie ist eine Charakterart des Angelico-Sonchetum palustris aus dem Verband Convolvulion.[12]

Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind: L7 = Halblichtpflanze, T6 = Mäßigwärme- bis Wärmezeiger, K6 =subkontinental, F8w = Feuchte- bis Nässezeiger, Wechselfeuchtezeiger, R7 = Schwachsäure- bis Schwachbasenzeiger, N7 = an stickstoffreichen Standorten häufiger, S1 = schwach salzertragend.[9]

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Sonchus palustris erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.[13][14][15] Synonyme für Sonchus palustris L. sind Sonchus inundatus Popov, Sonchus sespedalis Gilib., Sonchus paludosus Gueldenst. ex Ledeb., Sonchidium palustre (L.) Pomel und Sonchus sagittatus Moench.[16] Das Artepitheton palustris bedeutet „Sumpf-“ und bezieht sich auf den Standort.[17]

Die bei einigen Autoren als Unterart geführte Sonchus palustris subsp. sosnowskyi (Schchian) Boulos gilt heute meist als eigene Art Sonchus sosnowskyi Schchian.[16]

Quellen

Literatur

  • Siegmund Seybold: Die Flora von Deutschland und der angrenzenden Länder. Ein Buch zum Bestimmen aller wild wachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen. Begründet von Otto Schmeil, Jost Fitschen. 95. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01498-2.
  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). 2. korrigierte und erweiterte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2007, ISBN 978-3-8001-4990-2.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 4: Nachtschattengewächse bis Korbblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.
  • Philip E. Hyatt: Sonchus. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, Sonchus palustris, S. 275 (englisch). (Abschnitt Beschreibung)
  • Zhu Shi, Norbert Kilian: Sonchus. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, Sonchus palustris, S. 241 (englisch). (Abschnitt Beschreibung)
  • M. E. Kirpicznikov: Sonchus. In: E. G. Bobrov, N. N. Tzvelev (Hrsg.): Flora of the USSR. Begründet von Vladimir Leontyevich Komarov. Volume XXIX: Compositae. Tribe Cichorieae, Amerind/Smithsonian Institution Libraries, New Delhi/Washington D.C. 2001, S. 246–247 (engl., übersetzt von B. R. Sharma; russisches Original: Botanicheskii institut, Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1964), http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95127%23page%2F285%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Sumpf-Gänsedistel. FloraWeb.de Abgerufen am 24. November 2013.
  2. a b c d e Datenblatt bei Botanik im BildFlora von Österreich, 24. April 2008. Abgerufen am 24. November 2013.
  3. a b c d e f Philip E. Hyatt: Sonchus. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, Sonchus palustris, S. 275 (englisch).
  4. a b c d e f g h Zhu Shi, Norbert Kilian: Sonchus. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, Sonchus palustris, S. 241 (englisch).
  5. a b c d e f M. E. Kirpicznikov: Sonchus. In: E. G. Bobrov, N. N. Tzvelev (Hrsg.): Flora of the USSR. Begründet von Vladimir Leontyevich Komarov. Volume XXIX: Compositae. Tribe Cichorieae, Amerind/Smithsonian Institution Libraries, New Delhi/Washington D.C. 2001, S. 246–247 (engl., übersetzt von B. R. Sharma; russisches Original: Botanicheskii institut, Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1964), http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95127%23page%2F285%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  6. Datenblatt bei Database of Insects and their Food Plants des UK National Biodiversity Network. Abgerufen am 29. November 2013.
  7. Eckehart J. Jäger: Sonchus palustris. In: Vergleichende Chorologie der zentraleuropäischen Flora Bd. III. H. Meusel & E.J. Jäger, 1991, abgerufen am 14. August 2021.
  8. a b Datenblatt beim Online Atlas of the British and Irish flora. Abgerufen am 24. November 2013.
  9. a b c Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns. Abgerufen am 28. November 2013
  10. a b Datenblatt beim Cichorieae Portal. Abgerufen am 28. November 2013.
  11. Stephen Darbyshire: Sonchus palustris L. – Marsh sow-thistle – laiteron des marais bei Agriculture and Agri-Food Canada, Ottawa, Ontario, Kanada – Volltext-PDF. (Memento des Originals vom 18. Dezember 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mipn.org
  12. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 990.
  13. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 793 (http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D793%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Sonchus palustris bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 25. November 2013.
  15. Werner Greuter: Compositae (pro parte majore). Sonchus palustris. In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2006+. Abgerufen am 25. November 2013.
  16. a b Datenblatt bei Global Compositae Checklist. Abgerufen am 25. November 2013.
  17. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, S. 452 (Nachdruck von 1996).

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