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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma fulvum is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma fulvum is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma fulvum is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

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Gelbblättriger Ritterling ( German )

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Der ungenießbare Gelbblättrige Ritterling (Tricholoma fulvum, syn. Tricholoma flavobrunneum) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der Ritterling hat einen gelb- bis rotbraunen, schmierig-glänzenden bis matten Hut, gelbliche Lamellen und mehr oder weniger gelbliches Fleisch, das einen mehligen Geruch und Geschmack hat. Der ringlose Stiel wird im Alter hohl. Die Fruchtkörper erscheinen von September bis November typischerweise bei Birken, weshalb der Ritterling in Großbritannien auch den Namen „Birch Knight“ (Birkenritter) trägt.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist 4–10 cm breit, jung gewölbt, aber schon bald ausgebreitet und im Alter in der Mitte niedergedrückt. Er kann einen schwach ausgebildeten Buckel haben. Die Oberfläche ist glatt, dunkel rotbraun bis gelbbraun und in der Mitte oft dunkler gefärbt. Der Rand ist oft mehr gelblich braun gefärbt. Die Huthaut ist abziehbar und bei Feuchtigkeit schleimig bis schmierig und glänzend. Trocken ist sie mehr oder weniger matt, fein eingewachsen radial-faserig und unter der Lupe netzartig gefasert. Der Hutrand ist meist mehr oder weniger breit gerippt.

Die gedrängt stehenden, ziemlich breiten Lamellen sind abgerundet oder ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Sie sind jung blass-gelb gefärbt und werden später oft rostfleckig und können im Alter ganz rostbraun gefärbt sein. Besonders die glatten Schneiden sind bräunlich gefleckt oder gänzlich braun gerandet. Das Sporenpulver ist weiß.

Der mehr oder weniger zylindrische Stiel ist 5–13 cm breit und 0,7–2 cm breit. Bisweilen kann er etwas bauchig sein und eine spindelig-wurzelnde Basis haben. Er ist ähnlich gelb-bräunlich gefärbt wie der Hut und zeigt eine dunklere Längsfaserung. Auch der jung volle Stiel ist anfangs schmierig und wird im Alter hohl. Das Fleisch ist fest und im Hut weißlich bis blassgelb, im Stiel deutlicher gelb gefärbt. Es riecht mehlig und schmeckt mehlartig bis bitterlich.[1][2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

Die breitelliptischen Sporen sind 5–7 µm lang und 4–5 µm breit.[1][2]

Artabgrenzung

Sein jung schmierig glänzender Hut, seine blassgelben Lamellen und das mehlig riechende und schmeckende, mehr oder weniger gelbliche Fleisch, sowie sein Vorkommen bei Birken machen diesen Ritterling zu einer gut erkennbaren Art. Nur der Blassfleischige Fichten-Ritterling (Tricholoma pseudonictitans) ist sehr ähnlich. Er wächst bei Fichten und hat einen stets glatten, ungerippten Hutrand. Außerdem sollen seine Lamellen weniger gelblich sein.[1][3] Allerdings wird der Blassfleischige Fichten-Trichterling neuerdings mit dem Gelbblättrigen Ritterling synonymisiert.

Ebenfalls recht ähnlich kann der Weißbraune Ritterling (Tricholoma albobrunneum) sein. Er hat aber weiße Lamellen und weißes, rötendes Fleisch, das ziemlich bitter wird. Der Weißbraune Ritterling wächst unter Kiefern.[5]

Ökologie

Der Gelbblättrige Ritterling kommt in und außerhalb von Wäldern bei Birken vor. Die Fruchtkörper erscheinen einzeln oder gesellig, sowie in Reihen oder meist unvollständigen Ringen von Ende August bis Anfang November. Der Ritterling bevorzugt feuchte bis mäßig trockene, sowie wechselfeuchte Böden, die mehr oder weniger sauer und nährstoffarm sind und sandig oder lehmig sein können. Man findet den Ritterling gleichermaßen auf Braunerden, Podsole, Gleye und Pseudogleye und auf Flug- und Schwemmsanden. Er wächst aber auch auf Zwischen- und Hochmoortorf. Der möglicherweise synonyme Fichten-Ritterling (Tricholoma pseudonictitans) wächst auch auf neutralen und basigeren Böden bei Fichten.[2]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Gelbblättrigen Ritterlings.[6][7][8][9][10][11][12][13]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Der Ritterling ist über die ganze Nordhalbkugel verbreitet. Er kommt in Nordamerika, Nordasien (Sibirien, Kamtschatka und Japan) und Europa vor und wurde auch in Nordafrika nachgewiesen. Allerdings bilden die nordamerikanischen Vertreter möglicherweise eine eigenständige Art. Während die europäischen Vertreter dieser Art eng mit Birken vergesellschaftet sind, wachsen die nordamerikanischen Vertreter bei verschiedenen Laubbäumen.[14] Der Ritterling ist in ganz Europa weit verbreitet und zumindest in Nord-, West- und Mitteleuropa häufig bis ziemlich häufig. Sein Verbreitungsgebiet reicht vom Mittelmeerraum bis ins boreale und subarktische Fennoskandinavien. In Norwegen kann man ihn bis zum 70. Breitengrad finden.[2][8]

Systematik

Augustin Pyramus de Candolle hat den Gelbblättrigen Ritterlings 1805 unter dem Namen "Agaricus fulvus" beschrieben[15] und obgleich es nicht die älteste, wissenschaftliche Beschreibung des Ritterlings ist, wurde dieser Name durch E. M. Fries Saktionierung zum Basionym. Obwohl der schwedische Naturforscher Anders Jahan Retzius bereits 1769 einen Pilz unter dem gleichen Namen beschrieben hatte (worauf Fries in seinem saktionierenden Werk "Systema mycologicum" (1821) ausdrücklich hinweist), ist der Name von de Candolle durch die Saktionierung weiterhin gültig.[16] Nach Fries Meinung handelt es sich bei Retzius A. fulvus um einen anderen als den von ihm gemeinten Pilz. In seiner Beschreibung verweist Fries auch auf drei Abbildungen des Ritterlings, die Tafel 555 Fig. 2 und 574 Fig. 1 in Pierre Bulliards Werk "Herbier de la France" (1792)[17] und die Tafel 62 Jacob Christian Schäffers Werk "Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu".[18] Er bezeichnet sie allerdings als "incertus", also unsicher. Da Bulliard bereits den Namen "Agaricus fulvus" verwendete, wird er von einigen Autoren anstelle von de Candolle als Erstautor genannt. 1909 stellten René Bigeard und Henri Guillemin den Ritterling in die Gattung Tricholoma und gaben ihn damit seinen heute gebräuchlichen wissenschaftlichen Namen.[19]

Fries hatte den Gelbblättrigen Ritterling bereits 1818 als Agaricus flavobrunneus beschrieben.[20] Unter diesem Namen stellte ihn Paul Kummer 1871 als Tricholoma flavobrunneum (Fr.) P. Kummer in die Gattung Tricholoma.[21]

Viele Autoren sehen auch Agaricus nictitans Fr. beziehungsweise Tricholoma nictitans (Fr.) Gillet als Synonyme an. Auch der sehr ähnliche Fichten-Ritterling Tricholoma pseudonictitans (Fr.) Bon wird heute von vielen Autoren als Synonym angesehen. Weitere weniger gebräuchliche taxonomische Synonyme sind: Gyrophila fulva (Fr.) Quél., Gyrophila acerba var. nictitans (Fr.) Quél. und Gyrophila nictitans (Fr.) Quél. Sofern die nordamerikanische Art "Callistosporium marginatum" (Peck) H.E. Bigelow ebenfalls synonym ist, wie einige Autoren glauben, kommen noch dessen Homonyme Clitocybe marginata Peck Peck (1902) und Monodelphus marginatus (Peck) Murrill (1915) hinzu.

Etymologie

Der Gattungsname Tricholoma leitet sich von den beiden griechischen Wörtern θρίξ (Gen. τριχός)[22] und λῶμα[23] ab. Tricha ist das Haar und Loma der Saum eines Kleides oder Gewandes. Dies ist wohl eine Anspielung auf den bei manchen Ritterlingen säumig behaarten Hutrand. Das lateinische Epitheton "fulvum" bedeutet gelbbraun oder bräunlich.[24]

Bedeutung

Der Ritterling gilt als ungenießbar oder sogar leicht giftig. In größeren Mengen genossen soll er Verdauungsbeschwerden hervorrufen. Manche Autoren bezeichnen ihn aber auch als essbar (wenn auch minderwertig), wenn man ihn zuvor lange genug erhitzt hat.[5][25] In Norwegen hingegen soll er als Speisepilz durchaus geschätzt sein.[26]

Quellen

  • Paul Kirk: Tricholoma fulvum. In: Species Fungorum. Abgerufen am 2. November 2013.
  • Tricholoma fulvum. In: MycoBank.org. International Mycological Association, abgerufen am 2. November 2013 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b c Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 158 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
  2. a b c d German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1, S. 531.
  3. a b Hans E. Laux: Der große Kosmos-Pilzführer. Alle Speisepilze mit ihren giftigen Doppelgängern. Kosmos, Stuttgart 2001, ISBN 3-440-08457-4, S. 64.
  4. Karin Montag: Gelbblättriger Ritterling Tricholoma fulvum Im virtuellen Pilzbuch. In: Tintling.com. Abgerufen am 2. November 2013.
  5. a b Friedhelm Volk & Renate Volk: Pilze sammeln und bestimmen. ULMER EUGEN, 2004, ISBN 978-3-8001-4468-6, S. 84.
  6. Belgian List 2012 - Tricholoma fulvum. Abgerufen am 12. November 2013 (englisch).
  7. Zdenko Tkalcec & Mesic Armin: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia. I. Families Pleurotaceae and Tricholomataceae. In: Mycotaxon. Vol: 81, 2002, S. 113–176 (englisch, cybertruffle.org.uk).
  8. a b Weltweite Verbreitung von Tricholoma fulvum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 2. November 2013.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  9. Grid map of Tricholoma fulvum. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 12. November 2013 (englisch).
  10. Tricholoma fulvum. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 12. November 2013.
  11. T.V. Andrianova et al.: Tricholoma fulvum. Fungi of Ukraine. In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. Abgerufen am 12. November 2013 (englisch).
  12. NMV Verspreidingsatlas online : Tricholoma fulvum. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 12. November 2013.
  13. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 12. November 2013.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
  14. M. Kuo: Tricholoma fulvum. In: MushroomExpert.Com. Abgerufen am 2. November 2013 (englisch).
  15. Jean-Baptiste de Lamarck & Augustin Pyramus de Candolle: Flore française. Band II, 1805, S. 186 (französisch, bibdigital.rjb.csic.es).
  16. Elias Magnus Fries: Systema Mycologicum. Volumen I. Ex Officina Berlingiana., Lund & Greifswald 1821, S. 37 (Latein, biodiversitylibrary.org).
  17. P. Bulliard: Histoire des Champignons de la France. In: Herbier de la France VII. Band II. Paris 1792, S. Tafel 555 (französisch, online).
  18. Jacob Christian Schäffer: Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur icones; Tomus primus. Typis Keiserianis, Ratisbonae (Regensburg) 1762 (bibdigital.rjb).
  19. René Bigeard & Henri Guillemin: Flore des champignons supérieurs de France. 1909, S. 89 (französisch, online).
  20. Elias Magnus Fries: Observationes mycologicae. Hrsg.: sumptibus G. Bonnieri, Hauniae. Vol 2, 1818, S. 119 (gallica.bnf.fr).
  21. Paul Kummer: Der Führer in die Pilzkunde. Anleitung zum methodischen, leichten und sicheren Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze. 2. Auflage. G. Luppe, Hof-Buchhandlung, Zerbst 1882, S. 126 (biodiversitylibrary.org).
  22. Wilhelm Pape: θρίξ. Handwörterbuch der griechischen Sprache. Band 1. Braunschweig 1914, Sp. 1219 (online).
  23. Wilhelm Pape: λῶμα. Handwörterbuch der griechischen Sprache. Band 2. Braunschweig 1914, Sp. 76 (online).
  24. Karl Ernst Georges: fulvum. Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1. Hannover 1913, Sp. 2871 (zeno.org).
  25. Roger Phillips: Tricholoma fulvum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: rogersmushrooms.com. Website RogersMushrooms, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 2. November 2013 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rogersmushrooms.com
  26. Der Pilz des Monats September 2005 - Gelbblättriger Ritterling. In: www.norwegen-freunde.com. Website Norwegen Freunde, abgerufen am 2. November 2013 (englisch).

Weblinks

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– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tricholoma fulvum. In: Funghi in Italia / funghiitaliani.it. Abgerufen am 2. November 2013 (italienisch, Fotos vom Gelbblättrigen Ritterling).
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Gelbblättriger Ritterling: Brief Summary ( German )

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Der ungenießbare Gelbblättrige Ritterling (Tricholoma fulvum, syn. Tricholoma flavobrunneum) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der Ritterling hat einen gelb- bis rotbraunen, schmierig-glänzenden bis matten Hut, gelbliche Lamellen und mehr oder weniger gelbliches Fleisch, das einen mehligen Geruch und Geschmack hat. Der ringlose Stiel wird im Alter hohl. Die Fruchtkörper erscheinen von September bis November typischerweise bei Birken, weshalb der Ritterling in Großbritannien auch den Namen „Birch Knight“ (Birkenritter) trägt.

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Tricholoma fulvum

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Tricholoma fulvum is a mushroom of the agaric genus Tricholoma. One guide reports that the species is inedible,[5] while another says the fruit bodies are edible.[6]

It is a pale brown to reddish-brown mushroom with crimped hat edges. Gills are yellowy-white and get brown spots. The spore powder is white. The stem brown externally, and hollow and yellow internally. It grows mycorrhizally with birch-trees.[7]

See also

References

  1. ^ Bigeard R, Guillemin H. (1909). La Flore des Champignons supérieurs de France. Vol. 1. Châlons-sur-Saône: E. Bertrand. p. 89.
  2. ^ Bulliard JBF. (1792). Herbier de la France (in French). Vol. 12. pp. 529–76.
  3. ^ Quélet L. (1886). Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. Octave Dion. p. 11.
  4. ^ "Tricholoma fulvum (Fr.) Bigeard & H. Guill. :89, 1909". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2013-03-23.
  5. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 47. ISBN 978-1-55407-651-2.
  6. ^ Boa E. (2004). Wild Edible Fungi: A Global Overview of Their Use and Importance to People (Non-Wood Forest Products). Food & Agriculture Organization of the UN. p. 140. ISBN 92-5-105157-7.
  7. ^ "Bjørkemusserong".
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Tricholoma fulvum: Brief Summary

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Tricholoma fulvum is a mushroom of the agaric genus Tricholoma. One guide reports that the species is inedible, while another says the fruit bodies are edible.

It is a pale brown to reddish-brown mushroom with crimped hat edges. Gills are yellowy-white and get brown spots. The spore powder is white. The stem brown externally, and hollow and yellow internally. It grows mycorrhizally with birch-trees.

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Täplähelttavalmuska ( Finnish )

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Täplähelttavalmuska (Tricholoma fulvum) on ruskea tai tumman punaruskea valmuskalaji. Lakki on reunoista kellertävä. Heltat ovat kellanvalkoiset ja vanhemmiten niihin ilmestyy ruskeita täpliä. Jalka on ruskehtava. Malto on lakissa valkoista ja jalassa kellertävää. Sieni maistuu jauholta. Se kasvaa tunturialueilla yleisenä vaivaiskoivun seuralaisenalähde?. [2]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 5. syyskuuta 2008
  2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 41. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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Täplähelttavalmuska: Brief Summary ( Finnish )

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Täplähelttavalmuska (Tricholoma fulvum) on ruskea tai tumman punaruskea valmuskalaji. Lakki on reunoista kellertävä. Heltat ovat kellanvalkoiset ja vanhemmiten niihin ilmestyy ruskeita täpliä. Jalka on ruskehtava. Malto on lakissa valkoista ja jalassa kellertävää. Sieni maistuu jauholta. Se kasvaa tunturialueilla yleisenä vaivaiskoivun seuralaisenalähde?.

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Birkiskjalda ( Icelandic )

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Birkiskjalda (fræðiheiti: Tricholoma fulvum) eða birkikollur[1] er kólfsveppur af riddarasveppaætt sem finnst á Íslandi sem fylgisveppur birkis og fjalldrapa í skógum og kjarri.[1] Birkiskjalda er talin æt en þó aðeins ef hún er soðin.[1]

Tilvísanir

  1. 1,0 1,1 1,2 Helgi Hallgrímsson. 2010. Sveppabókin. Skrudda, Reykjavík. ISBN 978-9979-655-71-8
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Birkiskjalda: Brief Summary ( Icelandic )

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Birkiskjalda (fræðiheiti: Tricholoma fulvum) eða birkikollur er kólfsveppur af riddarasveppaætt sem finnst á Íslandi sem fylgisveppur birkis og fjalldrapa í skógum og kjarri. Birkiskjalda er talin æt en þó aðeins ef hún er soðin.

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Geltonrudis baltikas ( Lithuanian )

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Geltonrudis baltikas (lot. Tricholoma fulvum) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, baltikų (Tricholoma) genties grybų rūšis.

  • Augimo vieta

Lapuočių, spygliuočių, mišrieji miškai, drėgnesnės vietos - po beržais.

  • Augimo laikas

Vasara, ruduo.

  • Pagrindiniai požymiai

Kepurėlė raudonai ruda, lakšteliai geltoni, rausvai dėmėti.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio. Kepurėlė 5–8 (10) cm skersmens, geltonai ruda, jaunų – apvaliai iškili, senesnių – paplokščia ar net neryškiai įdubusi, pakraštėliai spinduliškai skiautėti. Lakšteliai gelsvi, senesnių grybų - rusvai geltoni su rusvai rudomis dėmėmis, priaugtiniai. Kotas 5–10 (12)×1–2 cm dydžio, gelsvas. Trama plona, geltona, nekarti, agurkų kvapo. Sporos 5–7×3,5–5 μm.

Būdingi požymiai: auga tik po beržais, kepurėlės pakraštėliai skiautėti, gofruoti.

Dygsta pavieniui ir grupėmis apie Ukmergę ir kai kur kitur, Vidurio Lietuvoje, dar neteisingai vadinamas guote, mėgstamas. Skanus sūdytas, šviežias, vartojamas gerai išvirtas. Dažnas.

Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 140 psl.


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Geltonrudis baltikas: Brief Summary ( Lithuanian )

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Geltonrudis baltikas (lot. Tricholoma fulvum) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, baltikų (Tricholoma) genties grybų rūšis.

Augimo vieta

Lapuočių, spygliuočių, mišrieji miškai, drėgnesnės vietos - po beržais.

Augimo laikas

Vasara, ruduo.

Pagrindiniai požymiai

Kepurėlė raudonai ruda, lakšteliai geltoni, rausvai dėmėti.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio. Kepurėlė 5–8 (10) cm skersmens, geltonai ruda, jaunų – apvaliai iškili, senesnių – paplokščia ar net neryškiai įdubusi, pakraštėliai spinduliškai skiautėti. Lakšteliai gelsvi, senesnių grybų - rusvai geltoni su rusvai rudomis dėmėmis, priaugtiniai. Kotas 5–10 (12)×1–2 cm dydžio, gelsvas. Trama plona, geltona, nekarti, agurkų kvapo. Sporos 5–7×3,5–5 μm.

Būdingi požymiai: auga tik po beržais, kepurėlės pakraštėliai skiautėti, gofruoti.

Dygsta pavieniui ir grupėmis apie Ukmergę ir kai kur kitur, Vidurio Lietuvoje, dar neteisingai vadinamas guote, mėgstamas. Skanus sūdytas, šviežias, vartojamas gerai išvirtas. Dažnas.

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Gąska żółtobrunatna ( Polish )

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Tricholoma fulvum a1.JPG
Tricholoma fulvum a1 (3).JPG
2004-02-01 Tricholoma fulvum (Fr.) Bigeard & H. Guill 304016.jpg

Gąska żółtobrunatna (Tricholoma fulvum (DC.) Bigeard & H. Guill.) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji: Tricholoma, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1805 r. Augustin Pyramus de Candolle nadając mu nazwę Agaricus fulvus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadali mu w 1909 r. Bigeard i H. Guill., przenosząc go do rodzaju Tricholoma[1]. Synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus flavobrunneus Fr. 1818
  • Agaricus fulvus Bull. 1792
  • Agaricus fulvus DC. 1805
  • Agaricus nictitans Fr. 1821
  • Agaricus nictitans Fr. 1821 var. nictitans
  • Gyrophila fulva (Fr.) Quél. 1886
  • Gyrophila nictitans (Fr.) Quél. 1894
  • Tricholoma flavobrunneum (Fr.) P. Kumm. 1871
  • Tricholoma nictitans (Fr.) Gillet 1874

Nazwę polską nadał Stanisław Chełchowski w 1898 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był także jako bedłka żółtobrunatna[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnicy 4-8 cm, początkowo półkulisty do stożkowato wypukłego, później płaski, z tępym szerokim garbkiem, niekiedy płytko wklęsły pośrodku, w wilgotnych warunkach lepki, w czasie suszy lśniący, z delikatnymi, wrośniętymi, promienistymi włókienkami, gładki, czerwonobrązowy, brązowy, żółtobrązowy, z ciemniejszym środkiem[4]

Blaszki

Szerokości od 6 do 10 mm, średnio gęste, jasnożółte do brązowawożółtych, na gładkim ostrzu z czerwonobrązowymi plamami[4].

Trzon

Wysokości od 5 do 11 cm, średnicy od 1 do 1,8 cm, cylindryczny, młody – pełny, później rurkowaty, z podłużnymi brązowymi włókienkami na żółtawym tle, w górnej części jaśniejszy, po oskrobaniu żółknący[4].

Miąższ

Zwarty, na środku kapelusza dosyć gruby, biały do żółtawego. Zapach lekko mączny, smak mączny i gorzkawy[5].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki gładkie, eliptyczne, nieamyloidalne, o rozmiarach 5-7,5 x 6-4 µm[6]

Występowanie i siedlisko

Gąska żółtobrunatna jest szeroko rozprzestrzeniona w Ameryce Północnej i w Europie, z obszarów Azji potwierdzono jej występowanie tylko w Japonii[7].

Owocniki pojawiają się od lipca do października (listopada), w lasach mieszanych pod brzozami, rzadko w jednogatunkowych lasach świerkowych, lubi gleby kwaśne. Jest dość pospolita[4]. Rośnie głównie pod brzozą i świerkiem[3].

Znaczenie

Grzyb mikoryzowy[3]. Według niektórych autorów w stanie surowym jest grzybem niejadalnym, gdyż może powodować zaburzenia w trawieniu, ale nadaje się do spożycia, gdy zostanie poddany obróbce termicznej[4]. Według innych autorów jest grzybem trującym[5].

Gatunki podobne

Jest wiele podobnych gąsek brunatnych, m.in[4][5]:

  • gąska czerwonobrązowa (Tricholoma batschii) o blaszkach kremowobiałych i trzonie u podstawy klinowato zwężonym,
  • gąska bukowa (Tricholoma ustale), o kapeluszu gładkim i błyszczącym a blaszkach rdzawych
  • gąska dachówkowata (Tricholoma imbricatum), która ma delikatnie łuseczkowaty kapelusz, biały miąższ, kremowe blaszki i rośnie w lasach iglastych,
  • gąska modrzewiowa (Tricholoma psammopus), która nie ma zapachu i rośnie tylko pod modrzewiem.

Dla gąski żółtobrunatnej charakterystyczny jest żółty odcień blaszek, jednak na starszych owocnikach często jest widoczny tylko na przekroju podłużnym[4].

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum. [dostęp 2012-01-02].
  3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e f g Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. s. 82. ISBN 83-7404-513-2.
  5. a b c Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  6. MushroomEXpert. [dostęp 2013-03-04].
  7. Discover Life Maps. [dostęp 2014-09-01].
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Gąska żółtobrunatna: Brief Summary ( Polish )

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Tricholoma fulvum a1.JPG Tricholoma fulvum a1 (3).JPG 2004-02-01 Tricholoma fulvum (Fr.) Bigeard & H. Guill 304016.jpg

Gąska żółtobrunatna (Tricholoma fulvum (DC.) Bigeard & H. Guill.) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae).

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Рядовка жёлто-бурая ( Russian )

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Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Агариковые
Семейство: Рядовковые
Род: Рядовка
Вид: Рядовка жёлто-бурая
Международное научное название

Tricholoma fulvum (Bull.) Bigeard & H.Guill., 1909

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Изображения
на Викискладе
NCBI 178569EOL 198959MB 439195

Рядо́вка жёлто-бу́рая (лат. Tricholoma fulvum) — вид грибов, включённый в род Рядовка (Tricholoma) семейства Рядовковые (Tricholomataceae).

Описание

Шляпка 3—15 см в диаметре, выпуклой, затем плоско-выпуклой и уплощённой формы, с невысоким бугорком в центре, клейкая, при высыхании волокнистая, к старости часто неправильно чешуйчатая. Окраска красновато-коричневая, по краю более бледная.

Мякоть белого или жёлтого цвета, с мучнистым запахом и мучнистым или горьковатым вкусом.

Гименофор пластинчатый, пластинки выемчато-приросшие, часто или довольно редко расположенные, светло-жёлтого цвета, с возрастом иногда покрывающиеся коричневатыми пятнами, с неровным краем.

Ножка 4—12 см длиной и 0,4—2 см толщиной, цилиндрическая или расширенная к основанию, в верхней части белая, ниже — жёлто-коричневая, с мелкими красно-коричневыми волоконцами.

Споровый порошок белого цвета. Споры 5—7×4—5 мкм, эллиптической формы, по 4 на базидиях. Кутикула шляпки — иксокутис.

Гриб съедобен.

Экология

Рядовка жёлто-бурая — микоризообразователь, произрастающий исключительно под берёзой в лиственных и смешанных лесах.

Сходные виды

  • Tricholoma pseudonictitans Bon, 1983 произрастает под хвойными, отличается отсутствием желтоватого оттенка пластинок.

Таксономия

Синонимы

  • Agaricus flavobrunneus Fr., 1818
  • Agaricus fulvus Bull., 1792basionym
  • Agaricus nictitans Fr., 1821
  • Callistosporium marginatum (Peck) H.E.Bigelow, 1976
  • Clitocybe marginata Peck, 1902
  • Gyrophila fulva (Fr.) Quél., 1886
  • Monadelphus marginatus (Peck) Murrill, 1915
  • Tricholoma flavobrunneum (Fr.) P.Kumm., 1871
  • Tricholoma nictitans (Fr.) Gillet, 1878

Примечания

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Рядовка жёлто-бурая: Brief Summary ( Russian )

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Рядо́вка жёлто-бу́рая (лат. Tricholoma fulvum) — вид грибов, включённый в род Рядовка (Tricholoma) семейства Рядовковые (Tricholomataceae).

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