Guidance for ientification (German text)
Der ungenießbare Birken-Blättling (Lenzites betulina, syn. Trametes betulina) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wird auch Birkentramete oder Birken-Blätterporling genannt. Er sieht ähnlich aus wie die Schmetterlings-Tramete, hat aber Lamellen anstatt einer Porenschicht. Die Fruchtkörper erscheinen ganzjährig an liegendem Laubholz oder an Laubbaumstümpfen. Der Pilz ist ein häufiger Holzzersetzer und Weißfäuleerreger.
Die relativ flachen, fächerförmigen Hüte sind 2–8 cm breit und 1–2 cm dick und stehen 2–5 cm weit vom Substrat ab. Die ledrig-zähen Fruchtkörper sitzen stiellos dem Substrat an und sind halbkreis- bis nierenförmig und zum Teil etwas resupinat. Oft überlappen sie sich dachziegelartig. Die zottig- bis striegelig-filzig behaarte Oberseite ist konzentrisch gezont, sodass der Pilz fast wie eine Schmetterlings-Tramete aussieht. Die Färbung reicht von blass cremebeige über grau- bis dunkelbraun, Glanzzonen fehlen. Durch Algen kann die Oberseite auch grün verfärbt sein.
Auf der Unterseite befindet sich das lamellig ausgebildete Hymenophor. Die korkig-elastischen, relativ entfernt stehenden und teilweise labyrinthisch gewundenen Lamellen sind bis 1 cm breit und radial angeordnet. Sie sind mehr oder weniger untermischt und oft gabelig verzweigt. Ihre Färbung reicht von strohgelb, über ockergelb bis graubraun. Das Sporenpulver ist weiß. Das weißliche Fleisch ist dick und elastisch bis korkig, der Geruch und Geschmack ist unauffällig.[1][2][3]
Die zylindrischen bis allantoiden, also würstchenförmigen Sporen sind inamyloid und glatt und messen 4,5–6 × 2–3 µm.
Durch seine striegelig-filzige Hutoberseite gleicht der Birken-Blättling bei flüchtiger Betrachtung sehr der Striegeligen Tramete (Trametes hirsuta), bunt gezonte Formen können auch sehr ähnlich aussehen wie die sehr häufige Schmetterlings-Tramete (T. versicolor), doch beide Arten haben an ihrer Unterseite rundliche Röhrenmündungen. Dünne Exemplare der Buckel-Tramete (T. gibbosa) können ebenfalls ähnlich sein, zumal ihr Hymenophor sehr langgestreckte und teilweise labyrinthische Röhren besitzt. Diese stehen jedoch deutlich enger und die Hutoberfläche ist nur feinsamtig. Eine gewisse Ähnlichkeit hat vielleicht noch der Zaunblättling (Gloeophyllum sepiarium). Er hat aber braunes Fleisch und eine schön orangegelbe Kante und wächst zudem bevorzugt auf Nadelholz.[1][2]
Der Birken-Blättling wächst in lichten, lückigen Laub- und Laubmischwäldern, besonders in Seggen-Buchen und Hainbuchen-Eichenwäldern, vorzugsweise an luftigen Stellen, auf Kahlschlägen, in Hainen, an sonnenexponierten Wald- und Waldwegrändern und an Waldsäumen, sowie auf Trockenrasen und in Park- und Gartenanlagen.
Die Fruchtkörper wachsen an abgestorbenen Bäumen, gewöhnlich an Stümpfen, seltener auch an liegenden Stämmen, wobei der Pilz von der späten Initial- bis zur Finalphase an der Holzzersetzung beteiligt ist. Nicht selten ist er mit der ähnlichen Schmetterlings-Tramete assoziiert. Anders als es der Name vermuten lässt, ist, zumindest in Deutschland und der Schweiz, die Rotbuche mit deutlichem Abstand der Hauptwirt des Birken-Blättlings, gefolgt von Eiche und Birke. Der Pilz kommt aber auch, wenn auch seltener, auf anderen Laubbäumen vor.
Die einjährigen, überwinternden Fruchtkörper kann man das ganze Jahr über finden. Die Sporulation beginnt, sobald die Jahreshöchsttemperaturen überschritten sind und die mittlere Tagestemperatur auf unter 18 °C fällt. Die Sporulationperiode dauert etwa 7–8 Monate. Die Hauptsporulationszeit liegt im Winter. Sowohl die Fruchtkörper, als auch die Sporen sind ziemlich kälteresistent. Der Pilz ist vom Tiefland bis ins Bergland verbreitet, der höchste Fundort liegt in der Schweiz bei 1480 m.[4][5]
Der Birken-Blättling ist nahezu weltweit verbreitet und wurde in Nordamerika (Kanada, Mexiko, USA), Zentralamerika (Costa Rica), Südamerika (Peru), Asien (Kleinasien, Iran, Sibirien, Kamtschatka, China, Mongolei, Japan, Nordkorea und Südkorea), Nordafrika (Marokko), Afrika (Südafrika), Australien, Neuseeland und Europa nachgewiesen, aber auf der Südhalbkugel und in den Tropen ist die Art selten. In der Holarktis ist der Pilz submeridional bis boreal weit verbreitet. Die Art scheint in ganz Europa verbreitet zu sein lediglich aus Island und Albanien gibt es keine Nachweise. Auf der Irischen Insel ist die Art sehr selten und es gibt nur wenige Fundmeldungen.[10]
In Deutschland ist der Birken-Blättling von Schleswig-Holstein und den Meeresküsten bis in die Alpen hinein weit verbreitet, wobei sich Ausdünnungs- und Verdichtungsgebiete stark abwechseln. Mindestens ebenso häufig dürfte der Pilz in den Alpenländern Schweiz, Liechtenstein und Österreich sein.[4]
Die ledrig- bis korkig-zähen Fruchtkörper sind nicht zum Verzehr geeignet. Der Weißfäuleerreger ist ein häufiger und wichtiger Holzzersetzer.
Der ungenießbare Birken-Blättling (Lenzites betulina, syn. Trametes betulina) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wird auch Birkentramete oder Birken-Blätterporling genannt. Er sieht ähnlich aus wie die Schmetterlings-Tramete, hat aber Lamellen anstatt einer Porenschicht. Die Fruchtkörper erscheinen ganzjährig an liegendem Laubholz oder an Laubbaumstümpfen. Der Pilz ist ein häufiger Holzzersetzer und Weißfäuleerreger.
Trametes betulina (formerly Lenzites betulina), sometimes known by common names gilled polypore, birch mazegill or multicolor gill polypore, is a species of inedible fungus.[1]
Although it is a member of the Polyporales order, its fruiting bodies have gills instead of pores, which distinguishes it from the superficially similar Trametes versicolor or Trametes hirsuta. Research has shown that it has several medicinal properties, including antioxidant, antimicrobial, antitumor, and immunosuppressive activities.[2]
Trametes betulina (formerly Lenzites betulina), sometimes known by common names gilled polypore, birch mazegill or multicolor gill polypore, is a species of inedible fungus.
Although it is a member of the Polyporales order, its fruiting bodies have gills instead of pores, which distinguishes it from the superficially similar Trametes versicolor or Trametes hirsuta. Research has shown that it has several medicinal properties, including antioxidant, antimicrobial, antitumor, and immunosuppressive activities.
Kasepehik (Lenzites betulina, sünonüüm Lenzites betulinus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.[1]
Kasepehik (Lenzites betulina, sünonüüm Lenzites betulinus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.
Koivunhelttakääpä (Lenzites betulina, joskus L. betulinus) on sukunsa ainoa Pohjoismaissa esiintyvä yleinen kääpälaji. Se esiintyy lahoilla eri lehtipuiden rungoilla ja maapuilla, kannoilla ja myös majavien kaatamilla puilla sekä halkopinoissa. Sen itiöemät ovat yleensä hyllymäisiä, jalattomia, joskus resupinaatisia eli rungonmyötäisiä. Värissä on vaihtelua, mutta yleensä ne ovat päältä vyöhykkeisiä, usein enemmän tai vähemmän karvapintaisia. Käävile epätavalliseen tapaan niillä on helttamainen itiölavamuodostuma, ei siis pillejä kuten käävissä yleensä. Itse sieni on malloltaan kova. Sieni aiheuttaa valkolahoa.[2][1]
Koivunhelttakääpä (Lenzites betulina, joskus L. betulinus) on sukunsa ainoa Pohjoismaissa esiintyvä yleinen kääpälaji. Se esiintyy lahoilla eri lehtipuiden rungoilla ja maapuilla, kannoilla ja myös majavien kaatamilla puilla sekä halkopinoissa. Sen itiöemät ovat yleensä hyllymäisiä, jalattomia, joskus resupinaatisia eli rungonmyötäisiä. Värissä on vaihtelua, mutta yleensä ne ovat päältä vyöhykkeisiä, usein enemmän tai vähemmän karvapintaisia. Käävile epätavalliseen tapaan niillä on helttamainen itiölavamuodostuma, ei siis pillejä kuten käävissä yleensä. Itse sieni on malloltaan kova. Sieni aiheuttaa valkolahoa.
La Lenzite du bouleau (Lenzites betulinus ou Lenzites betulina) est un champignon basidiomycète de la famille des Polyporaceae.
Sessile, dur ou coriace, se présentant sous la forme d'un plateau semi-circulaire, à surface irrégulière, sillonné de zones concentriques blanches, brunes ou grises, recouvert de poils fins de teinte verdâtre.
Épaisses, dures, bifurquées, anastomosées à proximité du bord, de couleur jaune pâle ou gris-paille.
Blanche, dure, cotonneuse.
4-6 x 1,5-2,0 mm, lisses, hyalines, cylindriques ou subcylindriques, blanches dans la masse.
Il pousse sur le bois de feuillus vivant ou mort, tout au long de l'année.
Non comestible, car chair ligneuse.
Du latin betulinus: bouleau, son habitat préféré.
La Lenzite du bouleau (Lenzites betulinus ou Lenzites betulina) est un champignon basidiomycète de la famille des Polyporaceae.
Lenzites betulina (L.) Fr. è una specie di funghi.
Sessile, duro o coriaceo, a forma di mensola a ventaglio o semicircolare; superficie irregolare, solcata concentricamente e zonata, biancastra, grigia o bruna, ricoperta da fine peluria a sfumatura verdastra.
Fitte, coriacee, biforcate, anastomizzate vicino al margine, di colore giallo-paglierino o grigiastre.
Bianca, dura, coriacea, cotonosa.
4-6 x 1,5-2,0 µm, lisce, ialine, cilindriche o subcilindriche, bianche in massa.
Cresce su legno vivo o morto di latifoglie, in tutto l'anno.
Non commestibile, perché a carne legnosa.
Dal latino betulinus = della betulla, per il suo habitat preferenziale.
Moltissimi i sinonimi inerenti a questa specie, come qui di seguito riportato.
Capel fin a 10 cm., piat, zonà conséntrich, da biancastr a gristar o òcra, vlutà peilos.Imenòfor ciair, a lamele. Carn com ël coram.
A chërs an dzora a latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Lenzites betulina (L. : Fr.) Fries
Capel fin a 10 cm., piat, zonà conséntrich, da biancastr a gristar o òcra, vlutà peilos.Imenòfor ciair, a lamele. Carn com ël coram.
AmbientA chërs an dzora a latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Blaszkowiec drobnozarodnikowy (Lenzites betulina (L.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny żagwiowatych (Polyporaceae)[1]. Czasami opisywany jest jako Lenzites betulinus (L.) Fr. (synonim)[2].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lenzites, Polyporaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1753 r. Karol Linneusz nadając mu nazwę Agaricus betulinus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. Elias Fries, przenosząc go do rodzaju Lenzites[1].
Synonimów naukowych ma około 90[3].
Nazwę polską podał S. Domański i in. w 1967 r. W piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma również inne polskie nazwy: bedłka brzozowa, blaszkowiec brzozowy, siatkowiec brzozowy, siatkowiec wiotki, skórzak brzozowy, skórzak różnobarwny[2].
Jednoroczny. Pojedynczy owocnik ma kształt konsolowaty lub półkulisty, szerokość 2–8 cm, grubość 0,3-1,5 cm, do podłoża przyrasta bokiem lub centralnie. Zazwyczaj owocniki występują gromadnie, dachówkowato, lub pozrastane są bokiem lub nasadą. Powierzchnia jest nierówna, filcowato-owłosiona, koncentrycznie strefowana i pręgowana, wskutek czego przypomina niektóre gatunki wrośniaków. Górna powierzchnia owocnika ma kolor brudnobiały, słomkowożółty, szary, płowy. Czasami porastają ją glony i wówczas jest zielona. Brzeg owocnika w tym samym kolorze lub ochrowobrunatny, cienki i równy[4].
Blaszkowaty. Blaszki promieniście wyrastają z nasady, w większości są gładkie, czasami poszarpane. W jednym owocniku jest ich na 1 cm 12-15, wyjątkowo do 17 (licząc na brzegu owocnika). U nasady są połączone anastomozami. Barwa blaszek od białej przez jasnoszarą do jasnoorzechowej[4].
Ma grubość do 1 cm, jest skórzasty, biały lub jasnobrązowy. Smak i zapach niewyraźny[5].
Biały. Zarodniki bezbarwne, cylindryczne z zaostrzoną podstawą i wygięte na kształt przecinka. Powierzchnia gładka, rozmiar 4,5-6,5 × 2-3 μm. W hymenium znajdują się nieliczne grubościenne cystydy o słomkowożółtej barwie i wrzecionowatym kształcie[4].
Z wyjątkiem wyższych położeń górskich występuje na całym terenie Polski i jest pospolity, można go spotkać nie tylko w lasach, ale także w zaroślach, parkach, ogrodach[5].
Rośnie w lasach liściastych i mieszanych na pniach i pniakach obumarłych drzew, rzadko na żywych drzewach. Występuje także poza lasami na drewnie użytkowym, np. na drewnianych płotach, mostkach, itp[4]. Stwierdzono występowanie na brzozie brodawkowatej (Betula verrucosa) oraz drzewach należących do rodzajów olsza (Alnus), buk (Fagus), dąb (Quercus)[2].
Grzyb niejadalny, saprotrof, rzadko pasożyt drzew osłabionych lub uszkodzonych. Wywołuje białą zgniliznę drewna. Ochrona drewna użytkowego przed tym grzybem polega na impregnacji środkami grzybobójczymi[4].
Jest wykorzystywany w tradycyjnej medycynie chińskiej do leczenia bólu kości udowych, udaru mózgu, przeziębień. Badania naukowe wykazały, że zawarte w tym grzybie związki chemiczne mają działanie przeciwbakteryjne, przeciwnowotworowe, immunosupresyjne i antyoksydacyjne. Wodny wyciąg wykazuje słabe działanie przeciwnowotworowe w odniesieniu do złośliwego mięsaka[6].
W 1955 niemiecki naukowiec Lohwag wykazał, że blaszkowca drobnozarodnikowego można hodować na pożywce z agaru z domieszką trocin buka[6].
Może być pomylony z innymi nadrzewnymi gatunkami grzybów, gdyż jest bardzo zmienny morfologicznie i bardzo różnorodnie ubarwiony. Górną powierzchnią przypomina wrośniaki (szczególnie wrośniaka różnobarwnego i w. szorstkiego), łatwo jednak go od nich odróżnić, gdyż wrośniaki w hymenoforze nie mają blaszek, lecz rurki z drobnymi porami[4].
Blaszkowiec drobnozarodnikowy (Lenzites betulina (L.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny żagwiowatych (Polyporaceae). Czasami opisywany jest jako Lenzites betulinus (L.) Fr. (synonim).
Lenzites betulinus (L.) Fr., 1838
Ленци́тес берёзовый (лат. Lenzites betulinus) — вид грибов, входящий в род Ленцитес (Lenzites) семейства Полипоровые (Polyporaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих белую гниль древесины, нередко разрушающий фундаменты необработанных деревянных домов. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.
Плодовые тела однолетние, лишённые ножки, часто располагающиеся ярусами по субстрату, полурозеточной формы, довольно тонкие, с острым краем 1—5×2—10 см. Верхняя поверхность зонистая, с войлочным или бархатистым, реже волосистым опушением, изначально белая, затем темнеющая до серой или кремовой, часто покрывающаяся разнообразно окрашенными водорослями.
Гименофор представлен радиально расположенными пластинковидными порами, часто ветвящимися, иногда переплетающимися, беловатый, затем светло-кремовый и жёлтовато-охристый.
Гифальная система тримитическая. Генеративные гифы маловыраженные, тонкостенные, разветвлённые. Скелетные гифы наиболее многочисленные, толстостенные или вовсе сплошные. Связывающие гифы также толстостенные, располагающиеся в гимении наподобие цистид, однако не восходящие над его поверхностью. Цистиды отсутствуют. Базидии четырёхспоровые, булавовидной формы. Споры неокрашенные, неамилоидные, цилиндрические, с тонкими стенками, 5—6×2—3 мкм.
Ленцитес не содержит каких-либо ядовитых веществ и не обладает неприятным вкусом, однако его жёсткие плодовые тела не дают причислять его к съедобным грибам.
Сверху ленцитес очень напоминает некоторые виды рода Траметес (траметес разноцветный, траметес жестковолосистый), однако сразу же определяется по пластинчатому гименофору. У других трутовиковых грибов с пластинчатым гименофором (например, у рода Глеофиллум) он окрашен темнее.
Из других видов рода ленцитес в России также известны ленцитес острый и ленцитес Варнье. Первый — дальневосточный вид отличается голыми тёмноокрашенными плодовыми телами и кремовой мякотью, второй — южный вид, известный с юга Сибири и Дальнего Востока, из Краснодарского края, отличается более толстыми плодовыми телами, толстыми пластинками.
Ленцитес — космополит, более часто встречающийся в умеренной зоне Северного полушария.
Ленцитес берёзовый — сапротроф, произрастающий на пнях, сухостое и валеже самых разнообразных пород деревьев (наиболее часто — на берёзе). Первоначально описан как обитающий только на берёзе (что отражено в названии), однако впоследствии было показано, что ленцитесы с других деревьев также принадлежат к этому виду. Плодовые тела однолетние.
Ленцитес берёзовый был впервые описан Карлом Линнеем в сборном роде пластинчатых грибов. В 1838 году известный шведский миколог Элиас Магнус Фрис по нему описал новый род Lenzites, назвав его по имени немецкого миколога Харальда Отмара Ленца.
Научное название гриба часто записывается в женском роде — betulina, как было первоначально указано Фрисом. Однако согласно статье 62.4 Международного кодекса по номенклатуре водорослей, грибов и растений роды с окончанием -ites должны приниматься в мужском роде в независимости от того, какими они считались в первой публикации. Следовательно, правильное название — Lenzites betulinus.
Ленци́тес берёзовый (лат. Lenzites betulinus) — вид грибов, входящий в род Ленцитес (Lenzites) семейства Полипоровые (Polyporaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих белую гниль древесины, нередко разрушающий фундаменты необработанных деревянных домов. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.