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Characteristic features of lenzites betulinus (pictures and text)

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Distribution ( Spanish; Castilian )

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Universidad de Santiago de Chile
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Pablo Gutierrez
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Comprehensive Description

provided by North American Flora
Gloeophyllum hirsutum (Schaeff.) Murrill, Jour
Myc. 9 : 94. 1903.
Agarictis hirsutus Schaeff. Fung. Bavar. />/. 76. 1762.
Agarictis saepiarius Wulfen, in Jacq. Coll. 1 : 347. 1786.
Agaricns boletiformis Sow. Engl. Fungi/)/. 418. 1814.
Daedalea saepiaria Fries, Obs. Myc. 1: 105. 1815.
Lenzites saepiaria Fries, Epicr. Myc. 407. 1838.
Lenziies.rhabarharina Berk. & Curt. Ann. Mag. Nat. Hist. II. 12 : 428. 1858. — Grevillea 1: 6b.
1872. (Type from South Carolina.) Sesia hirsuia Murrill, Jour. Myc. 9 : 88. 1903.
Pileus hard, corky to woody, slightly flexible, imbricate, sessile, laterally connate, often decurrent, oblong-dimidiate to flabelliform, conchate, 2-3 X 4-8 X 0.3-1 cm.; surface zqnate, strigose-tomentose, scrupose, anodtrm, rather uneven, reddish -fulvous to fuliginous or umbriuous; margin rather thick, sterile, isabelline, undulate, finely tomcntose, becoming acute and darker in age : context soft-corky, homogeneous, fulvous, about 2 mm. thick; tubes usually lamelloid, anastomosing when young, ochraceous to grayish-umbrinous, 0.5-1 mm. broad, 2-5 mm. deep, edges thin, undulate ; in ti poroid variety, tubes circular, regular, 2 to a mm., edges thick, firm, entire: spores ellipsoid, smooth, h3'aline, 8-12X3-4/^;
basidia hyaline, 25-30 X 5-6 /^ ; hyphae luteous, 2.5-3//.
Type LOCALITY : Bavaria.
Habitat : Dead coniferous wood.
Distribution : North Temperate zone.
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bibliographic citation
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Comprehensive Description

provided by North American Flora
Lenzites betulina (ly.) Fries, Epicr. Myc. 405. 1838
Agaricus beiuUfius L. Sp. PI. 1176. 1753.
Daedalea betulina Rebent. Prodr. Fl. Neom. 371. 1804. — Fries, Obs. 1 : 104. 1815. Daedalea betulina veluiina Berk. Ann. Nat. Hist. 3 : 381. 1839. Lenzites flaccida Fries, Epicr. Myc. 406. 1838. Lenzites variegata Fries, Epicr. Myc. 406. 1838.
Lenzites Berkeleyi L6v. Ann. Sci. Nat. III. 5 : 122. 1846. (Type from New York.) Lefizites unguhforvtis Berk. & Curt. Jour. Bot. & Kew Misc. 1: 101. 1849. (Type from North Carolina.)
Pileus thin, coriaceous, sessile, dimidiate to flabelliform, imbricate, conchate, 3-4 X 4-7X0-3-1 cm.; surface conspicuously tomentose, velvety, multizonate, somewhat uneven, often radiate-rugose to plicate, avellaneous with latericeous zones, becoming olivaceous with age; margin thin, undulate to lobed at times: context very thin, white, membranous, scarcely a mm. thick; furrows slightly anastomosing when very young, 1-2 mm. broad, 3-10 mm. deep, edges thin, entire to undulate, slightly notched with age, cremeous within, ochroleucous to sordid -ochraceous without: spores globose, smooth, hyaline, 6/i; hyphae 8/i ; cystidia none.
Type LOCALITY : Sweden.
Habitat : Various forms of dead deciduous wood ; rarely on coniferous wood.
Distribution : Temperate North America ; also in Europe.
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bibliographic citation
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Comprehensive Description

provided by North American Flora
Lenzites betuliniformis Murrill, sp. nov
Pileus thin, coriaceous to woody, sessile, dimidiate, imbricate, conchate, 2-3 X 3-5 X '0.3-0.5 cm.; surface velvety, tomentose, narrowly multizonate, smooth, isabelline to av.ellaneous, some of the zones slightly darker ; margin thin, fertile, rarely lobed: context white, membranous, scarcely a mm. thick ; furrows ochraceous within, frequently anastomosing both in front and behind and interrupted by pores and bifurcations, 0.5-1 mm. broad, 2-3 mm. deep, edges thin, undulate to lacerate, often porose.
Type collected at Jalapa, Mexico, on dead wood, C. L. Smith 24. Distribution : Known only from the type locality.
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William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Birken-Blättling ( German )

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Der ungenießbare Birken-Blättling (Lenzites betulina, syn. Trametes betulina) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wird auch Birkentramete oder Birken-Blätterporling genannt. Er sieht ähnlich aus wie die Schmetterlings-Tramete, hat aber Lamellen anstatt einer Porenschicht. Die Fruchtkörper erscheinen ganzjährig an liegendem Laubholz oder an Laubbaumstümpfen. Der Pilz ist ein häufiger Holzzersetzer und Weißfäuleerreger.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Die relativ flachen, fächerförmigen Hüte sind 2–8 cm breit und 1–2 cm dick und stehen 2–5 cm weit vom Substrat ab. Die ledrig-zähen Fruchtkörper sitzen stiellos dem Substrat an und sind halbkreis- bis nierenförmig und zum Teil etwas resupinat. Oft überlappen sie sich dachziegelartig. Die zottig- bis striegelig-filzig behaarte Oberseite ist konzentrisch gezont, sodass der Pilz fast wie eine Schmetterlings-Tramete aussieht. Die Färbung reicht von blass cremebeige über grau- bis dunkelbraun, Glanzzonen fehlen. Durch Algen kann die Oberseite auch grün verfärbt sein.

Auf der Unterseite befindet sich das lamellig ausgebildete Hymenophor. Die korkig-elastischen, relativ entfernt stehenden und teilweise labyrinthisch gewundenen Lamellen sind bis 1 cm breit und radial angeordnet. Sie sind mehr oder weniger untermischt und oft gabelig verzweigt. Ihre Färbung reicht von strohgelb, über ockergelb bis graubraun. Das Sporenpulver ist weiß. Das weißliche Fleisch ist dick und elastisch bis korkig, der Geruch und Geschmack ist unauffällig.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die zylindrischen bis allantoiden, also würstchenförmigen Sporen sind inamyloid und glatt und messen 4,5–6 × 2–3 µm.

Artabgrenzung

Durch seine striegelig-filzige Hutoberseite gleicht der Birken-Blättling bei flüchtiger Betrachtung sehr der Striegeligen Tramete (Trametes hirsuta), bunt gezonte Formen können auch sehr ähnlich aussehen wie die sehr häufige Schmetterlings-Tramete (T. versicolor), doch beide Arten haben an ihrer Unterseite rundliche Röhrenmündungen. Dünne Exemplare der Buckel-Tramete (T. gibbosa) können ebenfalls ähnlich sein, zumal ihr Hymenophor sehr langgestreckte und teilweise labyrinthische Röhren besitzt. Diese stehen jedoch deutlich enger und die Hutoberfläche ist nur feinsamtig. Eine gewisse Ähnlichkeit hat vielleicht noch der Zaunblättling (Gloeophyllum sepiarium). Er hat aber braunes Fleisch und eine schön orangegelbe Kante und wächst zudem bevorzugt auf Nadelholz.[1][2]

Ökologie

Der Birken-Blättling wächst in lichten, lückigen Laub- und Laubmischwäldern, besonders in Seggen-Buchen und Hainbuchen-Eichenwäldern, vorzugsweise an luftigen Stellen, auf Kahlschlägen, in Hainen, an sonnenexponierten Wald- und Waldwegrändern und an Waldsäumen, sowie auf Trockenrasen und in Park- und Gartenanlagen.

Die Fruchtkörper wachsen an abgestorbenen Bäumen, gewöhnlich an Stümpfen, seltener auch an liegenden Stämmen, wobei der Pilz von der späten Initial- bis zur Finalphase an der Holzzersetzung beteiligt ist. Nicht selten ist er mit der ähnlichen Schmetterlings-Tramete assoziiert. Anders als es der Name vermuten lässt, ist, zumindest in Deutschland und der Schweiz, die Rotbuche mit deutlichem Abstand der Hauptwirt des Birken-Blättlings, gefolgt von Eiche und Birke. Der Pilz kommt aber auch, wenn auch seltener, auf anderen Laubbäumen vor.

Die einjährigen, überwinternden Fruchtkörper kann man das ganze Jahr über finden. Die Sporulation beginnt, sobald die Jahreshöchsttemperaturen überschritten sind und die mittlere Tagestemperatur auf unter 18 °C fällt. Die Sporulationperiode dauert etwa 7–8 Monate. Die Hauptsporulationszeit liegt im Winter. Sowohl die Fruchtkörper, als auch die Sporen sind ziemlich kälteresistent. Der Pilz ist vom Tiefland bis ins Bergland verbreitet, der höchste Fundort liegt in der Schweiz bei 1480 m.[4][5]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Birken-Blättlings.[4][6][7][8][9][10][11]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Der Birken-Blättling ist nahezu weltweit verbreitet und wurde in Nordamerika (Kanada, Mexiko, USA), Zentralamerika (Costa Rica), Südamerika (Peru), Asien (Kleinasien, Iran, Sibirien, Kamtschatka, China, Mongolei, Japan, Nordkorea und Südkorea), Nordafrika (Marokko), Afrika (Südafrika), Australien, Neuseeland und Europa nachgewiesen, aber auf der Südhalbkugel und in den Tropen ist die Art selten. In der Holarktis ist der Pilz submeridional bis boreal weit verbreitet. Die Art scheint in ganz Europa verbreitet zu sein lediglich aus Island und Albanien gibt es keine Nachweise. Auf der Irischen Insel ist die Art sehr selten und es gibt nur wenige Fundmeldungen.[10]

In Deutschland ist der Birken-Blättling von Schleswig-Holstein und den Meeresküsten bis in die Alpen hinein weit verbreitet, wobei sich Ausdünnungs- und Verdichtungsgebiete stark abwechseln. Mindestens ebenso häufig dürfte der Pilz in den Alpenländern Schweiz, Liechtenstein und Österreich sein.[4]

Bedeutung

Die ledrig- bis korkig-zähen Fruchtkörper sind nicht zum Verzehr geeignet. Der Weißfäuleerreger ist ein häufiger und wichtiger Holzzersetzer.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 318 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
  2. a b Ewald Gerhardt: Röhrlinge, Porlinge, Bauchpilze, Schlauchpilze und andere. In: Pilze. Spektrum der Natur, BLV Intensivführer. Band 2. BLV, München/ Wien/ Zürich 1985, ISBN 3-405-12965-6, S. 137.
  3. Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0.
  4. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0, S. 542.
  5. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 15. Januar 2014.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
  6. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF]).
  7. Weltweite Verbreitung von Lenzites betulina. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 16. Januar 2014; abgerufen am 14. Januar 2014.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  8. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
  9. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (PDF, 1,6MB (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 14. Januar 2014]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  10. a b Grid map of Lenzites betulina. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 14. Januar 2014 (englisch).
  11. Lenzites betulina. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 14. Januar 2014.

Weblinks

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Birken-Blättling: Brief Summary ( German )

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Der ungenießbare Birken-Blättling (Lenzites betulina, syn. Trametes betulina) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wird auch Birkentramete oder Birken-Blätterporling genannt. Er sieht ähnlich aus wie die Schmetterlings-Tramete, hat aber Lamellen anstatt einer Porenschicht. Die Fruchtkörper erscheinen ganzjährig an liegendem Laubholz oder an Laubbaumstümpfen. Der Pilz ist ein häufiger Holzzersetzer und Weißfäuleerreger.

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Trametes betulina

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Trametes betulina (formerly Lenzites betulina), sometimes known by common names gilled polypore, birch mazegill or multicolor gill polypore, is a species of inedible fungus.[1]

Although it is a member of the Polyporales order, its fruiting bodies have gills instead of pores, which distinguishes it from the superficially similar Trametes versicolor or Trametes hirsuta. Research has shown that it has several medicinal properties, including antioxidant, antimicrobial, antitumor, and immunosuppressive activities.[2]

References

  1. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. pp. 312–13. ISBN 978-1-55407-651-2.
  2. ^ Medicinal Mushrooms » Blog Archive » Lenzites betulina

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Trametes betulina: Brief Summary

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Trametes betulina (formerly Lenzites betulina), sometimes known by common names gilled polypore, birch mazegill or multicolor gill polypore, is a species of inedible fungus.

Although it is a member of the Polyporales order, its fruiting bodies have gills instead of pores, which distinguishes it from the superficially similar Trametes versicolor or Trametes hirsuta. Research has shown that it has several medicinal properties, including antioxidant, antimicrobial, antitumor, and immunosuppressive activities.

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Kasepehik ( Estonian )

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Kasepehik (Lenzites betulina, sünonüüm Lenzites betulinus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.[1]

Viited

  1. Gerrit J. Keizer. Seente entsüklopeedia. Tallinn: Sinisukk, 2006. Lk 118

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Kasepehik: Brief Summary ( Estonian )

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Kasepehik (Lenzites betulina, sünonüüm Lenzites betulinus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.

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Koivunhelttakääpä ( Finnish )

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Koivunhelttakääpä (Lenzites betulina, joskus L. betulinus) on sukunsa ainoa Pohjoismaissa esiintyvä yleinen kääpälaji. Se esiintyy lahoilla eri lehtipuiden rungoilla ja maapuilla, kannoilla ja myös majavien kaatamilla puilla sekä halkopinoissa. Sen itiöemät ovat yleensä hyllymäisiä, jalattomia, joskus resupinaatisia eli rungonmyötäisiä. Värissä on vaihtelua, mutta yleensä ne ovat päältä vyöhykkeisiä, usein enemmän tai vähemmän karvapintaisia. Käävile epätavalliseen tapaan niillä on helttamainen itiölavamuodostuma, ei siis pillejä kuten käävissä yleensä. Itse sieni on malloltaan kova. Sieni aiheuttaa valkolahoa.[2][1]

Lähteet

[3]

  1. a b Lise Hansen & Henning Knudsen (edit.): Nordic Macromycetes Vol. 3, s. 228. Copenhagen: Nordsvamp, 1997. ISBN 87-983961-1-0.
  2. Salo – Niemelä – Salo: Suomen sieniopas, s. 361. Kasvimuseo/WSOY, 2006. ISBN 951-0-30359-3.
  3. Kaimaani: Käävät tutuiksi 10. Koivunhelttakääpä (Lenzites betulinus) Ikkuna Suomen luontoon. 14.4.2013. Suomen luonnonsuojeluliitto. Viitattu 7.9.2016.

Aiheesta muualla

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Koivunhelttakääpä: Brief Summary ( Finnish )

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Koivunhelttakääpä (Lenzites betulina, joskus L. betulinus) on sukunsa ainoa Pohjoismaissa esiintyvä yleinen kääpälaji. Se esiintyy lahoilla eri lehtipuiden rungoilla ja maapuilla, kannoilla ja myös majavien kaatamilla puilla sekä halkopinoissa. Sen itiöemät ovat yleensä hyllymäisiä, jalattomia, joskus resupinaatisia eli rungonmyötäisiä. Värissä on vaihtelua, mutta yleensä ne ovat päältä vyöhykkeisiä, usein enemmän tai vähemmän karvapintaisia. Käävile epätavalliseen tapaan niillä on helttamainen itiölavamuodostuma, ei siis pillejä kuten käävissä yleensä. Itse sieni on malloltaan kova. Sieni aiheuttaa valkolahoa.

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Lenzites betulinus ( French )

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La Lenzite du bouleau (Lenzites betulinus ou Lenzites betulina) est un champignon basidiomycète de la famille des Polyporaceae.

Description

Corps

Sessile, dur ou coriace, se présentant sous la forme d'un plateau semi-circulaire, à surface irrégulière, sillonné de zones concentriques blanches, brunes ou grises, recouvert de poils fins de teinte verdâtre.

Lamelles

Épaisses, dures, bifurquées, anastomosées à proximité du bord, de couleur jaune pâle ou gris-paille.

Chair

Blanche, dure, cotonneuse.

Spores

4-6 x 1,5-2,0 mm, lisses, hyalines, cylindriques ou subcylindriques, blanches dans la masse.

Habitat

Il pousse sur le bois de feuillus vivant ou mort, tout au long de l'année.

Comestibilité

Non comestible, car chair ligneuse.

Espèces semblables

Étymologie

Du latin betulinus: bouleau, son habitat préféré.

Référence

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Lenzites betulinus: Brief Summary ( French )

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La Lenzite du bouleau (Lenzites betulinus ou Lenzites betulina) est un champignon basidiomycète de la famille des Polyporaceae.

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Lenzites betulina ( Italian )

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Caratteristiche morfologiche
Lenzites betulina Cappello no disegno.png
Cappello no Gills icon.png
Imenio lamelle ND icona.png
Lamelle ND White spore print icon.png
Sporata bianca Bare stipe icon.png
Velo nudo Immutabile icona.png
Carne immutabile Parasitic ecology icon.png
Parassita Nofoodlogo.svg
Non commestibile

Lenzites betulina (L.) Fr. è una specie di funghi.

Descrizione della specie

Corpo fruttifero

Sessile, duro o coriaceo, a forma di mensola a ventaglio o semicircolare; superficie irregolare, solcata concentricamente e zonata, biancastra, grigia o bruna, ricoperta da fine peluria a sfumatura verdastra.

Lamelle

Fitte, coriacee, biforcate, anastomizzate vicino al margine, di colore giallo-paglierino o grigiastre.

Carne

Bianca, dura, coriacea, cotonosa.

Spore

4-6 x 1,5-2,0 µm, lisce, ialine, cilindriche o subcilindriche, bianche in massa.

Habitat

Cresce su legno vivo o morto di latifoglie, in tutto l'anno.

Commestibilità

Non commestibile, perché a carne legnosa.

Specie simili

Etimologia

Dal latino betulinus = della betulla, per il suo habitat preferenziale.

Sinonimi e binomi obsoleti

Moltissimi i sinonimi inerenti a questa specie, come qui di seguito riportato.

  • Agaricus betulinus L., Species Plantarum: 1176 (1753)
  • Agaricus coriaceus Bull., Herbier de la France: pl. 537 (1792)
  • Agaricus coriaceus sensu auct.; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)
  • Agaricus flaccidus Bull., Hist. Champ. France (Paris) (1788)
  • Agaricus hirsutus Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur: 33 (1774)
  • Agaricus hirsutus Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur 4: 33 (1774)
  • Agaricus tomentosus Lam., Fl. Crypt. France, Edn 1: 118 (1778)
  • Apus coriaceus (Bull.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 617 (1821)
  • Cellularia betulina (L.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 451 (1898)
  • Cellularia cinnamomea (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia flaccida (Bull.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia hirsuta (Schaeff.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 451 (1898)
  • Cellularia interrupta (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia junghuhnii (Lév.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia pinastri (Kalchbr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia sorbina (P. Karst.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Cellularia umbrina (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3: 452 (1898)
  • Daedalea betulina (L.) Rebent., Systema mycologicum (Lundae) 1: 333 (1821)
  • Daedalea cinnamomea (Fr.) E.H.L. Krause, Basidiomycetum Rostochiensium: 55 (1928)
  • Daedalea flaccida (Bull.) E.H.L. Krause, Basidiomycetum Rostochiensium: 55 (1928)
  • Daedalea interrupta Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 67 (1828)
  • Daedalea variegata Fr., Observationes mycologicae (Kjøbenhavn) 2: 240 (1818)
  • Gloeophyllum cinnamomeum (Fr.) P. Karst., Bidr. Känn. Finl. Nat. Folk 37: 80 (1882)
  • Gloeophyllum hirsutum (Schaeff.) Murrill, J. Mycol. 9(2): 94 (1903)
  • Lenzites berkeleyi Lév., Annls Sci. Nat., Bot., sér. 5: 122 (1846)
  • Lenzites betulina f. flaccida (Fr.) Bres., Hedwigia 53: 50 (1912)
  • Lenzites betulina f. variegata (Fr.) Donk, Meded. Bot. Mus. Herb. Rijks Univ. Utrecht 9: 200 (1933)
  • Lenzites betulina subsp. flaccida (Bull.) Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 41: 156 (1925)
  • Lenzites betulina subsp. variegata (Fr.) Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 41: 156 (1925)
  • Lenzites betulina var. berkeleyi (Lév.) Rick, Iheringia, Série Botânica 8: 374 (1961)
  • Lenzites betuliniformis Murrill, North American Flora (New York) 9(2): 128 (1908)
  • Lenzites cinnamomea Fr., Nova Acta R. Soc. Scient. upsal. 1: 45 (1851)
  • Lenzites connata Lázaro Ibiza, Revta R. Acad. Cienc. exact. fis. nat. Madr. 14: 850 (1916)
  • Lenzites cyclogramma Pat., Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 23: 73 (1907)
  • Lenzites flaccida (Bull.) Fr., Epicrisis systematis mycologici (Uppsala): 406 (1838)
  • Lenzites flaccida var. nitens Speg., Fungi Fuegiani 11: 408 (1889)
  • Lenzites flaccida var. variegata (Fr.) anon.
  • Lenzites hispida Lázaro Ibiza, Revta R. Acad. Cienc. exact. fis. nat. Madr. 14: 847 (1916)
  • Lenzites isabellina Lloyd, Mycol. Writ. 7: 1156 (1922)
  • Lenzites junghuhnii Lév., Annls Sci. Nat., Bot., sér. 2: 180 (1844)
  • Lenzites ochracea Lloyd, Mycol. Writ. 7: 1106 (1922)
  • Lenzites pertenuis Lloyd, Mycol. Writ. 7: 1106 (1922)
  • Lenzites pinastri Kalchbr., Hymenomycetes europaei: 495 (1874)
  • Lenzites sorbina P. Karst., Acta Soc. Fauna Flora fenn. 2(1): 15 (1881)
  • Lenzites subbetulina Murrill, Bulletin of the New York Botanical Garden 8: 153 (1912)
  • Lenzites umbrina Fr., Epicrisis systematis mycologici (Uppsala): 405 (1838)
  • Lenzites variegata (Fr.) Fr., Epicrisis systematis mycologici (Uppsala): 406 (1838)
  • Merulius betulinus (L.) Wulfen, Collnea bot. 1: 338 (1786)
  • Sesia hirsuta (Schaeff.) Murrill, J. Mycol. 9(2): 88 (1903)

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Lenzites betulina: Brief Summary ( Italian )

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Lenzites betulina (L.) Fr. è una specie di funghi.

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Lenzites betulina ( Pms )

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Capel fin a 10 cm., piat, zonà conséntrich, da biancastr a gristar o òcra, vlutà peilos.Imenòfor ciair, a lamele. Carn com ël coram.

Ambient

A chërs an dzora a latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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Lenzites betulina (L. : Fr.) Fries

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Lenzites betulina: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 10 cm., piat, zonà conséntrich, da biancastr a gristar o òcra, vlutà peilos.Imenòfor ciair, a lamele. Carn com ël coram.

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Blaszkowiec drobnozarodnikowy ( Polish )

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Czasami owocniki są podobne do wrośniaków
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Owocniki zwykle wyrastają gromadnie
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Jedna z form ubarwienia

Blaszkowiec drobnozarodnikowy (Lenzites betulina (L.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny żagwiowatych (Polyporaceae)[1]. Czasami opisywany jest jako Lenzites betulinus (L.) Fr. (synonim)[2].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lenzites, Polyporaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1753 r. Karol Linneusz nadając mu nazwę Agaricus betulinus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. Elias Fries, przenosząc go do rodzaju Lenzites[1].

Synonimów naukowych ma około 90[3].

Nazwę polską podał S. Domański i in. w 1967 r. W piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma również inne polskie nazwy: bedłka brzozowa, blaszkowiec brzozowy, siatkowiec brzozowy, siatkowiec wiotki, skórzak brzozowy, skórzak różnobarwny[2].

Morfologia

Owocnik

Jednoroczny. Pojedynczy owocnik ma kształt konsolowaty lub półkulisty, szerokość 2–8 cm, grubość 0,3-1,5 cm, do podłoża przyrasta bokiem lub centralnie. Zazwyczaj owocniki występują gromadnie, dachówkowato, lub pozrastane są bokiem lub nasadą. Powierzchnia jest nierówna, filcowato-owłosiona, koncentrycznie strefowana i pręgowana, wskutek czego przypomina niektóre gatunki wrośniaków. Górna powierzchnia owocnika ma kolor brudnobiały, słomkowożółty, szary, płowy. Czasami porastają ją glony i wówczas jest zielona. Brzeg owocnika w tym samym kolorze lub ochrowobrunatny, cienki i równy[4].

Hymenofor

Blaszkowaty. Blaszki promieniście wyrastają z nasady, w większości są gładkie, czasami poszarpane. W jednym owocniku jest ich na 1 cm 12-15, wyjątkowo do 17 (licząc na brzegu owocnika). U nasady są połączone anastomozami. Barwa blaszek od białej przez jasnoszarą do jasnoorzechowej[4].

Miąższ

Ma grubość do 1 cm, jest skórzasty, biały lub jasnobrązowy. Smak i zapach niewyraźny[5].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki bezbarwne, cylindryczne z zaostrzoną podstawą i wygięte na kształt przecinka. Powierzchnia gładka, rozmiar 4,5-6,5 × 2-3 μm. W hymenium znajdują się nieliczne grubościenne cystydy o słomkowożółtej barwie i wrzecionowatym kształcie[4].

Występowanie i siedlisko

Z wyjątkiem wyższych położeń górskich występuje na całym terenie Polski i jest pospolity, można go spotkać nie tylko w lasach, ale także w zaroślach, parkach, ogrodach[5].

Rośnie w lasach liściastych i mieszanych na pniach i pniakach obumarłych drzew, rzadko na żywych drzewach. Występuje także poza lasami na drewnie użytkowym, np. na drewnianych płotach, mostkach, itp[4]. Stwierdzono występowanie na brzozie brodawkowatej (Betula verrucosa) oraz drzewach należących do rodzajów olsza (Alnus), buk (Fagus), dąb (Quercus)[2].

Znaczenie

Grzyb niejadalny, saprotrof, rzadko pasożyt drzew osłabionych lub uszkodzonych. Wywołuje białą zgniliznę drewna. Ochrona drewna użytkowego przed tym grzybem polega na impregnacji środkami grzybobójczymi[4].

Jest wykorzystywany w tradycyjnej medycynie chińskiej do leczenia bólu kości udowych, udaru mózgu, przeziębień. Badania naukowe wykazały, że zawarte w tym grzybie związki chemiczne mają działanie przeciwbakteryjne, przeciwnowotworowe, immunosupresyjne i antyoksydacyjne. Wodny wyciąg wykazuje słabe działanie przeciwnowotworowe w odniesieniu do złośliwego mięsaka[6].

W 1955 niemiecki naukowiec Lohwag wykazał, że blaszkowca drobnozarodnikowego można hodować na pożywce z agaru z domieszką trocin buka[6].

Gatunki podobne

Może być pomylony z innymi nadrzewnymi gatunkami grzybów, gdyż jest bardzo zmienny morfologicznie i bardzo różnorodnie ubarwiony. Górną powierzchnią przypomina wrośniaki (szczególnie wrośniaka różnobarwnego i w. szorstkiego), łatwo jednak go od nich odróżnić, gdyż wrośniaki w hymenoforze nie mają blaszek, lecz rurki z drobnymi porami[4].

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-11-12].
  2. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polisch Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Scienceas, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-11-12].
  4. a b c d e f Piotr Łakomy, Kwaśna: Atlas hub. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2008. ISBN 978-83-7073-650-7.
  5. a b Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  6. a b Medicinal Mushroom. [dostęp 2013-03-12].
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Blaszkowiec drobnozarodnikowy: Brief Summary ( Polish )

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Blaszkowiec drobnozarodnikowy (Lenzites betulina (L.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny żagwiowatych (Polyporaceae). Czasami opisywany jest jako Lenzites betulinus (L.) Fr. (synonim).

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Ленцитес берёзовый ( Russian )

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Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Полипоровые
Семейство: Полипоровые
Вид: Ленцитес берёзовый
Международное научное название

Lenzites betulinus (L.) Fr., 1838

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Изображения
на Викискладе
NCBI 5632EOL 160001MB 199017

Ленци́тес берёзовый (лат. Lenzites betulinus) — вид грибов, входящий в род Ленцитес (Lenzites) семейства Полипоровые (Polyporaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих белую гниль древесины, нередко разрушающий фундаменты необработанных деревянных домов. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.

Биологическое описание

Плодовые тела однолетние, лишённые ножки, часто располагающиеся ярусами по субстрату, полурозеточной формы, довольно тонкие, с острым краем 1—5×2—10 см. Верхняя поверхность зонистая, с войлочным или бархатистым, реже волосистым опушением, изначально белая, затем темнеющая до серой или кремовой, часто покрывающаяся разнообразно окрашенными водорослями.

Гименофор представлен радиально расположенными пластинковидными порами, часто ветвящимися, иногда переплетающимися, беловатый, затем светло-кремовый и жёлтовато-охристый.

Гифальная система тримитическая. Генеративные гифы маловыраженные, тонкостенные, разветвлённые. Скелетные гифы наиболее многочисленные, толстостенные или вовсе сплошные. Связывающие гифы также толстостенные, располагающиеся в гимении наподобие цистид, однако не восходящие над его поверхностью. Цистиды отсутствуют. Базидии четырёхспоровые, булавовидной формы. Споры неокрашенные, неамилоидные, цилиндрические, с тонкими стенками, 5—6×2—3 мкм.

Ленцитес не содержит каких-либо ядовитых веществ и не обладает неприятным вкусом, однако его жёсткие плодовые тела не дают причислять его к съедобным грибам.

Сходные виды

Сверху ленцитес очень напоминает некоторые виды рода Траметес (траметес разноцветный, траметес жестковолосистый), однако сразу же определяется по пластинчатому гименофору. У других трутовиковых грибов с пластинчатым гименофором (например, у рода Глеофиллум) он окрашен темнее.

Из других видов рода ленцитес в России также известны ленцитес острый и ленцитес Варнье. Первый — дальневосточный вид отличается голыми тёмноокрашенными плодовыми телами и кремовой мякотью, второй — южный вид, известный с юга Сибири и Дальнего Востока, из Краснодарского края, отличается более толстыми плодовыми телами, толстыми пластинками.

Ареал и экология

Ленцитес — космополит, более часто встречающийся в умеренной зоне Северного полушария.

Ленцитес берёзовый — сапротроф, произрастающий на пнях, сухостое и валеже самых разнообразных пород деревьев (наиболее часто — на берёзе). Первоначально описан как обитающий только на берёзе (что отражено в названии), однако впоследствии было показано, что ленцитесы с других деревьев также принадлежат к этому виду. Плодовые тела однолетние.

Таксономия

Название

Ленцитес берёзовый был впервые описан Карлом Линнеем в сборном роде пластинчатых грибов. В 1838 году известный шведский миколог Элиас Магнус Фрис по нему описал новый род Lenzites, назвав его по имени немецкого миколога Харальда Отмара Ленца.

Научное название гриба часто записывается в женском роде — betulina, как было первоначально указано Фрисом. Однако согласно статье 62.4 Международного кодекса по номенклатуре водорослей, грибов и растений роды с окончанием -ites должны приниматься в мужском роде в независимости от того, какими они считались в первой публикации. Следовательно, правильное название — Lenzites betulinus.

Синонимы

  • Agaricus betulinus L., 1753basionym
  • Agaricus coriaceus Bull., 1789, nom. illeg.
  • Agaricus flaccidus Bull., 1788
  • Agaricus hirsutus Schaeff., 1774, nom. superfl.
  • Agaricus tomentosus Lam., 1778
  • Agaricus versicolor Planer, 1788, nom. illeg.
  • Apus coriaceus (Bull.) Gray, 1821
  • Cellularia betulina (L.) Kuntze, 1898
  • Cellularia cinnamomea (Fr.) Kuntze, 1898
  • Cellularia flaccida (Bull.) Kuntze, 1898
  • Cellularia hirsuta (Schaeff.) Kuntze, 1898, nom. superfl.
  • Cellularia interrupta (Fr.) Kuntze, 1898
  • Cellularia junghuhnii (Lév.) Kuntze, 1898
  • Cellularia pinastri (Kalchbr.) Kuntze, 1898
  • Cellularia sorbina (P.Karst.) Kuntze, 1898
  • Cellularia umbrina (Fr.) Kuntze, 1898
  • Daedalea betulina (L.) Rebent., 1804
  • Daedalea cinnamomea (Fr.) E.H.L.Krause, 1928
  • Daedalea coriacea (Bull.) Pers., 1818
  • Daedalea flaccida (Bull.) E.H.L.Krause, 1928
  • Daedalea interrupta Fr., 1830
  • Daedalea variegata Fr., 1818
  • Gloeophyllum cinnamomeum (Fr.) P.Karst., 1882
  • Gloeophyllum hirsutum (Schaeff.) Murrill, 1903
  • Lenzites berkeleyi Lév., 1846
  • Lenzites betuliniformis Murrill, 1908
  • Lenzites cinnamomeus Fr., 1851
  • Lenzites connatus Lázaro Ibiza, 1916
  • Lenzites cyclogrammus Pat., 1907
  • Lenzites flaccidus (Bull.) Fr., 1838
  • Lenzites flaccidus var. nitens Speg., 1889
  • Lenzites hispidus Lázaro Ibiza, 1916
  • Lenzites isabellinus Lloyd, 1922
  • Lenzites japonicus Berk. & M.A.Curtis, 1858
  • Lenzites junghuhnii Lév., 1844
  • Lenzites ochraceus Lloyd, 1922
  • Lenzites pertenuis Lloyd, 1922
  • Lenzites pinastri Kalchbr., 1874
  • Lenzites sorbinus P.Karst., 1881
  • Lenzites subbetulinus Murrill, 1912
  • Lenzites umbrinus Fr., 1838
  • Merulius betulinus (L.) Wulfen, 1786
  • Merulius squamosus Schrad. ex J.F.Gmel., 1792, nom. superfl.
  • Sesia hirsuta (Schaeff.) Murrill, 1903
  • Trametes betulina (L.) Pilát, 1939

Примечания

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Ленцитес берёзовый: Brief Summary ( Russian )

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Ленци́тес берёзовый (лат. Lenzites betulinus) — вид грибов, входящий в род Ленцитес (Lenzites) семейства Полипоровые (Polyporaceae). Один из широко распространённых грибов, вызывающих белую гниль древесины, нередко разрушающий фундаменты необработанных деревянных домов. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.

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