زهرة الحواشي الخيطية

Veronica filiformis (lat. Veronica filiformis) - bağayarpağıkimilər fəsiləsinin bulaqotu cinsinə aid bitki növü.

Mənbə

Planhigyn blodeuol yw Rhwyddlwyn main sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Plantaginaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Veronica filiformis a'r enw Saesneg yw Slender speedwell.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Rhwyddlwyn Crwnddail.

Llwyn (neu brysgwydd) ydyw, fel eraill yn yr un teulu.

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Rhwyddlwyn main

Trådærenpris (Veronica filiformis), ofte skrevet tråd-ærenpris, er en flerårig plante i vejbred-familien. Den har nedliggende, krybende og rodslående stængler, der er 10-35 centimeter lange. Bladene er nyreformede til næsten kredsrunde med svagt rundtakket rand. De 10-15 millimeter store, blå blomster med mørkere årer er enlige og blomsterstilken er oftest mindst 3 gange så lang som støttebladet.

I Danmark er trådærenpris temmelig almindelig i græsplæner. Den blomstrer i maj og juni.^[1]

Kilder og eksterne henvisninger

1. ^ Signe Frederiksen et al., Dansk flora, 2. udgave, Gyldendal 2012. ISBN 8702112191.

• Arne og Anna-Lena Anderberg: Den virtuella floran, Naturhistoriska riksmuseet (svensk)

Portal:Botanik

Der Faden-Ehrenpreis (Veronica filiformis)^[1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ehrenpreis (Veronica) in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Sie hat ein relativ kleines natürliches Verbreitungsgebiet und ist in Europa und Nordamerika ein Neophyt.

Beschreibung

Die Tragblätter sind rundlich und seicht gekerbt.

Blütenstiel mit Drüsenhaaren

Blüte im Detail

Veronica filiformis pflanzt sich vorwiegend vegetativ fort, die Früchte sind meist verkümmert. Die vorderen Kelchblätter wurden hier entfernt um den Blick auf die wenig entwickelte Frucht freizugeben.

Vegetative Merkmale

Der Faden-Ehrenpreis ist eine rasig wachsende, ausdauernde krautige Pflanze. Die niederliegenden Stängel können eine Länge bis zu 50 Zentimeter erreichen. Sie sind fadenartig dünn und bewurzeln sich an den Knoten. Die oberirdischen Pflanzenteile sind behaart.

An nicht blühenden Stängeln und im unteren Bereich blühender Stängel stehen sie gegenständig, im Blütenbereich dagegen wechselständig. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist bei einer Länge von bis zu 15 Millimetern rundlich.

Generative Merkmale

Die Blühzeit reicht von März bis Juni. Da die Tragblätter wie die Laubblätter gestaltet sind, erscheint es als würden die Blüten einzeln in den Blattachseln stehen. Die Blütenstiele sind relativ lang.

Die zwittrige Blüte ist vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenkrone ist flach ausgebreitet. Drei der vier Kronblätter sind blassblau und weisen dunklere Streifen auf. Das vierte Kronblatt ist dagegen meist weiß bis hellbläulich. Die Blüten enthalten nur zwei Staubblätter, gelegentlich treten Blüten mit ein oder drei Staubblättern auf.

Die meist sterile Kapselfrucht ist 4 bis 5 Millimeter lang und ebenso breit, abgeflacht, schwach gekielt und drüsig.^[1] Sie findet sich jedoch in Europa nur sehr selten (siehe unten; Ökologie).

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.^[2]

Ökologie

Der Faden-Ehrenpreis ist ein Chamaephyt und Hemikryptophyt mit fadenförmigen, dicht dem Boden aufliegenden, bis zu 50 cm langen Kriechsprossen. Die Pflanze ist frühjahrsgrün d. h. die Blätter sind schon im Sommer nicht mehr vorhanden. Deshalb und wegen des niedrigen Wuchses und der kurzen und frühen Blütezeit wird die an sich sehr verbreitete und auffällige Art oft übersehen.

Der Faden-Ehrenpreis ist selbststeril, das bedeutet, er ist auf die Fremdbestäubung eines anderen Genotyps angewiesen. Da aber Populationen jeweils meist nur aus einem Genotyp bestehen, kommt es in Mitteleuropa nicht zum Fruchtansatz.

Vegetative Vermehrung erfolgt durch abgerissene und sich bewurzelnde Stängelstücke. Für die Ausbreitung dürfte das Rasenmähen eine wesentliche Rolle spielen.

Vorkommen

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Faden-Ehrenpreises liegt nur in Transkaukasien und Nordanatolien.^[3] Er ist ein Neophyt in Europa und Nordamerika.^[4] Um das Jahr 1900 herum wurde er als Zierpflanze nach Mitteleuropa eingeführt und gilt seit etwa 1930 als eingebürgert. Der Faden-Ehrenpreis ist als sogenannter Gartenflüchtling an vielen Stellen verwildert. Er zählt daher in Mitteleuropa zu den sogenannten Neobiota. Er ist nach Oberdorfer ein „unduldsamer Rasenschädling“.^[2]

Der Faden-Ehrenpreis blüht auf Mähwiesen, Viehweiden, Parkrasen, an Wegen und in Gärten. Er gedeiht meist auf frischen, nährstoffreichen, kalkarmen, humosen, sandigen oder lehmigen Böden. Der Kriechpionier ist eine Licht-Halbschattenpflanze und etwas wärmeliebend. In Wiesen ist der Faden-Ehrenpreis sehr wuchskräftig und gilt auch daher als Wiesenschädling. Der Faden-Ehrenpreis ist die Charakterart der Weidelgras-Kammgras-Weide (Lolio perennis-Cynosuretum cristati). Nach Erich Oberdorfer ist er in Mitteleuropa eine Charakterart des Crepido-capillaris-Festucetum rubrae aus dem Cynosurion-Verband.^[2]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3+ (feucht), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).^[5]

Literatur

• Margarete und Roland Spohn: Welche Blume ist das? Die neuen Kosmos-Naturführer. Stuttgart, Franckh-Kosmos Verlag 2007, Seite 155, ISBN 978-3-440-10795-9.
• Rita Lüder: Grundkurs Pflanzenbestimmung, Quelle & Meyer Verlag, S. 257.
• Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1. .

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Veronica filiformis Sm., Faden-Ehrenpreis. FloraWeb.de
2. ↑ ^{a b c} Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 841.
3. ↑ Karol Marhold, 2011: Plantaginaceae.: Datenblatt Veronica filiformis In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
4. ↑ Datenblatt Veronica filiformis bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
5. ↑ Veronica filiformis Sm. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 31. Mai 2021.

Veronica filiformis is a species of flowering plant in the family Plantaginaceae. It is known by many common names, including slender speedwell, creeping speedwell, threadstalk speedwell and Whetzel weed. It is native to eastern Europe and western Asia, and it is known in many other regions as an introduced species.

Description

Veronica filiformis flower

V. filiformis is a rhizomatous perennial herb producing mats of hairy stems that readily root at nodes that touch substrate. It is self-sterile and rarely seeds, being spread by stolons.^[1] The corolla of V. filiformis is four-lobed and blueish with a white tip, around 8–10 mm in diameter, the top lobe being largest since it is actually a fusion of two lobes. At the center are two long, protruding stamens. Solitary flowers occur in leaf axils. They are on relatively long, slender stalks that arise from the leaf axils, and appear between April and July. The leaves, found near the base of the stem, are 5–10 mm across, rounded or kidney-shaped with blunt teeth and short stalks, and smaller on distal parts.^[2] It is perennial.^[3] In Ireland, the plant was sewn into the clothing of travellers for good luck.^[4]

Status and habitat

A native to northern Turkey and the Caucasus,^[5] V. filiformis was introduced to the United Kingdom from Turkey in 1808 as a rock garden plant and was first reported as an escape in 1838.^[6] It was introduced to the United States nursery trade in the 1920s.^[7] It can sometimes be considered a nuisance in lawns,^[8] sod, and turf. It is found in gardens, grassy paths and in meadows,^[6] where it prefers shade, moist soils, good fertility and a low mowing height.

It reproduces asexually by resprouting from separated sections of stem and rhizome and easily takes hold in new habitat.^[9] The plant is used as groundcover in gardens, and valued for its pretty blue flowers, but it is easily dispersed into the environment if it is chopped up, during mowing, for example.^[10] It is still cultivated, sold, and used in gardening.

Identification

V. filiformis is similar to other Veronica species, such as V. arvensis and V. chamaedrys, but can be distinguished by the size of its leaves and lack of seed capsules.^[1]

Common names

V. filiformis is known by the following common names:

• Slender speedwell^[6][11]
• Creeping speedwell^[1]
• Threadstalk speedwell^[8]
• Caucasian speedwell^[6]
• Round-leaved speedwell^[6]
• Creeping Veronica^[1]
• Whetzel weed^[8]

References

Wikimedia Commons has media related to Veronica filiformis.

Niitjas mailane (Veronica filiformis) on rohttaimeliik mailase perekonnast ja teeleheliste sugukonnast.

Välislingid

• Niitjas mailane andmebaasis eElurikkus

Kaukasiantädyke (Veronica filiformis) on monivuotinen tädykelaji, jota esiintyy alkuperäisenä Kaukasiassa. Lajia käytetään joskus koristekasvina. Se on rentokasvuinen ruoho, jonka varsi juurehtii nivelkohdista. Karvainen varsi kasvaa kymmenestä 50:een senttimetriä pitkäksi. Ruodillisten lehtien lapa on munuaismainen ja sahalaitainen. Kukat sijaitsevat yksittäin lehtihangoissa. Niissä on ohut, karvainen ja pitkä, tavallisesti kolmen-neljän senttimetrin mittainen perä. Vaalean sinipunainen teriö on 1–1,5 senttimetriä leveä. Kodat eivät tavallisesti kehity.

Lähteet

• Hämet-Ahti, Leena, Suominen, Juha, Ulvinen, Tauno & Uotila, Pertti (toim.) 1998: Retkeilykasvio, 4. uudistettu painos, 656 s. Luonnontieteellisen keskusmuseon kasvimuseo. Helsinki.

Veronica filiformis

La Véronique filiforme (Veronica filiformis) est l'une des 200 espèces de plantes du genre Veronica. Ce genre, traditionnellement classé dans la famille des Scrofulariacées, est aujourd'hui situé dans celle des Plantaginacées.

La Véronique filiforme originaire d'Anatolie du nord s'est naturalisée çà et là en Europe^[1].

Description

Feuilles : orbiculaires, brièvement pétiolées, à base légèrement cordiforme à atténuée, à sommet arrondi, vert clair, feuilles légèrement pubescentes.

Inflorescence : fleurs solitaires, longuement pédonculées, et axillaires.

Fleurs : 4 sépales, étroitement ovalaires, longs de 2 à 6 mm, à pilosité glanduleuse à leur base ; 4 pétales, ovalaires à orbiculaires, longs de 3 à 5 mm, lilas clair à bleu clair, à veines foncées, et avec un lobe clair corolléen inférieur plus clair ; 2 étamines ; ovaire supère et constitué de 2 carpelles concrescents ; pollinisation par les insectes.

Fruits : rares : capsules pluriséminées, larges de 3 à 7 mm, longues jusqu’à 6 mm, et légèrement pubescentes.

Floraison

Avril à juillet voire août.

Habitat

Prés humides, pelouses, bords des rivières, des ruisseaux, des routes ; souvent abondant, étages collinéens et montagneux; sur sols marneux, frais, fertiles, généralement peu calcaires, humifères et sableux, ou autres.

Aire de répartition

Espèce introduite depuis 1930 dans les jardins comme plante d’ornement et actuellement répandue localement dans une grande partie du monde.

Références

Ćeńki rozraz (Veronica filiformis) je rostlina ze swójby putnikowych rostlinow (Plantaginaceae).

W někotrych žórłach je swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) přirjadowany.

Wopis

Ćeńki rozraz je trajne zelo, kotrež docpěwa wysokosć wot 5 hač 30 cm.

Stołpik je ležacy a so při kontakće na pódu wokorjenjuje.

Łopjena

Łopjena docpěwaja dołhosć wot 0,5 hač 1 cm a su kulojte a sćeńka zubate.

Kćenja

Kćěje wot měrca hač junija. Šěrokolikojte abo kolesojte, jasnomódre, ćěmno žiłkate, w póžěrku běłe kćenja steja na dołhich, jara ćeńkich stołpikach a docpěwaja wulkosć wot 8 hač 13 mm a maja rozdźělne krónowe kónčki. Kćenjowe stołpiki su 2-4 króč dlěše hač nošne łopješka.

Płody

Płodowa kapsla docpěwa šěrokosć wot 4 hač 6 mm a ma 3-4 mm dołhe pěstki.

Stejnišćo

Rosće na łukach, pastwach, zahrodowych trawnikach a parkowych trawnikach. Preferuje zwjetša wapnite pódy na ćoplišich stejnišćach.

Rozšěrjenje

Pochadźa originalnje z Kawkaza a je jako wozdobna rostlina k nam přišoł. Dźensa je swětodaloko rozšěrjena.

Wužiwanje

Nóžki

1. ↑ Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 435.
2. ↑ W internetowym słowniku: Ehrenpreis

Žórła

• Schauer - Caspari: Pflanzenführer für unterwegs, ISBN 978-3-8354-0354-3, 2. nakład, 2008, strona 274 (němsce)
• Spohn, Aichele, Golte-Bechtle, Spohn: Was blüht denn da? Kosmos Naturführer (2008), ISBN 978-3-440-11379-0, strona 200 (němsce)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Veronica filiforme (nome scientifico Veronica filiformis Sm., 1791) è una pianta erbacea perenne appartenente alla famiglia delle Plantaginaceae.^[1]

Etimologia

Il nome generico (Veronica) deriva dal personaggio biblico Santa Veronica, la donna che ha dato a Gesù un panno per asciugare il suo volto mentre è sulla via del Calvario. Alcune macchie e segni sui petali della corolla di questo fiore sembrano assomigliare a quelli del sacro fazzoletto di Veronica. Per questo nome di pianta sono indicate altre etimologie come l'arabo "viru-niku", o altre derivate dal latino come "vera-icona" (immagine vera).^[2][3] L'epiteto specifico (filiformis) significa "dalla forma di un filo".^[4]

Il nome scientifico della specie è stato definito dal entomologo e botanico inglese, fondatore e primo presidente della Linnean Society di Londra James Edward Smith (Norwich, 2 dicembre 1759 – 17 marzo 1828) nella pubblicazione "Transactions of the Linnean Society of London. London" (Trans. Linn. Soc. London 1: 195. 1791) del 1791.^[5]

Descrizione

Il portamento

Le foglie

Infiorescenza

I fiori

Racemi dell'infiorescenza: A) racemi terminali separati dalle foglie; B) racemi terminali non separati dalle foglie; C) racemi laterali

L'altezza di queste piante varia tra 10 e 50–70 cm. La forma biologica è emicriptofita reptante (H rept), ossia in generale sono piante erbacee, a ciclo biologico perenne, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve e mostrano un accrescimento aderente al suolo con carattere strisciante.^{[6][7][8][9][10]}

Radici

Le radici sono secondarie da rizoma.

Fusto

La parte aerea del fusto è prostrata, ramosa e radicante. La crescita è a tappeto con altezze variabili tra 2 a 10 cm.

Foglie

Le foglie sono disposte in modo opposto e sono brevemente picciolate. La forma della lamina varia da stretta e allungata a subrotonda (suborbicolare); alla base è cordata. I bordi sono debolmente crenato-seghettati (5 - 11 denti per lato). La superficie è scarsamente pelosa (ghiandolosa). Il colore delle foglie è verde, e viene mantenuto anche nel secco. Dimensione della lamina: 5 – 13 mm.

Infiorescenza

Le infiorescenze sono dei racemi terminali e lunghi con 10 - 30 fiori al massimo. I racemi non sono chiaramente separati dalla parte fogliare (tipo B - vedi figura). Nell'infiorescenza sono presenti delle brattee simili alle foglie e più corte dei peduncoli (i peduncoli sono 2 - 5 volte più lunghi). I fiori sono posizionati all'ascella di una brattea. Le brattee sono disposte in modo alterno (a volte sono opposte). L'infiorescenza ha una breve pubescenza appressata; sono presenti anche peli ghiandolari un po' più lunghi. Lunghezza dei peduncoli (alla fruttificazione): 25 – 30 mm

Fiore

I fiori sono ermafroditi e tetraciclici (composti da 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo), pentameri (calice e corolla divisi in cinque parti).

• Formula fiorale. Per la famiglia di queste piante viene indicata la seguente formula fiorale:

X o * K (4-5), [C (4) o (2+3), A 2+2 o 2], G (2), capsula.^[7]

• Calice: il calice campanulato, gamosepalo e più o meno attinomorfo, è diviso in 4 profonde lacinie con forme ovato-lanceolate. La superficie è pubescente.
• Corolla: la corolla è gamopetala e debolmente zigomorfa con forme tubolari (il tubo è corto) e terminante in quattro larghi lobi da ovali a orbicolari e patenti (il lobo superiore è leggermente più grande - due lobi fusi insieme, quello inferiore è più stretto). La corolla è resupinata; i lobi sono appena embricati; la gola è scarsamente pelosa. Il colore della corolla varia da blu-intenso a blu-violaceo. Larghezza della corolla (diametro): 8 – 14 mm.
• Androceo: gli stami sono due (gli altri tre sono abortiti) e sono leggermente più corti della corolla. I filamenti sono adnati alla corolla. Le antere hanno due teche più o meno separate, uguali con forme arrotondate.
• Gineceo: il gineceo è bicarpellare (sincarpico - formato dall'unione di due carpelli connati). L'ovario (biloculare) è supero con forme ovoidi e compresso lateralmente. Gli ovuli per loculo sono da numerosi a pochi (1 - 2 per loculo), hanno un solo tegumento e sono tenuinucellati (con la nocella, stadio primordiale dell'ovulo, ridotta a poche cellule).^[11] Lo stilo, filiforme con stigma capitato e ottuso, è lungo e sporge dalla insenatura poco profonda della corolla. Il disco nettarifero è presente nella parte inferiore della corolla (sotto l'ovario). Lunghezza dello stilo: 3,5 – 4 mm circa.
• Fioritura: da marzo a luglio.

Frutti

Il frutto è del tipo a capsula (non sempre si sviluppa) divisa fino a metà in due lobi e bordi smarginati ad angolo retto. La forma della capsula è obcordata ed è carenata (sulla carena è cigliata). La deiscenza è loculicida. I semi sono piani con superficie rugosa (o sono debolmente concavi); sono inoltre numerosi. Dimensione della capsula: 6 x 4 mm. Dimensione dei semi: 1 x 1,5 mm.

Riproduzione

• Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
• Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
• Dispersione: i semi cadendo a terra (dopo essere stati trasportati per alcuni metri dal vento – disseminazione anemocora) sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

Distribuzione della pianta
(Distribuzione regionale^[12] – Distribuzione alpina^[13])

.

• Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Caucasico (divenuto in seguito Centro Europeo).
• Distribuzione: in Italia è una specie rara. Nelle Alpi si trova nelle province centrali. Fuori dall'Italia, sempre nelle Alpi, questa specie si trova in Francia (dipartimento dell'Alta Savoia), in Svizzera, in Austria e in Slovenia. Sugli altri rilievi europei collegati alle Alpi si trova nella Foresta Nera, Vosgi, Massiccio del Giura, Massiccio Centrale, Pirenei e Carpazi.^[13] Nell'areale del Mediterraneo questa specie in modo non spontaneo si trova in Anatolia.^[14]
• Habitat: inizialmente coltivata per ornamento poi si è naturalizzata nei prati e pascoli umidi dei campi, nelle colture e nei parchi. Il substrato preferito è calcareo ma anche siliceo con pH neutro, medi valori nutrizionali del terreno che deve essere mediamente umido.^[13]
• Distribuzione altitudinale: sui rilievi queste piante si possono trovare fino a quote montane; frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare e montano (oltre a quello planiziale – a livello del mare).

Fitosociologia

Dal punto di vista fitosociologico alpino la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:^[13]

• Formazione: delle comunità delle macro- e megaforbie terrestri

• Classe: Molinio-Arrhenatheretea

• Ordine: Arrhenatheretalia elatioris

• Alleanza: Cynosurion

Tassonomia

La famiglia di appartenenza (Plantaginaceae) è relativamente numerosa con un centinaio di generi. La classificazione tassonomica di questa specie è in via di definizione in quanto fino a poco tempo fa il suo genere apparteneva alla famiglia delle Scrophulariaceae (secondo la classificazione ormai classica di Cronquist), mentre ora con i nuovi sistemi di classificazione filogenetica (classificazione APG) è stata assegnata alla famiglia delle Plantaginaceae; anche i livelli superiori sono cambiati (vedi il box tassonomico iniziale). Questa pianta appartiene alla sottotribù Veroniciinae (tribù Veroniceae e sottofamiglia Digitalidoideae). Il genere Veronica è molto numeroso con oltre 250 specie a distribuzione cosmopolita.

Filogenesi

La specie V. filiformis appartiene alla sezione (o sottogenere) Pocilla Dumort.. Questo gruppo è caratterizzato da un ciclo biologico annuo (V. filiformis è l'unica eccezione in quanto unico membro perenne del sottogenere^[15]), dalle infiorescenze formate da racemi terminali con brattee ben distinte dalle foglie oppure i fiori sono isolati all'ascella di foglie normali (quindi le brattee non si distinguono dalle foglie), dal calice a 4 lobi e dai semi piani o incavati.^[9]

Il numero cromosomico di V. filiformis è: 2n = 14.^[16]

Altre notizie

La veronica filiforme in altre lingue è chiamata nei seguenti modi:

• (DE) Faden-Ehrenpreis
• (FR) Véronique filiforme
• (EN) Slender Speedwell

Note

Bibliografia

Siūlinė veronika (lot. Veronica filiformis, angl. Slender Speedwell, vok. Faden-Ehrenpreis) – gyslotinių (Plantaginaceae) šeimos augalas. Aukštis 7-20 cm. Stiebas plonas, driekiasi pažeme ir įsišaknijantis. Lapai apie 5 mm ilgio. Žydi gegužės – birželio mėn.

Lietuvoje labai reta rūšis, bet plinta. Auga pievose, parkų žolynuose.

Vikiteka

De draadereprijs (Veronica filiformis) is een lage, vaste plant uit de weegbreefamilie (Plantaginaceae). De hemelsblauwe bloemkroon heeft een diameter van 1 cm. De kelkbladen zijn langwerpig tot elliptisch en 3-5 mm lang. De bladeren zijn rond-elliptisch en bladrand is gekarteld. Ze zijn 0,5-1 cm breed en hebben een steeltje van maximaal 2 mm. Doosvruchten heeft de plant in de Benelux vrijwel nooit. Als ze er zijn dan zijn ze ongeveer een halve cm groot en de lobben wijken nauwelijks uiteen.

Voortplanting en verspreiding

In de Benelux zet draadereprijs vrijwel nooit zaad. Een mogelijke oorzaak is dat hier geen kruisbestuiving mogelijk is omdat alle exemplaren hier afstammen van enkele planten. Zij plant zich hierdoor bijna alleen vegetatief voort. De plant kruipt over de grond en wortelt daarbij op de knopen. Kleine losse stukjes van de plant kunnen ook weer uitgroeien tot nieuwe exemplaren. Het gebied waar de draadereprijs vandaan komt is de Kaukasus. Hier is zij als tuinplant vandaan gehaald en heeft zich verspreid over heel West- en Midden-Europa. De plant is vooral in stedelijke gebieden te vinden. In Nederland geldt zij als plaatselijk vrij algemeen terwijl zij voor België als vrij tot zeer zeldzaam wordt opgegeven.

Gebruik

De plant wordt als tuinplant gebruikt. De fraaie bloempjes en het feit dat zij als bodembedekker kan worden ingezet zorgde ervoor dat zij hiervoor in aanmerking kwam. Aanvankelijk werd zij vooral toegepast in rotstuinen, maar al snel bleek zij ook in het gazon te verwilderen en kan zich dan als een waar onkruid te gaan gedragen. Daarom wordt de draadereprijs soms ook weleens gazonpest genoemd. In natuurtuinen wordt de plant gebruikt om het gazon een fleuriger aanblik te geven.

Literatuur

• Heukels' Flora van Nederland
• Nederlandse Oecologische Flora
• Flora van België, het Groothertogdom Luxemburg, Noord-Frankrijk en de aangrenzende gebieden
• Ger Londo en Jan den Hengst: Tuin vol Wilde planten; uitgegeven door Vereniging Natuurmonumenten en Terra; ISBN 9789062554478

Externe links

• Draadereprijs (Veronica filiformis) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)

Trådveronika (Veronica filiformis) är en växtart i familjen grobladsväxter.

Externa länkar

• Den virtuella floran
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• 5 Джерела

1. ↑ Veronica filiformis на сайті USDA

• 1 Распространение и экология
• 2 Ботаническое описание
• 3 Таксономия
• 4 Примечания
• 5 Литература