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Symphyotrichum ericoides resembles S. pilosum var. pilosum, which has larger heads, longer rays, and phyllaries that are not spine-tipped, though the revolute margins can make them appear so. Two subspecies and four weakly separated varieties of S. ericoides were recognized by A. G. Jones (1978). Tetraploids of var. ericoides on the eastern prairies can be difficult to distinguish from S. falcatum. A number of aster cultivars are sold under the name "Aster ericoides." These are all derived from European garden plants and are either cultivars of S. dumosum, S. lateriflorum, S. pilosum, or S. racemosum, or hybrids involving one of those species and another taxon. The misapplication of the epithet ericoides dates back to the nineteenth century and has persisted in the horticultural literature.
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Flora of North America Vol. 20: 467, 483, 487, 488, 494, 495, 496, 498, 512 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Perennials, 20–80(–100) cm, colonial or cespitose, eglandular; branched rhizomatous, or with ± cormoid, branched, woody caudices. Stems 1–3+, ascending to erect (grayish brown to brown), sparsely to densely hispido-strigose, sometimes glabrescent proximally. Leaves usually all except rameal withered by flowering, (light grayish green) firm apices ± white-spine-tipped (often with clusters of smaller leaves in axils); basal sessile, blades (3-nerved) oblanceolate to oblong or spatulate, 10–50 × 10–25 mm, bases attenuate, margins usually entire, rarely remotely serrate, scabrous, apices rounded to obtuse, faces usually sparsely hairy, often glabrous; proximal cauline sessile, blades (1- or 3-nerved) linear to lanceolate or oblong, 10–40(–60) × 1.5–4(–7) mm, reduced distally, bases cuneate, coarsely ciliate, margins entire, coarsely ciliate, apices acute or obtuse, faces moderately to densely strigose or hirsute; distal sessile, blades oblong-ovate, 10–40 × 1.5–3.5 mm, abruptly reduced distally, bases cuneate, margins entire, apices acute, faces moderately to densely strigose. Heads (1–200+) in paniculiform arrays, branches fastigiate or arrays often pyramidal, racemiform, secund, crowded. Peduncles 0.5–1(–2) cm or subsessile, densely hairy, bracts dense, linear to narrowly lanceolate, usually reflexed, sometime appressed to ascending, 1.5–5(–6) mm, densely hairy, grading into phyllaries. Involucres cylindric to campanulate, 2.5–4.5(–5) mm. Phyllaries in 3–4 series, oblanceolate to ± spatulate, unequal, firm, bases (whitish to tan) ± indurate in proximal 1 / 2 – 2 / 3 , margins hyaline, scabrous proximally, green zones diamond-shaped, in distal 1 / 2 , apices spine-tipped, (outer) spreading to reflexed or squarrose, faces (outer) sparsely to densely hispid, scabroso-hirsute adaxially, (inner) glabrous. Ray florets (8–)10–18(–20); corollas usually white, rarely pink or bluish, laminae 6–12(–20) × 0.7–1.2 mm. Disc florets 6–12(–20); corollas yellow becoming brown, 2.5–4 mm, throats narrowly funnelform, lobes triangular, 0.5–0.6 mm, glabrous. Cypselae deep purple turning brown, obovoid to oblong-obovoid, ± falcate, not compressed, 1.2–2 × 0.4–0.6 mm, 7–9-nerved (faint), faces sericeous or densely strigillose; pappi whitish, 3–4 mm.
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Aster ericoides Linnaeus, Sp. Pl. 2: 875. 1753; Lasallea ericoides (Linnaeus) Semple & Brouillet; Virgulus ericoides (Linnaeus) Reveal & Keener
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Myrten-Aster ( الألمانية )

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Die Myrten-Aster (Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom; Syn.: Aster ericoides L.), auch Heide-Aster, Erika-Aster und Septemberkraut genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist in Nordamerika weitverbreitet und wird als Zierpflanze verwendet.

Beschreibung

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Blühender Zweig der Myrten-Aster
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Blütenköpfe von oben
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Myrten-Aster 'Pink Cloud'

Vegetative Merkmale

Die Myrten-Aster wächst als ausdauernde krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 30 bis 120 cm. Sie besitzt einen dichten, büscheligen Wurzelstock und wächst horstig. Die Pflanze bildet steife, aufsteigende bis aufrechte, oft seitwärts gebogene, oben stark verzweigte, kahle bis grob behaarte Stängel aus. Die Zweige sind stark abgespreizt, oft traubenförmig und etwas einseitig angeordnet. Die grundständigen Laubblätter sind spatelig, gezähnt, haben einen stumpfen Spreitenrand, der sich zu geflügelten Stielen verschmälert. Sie verwelken meist schon vor der Blütezeit. Die bis 6 cm langen, wechselständigen, sitzenden, einfachen, ganzrandigen, spitzen Stängelblätter sind linealisch bis lineallanzettlich, an den Zweigen teilweise pfriemlich und dort viel kleiner. Die Blätter sind steif, rau oder kurzborstig und sitzen insbesondere an den oberen Zweigen dicht gedrängt.

Generative Merkmale

Die meist bogenförmigen Stängel tragen am oberen Ende einen etwas einseitigen, ausgespreizten, rispigen Blütenstand mit sehr vielen, etwa 1,5 cm breiten Blütenköpfen. Der zylindrische bis glockenförmige Blütenkopf besitzt 15 bis 25 schmale, weiße bis rosa angehauchte Zungenblüten und 5 bis 14 gelbe bis rötlichviolette Röhrenblüten. Der Hüllkelch ist glockenförmig bis halbkugelig mit drei Reihen stark überlappender, ledriger, spitzer Kelchblätter. Die Blütezeit reicht meist von September bis in den November hinein. Die tiefpurpurnen bis braunen, verkehrt eiförmigen, bis 2 mm langen, 7 bis 9-nervigen, leicht seidig behaarten Achänen haben an der Spitze weißliche, bis 4 mm lange Pappusborsten und werden durch den Wind verteilt.[1]

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl ist x = 5; es liegt meist Diploidie oder Tetraploidie vor, also 2n = 10 bzw. 4n=20.[2]

Ökologie

Viele Insektenarten ernähren sich vom Nektar der Blüten, u. a. Bienen, Wespen, Fliegen, Schmetterlinge und Käfer. Zu den Bienenbesuchern gehören Honigbienen, Hummeln, Kuckucksbienen, kleine Holzbienen, Blattschneiderbienen, Halictiden, Colletiden und Andreniden. Neben den Echten Wespen besuchen Grabwespen, Bienenwölfe, Wegwespen, Sandwespen, Schlupfwespen und Brackwespen die Blüten. Andere Insekten saugen an den grünen Pflanzenteilen, darunter Blattläuse, Netzwanzen und Weichwanzen. Die Raupen der Edelfalter Chlosyne nycteis und Phyciodes tharos sowie die Larven anderer Schmetterlingsfamilien wie Bärenspinner, Zwergwickler, Palpenmotten, Spanner, Miniermotten, Eulenfalter und Wickler ernähren sich von den Laubblättern.[3]

Vorkommen

Die Myrten-Aster ist in weiten Teilen Kanadas und der USA (außer Alaska, Kalifornien, Nevada und den südöstlichen Bundesstaaten) bis in das nördliche Mexiko von den Tiefebenen bis in die Bergregionen bis 2400 m Höhe beheimatet. Zu den natürlichen Lebensräumen gehören trockene Prärien, steinige Waldlichtungen, Binnendünen, Steilufer, Straßenränder, Bahndämme und Weiden. Die Art besiedelt auch gestörte Standorte sowie sandige und kiesige Rohböden. Außerhalb Nordamerikas tritt die Myrten-Aster in vielen Ländern als Neophyt auf und gilt in Frankreich, Italien und Ungarn bereits als eingebürgert.[4]

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Aster ericoides erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum. S. 875.[5] Die Art wurde jedoch 2003 aus der Gattung Aster ausgegliedert und unter dem Namen Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom von Guy L. Nesom neu in die biologische Systematik eingeordnet,[6] um die Gattungen monophyletisch zu machen. Weitere Synonyme sind Lasallea ericoides (L.) Semple & Brouillet und Virgulus ericoides (L.) Reveal & Keener.

Die folgende Varietäten können unterschieden werden:[7][8][9]

  • Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom var. ericoides: Sie kommt im mittleren und östlichen Verbreitungsgebiet der Art vor.
  • Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom var. pansum (Blake) G.L.Nesom: Sie kommt im mittleren und westlichen Verbreitungsgebiet der Art vor und ist auch als Unterart Symphyotrichum ericoides subsp. pansum (S.F. Blake) Semple beschrieben worden.
  • Symphyotrichum ericoides var. prostratum (Kuntze) G.L.Nesom: Sie kommt im nordwestlichen US-amerikanischen Verbreitungsgebiet der Art vor.
  • Symphyotrichum ericoides var. stricticaule (Torr. & A. Gray) G.L.Nesom: Sie kommt im mittleren Verbreitungsgebiet der Art vor.

Nutzung

Die Myrten-Aster wird in den gemäßigten Breiten als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet. Die trockenheitsverträgliche, sehr spät blühende Aster lässt sich gut in weitläufigen Staudenpflanzungen, Stein- und Kiesgärten zusammen mit anderen hochwüchsigen Stauden und Gräsern verwenden. Sie passt beispielsweise gut in Präriemischpflanzungen zu anderen nordamerikanischen Stauden wie Prachtscharten, Goldruten und Prärie-Malven (Sidalcea) und ist auch für die Kübelbepflanzung geeignet. Die Myrten-Aster bevorzugt mäßig trockene, neutrale, durchlässige, eher magere, sandige und kiesige Böden in voller Sonne. Sie ist winterhart bis −40 °C (Zone 3).[10]

Im Gartenbau werden statt der Wildform meist Sorten verwendet, beispielsweise die mit dem Award of Garden Merit ausgezeichneten Sorten 'Brimstone' (aufrechter Wuchs bis 120 cm, gelbe Knospen, weiße Blüten), 'Golden Spray' (überhängender Wuchs 90 cm, weiße Strahlen und goldgelben Staubgefäßen), 'Pink Cloud' (überhängender Wuchs bis 90 cm, hell rosaviolette Blütenkörbe) und Symphyotrichum ericoides var. prostratum 'Snow Flurry' (niederliegend, bis 20 cm hoch, nadelartige Blätter, weiße Blüten).[11][12] Die Sorten 'Schneetanne' (aufrechter Wuchs bis 150 cm, weiße Blüten), 'Snow Flurry' und 'Lovely (aufrecht bis 90 cm, hell rosaviolette Blütenkörbe) wurden auch in der deutschen Staudensichtung mit besonders standfest, vital und widerstandsfähig bewertet.[13] Die Myrten-Aster eignet sich gut als Schnittblume und wird in der Floristik ähnlich wie Schleierkraut verwendet.

Literatur

  • Aster ericoides. In: An Illustrated Flora of the Northern United States and Canada. Band 3, C. Scribner’s Sons, New York 1898, S. 379 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Theodore M. Barkley, Luc Brouillet, John L. Strother: Asteraceae Symphyotrichum. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Band 20: Magnoliophyta : Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2, Asterales, part 2 (Aster order). Oxford University Press, New York u. a. 2006, ISBN 0-19-530564-7, Symphyotrichum ericoides (efloras.org).
  • Leo Jelitto, Wilhelm Schacht, Hans Simon: Die Freiland-Schmuckstauden, Handbuch und Lexikon der Gartenstauden. Band 1: A bis H. 5., völlig neu bearbeitete Auflage, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Hohenheim 2002, ISBN 3-8001-3265-6, S. 132–133.
  • The Royal Horticultural Society: Stauden, Die große Enzyklopedie. Dorling Kindersley Verlag, München 2015, ISBN 978-3-8310-2752-1, S. 81.
  • Werner Schöllkopf: Astern. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Hohenheim 1995, ISBN 3-8001-6573-2, S. 54–55.

Einzelnachweise

  1. Theodore M. Barkley, Luc Brouillet, John L. Strother: Asteraceae Symphyotrichum. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Band 20: Magnoliophyta : Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2, Asterales, part 2 (Aster order). Oxford University Press, New York u. a. 2006, ISBN 0-19-530564-7, Symphyotrichum ericoides (efloras.org).
  2. Symphyotrichum ericoides bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 8. November 2020.
  3. Heath Aster bei Illinois Wildflowers: illinoiswildflowers.info
  4. Symphyotrichum ericoides im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  5. Linnaeus, Carl von. 1753. Species Plantarum 1: 875.
  6. Guy L. Nesom: Review of the taxonomy of Aster sensu lato (Asteraceae: Astereae), emphasizing the New World species. Phytologia, Band 77(3) (1994), S. 141–297: (biodiversitylibrary.org)
  7. Guy L. Nesom: Symphyotrichum ericoides. Phytologia, Band 77(3) (1994), S. 280–281: (biodiversitylibrary.org)
  8. Symphyotrichum ericoides bei Natural Resources Conservation Service, Plants Database, USDA: plants.usda.gov
  9. Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom bei Global Compositae Checklist: compositae.landcareresearch.co.nz
  10. Symphyotrichum ericoides bei Pflanzendatenbank der Gartenarchitektur: galasearch.de
  11. Paul Picton, Helen Picton: The Plant Lovers's Guide to Asters. Timber Press (Portland) 2015, ISBN 978-1-60469-518-2, S. 108–112.
  12. The Royal Horticultural Society: Stauden, Die große Enzyklopedie. Dorling Kindersley Verlag, München 2015, ISBN 978-3-8310-2752-1, S. 81.
  13. Aster ericoides in der Staudensichtung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: staudensichtung.de
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Myrten-Aster: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Myrten-Aster (Symphyotrichum ericoides (L.) G.L.Nesom; Syn.: Aster ericoides L.), auch Heide-Aster, Erika-Aster und Septemberkraut genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist in Nordamerika weitverbreitet und wird als Zierpflanze verwendet.

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Symphyotrichum ericoides ( الإنجليزية )

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Symphyotrichum ericoides (formerly Aster ericoides), known as white heath aster,[4] frost aster,[5] or heath aster,[6] is a species of flowering plant in the family Asteraceae native to much of central and eastern North America. It has been introduced to parts of Europe and western Asia.[2]

The naturally-occurring hybrid species of white heath aster and New England aster (Symphyotrichum novae-angliae) is named Symphyotrichum × amethystinum and is commonly known as amethyst aster. It can grow where the two parents are in close proximity.

Description

Heath aster is a perennial herbaceous plant with stems from 30 to 91 centimeters (1 to 3 feet) tall.[6] Its leaves are sessile (stalkless) and narrow, becoming smaller towards the top of the plant and tips of the branching stem. It has white (rarely pinkish), composite flowerheads with yellow centers that begin flowering in late summer and last through fall.[7][8] They are 8 to 10 millimeters (13 to 12 inch) across.[6][5]

It is commonly confused with Symphyotrichum pilosum, which co-occurs throughout most of its range.[7][9][2][10] S. pilosum has larger flowerheads with longer ray petals. The phyllaries on S. pilosum are spine-tipped, while those of S. ericoides are not, although the curled edges may make them appear to be.[7]

Taxonomy

Heath aster has two varieties: Symphyotrichum ericoides var. ericoides, which spreads by underground rhizomes to form colonies, and S. ericoides var. pansum (S.F.Blake) G.L.Nesom, which is cespitose, remaining in a clump, and has corm-like caudices.[3][11]

F1 hybridization with Symphyotrichum novae-angliae can occur where the ranges of these two species overlap. The hybrid is called Symphyotrichum × amethystinum (amethyst aster)[12] and is intermediate between the parent species in most respects.[13]

Distribution and habitat

Symphyotrichum ericoides grows from Canada across much of the United States into the Mexican states of Coahuila and Nuevo León.[7] The variety S. ericoides var. ericoides prefers open locations with sandy, gravelly, or disturbed soil.[3]

Conservation

As of October 2022, NatureServe listed S. ericoides as Secure (G5) globally, last reviewed on 16 May 2016. On a US state and Canadian province and territory basis, it listed the species as Vulnerable (S3) in New Jersey, Pennsylvania, and Virginia; Imperiled (S2) in Mississippi; Critically Imperiled (S1) in Georgia and Kentucky; Apparently Secure (S4) in Iowa, Manitoba, Maryland, and Northwest Territories; and, Secure (S5) in Alberta, British Columbia, Montana, New York, Ontario, and Saskatchewan. It is reported as an Exotic in Québec. The remaining states, territories, and provinces have not been ranked.[1]

Uses

Medicinal

Symphyotrichum ericoides has been used for medicinal purposes among indigenous people in North America. It has been documented that the Meskwaki have used the plant both to revive an unconscious person[14] and in a sweatbath as an herbal steam.[15]

Gardening

Cultivars of Symphyotrichum ericoides are planted in gardens. Plants sold in the horticultural trade labeled as Aster ericoides, the old name of the plant, are usually cultivars or hybrids involving the species S. dumosum, S. lateriflorum, S. pilosum or S. racemosum, a mistake that has occurred continuously since the 19th century.[7]

The following are cultivars of S. ericoides that have gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit:[16]

  • 'Blue Star'[17]
  • 'Brimstone'[18]
  • 'Golden Spray'[19]
  • 'Pink Cloud'[20]
  • 'Ringdove'[21]
  • 'Snow Flurry' (of S. ericoides var. prostratum)[22]

Citations

References

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Symphyotrichum ericoides: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Symphyotrichum ericoides (formerly Aster ericoides), known as white heath aster, frost aster, or heath aster, is a species of flowering plant in the family Asteraceae native to much of central and eastern North America. It has been introduced to parts of Europe and western Asia.

The naturally-occurring hybrid species of white heath aster and New England aster (Symphyotrichum novae-angliae) is named Symphyotrichum × amethystinum and is commonly known as amethyst aster. It can grow where the two parents are in close proximity.

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Symphyotrichum ericoides ( البرتغالية )

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Symphyotrichum ericoides (sin. Aster ericoides) é uma espécie de planta pertencente à família Asteraceae, nativa de grande parte da América do Norte, bem como do norte do México. Ela também foi introduzida em muitas áreas além da sua faixa nativa.

Distribuição

Ela cresce do Canadá, em grande parte dos Estados Unidos e nos estados mexicanos de Coahuila e Nuevo León.[4] Ela também prefere locais abertos com solo arenoso, cascalho ou perturbado.[5]

Referências

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Symphyotrichum ericoides: Brief Summary ( البرتغالية )

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Symphyotrichum ericoides (sin. Aster ericoides) é uma espécie de planta pertencente à família Asteraceae, nativa de grande parte da América do Norte, bem como do norte do México. Ela também foi introduzida em muitas áreas além da sua faixa nativa.

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Symphyotrichum ericoides ( الفيتنامية )

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Symphyotrichum ericoides là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (L.) G.L.Nesom miêu tả khoa học đầu tiên.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Symphyotrichum ericoides. Truy cập ngày 4 tháng 6 năm 2013.

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Symphyotrichum ericoides: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Symphyotrichum ericoides là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (L.) G.L.Nesom miêu tả khoa học đầu tiên.

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斯克綿毛紫苑 ( الصينية )

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二名法 Symphyotrichum ericoides
(L.) G.L.Nesom

斯克綿毛紫苑學名Symphyotrichum ericoides)生長在乾燥開闊的環境,分佈於加拿大美國北部。叢生植物,根莖有強烈芳香味,線形葉先端尖銳但邊緣光滑,無柄而有粗大中脈。細長有分枝,外披細毛,具有匍匐莖和小根。花似雛菊,花心黃色,花蜜豐富。的香味特別誘人,英文俗名「Big Love Medicine」即源此。

用途

根的粉末是急救止血劑,植株可煙燻或置於陷阱中引誘獵物。花蜜含量高,為養蜂人所好。

文獻

  1. ^ Symphyotrichum ericoides. NatureServe Explorer. NatureServe. [2007-07-04].

書目

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斯克綿毛紫苑: Brief Summary ( الصينية )

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斯克綿毛紫苑(學名:Symphyotrichum ericoides)生長在乾燥開闊的環境,分佈於加拿大美國北部。叢生植物,根莖有強烈芳香味,線形葉先端尖銳但邊緣光滑,無柄而有粗大中脈。細長有分枝,外披細毛,具有匍匐莖和小根。花似雛菊,花心黃色,花蜜豐富。的香味特別誘人,英文俗名「Big Love Medicine」即源此。

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