Cyclopia

Die Honigbüsche (Cyclopia) sind eine Pflanzengattung, die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Die etwa 23 Arten sind in der Kapflora (Capensis) Südafrikas beheimatet, genauer in den Provinzen Westkap und Ostkap. Englischsprachige Trivialnamen sind „honeybush“ oder „bush tea“ (Afrikaans „Heunigbostee“ oder „Boertee“). Bekannt sind einige Arten, da aus ihnen der Honigbusch-Tee geerntet wird.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Cyclopia-Arten wachsen als selbständig aufrechte Sträucher.

Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind dreiteilig, unpaarig gefiedert. Die drei (bei manchen Arten fast nadelartigen) schmalen bis breiten Fiederblättchen sind kahl oder behaart und oft ist ihr Rand nach unten umgerollt.

Generative Merkmale

Man kann die Cyclopia-Arten leicht an ihren einzeln in den Blattachseln stehenden, süßlich duftenden, gelben Schmetterlingsblüten erkennen. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind sehr kurz an ihrer Basis verwachsen und der Kelch wirkt an der Basis eingedrückt. Die fünf Kronblätter sind gelb. Die zehn Staubblätter besitzen verbreiterte Staubfäden, die höchstens an ihrer Basis nur kurz verwachsen sind. Es ist nur ein Fruchtblatt vorhanden.

Die Hülsenfrüchte sind länglich. Die Samen besitzen einen wachsartigen Anhang.

Vorkommen und Gefährdung

Die Gattung Cyclopia ist Bestandteil der Kapflora (Capensis). Sie ist in Südafrika nur in den Provinzen Westkap und Ostkap beheimatet. Alle Arten gedeihen nur im Fynbos von den Zederbergen (Kap-Faltengürtel) südwärts bis zur Kap-Halbinsel und ostwärts bis Port Elizabeth. Meist sind einzelne Arten auf sehr kleine Areale und dann auch an sehr spezielle Habitate gebunden, beispielsweise Berggipfel, Feuchtgebiete, Bänder mit Schiefergestein oder feuchte südliche Hänge.

Alle Cyclopia-Arten sind in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas aufgeführt. Je nach Arealgröße, Habitaten und Wildsammlung von Pflanzenteilen für die Teeherstellung sind die Arten sehr unterschiedlich gefährdet. Zwei Arten sind wohl ausgestorben (EX = „Extinct“ oder „Possibly Extinct“). Fünf Arten werden mit CR = „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet, zwei Arten werden mit EN = „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet, zwei Arten werden mit VU = „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet, drei Arten werden mit NT = „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“ bewertet, sechs Arten werden mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet, drei Arten gelten als „Rare“ = „selten“.^[1]

Systematik

Mit der Typusart Cyclopia genistoides (L.) R.Br. wurde 1808 die Gattung Cyclopia durch Étienne Pierre Ventenat in Decas Generum Novorum, S. 8 aufgestellt. Der Gattungsname Cyclopia leitet sich von den griechischen Wörtern kuklos für „Kreis“ und pous für „Fuß“ ab und bezieht sich auf die fast freien Kelchblätter.

Die Gattung Cyclopia Vent. gehört zur Tribus Podalyrieae in der Unterfamilie der Faboideae innerhalb der Familie der Fabaceae.^[2] Nach Boatwright et al. 2008 befindet sich die monophyletische Gattung Cyclopia phylogenetisch an einer isolierten Position im Stammbaum der Tribus Podalyrieae.^[3]

Die Gattung Honigbusch (Cyclopia) umfasst etwa 23 Arten, die hier mit ihrer Verbreitung und Gefährdung aufgelistet sind:^[4][1]

• Cyclopia alopecuroides A.L.Schutte: Von diesem Endemiten sind nur drei Fundorte bekannt. Sie kommt im Westkap nur in Groot Swartberg sowie in den Kammanassie Bergen vor. Die Bestände nehmen fortlaufend ab. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit EN = „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia alpina A.L.Schutte: In Bergregionen im Westkap kommt sie häufig vor: im Westen in Hottentots Holland, Hex River sowie Wemmershoek Bergen und im Süden in den Kammanassie Bergen. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia aurescens Kies: Dieser seltene Endemit gedeiht nur in Höhenlagen oberhalb von 1800 Metern in den Klein Swartberg Bergen im Westkap. Die Bestände sind nicht gefährdet.^[1]
• Cyclopia bolusii Hofmeyr & E.Phillips: Dieser Endemit kommt nur in Groot Swartberg im Westkap vor. Es gibt mehrere Fundorte, aber die Bestände sind immer klein. Insgesamt gibt es weniger als 1000 blühfähige Exemplare.^[1]
• Cyclopia bowieana Harv.: Sie gedeiht nur in größeren Höhenlagen in Langeberg sowie den Outeniqua Bergen im Westkap. Die Bestände sind nicht gefährdet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia burtonii Hofmeyr & E.Phillips: Dieser Endemit kommt nur in Groot Swartberg im Westkap vor. Es gibt mehrere Fundorte, aber insgesamt gibt es weniger als 1000 blühfähige Exemplare. Die Bestände nehmen fortlaufend ab.^[1]
• Cyclopia buxifolia (Burm. f.) Kies (Syn.: Cyclopia aurescens var. glauca Kies, Cyclopia dregeana Kies, Cyclopia falcata var. ovata Kies, Cyclopia latifolia Benth., Cyclopia latifolia E.Mey.): Sie ist kommt häufig in den Bergregionen von Skurweberg bis zu den Outeniqua Bergen im Westkap vor. Die Bestände sind stabil.^[1]
• Cyclopia falcata (Harv.) Kies: Sie ist kommt häufig in den Bergregionen von Witsenberg, Winterhoek, Franschhoek sowie den Caledon Bergen im Westkap vor. Die Bestände sind nicht gefährdet.^[1]
• Cyclopia filiformis Kies: Sie wurde seit der Typaufsammlung 1897 am Van Stadens River im Ostkap nicht nochmals gefunden und gilt als ausgestorben.^[1]
• Cyclopia galioides (P.J.Bergius) DC. (Syn.: Cyclopia galioides Eckl. & Zeyh., Cyclopia capensis T.M.Salter, Cyclopia genistoides Walp. non (L.) R.Br.): Dieser Endemit kommt nur auf der Kaphalbinsel vor. Die Bestände sind nicht gefährdet, da sie fast alle im Tafelberg-Nationalpark liegen.^[1]
• Cyclopia genistoides (L.) R.Br. (Syn.: Cyclopia galioides E.Mey., Cyclopia genistoides (L.) R.Br. var. genistoides, Cyclopia genistoides var. heterophylla (Eckl. & Zeyh.) Harv., Cyclopia genistoides var. linearifolia Eckl. & Zeyh., Cyclopia genistoides var. teretifolia (Eckl. & Zeyh.) Kies, Cyclopia heterophylla Eckl. & Zeyh., Cyclopia teretifolia Eckl. & Zeyh.): Es gibt viele Fundorte im Westkap von Malmesbury bis zur Kaphalbinsel und ostwärts bis Albertinia. Sie ist eine der fünf Cyclopia-Arten die wild zur Gewinnung von Tee gesammelt werden. In den letzten 160 Jahren haben die Bestände wohl um 25 % abgenommen und nehmen fortlaufen ab. Einige Habitate der tieferen Lagen sind durch Urbanisierung zerstört worden.^[1]
• Cyclopia glabra (Hofmeyr & E.Phillips) A.L.Schutte (Syn.: Cyclopia montana var. glabra Hofmeyr & E.Phillips): Diese seltene Art gedeiht in der Bergregion der Hex River Berge im Westkap. Auf Grund der Lage sind die Bestände stabil.^[1]
• Cyclopia intermedia E.Mey. (Syn: Cyclopia aurea Fourc., Cyclopia brachypoda var. intermedia (E.Mey.) Hofmeyr & E.Phillips, Cyclopia subternata Hofmeyr & E.Phillips non Vogel, Cyclopia vogelii Harv., Cyclopia vogelii var. intermedia (E.Mey.) Harv.): Sie ist die Art mit der weitesten Verbreitung von Wittebergen nahe Touwsrivier bis zu den Van Stadens Bergen nahe Port Elizabeth in den südafrikanischen Provinzen West- bis Ostkap. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia latifolia DC.: Diese seltene Art kommt auf der Kaphalbinsel nur auf Constantiaberg sowie dem Tafelberg vor. Beim letzten Monitoring 1990 wurden nur 23 Exemplare gefunden. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit CR = „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet.^[1]
• Cyclopia laxiflora Benth. (Syn.: Cyclopia subternata var. laxiflora (Benth.) Kies, Cyclopia vogelii var. laxiflora (Benth.) Harv.): Über diese seltene Art ist nur wenig bekannt. Sie wurde nur wenige Male gesammelt und zuletzt in den späten 1800er Jahren. Die Fundorte bei Knysna sowie Plettenberg Bay im Westkap wurden nur ungenau dokumentiert. Es besteht eine geringe Hoffnung diese Art doch wieder zu finden.^[1]
• Cyclopia longifolia Vogel: Es sind nur drei isolierte Fundorte in den Van Stadens Bergen im Ostkap bekannt. Der größte Teil des ursprünglichen Habitates sind in Wirtschaftswald umgewandelt worden. Invasive Pflanzenarten führen auch zu abnehmenden Beständen.^[1]
• Cyclopia maculata (Andrews) Kies (Syn.: Cyclopia tenuifolia Lehm., Cyclopia laricina E.Mey.): Es sind 15 Fundorte von Bain's Kloof bis Riversdale im Westkap bekannt. Die Bestände gehen fortlaufend zurück.^[1]
• Cyclopia meyeriana Walp. (Syn.: Cyclopia montana Hofmeyr & E.Phillips, Cyclopia sessiliflora E.Mey. non Eckl. & Zeyh.): Sie gedeiht in Bergregionen von Cederberg bis zu den Riviersonderend Bergen im Westkap. Die Bestände sind stabil. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia plicata Kies: In einem relativ kleinen Gesamtareal in den Kammanassie sowie Kouga Bergen im Ost- sowie Westkap sind nur vier Fundorte bekannt. Die Bestände gehen fortlaufend zurück. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit EN = „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.^[1]
• Cyclopia pubescens Eckl. & Zeyh.: Dieser Endemit kommt nur bei Port Elizabeth im Ostkap vor. Vom ursprünglichen Areal sind 80 % durch Urbanisierung zerstört worden. Es sind nur noch elf sehr klein voneinander isolierte Fundorte bekannt. Auch invasive Pflanzenarten spielen beim Rückgang der Bestände eine Rolle. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit CR = „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet.^[1]
• Cyclopia sessiliflora Eckl. & Zeyh.: Es sind noch 15 bis 20 Fundorte in den Langebergen sowie Warmwatersberg im Westkap bekannt. Sie ist eine der fünf Cyclopia-Arten die wild zur Gewinnung von Tee gesammelt werden. Die Bestände gehen fortlaufend zurück.^[1]
• Cyclopia squamosa A.L.Schutte: Von dieser seltenen Art ist nur ein Fundort am Wemmershoek Peak im Westkap bekannt. Es wurden nur zehn Exemplare gefunden. Innerhalb von 60 Jahren gab es nur zwei Aufsammlungen.^[1]
• Cyclopia subternata Vogel (Syn.: Cyclopia grandiflora A.DC., Cyclopia grandifolia Benth., Cyclopia latifolia Eckl. & Zeyh., Cyclopia subternata Vogel var. subternata): Sie ist für diese Gattung relativ weitverbreitet über die Küstenberge von Langeberg bis Tsitsikamma Westkap. Durch Wildaufsammlung für Teeherstellung gehen die Beständen fortlaufend zurück. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas mit LC = „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.^[1]

Nutzung

Sowohl vegetative Pflanzenteile, als auch die Blüten werden für die Herstellung von Honigbusch-Tee verwendet. Die Blüten verbreiten einen „Honig“-Geruch, weshalb der Tee während der Blüte geerntet wird, da in dieser Zeit das Aroma am süßesten ist. Aufgrund seines sehr niedrigen Anteils an Gerbsäure ist der koffeinfreie Honigbuschtee sehr wohltuend und bekömmlich.

Für den Honigbusch-Tee wurde ursprünglich von Cyclopia genistoides, wird aber heute hauptsächlich von Cyclopia subternata und Cyclopia intermedia geerntet. In geringerem Ausmaß werden auch andere Arten dafür verwendet.

Einige Honigbusch-Arten werden auch in subtropischen Parks und Gärten als Zierpflanzen verwendet.

Literatur

• John C. Manning: Field Guide to Wild Flowers of South Africa. Struik Publishers (Pty) Ltd. ISBN 978-1-770077584. (Cyclopia auf S. 300)
• A. L. Schutte: Systematics of the genus Cyclopia Vent. (Fabaceae: Podalyrieae). In: Edinburgh Journal of Botany, Volume 54, 1997, S. 125–170. {{doi:10.1017/S0960428600004005}}
• Anna V. Stepanova, E. L. Kotina, Patricia M. Tilney, Ben-Erik van Wyk: Leaf and stem anatomy of honeybush tea (Cyclopia species, Fabaceae). In: South African Journal of Botany, Volume 82, 2012, S. 123–128. doi:10.1016/J.SAJB.2012.07.001

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y} Artenliste zu Cyclopia in der Red List of South African Plants
2. ↑ Cyclopia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
3. ↑ James S. Boatwright, Vincent Savolainen, Ben-Erik van Wyk, Anne Lise Schutte-Vlok, Félix Forest, Michelle van der Bank: Systematic position of the anomalous genus Cadia and the phylogeny of the tribe Podalyrieae (Fabaceae). In: Systematic Botany, Volume 33, Issue 1, 2008, S. 133–147. doi:10.1600/036364408783887500
4. ↑ Datenblatt Cyclopia bei International Legume Database Information Service = ILDIS - LegumeWeb - World Database of Legumes, Version 10.38, 2010.

Cyclopia, the honeybush, or heuningbos in Afrikaans, is a genus of some 20 species of flowering plants in the legume family Fabaceae, subfamily Faboideae. Its description was published by the French botanist Étienne Pierre Ventenat in 1808. The name Ibbetsonia, published two years later, is regarded as a synonym of this genus;^[3] John Sims had commemorated the physiologist Agnes Ibbetson with this name.^[3]

Cultivation and use

The leaves of honeybush are commonly used to make herbal teas. It grows only in small areas in the southwest and southeast of South Africa and has many similarities with rooibos. Honeybush and rooibos are considered types of red tea.

Honeybush is so named because the flowers smell of honey. The taste of honeybush tea is similar to that of rooibos but a little sweeter. In some rural districts, it used to be common practice to keep a kettle of honeybush tea infusing on the stove ready for drinking while scenting the whole house—unlike tea prepared from Camellia sinensis, the product does not turn bitter with long-term simmering.

There are dozens of species of honeybush tea found in the wild, of which about four or five are in widespread home or commercial use. These are:^[4][5][6]

• Cyclopia intermedia, known as 'bergtee' (mountain tea), found between Port Elizabeth and the edge of the Langkloof
• Cyclopia genistoides, known as 'kustee' (coastal tea), found mostly in the Western Cape near Yzerfontein and Darling and also thriving in the South Cape if cultivated
• Cyclopia maculata, grown in the Outeniqua area near George
• Cyclopia sessiliflora, known as 'Heidelberg-tee', named after the town Heidelberg in South Africa, where it grows in the local mountain range
• Cyclopia subternata, known as 'vleitee' (marshland tea) or 'valleitee' (valley tea)
• Cyclopia longifolia^[7]

Some species can be cultivated whereas others have resisted all attempts at cultivation and must be harvested in the wild. It is not always easy to discover what the seeds need to enable them to germinate; some kinds bear elaiosomes and might be dependent on the services of particular ants or birds. Cyclopia intermedia (mountain tea) is one of the teas that is harvested in the Kouga mountains where it grows naturally. Mountain tea regenerates within three years after harvesting or devastation by fire; consequently less than one third of the mountain yield is available for harvesting each year by rotation.^[8]

Mountain tea and valley tea flower in September/October whereas coastal tea flowers in May/June.^[9]

Tea preparation

There are two methods of processing honeybush for use in tea. In the traditional method, the leaves of the bush are harvested, cut and bruised (often with mechanical rollers), and then left in the sun to oxidise. The modern, industrialised process oxidises the leaves in rotating, heated tanks at temperatures of 70–90 °C for two to three days. The leaves are then air-dried.

Afterwards, the leaves are sifted and graded according to the application:

• Super Fine (mostly used for string-and-tag tea bags)
• Regular Fine (mostly used for swimming tea bags or loose tea application)
• Coarse (mostly used for loose tea application)

Chemistry

Honeybush is low in tannin (0.45%). Some of the bioactive compounds present in honeybush include:^[10][11]

• isoflavones
• flavones
• cinnamic acids
• coumestans
• xanthonoids
• mangiferin and isomangiferin (Cyclopia subternata)

Species

Cyclopia comprises the following species:^[2][12][13]

Section Aequalis

• Cyclopia burtonii Hofmeyr & E. Phillips
• Cyclopia buxifolia (Burm. f.) Kies
• Cyclopia laxiflora Benth.

Section Cyclopia

• Cyclopia alpina A.L. Schutte
• Cyclopia falcata (Harv.) Kies (= Cyclopia subternata Vogel) ^[14]
• Cyclopia galioides (Bergius) DC.
• Cyclopia genistoides (L.) Vent.
• Cyclopia intermedia E. Mey.

Section Marsupium

• Cyclopia latifolia DC.
• Cyclopia sessiliflora Eckl. & Zeyh.
• Cyclopia squamosa A.L. Schutte

Section Praegnans

• Cyclopia alopecuroides A.L. Schutte
• Cyclopia aurescens Kies
• Cyclopia bolusii Hofmeyr & E. Phillips
• Cyclopia bowieana Harv.
• Cyclopia glabra (Hofmeyr & E. Phillips) A.L. Schutte
• Cyclopia meyeriana Walp.

Section Truncatae

• Cyclopia filiformis Kies
• Cyclopia longifolia Vogel
• Cyclopia maculata (Andrews) Kies
• Cyclopia plicata Kies
• Cyclopia pubescens Eckl. & Zeyh.

References

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Cyclopia es un género de plantas fanerógamas perteneciente a la familia Fabaceae. Comprende 44 especies descritas y de estas, solo 20 aceptadas.^[1]​

Conocida en inglés con el nombre común de honeybush (como figura en las infusiones en español, aunque su significado literal sería “arbusto de miel”), fue descrita por primera vez por Etienne Pierre Ventenat en 1808. El taxónomo inglés John Sims le dio el nombre de Ibbetsonia en honor a la fisióloga de las plantas Agnes Ibbetson. La planta es originiaria de Sudáfrica, donde recibe el nombre de heuningbos en afrikáans .

Cultivo y uso

Las hojas de Cyclopia se usan para hacer tisanas o infusiones herbales. Crece únicamente en un área del sudeste de Sudáfrica y es muy parecida al rooibos (Aspalathus linearis).

El nombre de honeybush (arbusto de la miel) viene del olor a miel de sus flores. Su sabor es muy parecido al del rooibos pero algo más suave. En algunas zonas rurales es una práctica común mantener una tetera con esta hierba encima del fuego lista para beber mientras perfuma toda la casa con su olor. A diferencia del té tradicional de Camellia sinensis, el honeybush no se vuelve amargo cuando se hierve a fuego lento durante mucho tiempo.

Hay 23 o 24 especies de honeybush en la naturaleza, de las cuales principalmente cinco se utilizan para preparar infusiones.

Taxonomía

El género fue descrito por Étienne Pierre Ventenat y publicado en Decas Generum Novorum 8. 1808.^[2]​

Especies seleccionadas

• Cyclopia intermedia, conocida como bergtee (té de montaña), encontrado entre Port Elizabeth y el extremo del valle de Langkloof.
• Cyclopia subternata, conocida como vleitee (té de pantano) o valleitee (té de valle).
• Cyclopia genistoides, conocida como 'kustee (té de costa), encontrada principalmente en la Provincia Occidental del Cabo, cerca de Yserfontein y Darling aunque también prospera en la provincia del Cabo.
• Cyclopia sessiliflora, conocida como ‘’té de Heidelberg, así llamada por el pueblo de Heidelberg, donde crece en las montañas locales.
• Cyclopia maculata. Crece en las montañas de Outeniqua.

Algunas especies pueden ser cultivadas, mientras que otras deben ser recolectadas en la naturaleza. No siempre es fácil descubrir lo que las semillas necesitan para germinar; algunos tipos poseen eleosomas, un alimento para las hormigas que surge de las semillas y que las hace dependientes de éstas o de los pájaros para expandirse.

Cyclopia intermedia (té de montaña), uno de los más conocidos, se cosecha en las montañas de Kouga, donde crece de forma natural. El té de montaña –que a pesar de este nombre no posee cafeína– se regenera al cabo de tres años después de la cosecha o la destrucción por alguno de los habituales incendios de la zona; como consecuencia, menos de un tercio de la montaña está disponible para cosechar cada año por rotación. Los tés de montaña y de valle florecen entre septiembre y octubre, mientras que las flores de té de la costa aparece entre en mayo y junio.

Preparación de la infusión

Hay dos métodos de procesamiento del honeybush para su uso como infusión. En el método tradicional, las hojas del arbusto se cosechan, se cortan, se muelen (a menudo con rodillos mecánicos) y se dejan al sol para que se oxiden. El método moderno, industralizado, oxida las hojas colocándolas sobre planchas rotatorias calentadas a temperaturas de 70 a 90 °C durante dos o tres días. A continuación, se dejan secar al aire libre y posteriormente, las hojas se tamizan y se dividen en los tres tipos de té comercializados, desde el muy fino, que se utiliza para bolsitas de té en su mayoría, hasta uno más grosero que se usa para la venta a granel.

Química

El honeybush es bajo en taninos (0,45%). Algunos de sus compuestos activos presentes son:

• Isoflavonas
• Flavonas
• Ácido cinámico
• Cumestanos
• Xantonas
• Mangiferina e isomangiferina (Cyclopia subternata)

Referencias

Honeybush

Le Honeybush en anglais ou 'Heuningbos' en Afrikaans, parfois en français 'buisson à miel'^[1], de son nom scientifique Cyclopia, est un genre de plantes de la famille des Fabaceae habituellement utilisées comme infusion à la manière du thé. Il pousse dans diverses régions méridionales d'Afrique du Sud, et est apparenté au rooibos.

Le Honeybush est ainsi dénommé parce que ses fleurs ont une odeur de miel. Le goût est proche de celui du rooibos, mais en plus doux.

Espèces commercialisées

23 espèces de buissons à miel ont été identifiées dans la nature^[2] ou 24^[3], mais seules 4 ou 5 ont fait l'objet d'une commercialisation. Celles-ci sont :

• Cyclopia intermedia, connu sous le nom de 'bergtee' (thé de montagne), que l'on peut trouver entre Port Elizabeth et le Langkloof ;
• Cyclopia subternata, connu sous le nom de 'vleitee' (thé de plaine) ou 'valleitee' (thé de vallée)
• Cyclopia genistoides, connu sous le nom de 'kustee' (thé côtier), dans la province du Cap-Occidental à proximité d'Yserfontein et Darling, voire plus au sud où il est cultivé^[2] ;
• Cyclopia sessiliflora, connu sous le nom de 'Heidelberg-tee' (thé de Heidelberg), dans la zone de montagne à proximité de la ville de Heidelberg, dans la province du Cap-Occidental, en Afrique du Sud ;
• Cyclopia maculata^[4], dans les monts Outeniqua à proximité de George^[5].

Divers

Certaines espèces sont cultivées alors que d'autres n'ont jamais pu faire l'objet de culture et doivent être récoltées dans la nature. Par exemple, Cyclopia intermedia (le thé de montagne) est récolté dans les monts Kouga où il pousse naturellement. Le thé de montagne se régénère en trois années après la récolte ou un incendie. Les récoltes s'y font donc par une rotation triennale^[6].

Le thé de montagne et le thé de vallée fleurissent en septembre / octobre alors que le thé côtier fleurit en mai / juin^[7]. S'agissant de l'hémisphère sud, ces floraisons sont donc printanières.

Traitement des feuilles

Il y a deux méthodes pour conditionner le buisson à miel pour une utilisation comme thé. Dans la méthode traditionnelle, les feuilles des arbustes sont récoltées, brisées (généralement par rouleau mécanique), et puis mises à sécher au soleil pour oxydation. La méthode moderne effectue l'oxydation en mettant les feuilles dans des cuves rotatives chauffées de 70 à 90 degrés Celsius, pendant deux à trois jours. Les feuilles sont ensuite séchées.

Les feuilles sont alors tamisées et rangées en grade selon le calibre et l'utilisation :

• Extra fin (généralement utilisé en sachet de thé)
• Fin (sachet de thé ou thé en vrac)
• Corsé (généralement comme thé en vrac)

Composants

Le Honeybush est pauvre en tanin (0,45 %). Parmi les principes actifs du Honeybush figurent :

• Isoflavones
• Flavones
• Acides cinnamiques
• Coumestans
• Xanthones

Liste d'espèces

Selon Catalogue of Life (8 juin 2013)^[8] :

Selon NCBI (8 juin 2013)^[9] :

Selon Tropicos (8 juin 2013)^[10] (attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :

Voir aussi

• Rooibos

Notes et références

• (en) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en anglais intitulé .

Références taxinomiques

• (en) Référence Catalogue of Life : Cyclopia (consulté le 12 décembre 2020)
• (en) Référence GRIN : genre Cyclopia Vent. (+liste d'espèces contenant des synonymes) (consulté le 8 juin 2013)
• (en) Référence NCBI : Cyclopia (taxons inclus) (consulté le 8 juin 2013)
• (en) Référence Tropicos : Cyclopia Vent. (+ liste sous-taxons) (consulté le 8 juin 2013)
• (en) Référence uBio : Cyclopia Ventenat, 1808 (consulté le 8 juin 2013)

Honingbos (Cyclopia) is een plantengeslacht dat behoort tot de vlinderbloemenfamilie. Van de plant zijn zo'n twintig soorten bekend die in de Zuid-Afrikaanse West- en Oost-Kaap voorkomen.

De plant wordt gebruikt om thee van te maken. Honingbosthee lijkt sterk op rooibosthee maar is iets zoeter.

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Honeybush albo Heuningbos - napar z liści, łodyg i kwiatów miodokrzewu (Cyclopia intermedia, a także Cyclopia subternata), gatunku spokrewnionego z czerwonokrzewem, znanym jako Redbush lub Rooibos. W smaku podobna do rooibosa, nieco łagodniejsza, wolna od goryczy i ma przyjemny miodowy smak i aromat (stąd nazwa).

Napar jest sporządzany i stosowany jak zwykła herbata, przy czym nie zawiera kofeiny, zatem nie działa pobudzająco. Podaje się ją przy przeziębieniach. Pita na zimno, jako herbata mrożona, działa orzeźwiająco.

Dane

• Pochodzenie Afryka Południowa, kraina Gór Przylądkowych,
• Czas zbiorów - wiosna,
• Wygląd liści wąskie, igiełkowate, żółte,
• Smak świeży, kwiatowy, owocowy, o miodowym aromacie,
• Działanie herbata bezkofeinowa, o uspokajającym, częściowo nawet leczniczym działaniu (ze względu na obecność pinitolu, zmodyfikowanego cukru, w którym grupa metylowa zastępuje miejsce glukozy może być stosowana jako środek na kaszel)
• Dawkowanie suszu 1 czubata łyżka na litr wrzącej wody; ewentualne dodatki – mleko i cukier,
• Czas naciągania gotować ok. 20 minut na bardzo małym ogniu kolor naparu - żółtoczerwony,

Linki zewnętrzne

• Co to jest herbata Honeybush (Miodowy Krzew)?
• Honeybush Tea (Cyclopia Intermedia) (ang.)
• Subhuti Dharmananda, HONEYBUSH - Healthful beverage tea from South Africa (ang.)

Cyclopia é um género botânico pertencente à família Fabaceae^[1].

• 1 Назва
• 2 Розповсюдження і опис
• 3 Використання
• 4 Види
• 5 Посилання

Cyclopia là một chi thực vật có hoa thuộc họ Fabaceae. Nó thuộc phân họ Faboideae. Việc mô tả đã được xuất bản bởi Étienne Pierre Ventenat năm 1808. Tên gọi Ibbetsonia, xuất bản hai năm sau đó, được xem là đồng âm của chi này;^[5] John Sims đã kỷ niệm nhà sinh lý học Agnes Ibbetson bằng tên này.^[5]

Phân loại

Chi Cyclopia được phân thành nhiều nhóm loài:^[4][6][7]

Section Aequalis

• Cyclopia burtonii Hofmeyr & E. Phillips
• Cyclopia buxifolia (Burm. f.) Kies
• Cyclopia laxiflora Benth.

Section Cyclopia

• Cyclopia alpina A.L. Schutte
• Cyclopia falcata (Harv.) Kies (= Cyclopia subternata Vogel) ^[8]
• Cyclopia galioides (Bergius) DC.
• Cyclopia genistoides (L.) Vent.
• Cyclopia intermedia E. Mey.

Section Marsupium

• Cyclopia latifolia DC.
• Cyclopia sessiliflora Eckl. & Zeyh.
• Cyclopia squamosa A.L. Schutte

Section Praegnans

• Cyclopia alopecuroides A.L. Schutte
• Cyclopia aurescens Kies
• Cyclopia bolusii Hofmeyr & E. Phillips
• Cyclopia bowieana Harv.
• Cyclopia glabra (Hofmeyr & E. Phillips) A.L. Schutte
• Cyclopia meyeriana Walp.

Section Truncatae

• Cyclopia filiformis Kies
• Cyclopia longifolia Vogel
• Cyclopia maculata (Andrews) Kies
• Cyclopia plicata Kies
• Cyclopia pubescens Eckl. & Zeyh.

Hình ảnh

• 
• 

Chú thích

Tham khảo

Wikispecies có thông tin sinh học về Cyclopia Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Cyclopia

• Honeybush by Subhuti Dharmananda, Ph.D., Director, Institute for Traditional Medicine, Portland, Oregon
• Honeybush by Liesl van der Walt, South African National Biodiversity Institute. Relates mostly to coastal honeybush, Cyclopia genistoides.

Царство: Растения

Подцарство: Зелёные растения

Отдел: Цветковые

Класс: Двудольные^[1]

Надпорядок: Rosanae

Порядок: Бобовоцветные

Семейство: Бобовые

Подсемейство: Мотыльковые

Род: Cyclopia

См. текст

• 1 Название
• 2 Распространение и биологическое описание
• 3 Использование
• 4 Виды
• 5 Ссылки

Основная статья: Ханибуш (напиток)

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Cyclopia&oldid=79955275