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Cymodocea nodosa ( الكتالونية )

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La Cymodocea nodosa és una espècie de fanerògama marina que pertany a la família Cymodoceaceae.

Els fons on abunden són sorrencs, des d'un parell de metres a les vores de la Mar fins a uns 10 metres a les zones costaneres de sorra, i s'estén fins i tot als 30 m de profunditat.

A més d'estabilitzar el substrat amb el seu sistema d'arrels, aquesta fanerògama serveix com a suport per a una gran quantitat d'algues filamentoses i invertebrats, que s'instal·len sobre les seues fulles, i també com a indret de desenvolupament d'una gran quantitat de peixos alevins i juvenils dels fons de roques que troben en aquest medi un ambient idoni amb molt d'aliment i sense depredadors. De la mateixa manera, les praderies presenten també una fauna característica, representada per peixos com el magre (Lithognatus), el sarg (Diplodus) o el moll (Mullus). L'aspecte de les praderies de Cymodocea és molt paregut al de la gespa d'un camp esportiu per les seues fulles llargues i d'un color verd prou uniforme.

Sinonímia[1]

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Cymodocea nodosa: Brief Summary ( الكتالونية )

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La Cymodocea nodosa és una espècie de fanerògama marina que pertany a la família Cymodoceaceae.

Els fons on abunden són sorrencs, des d'un parell de metres a les vores de la Mar fins a uns 10 metres a les zones costaneres de sorra, i s'estén fins i tot als 30 m de profunditat.

A més d'estabilitzar el substrat amb el seu sistema d'arrels, aquesta fanerògama serveix com a suport per a una gran quantitat d'algues filamentoses i invertebrats, que s'instal·len sobre les seues fulles, i també com a indret de desenvolupament d'una gran quantitat de peixos alevins i juvenils dels fons de roques que troben en aquest medi un ambient idoni amb molt d'aliment i sense depredadors. De la mateixa manera, les praderies presenten també una fauna característica, representada per peixos com el magre (Lithognatus), el sarg (Diplodus) o el moll (Mullus). L'aspecte de les praderies de Cymodocea és molt paregut al de la gespa d'un camp esportiu per les seues fulles llargues i d'un color verd prou uniforme.

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Tanggras ( الألمانية )

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Das Tanggras (Cymodocea nodosa) ist ein Seegras aus der Gattung Cymodocea in der Pflanzenfamilie Cymodoceaceae.

Tanggras ist ein wichtiger Lebensraum für Seepferdchen.[1]

Trivialnamen

englischsprachige Trivialnamen sind Lesser Neptune Grass oder Seahorse Grass[2].

Beschreibung und Ökologie

Vegetative Merkmale

Das Tanggras ist eine am Meeresgrund wachsende (submerse), ausdauernde krautige Pflanze. Die kriechende Sprossachse (ein Rhizom) liegt innerhalb des Bodensubstrats, frei sichtbar sind normalerweise nur die grasartigen Laubblätter. Diese stehen in Bündeln zu zwei bis fünf. Sie sind gegliedert in eine kurze, den Spross umhüllende Blattscheide, am Übergang zur Spreite einem kurzen Blatthäutchen (Ligula) und eine lange, freie, bandförmige Blattspreite. Diese ist zwischen 10 und 45 Zentimeter lang und 2 bis 4 Millimeter breit und ähnelt derjenigen des Gewöhnlichen Seegrases Zostera marina. Jede besitzt sieben bis neun parallele Blattnerven, ihre Spitze ist stumpf mit sehr kleinen zwei- oder dreispitzigen Zähnchen. Abgeworfene Blätter hinterlassen am vertikalen, aus zahlreichen Knoten mit sehr kurzen Internodien aufgebauten Sprossstück kreisförmige Blattnarben. Der sehr kurze oberirdische Spross bildet nur die Spitze eines kurzen senkrecht nach oben wachsenden (vertikalen) Rhizoms, das von langen, waagrecht (horizontal) verlaufenden monopodialen weiß bis rosa gefärbten Kriechsprossen mit etwa 1 bis 6 Zentimeter langen Internodien abgeht; an deren Knoten sitzt, neben diesen kurzen vertikalen Rhizomabschnitten, jeweils mit nur eine stark verzweigte Wurzel, die bis zu 35 Zentimeter lang werden kann. Die kriechenden, horizontalen Rhizome erreichen Wuchsleistungen von mehreren Metern pro Jahr, was die Art zu einer effektiven Pionierpflanze macht, die gut bisher freie Habitate erobern und kolonisieren kann.[3][2][4]

Generative Merkmale

Cymodocea nodosa kommt nur sehr selten zur Blüte. Sie blüht dann zwischen Mai und August.[2] Cymodocea nodosa ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch); männliche und weibliche Blüten sitzen einzeln auf verschiedenen Pflanzenexemplaren. Die unscheinbaren Blüten, ohne Blütenhülle, unterscheiden sich im Aufbau nicht von denjenigen anderer Arten der Gattung Cymodocea, sie werden durch Wasserströmungen bestäubt. Die männliche Blüte ist gestielt mit zwei auf gleicher Höhe ansitzenden Staubbeuteln. Die weiblichen sind sitzend oder sehr kurz gestielt mit zwei freien Fruchtknoten, jeder mit einem kurzen Griffel, der in zwei lange Narben geteilt ist.

Es werden jeweils zwei etwa linsenförmige Früchte gebildet. Die Frucht ist seitlich zusammengedrückt und im Umriss halbkreisförmig, mit drei parallelen Rippen und einem kurzen, endständigen Schnabel. Sie erreicht 8 Millimeter Länge und 6 Millimeter Breite bei einer Dicke von 1,5 Millimeter.[3]

Von Cymodocea nodosa kommen diploide und tetraploide Sippen, auch nebeneinander im selben Habitat, vor. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14 und 2n = 28.[5]

Unterscheidung zu anderen Seegras-Arten

Cymodocea nodosa kann von den drei anderen europäischen Seegras-Arten (plus dem Neophyten Halophila stipulacea) an den langen horizontalen und kurzen aufsitzenden vertikalen Rhizomen unterschieden werden, die der sonst ähnlichen Gattung Posidonia fehlen. außerdem sind die Früchte merklich größer als diejenigen der Zostera-Arten.[2]

Vorkommen

Cymodocea nodosa ist im gesamten Mittelmeer verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht bis in den Atlantischen Ozean und erstreckt sich dort nach Norden bis zum südlichen Portugal (Parque Natural da Ria Formosa) und südlich bis Madeira, den Kanarischen Inseln und Kapverdischen Inseln sowie bis an die Küsten der afrikanischen Länder Mauretanien und Senegal.[1]

Eine Cymodocea nodosa-Seegraswiese grenzt zum Beispiel unmittelbar an den neuen Sandstrand der St. George's Bay (Paceville, San Giljan) auf Malta.[6]

Im westlichen Mittelmeer wächst Cymodocea nodosa gewöhnlich im Flachwasser in Tiefen von wenigen cm bis zu 2,5 m, es kann aber auch in Tiefen von 30 m bis 40 m vorkommen. In der Regel wächst die Pflanze an geschützten Stellen auf sandigem Substrat. Im östlichen Mittelmeer findet man Tanggras häufig in kleinen, sandigen Zonen die sich in Spalten oder kleinen Mulden auf flachen Felsen bilden. Gelegentlich wird das Tanggras dort von der Caulerpa Art Caulerpa prolifera begleitet, die bis zu 20 % der Pflanzendecke ausmachen kann. Neben reinen Tanggras Wiesen kann die Art im Mittelmeer auch zusammen mit Neptungras vorkommen. In Israel unterliegen die Bestände großen saisonalen Schwankungen und Schwankungen von Jahr zu Jahr. Gelegentlich verschwinden die Tanggras Wiesen vollständig um sich anschließend aus den Samenbeständen im Sediment zu erneuern. Moderate Störung kann die Pflanze überstehen.[1]

Naturschutz

Seegraswiesen mit Tanggras sind geschützte Lebensraumtypen nach OSPAR für den europäischen Nordostatlantik und nach der Berner Konvention für das Mittelmeer (EUNIS Lebensraumtyp A5.53131). Die Bestände sind rückläufig, so sind in der Bucht von Cádiz zwischen 15 und 80 Prozent der früher dokumentierten Bestände verloren gegangen. Die Seegraswiesen sind bedroht durch Wasserverschmutzung, vor allem aber durch mechanische Störungen der besiedelten Sandbänke. Nach Störungen wird sie oft durch opportunistische Arten wie die neophytische Alge Caulerpa taxifolia ersetzt.[7] Die Art selbst gilt aber nicht als vom Aussterben bedroht, in der Roten Liste der IUCN ist sie als ungefährdet („least concern“) eingestuft.[1]

Systematik

Die Erstveröffentlichung dieser Art erfolgte im Jahr 1793 unter dem Namen (Basionym) Zostera nodosa, durch den Botaniker und Franziskanerpater Placido Michele Aurifici, bekannt unter seinem Ordensnamen Bernardino da Ucria. Die Neukombination 1870 zu Cymodocea nodosa erfolgte durch Paul Friedrich August Ascherson. Die Typusart der Gattung Cymodocea Cymodocea aequorea K.D.Koenig gilt heute als Synonym von Cymodocea nodosa.[8]

Cymodocea nodosa ist die einzige europäische Art der Gattung Cymodocea.[3] Nach genetischen Daten von Petersen et al. 2014 ist die Gattung nicht monophyletisch.[9] Demnach bildet die Art Cymodocea nodosa mit ihrer Schwesterart Cymodocea rotundata eine Klade, deren Schwestergruppe die anderen Arten und Gattungen der Familie Cymodoceaceae mit Ausnahme von Halodule gemeinsam sind. Die notwendige taxonomische Anpassung, entweder Aufspaltung der bisherigen Gattung, oder deren Vereinigung mit den anderen, wurde bisher noch nicht vollzogen.

Fossilien

Fossile Funde, die der Art Cymodocea nodosa zugeordnet werden konnten, liegen vor aus dem Eozän des Pariser Beckens (mit zwei anderen Seegras-Arten) und dem Pliozän der italienischen Poebene, hier auch Funde von fossilen Früchten der Art. Dies deutet auf ein hohes Alter sowohl der Art, wie auch der Seegräser allgemein.[10]

Einzelnachweise

  1. a b c d Cymodocea nodosa in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016-3. Eingestellt von: F. T. Short et al., 2007. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  2. a b c d Jens Borum, Tina M. Greve: The four European seagrass species. Chaper 1 in: Jens Borum, Carlos M. Duarte, Dorte Krause-Jensen, Tina M. Greve (editors): European seagrasses: an introduction to monitoring and management. EU project Monitoring and Managing of European Seagrasses (M&MS), EVK3-CT-2000-00044, Report. September 2004, ISBN 87-89143-21-3. download at [1].
  3. a b c John Kuo, C. den Hartog: Seagrass taxonomy and identification key. Chapter 2 In: F. T. Short & R.G. Coles (editors): Global Seagrass Research Methods. Elsevier, 2001. ISBN 978-0-08-052561-7. (= Developments in Aquaculture and Fisheries Science 33)
  4. Matthias Bergbauer, Bernd Humberg: Was lebt im Mittelmeer. Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-15233-1, S. 48.
  5. C. den Hartog, J. Hennen, Th. M. P.A. Noten, R. J. van Wijk: Chromosome numbers of the European seagrasses. In: Plant Systematics and Evolution, Volume 156 (1/2), 1987, S. 55–59. doi:10.1007/BF00937201 JSTOR 23673788
  6. Hinweistafel an der Bucht, mit Verweis auf: „Maritime Habitat Data of the Maltese Islands, MEPA, 2003; Data collected by Joseph A. Borg & Patrick J. Schembri, 2002“.
  7. OSPAR Commission (lead author Beatriz Ayala):Background Document for Cymodocea meadows. Biodiversity Series, Publication Number: 487/2010. ISBN 978-1-907390-28-9.
  8. Cymodocea nodosa In: M.D. Guiry in M. D. Guiry, G. M. Guiry, 2017: AlgaeBase. World-wide electronic publication, National University of Ireland, Galway., abgerufen am 11. Mai 2017.
  9. Gitte Petersen, Ole Seberg, Frederick T. Short, Miguel D. Fortes: Complete genomic congruence but non-monophyly of Cymodocea (Cymodoceaceae), a small group of seagrasses. In: Taxon, Volume 63 (1), 2014, S. 3–8. doi:10.12705/631.2
  10. Cornelis den Hartog: The sea-grasses of the world. North-Holland Pub. Co., Amsterdam 1970. (= Verhandelingen der Koninklijke Nederlandsche Akademie van Wetenschappen, Afdeeling Natuurkunde. Tweede sectie ; d. 59, no. 1), auf Seite 15.
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Tanggras: Brief Summary ( الألمانية )

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Das Tanggras (Cymodocea nodosa) ist ein Seegras aus der Gattung Cymodocea in der Pflanzenfamilie Cymodoceaceae.

Tanggras ist ein wichtiger Lebensraum für Seepferdchen.

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Cymodocea nodosa ( اليونانية الحديثة (1453-) )

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Η Cymodocea nodosa είναι θαλάσσιο αγγειόσπερμο της οικογένειας Cymodoceaceae (Πίνακας 1). Η περιοχή γεωγραφικής εξάπλωσής του περιλαμβάνει τη λεκάνη της Μεσογείου, τα Κανάρια νησιά, με νοτιότερο όριο την κάτω Σενεγάλη. Βόρειο όριο εξάπλωσης αποτελεί η εκβολή Σάντο στο Βόρειο Ατλαντικό.[2] Το είδος αυτό μπορεί να εξαπλωθεί σε παράκτια και μεταβατικά ύδατα σε σχετικά μικρά βάθη από 30 έως 40 cm περίπου,[3][4] μπορεί όμως να αναπτυχθεί και σε μεγαλύτερα βάθη (50 m), όπως στα Κανάρια νησιά και τη Μεσόγειο θάλασσα.[5]
Πίνακας 1. Συστηματική κατάταξη της Cymodocea nodosa σύμφωνα με τον Ronald C. Phillips

Μορφολογικά χαρακτηριστικά

Η C. nodosa σύμφωνα με τους [6] συντίθεται από οριζόντιο ρίζωμα, πλευρικό ρίζωμα με οριζόντια αύξηση (ρίζωμα Α), κατακόρυφο ρίζωμα με μεγάλα μεσογονάτια διαστήματα (ρίζωμα Β), οριζόντιο ρίζωμα που προήρθε από την αλλαγή αύξησης του ριζώματος Β (ρίζωμα C) και 4 τύπους κατακόρυφων ριζωμάτων με μικρά μεσογονάτια διαστήματα (ριζώματα V, VA, VB, VC). Tα φύλλα σχηματίζουν δεσμίδες των 2-4 φύλλων[6] και έχουν ανοιχτό πράσινο έως γκριζοπράσινο χρώμα. Το πλάτος των φύλλων είναι μικρό, ενώ το μήκος τους μπορεί να φτάσει τα 40 cm. Κάθε φύλλο φέρει από 7 έως 9 ηθμαγγειώδεις δεσμίδες και αποτελείται από τον κολεό και το κυρίως μέρος του φύλλου. Η ρίζα έχει διάμετρο 1 mm. Κατά την εγγενή αναπαραγωγή, η C. nodosa απελευθερώνει γαμέτες στην θάλασσα, ενώ επιπλέον, οι σπόροι της μπορούν να παραμείνουν σε λήθαργο μέχρι την επόμενη άνοιξη.[7]

Οικολογία

Η C. nodosa αναπτύσσει λειμώνες, συνήθως μονοειδικούς, ενώ μερικές φορές συνυπάρχει με άλλα θαλάσσια φανερόγαμα, όπως την Zostera noltii και την Posidonia oceanica. Οι λειμώνες της παρουσιάζουν υψηλή παραγωγικότητα και βιοποικιλότητα και αποτελούν ενδιαιτήματα για πλήθος οργανισμών, όπως το ψάρι Atherina boyeri στις ακτές της Ισπανίας[8]. Η οικολογική της σημασία είναι μεγάλη καθώς 1. Αποτελεί σημαντικό πρωτογενή παραγωγό.[2][9][10] 2. Συμμετέχει στην οξυγόνωση των παράκτιων οικοσυστημάτων μέσω των συστημάτων ριζών – ριζωμάτων και με αυτό τον τρόπο συμβάλλει στην επιβίωση άλλων θαλάσσιων οργανισμών,[11][12] 3. Παρέχει θέσεις φωλεοποίησης για υδρόβιους οργανισμούς, όπως ψάρια. Ακόμη κατά την άνοιξη, στα φύλλα της προσκολλώνται επιφυτικοί οργανισμοί, όπως ασβεστοφύκη (Εικόνα 3). 4. Αποτελεί τροφή για πλήθος χερσαίων και υδρόβιων οργανισμών.

Χρήση ως "Βιοδείκτη" Ρύπανσης

Η C. nodosa έχει χρησιμοποιηθεί σε επιστημονικές εργασίες ως βιοδείκτης ρύπανσης θαλάσσιων περιβαλλόντων, κυρίως για μέταλλα,[13][14][15][16] καθώς πληροί τις απαραίτητες προϋποθέσεις.

Παραπομπές

  1. Cymodocea nodosa (Ucria) Asch. Encyclopedia of Life.
  2. 2,0 2,1 Den Hartog, C. (1970). Seagrasses of the World. Amsterdam, Holland: Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences. σελίδες 1 – 275.
  3. Vermaat et al. 1993
  4. Canals & Ballesteros 1997
  5. Den Hartog 1970
  6. 6,0 6,1 Malea, P.; Zikidou C. (2011). «Temporal variation in biomass partitioning of the seagrass Cymodocea nodosa at the Gulf of Thessaloniki, Greece». Journal of Biological Research 15: 75-90.
  7. Buia, M.C.; Mazzella L. (1991). «Reproductive phenology of the Mediterranean seagrasses Posidonia oceanica (L.) Delile, Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers., and Zostera noltii Hornem.». Aquatic Botany 40: 343 - 362.
  8. Fishbase.org. «A global Information System on fishes». Atherina boyeri.
  9. Larkum, A.W.D.; West R.J. (1990). «Long-term changes of seagrass meadows in Botany Bay, Australia». Aquatic Botany 37: 55-70.
  10. Duarte, C.M.; Cebrian J. (1997). «The fate of marine autotrophic production». Limnology and oceanography 41: 1758 - 1766.
  11. Delepine R., Boudouresque, C., Frada-Orestano, Naailles, M.C. and Asensi, A. (1987). Algues et autres vegetaux marins. Fishes FAO d’ identification des especes pour les besoins de la peche. Mediterranee et Mer Noir. Zone de peche 37. Rome: Fisher, W. M. Schneider and Bauchot, M.L. σελ. 136.
  12. Reyes, J.; Sanson, M.and Alfonso - Carillo, J. (1995). «Distribution and reproduction phonology of the seagrass Cymodocea nodosa (Ucria) Ascherson in th Canary Islands». Aquatic Botany 50: 171-180.
  13. Malea, P. (1993). «Bioaccumulation of Aluminium in the seagrasses Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers. and Posidonia oceanica (L.) Delile and in macroalgae of the Gulf of Antikyra (Greece)». Botanica Marina 36: 423-431.
  14. Malea, P.; Haritonidis, S. (1995). «Local distribution and seasonal variation of Fe, Pb, Zn, Cu, Cd, Na, K, Ca and Mg concentrations of the seagrass Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers. in the Antikyra Gulf, Greece. P.S.Z.N.I.». Marine Ecology 16: 41-56.
  15. Malea, P.; Haritonidis S. (1999). «Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers. as a bioindicator of metals in Thermaikos Gulf, Greece, during monthly sampling». Botanica Marina 42: 419-430.
  16. Malea, P.; Kevrekidis, T. and Potouroglou, M. (2012). «Seasonal variation of trace metal (Mn, Zn, Cu, Pb, Co, Cd) concentratios in compartment of the seagrass Cymodocea nodosa». Botanica maritima (in press).
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Cymodocea nodosa: Brief Summary ( اليونانية الحديثة (1453-) )

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Η Cymodocea nodosa είναι θαλάσσιο αγγειόσπερμο της οικογένειας Cymodoceaceae (Πίνακας 1). Η περιοχή γεωγραφικής εξάπλωσής του περιλαμβάνει τη λεκάνη της Μεσογείου, τα Κανάρια νησιά, με νοτιότερο όριο την κάτω Σενεγάλη. Βόρειο όριο εξάπλωσης αποτελεί η εκβολή Σάντο στο Βόρειο Ατλαντικό. Το είδος αυτό μπορεί να εξαπλωθεί σε παράκτια και μεταβατικά ύδατα σε σχετικά μικρά βάθη από 30 έως 40 cm περίπου, μπορεί όμως να αναπτυχθεί και σε μεγαλύτερα βάθη (50 m), όπως στα Κανάρια νησιά και τη Μεσόγειο θάλασσα.
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Cymodocea nodosa ( الإنجليزية )

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Cymodocea nodosa is a species of seagrass in the family Cymodoceaceae[3] and is sometimes known as little Neptune grass.[4] As a seagrass, it is restricted to growing underwater and is found in shallow parts of the Mediterranean Sea and certain adjoining areas of the Atlantic Ocean.

Description

C. nodosa has light green or greyish-green leaves. They are very narrow but may be up to forty centimetres long. Each leaf has seven to nine veins running along its length. The plant produces rhizomes which are only 1 mm in diameter and have leaf scars at intervals.[5] Inconspicuous grass-like flowers are sometimes produced at the end of long stems in the spring when water temperatures begin to rise after their winter minimum. The pollen is liberated into the sea and the seeds remain dormant until the following spring.[6]

Distribution and habitat

This seagrass is found in shallow parts of the Mediterranean Sea and the adjoining parts of the Atlantic Ocean, the coasts of Portugal, Mauritania and Senegal and round the Canary Islands, Madeira and the islands of Cape Verde.[2] It grows at depths of down to nineteen[7] metres in sandy sediments in sheltered locations and needs clear waters for photosynthesis.[4] Off the Catalan coast in the western Mediterranean, a single meadow of this grass covering at least 800 hectares (2,000 acres) has been discovered.[8]

Ecology

Cymodocea nodosa grows in meadows on the seabed[9] and is sometimes associated with the other seagrasses, Zostera noltei and Posidonia oceanica and the seaweeds Caulerpa prolifera and Caulerpa racemosa. Although it is adversely affected by mechanical disturbance such as trawling and by pollution, and although it is in competition with other seagrass species, C. nodosa is not considered to be threatened.[1]

In the Canary Islands, fifty-three species of epiphytic algae were found to grow on the leaves and rhizomes of C. nodosa. Many of these were encrusting species of Corallinaceae.[10]

Seagrass meadows have high biological productivity and are rich, biodiverse habitats. Fish species associated with C. nodosa in a coastal lagoon in south east Spain include Atherina boyeri, Pomatoschistus marmoratus, Liza aurata, Liza saliens, Syngnathus abaster and Aphanius iberus. The meadows are an important rearing ground for juvenile fish.[11] Invertebrates associated with seagrass meadows include polychaete worms,[12] amphipods, isopods, decapods and molluscs.[13]

C. nodosa tends to grow in patches. This is because it favours unstable sandy sediments and subaqueous dunes tend to move over time. If the sand accretion is not too fast, the stolons can grow vertically through it, but the seagrass can be overwhelmed by rapid accretion. Patch death was mostly caused by erosion as roots were uncovered, encrusting and drilling organisms increased and plants were swept away. The dune movement cycle tended to take two to six years, which gives the seagrass time to recolonise bare areas. Sand accretion also stimulates flowering and dormant seeds can enable recolonisation when conditions allow it.[14]

The fact that the pattern of C. nodosa growth changes as sand is deposited provides a means of measuring the travel of subaqueous dunes. In the Alfacs Bay in the northwest Mediterranean Sea, it was found that the rate of dune advance averaged 13 metres per year, and that the seagrasses could be used to monitor movement rates ranging from 0.15 metres to 980 metres per year.[15]

The invasive alga Caulerpa taxifolia is often associated with C. nodosa. It has an extensive rhizoidal system that anchors it to a sandy substrate. The alga is better able to extract nutrients from the substrate than can the seagrass. A study was undertaken near the island of Elba, Italy, in which slow release fertiliser sticks were added to test plots of the seabed where the seagrass and alga both grew. It was found that although both species responded with increased growth rates, the seagrass was relatively disadvantaged in that increased growth of the alga restricted the amount of sunlight reaching the seagrass whereas the alga was less constrained by limited light.[16]

References

  1. ^ a b Short, F.T.; Carruthers, T.J.R.; Waycott, M.; Kendrick, G.A.; Fourqurean, J.W.; Callabine, A.; Kenworthy, W.J.; Dennison, W.C. (2010). "Cymodocea nodosa". IUCN Red List of Threatened Species. 2010: e.T153535A4516419. doi:10.2305/IUCN.UK.2010-3.RLTS.T153535A4516419.en. Retrieved 20 November 2021.
  2. ^ a b Cymodocea nodosa (Ucria) Asch. Encyclopedia of Life. Retrieved 2011-08-17
  3. ^ a b "Cymodocea nodosa (Ucria) Asch". Plants of the World Online. The Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. n.d. Retrieved September 27, 2020.
  4. ^ a b Lesser Neptune Grass (Cymodocea nodosa) Archived 2012-03-30 at the Wayback Machine Archipelagos Wildlife Library. Retrieved 2011-08-17
  5. ^ Boudouresque, C.-F..A.M.a.M.V., 1992. Guide des Algues des Mers d’Europe. Paris: Delachaux et Niestle.
  6. ^ Buia M.C., Mazzella L. (1991). "Reproductive phenology of the Mediterranean seagrasses Posidonia oceanica (L.) Delile, Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers., and Zostera noltii Hornem". Aquatic Botany. 40 (4): 343–362. doi:10.1016/0304-3770(91)90080-O.
  7. ^ "Crònica immersió 17 de setembre del 2020".
  8. ^ "La badia de Roses detecta una extensió de 800 ha coberta per una praderia de Cymodocea nodosa". Vila de Roses. Retrieved 27 September 2020.
  9. ^ Cymodocea nodosa IUCN Red List of Threatened Species. Retrieved 2011-08-17
  10. ^ Distribution of the epiphytes along the leaves of Cymodocea nodosa in the Canary Islands Retrieved 2011-08-17
  11. ^ Fish assemblages associated with Cymodocea nodosa and Caulerpa prolifera meadows in the shallow areas of the Mar Menor coastal lagoon Archived 2012-03-17 at the Wayback Machine Retrieved 2011-08-17
  12. ^ Polychaetes associated with Cymodocea nodosa meadow in the Canary Islands: assemblage structure, temporal variability and vertical distribution compared to other Mediterranean seagrass meadows Archived 2012-04-06 at the Wayback Machine Retrieved 2011-08-17
  13. ^ Biology of Posidonia Seagrasses: Biology, Ecology and Conservation. Retrieved 2011-08-17
  14. ^ Nuria Marba; Carlos M. Duarte (Jun 1995). "Coupling of seagrass (Cymodocea nodosa) dynamics with subaqueous dune migration". Journal of Ecology. 83 (3): 381–389. doi:10.2307/2261592. JSTOR 2261592.
  15. ^ Nuria Marba; Just Cebrian; Susana Enriquez; Carlos M. Duarte (Jan 1994). "Migration of large-scale subaqueous bedforms measured with seagrasses (Cymodocea nodosa) as tracers". Limnology and Oceanography. 39 (1): 126–133. doi:10.4319/lo.1994.39.1.0126. JSTOR 2838368.
  16. ^ A Pilot Study of Nutrient Enriched Sediments in a Cymodocea nodosa Bed Invaded by the Introduced Alga Caulerpa taxifolia Retrieved 2011-08-17

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Cymodocea nodosa: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Cymodocea nodosa is a species of seagrass in the family Cymodoceaceae and is sometimes known as little Neptune grass. As a seagrass, it is restricted to growing underwater and is found in shallow parts of the Mediterranean Sea and certain adjoining areas of the Atlantic Ocean.

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Cymodocea nodosa ( الإسبانية، القشتالية )

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Abreviatura científica del zoólogo Albertus Seba

La seba (Cymodocea nodosa) es una especie de planta fanerógama marina de la familia Cymodoceaceae.

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Detalle de la planta

Descripción

Es una hierba de hasta de 60 cm de altura, rizomatosa, enraizada en los fondos marinos. Rizoma de 2-5,5 mm de diámetro, leñoso, con braquiblastos y raíces ramificadas en los nudos; braquiblastos de hasta de 2 cm, distanciados unos de otros 1,2-16 cm, con 3-4(7) hojas en el ápice y numerosas cicatrices foliares en la base. Hojas de 16-60 cm, erectas,generalmente con escamas intravaginales ± filiformes en sus axilas; vaina 2-12 cm, que cubre a las hojas más internas y también a las flores cuando existen, algo membranácea; lígula de 0,3-1,2 mm, lunulada, coriácea; limbo 14-49 cm de longitud y (1)1,5-5,5 mm de anchura, obtuso, de margen serrulado, mucho más marcado en el ápice, con (3)5-7(9) nervios principales paralelos. Flores terminales en el ápice de los braquiblastos, las masculinas largamente pediceladas, las femeninas sésiles o subsésiles, solitarias,desnudas; pedicelos 4-7(10) cm. Anteras 11-15 mm, ± ovadas, apiculadas, amarillentas,con máculas rojizas. Gineceo con 2 carpelos; ovario ovoideo, sésil; estilo (1)2-3 mm;estigma 22-25 mm, filiforme. Drupa (8)12-14 x (6)8-10 mm, de sección semicircular,lateralmente comprimida, picuda, sésil, con 3 costillas crenuladas en el dorso,amarillenta, cuando madura seca, aqueniforme; pico 1-3 mm, oblicuo, persistente. Semillas 7(10)-12 x 6-8 mm.[1]

Distribución y hábitat

Se encuentra en substratos generalmente pedregosos, arenosos o fangosos; desde zonas intermareales hasta los 30(69)m de profundidad, en el Mediterráneo, Mar Menor y costas atlánticas del SW de España, W de Marruecos, Islas Canarias y Senegal.

Ecología

Los fondos donde abundan son conocidos como sebadales en Europa y ceibadales en Cuba y en México. Se encuentran sobre fondos arenosos, desde un par de metros en las orillas hasta unos 10 metros en las zonas costeras arenosas, extendiéndose incluso unos 30 m de profundidad.

Además de estabilizar el sustrato con su sistema radicular, esta fanerógama sirve como soporte para una gran cantidad de algas filamentosas e invertebrados, que se instalan sobre sus hojas, y como lugar de desarrollo de una gran cantidad de alevines y juveniles de peces propios de los fondos rocosos, que encuentran aquí un ambiente propicio, con abundancia de alimento y sin los depredadores de las zonas rocosas. De igual forma, las praderas presentan también una fauna característica, representada por peces como la herrera (Lithognatus), mojarra (Diplodus) o salmonete (Mullus). Su aspecto es parecido al césped de un campo deportivo porque sus hojas alargadas y de un verde casi transparente guardan bastante uniformidad.

Según el Catálogo Español de Especies Amenazadas, se encuentra en la categoría de Vulnerable.

Taxonomía

Cymodocea nodosa fue descrita por Paul Friedrich August Ascherson y publicado en Pittonia 1(10): 163–164. 1888.[2][3]

Citología

Número de cromosomas de Cymodocea nodosa (Fam. Zannichelliaceae) y táxones infraespecíficos: 2n=28[4]

Sinonimia

Nombres comunes

  • Castellano: Ucria, alga, alga mediterránea, alga de vidrieros, alga marina, alga mediterránea, grama de mar, ova.[6]

Véase también

Referencias

  1. Cymodocea nodosa en Flora Vascular
  2. «Cymodocea nodosa». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 27 de diciembre de 2012.
  3. Cymodocea nodosa en PlantList
  4. Chromosome numbers of the European seagrasses. Hartog, C. & al. (1987) Pl. Syst. Evol. 156: 55-59
  5. Sinónimos en Catalogue of life
  6. «Cymodocea nodosa». Real Jardín Botánico: Proyecto Anthos. Consultado el 27 de diciembre de 2012.

Bibliografía

  1. Hartog, C. d. & J. Kuo. 2006. Taxonomy and biogeography of seagrasses. 1–23. In Seagrasses. Springer, Dordtrecht.
  2. ORSTOM. 1988. List Vasc. Pl. Gabon Herbier National du Gabon, Yaounde.

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Cymodocea nodosa: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Abreviatura científica del zoólogo Albertus Seba

La seba (Cymodocea nodosa) es una especie de planta fanerógama marina de la familia Cymodoceaceae.

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Cymodocea nodosa ( الفرنسية )

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Cymodocea nodosa est une espèce d'herbe marine, plante monocotylédone sous-marine de la famille des Cymodoceaceae. On la trouve dans les zones calmes de la mer Méditerranée et dans certaines régions voisines de l'océan Atlantique.

Description

C. nodosa a les feuilles vert clair ou vert grisâtre. Elles sont très étroites mais peuvent atteindre jusqu'à quarante centimètres de long. Chaque feuille a sept à neuf nervures courant sur toute sa longueur. Elle produit des rhizomes qui ne font que 1 mm de diamètre et ont des nœuds foliaires[2]. De discrètes fleurs sont parfois produites à l’extrémité de longues tiges au printemps lorsque la température de l'eau commence à remonter. Le pollen est libéré dans la mer et les graines restent dormantes jusqu'au printemps suivant[3].

Distribution et habitat

Cette plante sous-marine se trouve dans les parties peu profondes de la mer Méditerranée et les parties adjacentes de l'océan Atlantique, sur les côtes du Portugal, la Mauritanie et le Sénégal et autour des îles Canaries, de Madère et l'île du Cap-Vert[1]. Elle pousse à des profondeurs allant jusqu'à dix mètres sur les sédiments sableux dans des endroits abrités et a besoin d'eaux claires pour la photosynthèse[4].

Écologie

C. nodosa pousse dans les prairies sous-marines, elle est parfois associée à d'autres plantes comme Zostera noltii et Posidonia oceanica et des algues Caulerpa prolifera et Caulerpa racemosa. Bien qu'elle soit affectée par les perturbations mécaniques telles que le chalutage et par la pollution, et qu'elle soit en concurrence avec d'autres espèces sous-marines, C. nodosa n'est pas considérée comme menacée[5].

Aux îles Canaries, cinquante-trois espèces d'algues épiphytes ont été trouvés croissant sur les feuilles et les rhizomes de C. nodosa. Beaucoup d'entre elles étaient des espèces encroûtantes de Corallinaceae[6].

Les prairies sous-marines ont une forte productivité biologique et ont une riche biodiversité. Les espèces de poissons associées à C. nodosa dans une lagune côtière dans le sud est de l'Espagne comprennent Atherina boyeri, Pomatoschistus marmoratus, Liza aurata, Liza saliens, Syngnathus abaster et Aphanius iberus. Ces prairies sont un terrain important pour l'élevage des jeunes poissons[7]. Les invertébrés associés aux prairies sous-marines comprennent des vers polychètes[8], des amphipodes, des isopodes, des décapodes et des mollusques[9].

C. nodosa tend à pousser en paquets. C'est parce qu'elle apprécie les sédiments instables sableux et les dunes sous-marines ont tendance à évoluer au fil du temps. Si l'accrétion du sable n'est pas trop rapide, les stolons peuvent croître verticalement à travers elle, mais les herbiers peuvent être submergés par l'accrétion rapide. La mort des plants est causée principalement par l'érosion car les racines sont découvertes, des organismes encroûtants ou perçants prolifèrent et les plantes sont emportées. Le cycle de mouvement des dunes prend en général de deux à six ans, ce qui donne le temps aux herbiers de recoloniser les zones dénudées. L'accrétion du sable stimule également les graines en dormance, la floraison et peut permettre la recolonisation lorsque les conditions le permettent[10].

Protection

Cette plante est protégée en France et en Algérie.

Références

  • (en) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en anglais intitulé .
  1. a et b Cymodocea nodosa (Ucria) Asch. Encyclopedia of Life. Consulté le 17 août 2011
  2. Boudouresque, C.-F..A.M.a.M.V., 1992. Guide des Algues des Mers d’Europe. Paris: Delachaux et Niestle.
  3. Reproductive phenology of the Mediterranean seagrasses Posidonia oceanica (L.) Delile, Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers., and Zostera noltii Hornem. Consulté le 17 août 2011
  4. Lesser Neptune Grass ( Cymodocea nodosa ) Archipelagos Wildlife Library. Consulté le 17 août 2011
  5. Cymodocea nodosa IUCN Red List of Threatened Species. Consulté le 17 août 2011
  6. Distribution of the epiphytes along the leaves of Cymodocea nodosa in the Canary Islands Consulté le 17 août 2011
  7. Fish assemblages associated with Cymodocea nodosa and Caulerpa prolifera meadows in the shallow areas of the Mar Menor coastal lagoon Consulté le 17 août 2011
  8. Polychaetes associated with Cymodocea nodosa meadow in the Canary Islands: assemblage structure, temporal variability and vertical distribution compared to other Mediterranean seagrass meadowsConsulté le 17 août 2011
  9. Biology of Posidonia Seagrasses: Biology, Ecology and Conservation. Consulté le 17 août 2011
  10. (en) Nuria Marba, Carlos M. Duarte, « Coupling of seagrass (Cymodocea nodosa) dynamics with subaqueous dune migration », Journal of Ecology, vol. 83, no 3,‎ juin 1995, p. 381–389 (lire en ligne, consulté le 17 août 2011)

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Cymodocea nodosa est une espèce d'herbe marine, plante monocotylédone sous-marine de la famille des Cymodoceaceae. On la trouve dans les zones calmes de la mer Méditerranée et dans certaines régions voisines de l'océan Atlantique.

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Cymodocea nodosa ( الإيطالية )

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La cimodocea (Cymodocea nodosa (Ucria) Asch.) è una pianta acquatica della famiglia Cymodoceaceae.[2]

Descrizione

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Rizoma di C. nodosa

È una pianta acquatica marina dioica, con un fusto eretto di piccole dimensioni, che presenta da 2 a 5 foglie nastriformi di colore verde più scuro di quelle di Zostera, larghe 3–4 mm e lunghe sino a 40 cm, con margine seghettato soprattutto verso l'apice. Ha un robusto rizoma, che si sviluppa solo in senso parallelo al fondo del mare, con radici inserite ad ogni internodo, molto ramificate.

Biologia

La riproduzione avviene per il 90% in modo asessuale per stoloni e solo nel centro dei prati si hanno piante fiorite. La fioritura avviene in primavera, i frutti sono acheni disposti a coppie e molto compressi lateralmente.

È una tipica specie pioniera, che con il suo insediamento "prepara" il substrato ad altre piante più esigenti, come la posidonia. Può tollerare l'anossia e la presenza di Idrogeno solforato nel suolo. Le sue foglie ospitano una comunità epifita, ricca quasi quanto quella della Posidonia. Tra le sue foglie si riproducono molte specie di pesci.

Distribuzione e habitat

È diffusa nel mar Mediterraneo e nell'Oceano Atlantico nordorientale tra il golfo di Guascogna e il Senegal.[1]

Vive su fondali sabbiosi o fangosi ben illuminati e calmi, da 5 a 20 m di profondità; può colonizzare la matte morta di Posidonia oceanica. Forma prati estesi, anche se molto meno fitti delle praterie di Posidonia, e crea ambienti di notevole interesse biologico. Spesso rinvenibile nei fondali delle lagune, in associazione a Zostera spp., che la sostituisce quando la salinità scende troppo.

Note

  1. ^ a b (EN) Short F.T. et al., 2010, Cymodocea nodosa, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 20 dicembre 2021.
  2. ^ (EN) Cymodocea nodosa, su Plants of the World Online, Royal Botanic Gardens, Kew. URL consultato il 20 dicembre 2021.

Bibliografia

  • Mojetta A., Ghisotti A., Flora e Fauna del Mediterraneo, Mondadori, 2003, ISBN 88-04-38574-X.

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La cimodocea (Cymodocea nodosa (Ucria) Asch.) è una pianta acquatica della famiglia Cymodoceaceae.

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Cymodocea nodosa ( النرويجية )

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Cymodocea nodosa er en art av sjøgras. Den er utbredt i Middelhavet, langs atlanterhavskysten fra Portugal til Senegal og ved Kanariøyene, Madeira og Kapp Verde.

Den vokser under vann, som regel på grunt vann ned til 2,5 m dyp, men av og til ned til 35–40 m. Den horisontale jordstengelen er kraftig og har korte, vertikale stilker med 2–5 blader. Bladene er 10–30 cm lange og 2–4 mm brede. Cymodocea nodosa vokser i tette bestander, ofte sammen med grønnalgen Caulerpa prolifera. Bestandene er viktige skjulesteder for sjøhester og andre dyr.

Arten er en pionerplante som dukker opp etter at sjøbunnen er blitt forstyrret. Når bunnsedimentene har stabilisert seg, etablerer Posidonia oceanica seg og fortrenger etter noen år C. nodosa.

Referanser

  1. ^ Short, F.T., Carruthers, T.J.R., Waycott, M., Kendrick, G.A., Fourqurean, J.W., Callabine, A., Kenworthy, W.J. & Dennison, W.C. (2010). «Cymodocea nodosa». IUCN 2013. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. Besøkt 16. mai 2014.CS1-vedlikehold: Flere navn: forfatterliste (link)

Litteratur

Eksterne lenker

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Cymodocea nodosa er en art av sjøgras. Den er utbredt i Middelhavet, langs atlanterhavskysten fra Portugal til Senegal og ved Kanariøyene, Madeira og Kapp Verde.

Den vokser under vann, som regel på grunt vann ned til 2,5 m dyp, men av og til ned til 35–40 m. Den horisontale jordstengelen er kraftig og har korte, vertikale stilker med 2–5 blader. Bladene er 10–30 cm lange og 2–4 mm brede. Cymodocea nodosa vokser i tette bestander, ofte sammen med grønnalgen Caulerpa prolifera. Bestandene er viktige skjulesteder for sjøhester og andre dyr.

Arten er en pionerplante som dukker opp etter at sjøbunnen er blitt forstyrret. Når bunnsedimentene har stabilisert seg, etablerer Posidonia oceanica seg og fortrenger etter noen år C. nodosa.

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Cymodocea nodosa ( البرتغالية )

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Cymodocea nodosa é uma espécie de planta com flor pertencente à família Zannichelliaceae.

A autoridade científica da espécie é (Ucria) Asch., tendo sido publicada em Sitzungsber. Ges. Naturf. Freunde Berlin (1869) 4..[1]

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.

Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.

Protecção

Encontra-se protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia, nomeadamente pelo Anexo I da Convenção sobre a Vida Selvagem e os Habitats Naturais na Europa.

Referências

  1. Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 7 de Outubro de 2014 http://www.tropicos.org/Name/26300284>

Bibliografia

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Cymodocea nodosa é uma espécie de planta com flor pertencente à família Zannichelliaceae.

A autoridade científica da espécie é (Ucria) Asch., tendo sido publicada em Sitzungsber. Ges. Naturf. Freunde Berlin (1869) 4..

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Cymodocea nodosa ( الفيتنامية )

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Cymodocea nodosa là một loài thực vật có hoa trong họ Cymodoceaceae. Loài này được (Ucria) Asch. mô tả khoa học đầu tiên năm 1869.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Cymodocea nodosa. Truy cập ngày 16 tháng 7 năm 2013.

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Cymodocea nodosa: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Cymodocea nodosa là một loài thực vật có hoa trong họ Cymodoceaceae. Loài này được (Ucria) Asch. mô tả khoa học đầu tiên năm 1869.

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