Fulgora laternaria és una espècie d'insecte hemípter del subordre Auchenorrhyncha que habita en boscos humits tropicals a Mèxic, Amèrica Central i Amèrica del Sud. S'alimenta de saba de determinades plantes. Mesura de 85 a 90 mm de llarg. Es caracteritza per la forma del seu cap bombat i de 23 a 24 mm de llarg, amb aspecte de cacauet i falsos ulls per semblar-se a un llangardaix. Presenta abundants motas de colors groc, ataronjat, castanyer, gris, negre i blanc i grans ulls falsos en les dues ales posteriors. En estendre's, les ales anteriors aconsegueixen 10 a 15 cm. Quan és atacat es defensa deixant anar una substància d'olor desagradable. A vegades tamborilea amb el seu cap contra el tronc d'algun arbre. En l'humor popular se suposa que un home picat per aquest insecte solament pot salvar la seva vida si té relacions sexuals amb una dona abans de 24 hores.
Fulgora laternaria, deutsch manchmal „Laternenträger“ genannt, ist eine Zikadenart des tropischen Süd- und Mittelamerika. Der Art wurde früher irrtümlich Leuchtvermögen zugesprochen. Sie ist auffallend durch ihre Körpergröße und aufgrund des bizarren Kopffortsatzes, der in Seitenansicht an ein Reptil erinnert.
Fulgora laternaria erreicht eine Körpergröße von 65 bis 105 Millimeter und ist damit für eine Zikade ungewöhnlich groß. Die Grundfarbe ist gelbbraun mit diffuser dunkler Zeichnung und kleinen weißen Flecken, die auf Wachsausscheidungen zurückgehen. Die Vorderflügel (Tegmina) sind etwas durchscheinend opak, im Spitzenteil mit zahlreichen Queradern, die fast runde Zellen abteilen. Die Hinterflügel tragen in der Vorderhälfte einen auffallenden großen Augenfleck, der im Zentrum eine weiße Zeichnung trägt, die an eine Pupille erinnert. Der Kopf besitzt vor den Augen eine große blasenförmige, etwas langgestreckte, zu den Enden hin schmaler werdende Erweiterung, deren Gestalt bei Ansicht von oben mit einer Erdnuss verglichen wurde, diese trägt basal an den Seiten jeweils ein kleines Zähnchen. Ihre Länge beträgt etwa 28 Millimeter. Das Aussehen in Seitenansicht wurde mit dem Kopf eines Alligators, mit Zahnreihe sowie falschen Augen, verglichen.
Die Art ist von den anderen sieben Arten der Gattung an der Form des Kopffortsatzes unterscheidbar.[1]
Die Art lebt im tropischen Südamerika östlich der Anden und in Mittelamerika, so in Brasilien, Peru, Honduras, Panama, Guatemala, Costa Rica.
Trotz der auffallenden Körpergestalt und dadurch bedingten langen Bekanntheit der Art ist ihre Lebensweise nur lückenhaft erforscht. Die Art lebt, wie alle Arten der Gattung, im Stammbereich und in den Baumkronen von Laubbaumarten im tropischen Regenwald. Weibchen legen hier auch ihre Eigelege ab, die von einer schaumartigen, erhärtenden Masse umgeben werden. Die Nymphen leben im selben Lebensraum wie die Imagines. Vermutlich gibt es nur eine Generation im Jahr (monovoltin). Die Imagines sind nachtaktiv; nachts fliegen sie gelegentlich künstliche Lichtquellen an.[2]
Als Wirtsarten der Tiere werden folgende Baumarten angegeben: Simarouba amara (Marupá, Fam. Simaroubaceae), Zanthoxylum sp. (Fam. Rutaceae), Hymenaea oblongifolia und Hymenaea coubaril (Guapinol, Fam. Fabaceae). Alle befallenen Arten besitzen entweder bitteres Harz oder Milchsaft. Die Tiere bevorzugen in auffallender Weise einzelne Bäume der Art, auf denen sie manchmal viele Jahre in Folge gefunden werden können, während die meisten anderen Individuen unbesiedelt bleiben.
Die Funktion des auffallenden Kopffortsatzes könnte als eine Form der Mimikry in der Feindvermeidung liegen. In der Seitenansicht ähnelt das Tier dadurch baumlebenden Eidechsen, zum Beispiel Plica plica, mit denen sie zusammen vorkommt. Möglicherweise werden sie deshalb von den Eidechsen für Artgenossen gehalten und deshalb bei der Jagd ignoriert.[3] Gleichsam der Feindvermeidung dienen die Augenflecken auf den Hinterflügeln. Das Insekt ist bei Ansicht von oben recht gut getarnt und ähnelt den Flechtenüberzügen auf Baumstämmen. Entdeckt es dennoch ein Vogel, werden die Augenflecken plötzlich präsentiert, um den Angreifer zu erschrecken.
Fulgora laternaria wurde in Europa bekannt durch die Abbildung in dem berühmten Werk Metamorphosis insectorum Surinamensium (1705) von Maria Sibylla Merian. Die Art wurde jedoch bereits von N. Grew 1681 abgebildet und beschrieben.[4]
In der Beschreibung Merians findet sich auch die Angabe, der Kopffortsatz der Art verfüge über Leuchtvermögen. Diese irrtümliche Angabe wurde seitdem Jahrhunderte von einem Werk in das nächste durch Abschreiben weitertradiert. Ihr verdankt die Art den populären Namen „Laternenträger“ ebenso den wissenschaftlichen Gattungs- wie auch Artnamen („Fulgora“ ist der lateinische Name der für Blitze zuständigen Göttin). Die Legende geht vermutlich auf den britischen Forscher Nehemiah Grew zurück, der eine Angabe im "Insectorum theatrum" von Thomas Muffet (1634) missverstanden hatte[2]. Die Angabe ist inzwischen zweifelsfrei widerlegt, nach einer biochemischen Untersuchung verfügt Fulgora nicht über die zur Biolumineszenz erforderliche Enzymausstattung.
In Südamerika ist die auffallende Art bei der Bevölkerung weithin bekannt und bis heute Gegenstand zahlreicher Mythen[5]. Zu den erzählten Geschichten gehört u. a.: Die Art trage ein tödliches Gift, welches sowohl die Pflanzen, an denen sie sauge umbringe, wie auch durch einen Giftstich Menschen und Tiere, die ihr zu nahe kämen. Als Giftstachel gilt dabei der Saugrüssel der Tiere, mit dem sie aber tatsächlich zur Ernährung Pflanzenleitbahnen (Phloem) anstechen. Besonders gefürchtet ist, dass die Tiere wahllos zustechen würden, da sie blind seien. Die einzige Rettung, mit der ein von der Zikade Gestochener das Leben retten könne, sei, binnen 24 Stunden Geschlechtsverkehr zu haben. Von Personen mit übermäßigem sexuellen Appetit heiße es, sie wären "picado par la machaca", vom Laternenträger gestochen. Die Bekanntheit der Art zeigt sich schon an den zahlreichen brasilianischen Trivialnamen, deren wichtigste auf die Tupí-Guaraní-Sprachen zurückgehen. Das Aussehen der Zikaden wird häufig mit Schlangen in Verbindung gebracht.
Die Art wurde von Carl von Linné als Cicada laternaria erstbeschrieben. Sie wurde durch Beschluss der ICZN zur Typusart der Gattung Fulgora Linnaeus, 1767 erklärt, um die Stabilität der Namensverwendung zu erhalten[6]. Die Gattung Fulgora umfasst 8 Arten[1], möglicherweise auch 10[7], plus drei fossile. Synonyme zu Fulgora laternaria sind Fulgora servillei Spinola, Fulgora phosphorea Müller. Die Falschschreibung Fulgora lanternaria war zeitweise weit verbreitet.
Fulgora laternaria, deutsch manchmal „Laternenträger“ genannt, ist eine Zikadenart des tropischen Süd- und Mittelamerika. Der Art wurde früher irrtümlich Leuchtvermögen zugesprochen. Sie ist auffallend durch ihre Körpergröße und aufgrund des bizarren Kopffortsatzes, der in Seitenansicht an ein Reptil erinnert.
Fulgora laternaria (often misspelled "lanternaria") is a species of Neotropical fulgorid planthopper. It is known by a large variety of common names, among them lantern fly, peanut bug, peanut-headed lanternfly, alligator bug, jequitiranaboia, machaca, chicharra-machacuy, and cocoposa.
Fulgora laternaria can reach a length of 85–90 millimetres (3.3–3.5 in), with a wingspan up to 100–150 millimetres (3.9–5.9 in). This insect has a protuberance at its head as long as 10–15 millimetres (0.39–0.59 in), looking like a peanut and showing false eyes to resemble that of a lizard or a serpent. The insect was originally - and mistakenly - believed to be luminescent. When attacked, it protects itself by displaying large, yellow, fake eyes on its hind wings to frighten the aggressor, and releases a foul-smelling substance. Adults can be found from June to December. They feed on the sap of plants, mainly from some trees as Hymenaea courbaril, Simarouba amara and Zanthoxylum species. It will generally remain camouflaged on a tree trunk during the day.[1][2]
It will knock its head on a hollow tree to create vibrations for mates. It will lay its eggs on the Hymenaea courbaril or quapinol tree, and coat them in a waxy substance for protection.[2]
Several very similar species in the genus occur from Central to South America, and many museum and commercial specimens identified as laternaria are actually other species.[2]
This species inhabits tropical forests in Mexico, Central America and South America.
In the 1970s, a Colombian reporter on a trip to Putumayo Department wrote a chronicle about this insect, and related the folk tale that if it bites you, it would cause death unless the affected person practiced a sexual act within 24 hours. Although this species is not venomous, the publication of this text in a national magazine gave notoriety to both the author and the claim.[3]
The fictional version of the
metamorphosis of F. laternaria
Maria Sibylla Merian, 1705
{{cite web}}
: CS1 maint: url-status (link) Fulgora laternaria (often misspelled "lanternaria") is a species of Neotropical fulgorid planthopper. It is known by a large variety of common names, among them lantern fly, peanut bug, peanut-headed lanternfly, alligator bug, jequitiranaboia, machaca, chicharra-machacuy, and cocoposa.
La machaca, cabeza de cacahuate, chicharra-machacuy, víbora voladora, víbora cuco, mariposa caimán o cocoposa (como se la conoce en España); (Fulgora laternaria) es un insecto hemíptero del suborden Auchenorrhyncha que habita en bosques húmedos tropicales en México, Centroamérica y Sudamérica.
Se alimenta de savia de determinadas plantas como Hymenaea courbaril, Simarouba amara y Zanthoxylum. Mide de 85 a 90 mm de largo. Se caracteriza por la forma de su cabeza abombada y de 23 a 24 mm de largo, con aspecto de cacahuete y falsos ojos para parecerse a un lagarto. Presenta abundantes motas de colores amarillo, anaranjado, castaño, gris, negro y blanco y grandes ojos falsos en las dos alas posteriores. Al extenderse, las alas anteriores alcanzan 10 a 15 cm.
El adulto es activo entre junio y diciembre. Trata de permanecer oculto. Cuando es atacado se defiende soltando una sustancia de olor desagradable. En ocasiones tamborilea con su cabeza contra el tronco de algún árbol.
En la década de 1970, un reportero colombiano de nombre Henry Holguín en un viaje al departamento de Putumayo redactó una crónica sobre este insecto, desconocido para la época, en la cual narraba que su picadura producía la muerte, si el afectado no practicaba una relación sexual antes de 24 horas.[1][2]La publicación de este texto en una revista de circulación nacional le dio una gran fama, a la vez que se popularizó la leyenda, la cual se daba por cierta y se crearon una gran variedad de artículos, situaciones y lugares con base en esta historia.
La machaca, cabeza de cacahuate, chicharra-machacuy, víbora voladora, víbora cuco, mariposa caimán o cocoposa (como se la conoce en España); (Fulgora laternaria) es un insecto hemíptero del suborden Auchenorrhyncha que habita en bosques húmedos tropicales en México, Centroamérica y Sudamérica.
Se alimenta de savia de determinadas plantas como Hymenaea courbaril, Simarouba amara y Zanthoxylum. Mide de 85 a 90 mm de largo. Se caracteriza por la forma de su cabeza abombada y de 23 a 24 mm de largo, con aspecto de cacahuete y falsos ojos para parecerse a un lagarto. Presenta abundantes motas de colores amarillo, anaranjado, castaño, gris, negro y blanco y grandes ojos falsos en las dos alas posteriores. Al extenderse, las alas anteriores alcanzan 10 a 15 cm.
El adulto es activo entre junio y diciembre. Trata de permanecer oculto. Cuando es atacado se defiende soltando una sustancia de olor desagradable. En ocasiones tamborilea con su cabeza contra el tronco de algún árbol.
Fulgora laternaria, le fulgore porte-lanterne, est une espèce d'insectes hémiptères de la famille des Fulgoridae.
Il doit son nom à la croyance erronée que l'excroissance de sa tête pouvait émettre de la lumière. Très mimétique, il se confond facilement avec les écorces des arbres de la forêt amazonienne.
Fulgora laternaria peut atteindre une longueur de 85 à 90 millimètres et une envergure de 100 à 150 millimètres. Cet insecte a une protubérance à la tête de 10 à 15 millimètres, ressemblant à une cacahuète et montrant de faux yeux ressemblant à ceux d'un lézard ou d'un serpent. L'insecte était à l'origine — et à tort — considéré comme luminescent. Lorsqu'il est attaqué, il se protège en affichant de faux grands yeux jaunes sur ses ailes postérieures pour effrayer l'agresseur, et libère une substance nauséabonde. Les adultes peuvent être trouvés de juin à décembre. Ils se nourrissent de la sève des plantes, principalement de certains arbres comme les espèces Hymenaea courbaril, Simarouba amara et Zanthoxylum. L'insecte reste généralement camouflé sur un tronc d'arbre pendant la journée[1],[2].
Il frappe sa tête sur un arbre creux pour créer des vibrations pour les partenaires. Il pond ses œufs sur l'Hymenaea courbaril et les enrobe d'une substance cireuse pour les protéger[2].
Plusieurs espèces très similaires du genre se trouvent de l'Amérique centrale à l'Amérique du Sud, et de nombreux spécimens de musée et commerciaux identifiés comme laternaires sont en fait d'autres espèces[2].
Cette espèce habite les forêts tropicales du Mexique, d'Amérique centrale et d'Amérique du Sud.
Ce fulgore (syn. Fulgora servillei) figure sur une émission du Brésil de 1987 (valeur faciale : 3 Cz$) pour commémorer le cinquantenaire de la Sociedade Brasileira de Entomologia[3].
Fulgora laternaria, le fulgore porte-lanterne, est une espèce d'insectes hémiptères de la famille des Fulgoridae.
Il doit son nom à la croyance erronée que l'excroissance de sa tête pouvait émettre de la lumière. Très mimétique, il se confond facilement avec les écorces des arbres de la forêt amazonienne.
De Fulgora laternaria (synoniem Fulgora servillei) is een cicade uit de familie van de lantaarndragers Fulgoridae.
Dit 65 tot 105 mm grote insect heeft een verlengde kop met een merkwaardig bol voorhoofd, dat veel gelijkenis vertoont met een pinda. Op de achtervleugel bevinden zich oogvlekken. De grondkleur is geelbruin met een donkere tekening en kleine witte vlekken.
Deze soort komt voor in tropisch Zuid-Amerika ten oosten van de Andes en West-Indië, ook in Brazilië, Peru, Honduras, Panama, Guatemala en Costa Rica.
Bronnen, noten en/of referentiesDe Fulgora laternaria (synoniem Fulgora servillei) is een cicade uit de familie van de lantaarndragers Fulgoridae.
Latarnik surynamski[1] (Fulgora lanternaria) – rzadki owad, odkryty w deszczowych lasach w Peru, w Ameryce Południowej. Nazywany jest "Peanut-head bug" lub "alligator bug". Owad ten pochodzi z Chin i osiąga około 8 cm długości. Nie posiada on narządów gryzących, zlizuje soki roślinne. Rozpiętość skrzydeł - 13 cm. Owad odznacza się dużym wyrostkiem na głowie.
Latarnik surynamski (Fulgora lanternaria) – rzadki owad, odkryty w deszczowych lasach w Peru, w Ameryce Południowej. Nazywany jest "Peanut-head bug" lub "alligator bug". Owad ten pochodzi z Chin i osiąga około 8 cm długości. Nie posiada on narządów gryzących, zlizuje soki roślinne. Rozpiętość skrzydeł - 13 cm. Owad odznacza się dużym wyrostkiem na głowie.
Cicada laternaria Linnaeus, 1758
Fulgora servillei Spinola, 1839
Fulgora laternaria je vrsta polkrilcev iz družine svetivcev, razširjena v tropskih predelih Novega sveta.
Odrasli zrastejo približno 7,5 cm v dolžino, od česar skoraj tretjina odpade na ogromen izrastek vrha glave, ki spominja na arašid, od strani pa je zelo podobna glavi kajmana, kar naj bi odvračalo plenilce, čeprav funkcija še ni zanesljivo dokazana. Dodatno naj bi plenilce odvračali lažnih očesi na zadnjem paru kril, ki jih žuželka pokaže, kadar je vznemirjena, sicer pa se zanaša na varovalno obarvanost, s katero se zlije z lubjem na drevesnih deblih, kjer počiva in se prehranjuje.[1][2]
Znanstveno ime in imena v več drugih jezikih namigujejo na svetlobo (latinsko fulgor: »strela«;[3] lanterna: »svetilka«). Znamenita prirodoslovka Maria Sibylla Merian je namreč v 18. stoletju obiskala Surinam in zapisala, da je možno ob svetlobi njihovih izrastkov brati, kar je prevzel Carl Linnaeus kot osnovo za formalno znanstveno ime. Kot tipska vrsta je dala ime tudi svojemu rodu in prek njega vsej družini svetivcev. Trditev je brez preverjanja obveljala še skoraj dvesto let in prešla v ljudsko poimenovanje, šele v 1950. letih so z obširno serijo poskusov biologi ovrgli tezo, da so te živali sposobne proizvajati svetlobo. Poleg imena botruje telesna zgradba te vrste tudi številnim vražam med lokalnim prebivalstvom, kjer se pojavlja.[1]
Vrsta živi v tropskih gozdovih Južne in Srednje Amerike od Brazilije do Mehike.[4]
Fulgora laternaria je vrsta polkrilcev iz družine svetivcev, razširjena v tropskih predelih Novega sveta.
Odrasli zrastejo približno 7,5 cm v dolžino, od česar skoraj tretjina odpade na ogromen izrastek vrha glave, ki spominja na arašid, od strani pa je zelo podobna glavi kajmana, kar naj bi odvračalo plenilce, čeprav funkcija še ni zanesljivo dokazana. Dodatno naj bi plenilce odvračali lažnih očesi na zadnjem paru kril, ki jih žuželka pokaže, kadar je vznemirjena, sicer pa se zanaša na varovalno obarvanost, s katero se zlije z lubjem na drevesnih deblih, kjer počiva in se prehranjuje.
Znanstveno ime in imena v več drugih jezikih namigujejo na svetlobo (latinsko fulgor: »strela«; lanterna: »svetilka«). Znamenita prirodoslovka Maria Sibylla Merian je namreč v 18. stoletju obiskala Surinam in zapisala, da je možno ob svetlobi njihovih izrastkov brati, kar je prevzel Carl Linnaeus kot osnovo za formalno znanstveno ime. Kot tipska vrsta je dala ime tudi svojemu rodu in prek njega vsej družini svetivcev. Trditev je brez preverjanja obveljala še skoraj dvesto let in prešla v ljudsko poimenovanje, šele v 1950. letih so z obširno serijo poskusov biologi ovrgli tezo, da so te živali sposobne proizvajati svetlobo. Poleg imena botruje telesna zgradba te vrste tudi številnim vražam med lokalnim prebivalstvom, kjer se pojavlja.
Vrsta živi v tropskih gozdovih Južne in Srednje Amerike od Brazilije do Mehike.
Суринамская фонарница[2][3], или суринамская светоноска[4] (лат. Fulgora laternaria) — крупный тропический вид полужесткокрылых насекомых из семейства Фонарницы (размах крыльев до 15 см).
Крупный вид (85—90 мм), характеризуется выпуклой формы головы до 24 мм в длину. Эта выпуклость на голове напоминает голову ящерицы (змеи)[5] с ложными глазами или арахис (отсюда и некоторые названия, например, peanut bug). Питается соком некоторых растений. Два крупных ложных глаза на задних крыльях. Раскрытые передние крылья достигают размаха от 10 до 15 см.
Распространен в тропических лесах в Мексике, Центральной и Южной Америке. Имеют множество местных названий, особенно в Амазонии, под которыми могут фигурировать и другие виды рода Fulgora (lantern fly, peanut bug, peanut-headed lanternfly, alligator bug, machaca, jequitiranaboia). В том же ареале обитает близкий вид Fulgora lampetis.
Суринамская фонарница, или суринамская светоноска (лат. Fulgora laternaria) — крупный тропический вид полужесткокрылых насекомых из семейства Фонарницы (размах крыльев до 15 см).